Kurier. Nr. 1 / Neue Müllentsorgung alles besser? Veränderungen im Vorstand. Die Fahrradgruppe stellt sich vor

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1 Veränderungen im Vorstand Es gibt noch viel zu tun Bauvorhaben und Instandhaltung 2010 Die Fahrradgruppe stellt sich vor 6. Sommerfest am Schwanenteich Kurier Nr. 1 / 2010 Neue Müllentsorgung alles besser?

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3 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 3 Liebe Mitglieder, wir haben schon lange nicht mehr so sehnsüchtig auf den Frühling gewartet, auf die warmen Sonnenstrahlen, das erste kräftige Grün und die bunten Blüten an Sträuchern und Bäumen. Ein langer, schneereicher Winter ist endlich vorüber. Die Natur ruft förmlich nach Aktivitäten an der frischen Luft. Aber auch Baumaßnahmen oder dringende Reparaturen im Freien waren monatelang nicht möglich. Es gilt, einiges aufzuholen. Unsere innerstädtische Baustelle in der Bahnstraße 59 gleicht mit den vielen fleißigen Handwerkern einem Ameisenhaufen. Drei weitere Miet-Einfamilienhäuser entstehen im Wohnpark zur alten Ölmühle. An Gehwegen wird gearbeitet und die Vorbereitung der Heizungssanierung in unseren beiden Häusern in Bad Wilsnack läuft auf Hochtouren. Durchschnittlich zehn Wohnungen werden pro Monat für Neuvermietungen vorbereitet. Es wurden aber auch 50 Wohnungen abgerissen. Entstehen und Vergehen liegen oft dicht beieinander und sind Bestandteile jeglicher Entwicklung. Dass dies so bleiben wird, macht uns die Natur so anschaulich im Frühling vor. Wir wünschen Ihnen ein gutes Jahr. Karsten Korup Vorstand Christine Hoppe Günter Stoffers Vorsitzender des Aufsichtsrates

4 Seite Inhalt 4 ELBSTROMKurier 11/2010/ Präambel 3 Veränderungen im Vorstand 5 Vorbereitung der Vertreterversammlung 5 Es gibt noch viel zu tun die Bau- und Instandhaltungsvorhaben Keine Angst vor dem digitalen Fernsehen 15 Wir gratulieren 19 Willkommen im Leben 24 Hier spricht der Hausverwalter 26 Wussten Sie schon, dass 26 Stadtumbau dauerhaft erforderlich 8 Neue Müllentsorgung alles besser? 9 Die Fahrradgruppe stellt sich vor 10 Die Tour de Prignitz rollt wieder 11 Genossenschafter auf großer Fahrt 12 Lasst es blühen! 13 Sommerfest am Schwanenteich 14 Fußball-Freundschaftsspiel 15 Impressum Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG Wittenberge Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 2a Wittenberge Telefon / Gestaltung und Produktion: Döring & Waesch Grahlstraße Perleberg Telefon / Fotos: Peter Waesch; Ina Mencke; Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG Wittenberge; S. 11»Tour de Prignitz«Volks- und Raiffeisenbank Prignitz eg; S. 9»Nuvole 3«Antonio Caterini; S. 12»Strauß«Sven Weber;»Schwerin«Ralf Gosch; S. 13»Petunien«Ilhan Balta; S. 15»Soccer players«melinda Nagy / alle fotolia.com

5 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 5 Karsten Korup, Vorstandsvorsitzender Christine Hoppe, Kaufmännisches Vorstandsmitglied Karl-Heinz Bohm, Handlungsbevollmächtigter Veränderungen im Vorstand Zum Jahreswechsel 2009/2010 haben sich Veränderungen im Vorstand der Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG vollzogen. Die langjährigen, zuletzt im Ehrenamt tätigen Vorstandsmitglieder Siegfried Reinhardt und Hansjürgen Heuer haben auf eigenen Wunsch zum ihre erfolgreiche Arbeit im Vorstand beendet. Herr Reinhardt und Herr Heuer haben einen maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung, die unsere Genossenschaft in den schwierigen Zeiten der Wende bis in die Gegenwart nahm. Ihnen gilt unser Dank, verbunden mit den besten Wünschen für weitere schöne Lebensjahre mit etwas weniger Last der Verantwortung. Zum neuen Vorstandsmitglied wurde mit Wirkung zum Frau Christine Hoppe bestellt. Frau Hoppe beging an diesem Tage ihr 10-jähriges Betriebsjubiläum als Leiterin der Buchhaltung. Herr Karl-Heinz Bohm, Leiter des Bereiches Technik, erhielt zum selbigen Datum Handlungsvollmacht zur Vertretung der Genossenschaft gemeinsam mit einem weiteren Vorstandsmitglied. Vorbereitung der Vertreterversammlung In diesem Jahr findet unsere Vertreterversammlung am Dienstag, dem 1. Juni um Uhr im Nachbarschaftstreff in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 20 statt. Alle Vertreter werden hierzu rechtzeitig eingeladen. Betriebskostenabrechnung und Jahresabschluss sind fertig. Die laut Satzung erforderlichen Beschlüsse werden als Entwurf vorbereitet. Mit der Einladung wird unseren Vertretern auch der Geschäftsbericht übergeben, damit sachkundig entschieden werden kann.

