Eigentum, Kollektivgüter, und die Ökonomik der Wissenschaft

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1 Seminarankündigung Eigentum, Kollektivgüter, und die Ökonomik der Wissenschaft Dozent Michael Neumann, MA Philosophy & Economics DFG-Graduiertenkolleg Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit Thema Wem gehört Wissen? Sollte es überhaupt Jemandem gehören? Private Eigentumsrechte werden vielfach als notwendige Vorbedingung für eine effiziente Güterversorgung angenommen. Ob dies auch für die Versorgung mit immateriellen Gütern wie neuem Wissen, neuen Ideen und neuen kulturellen Inhalten gilt, wird durch die zunehmende Verbreitung von Modellen wie Open Source, Open Access, Public Domain und Creative Commons in Frage gestellt. Ziel des Seminares ist es darum, Wissen als Kollektivgut zu untersuchen. Grundlage dabei sind die Arbeiten Elinor Ostroms über Allmendegüter und kollektives Handeln, welche sich zunächst auf die Verwaltung natürlicher Ressourcen bezogen, und sich später auf Wissen als kulturelle und ökonomische Ressource ausweiteten. Das Seminar gliedert sich in drei Bereiche: Der erste Block betrachtet Eigentum als ökonomische Institution, und untersucht, welche neue Perspektive Ostroms Allmendetheorie auf Güterproduktion und -Verwaltung zwischen Markt- und Staatslösung ermöglichte. Der Zweite Block widmet sich der Übertragung der Allmendetheorie auf immaterielle Güter, und untersucht am Beispiel von Patenten die Besitzbarkeit von Wissen. Der dritte Themenblock betrachtet als detailliertes Beispiel (Natur)Wissenschaft als Wissensallmende sowie die Folgen der Privatisierung ihrer Ergebnisse. Schwerpunkt dabei ist die Frage, welche Konflikte sich ergeben können, wenn Marktinstitutionen enger mit den Institutionen der Wissenschaft verzahnt werden. Daten und Fristen Anmeldung: bis zum Seminarplatz- und Themenvergabe Abgabe Textfragen Seminar Abgabe Hausarbeit Anrechenbarkeit P&E (BA) V-Seminar 2 / 8 cp Econ. (BA) Seminar zur VWL 5 cp Econ. (MA) Ind. Schwerpunkt 6 cp IWE E4 o. IW5 (je n. Thema:) 5 cp IWG Ind. Spezialisierung 6 cp Anmeldung 1. Senden Sie eine bis zum an: michael.neumann@posteo.de 2. Zu verwendender Betreff: Seminaranmeldung Commons 3. Inhalt: Bitte geben sie folgende Informationen als durch Kommata getrennte Liste: Nachname,Vorname,Mat.Nr,Studiengang,Semester,pref1,pref2,Pref3,cp Schlüssel: Pref=Nummer des gewünschten Themas cp= Anzahl der gewünschten ECTS Studengang: Econ,IWE,P&E Beispiele: Mustermann,Max,10215,Econ,BA5,1,4,7,5cp Musterfrau,Eva,10527,P&E,MA2,2,1,6,6cp 1

2 Voraussetzungen für den Erwerb eines Scheines 1. Schriftliches Beantworten von Fragen zur Textgrundlage, ca. 2-3 Seiten (10% Notengewichtung) 2. Aktive Seminarteilnahme (10%) 3. Seminarvortrag (20 min.) (30%) 4. Hausarbeit (50%) (ausser P&E BA V-Schein 2 ETCS) Umfang: 5 ETCS: S., 6 & 8 ETCS: 20 S. Seminarablauf Freitag: Grundlagen (Beginn: Uhr) 1. Was ist und was soll Eigentum? 2. The tragedy of the commons vs. the tragedy of the anti-commons 3. Elinor Ostrom und die Wiederentdeckung der Commons 4. Allgegenwärtige und verschachtelte Commons: Wifi, Das Internet und Wikipedia Samstag: Knowledge Commons a. Überblick und Zusammenfassung des Grundlagenblocks (Dozentenvortrag) 5. Warum geistiges Eigentum? 