Dr. Michael Diechtierow

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4 Dr. Michael Diechtierow Lektorat: Gerhard Rossbach, Rudolf Krahm Technische Redaktion: Rudolf Krahm Korrektorat: Sandra Gottmann Satz: Anna Diechtierow Herstellung: Birgit Bäuerlein Umschlaggestaltung: Anna Diechtierow Druck und Bindung: Himmer AG, Augsburg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: Auflage 2012 Copyright 2012 dpunkt.verlag GmbH Ringstraße 19B Heidelberg Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Buch verwendeten Soft- und Hardware- Bezeichnungen sowie Markennamen und Produktbezeichnungen der jeweiligen Firmen im Allgemeinenwarenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. Alle Angaben und Programme in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt kontrolliert. Weder Autor noch Verlag können jedoch für Schäden haftbar gemacht werden, die in Zusammenhang mit der Verwendung dieses Buches stehen

5 Zunächst einmal mag sich mancher die Frage stellen, wieso es überhaupt eines Handbuchs zur X100 bedarf. Ist die mitgelieferte Bedienungsanleitung nicht völlig ausreichend? Die einfache Antwort für mich lautet nein sonst hätte ich dieses Handbuch ja nicht geschrieben. Dabei finde ich nicht, dass die mitgelieferte Anleitung schlecht ist. Eigentlich ist sie sogar ziemlich gut. Sie setzt aber ihre Schwerpunkte ganz anders und ist im Grunde eine reine Dokumentation der Funktionen der X100. Naturgemäß haben persönliche Meinungen und Hintergrundinformationen keinen Platz in einer solchen Bedienungsanleitung. Das ist keine Kritik, da man das von einer Anleitung auch nicht erwartet. Ich persönlich schaue Bedienungsanleitungen gewöhnlich kurz an, sobald ich mir ein technisches Gerät zugelegt habe, und schaue erst dann wieder hinein, wenn es ein Problem gibt. Daher wird die Anleitung nach der Anschaffung des Handbuchs auch nicht überflüssig. Das vorliegende Handbuch verfolgt jedoch ein anderes Ziel. Man könnte sagen, dass die Anleitung die Basisinformationen liefert und das Handbuch dem Fotografen in der Praxis zur Hand geht. So finden Sie beispielsweise in der Anleitung, wie Sie die ISO-Werte der Kamera verändern können, aber recht wenig darüber, was das für die Praxis bedeutet. Ich kann wohl behaupten, dass ich das Buch geschrieben habe, das ich selbst gerne gehabt hätte, nachdem ich mir die Kamera zugelegt habe. Kann man sich das alles nicht auch selbst beibringen oder in verschiedenen Foren nachlesen?, werden Sie sich fragen. Sicher kann man das, und ich kann jeden nur ermutigen, das auch zu tun. Die Diskussionen zu verfolgen macht Spaß, und natürlich lässt

6 sich in einem Gespräch eine Frage viel besser formulieren und gezielter beantworten als in einem Buch. Der Punkt ist allerdings, dass diese Art der Recherche sehr zeitaufwendig und etwas umständlich ist. Nicht jeder hat die Möglichkeit, sich drei bis vier Monate ausschließlich mit seiner X100 zu beschäftigen. Daher soll Ihnen das vorliegende Handbuch einen schnellen Einstieg in die praktische Handhabung der X100 ermöglichen und Fragen beantworten, die sich Ihnen im Laufe der Zeit beim Fotografieren mit der Kamera stellen. Das Handbuch enthält hauptsächlich persönliche Erfahrungen (eigene und die anderer), Tipps und Hintergrundinformationen. Es werden Themen behandelt, die mich selbst interessieren und die ich zum richtigen Fotografieren mit der Kamera für wichtig halte. Es ist jedoch keineswegs komplett. So werden Sie anhand des Buchs nicht lernen, wie Sie die Menüfarbe ändern oder ein Fotobuch mithilfe der Kamera erstellen können. Dafür aber, wie Sie beispielsweise das von der Kamera verwendete Kontrastverfahren zum Fokussieren am besten einsetzen. Das Handbuch ist dabei so geschrieben, dass es gewisse fotografische Grundkenntnisse voraussetzt. Ich gehe einfach davon aus, dass jeder, der sich eine Kamera für 1000 zulegt, weiß, was eine Blende ist. Die X100 ist eine tolle Kamera, hat jedoch eine Menge Eigenschaften, die sie von gängigen DSLRs oder kleinen Knipsern unterscheidet. Ich selbst habe beim Schreiben des Buchs viel dazugelernt und hoffe, dass es Ihnen beim Lesen ähnlich gehen wird. Möglicherweise gibt es erfahrene Leser, die eigentlich keine Anleitung für den Umgang mit einer solchen Kamera brauchen. Diesen Lesern hoffe

7 ich, mit den Tipps und den zusammengetragenen Informationen dennoch etwas bieten zu können und zu helfen, Fehler zu vermeiden und Zeit zu sparen. Wer sich gerne austauscht oder mit Erfahrungen anderer etwas anfangen kann, sollte Gefallen an diesem Buch finden. Tatsächlich hatte ich nie vor, ein Buch zu schreiben. Es kamen jedoch drei wichtige Faktoren zusammen, die mich letztlich dazu bewegt haben. Erstens hatte ich die Kamera relativ früh in die Hand bekommen. Zweitens konnte ich mir in den letzten Monaten relativ viel Zeit freischaufeln, und drittens hatte ich mich sofort in die Kamera verliebt und hätte ohnehin sehr viel Zeit mit ihr verbracht. Warum also kein Buch schreiben? Ein weiterer Grund ist, dass ich mich gewissermaßen für den Prototyp eines X100-Käufers halte, da ich die Zielgruppe der X100-Besitzer repräsentiere. Deshalb habe ich vermutlich ähnliche Fragen wie diese gestellt und kann sie jetzt, nachdem ich mich intensiv mit der Kamera auseinandergesetzt habe, beantworten. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre meines Buchs und beim Fotografieren mit der X100.