6 Seite 6 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Es gibt noch viel zu tun Die Bauvorhaben der Genossenschaft 2010 Sanierung Bahnstraße 59 Nach witterungsbedingten Verzögerungen laufen jetzt die Arbeiten im Sanierungsobjekt auf Hochtouren. Folgende Arbeiten sind abgeschlossen oder werden in den nächsten Tagen fertig: Umbauarbeiten im Kellerbereich, am Fundament Errichtung des Fahrstuhlschachtes Einbau neuer Fenster Veränderung der Wohnungsgrundrisse Erneuerung maroder Decken Anhebung der Dachkonstruktion zur Gewährleistung ausreichender Deckenhöhen im Dachgeschoss Elektroarbeiten Klempner, Heizung, Sanitär Wärmedämm- und Putzarbeiten Siedlung Zur alten Ölmühle Die Häuser 9, 10 und 11 sind pünktlich zu Pfingsten im Rohbau fertig und sollen im Spätsommer/Herbst an die künftigen Mieter übergeben werden. Mit der Fertigstellung dieser Häuser findet vorerst ein Bauvorhaben seinen Abschluss, das eine Marktlücke mit einer genossenschaftlichen Wohnmöglichkeit im Einfamilienhaus schließen half. Pflege-WG Im letzten»elbstrom-kurier«warben wir um Interessenten für eine Pflege-WG. Angedacht war es, in der Straße der Einheit 17 und 19 drei Erdgeschosswohnungen zusammenzulegen und über eine Rampe zu erschließen. Pflegebäder, Gemeinschaftsräume und sieben individuelle Zimmer sollten entstehen. Es gab leider nicht genügend Anmeldungen für dieses Wohnprojekt, so dass wir aus Gründen der Wirtschaftlichkeit auf die Umbauarbeiten, die gut , Euro gekostet hätten, verzichten mussten.

7 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 7 Instandhaltungsvorhaben 2010 Auch in diesem Jahr wird die Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG mehr als 1,2 Mio. Euro für die Instandhaltung ihrer Gebäude ausgeben. Größtes Einzelobjekt ist die Erneuerung der Fassade in der Kyritzer Straße 21a c. Damit wird die Sanierung der Mauerwerksbauten im Allendeviertel, deren dauerhafter Bestand gesichert ist, in diesem Jahr abgeschlossen. Die Kosten für dieses Projekt belaufen sich auf 72 Tsd. Euro. Die Gehwegerneuerungen im Wohngebiet Külzberg gehen in diesem Jahr weiter. Straße der Einheit 8 12 und Prof.-Hilgenfeldt-Straße lauten die Adressen, in denen sich unsere Mitglieder auf mehr Gehkomfort einstellen dürfen. Neue Schornsteinköpfe wird es in der Parkstraße 56 und 58 geben und aus Erlösen der Dachflächenvermietung für Photovoltaikanlagen konnten die nicht mehr genutzten Schornsteine in der Dr.-Gebauer-Straße 1 7 und 9 15 beseitigt und gegen Dunstabzugsrohre getauscht werden. Die Straße der Einheit 4 erhielt eine Dachbodendämmung und Hausflure werden in der Perleberger Straße 51a, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 52 und 54, in der Prof.-Hilgenfeldt-Straße 3, im Elsternweg 11, in der Friedensstraße 29 und in der Pritzwalker Straße 18a renoviert. Wie werden auch wieder rund 100 Wohnungen für Neuvermietungen vorbereiten und ca. 450 Tsd. Euro für laufende Reparaturen im Bestand ausgeben. In Bad Wilsnack ist in unseren beiden Häusern die Modernisierung der Heizung vorgesehen. Aus 36 Wohnungen werden die unwirtschaftlichen Nachtspeicheröfen entfernt und durch eine auf Gas-Brennwerttechnik basierende Zentralheizung ersetzt. Die Finanzierung dieser Vorhaben wird größtenteils aus Eigenmitteln, aus Zuschüssen der KfW und Mieterlösen der Photovoltaikanlagen erfolgen.