6. Knowledge Commons 7. Die Universität als Wissensallmende b. Knowledge Commons als Methodischer Forschungsansatz und Analyserahmen (Dozentenvortrag) Sonntag: Grundlagenforschung als Wissensallmende 8. Die Republic of Science und das Ende des Elfenbeinturms 9. Risiken der Wissensprivatisierung für die Wissenschaft 10. Hindern Patente tatsächlich wissenschaftliche Forschung? c. Fallbeispiel Max-Planck-Gesellschaft - Grundlagenforscher zwischen eigenen Zielen und politischen Erwartungen (Dozentenvortrag) Fragen zur Textgrundlage Drei der vier folgenden Fragen sind vor dem Seminar schriftlich mit min. 200 Worten pro Frage zu beantworten. Abgabe per Mail bis zum Durch Nicht-Abgeben frei werdene Seminarplätze werden für andere Interessenten neu ausgeschrieben. 1. Was bedeutet es, Eigentum als ein Bündel von Rechten zu verstehen? Macht es Sinn, dieses Modell auch für Geistiges Eigentum wie z.b. Copyright oder Patente zu benutzen? (Boyle 2008b; Stepanians 2005) 2. Was war neu an Ostroms Theorien über Allmendegüter und kollektivem Handeln, und warum wird ihnen auch im Nachhinein eine große Bedeutung beigemessen? (Ostrom 1990; Bollier 2007) 3. Beschreiben sie ein selbstgewähltes Beispiel einer Wissensallmende; Was verbindet, und was unterscheidet dieses von klassischen Allmenden wie z.b. Weiden und Fischgründen?(Hess und Ostrom 2007b; Hess 2008) 4. Warum kann die Privatisierbarkeit von Wissen ein Problem für die Wissenschaft darstellen? (Nelson 2004; Boyle 2008a, Kap. 7.) 2

3 Themenbeschreibung Part I: Grundlagen - Eigentum und Ostroms Allmendetheorie 1. Was ist und was soll Eigentum? Welche ökonomischen Vorteile erhofft man sich von Eigentumsrechten, und was verrät uns die Bundleof-Rights -Metapher über das Wesen von Eigentum? M. Stepanians (2005). Die angelsächsische Diskussion: Eigentum zwischen,,ding und,,bündel. In: Was ist Eigentum? Philosophische Positionen von Platon bis Habermas. Hrsg. von A. Eckl und B. Ludwig. Beck H. Demsetz (1967). Toward a theory of property rights. In: The American economic review 57.2 R. H. Coase (1960). Problem of social cost, the. In: JL & econ The tragedy of the commons vs. the tragedy of the anti-commons Zu wenige Eigentumsrechte können unerwünschte Folgen haben, zu viele jedoch auch - Was verrät uns das über Eigentum? M. Heller (2013). The Tragedy of the Anticommons: A Concise Introduction and Lexicon. en. In: The Modern Law Review 76.1 G. Hardin (1968). The tragedy of the commons. In: science L. A. Fennell (2011). Commons, anticommons, semicommons. In: Research Handbook on the Economics of Property Law. Hrsg. von K. Ayotte und H. E. Smith. Edward Elgar Publishing 3. Elinor Ostrom und die Wiederentdeckung der Commons Was ist eigentlich genau gemeint, wenn von Commons und Common-Property-Regimes (CPRs) gesprochen wird, und warum müssen sie keine Tragödie sein? E. Ostrom (1990). Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. New York: Cambridge University Press, Kap. 1 & 2 X. Basurto und E. Ostrom (2009). Beyond the Tragedy of the Commons. In: Economia delle fonti di energia e dell ambiente Allgegenwärtige und verschachtelte Commons: Wifi, Das Internet und Wikipedia Nicht nur Weiden und Fischgründe sind Commons, sondern auch verschiedene Bestandteile unserer digitalen Infrastruktur - Wie hängen diese zusammen? Inhalt C. Hess (1996). Untangling the Web: The Internet as a Commons C. Hess (2008). Mapping the New Commons. In: Governing Shared Ressources: Connecting Local Experience to Global Challenges; the 12 th Biennial Conference of the International Association for the Study of the Commons, Y. Benkler (2013). Commons and Growth: The Essential Role of Open Commons in Market Economies. In: The University of Chicago Law Review

