Rachmaninov Gesellschaft e.v. in der Bundesrepublik Deutschland. I. Internationaler Rachmaninov- Kompositionswettbewerb in Darmstadt
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- Arthur Esser
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1 Rachmaninov Gesellschaft e.v. in der Bundesrepublik Deutschland I. Internationaler Rachmaninov- Kompositionswettbewerb in Darmstadt unter der Schirmherrschaft des Generalkonsuls der Russischen Föderation in Frankfurt am Main Herrn Ruslan K. Karsanov Sergej Rachmaninov zum 140. Geburtstag und 70. Todestag gewidmet ERGEBNISSE Darmstadt 2013
2 Sergej Rachmaninov ( ) 2
3 RUSLAN K. KARSANOV Generalkonsul der Russischen Föderation in Frankfurt am Main, Schirmherr des I. Internationalen Rachmaninov Kompositionsbewerbs. Sergej Rachmaninov, der als einer der russischsten Komponisten gilt, hat einen großen Teil seines Lebens im Ausland verbracht. Drei Jahre lebte er mit seiner Familie in Dresden, wo unter anderem seine 2. Sinfonie entstanden ist. Aber nicht immer war Rachmaninovs Aufenthalt in Fremde so wohltuend und fruchtbar: dunkle Jahre seiner Kreativitätskrisen sind ein Verlust für die ganze Welt der Musik. Der große Komponist und Pianist wusste vielleicht besser als andere, wie wichtig für einen Künstler die Unterstützung der Kollegen und Freunde sein kann. Darum ist die Tätigkeit der Rachmaninov-Gesellschaft e.v. in der Bundesrepublik Deutschland, die seit ihrer Gründung im Jahr 2005 schon viele Konzerte und Meisterkurse organisiert hat, so wichtig. Mit großem Erfolg hat die Gesellschaft schon drei Internationale Rachmaninov-Klavierwettbewerbe veranstaltet.. Der erste hat im Jahr 2008 in Darmstadt stattgefunden. Im Jahr 2010 haben die junge Pianisten in Frankfurt am Main gespielt. In diesem Jahr und wieder in Frankfurt hat der internationale Klavierwettbewerb, der den Namen des großen Komponisten trägt, zum dritten Mal stattgefunden. Das zeugt von einem großen Interesse der Künstler und des Publikums der ganzen Welt an der russischen klassischen Musik. Aber besonders erfreut bin ich über die Tatsache, dass die RachmaninovGesellschaft sich für junge Pianisten einsetzt, und ihnen durch Wettbewerbe und Meisterkurse neue Perspektiven bietet. In der kurzen Zeit ihres Bestehens hat die Rachmaninov-Gesellschaft bereits Weltruf erlangt. Zur zweiten Runde des Wettbewerbs 2013 waren 68 Teilnehmer aus 19 Ländern zugelassen. Im Jahr 2008 waren es 46 Teilnehmer aus 10 Ländern und im Jahr Teilnehmer aus 20 Ländern. Ich finde, dass die Rachmaninov-Gesellschaft eine sehr wertvolle Arbeit leistet, um junge Talente zu fördern. Klavierwettbewerb und Meisterkurs für die jungen Pianisten, 16 Wohltätigkeitskonzerte von Januar bis November, - das alles ist ein wichtiger Beitrag zu der Zukunft unserer Kultur. Insbesondere möchte ich die selbstlose Tätigkeit von Nikolaj Eurich, Gründer und Geschäftsführer der Gesellschaft, Prof. Grigory Gruzman, Präsident der Gesellschaft und ihren Mitarbeitern, welche viel Zeit und Kraft fordert, hervorheben und würdigen. Im Jahr 2012 hat neben den Konzerten ein weiterer Internationaler Wettbewerb stattgefunden. Es handelt sich um einen Kompositionswettbewerb ohne Altersgrenze. Die Kompositionen der Gewinner werden als Pflichtstücke beim IV. Internationalen Rachmaninov-Klavierwettbewerb zu hören sein. Heute kann man konstatieren, dass der Kompositionswettbewerb wieder ein rissen Erfolg der Rachmaninov-Gesellschaft e.v. in der Bundesrepublik Deutschland war. Ich wünsche allen Preisträgern alles Gute und hoffe, dass Sie auch weiter mehrere Werke für Jugendliche komponieren werden. JOCHEN PARTSCH Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt 3