8 Seite 8 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Stadtumbau dauerhaft erforderlich Deutschland wird bis ,1 Mio. Einwohner verlieren. Dies entspricht der durchschnittlichen Einwohnerzahl der ehemaligen DDR. Alle Bundesländer werden vom Bevölkerungsrückgang betroffen sein, die sogenannten»neuen«bundesländer doppelt so stark wie die alten. Es gibt kein Entrinnen vor dieser Entwicklung. Lediglich Abmilderungen der Tendenz wären möglich. Kinder, die in den vergangenen 20 Jahren nicht geboren wurden, können keinen Nachwuchs zeugen. Und leicht machen wir es jungen Leuten wahrlich nicht, in der Gesellschaft als Familie Fuß zu fassen. Von den Wohnungen unserer Genossenschaft sind heute noch rund Wohnungen vermietet. Damit vermietet die Wohnungs genossenschaft»elbstrom«eg die meisten Wohnungen in der Stadt Wittenberge. Glaubt man der Bevölkerungsprognose für Wittenberge, werden wir in 15 Jahren nur noch für Wohnungen Mieter finden. Es wird also weitergehen mit dem Rückbau und dem Umbau der Städte, Dörfer und Gemeinden, nicht nur in Wittenberge, sondern in der gesamten Bundesrepublik. Bevölkerungsentwicklung 2009 bis 2060 (in Mio.) Rang Bundesland Bevölkerungsabnahme Bevölkerungsabnahme absolut relativ 1 Sachsen-Anhalt 1,0 42,7 % 2 Thüringen 0,9 41,0 % 3 Mecklenburg-Vorpommern 0,6 36,0 % 4 Brandenburg 0,9 35,2 % 5 Saarland 0,3 32,9 % 6 Sachsen 1,3 31,3 % 7 Niedersachsen 1,7 22,0 % 8 Schleswig-Holstein 0,6 21,0 % 9 Nordrhein-Westfalen 3,6 20,4 % 10 Rheinland-Pfalz 0,8 19,0 % 11 Hessen 1,1 18,7 % 12 Baden-Württemberg 1,7 15,9 % 13 Berlin 0,3 15,4 % 14 Bayern 1,8 14,4 % 15 Bremen 0,1 14,0 % 16 Hamburg 0,1 5,6 % Bund 17,1 21,0 % Alte Länder (ohne Berlin) 11,9 18,4 % Neue Bundesländer (ohne Berlin) 4,7 37,2 % Quelle: Statistisches Bundesamt 2010, eigene Berechnungen des BBU Für Wittenberge gibt es eine Prognose bis 2030, die wie folgt aussieht: Einwohner Einwohner Einwohner Quelle: Stadtumbau-Konzept

