Eigentum, Kollektivgüter, und die Ökonomik der Wissenschaft
|
|
- Stephan Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminarankündigung Eigentum, Kollektivgüter, und die Ökonomik der Wissenschaft Dozent Michael Neumann, MA Philosophy & Economics DFG-Graduiertenkolleg Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit Thema Wem gehört Wissen? Sollte es überhaupt Jemandem gehören? Private Eigentumsrechte werden vielfach als notwendige Vorbedingung für eine effiziente Güterversorgung angenommen. Ob dies auch für die Versorgung mit immateriellen Gütern wie neuem Wissen, neuen Ideen und neuen kulturellen Inhalten gilt, wird durch die zunehmende Verbreitung von Modellen wie Open Source, Open Access, Public Domain und Creative Commons in Frage gestellt. Ziel des Seminares ist es darum, Wissen als Kollektivgut zu untersuchen. Grundlage dabei sind die Arbeiten Elinor Ostroms über Allmendegüter und kollektives Handeln, welche sich zunächst auf die Verwaltung natürlicher Ressourcen bezogen, und sich später auf Wissen als kulturelle und ökonomische Ressource ausweiteten. Das Seminar gliedert sich in drei Bereiche: Der erste Block betrachtet Eigentum als ökonomische Institution, und untersucht, welche neue Perspektive Ostroms Allmendetheorie auf Güterproduktion und -Verwaltung zwischen Markt- und Staatslösung ermöglichte. Der Zweite Block widmet sich der Übertragung der Allmendetheorie auf immaterielle Güter, und untersucht am Beispiel von Patenten die Besitzbarkeit von Wissen. Der dritte Themenblock betrachtet als detailliertes Beispiel (Natur)Wissenschaft als Wissensallmende sowie die Folgen der Privatisierung ihrer Ergebnisse. Schwerpunkt dabei ist die Frage, welche Konflikte sich ergeben können, wenn Marktinstitutionen enger mit den Institutionen der Wissenschaft verzahnt werden. Daten und Fristen Anmeldung: bis zum Seminarplatz- und Themenvergabe Abgabe Textfragen Seminar Abgabe Hausarbeit Anrechenbarkeit P&E (BA) V-Seminar 2 / 8 cp Econ. (BA) Seminar zur VWL 5 cp Econ. (MA) Ind. Schwerpunkt 6 cp IWE E4 o. IW5 (je n. Thema:) 5 cp IWG Ind. Spezialisierung 6 cp Anmeldung 1. Senden Sie eine bis zum an: michael.neumann@posteo.de 2. Zu verwendender Betreff: Seminaranmeldung Commons 3. Inhalt: Bitte geben sie folgende Informationen als durch Kommata getrennte Liste: Nachname,Vorname,Mat.Nr,Studiengang,Semester,pref1,pref2,Pref3,cp Schlüssel: Pref=Nummer des gewünschten Themas cp= Anzahl der gewünschten ECTS Studengang: Econ,IWE,P&E Beispiele: Mustermann,Max,10215,Econ,BA5,1,4,7,5cp Musterfrau,Eva,10527,P&E,MA2,2,1,6,6cp 1
2 Voraussetzungen für den Erwerb eines Scheines 1. Schriftliches Beantworten von Fragen zur Textgrundlage, ca. 2-3 Seiten (10% Notengewichtung) 2. Aktive Seminarteilnahme (10%) 3. Seminarvortrag (20 min.) (30%) 4. Hausarbeit (50%) (ausser P&E BA V-Schein 2 ETCS) Umfang: 5 ETCS: S., 6 & 8 ETCS: 20 S. Seminarablauf Freitag: Grundlagen (Beginn: Uhr) 1. Was ist und was soll Eigentum? 2. The tragedy of the commons vs. the tragedy of the anti-commons 3. Elinor Ostrom und die Wiederentdeckung der Commons 4. Allgegenwärtige und verschachtelte Commons: Wifi, Das Internet und Wikipedia Samstag: Knowledge Commons a. Überblick und Zusammenfassung des Grundlagenblocks (Dozentenvortrag) 5. Warum geistiges Eigentum? 6. Knowledge Commons 7. Die Universität als Wissensallmende b. Knowledge Commons als Methodischer Forschungsansatz und Analyserahmen (Dozentenvortrag) Sonntag: Grundlagenforschung als Wissensallmende 8. Die Republic of Science und das Ende des Elfenbeinturms 9. Risiken der Wissensprivatisierung für die Wissenschaft 10. Hindern Patente tatsächlich wissenschaftliche Forschung? c. Fallbeispiel Max-Planck-Gesellschaft - Grundlagenforscher zwischen eigenen Zielen und politischen Erwartungen (Dozentenvortrag) Fragen zur Textgrundlage Drei der vier folgenden Fragen sind vor dem Seminar schriftlich mit min. 200 Worten pro Frage zu beantworten. Abgabe per Mail bis zum Durch Nicht-Abgeben frei werdene Seminarplätze werden für andere Interessenten neu ausgeschrieben. 1. Was bedeutet es, Eigentum als ein Bündel von Rechten zu verstehen? Macht es Sinn, dieses Modell auch für Geistiges Eigentum wie z.b. Copyright oder Patente zu benutzen? (Boyle 2008b; Stepanians 2005) 2. Was war neu an Ostroms Theorien über Allmendegüter und kollektivem Handeln, und warum wird ihnen auch im Nachhinein eine große Bedeutung beigemessen? (Ostrom 1990; Bollier 2007) 3. Beschreiben sie ein selbstgewähltes Beispiel einer Wissensallmende; Was verbindet, und was unterscheidet dieses von klassischen Allmenden wie z.b. Weiden und Fischgründen?(Hess und Ostrom 2007b; Hess 2008) 4. Warum kann die Privatisierbarkeit von Wissen ein Problem für die Wissenschaft darstellen? (Nelson 2004; Boyle 2008a, Kap. 7.) 2