4 Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden. Berthold Auerbach (deutsch-jüdischer Schriftsteller, ) Liebe Freundinnen und Freunde der Musik, wir stehen am Beginn des Rachmaninov-Jahres 2013, in dem sich sowohl der 140. Geburtstag des weltweit verehrten russischen Komponisten, Pianisten und Dirigenten Sergej Rachmaninov als auch sein 70. Todestag jähren. In den sieben Jahrzehnten seines Lebens hat Rachmaninov diese Weltsprache mit seinen Kompositionen tiefgreifend beeinflusst und geprägt und der Menschheit Werke großer Schönheit, Leidenschaft und Ausdrucksstärke geschenkt. In Russland geboren, in den USA gestorben und in aller Welt verehrt zeigt sein Leben, wie es der Musik gelingt, Brücken der Verstän-digung zu bauen. Seinem Andenken ist die Rachmaninov-Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland verpflichtet. Sie ehrt den Künstler auf vielfältige Art und Weise, insbesondere durch die Förderung junger Pianistinnen und Pianisten durch den Internationalen Rachmaninow Klavierwettbewerb und die Organisation und Durchführung eines anspruchsvollen und abwechslungsreichen Konzertprogramms. Im Jubiläumsjahr 2013 veranstaltet die Rachmaninov-Gesellschaft ein Internationales Rachmaninov-Festival mit 18 Konzerten in Bonn, Berlin, Frankfurt am Main und Darmstadt sowie dem 8. Internationalen Meister-kurs für junge Pianistinnen und Pianisten im November Als neues ehrgeiziges Projekt kommt im Rachmaninov-Jahr der Internationale Rachmaninov- Kompositionswettbewerb hinzu, in dem neue Werke in Geist und Stil des großen Komponisten geschaffen werden. Darmstadt ist Sitz der Rachmaninov-Gesellschaft und erfährt in ihrem umfangreichen Programm eine große Bereicherung des Angebotes klassischer Musik in unserer Stadt. Sie wirkt weit über die Mauern unserer Stadt hinaus und trägt deshalb den Namen Darmstadts in die Welt. Deshalb ist es mir eine große Freude, die Schirmherrschaft über das Jubiläumsprogramm des Jahres 2013 zu übernehmen und dadurch nicht nur als Kulturdezernent sondern auch als Oberbürgermeister das Wirken der Rachmaninov- Gesellschaft zu unterstützen. Ich wünsche der Rachmaninov-Gesellschaft glanzvolle Konzerte mit wunderbarer Musik und ihren Gästen viel Freude und Genuss bei der niveauvollen Pflege der Weltsprache Musik im Geiste und zu Ehren Sergej Rachmaninovs. NIKOLAJ EURICH Gründer und Geschäftsführer der Rachmaninov-Gesellschaft e.v. in der Bundesrepublik Deutschland, Vorsitzender des Organisationskomitees 4
