Februar 2016

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1 VORPROGRAMM ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MASTER CLASS MODERN CAMPUS NOTFALLMEDIZIN 26. Symposium vom Februar 2016 Messe und Congress Centrum Bremen HCCM CONSULTING 1

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3 INHALTSVERZEICHNIS THEMEN Vorwort Allgemeine Informationen Teilnahmegebühren Ausschreibungen Willkommen in Bremen Infos rund um das Symposium Die APP zum Symposium Master Class Symposium 2016 TED-Sitzungen International Medical Class 2016 BISS BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2016 Tagesübersicht Mittwoch, Tagesübersicht Donnerstag, Tagesübersicht Freitag, Hinweise für Vortragende VORTRÄGE Anästhesie Intensivmedizin Intensivpflege Krankenhaus Management und Perspektive Master Class Symposium Modern Campus Notfallmedizin BISS SEMINARPROGRAMME Referenten und Moderatoren Aussteller und Sponsoren Anfahrt ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MASTER CLASS MODERN CAMPUS NOTFALLMEDIZIN 26. Symposium vom Februar 2016 Messe und Congress Centrum Bremen 3

4 VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, von links: Prof. Dr. W. Kuckelt, Prof. Dr. K. Hankeln, Prof. Dr. P.H. Tonner, Prof. Dr. H. Gerlach, Prof. Dr. A. Weyland zum 26. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege laden wir Sie hiermit herzlich nach Bremen ein. Das Programm für 2016 wird in bewährter Weise wieder von renomierten Intensivmedizinern und exponierten Vertretern der intensivmedizinischen Fachkrankenpflege und aller Funktionsdienste sowie international anerkannten Wissenschaftlern, Repräsentanten administrativer Bereiche der Gesundheitswirtschaft und Gesundheitspolitik gestaltet erwarten wir zum größten deutschen verbandsunabhängigen Kongress für Intensivmedizin und Intensivpflege wiederum mehr als Teilnehmer. Das wie immer sorgfältig vorbereitete hochkarätige Programm bietet mit den TED-Sitzungen, interaktiven Workshops, dem Master Class Symposium und den BISS-Seminaren eine umfassende und attraktive Angebotsstruktur praxisrelevanter Inhalte. Aufgaben und Tätigkeiten des Pflegepersonals und der ärztlichen Mitarbeiter unterliegen nach wie vor einem ausgeprägten dynamischen Wandel. Überwachungs-, Steuerungs- und Entscheidungsaufgaben, die Intensivierung technisch unterstützter Behandlungsprozesse, Verdichtung der Aufgaben bei Dokumentation, Informationsverarbeitung und der Kommunikationskultur sowie immer komplexere neue Therapiekonzepte legen weiterhin ein beachtliches Entwicklungstempo vor und lassen immer wieder die Belastbarkeit des ärztlichen und pflegerischen Personals an ihre Grenzen kommen. Eine hochqualifizierte Fortbildung aller Berufsgruppen sowie das intensive Teamtraining sind daher außerordentlich wichtig, um den beruflichen Herausforderungen gerecht zu werden. Nach nunmehr über 25 Jahren Kongressgestaltung sind wir stolz darauf, mit dem Bremer Symposium zur Lösung dieser Aufgaben beigetragen zu haben. Wir möchten auch in der Zukunft in diesem Sinne aktiv bleiben und uns weiterentwickeln. Mit dem für 2016 erarbeiteten Programm wollen wir wieder den Bedingungen des anspruchsvollen Berufsalltages und den damit verbundenen Anforderungen entsprechen. Wir möchten helfen, die professionelle Zusammenarbeit aller Berufsgruppen zu stärken und weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf Sie im Februar 2016 in Bremen! Herzlichst P.H. Tonner WIVIM H. Gerlach WIVIM W. Kuckelt HCCM Consulting GmbH H.P. Schneider MESSE BREMEN, WFB GmbH 4

5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN VERANSTALTER Wissenschaftlicher Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), Bremen HCCM Consulting GmbH, Bremen MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH VERANSTALTUNGSORT Messe und Congress Centrum Bremen SCHIRMHERRIN Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Gesundheit, Bremen WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. H. Gerlach, Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin Prof. Dr. K. Hankeln, Universität Bremen, Bremen Prof. Dr. W. Kuckelt, HCCM Consulting GmbH, Bremen Prof. Dr. P.H. Tonner, Klinikum Links der Weser, Bremen Prof. Dr. A. Weyland, Klinikum Oldenburg / Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg PROGRAMMKOMITEE Dr. O. Ahlers, Berlin Martina Bauer, Lünen Prof. Dr. H. Bause, Hamburg Prof. Dr. B. Bein, Hamburg Prof. Dr. T. Bein, Regensburg C. Brau, Osnabrück PD Dr. J.-P. Braun, Hildesheim Prof. Dr. J. Briegel, München Prof. Dr. F. Brunkhorst, Jena Dr. A. Callies, Bremen Prof. Dr. R. Dembinski, Bremen PD Dr. C.B. Eich, Hannover Prof. Dr. M. Gama de Abreu, Dresden Prof. Dr. H. Gerlach*, Berlin PD Dr. J.