8 Diese Routine lässt sich mit einer DSLR praktisch nicht durchführen. DSLRs haben bestenfalls im Live-View ein Live-Histogramm. Wenn Sie das Motiv jedoch durch den Spiegelsucher einer DSLR anvisieren, sehen Sie das reale Bild mit Ihren eigenen Augen. Wie der Kamerasensor das Bild wiedergeben wird, lässt sich vorab nicht überprüfen. Daher steht auch kein Live-Histogramm zur Verfügung. Erst nach der Aufnahme können Sie ein Histogramm des Bildes einblenden und, falls sich die Aufnahme noch einmal wiederholen lässt, gegebenenfalls eine Belichtungskorrektur einstellen. Darüber hinaus lässt sich bei digitalen Spiegelreflexkameras eine Belichtungskorrektur meist nur recht umständlich durchführen, indem man meist eine Plus-Minus-Taste drückt und gleichzeitig ein Einstellrad dreht. Daher sollten Sie die Vorteile der X100 unbedingt nutzen. Wer sich angewöhnt, mit Belichtungskorrekturrad und Histogramm zu arbeiten, kann mit etwas Erfahrung schnell zu sehr guten Ergebnissen kommen. Die X100 bietet zum Fokussieren zwei Autofokusmodi: den Einzelautofokus (AF-S) und den kontinuierlichen Autofokus (AF-C). Außerdem besteht die Möglichkeit, manuell scharf zu stellen (MF). Zum automatischen Fokussieren verwendet die Kamera das Kontrastverfahren und unterscheidet sich somit von den meisten DSLRs, die mithilfe einer Phasenerkennung die Entfernung ermitteln. Wie funktioniert dieses Verfahren? Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein Schachbrett mit seinen schwarzen und weißen Quadraten fotografieren. Liegt das Schachbrett nicht im Fokus, würden Sie keine schwarzen und weißen Felder, sondern ein verschwommenes

9 graues Etwas mit helleren und dunkleren grauen Bereichen sehen. Liegt es dagegen im Fokus, sehen Sie die Felder in Schwarz und Weiß. Genau mit dieser Information arbeitet die Kamera, um Objekte scharf zu stellen. Sie versucht, den größtmöglichen Kontrast zu erzielen, und den erhält sie, wenn das Objekt im Fokus liegt. Schließlich ist der Kontrast bei Schwarz und Weiß größer als zum Beispiel bei Hell- und Dunkelgrau. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass die Kamera nicht weiß, in welche Richtung sie fokussieren muss und wie weit. Sie muss sich also langsam durch ein stetiges Verstellen des Fokus nach vorne und nach hinten vor-arbeiten, um den Punkt des höchsten Kontrasts zu finden. Das dauert und kostet Strom, da sie für dieses Verfahren den Sensor der Kamera verwendet. Außerdem muss das Objekt einen gewissen Mindestkontrast besitzen, damit dieses Verfahren funktionieren kann. Der Vorteil ist, dass die Kamera sehr genau fokussiert. Was sollten Sie also beachten? Befinden sich zwei Objekte mit unterschied-lichem Abstand im Fokusmessfeld, versucht die Kamera, den Kontrast zu verstärken, und wird mit dem Fokussieren aufhören, sobald eines der Objekte einen hohen Kontrast aufweist. Dabei haben Sie keinerlei Einfluss darauf, um welches Objekt (Vorder- oder Hintergrund) es sich handelt. Fokussieren Sie deshalb niemals auf Kanten von Objekten in unterschiedlichem Abstand zur Kamera, sondern füllen Sie das Fokusfeld (im Einzelautofokus) mit dem zu fokussierenden Objekt aus. Dieses Objekt sollte kontrastreich sein. Bei einem Porträt fokussiere ich zum Beispiel immer auf die Augen. Am leichtesten lässt sich das AF- Messfeld füllen, wenn es möglichst klein ist (s. unten). Das eigentlich genaueste, aber auch zeitaufwendigste Verfahren, ist das manuelle Fokussieren. Wenn es Ihnen also auf absolut richtige Schärfe ankommt und die Umstände es zulassen, sollten Sie die Verwendung dieser Methode in Betracht ziehen. Gleiches gilt, wenn der Autofokus, weil

10 zum Beispiel das Objekt sehr kontrastarm oder dunkel ist, nur schlecht funktioniert. Um zwischen Einzelautofokus (AF-S), kontinuierlichem Autofokus (AF-C) oder manuellem Fokus (MF) zu wechseln, verwenden Sie den kleinen Schiebeschalter, der sich an der linken Seite der Kamera (Abbildung 2.16) befindet. Die häufigste verwendete Methode zu fokussieren ist der Einzelautofokus, bei dem Sie auf einen durch das Autofokus-Messfeld anvisierten Punkt scharfstellen. Die Scharfstellung erfolgt, sobald Sie den Auslöser halb herunterdrücken, und wird dann beendet. Die Schärfe wird gespeichert, solange der Auslöser halb gedrückt bleibt. Beim kontinuierlichen Autofokus hingegen stellt die Kamera ständig auf das Objekt in der Bildmitte scharf und führt die Schärfe nach, wenn sich das Objekt (zum Beispiel ein fahrendes Auto) oder der Fotograf bewegt. Wenn Sie den Auslöser halb herunterdrücken, speichert die Kamera, wie beim AF-S auch, den Abstand und ändert die Schärfe nicht mehr. Der Einzelautofokus bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Sie das Messfeld bewegen können, also nicht nur die

11 Bildmitte zum Scharfstellen genutzt werden kann. Beim manuellen Autofokus wählen Sie selbst den Bildausschnitt, auf den Sie scharf stellen wollen. Diese ist die genauste, aber auch aufwendigste Art des Fokussierens. Die X100 bietet, zumindest gegenüber einer DSLR ohne Live-View, den Vorteil, dass sie ausgewählte Bildbereiche zum Scharfstellen stark vergrößert im elektronischen Sucher oder auf dem LCD-Monitor darstellen kann und sie ein automatisches Anfokussieren erlaubt. Gehen Sie folgendermaßen vor, um manuell zu fokussieren (Abbildung 2.17): Halten Sie die AF-Taste gedrückt und benutzen Sie die Richtungstasten, um das grüne Fokusmessfeld auf den Bereich zu bewegen, auf den Sie scharf stellen möchten (Abbildung 2.17 A). Drücken Sie die Navigationssteuerung, um den ausgewählten Bereich im elektronischen Sucher oder auf dem LCD-Monitor zu vergrößern (wenn Sie den optischen Sucher verwenden, schaltet die Kamera automatisch zum elektronischen um). Diese Funktion ist eine enorme Hilfe, wenn es darum geht, die optimale Schärfe zu erzielen (Abbildung 2.17 B1). Drücken Sie die AFL/AEL-Taste, um kurzzeitig den Autofokus der Kamera zu verwenden und damit der gewünschten finalen Scharfeinstellung nahezukommen. Die Idee, kurzzeitig den Autofokus zu verwenden, um im richtigen Bereich zu landen, finde ich genial und habe ich bisher in dieser Form auch noch nicht gesehen. Da man bei der X100 zum Teil sehr lange den Fokusring drehen muss, spart diese Funktion sehr viel Zeit (Abbildung 2.17 B2). Zum Schluss nehmen Sie die Feineinstellung mit dem Fokusring vor (Abbildung 2.17 B3).