5 Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Musikfreunde, Die ganze Musikwelt feiert den 140. Geburtstag und den 70. Todestag des großen Komponisten Sergej Rachmaninov. Die Rachmaninov-Gesellschaft veranstaltet zu diesem Anlass ein Internationales Rachmaninov-Festival mit 16 Benefizkonzerten in Darmstadt, Frankfurt, Bonn und Berlin. Vom 2. bis 7. April hat in Frankfurt am Main der III. Internationaler Rachmaninov-Klavierwettbewerb für junge Pianisten stattgefunden. Dazu gehört auch der I. internationale Rachmaninov- Kompositionswettbewerb, welcher im Jahr 2012 angefangen hat und heute am 11. Mai 2013 offiziell endet. Es freut uns sehr, dass der I. Internationaler Rachmaninov-Kompositionswettbewerb erfolgreich statt gefunden hat. Für die Organisation stand nicht viel Zeit zur Verfügung, wir haben nicht sehr viel Werbung gemacht. Aber mit Hilfe von Komponistenverbänden einiger Länder, in erste Reihe der Ukraine, Deutschland und Russlands, konnten einige Komponisten die Informationen erhalten. Zwanzig Komponisten aus zehn Ländern haben insgesamt 29 Werke eingesendet: in der Kategorie A 8 Werke, in der Kategorie B 11 Werke und in der Kategorie C 10 Werke. Die Werke der Gewinner werden als Pflichtstücke beim nächsten Rachmaninov- Klavierwettbewerb zu hören sein. Aufgabe des Wettbewerbes ist das Komponieren eines tonalen Klavierwerkes mit den pianistischen Elementen wie sie Sergej Rachmaninov in seinen Klavierwerken verwendet hat. Stilkopien sind durchaus erlaubt. Am 3. April 2013 beim Eröffnungskonzert des Klavierwettbewerbs im Frankfurt am Main sind die Ergebnisse des Kompositionswettbewerbs veröffentlich worden. Sieben Komponisten aus vier Ländern haben die Preise gewonnen. Wir gratulieren allen Preisträgern und besonders den Gewinnern Frau Lidia Kalendareva, (Russland), Frau Julia Lazareva (Russland) und Herrn Bernd Riebutsch (Deutschland). Wir sind allen Teilnehmern des Wettbewerbes sehr dankbar und offen das Sie bei den nächsten Rachmaninov-Kompositionswettbewerben Erfolg haben werden. I. Internationaler Rachmaninov- Kompositionswettbewerb 2013 Die Teilnehmer 1. Frau Lidia Kalendareva (1982), Russland 3 Werke 2. Herr Eugen Rignier (1948), Deutschland 3 Werke 3. Frau Marianna Gorskaya (1995), Russland 2 Werke 4. Herr Martin Münch (1961), Deutschland 1 Werk 5. Herr Jakub Rojek (1979), Polen 3 Werke 5
6 6. Herr Ed Harris (1947), USA 1 Werk 7. Herr Martin Loridan (1980), Frankreich 2 Werke 8. Frau Veronika Ánes Fáncsik (1972), Ungarn 1 Werk 9. Frau Julia Lazareva (1961), Russland 2 Werke 10. Herrn Alexander Benditskiy (1932), Russland 1 Werk 11. Herrn Dmitriy Zaremba (1962), Russland 1 Werk 12. Herr Jury Shamo (1947), Ukraine 1 Werk 13. Frau Anna Shkolnikova (1978), Ukraine 1 Werk 14. Herr Bernd Redepenning (1975), Deutschland 1 Werk 15. Herr Hyun-Jin Yun (1982), Südkorea 1 Werk 16.Herrn Bernd Riebutsch (1966), Deutschland 1 Werk 17. Herrn Hans-Günter Allers (1935), Deutschland 1 Werk 18. Herrn Alexander Vitlin (1956), Deutschland 1 Werk 19. Frau Cagla Cisem Gürsoy (1994), Türkei 1 Werk 20. Herr Troiani Lorenzo (1989), Italien 1 Werk 1. Italien 1 Teilnehmer 2. Türkei 1 Teilnehmer 3. Deutschland 6 Teilnehmer 4. Südkorea 1 Teilnehmer 5. Ukraine 2 Teilnehmer 6. Ungarn 1 Teilnehmer 7. Frankreich 1 Teilnehmer 8. USA 1 Teilnehmer 9. Polen 1 Teilnehmer 10. Russland 5 Teilnehmer Ergebnisse in der Kategorie A Elegie Nastalgia (3 min) - I. Preis 6