-T. Gräsner, Kiel PD Dr. H. Groesdonk, Homburg/Saar Prof. Dr. K. Hankeln, Bremen W. Herbrand, Murnau Prof. Dr. D. Heuser, Nürnberg PD Dr. C. Hönemann, Vechta PD Dr. T. Iber, Baden-Baden A. Jungblut, Brachbach Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen PD Dr. T. Klöss, Halle/Saale Prof. Dr. W. Kuckelt, Bremen Prof. Dr. Dr. B. Lachmann, Berlin Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt, Aachen Prof. Dr. K. Lewandowski, Essen Prof. Dr. M. Mohr, Bremen Prof. Dr. Dr. J. Nadstawek, Bonn Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster Prof. Dr. M. Quintel, Göttingen O. Rothaug, Göttingen Sabine Rüdebusch, Oldenburg Prof. Dr. J. Scholz, Kiel Prof. Dr. P.H. Tonner, Bremen Prof. Dr. G. von Knobelsdorff, Hildesheim Ina Welk, Kiel Prof. Dr. A. Weyland, Oldenburg Dr. H.-J. Willenbrink, Bremen Prof. Dr. H. Wrigge, Leipzig Prof. Dr. B. Zwißler, München * Vorsitzender des Programmkomitees AUSKÜNFTE ZUM WISSENSCHAFTLICHEN PROGRAMM Prof. Dr. W. Kuckelt HCCM Consulting GmbH Sögestraße 48, Bremen Tel: Fax: kontakt@hccm-consulting.de FORTBILDUNGSPUNKTE Das Symposium wird mit 18 Fortbildungspunkten (6 Punkte pro Tag) auf das Fortbildungszertifikat angerechnet. Auch die RbP Registrierung beruflich Pflegender GmbH zertifiziert den Kongress (6 Punkte pro Tag, 10 Punkte für 2 Tage, 12 Punkte für 3 Tage). KONGRESS-SPRACHEN Deutsch und Englisch. Es gibt keine Simultanübersetzung. PUBLIKATIONEN Pabst Science Publishers Abstractband als Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung ORGANISATION/INDUSTRIEAUS- STELLUNG/SPONSORING MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Kordula Grimm, Projektleitung Janina Boller Deborah Buchholz Claudia Golke Susan Haus Cordula Paul Findorffstraße Bremen Tel: Fax: grimm@messe-bremen.de ANMELDUNG ZUM SYMPOSIUM UND HOTELBUCHUNGEN BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Tagungsbüro Intensivmedizin Karen Rink Findorffstr. 105, Bremen Tel: /60 Fax: intensivmed@bremen-tourism.de REGISTRIERUNG Zum 26. Symposium bieten wir Ihnen wieder die Möglichkeit, sich auf unserer Website online anzumelden. Mögliche Zahlungsarten: Lastschrifteinzug (nur innerhalb Deutschlands), Überweisung, Kreditkarte. Vor Ort ist die Zahlung bar, mit EC und mit Kreditkarte möglich. Die Anmeldung ist rechtsverbindlich. Eine Bestätigung und Rechnung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung sofern diese mindestens bis zum erfolgt. Die Tarifberechnung richtet sich nach dem Eingangsstempel. Die Rechtsverbindlichkeit Ihrer Anmeldung ist auch ohne Anmeldebestätigung/Rechnung gegeben! Bitte nehmen Sie ab dem keine Anmeldung mehr vor, sondern lösen Sie Ihren Teilnehmerausweis direkt an der Tageskasse. Um Wartezeiten an der Tageskasse zu verkürzen, bitten wir Sie, den Anmeldeausdruck ausgefüllt mitzubringen. Der Registrierungsbereich befindet sich im hinteren Bereich der Ausstellungshalle 4.0. STORNIERUNGEN/UMBUCHUNGEN Für Um- bzw. Zusatzbuchungen nach Rechnungsstellung wird eine Gebühr in Höhe von 5,00 in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt bis zum fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25,00 p. P. für Karten an, die über 70,00 einschließlich kosten, und 15,00 für Karten unter 70,00. Danach ist die Teilnahmegebühr im vollen Umfang zu entrichten. Eine Rückzahlung der Workshopgebühren kann aufgrund begrenzter Teilnehmerzahlen nicht erfolgen. Bitte beachten Sie, dass Absagen nur schriftlich entgegen genommen werden (Fax: oder intensivmed@bremen-tourism.de). Ausführliche Informationen über die Teilnahmebedingungen finden Sie unter im Bereich Anmeldung/Online-Registrierung und im Bereich Download. 5

6 TEILNAHMEGEBÜHREN UND AUSSCHREIBUNGEN 2016 I TEILNAHMEGEBÜHREN inkl. gesetzlicher MwSt. DAUERKARTE TAGESKARTE Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops ist u.u. trotz größter bis bis ab Mittwoch oder Freitag (Zahlungseinganggung einzelner Veranstaltungsteile, Tageskasse Donnerstag Planungsbemühungen eine Vollbele- die mit Dauer- oder Tagesausweisen besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf 145,00 180,00 195,00 120,00 75,00 Teilnahme oder Reduzierung der Teilnahmegebühren ergibt sich hieraus nicht. Fragen Sie nach unserem Gruppenrabatt für FWB-Lehrgänge und 77,00 92,00 102,00 70,00 40,00 unserer Ermäßigung für Menschen mit Behinderung (ab 70%). Chefärzte, Oberärzte, niedergelassene Ärzte, Ltd. Management 235,00 255,00 265,00 160,00 120,00 II Fachärzte, Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte III Pflegepersonal, Techniker/MTA, nicht berufstätige Ärzte, Ärzte im Ruhestand IV Studenten (unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis) 35,00 45,00 50,00 30,00 20,00 HANSE-PREIS für Intensivmedizin 2016 gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg Dotation: 5.000,00 Bewerbung durch Einreichung publizierter Originalarbeiten des Jahres 2015 (Peer reviewed, experimentell oder klinisch, deutsch oder englisch) aus den Bereichen der Intensiv- oder Notfallmedizin. Das Wissenschaftliche Komitee wählt unter den Einsendungen acht Teilnehmer aus, die zum 26. Symposium eingeladen werden. Vortragssprache: Deutsch Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 