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13 Das Scharfstellen mit dem Fokusring kann recht lange dauern und ist mit dem Scharfstellen bei einer DSLR nicht vergleichbar. Umso wichtiger ist es, mithilfe der AFL/AEL-Taste zunächst die Schärfe grob einzustellen und dann mit dem Fokusring nur die Feinjustierung vorzunehmen. Eine weitere Hilfe zum korrekten Fokussieren bzw. um einen Einblick zu bekommen, in welchem Abstand das Motiv scharf ist, ist die manuelle Entfernungsanzeige (Abbildung 2.18). Diese funktioniert in allen drei Anzeigearten (s. 2.1). Der weiße Balken auf der blauen Meterskala zeigt, wie weit die Schärfentiefe bei der gewählten Blende und der eingestellten Entfernung reicht (der weiße Balken ist umso größer, je größer die Blendenzahl und die Entfernung sind, auf die man scharfgestellt hat). Die rote vertikale Linie gibt die Entfernung an, auf die die Kamera scharf gestellt hat. So lässt sich schnell erkennen, ob der gewählte Fokuspunkt zur Motiventfernung passen kann oder nicht. Wenn Sie zum Beispiel versuchen, ein vor Ihnen stehendes Hochzeitspaar zu fotografieren, der rote Strich allerdings bei Unendlich liegt, wissen Sie, dass Sie nicht richtig fokussiert haben. Mit ein wenig Erfahrung bekommt man so schnell ein Gefühl für Abstände, sodass sich falsches Fokussieren oft vermeiden lässt.

14 Wer die Drehrichtung des manuellen Fokus oder die Abstandsskala von Meter auf Fuß umstellen will, kann dies im HAUPTMENÜ unter dem Punkt FOKUSRING bzw. FOKUS MASSEINHEIT tun. Bei diesem fokussiert die Kamera automatisch entweder auf einen von Ihnen zuvor ausgewählten Bereich (VARIO AF) oder auf den Bildbereich, den die Kamera als kontrastreichstes Motiv erkennt (MEHRFELD). Da es nicht immer die kontrastreichsten Motive sind, auf die man scharfstellen möchte, und einem die Kamera bei dieser Methode keine Möglichkeit der Auswahl lässt, verwende ich nur den VARIO-Modus. Unter AUFNAHME-MENÜ > AF MODUS können Sie zwischen den beiden Modi wechseln und Ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Um im VARIO-Modus den Bildausschnitt auszuwählen, drücken Sie wieder die AF-Taste und bewegen das grüne Messfeld mithilfe des Menürads oder der Richtungstasten (Abbildung 2.19 A). Auf dem LCD-Monitor und im elektronischen Sucher haben Sie die Wahl zwischen 49, beim optischen Sucher zwischen 25 Feldern. Durch Drücken der Navigationssteuerung nach links bzw. rechts können Sie das Messfeld verkleinern bzw. vergrößern (nicht beim optischen Sucher). Wenn Sie auf die Mitte drücken, wird die ursprüngliche Größe wiederhergestellt (Abbildung 2.19 B). Da die X100, im Gegensatz zu gängigen DSLRs, keinen Phasenvergleichs-Autofokus, sondern einen Kontrasterkennungs-Autofokus verwendet, benötigen Sie zum Scharfstellen eine andere Routine. Sie sollten nicht versuchen, eine Kante in das Messfeld zu bringen, sondern mit dem scharfzustellenden Objekt den kompletten Messbereich ausfüllen. Haben Sie verschiedene kontrastreiche Objekte im Messfeld, weiß die Kamera nicht, auf welches scharfgestellt werden soll. Aus diesem Grund bietet es sich an, zum korrekten Fokussieren unbedingt das kleinste Messfeld zu verwenden!

15 Wie oben bereits erwähnt, ist beim Fokussieren mittels optischem Sucher Vorsicht geboten, da sich durch die Sucherparallaxe Verschiebungen des AF-Messfelds ergeben, die sich vor allem bei nahen Objekten sehr deutlich

16 bemerkbar machen. Sie können (ab Firmware 1.1) unter HAUPTMENÜ > KORR. AF-RAHMEN ein zusätzliches Feld einblenden, das den Bereich grün anzeigt, auf den scharf gestellt wurde. Dennoch können Sie nach wie vor den Bereich nicht selbst wählen, sondern nur überprüfen, ob der gewählte und der gewünschte Bereich identisch sind. Ein weiterer Nachteil des optischen Suchers ist, dass Sie die Größe des Autofokusmessfeldes nicht verändern können und die Position weniger genau eingestellt werden kann, da nur 25 statt 49 Messfelder zur Auswahl stehen. In diesem stellt die Kamera immer auf den Bereich in der Bildmitte (Fadenkreuz) scharf und tut dies kontinuierlich (daher der Name), also ohne zu unterbrechen und ohne, dass Sie dafür den Auslöser halb drücken müssen. Sie sollten diese Art des Fokussierens verwenden, wenn Sie versuchen, sich bewegende Objekte zu fotografieren. Da die Kamera ständig den Objektabstand misst und gegebenenfalls die Schärfe nachstellt, verbraucht der kontinuierliche Autofokus mehr Strom als der Einzelautofokus. Sie sollten aus den oben genannten Gründen auch hier versuchen, das Fadenkreuz mit dem zu fokussierenden Objekt auszufüllen, sodass es keine anderen Bildelemente mit erfasst. Vorteile scheint dieser Autofokus hingegen bei Aufnahmesituationen mit schwachem Licht zu haben. Vermutlich erhöht sich die Chance richtig zu fokussieren deshalb, weil sich der Autofokus nicht mit dem erstbesten Ergebnis zufrieden gibt, sondern ständig weiterfokussiert. Außerdem leuchtet das Autofokushilfslicht vor allem die Bildmitte aus, also den Bereich, in dem fokussiert wird. Das Fokussieren mit wenig Licht bereitet der X100 leider oft Probleme. Im Dunkeln ist der Kontrast generell schwächer und das Rauschen verstärkt diesen Effekt noch. Eine Abhilfe

