Das World Doctors Orchestra

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1 Das World Doctors Orchestra Leidenschaft für Musik trifft auf globale medizinische Verantwortung Das World Doctors Orchestra (WDO) verbindet musikalischen Hochgenuss mit einer karitativen Idee: Rund einhundert Ärztinnen und Ärzte aus mehr als zwanzig Nationen tauschen regelmäßig ihre Kittel gegen Abendkleid und Frack, um gemeinsam für Not leidende Menschen zu musizieren. Die Erlöse jedes Benefizkonzerts kommen mehreren medizinischen Hilfsprojekten zugute. Zum einen unterstützt das Orchester immer wieder in Afrika tätige Projekte wie die Hugo- Tempelman-Stiftung, die im südafrikanischen Township Elandsdoorn eine Klinik für die rund Menschen sowie verschiedene soziale Projekte in den umliegenden Armensiedlungen betreibt oder Dentists for Africa e.v., der sich die qualifizierte zahnmedizinische Versorgung der mittellosen Bevölkerung Afrikas durch die Einrichtung von Zahnarztpraxen und die Organisation von Hilfseinsätzen zum Ziel gesetzt hat. Zum anderen geht ein Teil der Erlöse jeweils an ein Hilfsprojekt, das in direktem Bezug zum Gastland der jeweiligen Konzertabende steht. Gegründet wurde das WDO 2007 von Prof. Stefan Willich, Medizinprofessor und früherer Rektor der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, der das Orchester auch dirigiert. Willich, selbst ausgebildeter Violinist, Kammermusiker und Dirigent, bürgt für das hohe künstlerische Niveau seines Ensembles: Seine musikalischen Mitstreiter wählt er aus über 900 Bewerberinnen und Bewerbern, die neben ihrer medizinischen auch über eine hervorragende musikalische Ausbildung verfügen, aus. Sie alle eint die Freude an der Musik. Doch geht es den ambitionierten Laienmusikerinnen und -musikern, die ihre Unkosten für Reise und Unterkunft selbst tragen, nicht um den reinen künstlerischen Selbstzweck. Mit ihrem außergewöhnlichen Engagement setzen sich diese Medizinerinnen und Mediziner ideell und finanziell dafür ein, eine von nationalen Grenzen und politischen oder wirtschaftlichen Interessen unabhängige medizinische Versorgung der gesamten Weltbevölkerung zu realisieren. 1

2 Mit seinen Benefizkonzerten verbindet das World Doctors Orchestra das Angenehme mit dem Nützlichen. So soll mit musikalisch-karitativem Engagement in einer breiten Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines globalen sozialen Selbstverständnisses geschärft werden: Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht und Voraussetzung aller menschlichen Entwicklung. - Einen furiosen Einstand feierte das World Doctors Orchestra im Mai 2008 mit seinem ersten Benefizkonzert in der Berliner Philharmonie. Auf dem Programm standen Donizettis Ouvertüre zu Der Liebestrank, die 9. Sinfonie von Dvořák und als Zugabe der Ungarische Tanz von Brahms. Der aus Boston stammende Solist Peter Zazofsky unterstützte das Orchester zudem bei Beethovens Violinkonzert. Dank der finanziellen Unterstützung durch Sponsoren konnten die Erlöse des Konzertabends - rund Euro - vollständig an die Hugo-Tempelmann-Stiftung und das Hilfswerk Indien weitergegeben werden. Am 8. Februar 2009 feierte das Orchester sein USA-Debut in der Severence Hall in Cleveland, Ohio, der Heimat des Cleveland Symphony Orchestra, eines der Big Five in den USA. Auf dem Programm standen Beethovens Tripelkonzert mit den Solisten Annie Fullard, (Violine), Saeunn Thorsteinsdottir (Cello) und Sergei Barbayan (Klavier) sowie Brahms 1. Sinfonie. Der Erlös zugunsten der Free Medical Clinic in Cleveland und der Hugo-Tempelmann-Stiftung betrug rund USD. Am 4. Juli 2009 war das WDO zum zweiten Mal in der Berliner Philharmonie zu sehen. Das Konzertprogramm umfasste neben Mozarts Sinfonia Concertante in Es mit den Solistinnen Tanja Becker-Bender (Violine) und Aida-Carmen Soanea (Viola) Mahlers Sinfonie Nr. 5. Rund Euro Erlös aus den Eintrittsgeldern konnten an die Tempelman-Stiftung und an das Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin e.v. übergeben werden. Das 4. Benefizkonzert fand am 17. Januar 2010 in Erivan, Armenien, zugunsten einer Tagesstätte für geistig behinderte Kinder und Waisen statt. Der in Armenien geborene, weltbekannte Solist Sergey Khachatryan besuchte für die Interpretation von Tschaikowskis Violinkonzert seine Heimatstadt Erivan. Neben Beethovens 3. Sinfonie spielte das World Doctors Orchestra die Festliche Ouvertüre des zeitgenössischen armenischen Komponisten Alexander Harutyunyan. 2