GEWINNER DES HANSE-PREISES FÜR INTENSIVMEDIZIN * 2015 Dr. Karin Wodack, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf 2014 PD Dr. S. Weber-Carstens, Charité Universitätsklinikum Campus Virchow Berlin und Dr. Stefan Bergt, Universitätsklinikum Rostock 2013 Prof. Dr. H. Thiele, Herzzentrum Leipzig GmbH und Dr. M. Köppen, Universitätsklinikum München HANSE-PFLEGEPREIS für eine fachpraktische Arbeit 2016 gestiftet von der B. Braun Melsungen AG Dotation: 2.000,00 Wir bitten um Einreichung einer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit (bitte Originale) in deutscher Sprache, nicht älter als 18 Monate, max. 30 Seiten, aus den Bereichen Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung). Das Wissenschaftliche Komitee wählt Kandidaten aus, die zum 26. Symposium eingeladen werden. Vortragssprache: Deutsch Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 GEWINNER DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine fachpraktische Arbeit * 2015 Julia Stemmler, Heidelberg 2014 Aurelia Ptak, Herne 2013 D. Metzdorf, Universitätsklinikum Heidelberg HANSE-PFLEGEPREIS für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2016 gestiftet von der Serumwerk Bernburg AG Dotation: 2.000,00 Wir bitten um Einreichung einer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit (bitte Originale) in deutscher Sprache, nicht älter als 18 Monate, max. 30 Seiten, aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung). Das Wissenschaftliche Komitee wählt Kandidaten aus, die zum 26. Symposium eingeladen werden. Vortragssprache: Deutsch Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 GEWINNER DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine pflegewissenschaftliche Arbeit * 2015 Nicole Liesegang, Neunkirchen 2014 Christina Weber, Jülich 2013 Bettina Dreyhaupt-Thelen, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg 6 Bitte reichen Sie Ihre Arbeiten zu den o. g. Arbeiten als PDF per an folgende Adresse ein: kontakt@wivim.de. Nähere Auskünfte erteilt Frau Elke Stegmann. * Preisgewinner der letzten drei Jahre. Weitere Informationen finden Sie unter Alle Vortragswettbewerbe finden am Donnerstag, den statt. Die Preise werden im Rahmen des Get-togethers am selben Tag öffentlich verliehen.

7 HANSE-PROMOTIONSPREISE Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2. Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH Dotation: jeweils 2.000,00 Die vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) ausgeschriebenen Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben. Die Bewerbung erfolgt durch Einreichung angenommener Promotionsarbeiten aus den Jahren 2014 und 2015 (Datum der Promotionsurkunde). Die Bewertung der eingereichten Arbeiten erfolgt durch eine vom WIVIM eingesetzte Jury. In die Beurteilung der Arbeiten fließen die Originalität, der methodische Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin mit ein. Im Anschreiben ist mitzuteilen, ob und ggf. wo die Arbeit publiziert wurde. Die Preisträger sollen ihre Ergebnisse auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 in einem Kurzvortrag von jeweils 15 Minuten vorstellen. Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 Einreichung der Arbeit als PDF per an: kontakt@wivim.de Inhaltliche Rückfragen bitte an: Prof. Dr. P.H. Tonner, tonner.peter@wivim.de Prof. Dr. A. Weyland, weyland.andreas@wivim.de GEWINNER DER HANSE-PROMOTIONSPREISE Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: 2015 Dr. Diana Becker-Rux, Leipzig 2014 Dr. M. Wagner, Asklepios Klinik Altona Hamburg und Dr. J. Wnent, Campus Lübeck Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: 2015 Verena van der Heide, München 2014 Dr. Sina Coldewey, Medizinische Hochschule Hannover und Dr. T. Esser, Universitätsklinikum Magdeburg FÖRDERPREIS für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2016 gestiftet von dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) Dotation: 3.000,00 Der vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) ausgeschriebene Förderpreis wird für innovative Projekte und Projektvorhaben vergeben, die auf eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität abzielen. Hierbei werden vorzugsweise Projekte berücksichtigt, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden. Der Förderpreis wird jährlich ausgeschrieben. Um den Förderpreis können sich alle Teilnehmer des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege bewerben. Berücksichtigt werden Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache. Für die Bewerbung sind ein formloses Anschreiben und eine kurze strukturierte Projektbeschreibung notwendig. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik insbesondere das zugrunde liegende Konzept und die Zielstellung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der anschließenden Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. Im Fall der Preisvergabe soll der Preisträger seine Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, auf dem im darauffolgenden Jahr stattfindenden Symposium für Intensivmedizin + Intensivpflege präsentieren. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist wählt eine Jury den Preisträger aus. Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Programmkomitees (federführend) sowie zwei Mitgliedern des WIVIM zusammen. Ist ein Projekt zu bewerten, das von einem Mitglied der Jury oder aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich stammt, so scheidet dieses Mitglied für die Bewertung aller Projekte aus; an seine Stelle tritt ein von der Jury zu benennender Stellvertreter aus dem WIVIM oder aus dem Programmkomitee. Kommen zwei der drei Jurymitglieder zu dem Ergebnis, dass keines der eingereichten Projekte preiswürdig ist, so wird der Förderpreis in diesem Jahr nicht verliehen. Die Preisvergabe nimmt die Jury während des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 vor. Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 Einreichung der Arbeit als PDF per an: kontakt@wivim.de Inhaltliche Rückfragen bitte an: Herrn Prof. Dr. H. Gerlach herwig.gerlach@vivantes.de GEWINNER DER FÖRDERPREISE 2015 Dr. Benjamin Braun, Marcus Braun und Dr. Sebastian Riech, Rotenburg/Wümme 2013 Dr. B. Wagner, Klinikum Augsburg Bildnachweis: MESSE BREMEN/Jan Rathke 7

8 WILLKOMMEN IN BREMEN 1200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen Bremen, die Hansestadt an der Weser. Unverwechselbare Wahrzeichen sind das prächtige Rathaus im Stil der Weser-Renaissance und die ehrwürdige Figur des Roland (beide UNESCO Welterbe) auf dem historischen Marktplatz, der Schnoor, Bremens ältestes Stadtviertel, die ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße, die Stadtmusikanten oder der Bremer Dom. Rathaus Bremen 20 % Rabatt für Teilnehmer des Symposiums HOLIDAY ON ICE ON TOUR ÖVB-Arena, Februar 2016 Believe ÖVB-Arena, Bürgerweide (Theodor- Heuss- Allee) Öffnungszeiten: Mi., Do. 19:00 Uhr, Fr. 16:30, 20:00 Uhr, Sa. 13:00, 16:30, 20:00 Uhr, So. 13:00, 16:30 Uhr Freuen Sie sich auf eine brandneue HOLIDAY ON ICE Show, die zum Träumen verführt und zum Staunen einlädt. Atemberaubende Performances auf und über dem Eis, schillernde Kostüme gepaart mit modernsten Technikelementen verschmelzen zu einem beeindruckenden Entertainment-Erlebnis der Extraklasse. Die neue Show ist außergewöhnliches Show-Entertainment auf spiegelglatter Bühne, welche mit ihrem einmaligen Mix aus wundervoller Tradition und modernsten Ansprüchen ihre Zuschauer begeistert. Der Vorhang für den Tour-Auftakt der neuen Show fällt am 26. November 2015 in Grefrath und verspricht Entertainment der Superlative. Tickets erhalten Sie unter dem Stichwort Intensivmedizin an der ÖVB-Arena bei TSC-Eventim oder Sie reservieren Ihr Ticket telefonisch unter +49 (0) FUSSBALL. HALLELUJA! Eine interaktive Ausstellung über Helden, Rituale und Aberglaube im Fußball Focke-Museum, 17. Oktober März 2016 Focke-Museum, Bremer Landesmuseum Schwachhauser Heerstraße 240 Öffnungszeiten: Di. 10:00 21:00 Uhr, Mi. bis So. 10:00 17:00 Uhr Stadiongesänge, heiliger Rasen, das Wunder von Bern oder Fußballgötter im Fußball finden sich viele religiöse Merkmale und Handlungen. Ist das nur Zufall? Oder ist Fußball die neue Religion? Die Ausstellung Fußball. Halleluja untersucht das gesellschaftliche Phänomen Fußball und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Fußball und Religion an internationalen, deutschen und bremischen Beispielen. Kommen Sie mit Ihrem Namensschild zu uns ins Focke-Museum und Sie erhalten Ihr Ticket für nur 6! EY ALTER Sonderausstellung Demographischer Wandel Universum (in Kooperation mit Mercedes-Benz), ab Mitte Oktober 2015 Universum Bremen Universum Bremen, Wiener Str. 1 A Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 09:00 18:00 Uhr, Sa. bis So. 10:00 18:00 Uhr Eintrittspreise: Tagesticket Erwachsene 16,00 /11,00 ermäßigt, Guten-Abend- Ticket (täglich ab 16:30 Uhr): 5,00 Die interaktive Ausstellung wird das Thema Demografischer Wandel auf eine neue, positive Art und Weise erlebbar machen. Mit Mercedes-Benz wurde ein absoluter Wunschpartner gefunden, so Universum -Geschäftsführer Dr. Herbert Münder. Die Kooperation ist ein Beleg dafür, dass sich Bremen immer stärker vernetzt. Darüber sind wir sehr glücklich, ergänzt Münder. Heino Niederhausen, Personalleiter des Mercedes-Benz Werkes Bremen und Projektleiter einer Mercedes-Benz-weiten Demografie-Initiative fügt hinzu: Unsere Mitarbeiter sind, unabhängig vom Alter, treibende Kraft für Innovation und Fortschritt. Mit der Ausstellung wollen wir zu einer kreativ-aktiven Auseinandersetzung mit den Themen Alter, Potenzial und Ich einladen. Die Ausstellung wird zehn Monate im Universum zu sehen sein. 8 Bildnachweis von oben nach unten: BTZ Bremer Touristik-Zentrale Holiday on Ice 2015 Focke-Museum, Kamp Seedorf Universum Bremen