17 bietet das Autofokuslicht der Kamera, das zumindest bei nahen Objekten eine gewisse Abhilfe schafft. Da das Hilfslicht einen Bereich ausleuchtet, der mehr oder weniger gerade vor der Kamera liegt, sollten Sie das AF-Messfeld (AF-S) auch eher mittig verwenden. Falls Sie das Hilfslicht abstellen möchten, gehen Sie im HAUPTMENÜ zum Unterpunkt HILFSLICHT. Wie gerade angesprochen, ist der kontinuierliche Autofokus in Situationen mit wenig Licht zuverlässiger. Eine weitere Hilfe ist die Entfernungsanzeige, die eine Abschätzung erlaubt, ob der gewählte Abstand realistisch ist. AFL und AEL stehen für Autofocus Lock (lock, englisch für Arretierung, Sperre ) bzw. Auto Exposure Lock (exposure, englisch für Belichtung ). Die Taste (Abbildung 2.20) erlaubt Ihnen also, die Schärfe und/oder den Wert der Belichtungsmessung zu speichern, und zwar für mehr

18 als eine Aufnahme. Wenn Sie ein Motiv fokussieren und dessen Belichtung messen, indem Sie den Auslöser halb herunterdrücken, werden beide Werte so lange gespeichert bleiben, wie der Auslöser halb (und anschließend ganz) heruntergedrückt ist. Auch wenn die Kamera nach halbem Herunterdrücken noch geschwenkt wird. Die AFL/AEL- Taste erweitert diese Möglichkeiten, indem sie Ihnen erlaubt, Fokus und/oder Belichtungsmessung auch dann zu speichern, wenn Sie den Auslöser loslassen. So können die Einstellungen sogar über eine einzelne Aufnahme hinaus gespeichert werden, sofern die Messwerte gespeichert bleiben. Sie können die Messwerte für Schärfe und Belichtung mit der AFL/AEL-Funktion auf zwei Weisen speichern. Entweder werden die Werte nur so lange gespeichert, wie die AFL/AEL-Taste gedrückt bleibt, oder die Taste verhält sich wie ein Ein- und Ausschalter: Bei dieser zweiten Variante werden die Messwerte beim ersten Drücken der Taste gespeichert und bei einem zweiten Tastendruck wieder gelöscht. Welche Einstellungen mit der aktiven AFL/AEL-Taste gespeichert werden können nur die Belichtung, nur der Fokus oder beides wird im HAUPTMENÜ unter AE/AF- LOCK-TASTE festgelegt (Abbildung 2.21).

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20 Hinter der unscheinbaren DRIVE-Taste versteckt sich eine Menge nützlicher Funktionen der X100. So lassen sich zum Beispiel Serienbilder oder verschiedene Arten von Belichtungsreihen mithilfe dieser Taste auswählen. Die folgenden Optionen stehen Ihnen beim Drücken der DRIVE-Taste zur Verfügung: EINZELBILD SERIENBILDER AUTO-BELICHTUNGS-SERIE ISO BKT FILMSIMULATION-SERIE DYNAMIKBEREICH-SERIE MOTION PANORAMA MOVIE Um eine der Optionen auszuwählen, drücken Sie im Aufnahmemodus der Kamera die DRIVE-Taste (Abbildung 2.65).

21 In den folgenden Abschnitten werde ich die einzelnen Funktionen kurz besprechen. Dies ist der Standardbetriebsmodus der Kamera, bei dem sie eine einzelne Aufnahme mit den von Ihnen festgelegten Einstellungen macht. Mit der Serienbildfunktion wird eine Serie von Bildern in sehr kurzer Zeit aufgenommen, solange der Auslöser gedrückt bleibt. Die Gesamtanzahl der Bilder liegt bei den größeren RAW-Dateien bei acht und bei JPEG-Dateien bei zehn Bildern. Die Aufnahmen werden dabei zunächst in den Speicher der Kamera geschrieben und dann von dort auf die SD-Karte übertragen. Dies kann etwas Zeit in Anspruch nehmen, während der die Kamera nicht verwendet

22 werden kann. Es empfiehlt sich wieder, wie bei der X100 überhaupt, die schnellstmögliche Karte zu verwenden. Sie haben die Wahl zwischen fünf Bildern pro Sekunde (5 B/s) oder 3 B/s. Die Bildrate 5 B/s können Sie allerdings nur verwenden, wenn die Belichtungszeit 1/100 s oder kürzer beträgt. Bei der Bildrate 3 B/s ist eine Belichtungszeit von 1/10 s oder kürzer erforderlich. Die Aufnahmeeinstellungen der ersten Aufnahme werden für den Rest der Serie übernommen. So werden zum Beispiel Schärfe und Belichtung nicht mehr angepasst. Serienbilder erhalten auch einen anderen Dateinamen als Einzelbilder. Dadurch kann der ein oder andere Dateibrowser etwas verwirrt reagieren, sofern Sie nicht nach Aufnahmedatum sortieren. In der Wiedergabevorschau wird nur das erste Bild einer Serie angezeigt, während der Rest in einer Kleinbildvorschau in Daumenkinomanier wiedergegeben wird (Abbildung 2.66 A). Das hat den Vorteil, dass Sie nicht die ganze Serie einzeln durchblättern müssen. Falls Sie sich die Bilder einzeln anschauen wollen, drücken Sie zunächst die Unten-Taste und blättern dann bequem mithilfe der Rechts-, Links-Taste oder des Menürads (Abbildung 2.66 B).

23 Diese Funktion erlaubt Ihnen die Aufnahme von Belichtungsreihen. Sie haben dabei die Wahl zwischen einer Korrekturschrittweite von 1/3, 2/3 oder 1 LW um den Messwert herum, um ein unter- und ein überbelichtetes Bild zu machen. Bei der Einstellung +/ 1 LW würde die Kamera also zunächst ein Bild mit der normal ermittelten Belichtung aufnehmen, dann eines, das um 1 LW überbelichtet- und schließlich ein letztes, das um 1 LW unterbelichtet ist. Die unterschiedliche Belichtung wird dabei ausschließlich über Blende und Belichtungszeit gesteuert. Bei fest eingestellter Blende und im manuellen Modus würde sich die Belichtungszeit, bei fester Belichtungszeit, wenn möglich, die Blende verändern. Sofern die ISO-Automatik aktiviert ist, wird die ISO-Zahl verändert, wenn die Kamera zum Beispiel mit den von Ihnen manuell gewählten Werten