9 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 9 Neue Müllentsorgung alles besser? Seit dem 1. April 2010 haben wir ein neues Abfallentsorgungssystem im Landkreis; ein bislang gut funktionierendes wurde nach dem mehrheitlichen Willen der Abgeordneten im Kreistag zum 31. März 2010 eingestellt. Im Folgenden möchten wir Ihnen Hinweise geben, mit welchen Maßnahmen wir versuchen, gewohnte Qualitätsparameter wieder herzustellen. Restmüll: Trotz rechtzeitiger Bedarfsmeldung der Genossenschaft an den Landkreis und an den Entsorger war es nicht möglich, uns zum Umstellungstermin die bestellten verschließbaren Restmüllbehälter bereitzustellen. Deshalb wurden uns verschließbare Tonnen ohne Schlösser und Schlüssel vor die Tür gestellt, die aufwändig nachzurüsten sind. Um überhaupt eine Zuordnung zu den einzelnen Wohnungen zu gewährleisten, haben unsere Hausverwalter die Müllbehälter mit den bisherigen Zahlen nummeriert. Der Abfuhrrhythmus (wöchentlich oder 14-tägig) wird auch nach dem 1. April 2010, wie in den Vorjahren, beibehalten. Es fahren auch die gleichen Müllfahrzeuge wie in den Vorjahren, weil»seitenlader«in der Stadt mit parkenden Autos am Straßenrand nicht funktionieren. Neu ist lediglich, dass bei jeder Entleerung ein Chip an der Mülltonne ausgelesen und erfasst wird, wonach die Abrechnung erfolgen soll. Auch wenn die Bereitstellung der Schlösser für die Tonnen und die Anfertigung tausender Schlüssel noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, benutzen Sie bitte nur Ihre eigene Mülltonne zur Entsorgung des Restmülls. Sperrmüll: Damit wir nicht in jeder Woche Sperrmüllhaufen nachräumen müssen, denn der Grundstückseigentümer ist für das Beräumen aller nicht zum Sperrmüll gehörenden Rückstände zuständig, konnten wir auf dem Gebiet der Genossenschaft feste Tourenpläne organisieren. Die Tourenpläne hängen in Ihrem Hausflur aus. Darüber hinaus haben Sie die Mög lich keit, bei der Müllumladestation am Krähenfuß (Wahrenberger Chaussee 1) Sperrmüll, aber auch Kühlschränke, Fernseher und Elektroschrott abzugeben. Altpapier: Die haushaltsnahe und damit mieter freundliche Entsorgung des Alt papiers mittels kleiner blauer Tonnen in unmittelbarer Gebäudenähe wurde 2010 per Gerichtsbeschluss unterbunden. Der Landkreis hatte geklagt, um dem von ihm beauftragten Entsorger das vertraglich vereinbarte Entsorgungsmonopol zu sichern. Diese kommunalrechtlich korrekte Maßnahme führte dazu, dass sich die Situation für viele ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen durch lange Wege zu den Großcontainern dramatisch verschlechtert hat. Die Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG setzt sich dafür ein, dass der Landkreis bei der nächsten Ausschreibung der Altpapierentsorgung das haushaltsnahe Entsorgungssystem bevorzugt.

10 Seite 10 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Die Fahrradgruppe stellt sich vor Im Januar 2010 trafen sich die Radler der Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG zu einem Kaffee- Nachmittag im»café Paparazzi«. Gemeinsam mit den Anwesenden wollte Frau Kienitz vom Sozialbüro den Plan für Radtouren und Ausflüge für dieses Jahr erstellen. Die nächsten Termine: 17. Mai Treff: Uhr beim alten Delphinbad Spargelessen in Weisen, Dorfkrug Frau Sühring. 7. Juni Treff: Uhr Feldküche, Kreuzung Richtung Wentdorf Ziel: Hofcafé Müggendorf 21. Juni Treff: Uhr beim alten Delphinbad Ziel: Perleberg Tierpark anschließend zum Eiscafé Schade Perleberg, Heinrich-Heine-Straße Der Kaffee-Nachmittag und die Besichtigung des Hauses im neuen Bürgerzentrum mussten leider ohne Frau Kienitz stattfinden der harte Winter 2010 hatte sie aufs Krankenlager geschickt. Wir wollten aber nicht pausieren und stellten in Eigeninitiative den Plan bis Monat Juni auf. Ziel und Zweck all unserer Radtouren und Zusammenkünfte ist es, den Blick für unsere Umgebung und die Natur nicht zu verlieren und das Gefühl für das Miteinander zu fördern. An dieser Stelle senden wir auch gute Genesungswünsche für Frau Kienitz. Im Monat März war eine rege Beteiligung bei der Ausstellung»3 Generationen Photo Podiebrad«im Museum und bei der anschließenden Kaffeetafel im»café Elbe 8«zu verzeichnen. Das offizielle Anradeln fand am 12. April 2010 statt. Ziel war Weisen mit einer Besichtigung der evangelische Dorfkirche und einer anschließenden Kaffeetafel im Dorfkrug Frau Sühring. Seitdem gab es noch eine Fahrt zum Ölmühlpark am 26. April und eine Betriebsführung im neuen Lindenberger Wasserwerk am 10. Mai. Durch den Bau der Ponton-Brücke über die Karthane wird es uns Radlern ermöglicht, als Ziele Hinzdorf und Beuster in unsere Planung wieder aufzunehmen. Grabow mit seiner neuen Schau(m) manufaktur wäre ein Vorschlag für eine eventuelle Saison-Abschlussfahrt.