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10 INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM ERFOLGREICH ANKOMMEN Ab 99 Euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit 22. bis 28. Februar 2016 Das Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt nach Bremen beträgt mit Zugbindung: 2. Klasse 99, Euro 1. Klasse 159, Euro Ohne Zugbindung buchbar zum Aufpreis von 40,00. Platzreservierungen sind im Preis nicht enthalten. Die MESSE BREMEN, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme An- und Abreise zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 an. So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre Hin- und Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen. Für was Sie sich auch entscheiden, Sie reisen in jedem Fall mit dem Veranstaltungsticket im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom. Buchen Sie Ihre Reise bequem online. Den Buchungslink finden Sie unter im Bereich Allgemeine Informationen/ Anreise. Telefonische Buchung Mo. bis Sa. 7:00 22:00 Uhr Service-Nummer +49 (0) Stichwort Messe Bremen Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. BÜRGERPARKLAUF Donnerstag, 25. Februar 2016, 7:00 Uhr Wiegandbrücke, Bürgerpark Wir bieten die Gelegenheit, frische Luft zu tanken, den Kopf zu lüften und dem nötigen Ausgleichssport zu frönen. Der traditionelle Lauf durch das landschaftlich reizvolle Ambiente des Bremer Bürgerparks ist ganz stressfrei, denn es wird keine Wertung vorgenommen. Unsere Betreuer laufen mit Ihnen nach Wunsch 5, 8 oder 10 km. Treffpunkt ist der in Sichtweite des Dorint Park Hotels gelegene Marcusbrunnen des Bürgerparks. Sie können sich bis zum unter oder bis Mittwoch, , 16:00 Uhr, am Informations- Counter in der Ausstellungshalle 4.0 kostenfrei anmelden. Keine Haftung bei Stürzen während des Laufes. GET-TOGETHER Donnerstag, 25. Februar 2016 Julie Lioness + Ron White Die beliebte Get-together-Party fehlt natürlich auch diesmal nicht! Am zweiten Kongresstag laden wir Sie zu kostenfreien Getränken, Snacks und Live Musik ein. Die Party findet im Anschluss an die letzten Sessions im Congress Centrum und der Ausstellungshalle 4.0 statt. Erst um 23:30 Uhr wird auf Selbstzahler umgestellt. Freuen Sie sich auf Ron White und Julie Lioness! 10 Bildnachweis von oben nach unten: MESSE BREMEN/Jan Rathke Jo Kirchner / DB AG Till F. Teenck ARTist 4U

11 INFOS ZUM PROGRAMM ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MASTER CLASS MODERN CAMPUS NOTFALLMEDIZIN APP INTENSIVMED 2016 Unsere Kongress-App Intensivmed 2016 steht Ihnen ab Januar 2016 für alle registrierten Teilnehmer, Referenten und Aussteller zum Download in den App Stores zur Verfügung. Die Kongress-App bietet Ihnen folgende Inhalte: das Programm inkl. aktuellen Programmänderungen Ihren personalisierten Zeitplan mit Erinnerungsfunktion eine Liste aller Referenten die aktuelle Ausstellerliste mit interessanten Informationen übersichtliche Gelände- und Ausstellungspläne und viele weitere nützliche Informationen für Ihren Kongressbesuch und interessante Links zum Kongress Weitere Informationen finden Sie unter Und so funktioniert s: Gratis-Download im Apple App Store und Google Play Store Name der App im App Store: Intensivmed das Passwort erhalten Sie nach Ihrer Registrierung per im Januar 2016 und mit Ihren Kongressunterlagen am Registrierungscounter oder am Informationscounter vor Ort in Halle 4.0 MASTER CLASS SYMPOSIUM 2016 Organisation und Management in der Intensivmedizin Das Kursangebot richtet sich insbesondere an Oberärzte und Fachärzte, die in der Intensivmedizin tätig sind und sich für weitere Aufgaben qualifizieren wollen. Für regelmäßigen Besuch wird eine Teilnahmebescheinigung ausgegeben. Das Master Class Symposium wird vom BDA unterstützt. Schwerpunkte: Management ICU Arztbrief Best Practice Interkulturelle Kompetenz Lebensentwurf Intensivmediziner Einarbeitungskonzepte Die Sitzungen sind anmeldepflichtig. Buchen Sie bequem mit Ihrer Online-Registrierung oder mit dem Workshopformular unter Bildnachweis: HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler 11

12 INFOS ZUM PROGRAMM TED-SITZUNGEN Wir bieten Ihnen interaktive Sitzungen mit TED-System! Mittwoch, den im Salon Danzig und am Donnerstag, den im Saal Borgward. Seien Sie dabei! Mittwoch 24. Februar Saal Danzig Donnerstag 25. Februar Saal Borgward 11:00-13:00 13:45-15:45 Der besondere Fall wie hätten Sie entschieden? A. Weyland (Oldenburg, D) W. Koppert (Hannover, D) Therapeutische Konflikte bei schwerer anästhesiologischer und chirurgischer Komplikation nach Ösophagektomie A. Weyland (Oldenburg, D) N.N. Organversagen Therapeutische Optionen und Grenzen M. Quintel (Göttingen, D) 08:30-10:30 Zukunft der Pflege Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D) W. Herbrand (Murnau, D) Die Zukunft der Pflege? A. Westerfellhaus (Gütersloh, D) Liegt die Zukunft in der Akademisierung? C. Rester (Mariakirchen/ Arnstorf, D) Vortrag T. Becker (Murnau, D) Vortrag D. Stolecki (Dortmund, D) 13:30-15:30 