24 für Belichtungszeit und Blende ein unterbelichtetes Bild erzeugen würde. Die ISO-Zahl wird also bei der ursprünglichen Belichtungsmessung berücksichtigt, wird jedoch, innerhalb der Serie, nicht variiert. Das heißt, dass alle drei Bilder mit demselben ISO-Wert aufgenommen werden. Belichtungsreihen können für mehrere Anwendungen nützlich sein. Der klassische Nutzen ist, ein Bild mit der richtigen Belichtung zu erzeugen. Da die richtige Belichtung vor Ort manchmal schwer zu ermitteln sein kann, erhöht die Belichtungsreihe die Chancen, ein Bild mit der richtigen Belichtung aufzunehmen. Eine andere Anwendung wäre die Verwendung der verschieden belichteten Bilder zur Erzeugung eines Bilds mit größerem Dynamikumfang (HDR-Bild); wobei die Bilder entsprechend nachbearbeitet werden müssten. In seiner Funktion ist das ISO-Bracketing der Belichtungsreihe ähnlich, die Umsetzung ist allerdings deutlich schlechter. Auch diese Funktion erlaubt Ihnen, drei Bilder zu erzeugen, die mit einer Korrekturschrittweite von 1/3, 2/3 oder 1 LW um das Ausgangsbild variieren. Das Problem ist, dass die Kamera dabei tatsächlich nur ein Bild aufnimmt und auf drei Arten interpretiert. Also nur eine Aufnahme mit einem ISO-Wert stattfindet und die anderen beiden ISO-Werte digital simuliert sind. Das ISO-Bracketing eignet sich also weniger dazu, mit der Aufnahme von drei Bildern ein richtiges zu erzeugen, sondern eher, um herauszufinden, welche ISO-Einstellung Ihnen die besten Ergebnisse liefert. Wenn Sie zum Beispiel feststellen, dass das Bild mit ISO 800 für Sie am besten aussieht, stellen Sie anschließend ISO 800 ein und beenden den ISO- Bracketing-Modus. Aufgrund seiner Arbeitsweise erlaubt er ausschließlich die Aufnahme von JPEGs, da für RAWs tatsächlich drei Aufnahmen aufgenommen werden müssen. Ich habe diese Funktion bisher nicht verwendet und werde

25 sie sicher nie verwenden, da mir der Sinn und Zweck, in dieser Art der Umsetzung, schleierhaft ist. Die Kamera erlaubt, wie wir bereits erfahren haben, die Verwendung von drei verschiedenen FILMSIMULATIONEN, nämlich PROVIA, VELVIA und ASTIA (S. 86). Mithilfe der Funktion FILMSIMULATION-SERIE erzeugen Sie drei JPEG-Bilder, die die jeweilige Simulation verwenden. Alle drei Bilder werden dabei aus derselben Aufnahme (RAW- Datei) erzeugt. Vor allem für Fotografen, die mit dem JPEG-Format arbeiten wollen und denen die unterschiedlichen Filmsimulationen bisher nur wenig bekannt sind, bietet sich diese Funktion an. Sie erlaubt Ihnen, schnell herauszufinden, bei welchen Motiven Ihnen welche Simulation am besten gefällt. Wer seine Bilder ausschließlich im RAW-Format aufnimmt, braucht die Funktion hingegen nicht. Dies ist eine sehr nützliche Funktion, die allerdings ein paar Schwächen aufweist. Nachdem DYNAMIKBEREICH- SERIE ausgewählt wurde, macht die Kamera drei Aufnahmen, jeweils eine mit DR100, eine mit DR200 und eine mit DR400. Sie werden beim Betrachten der Bilder recht schnell beurteilen können, welchen Gewinn der erhöhte Dynamikumfang Ihnen gebracht hat. Der Nachteil ist allerdings, dass alle Bilder mit ISO 800 aufgenommen werden (oder höher, je nach ISO-Einstellung). Das Bild mit der Einstellung DR100 ist also ein ganz gewöhnliches Bild mit ISO 800, bei dem das auf den Sensor treffende Signal analog entsprechend verstärkt wurde. Bei dem mit DR200 aufgenommenen Bild wurde das Signal nur zum Teil, nämlich um 1 LW zu wenig, verstärkt, und bei einem Bild mit DR400 ist die Signalverstärkung ausgeblieben. Das Bild mit DR200 und das mit DR400 werden von der

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27 Kamera entsprechend bearbeitet, um ihnen ein natürliches Aussehen zu verleihen. Nur hätte ich normalerweise mein DR100 Bild mit ISO 200 aufgenommen, mein DR200 mit ISO 400 und nur mein DR400 mit derselben Empfindlichkeit wie die Serie, nämlich mit ISO 800. Mit der von der X100 verwendeten Dynamikbereich-Serie erhöhe ich daher nur unnötig das Rauschen bei der Aufnahme mit DR100 und DR200. Wenn Sie also feststellen, dass DR200 bereits den Dynamikumfang abdeckt und Ihnen an optimaler Qualität liegt, sollten Sie das Bild noch einmal unter Verwendung von ISO 400 und DR200 machen. Wenn sogar DR100 gereicht hätte, verwenden Sie ISO 200 und vermeiden die DR-Funktion. Diese Funktion erlaubt Ihnen, Panoramen mit einem Winkel von bis zu 180 aufzunehmen. Dazu wird eine Bilderserie, die Sie in einem horizontalen (oder vertikalen) Schwenk aufgenommen haben, in der Kamera zu einem Bild zusammengesetzt und so bearbeitet, dass ein großes Panorama entsteht. Sie haben die Wahl zwischen und Panoramen, die entweder horizontal oder vertikal aufgenommen werden können. Außerdem können Sie festlegen, ob Sie von links nach rechts, von rechts nach links, von unten nach oben oder von oben nach unten schwenken möchten. Dies erlaubt Ihnen zum Beispiel, ein horizontales Motiv wie eine Landschaft mit der kurzen oder der breiten Seite des Sensors aufzunehmen (Abbildung 2.67 A). Die JPEGs, die für die Aufnahme der Panoramen verwendet werden, können nur in den Menüpunkten ISO, BILDQUALITÄT, DYNAMIKBEREICH und FILMSIMULA- TION angepasst werden. Alle anderen Einstellungen wie beispielsweise die Größe sind vorgegeben. Die Belichtung des Panoramas wird anhand des ersten Bilds festgelegt. Um Ihr Ergebnis zu optimieren, sollten Sie die gelbe Linie (die Ihre Kamerahaltung darstellt) möglichst genau auf