4 Part II Knowledge Commons 5. Warum Geistiges Eigentum? 6. Was sind eigentlich Patente, und welche ökonomischen Vorteile erhofft man sich von ihnen? D. Guellec und B. de La Potterie (2007). The economics of the European patent system: IP policy for innovation and competition. Oxford University Press, USA, Kap. 3 J. Boyle (2008b). Why Intellectual Property? In: The Public Domain Enclosing the Commons of the Mind. Yale University Press M. Goldhammer (2012). Geistiges Eigentum und Eigentumstheorie: Rekonstruktion der Begründung von Eigentum an immateriellen Gütern anhand der US-amerikanischen Eigentumstheorie. de. Mohr Siebeck Knowledge Commons Warum macht es Sinn, das Commons-Paradigma auch für die Beschreibung von immateriellen Ressourcen zu benutzen, und welche Unterschiede zu natürlichen Ressourcen sind zu beachten, wenn man dies tut? C. Hess und E. Ostrom (2003). Ideas, Artifacts, and Facilities: Information as a Common-Pool Resource. In: Law and Contemporary Problems 66.1/2 C. Hess und E. Ostrom (2007b). Private and common property rights. In: Indiana University, Bloomington: School of Public & Environmental Affairs Research Paper C. Hess und E. Ostrom (2007a). Introduction: An overview of the Knowledge Commons. In: Understanding Knowledge as a Commons: From Theory to Practice. Hrsg. von C. Hess und E. Ostrom. MIT Press D. Bollier (2007). The Growth of the Commons Paradigm. In: Understanding Knowledge as a Commons: From Theory to Practice. Hrsg. von C. Hess und E. Ostrom. MIT Press 7. Die Universität als Wissensallmende M. J. Madison u. a. (2009). University as Constructed Cultural Commons, The. In: Wash. UJL & Pol y 30 Part III Forschung als Wissensallmende 8. Polanyis Republic of Science und das Ende des Elfenbeinturms Polanyi (1962) beschreibt das Ideal der Regeln des kollektiven Handelns von Wissenschaftlern, Etzkowitz u. a. (2000) den Wandel ihrer Rahmenbedingungen in den letzten Dekaden. Wie weit decken sich hier Ideal und Realität? M. Polanyi (1962). the republic of science: Its Political and Economic Theory. In: Minerva 1.1 H. Etzkowitz u. a. (2000). The future of the university and the university of the future: evolution of ivory tower to entrepreneurial paradigm. In: Research Policy Risiken einer Wissensprivatisierung für die Wissenschaft R. P. Merges (1996). Property Rights Theory and the Commons: The Case of Scientific Research. In: Scientific Innovation, Philosophy, and Public Policy. Bd. 13. Social Philosophy and Policy. Cambridge University Press R. R. Nelson (2004). The market economy, and the scientific commons. In: Research Policy 33.3 M. A. Heller und R. S. Eisenberg (1998). Can Patents Deter Innovation? The Anticommons in Biomedical Research. en. In: Science Hindern Patente tatsächlich wissenschaftliche Forschung? W. M. Cohen und J. P. Walsh (2008). Real impediments to academic biomedical research. In: Innovation Policy and the Economy, Volume 8. University of Chicago Press F. Murray und S. Stern (2007). Do formal intellectual property rights hinder the free flow of scientific knowledge?: An empirical test of the anti-commons hypothesis. In: Journal of Economic Behavior & Organization