11 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 11 Eine Bitte noch an alle Teilnehmer: Es ist erforderlich, für alle Veranstaltungen die Teilnahme bei Frau Zimmer (Telefon / ) im Nachbarschaftstreff Külzberg anzumelden. Die Termine für die Radtouren werden in den Schaukästen Külzberg und Sozialbüro angekündigt. Eberhard Weise Die Tour de Prignitz rollt wieder Vom 31. Mai bis zum 5. Juni 2010 geht es mit dem Fahrrad wieder quer durch die Prignitz. Sechs Etappenorte treten gegeneinander an und sammeln Punkte für den Sieg und das Preisgeld für einen guten Zweck. Gleich am ersten Tag geht es nach Wittenberge. Anmelden kann sich jeder morgens ab 8:30 Uhr am Start. Die Teilnahme ist kostenlos und Sie und Ihr Fahrrad werden abends kostenlos zum Startort zurück gebracht. Es wäre schön, wenn wieder viele Wittenberger beim Punkte sammeln für ihre Stadt mithelfen, ob als Mit radler oder»empfangs-komitee«. Die Etappen (jeweils ca. 50 km): 1. Montag 31. Mai: Perleberg Wittenberge 2. Dienstag 1. Juni: Wittenberge Pritzwalk 3. Mittwoch 2. Juni: Pritzwalk Wusterhausen 4. Donnerstag 3. Juni: Wusterhausen Heiligengrabe 5. Freitag 4. Juni: Heiligengrabe Meyenburg 6. Samstag 5. Juni: Meyenburg Perleberg

12 Seite 12 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Genossenschafter auf großer Fahrt Juni Fahrt zum FischerHof Gahrns (bei Gardelegen) 15. Juni 2010 Abfahrt: Uhr Erlebnisgastronomie vom Feinsten Programm: 30 Minuten Führung auf dem Fischerhof, Kuchen mit Sahne und Kaffee satt Preis pro Person: 16,00 August Wir fahren nach Schwerin 16. August 2010 Abfahrt: 9.30 Uhr Programm: Inselrundfahrt mit der»weißen Flotte«vom Anleger Schloss, ab Uhr Freizeit bis Uhr Preis pro Person: 17,00 Juli Besuch der Straußenfarm Winkler im Löwenberger Land (Gransee) 15. Juli 2010 Abfahrt: 8.30 Uhr Programm: Begrüßung auf dem Straußenhof mit 1 Straußenbratwurst mit Brötchen, Filmvortrag, 1 Stunde Kremserfahrt, Kaffee und Kuchen, Hofladen und individuelle Spaziergänge Preis pro Person: 20,00 Anmeldung für alle Fahrten bei Frau Zimmer im Nachbarschafts-Treff, Telefon / Alle Sommerfahrten werden mit dem Westprignitzer Verkehrsservice (Partner für Mieterreisen) durchgeführt.

13 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 13 Lasst es blühen! Auch in diesem Jahr werden wieder die 30 besten Fenster und Balkonkästen sowie die drei besten Vor gärten prämiert. Wir rufen Sie deshalb auf, machen Sie mit beim Blumenschmuckwettbewerb der Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG. Es geht ja nicht nur um die Preise allein. Dabei sein ist alles. Wenn jeder mitmacht, werden alle gewin- nen. Denn ein jeder kann sich erfreuen, wenn s in unseren Wohngebieten grünt und blüht. Und fast hätte ich es vergessen: Ende September wird es wieder eine Sieger ehrung bei Kaffee und Kuchen im Nachbarschaftstreff geben. Ich freue mich darauf, die eifrigsten Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner des Jahres 2010 persönlich kennen zu lernen. Einen schönen»grünen Daumen«wünscht Ihnen Ihr Karsten Korup

14 Seite 14 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Sommerfest am Schwanenteich Am 11. September um Uhr startet unser diesjähriges Spätsommerfest. Bereits zum 6. Mal infolge lädt die Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG ihre Mitglieder und die, die es mal werden wollen, zu einem stimmungsvollen Beisammensein mit Musik, Spiel, Spaß und Kultur ein. Hungern und verdursten muss auch niemand. Ansonsten lassen Sie sich überraschen. Mehr wird heute noch nicht verraten. Zur Einstimmung zeigen wir ein paar Impressionen aus den Vorjahren.

15 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 15 Wir laden ein zum Fußball-Freundschaftsspiel am 12. Juni 2010 um Uhr im Ernst-Thälmann-Stadion Es spielt der FSV Veritas Wittenberge / Breese gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Magdeburg (Europapokalsieger 1974) Der Eintritt kostet 2 Euro. Ein Rahmenprogramm sorgt für kurzweilige Unterhaltung. Die Princess-Cheerleader aus Perleberg werden die Stimmung anheizen, es gibt Torwand schießen mit Superpreisen und natürlich ausreichend Essen und Trinken für alle. Keine Angst vor dem digitalen Fernsehen Sie haben vielleicht schon in den Medien gelesen oder gehört, dass ab dem 30. April 2012 alle Sender ihre TVund Hörfunkprogramm über Satellit nur noch digital übertragen werden. Zum gleichen Zeitpunkt sollen die analogen Signale abgeschaltet werden. In unserer Genossenschaft erfolgt die Versorgung mit TV- und Hörfunkprogrammen ausschließlich über Breitbandkabel, somit sind die Haushalte von der Abschaltung der analogen Programme nicht unmittelbar betroffen. Der Kabelnetzbetreiber wird in Abstimmung mit uns dafür Sorge tragen, dass Ihnen auch weiterhin ein umfangreiches TV- und Hörfunkprogramm zur Verfügung steht, und Sie dieses mit Ihren vorhandenen Geräten empfangen können. Wir werden Sie über die weitere Entwicklung rechtzeitig informieren.