7 Komponiert von Frau Lidia Kalendareva (1982), Russland Etude á la maniére de Rachmaninow (2.54 min) - II. Preis Komponiert von Herrn Martin Münch (1961), Deutschland Duration, semplice rubato (1.22 min) - III. Preis Komponiert von Herrn Jakub Rojek (1979), Polen Kompositionen Chant du pays, terre de nuit á I. Stravinsky von Martin Loridan (1980), Frankreich, Poesie (2 min.) von Herrn Eugen Rignier (1948), Deutschland sind von der Jury als hervorragende und geeignete Werke ausgewählt worden und werden in einem Notenband mit preisgekrönten Kompositionen gedruckt. Ergebnisse in der Kategorie B Triptychon "Beim Flieder Rachmaninovs (4.40 min) I. Preis Komponiert von Frau Julia Lazareva (1961), Russland Prelude (2.05 min) II. Preis Komponiert von Herrn Alexander Benditskiy (1932), Russland Prelude Nastalgia (4 min) III. Preis Komponiert von Frau Lidia Kalendareva (1982), Russland Kompositionen Duration, legato leggiero (4.14 min) von Herrn Jakub Rojek (1979), Polen, Prelude (4.58 min) von Herrn Dmitriy Zaremba (1962), Russland, Vivace (4.34) von Frau Anna Shkolnikova (1978), Ukraine und Konzertprelude (5 min) von Jury Shamo (1947), Ukraine sind von der Jury als hervorragende und geeignete Werke ausgewählt worden und werden in einem Notenband mit preisgekrönten Kompositionen gedruckt. Ergebnisse in der Kategorie C Prelude (4.30 min) I. Preis Komponiert von Herrn Bernd Riebutsch (1966), Deutschland Sonata Nastalgia (6.30 min) II. Preis Komponiert von Frau Lidia Kalendareva (1982), Russland 7
8 Prelude au songe (7 min) III. Preis Komponiert von Herrn Martin Loridan (1980), Frankreich Kompositionen Drei Etüde über vergessene Empfindungen (6.55 min) von Frau Julia Lazareva (1961), Russland, Rhapsodie für Klavier (7 min) von Herrn Hans-Günter Allers (1935), Deutschland und Paraphrase du concert aprés d Oeuvre 41 par S. Rachmaninoff (4 min) von Herrn Alexander Vitlin (1956), Deutschland sind von der Jury als hervorragende und geeignete Werke ausgewählt worden und werden in einem Notenband mit preisgekrönten Kompositionen gedruckt. DIE RACHMANINOV- GESELLSCHAFT DANKT DEN SPONSOREN UND ALLEN FÖRDERERN DES I. INTERNATIONALEN RACHMANINOV- KOMPOSITIONSWETTBEWERBS Stadt Darmstadt Sparkasse Darmstadt HSE Stiftung Darmstadt Darmstädter Förderkreis Kultur e.v. Herr Georg Friedel Daum, Reichelsheim Familie A. und B. Brackroch, Darmstadt Frau Prof. Beatrice Berthold, Chili Herr Prof. Wolfgang Manz, Nürnberg Herrn Johannes und Martin Jourdan, Darmstadt Musikschule Eurich, Darmstadt VTB Bank (Deutschland), Frankfurt am Main Botschaft der Russische Föderation in Berlin Generalkonsulat der Russische Föderation in Frankfurt a/m Generalkonsulat der Russische Föderation in Bonn Zeitung Darmstädter Echo, Redaktion Kultur und Gesellschaft Rundum.TV, Gotha Yamaha Music Europe GmbH, Rellingen Bundeskoordinierungsrat russischsprachiger Vereine in Deutschland Repräsentanz der Industrie und Handelskammer der Russischen Föderation, Frankfurt am Main Zeitung MK Germania, Frankfurt am Main 8
9 Infoportal den Bundeskoordinierungsrat russischsprachiger Vereine in Deutschland Russkoe Pole, Erfurt Lidia Kalendareva, Pianistin & Komponistin, 1982, Russland I. Preis in der Kategorie A, II. Preis in der Kategorie C, III. Preis in der Kategorie B. 9
10 Lidia Kalendareva wurde 1982 in Sankt-Petersburg, Russland geboren. Mit sechs Jahren komponierte sie ihre erste Musik für das Kindermusiktheater "Around the Piano" in Sankt-Petersburg. Nach dem Abschluss im Musikgymnasium folgte das Klavierstudium bei Prof. Bernd Zack an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, dass sie im 2008 mit Auszeichnung absolvierte. Seit 2009 studiert sie Musiktheorie / Komposition bei Prof. Dr. Hartmut Fladt & Prof. Dr. Stefan Prey an der Universität der Künste in Berlin. Große, kompositorische Einflüsse kamen auch vom Komponist Joseph Dorfman. 10