3 Am 11. Oktober 2010 fand das 5. Benefizkonzert des WDO im Rahmen des zweiten World Health Summit im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin statt. Gemeinsam mit dem Philharmonischen Chor Berlin führte das Orchester Beethovens 9. Sinfonie auf. Unterstützt wurde das Orchester durch die weltbekannten Solisten Anja Kampe (Sopran), Julia Rutigliano (Alt), Endrick Wottrich (Tenor) und Falk Struckmann (Bass). Das anspruchsvolle Projekt wurde u.a. durch großzügige Förderung seitens der Aventis Foundation ermöglicht. Für das 6. Benefizkonzert kam das Orchester vom 11. bis 14. November 2010 in Taiwan zusammen, dank der Initiative und großartigen Organisation durch den Geiger und Augenarzt Dr. Ching-Hong Kao. Das Orchester hatte einen Auftritt in der National Concert Hall in Taipei. Dieses Projekt wurde großzügig durch die Formosa Cancer Foundation unterstützt. Am 11. September 2011 gab das World Doctors Orchestra sein 7. Benefizkonzert in Washington DC - ein Konzert in Erinnerung an die Anschläge vom 11. September Auf dem Programm standen Gustav Mahlers Symphonie Nr. 2 Resurrection und Mozarts Violinkonzert Nr. 5. Das Konzert fand in der Strathmore Concert Hall in Bethesda, Maryland bei Washington DC vor rund Zuhörern statt. Für die Symphonie Mahlers wurde das Orchester durch den National Philharmonic Chorale verstärkt, Mozarts Violinkonzert präsentierte das Orchester mit Tamaki Kawakubo, einer der bemerkenswertesten Geigerinnen der internationalen Konzertbühne. Das Konzert wurde großzügig von der S&R Foundation und Dr. Sachiko Kuno unterstützt. Das 8. Benefizkonzert führte das Orchester vom 1. bis 5. Dezember 2011 nach Peking und Shanghai. Gemeinsam mit dem international bekannten, chinesischen Pianisten Xiang Zou führte das Orchester Beethovens Klavierkonzert Nr. 5, die 4. Sinfonie von Johannes Brahms sowie ein Auftragswerk des chinesischen Komponisten Zou Wenjun ( Mission in Life ) auf. Die Erlöse der Konzerte im Beijing National Grand Theater und im Shanghai Oriental Arts Theater kamen Präventionsprojekten gegen HIV/AIDS zu Gute. 3

4 Vom 7. bis 12. Februar 2012 war das Orchester erstmals in Südafrika unterwegs. Die Erlöse der Konzerte in Kapstadt, Johannesburg und Elandsdoorn kamen der in Elandsdoorn tätigen und von der Hugo-Tempelman-Stiftung geförderten Ndlovu Care Group zugute. Auf dem Programm standen Werke bekannter südafrikanischer Komponisten: das Auftragswerk The Healing Melody von Peter Klatzow und Allan Stephensons Concertino Pastorale für Klarinette und Orchester mit Solistin Maria du Toit, der Soloklarinettistin des Cape Philharmonic Orchestra und einer der führenden Solistinnen in Südafrika. Der Ndlovu Youth Choir, entstanden aus der integrativen sozialen Arbeit der Ndlovu Care Group im Township Elandsdoorn, trat bereits mit vielen nationalen und internationalen Künstlern zusammen auf. Chordirektor Ralf Schmitt arrangierte traditionelle afrikanische Musik eigens für den gemeinsamen Auftritt mit dem World Doctors Orchestra. Zu seinem 10. Benefizkonzert im Oktober 2012 gastierte das Orchester in Berlin und Essen. Die Erlöse des Konzerts in Berlin kamen erneut der Hugo-Tempelman-Stiftung zu Gute, die Erlöse des Konzerts in Essen dem Ambulanzboot für Bolenge im Kongo und medica mondiale e.v. Auf dem Programm stand Bruckners 7. Sinfonie und das Klarinettenkonzert A-Dur von Mozart mit Wenzel Fuchs, dem Solo-Klarinettisten der Berliner Philharmoniker. Im Juni 2013 präsentierte das WDO im besonderen Ambiente des Wiener Stephansdoms Schuberts Unvollendete und, gemeinsam mit den Wiener Sängerknaben und Chorus Viennensis, Schuberts Messe Nr. 6 in Es-Dur. Als Solisten waren Gernot Heinrich (Tenor), Stefan Bleiberschnig (Tenor) und Friedrich Molsberger (Bass) zu hören. Die Erlöse des Konzertabends kamen dem baulichen Unterhalt des Stephansdomes sowie dem Institut für Krebsforschung der Medizinischen Universität Wien zugute. 4