16 Umwelttechnik GmbH Abbrucharbeiten Altlastsanierung Deponiesanierung Wasseraufbereitung Erd- und Tiefbauarbeiten Unternehmen mit langjährigen Erfahrungen und Kenntnissen auf dem Gebiet Umweltschutz Bearbeitung von Genehmigungsverfahren Niederlassung Wittenberge Zum Schöpfwerk Wittenberge Telefon: / Telefax: / of ce@eggers-wittenberge.de Schlüsseldienst Smolen Lenzener Straße Wittenberge Telefon / Fax: / Funktelefon: / Komplette Absicherung Ihrer Wohnung Wir montieren und verkaufen Schlüssel aller Art Beschläge Schlösser Tresore Briefkästen Spione Türketten HUBLITZ Inh. Olaf Hubatsch e.k. Glasreinigung Teppichreinigung Gardinenreinigung Lamellenreinigung Glas- und Gebäudereinigung Wittenberger Straße 37 / Perleberg Telefon ( ) Fax ( ) Funk-Telefon (01 71) Baubetrieb Wolter Waldhaus Weisen Tel / Bauplanung Altbausanierung Edelputze Verklinkerung Akazienweg Wittenberge Telefon: / Telefax: / Funk: / wolter-koch@gmx.de METALLBAU WILLE Fax / Garagen STRASSEN- UND TIEFBAU Pflasterarbeiten in Beton- und Naturstein Beton- und Maurerarbeiten Neubau und Reparatur von Schmutzund Regenwasserkanälen Abrissarbeiten Erdarbeiten Lindenberger Straße 8 Telefon: / Wittenberge Telefax: /

17 HOLZBAU SCHULZ Tischler- und Zimmermannsarbeiten Fenster, Türen, Tore, Treppen Laminatverlegung Fenster- und Türabdichtung Paneele für Wand und Decke Inh. Dipl.-Ing. Hartmut Schulz Lindenstraße Bad Wilsnack Telefon: / Telefax: / Niederl.: Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 2a Wittenberge Tel.: / Mobil: Tel.: Fax: haus-reindienste@web.de Gebäudereinigung Glasreinigung mit Rahmenwäsche Unterhaltsreinigung Baureinigung Treppenreinigung auch Wintergärten weitere Dienstleistungen G br Maler- und Tapezierarbeiten Fassadenexperte Teppichbodenverlegung Holz- und Bautenschutz Lilienweg Wittenberge Tel.: Fax: Funk: maler-mario@t-online.de Raumausstattung Bednarek Ihr Fachmann für: Gardinen Bodenbeläge Markisen Polstermöbel Laminat Fertigparkett Karl-Marx-Straße Wittenberge Tel./Fax / Mobil / Flachdachabdichtung Steildachleistungen jeglicher Art Dachklempnerarbeiten Dachreparaturen / Notdienst Lieferung und Montage von Photovoltaik-Anlagen Zweigbetrieb: Hagenstraße Perleberg Ansprechpartner: Volker Hardtke Telefon: Telefax: Mobil: v.hardtke@solar-prignitz.de ZIMMEREI O. IHLAU Im Winkel Cumlosen / Elbe Tel./Fax / Mobil /