11 Während des Studiums besuchte sie zahlreiche Meisterklassen für Pianisten und Komponisten und gewann mehrere internationale Kompositions- und Klavierwettbewerbe: l. Preis beim "ISAM - Kompositionswettbewerb ", gewidmet dem Komponist Joseph Dorfman in Michelstadt für die Klarinettensonate "Zwischen Himmel und Erde". l. Preis & Publikumspreis beim "Zdenek Fibich Melodramwettbewerb" in Prag für die Musik zum Tagebuch von Salvador Dali & den Texten von Heiner Müller. 2. Preis beim "Fabulous Fridays" Kompositionswettbewerb in Berlin für das Acapela Chorstück "Das Karussell" von Reiner Maria Rilke. 2. Preis mit Alin Cristian Oprea beim interaktiven "East West Kompositionswettbewerb " in Los Angeles, für die Musik zum Kurzfilm "Digital Loneliness ". 3. Preis beim "Anton Rubinstein Pianisten Komponisten Wettbewerb" in Sankt- Petersburg für die Klavierkomposition "Herbstsonate", die beim Preisträgerkonzert in der Philharmonie in Sankt- Petersburg aufgeführt wurde gewann sie den "Franz Gröthe Filmmusikkompositionswettbewerb als "Bester Newcomer Filmcomposer" in München und bekam im gleichen Jahr ein Kompositionsstipendium vom Künstlerhaus Lukas, dass ihr die Konzerttätigkeit mit eigenen Werken in Schweden ermöglichte. Ihre Kompositionen wurden auch in Russland, Deutschland, Italien, USA und Israel aufgeführt. Zurzeit studiert Lidia im letzten Semester Musiktheorie & Komposition an der Universität der Künste in Berlin und widmet sich in ihrer Diplomarbeit dem Thema "Polyphonie und Kontrapunkt in der Musik von Sergei Rachmaninov". Julia Lazareva, Komponistin & Pianistin, 1961, Russland I. Preis in der Kategorie B 11
12 Julia Lazareva wurde 1961 in Selenodolsk, Russland geboren absolvierte sie die Kasaner Musikhochschule (Fach Klavier). Seit 1978 begann sie ihre Tätigkeit als Konzertpianistin und Klavierpädagogin begann sie zum ersten Mal Musik zu komponieren. Als erstes erschien das Kinder Album für Klavier, danach folgte ein Zyklus von Romanzen nach der Poesie russischer Dichter; Album für zwei Klaviere Waldmärchen ; eine Suite für Chor und Solisten Mein Russland ; Variationen und Etüden für Klavier; ein Poem für zwei Violinen und Klavier; und ebenso Werke für Violine, Flöte und Trompete; Werke für Kinderchor, Lieder, Romanzen, Musik für Fernsehen und Filme usw. Seit 1997 ist sie beim Fernsehen tätig. In dieser Zeit schuf sie über 20 Dokumentarfilme für den ersten russischen Fernsehkanal. Gleichzeitig setzt sie ihre Pädagogische Tätigkeit fort. 12
13 1997 gewann sie den I. Preis für den Zyklus 6 Romanzen nach der Poesie russischer Dichter beim I. Wettbewerb Russlands Romansiade in der Kategorie Moderne russische Romanze. Im November 2009 wurde sie Preisträgerin des IV. Internationalen Wettbewerbs Moderne Bildung und Kunst in der Kategorie Komponist-Darbieter (Solo und Ensemble) für den Kinder Klavier-Ensemblezyklus Waldmärchen schrieb sie für den III. Internationalen Wettbewerb Meine Lieblingsflöte das Werk Die Wolke ist erwacht, das als Pflicht Werk in der Alterskategorie bis 12 Jahre gespielt wurde. Sie hat eigene Werke herausgegeben. Seit 1997 ist sie Mitglied der russischen Autorengesellschaft. Bernd Riebutsch, Komponist, 1966, Deutschland I. Preis in der Kategorie C 13