5 Auf Einladung des Beethovenfest Bonn gab das World Doctors Orchestra sein 12. Benefizkonzert im September 2013 in der Beethovenhalle Bonn. Das abwechslungsreiche Programm reichte von Beethoven über Arien bis hin zu Jazztranskriptionen und wurde ebenfalls in der Philharmonie Berlin präsentiert. Jochen Kowalski, einer der erfolgreichsten Countertenöre der internationalen Konzert- und Opernbühne sowie die New Yorker Jazzsängerin und Pianistin Donna Brown unterstützten dabei solistisch die musizierenden Ärzte aus aller Welt. Die Erlöse der beiden Konzerte kamen Dentists for Africa e.v. sowie dem Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e.v. bzw. der Gesellschaft der Freunde des Deutschen Herzzentrums e.v. zugute. Im März 2014 traf sich das WDO im Rahmen seines 13. Benefizkonzertes in Japan und gab Konzerte in Tokio und Iwaki City (Fukushima). Zur Aufführung kamen Werke von Brahms, Beethoven und japanischen Komponisten. Tamaki Kawakubo, internationale Preisträgerin und eine der beeindruckendsten jungen Geigerinnen, sowie die renommierte japanische Cellistin Kaeko Mukoyama unterstützten solistisch das Orchester. Erklärtes Ziel dieser besonderen Konzerte war es, die Verbindungen und die Solidarität zwischen den Ärzten aus aller Welt und der in den betroffenen Gebieten lebenden japanischen Bevölkerung zu stärken. Im Herbst 2014 begab sich das WDO auf Einladung der chilenischen Ärztekammer erstmals nach Südamerika. Gemeinsam mit dem chilenischen Pianisten Gonzalo Paredes präsentierte es Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 und die Italienische Sinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy in Santiago de Chile und Valparaíso. Abgerundet wurde das Programm durch Werke einheimischer Komponisten. Die Konzerterlöse kamen der Corporación de Amigos de Panguipulli sowie dem Refugio de Cristo de Valparaíso zugute. Zu seinem mittlerweile 15. Benefizkonzert im April 2015 wird das WDO in der Dresdner Kreuzkirche und im Konzerthaus Berlin ein abwechslungsreiches Programm von Richard Wagners Meistersinger-Ouvertüre über Antonín Dvořáks Cellokonzert bis hin zu Schumanns Symphonie Nr. 4 präsentieren. Solistisch unterstützen wird das Orchester Ludwig Quandt, der 1. Solo-Cellist der Berliner Philharmoniker. Die Konzerterlöse werden STIFTUNG MICHAEL eine Stiftung für Epilepsie, HOPE-Kapstadt-Stiftung und Dentists for Africa e.v. zugute kommen. Zusätzlich wird das Orchester im Juni diesen Jahres wieder in den USA (Seattle) sowie erstmals auch in Kanada (Vancouver) zu erleben sein. Im Dezember 2015 wird das WDO für Konzerte nach Barbados und Trinidad reisen. Für 2016 sind weitere Benefizkonzerte in Thailand, Rumänien und San Francisco geplant. 5

6 Kuratorium des World Doctors Orchestra: Maestro Zubin Mehta, Ehrenmitglied Martin Hoffmann, Intendant Berliner Philharmoniker Pamela Rosenberg, Dekanin The American Academy in Berlin Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin Internationales Orchester-Komitee: Dr. Jonathan Lass, Cleveland, OH, USA Dr. Philip Dodd, Dublin, Irland Dr. Tobias Breyer, Essen, Dr. Wibke Voigt, Dortmund, Dr. Ching-Hong Kao, Taipei, Taiwan Die Konzerte in Berlin 2008 und 2009 fanden unter der Schirmherrschaft des damaligen Staatsministers für Kultur, Bernd Neumann, statt. Das Konzert im Stephansdom zu Wien 2013 stand unter der Schirmherrschaft des österreichischen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer, die Konzerte im selben Jahr in Bonn und Berlin unter der Schirmherrschaft von Frau Daniela Schadt. Für die Konzerte in Chile 2014 übernahm Maestro Daniel Barenboim die Schirmherrschaft. Das Konzert in Dresden 2015 wird unter der Schirmherrschaft von Stanislaw Tillich und Helma Orosz stehen. Das World Doctors Orchestra ist ein eingetragener Verein (Amtsgericht Charlottenburg, VR B, Steuernummer 27/681/53074), der unabhängig von politischen, religiösen oder wirtschaftlichen Einflüssen tätig ist. Das Orchester ist als gemeinnütziger Verein in Deutschland und den USA (World Doctors Orchestra Inc., 501 (c) (3)) anerkannt. Die Probenarbeit und die Konzertveranstaltungen werden finanziell durch Sponsoren unterstützt. Bankverbindung Deutschland: Dt. Apotheker- und Ärztebank Kantstraße 129, Berlin IBAN: DE BIC: DAAEDEDD Empfänger: World Doctors Orchestra e.v. Steuernr. 27/681/53074 Fotocredits: Peer Schröder, Andrea Katheder, Sabine Ziarno, Janet Century, Frank Helmrich, Barbara Frommann, Christoph Müller Januar

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