18 Genaues Hinsehen lohnt sich. Der zweite Blick Der Wettbewerb auf dem Energiemarkt nimmt immer weiter Fahrt auf. Neue Anbieter drängen mit verlockenden Versprechungen auf den Markt. Doch Halt! Hier ist Vorsicht geboten. Ein Wechsel ist heutzutage sehr einfach und man sollte bei den vielen Angeboten genau hinschauen, denn mit Abschluss einer Wechselvereinbarung ist man für die nächste Zeit vertraglich an den neuen Versorger gebunden und das vermeintlich günstige Angebot entpuppt sich im Nachhinein als Mogelpackung. Deshalb bieten wir allen Bürgern von Wittenberge einen kostenlosen Preisvergleich an. Sollten Sie auch einmal ein Angebot für einen Wechsel erhalten, schauen Sie einfach in unserem Kundenbüro in der Bahnstraße vorbei. Wir vergleichen fair und transparent. Auf Grund unserer jahrelangen Erfahrungen haben wir den 2. Blick und zeigen Ihnen die versteckten Preistreiber. Zusätzlich haben Sie in unserem Kundenbüro die Möglichkeit, sich kostenlos über das Thema Energiesparen zu informieren. Ein Besuch lohnt sich. Wir freuen uns auf Sie. Die Stadtwerke Wittenberge begrüßen den Wettbewerb auf dem Energie markt und stellen sich diesem. Als moderner Energiedienstleister liefern wir Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme von höchster Qualität. Durch unsere zuverlässige Versorgung und jahrelange Erfahrung sind wir der Energieversorger in Wittenberge. Vertrauen, Kompetenz, Kundennähe und Ehrlichkeit sind Teil unserer Firmenphilosophie. Unser freiwilliges gesellschaftliches Engagement im sozialen, kulturellen und sportlichen Leben der Kommune ist ebenso Teil unseres Selbstverständnisses wie die Identifikation mit Witten berge und der Region. Und wir sichern unserem Anteilseigner, der Stadt Wittenberge, stabile Erträge. Ohne diese könnten andere Bereiche unserer Stadt, wie die Schwimmhalle und das Kulturhaus, nicht länger für alle Bürger bezahlbar und nutzbar bleiben. Sie sind noch kein Energiekunde der Stadtwerke Wittenberge GmbH? Als regionaler Versorger kennen wir die Prignitz und ihre Menschen. Und weil diese Menschen nicht alle gleich sind und individuelle Bedürfnisse haben, bieten wir selbstverständlich auch unterschiedliche Energieprodukte an. Damit findet jeder bei uns genau das Richtige für sich. Mehr Informationen über unsere Produkte erhalten Sie auf unserer Internetseite oder in unserem Kundenbüro in der Bahnstraße. Bentwischer Chaussee Wittenberge Telefon. - Fax. -

19 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 19 Wir gratulieren zur Diamantenen Hochzeit Frau Elfriede und Herrn Heinz Hermann, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße zur Goldenen Hochzeit Frau Christa und Herrn Lothar Lubinetzki, Falkensteig Frau Helma und Herrn Günter Ruth, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Karin und Herrn Adolf Ruth, Friedensstraße Frau Elvira und Herrn Horst Grambeck, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Franzisca und Herrn Herbert Günther, Straße der Einheit Frau Edelgard und Herrn Heinz Huber, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Eva-Maria und Herrn Dieter Kahl, Prof.-Hilgenfeld-Straße Frau Ruth und Herrn Hans-Joachim Kindler, Prof.-Hilgenfeld-Straße Frau Ursula und Herrn Karl-Heinz Ladewig, Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Ilse und Herrn Gerhard Mantowski, Kyritzer Straße Frau Annetraut und Herrn Heinz Martens, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Elfriede und Herrn Karl-Heinz Meinhardt, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Jutta und Herrn Max Nehrenheim, Falkensteig Frau Ursula und Herrn Horst Pfeiffer, Dr.-Gebauer-Straße Frau Christel und Herrn Dietrich Rieck, Falkensteig Frau Inge und Herrn Karl-Heinz Salzmann, Straße der Einheit Frau Adele und Herrn Martin Schmidt, Elsternweg Frau Ingeborg und Herrn Günter Schmidt, Dr.-Gebauer-Straße Frau Ingrid und Herrn Horst Schulz, Gehrenweg Frau Erika und Herrn Dietrich Thielert, Kyritzer Straße

20 Seite 20 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Wir gratulieren zum 97. Geburtstag zum 96. Geburtstag Frau Anneliese Krüll, Dr.-Gebauer-Straße zum 91. Geburtstag zum 95. Geburtstag Frau Elfriede Müller, Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Hildegard Schröter, Prof.-Hilgenfeldt-Straße zum 90. Geburtstag zum 94. Geburtstag Frau Anni Krege, Prof.-Hilgenfeldt-Straße Frau Erna Lange, Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Luise Kissmacher, Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Adelheid Beck, Kyritzer Straße Frau Gerda Dittfurth, Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Rosemarie Sonnenberg, Bäckerstraße Herrn Gerhard Görcke, Falkensteig Frau Gerda Thiede, Prof.-Hilgenfeldt-Straße zum 85. Geburtstag Frau Herta Bisewski, Prof.-Hilgenfeldt-Straße Frau Charlotte Bunge, Perleberger Straße Frau Gisela Christ, Perleberger Straße Frau Anni Doering, Straße der Einheit Frau Irmgard Hein, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Gertrud Krüger, An der Schwimmhalle