14 Bernd Riebutsch wurde am 21. Mai 1966 als Sohn von Ursula und Otto Riebutsch in Hameln, Weserbergland, geboren. Mit vier Jahren begann er den Blockflötenunterricht, mit sechs Jahren den Klavierunterricht, mit 14 Jahren kam noch das Fagott hinzu. Zu dieser Zeit begann Riebutsch auch mit dem Komponieren und Arrangieren von kleinen Stücken, zumeist für Holzbläsergruppen. Er spielte in Jugendorchestern, gewann Preise bei Jugend musiziert Wettbewerben und begann 1987 mit einem Tonmeisterstudium in Detmold. Während dieses Studiums entwickelte sich Riebutschs Begeisterung für die Neue Musik, gerade im Kontext der zurückliegenden Jahrhunderte. Bei Studienarbeiten im elektronischen Studio des WDRs in Köln, lernte er unter anderem die Komponisten Stockhausen, Ligeti und Ferneyhough kennen. Auch auf dem Klavier interpretierte er inzwischen mit Begeisterung Werke von Messiaen, Ligeti neben dem intensiven Studium von Beethoven, Chopin, Rachmaninov, Ravel 14
15 etc heiratet Bernd Riebutsch die Bratschistin Chen-Ying Lu und wird zu dieser Zeit auf eine Stelle als Tonmeister nach Stuttgart berufen. Durch Veränderungen im Markt und geschäftliche Entwicklungen entfernt er sich beruflich immer weiter von der Musik und arbeitet später als Projektmanager im Medienbereich. Erst im Jahr 2009 beginnt er wieder nebenberuflich zu komponieren - zunächst nur Skizzen, ldeenblätter und kleine Stücke ( Präludien" und Meditationen zur Heiligen Nacht"), welche seine Frau und er auch im Gottesdienst aufführen. Mit seiner Musik begibt sich Riebutsch auf die Suche nach einer neuen, christlich inspirierten Tonalität. Anfang 2012 komponiert er das Werk Aus der Tiefe", eine Vertonung des 130. Psalms für Chor, Solisten und kleines Orchester. Das vorliegende Werk Prélude (mit Stilmitteln Rachmaninovs)" wird in den Monaten September bis November 2012 geschrieben. Martin Münch, Komponist, 1961, Deutschland II. Preis in der Kategorie A 15
16 Martin Münch, geboren 1961 in Frankfurt, studierte Schulmusik und Philosophie in Mainz, danach Komposition bei Wolfgang Rihm an der Musikhochschule Karlsruhe. Der Künstler gibt jährlich an die 50 Konzerte. Er ist als Solist in fast allen Ländern Europas aufgetreten, u. a. in Paris, Rom, Madrid, Sofia, im Mozarteum Salzburg und Gasteig München. Konzertreisen führten ihn bis nach Argentinien, Japan und in die USA. Bekannt wurde er durch seine abendfüllenden Interpretationen von Albéniz (gesamte Iberia-Suite), Balakirew und seine 2-tägigen Lecturerecitals über Skrjabin (alle Sonaten). Rundfunk- und TV-Aufnahmen bei SDR, SWF, SWR, BR, Radio Nordzypern, und dem bulgarischen Nationalfernsehen mit eigenen Kompositionen und Klavierwerken des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts. Sein bisher 50 Stücke umfassendes Oeuvre reicht von Klavier- über Kammermusik- bis zu Qrchesterwerken. Er gewann mit seiner - Feuerwerk-Ouvertüre den 1. Preis bei der Pyromusikale Berlin