5 Literatur Basurto, X. und E. Ostrom (2009). Beyond the Tragedy of the Commons. In: Economia delle fonti di energia e dell ambiente Benkler, Y. (2013). Commons and Growth: The Essential Role of Open Commons in Market Economies. In: The University of Chicago Law Review Bollier, D. (2007). The Growth of the Commons Paradigm. In: Understanding Knowledge as a Commons: From Theory to Practice. Hrsg. von C. Hess und E. Ostrom. MIT Press. Boyle, J. (2008a). The public domain: enclosing the commons of the mind. New Haven: Yale University Press. (2008b). Why Intellectual Property? In: The Public Domain Enclosing the Commons of the Mind. Yale University Press. Coase, R. H. (1960). Problem of social cost, the. In: JL & econ. 3. Cohen, W. M. und J. P. Walsh (2008). Real impediments to academic biomedical research. In: Innovation Policy and the Economy, Volume 8. University of Chicago Press. Demsetz, H. (1967). Toward a theory of property rights. In: The American economic review Etzkowitz, H. u. a. (2000). The future of the university and the university of the future: evolution of ivory tower to entrepreneurial paradigm. In: Research Policy Fennell, L. A. (2011). Commons, anticommons, semicommons. In: Research Handbook on the Economics of Property Law. Hrsg. von K. Ayotte und H. E. Smith. Edward Elgar Publishing. Goldhammer, M. (2012). Geistiges Eigentum und Eigentumstheorie: Rekonstruktion der Begründung von Eigentum an immateriellen Gütern anhand der US-amerikanischen Eigentumstheorie. Mohr Siebeck. Guellec, D. und B. de La Potterie (2007). The economics of the European patent system: IP policy for innovation and competition. Oxford University Press, USA. Hardin, G. (1968). The tragedy of the commons. In: science Heller, M. (2013). The Tragedy of the Anticommons: A Concise Introduction and Lexicon. In: The Modern Law Review Heller, M. A. und R. S. Eisenberg (1998). Can Patents Deter Innovation? The Anticommons in Biomedical Research. In: Science Hess, C. (1996). Untangling the Web: The Internet as a Commons. (2008). Mapping the New Commons. In: Governing Shared Ressources: Connecting Local Experience to Global Challenges; the 12 th Biennial Conference of the International Association for the Study of the Commons, Hess, C. und E. Ostrom (2003). Ideas, Artifacts, and Facilities: Information as a Common-Pool Resource. In: Law and Contemporary Problems 66.1/2. (2007a). Introduction: An overview of the Knowledge Commons. In: Understanding Knowledge as a Commons: From Theory to Practice. Hrsg. von C. Hess und E. Ostrom. MIT Press. (2007b). Private and common property rights. In: Indiana University, Bloomington: School of Public & Environmental Affairs Research Paper Madison, M. J., B. M. Frischmann und K. J. Strandburg (2009). University as Constructed Cultural Commons, The. In: Wash. UJL & Pol y 30. Merges, R. P. (1996). Property Rights Theory and the Commons: The Case of Scientific Research. In: Scientific Innovation, Philosophy, and Public Policy. Bd. 13. Social Philosophy and Policy. Cambridge University Press. Murray, F. und S. Stern (2007). Do formal intellectual property rights hinder the free flow of scientific knowledge?: An empirical test of the anti-commons hypothesis. In: Journal of Economic Behavior & Organization Nelson, R. R. (2004). The market economy, and the scientific commons. In: Research Policy Ostrom, E. (1990). Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action. New York: Cambridge University Press. Polanyi, M. (1962). the republic of science: Its Political and Economic Theory. In: Minerva 1.1. Stepanians, M. (2005). Die angelsächsische Diskussion: Eigentum zwischen,,ding und,,bündel. In: Was ist Eigentum? Philosophische Positionen von Platon bis Habermas. Hrsg. von A. Eckl und B. Ludwig. Beck. 5

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