Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

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1 über sprechen

2 über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft?

3 über sprechen Ordnen Sie die Sätze. Vergessen?! Kennen Sie das? Abends kommen Sie nach Hause und ziehen den Mantel aus. Aber das ist noch nicht alles: Am nächsten Tag passiert Ihnen das Gleiche. Am nächsten Morgen fahren Sie zur Arbeit. Dann schreiben Sie die Adresse und den Absender auf den Umschlag und stecken den Brief in die Manteltasche. Richtig. Der Brief! Mist! Sie haben den Brief nicht eingeworfen! _1 Sie laufen an zwei Briefkästen und der Post am Bahnhof vorbei. Sie schreiben am Abend einen Brief, stecken ihn in einen Umschlag und kleben die Briefmarke auf. Und was ist in der Tasche? Der Wiener Arzt Sigmund Freud ( ) hat sich gefragt: Warum vergessen wir Dinge im Alltag? Seine Antwort: Weil wir sie vergessen wollen. Wie war das also mit dem Brief? Der Brief war unangenehm. Vielleicht war es eine Entschuldigung, weil Sie so lange nicht an jemanden geschrieben haben. Oder Sie müssen einen Termin absagen. Sie kennen den Grund für das Vergessen nicht. Aber Ihr Gehirn entscheidet: Dieser Brief bleibt in der Tasche!

4 über sprechen Schöne neue Welt Ergänzen Sie. Heute geht nichts mehr ohne G (1: ÄETRGE) und M (2: İNEDME): Wir lassen uns mit Musik vom R (3: İKWCERODREA) wecken. Wenn wir unter der Dusche sind, läuft unsere Lieblingsmusik vom CD- P (4: YREALP). Beim Frühstück lesen wir die Z (5: TNGUİZE). Wer die neuesten Nachrichten erfahren will, macht das R (6: İODRA) an oder schaltet den F (7: NREEHSRFE) ein. Im Bus nehmen wir das Handy aus der Tasche und verschicken ein paar S (8). Kein Büro funktioniert mehr ohne C (9: PTREUMCO). Wir schicken unsere Briefe nicht mehr mit der P (10: TSPO), wir schicken E-M (11: SLİAM), weil es schneller geht. Machen wir mal eine Pause, nehmen wir das H (12: DYNHA) mit. Kommen wir nach Hause, gehen wir erst mal zum A (13: RONEFTENBWTUAARR) und hören, wer angerufen hat. Dann setzen wir uns vor den Fernseher, nehmen die Fernbedienung in die Hand und zappen durch die P (14: EMRRAGPMO). Oder wir schalten unseren C (15: EUOTPCRM) ein und surfen im I (16: ERNNEITT). Lösung (1) Geräte (2) (3) Radiowecker (4)CD-Player (5) Zeitung (6) Radio (7) Fernseher (8) SMS (9) Computer (10) Post (11) s (12) Handy (13) Anrufbeantworter (14) Programme (15) Computer (16) Internet

5 über sprechen Ordnen Sie zu.

6 Funktionen beschreiben Kopiergerät: Formulieren Sie zuerst die Sätze. den Stecker in die Steckdose stecken : Man steckt den Stecker in die Steckdose. auf den Knopf Ein drücken : _ das Gerät einschalten : _ 2 bis 3 Minuten warten : _ Papier in das Papierfach legen : _ die Klappe öffnen : _ das Dokument mit der Schriftseite nach unten auf das Glas legen : _ auf den Knopf Kopieren drücken : _ und das Gerät erstellt automatisch eine Kopie. Machen Sie jetzt aus den Sätzen einen Text. Verwenden Sie: zuerst dann danach anschließend

7 _eine Reklamation Was passt? Ordnen Sie zu. Guten Morgen. Mein Name ist Albers. Ich habe vor zwei Tagen eine neue Kuckucksuhr bei Ihnen gekauft. Die möchte ich reklamieren. Hier ist der Kassenzettel. Nein, die Uhr geht genau. Aber der Kuckuck Dann gehen Sie doch zum Tierarzt. Der Kuckuck sagt nichts. Ja, aber das ist doch eine Kuckucksuhr. Der Kuckuck singt auch nicht. Der ist kaputt. Hier steht, dass ich sechs Monate Garantie habe. Das ist ganz normal, ein Kuckuck sagt nichts. Ein Kuckuck singt nicht. Die Garantie ist für die Uhr, aber nicht für den Kuckuck. Hören Sie, das geht leider nicht. Geben Sie uns die Uhr mit dem Kuckuck und wir reparieren beide. Natürlich, was haben Sie denn gedacht? So warum? Ist die Uhr kaputt? Was ist mit dem Kuckuck? Das ist ja unglaublich. Der Kuckuck funktioniert nicht und ich möchte mein Geld zurück oder die Uhr umtauschen. Aber die Uhr ist gar nicht kaputt, nur der Kuckuck.

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