21 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite 21 Frau Erna Heider, Falkensteig Frau Wiltraut Hempel, Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Hilda Hopp, Kyritzer Straße Frau Margot Hunger, Gehrenweg Herrn Peter Knoke, Prof.-Hilgenfeldt-Straße Herrn Willi Kullack, Elsternweg Herrn Günther Langecker, Rabensteig Frau Dora Lüdke, Rabensteig Frau Helga Müller, Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Elfriede Plessow, Falkensteig Frau Erika Ramin, Kyritzer Straße Herrn Rudolf Rödig, Straße der Einheit Frau Charlotte Schröder, Gehrenweg Frau Marianne Zimmereimer, Gehrenweg zum 80. Geburtstag Frau Ingeborg Bethge, Gehrenweg Herrn Horst-Dietrich Bodzian, Gehrenweg Frau Irmgard Buchholz, Gehrenweg Herrn Walter Ermisch, Bad Wilsnack Frau Ingeborg Frank, Friedensstraße Frau Ursula Füssel, Dr.-Gebauer-Straße Frau Frieda Gabriel, Prof.-Hilgenfeldt-Straße Frau Christa Giese, Gehrenweg Frau Inge Gurn, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Stella Hanf, Dr.-Salvador-Allende-Straße Frau Anna Häniche, Kyritzer Straße Herrn Hans Hellriegel, Friedensstraße Frau Christa Krüger, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Rosemarie Langner, Gehrenweg Frau Gisela Madauß, Bad Wilsnack Herrn Franz Mitter, Kyritzer Straße Frau Sophie Naumann, Dr.-Gebauer-Straße Frau Hildegard Neutmann, Bahnstraße Frau Gabriele Niedbala, Gehrenweg Herrn Herbert Primus, Bahnstraße Frau Käte Rannow, Kyritzer Straße Frau Hildegard Rojahn, Friedensstraße Herrn Karl-Friedrich Rozansky, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Liese-Lotte Säwert, Prof.-Hilgenfeldt-Straße Herrn Alfred Scheck, Falkensteig Frau Thea Thiede, Bad Wilsnack Frau Gisela Wenzel, Straße der Einheit Frau Elfriede Wille, Am Schwanenteich Herrn Horst Witt, Dr.-Salvador-Allende-Straße

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24 Seite 24 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Willkommen im Leben und in der Wohnungsgenossenschaft»Elbstrom«eG sagen wir: Leon Benjamin Pusch geb. am Lennox Szczech geb. am Jason Patrick Wolter geb. am Johannes Marschke geb. am

25 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Seite Perleberger Str. Perleberger Str. Rathausstraße Bürgerstraße Bad Wilsnacker Str. Bahnstraße Bahnhof Liebigstr. TIVOLISTRASSE Alte Molkerei

26 Seite 26 ELBSTROMKurier 1 / 2010 Hier spricht der Hausverwalter Aus gegebener Veranlassung weisen wir nochmals darauf hin, dass unsere Havarie-Telefonnummer für dringende Fälle nur nach Feierabend und an Sonn- und Feiertagen gilt. Reparaturmeldungen während der Dienstzeit nimmt Ihr Hausverwalter entgegen. So erreichen Sie Ihren Hausverwalter telefonisch: Külzberg (inkl. Bad Wilsnack) / Allendeviertel (inkl. Park- und Geschwister-Scholl-Straße) / Theaterarkaden (inkl. Zur alten Ölmühle, Am Schwanenteich) / Benutzen Sie bitte unsere Anrufbeantworter! Ihr Hausverwalter ruft zurück, sobald er wieder am Platz ist. Wussten Sie schon, dass die gelben Wertstoffsäcke erst am Abholtag rauszustellen sind; Autos auf den Gehwegen nichts zu suchen haben; Feuerwehrzufahrten freizuhalten sind; Politessen der Stadt im Auftrage der Genossenschaft regelmäßig für Ordnung im ruhenden Verkehr sorgen; in öffentlichen Räumen im Haus (Hausflure, Keller, Waschküchen etc.) das Rauchen aus Gründen der gegenseitigen Rücksichtnahme nicht gestattet ist.

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