28 dem Kreuz in der Mitte halten und weder zu schnell noch zu langsam schwenken. Wer es etwas professioneller mag, verwendet ein Stativ mit horizontal schwenkbarem Kopf. Einen Einfluss auf das Ergebnis hat auch der Abstand des fotografierten Motivs. Ist der Abstand der fotografierten Objekte beim Schwenken in etwa konstant, da sich diese in weiter Entfernung befinden, sieht das Ergebnis sehr natürlich aus. Ist der Abstand hingegen unterschiedlich, weil zum Beispiel der Motivabstand sehr kurz ist, erhalten Sie ein stark verzerrtes Bild. Dies hängt damit zusammen, dass sich der relative Abstand zwischen Ihnen und dem Objekt bei nahen Motiven beim Schwenk deutlich stärker ändert als bei entfernten. Stehen Sie zum Beispiel vor einer langen Gebäudewand im Abstand von zwei Metern parallel zur Wand und nehmen dann ein Panorama auf, das links von Ihnen beginnt, ist Ihr Abstand zur Mauer links vielleicht 10 Meter, direkt vor Ihnen 2 Meter und rechts wieder 10 Meter. Ihre Position zur Mauer hat sich also beim Schwenken um den Faktor 5 verändert (Abbildung 2.67 B). Dieses kann Ihnen bei Objekten, die weiter weg sind, praktisch nicht passieren (Abbildung 2.67 C). Bedingt durch die Arbeitsweise der Kamera, bei der mehrere Bilder zu einem vereint werden, kann es zu verschiedenen Arten von Artefakten kommen. Problematisch sind dabei hauptsächlich sich bewegende Objekte wie zum Beispiel Autos oder die Blätter eines Baums (Abbildung 2.68 A). Hier hilft nur, die Szene vor der Aufnahme genau zu untersuchen und auf den richtigen Moment zu warten. Alternativ korrigieren Sie die Artefakte im Bildbearbeitungsprogramm. Außerdem kann es passieren, dass der Kamera beim Zusammenfügen und Überblenden der einzelnen Bilder kleinere Fehler unterlaufen, bei denen Bildartefakte an den Nahtstellen entstehen. Diese lassen sich am besten durch gleichmäßiges Schwenken verhindern. Wenn Ihnen eine Aufnahme sehr wichtig sein sollte, nehmen Sie sie besser mehrfach auf und löschen die schlechteren Varianten

29 später am Rechner, nachdem Sie das Bild in seiner vollen Größe untersucht haben. Ein anderes und größeres Problem sind vertikale Streifen im Bild, die von einer unterschiedlichen Belichtung der Einzelaufnahmen stammen. Offenbar treten diese hauptsächlich auf, wenn die Kamera sehr kurze Verschlusszeiten verwendet (Abbildung 2.67 A und 2.68 B). Anscheinend ist die Belichtungszeit bei sehr kurzen Belichtungszeiten weniger genau. Sie sollten deshalb an hellen Tagen eine geschlossenere Blende verwenden, um längere Belichtungszeiten zu erhalten (leider lässt sich der ND-Filter im Panoramamodus nicht verwenden). Seitdem ich selbst dies beachte, sind bei meinen Aufnahmen keine Streifen mehr aufgetreten.

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31 Die Panoramafunktion der X100 macht großen Spaß und funktioniert erstaunlich gut. Spielen Sie ein wenig damit herum und beachten Sie die Belichtungszeit, dann werden Sie mit tollen Ergebnissen belohnt. Bei der Wiedergabe von Panoramen auf dem Kameramonitor können Sie übrigens, wenn das Panorama als aktuelles Bild in der Vorschau angezeigt wird, durch Drücken der unten-taste das vollständige Panorama in Form eines Films wiedergeben.

32 Da es in diesem Handbuch vor allem um das Fotografieren geht, wird das Thema Filmen nur kurz angeschnitten. Die X100 erlaubt die Aufnahme von Filmen mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixel. Für Filmaufnahmen ist das lichtstarke Objektiv sehr interessant. Wenn dieses mit Offenblende eingesetzt wird, können auch Filme mit geringer Schärfentiefe aufgezeichnet werden. Da die meisten Camcorder dies nicht erlauben, wecken solche Aufnahmen den Eindruck von Kinofilmen. Neben der tatsächlichen Brennweite von 35 mm kann die Kamera durch Drücken der LUPEN-(AE-)Taste vor der Aufnahme auch mit einer Brennweite von 105 mm verwendet werden. Scharfstellung, Belichtung und Weißabgleich werden von der Kamera selbst übernommen. Dabei führt ein kontinuierlicher Autofokus die Schärfe nach, selbst wenn Sie die Kamera im AF-S-Modus betreiben. Wenn Sie die Kamera hingegen mit manuellem Fokus betreiben, können Sie nur vor der Aufnahme die Schärfe einstellen. Diese Einstellung wird dann für die gesamte Filmaufzeichnung fixiert, was in den meisten Fällen wenig nützlich sein dürfte. Blende sowie Belichtungskorrektur müssen ebenfalls vor der Aufnahme eingestellt werden und lassen sich dann nicht mehr verändern. Ansonsten lässt sich einzig eine Filmsimulation auswählen und an ihren persönlichen Geschmack anpassen. Mit der X100 können Sie auch im Makrobereich fotografieren. Im Makromodus können Sie bis zu einem Mindestabstand von 10 cm an das Motiv herangehen und es noch scharfstellen, sodass kleine Motive groß abgebildet werden

33 Damit in der Digitalkamera ein Bild entstehen kann, muss der Sensor von einer definierten Lichtmenge getroffen werden. Diese Menge wird von drei Faktoren beeinflusst. Neben der Belichtungszeit und der Blende, die die einfallende Lichtmenge bestimmen, besteht als Drittes die Möglichkeit, die Empfindlichkeit (ISO) des Sensors zu verändern. Genauer gesagt, kann das auf den Sensor treffende Signal noch analog verstärkt werden, sodass die Signalstärke (das einfallende Licht) geringer ausfallen kann und trotzdem ein Bild entsteht. (Technisch definiert der ISO- Wert also die benötigte Lichtmenge, die durch Blende und Belichtungszeit kontrolliert wird.) Die Signalverstärkung erlaubt die Verwendung kürzerer Belichtungszeiten oder einer kleineren Blende. In den meisten Fällen werden Sie die ISO-Zahl erhöhen, um unverwackelte Bilder zu erhalten, also Bilder, bei denen die Belichtungszeit ausreichend kurz war ( < 1/30 Sekunde). Auch den Einsatz von Blitzlicht können Sie durch eine hohe ISO-Zahl vermeiden. Eine hohe Empfindlichkeit hat allerdings auch Nachteile. Je empfindlicher der Sensor eingestellt ist, desto höher das Rauschen, also farblich abweichende Pixel und weniger Details. Obwohl alle Sensoren bei höheren ISO-Werten rauschen, hängt das Rauschverhalten vom Sensortyp, dessen Pixelgröße und Temperatur ab. Kleinere Pixel (dichter gepackte) rauschen deutlich mehr. Tatsächlich ist dieser Punkt so wichtig, dass für viele Profis die Verwendung einer Kamera mit kleinem Chip unmöglich ist (da diese bereits bei sehr niedrigen ISO-Werten starkes Rauschverhalten zeigen). Einer der großen Vorteile der X100, im Vergleich zu fast allen anderen Sucherkameras, ist ihr APS-C-Sensor. Sie verwendet das gleiche Sensorformat (Größe) wie die