Schwierige Beatmungsfälle P. Neumann (Göttingen, D) Thea Koch (Dresden, D) Patient mit Pneumonie, ARDS und operationspflichtiger Atemwegsverletzung P.M. Spieth (Dresden, D) M. Reinhardt (Dresden, D) Patient mit COPD nach Laparotomie: Pressen und Ventilatork ampf wie kann ich erfolgreich weanen? T. Bein (Regensburg, D) P. Schüller (Regensburg, D) 16:30-18:30 Nierenversagen N.N. Leberversagen N.N. Notarzt oder No-Arzt A. Lechleuthner (Köln, D) P.H. Tonner (Bremen, D) Pro: Notarzt alle, die ihn brauchen, bekommen ihn F. Riebandt (Siegburg, D) Con: Notfallsanitäter alle, die ihn brauchen, bekommen ihn J.G. Steenberg (Pforzheim, D) 11:00-13:00 Kausale Therapie der Sepsis interaktiv H. Gerlach (Berlin, D) S. Rüdebusch (Oldenburg, D) Chirurgische Maßnahmen medizinische und ethische Grenzen R. Laun (Berlin, D) Sepsis mit multiresistenten Keimen Herausforderung an das ganze Intensivpersonal M.W. Pletz (Jena, D) 16:15-18:15 Der alte Patient Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) J. Nadstawek (Bonn, D) Akutschmerz Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) Ruth Boche (Münster, D) Therapie des chronischen Schmerzes J. Nadstawek (Bonn, D) Kathleen Wolf (Bonn, D) Stand: 13. August Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten Bildnachweis MESSE BREMEN/Jan Rathke

13 MEDIZIN BAUT BRÜCKEN... INTERNATIONAL MEDICAL CLASS PAEDEATRIC CRITICAL CARE 2016 In großen Teilen der Welt haben kritisch kranke Kinder nur geringe Chancen auf eine adäquate Behandlung. Mangel an finanziellen Ressourcen und qualifiziertem Personal sind wesentliche Ursachen. Die Stiftung RobinAid engagiert sich, im internationalen Verbund mit La chaine de l Espoir Europe, für den Aufbau kinderintensivmedizinischer Zentren in Low- und Middle-Income Ländern. Partnerkliniken vor Ort werden medizinische Teams sowie Equipment zur Verfügung gestellt, strukturierte Ausbildungsprogramme durchgeführt. Auf dem Weg in die Unabhängigkeit hat der Zugang zu internationalem Wissens- und Erfahrungsaustausch für Ärzte/innen sowie Pflegekräfte dieser Länder eine große Bedeutung. Die International Medical Class Paediatric Critical Care (IMC) bietet im Rahmen des Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ein solches Forum. Deshalb wendet sie sich auch an Die Workshops finden zweisprachig statt in englischer und deutscher Sprache. deutsche Berufskollegen/innen, die sich mit kinderintensivmedizinischen Themen beschäftigen und den Horizont eigener Erfahrungen durch den Blick über den Tellerrand erweitern wollen. Das Lernen mit- sowie voneinander in gemeinsamen Workshops und persönlichen Begegnungen bietet die Möglichkeit für ein Netzwerk zwischen unterschiedlichen Welten und Kulturen: Medizin baut Brücken. Alle Workshops sind anmeldepflichtig. Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Mittwoch 24. Februar Gruppenraum 3 16:15-18:45 So machen sie es anderswo: Kinderintensivmedizin weltweit Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Ländern M. Angrés (Hamburg, D) C. Cirstoveanu (Bukarest, RO) Begrüßung und Einführung M. Angrés (Hamburg) Erfahrungen am Limit: Neun Jahre Ärztlicher Direktor am Französischen Kinderkrankenhaus in Kabul A. Leis (Genf, CH) Auf dem Weg: In der Ausbildung zum Kinderintensivmediziner am National Heart Institute in Kairo M.A. Aslan (Kairo, AE) Auf zum Einsatz: Anforderungen und Erfahrungen als Intensivpflegekraft bei kinderherzchirurgischen Einsätzen in fremden Ländern mit ungewohnter Umgebung Julia Kempe (Kiel, D) Kleine Herzen heilen: Zwei Jahre Erfahrung im Aufbau der Kinderherzmedizin am Marie- Curie-Kinderkrankenhaus in Bukarest C. Bulescu (Bukarest, RO) Donnerstag 25. Februar Gruppenraum 3 16:15-18:45 Aktualisiere dein Wissen: Wie geht das bei Kindern Basisthemen der Kinderintensivmedizin A. Leis (Genf, CH) C. Eich (Hannover, D) Kaum einer macht es richtig: Grundsätze der antimikrobiellen Therapie N.N. Risikofaktor Stress: Strategien der Sedierung und Schmerztherapie C.B. Eich (Hannover, D) Wenn das Herz stolpert: Was tue ich bei Herzrhythmusstörungen? Alin Nicolescu (Bukarest, RO) Häufig unterschätzt: Das Problem der unzureichenden Ernährung des kritisch kranken Kindes A. Leis (Genf, CH) Freitag 26. Februar Gruppenraum 3 11:30-14:00 Herausforderungen meistern: Das muss ich wissen Spezielle Themen der Kinderintensivmedizin M. Angrés (Hamburg, D) M. Sasse (Hannover, D) Alles eine Frage der Erfahrung und Schnelligkeit: Effektives Management bei septischem Schock und MOF M. Sasse (Hannover, D) Alles eine Frage der Teamarbeit: Frühe Extubation nach kinderherzchirurgischen Eingriffen M. Angrés (Hamburg, D) Alles eine Frage der offenen Lunge: Strategien der Hochfrequenzbeatmung (HFOV) als (Rettungs-) Therapie bei akutem Lungenversagen C. Cirstoveanu (Bukarest, RO) Alles eine Frage der Patientensicherheit: Erhöht zu wenig und zu unerfahrenes Personal das Risiko der Sterblichkeit? N.N. Schlusswort und Verabschiedung W. Kuckelt (Bremen, D) Bildnachweis: RobinAid Weitere Informationen finden Sie unter 13