3 Themenbeschreibung Part I: Grundlagen - Eigentum und Ostroms Allmendetheorie 1. Was ist und was soll Eigentum? Welche ökonomischen Vorteile erhofft man sich von Eigentumsrechten, und was verrät uns die Bundleof-Rights -Metapher über das Wesen von Eigentum? M. Stepanians (2005). Die angelsächsische Diskussion: Eigentum zwischen,,ding und,,bündel. In: Was ist Eigentum? Philosophische Positionen von Platon bis Habermas. Hrsg. von A. Eckl und B. Ludwig. Beck H. Demsetz (1967). Toward a theory of property rights. In: The American economic review 57.2 R. H. Coase (1960). Problem of social cost, the. In: JL & econ The tragedy of the commons vs. the tragedy of the anti-commons Zu wenige Eigentumsrechte können unerwünschte Folgen haben, zu viele jedoch auch - Was verrät uns das über Eigentum? M. Heller (2013). The Tragedy of the Anticommons: A Concise Introduction and Lexicon. en. In: The Modern Law Review 76.1 G. Hardin (1968). The tragedy of the commons. In: science L. A. Fennell (2011). Commons, anticommons, semicommons. In: Research Handbook on the Economics of Property Law. Hrsg. von K. Ayotte und H. E. Smith. Edward Elgar Publishing 3. Elinor Ostrom und die Wiederentdeckung der Commons Was ist eigentlich genau gemeint, wenn von Commons und Common-Property-Regimes (CPRs) gesprochen wird, und warum müssen sie keine Tragödie sein? E. Ostrom (1990). Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. New York: Cambridge University Press, Kap. 1 & 2 X. Basurto und E. Ostrom (2009). Beyond the Tragedy of the Commons. In: Economia delle fonti di energia e dell ambiente Allgegenwärtige und verschachtelte Commons: Wifi, Das Internet und Wikipedia Nicht nur Weiden und Fischgründe sind Commons, sondern auch verschiedene Bestandteile unserer digitalen Infrastruktur - Wie hängen diese zusammen? Inhalt C. Hess (1996). Untangling the Web: The Internet as a Commons C. Hess (2008). Mapping the New Commons. In: Governing Shared Ressources: Connecting Local Experience to Global Challenges; the 12 th Biennial Conference of the International Association for the Study of the Commons, Y. Benkler (2013). Commons and Growth: The Essential Role of Open Commons in Market Economies. In: The University of Chicago Law Review
4 Part II Knowledge Commons 5. Warum Geistiges Eigentum? 6. Was sind eigentlich Patente, und welche ökonomischen Vorteile erhofft man sich von ihnen? D. Guellec und B. de La Potterie (2007). The economics of the European patent system: IP policy for innovation and competition. Oxford University Press, USA, Kap. 3 J. Boyle (2008b). Why Intellectual Property? In: The Public Domain Enclosing the Commons of the Mind. Yale University Press M. Goldhammer (2012). Geistiges Eigentum und Eigentumstheorie: Rekonstruktion der Begründung von Eigentum an immateriellen Gütern anhand der US-amerikanischen Eigentumstheorie. de. Mohr Siebeck Knowledge Commons Warum macht es Sinn, das Commons-Paradigma auch für die Beschreibung von immateriellen Ressourcen zu benutzen, und welche Unterschiede zu natürlichen Ressourcen sind zu beachten, wenn man dies tut? C. Hess und E. Ostrom (2003). Ideas, Artifacts, and Facilities: Information as a Common-Pool Resource. In: Law and Contemporary Problems 66.1/2 C. Hess und E. Ostrom (2007b). Private and common property rights. In: Indiana University, Bloomington: School of Public & Environmental Affairs Research Paper C. Hess und E. Ostrom (2007a). Introduction: An overview of the Knowledge Commons. In: Understanding Knowledge as a Commons: From Theory to Practice. Hrsg. von C. Hess und E. Ostrom. MIT Press D. Bollier (2007). The Growth of the Commons Paradigm. In: Understanding Knowledge as a Commons: From Theory to Practice. Hrsg. von C. Hess und E. Ostrom. MIT Press 7. Die Universität als Wissensallmende M. J. Madison u. a. (2009). University as Constructed Cultural Commons, The. In: Wash. UJL & Pol y 30 Part III Forschung als Wissensallmende 8. Polanyis Republic of Science und das Ende des Elfenbeinturms Polanyi (1962) beschreibt das Ideal der Regeln des kollektiven Handelns von Wissenschaftlern, Etzkowitz u. a. (2000) den Wandel ihrer Rahmenbedingungen in den letzten Dekaden. Wie weit decken sich hier Ideal und Realität? M. Polanyi (1962). the republic of science: Its Political and Economic Theory. In: Minerva 1.1 H. Etzkowitz u. a. (2000). The future of the university and the university of the future: evolution of ivory tower to entrepreneurial paradigm. In: Research Policy Risiken einer Wissensprivatisierung für die Wissenschaft R. P. Merges (1996). Property Rights Theory and the Commons: The Case of Scientific Research. In: Scientific Innovation, Philosophy, and Public Policy. Bd. 13. Social Philosophy and Policy. Cambridge University Press R. R. Nelson (2004). The market economy, and the scientific commons. In: Research Policy 33.3 M. A. Heller und R. S. Eisenberg (1998). Can Patents Deter Innovation? The Anticommons in Biomedical Research. en. In: Science Hindern Patente tatsächlich wissenschaftliche Forschung? W. M. Cohen und J. P. Walsh (2008). Real impediments to academic biomedical research. In: Innovation Policy and the Economy, Volume 8. University of Chicago Press F. Murray und S. Stern (2007). Do formal intellectual property rights hinder the free flow of scientific knowledge?: An empirical test of the anti-commons hypothesis. In: Journal of Economic Behavior & Organization