17 Sie wurde von den Berliner Symphonikern vor Besuchern mehrfach aufgeführt. Die 1996 herausgekommene CD "Katharsis" mit drei eigenwilligprägnanten Klavierimprovisationen rief bemerkenswert positive Kritiken hervor, u. a. in der "Frankfurter Rundschau", "Die Zeit", "NMZ". Die 2001 im Duo mit Jérôme Bloch eingespielte CD "barbaro cantabile" ist ein "vierhändiges Repertoire-Juwel" (Rhein- Neckar-Zeitung) französischer Klaviermusik. Martin Münch, seit 1994 Dozent für Klavier an der Universität Bamberg, betreut in Weinsberg den Bereich Musiktherapie, ist Gründer der "Jahrhundertwende-Gesellschaft", Heidelberg, 1. Vorsitzender der Gesellschaft "piano international e.v" und künstlerischer Leiter mehrerer internationaler Klavierzyklen wie der Heidelberger Klavierwoche oder PiANORAMA Florenz. Er ist künstlerischer Leiter des Neckar- Musikfestivals. Er wurde mehrfach zur Mitwirkung in Jurys internationaler Wettbewerbe eingeladen, 2009 als Jurypräsident des renommierten internationalen Klavierwettbewerbs Rom. Die Presse schreibt über Münch-Konzerte begeisterte Kritiken "kein Walzer, sondern ein Exzess von einem Walzer. Tollkühn begab sich der Pianist in den Taumel dieses Stücks. Münch ging an die Grenzen des klanglich Möglichen, verlor aber nicht die Übersicht. Einen mitreißenderen Abschluss hätte man sich nicht denken können." (Böblinger Bote, ). Alexander Benditskiy, Pianist & Komponist, 1932, Russland II. Preis in der Kategorie B 17
18 Der seit dem Jahr 2000 in Rostock lebende Pianist und Komponist Alexander Benditskiy wurde 1932 in Moskau geboren. Nach seinem Klavierstudium am Konservatorium in Nischnij Nowgorod hatte er dort eine Professur für Klavier und Kammermusik inne. Sein vielfältiges kompositorisches Oeuvre umfasst neben Kammerund Vokalmusik auch große symphonische Werke. Zu diesen gehören die Symphonie Nischnij Nowgoroder Kreml, das Ballett Träumerei (nach Gogols Erzählung Der Newski-Prospekt ), die für das internationale Musik-Festival der Kunst geschriebene Kleine Begrüßungssymphonie, das symphonische Poem Erinnerung an Don Quıjote, UA im Rahmen des Sacharow-Festivals 1998 und eine Suite für ein Orchester russischer Volksinstrumente. Von seinen zahlreichen Klavier-, Violin- und Flötensonaten erfreute sich das Klavierstück Tiroler Rondo besonderer Beliebtheit. Zudem schrieb Alexander Benditskiy 12 Variationen über das deutsche Volkslied Leise rieselt der Schnee für Geige und Klavier 18
19 sowie Romanzen nach Texten von Shakespeare, Goethe, Puschkin, Achmatowa, Brodski und Kibirow. Benditskiy setzte sich intensiv mit der Musik Dmitri Schostakowitschs auseinander. Er fertigte eine Bearbeitung der 5. Symphonie für Klavier an und erstellte noch vor dem Erscheinen der Violinsonate Schostakowitschs - eine Version des dritten Streichquartetts für Geige und Klavier, die die Zustimmung des Komponisten fand. Schostakowitschs Musik bildete auch die Grundlage für Benditskiys musikwissenschaftliche Betrachtungen: 1998 wurde eine Untersuchung des Geheimnisses von Schostakowitschs 5. Symphonie veröffentlicht. Jakub Rojek, Pianist & Komponist, 1979, Polen III. Preis in der Kategorie A 19
20 Jakub Rojek, geboren , ist ein polnischer Pianist und Komponist. Zwischen , studierte er Klavier an der Krakauer Musikakademie. Im Jahr 2002, nach seinem Umzug in die USA begann er sein Studium am North Central College, welches er im Jahr 2006 mit einem Bachelor in Jazz Studies absolvierte. Darauf war er aktiv in der Jazz Szene von Chicago und wirkte bei unbhängigen Aufnahmeprojekten mit. Im Jahr 2006, nach seinem Umzug nach Boston begann er seine Studien am renommierten New England Conservatory, die er im Jahr 2008 mit einem Master in Jazz Performance abschloss. Er trat bei Lily Pad (Zeitgeist Gallery), in der Jordan Hall in Boston, im Chopin Theater, im Katenina's in Chicago auf und teilte sich die Bühne mit Dave Douglas, Dave Holland, John Hollenbeck, Cecil McBee, Michael Kain, Don Byron, und Frank Caruso. Jakub Rojek ist auch ein etablierter Komponist und Arrangeur. Seine kompositorischen Konzepte befinden sich stilistisch irgendwo 20