14 BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2016 BISS 1.0 und BISS 2.0 Liebe Kolleginnen und Kollegen, vor nunmehr zwei Jahren fiel der Startschuss zum ersten Bremer Intensiv-Starter Seminar BISS, das angehenden Intensivmedizinern über 2 Tage die Möglichkeit gab, sich in Seminaren und praktischen Übungen das Rüstzeug für die ersten eigenständigen Gehversuche in der Intensivmedizin anzueignen. Zufriedene Gesichter, ein tolles Feedback ( ein rundum gelungener Kurs ) und eine Schulnote von 1,7 waren unser Ansporn, diesen Kurs 2015 als BISS 1.0 erneut anzubieten und mit dem BISS 2.0 gleich den nächsten Schritt zu tun: Wer also nach den ersten Wochen auf der Station den Kopf wieder frei hatte für die spannende Seite der Intensivmedizin, der konnte sich nun unter Anleitung von erfahrenen Klinikern in die Grundlagen von Sonografie, Tracheotomie und mikrobiologischer Diagnostik und Therapie einarbeiten. Praxisnahe Seminare mit vielen Fallbeispielen und genügend Zeit für Fragen und Diskussion bildeten auch bei diesem Seminar die Grundlage für einen erfolgreichen Kurs. Darum möchten wir Ihnen auch im Jahr 2016 wieder beide Kurse anbieten und Sie herzlich einladen, mit uns in die Welt der Intensivmedizin einzutauchen. Wir freuen uns auf Sie! BREMER INTENSIV-STARTER S BREMER INTENSIV-STARTER SEMINAR R. DEMBINSKI P.H. TONNER A. WEYLAND ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung der Fachgebiete Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurochirurgie und Neurologie TEILNEHMERZAHL BISS 1.0 Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 32 Teilnehmer begrenzt! BISS 2.0 Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 27 Teilnehmer begrenzt! KONTAKT FÜR INHALTLICHE FRAGEN Prof. Dr. R. Dembinski, Rolf.Dembinski@klinikum-bremen-mitte.de FORTBILDUNGSPUNKTE DER ÄRZTEKAMMER BREMEN BISS 1.0 Freitag, und Samstag, : 23 Punkte BISS 2.0 Dienstag, und Mittwoch, : 20 Punkte ZEITEN BISS 1.0 Freitag, , 09:00-18:30 Uhr Samstag, , 08:15-17:45 Uhr BISS 2.0 Dienstag, , 09:00-18:15 Uhr Mittwoch, , 08:15-15:45 Uhr ANMELDUNG Anmeldung ab dem über die Online-Registrierung unter Deadline für die Anmeldung: TEILNEHMERGEBÜHR BISS ,00 inkl. MwSt. BISS ,00 inkl. MwSt. Im Preis enthalten sind: BISS-Teilnahme inkl. Verpflegung (Mittagessen, Kaltgetränke/Kaffee in den Pausen) und Seminarunterlagen (Eingangstest, Vortragsunterlagen, Abschlusstest) sowie eine Dauerkarte zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, BISS & BED BISS 1.0 & Bed 468,50 inkl. MwSt. ( ) BISS 2.0 & Bed 498,50 inkl. MwSt. ( ) Im Preis enthalten sind: alle Leistungen der BISS-Buchung und ein Einzelzimmer mit Frühstücksbuffet im B&B Hotel, ca. 3 Minuten zu Fuß zum Messe und Congress Centrum. Buchbar bis über , Stichwort: BISS 1.0-Weiterbildung, BISS 2.0-Weiterbildung SEMINARPROGRAMM siehe Seite 37 WEITERE INFORMATIONEN biss.intensivmed.de. HCCM CONSULTING 14 Bildnachweis: BISS 1.0 istock - Michael Krinke Photography BISS 2.0 istock - Elfstrom

15 MITTWOCH 24. Februar 8:00 8:00 8:15 BISS 2.0 8:15 8:30 ANÄSTHESIE: ETHIK: NOTFALL: NOTFALL: METABOLIS- KRANKEN- SPEZ. KRANK- MASTER 8:30 BREMER Anästhesie Flüchten oder Fiberoptik- Telenotarzt MUS: HAUS: HEITSBILDER: CLASS: 8:45 PFLEGE: EPIDEMIOLOGIE: THERAPIE: ORGAN- INTENSIV- 8:45 in der Gynäkologie und Was können Seite 35 muss der Ret- MODERN lungen in der Infektiologie wicklungen in PFLEGE: Changemana- METABOLIS- 9:00 Standhalten Workshop und Co. Das Neue Entwick- Hygiene und Aktuelle Ent- Master Class I Mix and The Clinical Kinderintensivmedizin Das unter- SEMINAR VERSAGEN: STARTER 9:00 match So Year in Review Wich- Seite 24 schätzte Or- 2016: 9:15 Geburtshilfe Pflegende und ter wirklich CAMPUS: Ernährung Seite 33 der Neurointensivmedizilation in der es Probleme Von der Theo- Basale Stimugement: Gibt MUS: 9:15 vielfältig ist Seite 21 Ärzte für ihre wissen! Advanced Life Seite 23 AUFBAU- 9:30 Pflege tige Studien ganversagen eigene Gesundheit tun? Professionelle Kinaesthetics Seite 35 Support I PFLEGE: Seite 24 Pflege Was bei der Zurie zur Praxis: 9:30 Seite 31 im Bereich der nur Nebenschauplatz? 9:45 SEMINAR 9:45 ist das? sammen- legung von parenterale Enterale und Erwachsenen- Seite 22 Reanimation in der Pflege I: Seite 31 Intensivmedizin aus dem , 09:00- Seite 23 Dienstag, 10:00 Seite 34 Wo liegen Intensivstationen? Fallbeispielen Ernährung in 10:00 10:15 meine Priori- Jahre :15 Uhr 10:15 täten bei der Seite 33 Seite 23 10:30 Seite 22 (...) 