34 meisten DSLRs und zeigt dank ihrer großen Sensorpixel ein ausgezeichnetes Rauschverhalten. Wie ist der Zusammenhang zwischen Pixelgröße, Rauschverhalten und ISO-Wert? Dies lässt sich physikalisch recht einfach erklären. Das Rauschen eines Pixels entspricht relativ genau der Quadratwurzel des Signals. Besitzt ein Sensor größere Pixel, erhält man ein stärkeres Signal, da in der gleichen Belichtungszeit mehr Photonen pro Pixel aufgenommen werden können. Ein Beispiel: Schauen wir uns zwei Sensorpixel an, von denen das eine die zehnfache Oberfläche des anderen besitzt. Würden beide von der gleichen Lichtintensität getroffen werden, nähme das größere Sensorpixel ein zehnfach stärkeres Signal auf als das kleinere. Hätte das große Pixel zum Beispiel Photonen gesammelt, betrüge die Ausbeute des kleinen Pixels in der gleichen Zeit nur Photonen. Das Rauschen hätte im ersten Fall den Wert 100 (Wurzel aus ) und im zweiten Fall 31,6. Das Signal- Rausch-Verhältnis (SRV) wäre ebenfalls 100 bzw. 31,6. Beim größeren Pixel wäre das Verhältnis also deutlich besser (was weniger Rauschen bedeutet). Was hat dies jetzt mit dem ISO-Wert zu tun? Erhöhen wir den ISO-Wert von zum Beispiel 200 auf 800, verringern wir die Zahl der Photonen um den Faktor 4. Das große Pixel würde also nur noch Photonen sammeln (entspricht einem SRV von 50), während das kleine Pixel nur 250 Photonen sammelte (entspricht einem SRV von 15,8). Ab einem gewissen SRV wird das Rauschen sichtbar (bei großen und kleinen Pixeln). Bei kleinen Pixeln wird dieser Punkt jedoch viel früher erreicht als bei großen. Das kleinere Pixel würde also bereits bei viel niedrigeren ISO-Werten ein deutliches Rauschen verursachen. Die X100 besitzt mit einer Pixelgröße von etwa 5,5 μm sehr große Pixel und ist deshalb in der Lage, auch bei hohen ISO-Werten noch relativ rauschfreie Bilder zu machen. So erhalten Sie selbst mit ISO noch brauchbare Bilder (Abbildung 2.23).

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36 Die beste Bildqualität erzielen Sie, indem Sie die ISO-Werte so niedrig wie möglich lassen. Sie sollten Sie also nur erhöhen, wenn Ihnen Blende und Belichtungszeit keine andere Wahl lassen. Wobei ich damit nicht sagen will, dass Sie die Blende immer voll geöffnet verwenden müssen, bevor Sie die ISO-Zahl erhöhen. Neben den abgebildeten ISO können Sie beim Fotografieren im JPEG-Format der Kamera auch noch die Einstellung verwenden. Ich rate jedoch davon ab, da Sie bei dieser Einstellung starke Qualitätsverluste erleiden. Tatsächlich verändert die Kamera die Empfindlichkeit des Sensors, genauer gesagt dessen Signalverstärkung, nur im Bereich zwischen ISO 200 und ISO Das bedeutet, dass sie bei den Werten ISO 3.200, und immer noch ISO verwendet. Da der Sensor jedoch bei den höheren (theoretischen) ISO-Werten eine geringe Belichtung erhält, generiert die Kamera dadurch unterbelichtete Bilder, die dann per Software (bei JPEGs in der Kamera, bei RAWs automatisch im Konverter) korrigiert werden müssen. Ein Beispiel: Sie fotografieren auf einer Hochzeit die Gäste in der Kirche. Auch nachdem Sie den ISO-Wert auf erhöht haben, erhalten Sie noch verwackelte Bilder, da die Belichtungszeit nur 1/8 Sekunde beträgt. Sie erhöhen also die ISO-Zahl auf 6.400, um mit einer Belichtungszeit von 1/30 Sekunde fotografieren zu können. Tatsächlich hat sich in diesem Beispiel von den drei Faktoren (Blende, Belichtungszeit, ISO) nur einer verändert, nämlich die Belichtungszeit. Die Kamera hat also auch bei der Einstellung ISO tatsächlich mit ISO (also einer analogen Signalverstärkung entsprechend ISO 1.600) gearbeitet, sodass sie am Ende ein um zwei Blenden unterbelichtetes Bild generiert hat. Diese Unterbelichtung wird dann digital nachkorrigiert. Bevor Sie jetzt unter lautstarkem Klagen zu Ihrem Kamerahändler rennen, um ihm das unsägliche Stück Technik an den Kopf zu werfen, sollten Sie wissen, dass dies alle Kamerahersteller ab einer gewissen ISO-

37 Zahl (meist oder 3.200) so oder schlechter handhaben. Tatsächlich erhöht sich das Rauschen durch die Erhöhung der Signalverstärkung ja auch schon in dem Bereich zwischen ISO 200 und Fujifilm hat also einfach festgestellt, dass das von Ihnen verwendete Verfahren die besten Ergebnisse liefert. Eine zusätzliche analoge Signalverstärkung oberhalb von ISO liefert also schlechtere Ergebnisse als eine digitale Nachbearbeitung der unterbelichteten Bilder. Wenn man sich die Ergebnisse anschaut, die die X100 mit diesem Verfahren erzielt, scheinen Sie die richtige Wahl getroffen zu haben. Die von Fujifilm verwendete Methode hat den großen Vorteil, dass die mit ISO oder höher aufgenommenen Bilder noch eine sehr gute Zeichnung in den hellen Bildbereichen aufweisen (da das Bild ja unterentwickelt war). Dies ist bei der Methode anderer Hersteller nicht der Fall, die ihr Signal einfach digital multiplizieren und somit Bildinformationen in den Lichtern verwerfen. Man könnte jetzt fragen, warum man ISO-Werte von über dann überhaupt verwenden soll? Die Antwort ist recht einfach. Würden Sie die ISO-Werte an der Kamera nicht einstellen, so müssten Sie per Hand unterbelichten und das Bild anschließend im Bildbearbeitungsprogramm oder RAW-Konverter entsprechend anpassen. Was im Fall von RAW-Dateien noch relativ gut möglich sein kann, ist im Fall von JPEGs fatal. Beim Fotografieren im JPEG- Format erzeugt die Kamera ja aus der RAW- eine JPEG- Datei und speichert diese. Ein JPEG ist aber (s. unten) ein Endprodukt, das bereits viele Bildinformationen verloren hat. Außerdem ist es praktisch nicht möglich (s. Abbildung 2.30), die Belichtung einer JPEG-Datei zu korrigieren. Nutzen Sie also, wenn es nötig ist, die hohen ISO-Werte. Seien Sie sich aber auf der anderen Seite bewusst darüber, dass mit höheren ISO-Werten die Bildqualität immer negativ beeinträchtigt wird. Im JPEG-Modus kann man die Kamera auch mit ISO 100 verwenden. Die Kamera