21 zwischen Gesualdo di Venosa, György Ligeti und repräsentieren Werke für Klavier Solo, Duo, Trio und vier Klaviere, daneben schrieb er Kammermusik. Zusätzlich studierte er Klavier und Improvisation mit Frank Caruso, John McLean, Danilo Perez, Michael Kain und Komposition mit Frank Carlberg, Ken Schaphorst, Michael Gandolfi, und John Heiss. Jakub Rojek ist auch Empfänger zahlreicher Stipendien und Auszeichnungen. Martin Loridan, Komponist, 1980, Frankreich III. Preis in der Kategorie C 21
22 Martin Loridan ist ein französischer Komponist und wurde im Jahr 1980 geboren. Er absolvierte das Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris (CNSMDP) das er mit dem 4 Premiers prix abschloss. Er studierte dort Harmonielehre, Orchestration, Komposition und Filmmusik mit T. Escaich, G. Connesson, MJ Serero, C. Lehn, Y Henry, Alain Mabit (Schüler von Olivier Messiaen), Denis Cohen und Michèle Reverdy. Loridans Werk umfasst Kammermusik, Orchester-und Vokalmusik, sowie Film- Musik, Arrangements und Instrumentierungen. Er wurde bei mehreren Kompositionswettbewerben ausgezeichnet. Im Jahr 2011 gewann er den Wettbewerb der Franz Josef Reinl- Stiftung (Wien) und den Anton Stadler-Kompositionswettbewerb (London). Im Jahr 2010 wurde er für das Komponisten Projekt der Europäischen Kommission (Generaldirektion Bildung und Kultur) ausgewählt. Er war Finalist des Untwelve-Kompositionswettbewerbs (2010, Chicago) und dem Concours de Vedrarias (Frankreich). Im Jahr 2008 war er Composer in Residence am Conservatoire de Bayonne (Frankreich). Dort komponierte er ein musikalisches Märchen für Kinderchor und Kammerensemble nach les 2 contes de la rue Mouffetard von P. Gripari. Martin Loridan ist als Komponist für das Sobe art Festival (Miami, USA) im Jahr 2013 ausgewählt worden. 22
23 Ebenso komponiert er Filmmusik, er arbeitete für European film treasures für die er die Musik des Stummfilms Art Skulturen Komponiert hat. Ebenso ist er Arrangeur und Orchestrator für Projekte mit Claude Delangle. Im Jahr 2011 wurde er für den Film-Musikpreis Emergence Kino ausgewählt. Seine Werke wurden in der Philharmonie Gasteig (München), der Royal Academy of Music (London), in der Kathedrale Saint Louis des Invalides (Paris), dem Conservatoire national supérieur de musique et de danse (Paris), dem UCM New Music Festival 2011 (USA), in der Beall Hall (Eugene, USA), dem Teatro Superga (Turin, Italien), in ganz Europa und Amerika, durch verschiedene Orchester wie dem l'orchestre de la garde Républicaine, l'orchestre des Lauréats du Conservatoire, der Orquesta Filarmonica de la UNAM (OSUANL), der Royal Band der belgischen Marine, dem l'orchestre de la Bastille und dem Ensemble ECCE, dem Arcis- Ensemble, den London Schubert Spielern, dem Stadler Ensemble, außerdem von Sébastien Billard, Edwin Roxburgh, Ulrich Nicolai, Zsolt Nagy, Jesus Medina und Seth Stewart aufgeführt. 23
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