5 Literatur Basurto, X. und E. Ostrom (2009). Beyond the Tragedy of the Commons. In: Economia delle fonti di energia e dell ambiente Benkler, Y. (2013). Commons and Growth: The Essential Role of Open Commons in Market Economies. In: The University of Chicago Law Review Bollier, D. (2007). The Growth of the Commons Paradigm. In: Understanding Knowledge as a Commons: From Theory to Practice. Hrsg. von C. Hess und E. Ostrom. MIT Press. Boyle, J. (2008a). The public domain: enclosing the commons of the mind. New Haven: Yale University Press. (2008b). Why Intellectual Property? In: The Public Domain Enclosing the Commons of the Mind. Yale University Press. Coase, R. H. (1960). Problem of social cost, the. In: JL & econ. 3. Cohen, W. M. und J. P. Walsh (2008). Real impediments to academic biomedical research. In: Innovation Policy and the Economy, Volume 8. University of Chicago Press. Demsetz, H. (1967). Toward a theory of property rights. In: The American economic review Etzkowitz, H. u. a. (2000). The future of the university and the university of the future: evolution of ivory tower to entrepreneurial paradigm. In: Research Policy Fennell, L. A. (2011). Commons, anticommons, semicommons. In: Research Handbook on the Economics of Property Law. Hrsg. von K. Ayotte und H. E. Smith. Edward Elgar Publishing. Goldhammer, M. (2012). Geistiges Eigentum und Eigentumstheorie: Rekonstruktion der Begründung von Eigentum an immateriellen Gütern anhand der US-amerikanischen Eigentumstheorie. Mohr Siebeck. Guellec, D. und B. de La Potterie (2007). The economics of the European patent system: IP policy for innovation and competition. Oxford University Press, USA. Hardin, G. (1968). The tragedy of the commons. In: science Heller, M. (2013). The Tragedy of the Anticommons: A Concise Introduction and Lexicon. In: The Modern Law Review Heller, M. A. und R. S. Eisenberg (1998). Can Patents Deter Innovation? The Anticommons in Biomedical Research. In: Science Hess, C. (1996). Untangling the Web: The Internet as a Commons. (2008). Mapping the New Commons. In: Governing Shared Ressources: Connecting Local Experience to Global Challenges; the 12 th Biennial Conference of the International Association for the Study of the Commons, Hess, C. und E. Ostrom (2003). Ideas, Artifacts, and Facilities: Information as a Common-Pool Resource. In: Law and Contemporary Problems 66.1/2. (2007a). Introduction: An overview of the Knowledge Commons. In: Understanding Knowledge as a Commons: From Theory to Practice. Hrsg. von C. Hess und E. Ostrom. MIT Press. (2007b). Private and common property rights. In: Indiana University, Bloomington: School of Public & Environmental Affairs Research Paper Madison, M. J., B. M. Frischmann und K. J. Strandburg (2009). University as Constructed Cultural Commons, The. In: Wash. UJL & Pol y 30. Merges, R. P. (1996). Property Rights Theory and the Commons: The Case of Scientific Research. In: Scientific Innovation, Philosophy, and Public Policy. Bd. 13. Social Philosophy and Policy. Cambridge University Press. Murray, F. und S. Stern (2007). Do formal intellectual property rights hinder the free flow of scientific knowledge?: An empirical test of the anti-commons hypothesis. In: Journal of Economic Behavior & Organization Nelson, R. R. (2004). The market economy, and the scientific commons. In: Research Policy Ostrom, E. (1990). Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. New York: Cambridge University Press. Polanyi, M. (1962). the republic of science: Its Political and Economic Theory. In: Minerva 1.1. Stepanians, M. (2005). Die angelsächsische Diskussion: Eigentum zwischen,,ding und,,bündel. In: Was ist Eigentum? Philosophische Positionen von Platon bis Habermas. Hrsg. von A. Eckl und B. Ludwig. Beck. 5
Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrKategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)
Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMARCANT - File Delivery System
MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrAusgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre
Unternehmensführung und Unternehmensrechnung Prof. Dr. Robert Gillenkirch Proseminar in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre: Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre Organisatorisches und Themenübersicht
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
Mehrwww.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung
Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrWie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin
Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin 17.01.2013 Symposium der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) Studiendesign Grundgesamtheit Privathaushalte in Berlin
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrWirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Nebenfach-Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich (Studienordnung für Nebenfachstudierende, die
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrVorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr
Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas ist Open Source Software und wem gehört sie?
Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Vortrag am 24. April 2012 im Rahmen der LPI Partnertagung in Kassel Referentin: Sabine Sobola. Rechtsanwältin. Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrEinstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!
EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrMasterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel
Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel Allgemeines Eine Masterarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit im ausgewählten
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrBewusstseinsbildung für die Dual-Use- Problematik in Forschung und Lehre
Bewusstseinsbildung für die Dual-Use- Problematik in Forschung und Lehre Kathryn Nixdorff Institut für Mikrobiologie und Genetik Technische Universität Darmstadt nixdorff@bio.tu-darmstadt.de 14. April
Mehreurovat Magento Extension Magento - Extension Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17
Magento Extension eurovat Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 Magento - Extension SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17 80997München Tel.: (+49) 89 38156963 E-Mail: cont@snm-portal.de
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrHandbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software
Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder
MehrMeldefristen sind Ausschlussfristen!
für beide Prüfungsabschnitte vom 05.01.2016-25.01.2016 bzw. gesonderte Fristen für einzelne Prüfungen. PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2015/16 für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom 04.01.-25.01.2016
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
Mehr15 Arten von QR-Code-Inhalten!
15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrBEWERBUNG DER FAMILIE
BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des
MehrPlattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter
Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Werbeversprechen einfordern. Umgekehrt bieten sich auch
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrAnleitung auf SEITE 2
Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrSTÄRKENBASIERTES COACHING
STÄRKENBASIERTES COACHING ODER: WARUM MAN PINGUINEN NICHT DAS FLIEGEN BEIBRINGEN KANN Diana Weiland, GALLUP Diana_Weiland@gallup.de Mai, 2014 1 AGENDA Was wir von Pinguinen lernen können Psychologie der
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrDas futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor
Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor futureorg Institut Im Defdahl 10c 44141 Dortmund T: 0 231 / 88 68 06-2 F: 0 231 / 88 68 06-9 info@futureorg.de Statt einer Gliederung lieber
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 07.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrKurzanleitung für Verkäufer
Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution
MehrPublic Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal.
Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. ebookzeile.de informiert: Der Begriff Public Domain bezeichnet
MehrAnwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway
Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns
MehrGUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION
GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrMinorwahl und Masterzugang
Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme
MehrCitizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.
Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.
MehrRhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013
Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013 6 Rhetorikkurse: Grundlagen der Präsentationstechnik 1 Rhetorikkurs: Grundlagen der Präsentationstechnik - englisch 2 Workshops: Zeitmanagement und Stressbewältigung
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrAbrechnung via KV-SafeNet*-Portal an die KV Hessen übermitteln
Abrechnung via KV-SafeNet*-Portal an die KV Hessen übermitteln 1. Erstellen der Abrechnung Das Erstellen der verschlüsselten Abrechnungsdatei geschieht wie gewohnt mittels Ihrer Praxissoftware. Das Erzeugen
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
Mehr