38 arbeitet aber auch hier mit ISO 200, erzeugt also ein um eine Blende überbelichtetes Bild, das sie nachbearbeitet und gewissermaßen digital unterbelichtet. Da sie dadurch Lichterinformationen verliert, ist von der Verwendung von ISO 100 abzuraten. Um die ISO-Werte der Kamera einzustellen, wählen Sie im AUFNAHME-MENÜ den Unterpunkt ISO (Abbildung 2.24). Sie können dort Werte zwischen ISO 200 und ISO auswählen. Im JPEG-Modus stehen zusätzlich die Einstellungen ISO 100 und zur Verfügung.

39 Eine sehr praktische Funktion der Kamera ist die ISO- Automatik. Ist diese aktiviert, erhöht die Kamera bei schwachem Licht automatisch die Lichtempfindlichkeit des Sensors, damit eine vom Benutzer festgelegte längstmögliche Belichtungszeit nicht überschritten wird. Außer dieser längsten Belichtungszeit legt der Benutzer einen maximalen ISO-Wert fest. Klingt zwar kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach. Obwohl es natürlich auch vom Benutzer abhängt, besagt eine Faustregel, dass die längste verwacklungsfreie Belichtungszeit ungefähr dem Kehrwert der (kleinbildanalogen) Objektivbrennweite entspricht. So erfasst das 23-mm-Objektiv der X100 einen Bildwinkel, der an einer Kleinbildkamera einem 35-mm-Objektiv entspricht (Faktor 1,5). Aus diesem Grund sollten Sie nie länger als 1/30 Sekunde lang belichten. Bei aktivierter ISO-Automatik würde also bei einer entsprechenden Einstellung die Kamera ab 1/30 Sekunde (im P- oder A-Modus) nicht die Belichtungszeit weiter verlängern, sondern die ISO-Werte erhöhen. Ich stelle zum Beispiel 1/40 Sekunde als längstmögliche Belichtungszeit ein, um auf der sicheren Seite zu sein, und lasse ISO-Werte bis ISO zu. Die Einstellung hängt davon ab, wie ruhig Sie die Kamera halten und wie viel Rauschen Sie noch tolerieren können. Bei Verwendung eines Stativs sollten Sie die ISO-Automatik nicht verwenden, da Sie dadurch unnötig die ISO-Werte erhöhen. Wichtig! Die ISO-Automatik setzt nur ein, wenn die Belichtungszeit zu lang würde. Sie ändert aber nichts an Ihrer ISO-Grundeinstellung. Wenn Sie also Ihre Kamera auf ISO 800 eingestellt haben, wird sie diese so lange verwenden, bis bei ISO 800 die Zeit von 1/30 Sekunde überschritten würde. Sie sollten also bei eingeschalteter ISO-Automatik die Kamera mit ISO 200 verwenden. Die ISO-Automatik funktioniert übrigens auch, wenn Sie die Kamera im S- oder M-Modus betreiben und Ihre Belichtungseinstellungen (unabhängig von der

40 Belichtungszeit) ohne die Erhöhung des ISO-Werts ein unterbelichtetes Bild erzeugen würden. Stellen Sie zum Beispiel im S-Modus eine Belichtungszeit von 1/50 Sekunde ein, öffnet die Kamera bei wenig Licht die Blende maximal und erhöht anschließend die ISO-Werte. Ihre Zeiteinstellung in der ISO-Automatik bezieht sich also nur auf Fälle, in denen die Kamera die Belichtungszeit selber wählen kann. Generell versucht die Automatik, möglichst lange inaktiv zu bleiben. Ein ähnliches Verhalten werden wir später beim Blitz kennenlernen. Leider ist die Funktion ISO-AUTOMATIK nicht, wie man vielleicht erwarten würde, im AUFNAHME-MENÜ, sondern im HAUPTMENÜ unter ISO-AUTOMATIK zu finden (Abbildung 2.25).

41 Bei der maximalen Empfindlichkeit haben Sie die Wahl zwischen ISO 400, 800, und 3.200; bei der minimalen Verschlusszeit zwischen 1/4 und 1/125 Sekunde. Dank ihres exzellenten Rauschverhaltens bei hohen ISO- Werten ist die ISO-Automatik eine sehr nützliche Funktion, die bei mir fast immer aktiviert ist. Unter vielen Umständen erspart sie unnötig verwackelte Bilder bei oft immer noch sehr guter Bildqualität. Das vor allem bei hohen ISO-Werten auftretende Rauschen kann mithilfe geeigneter Software reduziert werden. Dies geschieht bei JPEGs in der Kamera. Bei RAWs kann die Reduktion am Computer vom RAW-Konverter oder im Bildbearbeitungsprogramm erledigt werden. Leider hat dies auch einen gewissen Verlust an Bilddetails zur Folge. Je höher also die Rauschreduktion, desto höher der Detailverlust. Da es letztendlich eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, bietet die Kamera für die Rauschreduktion verschiedene Einstellungen. So können Sie sich zwischen HOCH, MITTEL- HOCH, STANDARD, MITTEL-NIEDRIG und NIEDRIG entscheiden. Wobei STANDARD oder MITTEL-HOCH meiner Meinung nach ein guter Kompromiss ist. Wie angedeutet beziehen sich die Einstellungen nur auf JPEGs. Wie eigentlich immer, leistet die Kamera sehr gute Dienste bei der Generierung optimierter JPEGs (Abbildung 2.26).

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44 Um die Rauschreduktion zu aktivieren, wählen Sie im AUFNAHME-MENÜ den Unterpunkt RAUSCH REDUK- TION aus (Abbildung 2.28). Die Kamera erlaubt es, Ihre Aufnahme im JPEG- oder RAW-Format zu speichern, wobei die JPEG-Dateien in der Kamera aus den RAW-Dateien erzeugt werden. Die Frage, ob ein Fotograf mit dem RAW- oder JPEG-Format arbeitet, wird oft geradezu philosophisch behandelt, mit Verfechtern beider Lager im Amateur- und Profibereich. Dabei hängt es in erster Linie von Ihrem Workflow sowie dem späteren Verwendungszweck der Bilder ab, welches Format für Sie das beste ist. Eine Übersicht über die Vor- und Nachteile der beiden Formate finden Sie im Folgenden.

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