10:30 Mittwoch, 10:45 Seite , 08:15-10:45 11:00 NOTFALL: BEATMUNG: SPEZ. KRANK- ETHIK: PFLEGE: ANÄSTHESIE: 15:45 Uhr 11:00 Kindernotfallmedizin in der Beat- Weitere 11:15 Kontroversen HEITSBILDER: Update Prävention Der Besondere 11:15 PFLEGE: PFLEGE: TECHNOLOGIE: BEATMUNG: Akute Interventionen bei MODERN PFLEGE: 2016 Infektionen ten Sie ent- THERAPIE: PFLEGE: Informationen 11:30 Organspende Nosokomiale Fall Wie hät- Aktuelle juristische Frage- Anästhesie- Neues über und extrakor- Spezielle Was gibt es Beatmung 11:30 Seite 35 mung im OP Seite 22 zerebrovaskulären Notfäl- Seite 21 den Seiten 14 CAMPUS: Kinaesthetics Seite 22 Seite 31 schieden? Rationale antiinfektive The- Stressma- Erfolgreiches finden Sie auf 11:45 stellungen 1 und Intensivpflege I toring? austausch das EIT-Moniporaler Gas- 11:45 Advanced Life in der Pflege II: 12:00 Macht und len Support II Wie wird die rapie bei kritisch kranken Eine Schlüsselnagement: und 37 und 12:00 Gewalt im Seite 31 Seite 24 Seite 22 Seite 24 Herzrhythmusstörungen und für den Patienten qualifikation tensivmed.de Bewegung mit unter biss.in- 12:15 Krankenhaus 12:15 12:30 Seite 31 Seite 34 (...) Seite 24 in der (...) 12:30 12:45 Seite 31 Seite 31 12:45 13:00 13:00 13:15 13:15 13:30 SPEZ. KRANK- PFLEGE: 13:30 HEITSBILDER: Humor und 13:45 SCHMERZ: KREISLAUF: ANÄSTHESIE: MODERN ORGAN- KRANKEN- PFLEGE: 13:45 Aktuelle Lachen im Akutschmerztherapie I Kosten Seite 21 Patienten- Organver- Reichen unsere vorbei! Bin Geringere Hot Topics CAMPUS: VERSAGEN: HAUS: Es ist alles 14:00 Aspekte der Krankenhaus? NOTFALL: MODERN NOTFALL: PFLEGE: 14:00 Herzinsuffizienz Management Advanced Life TrainingsZirkel kundliche Seite 31 Atemwegs- CAMPUS: KiTZ Kinder- Naturheil- 14:15 Seite 23 besseres BEATMUNG: sicherheit sagen Kontrollmechanismen Die Wirkung ich jetzt tot? 14:15 Outcome? Lungenprotektive Lernen sche Optionen aus, um Patien- von negativen 14:30 Voneinander Therapeuti- Seite 24 Vorträge Support I, Seite 35 NOTFALL: Pflege auf der 14:30 Seite 23 Seite 35 Professionelle Kriminalistische Seite 31 14:45 Intensivstation Ventilation Seite 34 und Grenzen tentötungen (...) 14:45 Reanimation 15:00 Seite 22 Seite 23 zu verhindern? Seite 31 Wdh. Aspekte im 15:00 Seite 33 15:15 Seite 34 Rettungsdienst 15:15 15:30 Seite 35 15:30 15:45 15:45 16:00 16:00 16:15 PFLEGE: SKILLS: SEPSIS: ANÄSTHESIE: PALLIATIV: ORGANVER- PFLEGE: IN KRISEN- 16:15 Das Image der Lewandoski s Pathophysiologie der S3-Leitlinie zin (nur) am Enzephalopafessionelle IMC: So Die neue Palliativmedi- SAGEN: Multipro- GEBIETEN: 16:30 INFEKTIO- NOTFALL: MODERN NOTFALL: NOTFALL: PFLEGE: 16:30 Intensivpflege Magic Mystery LOGIE: Atemwegs- CAMPUS: KiTZ Kinder- Notarzt oder Naturheilkundliche 16:45 Rahmenbedingungen für Seite 23 Seite 23 Hypothermie tensivmedi- Seite 23 intensivpflich- es anderswo: Lectures Sepsis Perioperative Ende der Inthien Versorgung machen sie 16:45 ARDS bei Management Teach the teacher: Wie setze kel, Wdh. Seite 36 Pflege auf 17:00 TrainingsZir- No-Arzt 17:00 Pneumonie Hands-oneinen (Be-) Was haben zin? tiger Patienten Kinderintensivmedizin 17:15 17:15 Seite 22 Training ich Simulation Seite 35 der Intensivstation, Wdh. Ruf? wir gelernt? Seite 23 Seite 31 Seite 35 bei mir in der 17:30 Seite 31 Seite 21 weltweit Klinik effektiv Seite 32 17:30 Erfahrungsberichte aus 17:45 17:45 ein? Seite 34 18:00 unterschiedlichen 18:00 18:15 Ländern Seite 22 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN BISS 2.0 anmeldepflichtiger Workshop TED Sitzung MANAGEMENT + PERSPEKTIVE 15

16 DONNERSTAG 25. Februar 16 8:00 8:00 8:15 KREISLAUF: INFEKTIO- 8:15 Perioperative LOGIE: 8:30 PFLEGE: SEPSIS: THERAPIE: ANÄSTHESIE: TECHNOLOGIE: METABOLIS- BEATMUNG: PFLEGE: MASTER CLASS: NOTFALL: 8:30 Organprotektion auf der Inten- NOTFALL: THERAPIE: 8:45 Knifflige Fälle Wissenschaft Adjunktive Therapie der Sepsis Leitlinie konanästhesical Guidelines: Ernährung bei in der Intensiv- Pflege Best Practice zung Notfall- Die neue DGAI- Regional- SOPs und Clini- MUS: Tracheotomie Zukunft der Master Class II Interaktive Sit- 8:45 trifft Pflegepraxis Zurück in die kret: Bauchla- Seite 21 Brauchen wir speziellen medizin Seite 32 MODERN Seite 33 medizin mit 9:00 Seite 26 sivstation Der Schockraum unendsymposium Satelliten- 9:00 Seite 25 Seite 32 Zukunft? gerung, kontinuierliche lateterstützungdern Kommunika- aus der Praxis Computer-Un- Krankheitsbil- Seite 24 CAMPUS: 9:15 Fallbeispielen liche Möglichkeiten Kabi Deutsch- der Fresenius 9:15 Seite 26 9:30 rale Rotationstherapie und Kinaesthetics PFLEGE: Seite 27 Seite 26 tionstechniken, Seite 36 9:30 Seite 36 land GmbH 9:45 professionelles Seite 27 9:45 Frühmobilisation in der Pflege III: Überbringen 10:00 bei pulmo- MODERN Frühmobilisation schlechter 10:00 10:15 fängt in Nachrichten nalen Funktionsstörungen CAMPUS: Geisterbahn der Rückenlage Seite 34 10:15 10:30 Seite 27 Simulation an (...) 10:30 10:45 THERAPIE: schwerwiegender Seite 32 THERAPIE: 10:45 Zwischen- Glauben war GUIDELINES 11:00 PFLEGE: SCHMERZ: BEATMUNG: SPEZ. KRANKgestern, Messen ist heute fälle THERAPIE: THERAPIE: THERAPIE: SEPSIS: 11:00 Seite 27 Teamplayer Akutschmerztherapie II Publikationen Intensivmediziposium der tikoagulation Systemische pie der Sepsis Die wichtigsten HEITSBILDER: Seite 34 Satellitensym- Alternative An- Ein Teufelskreis: Kausale Thera- 11:15 KRANKENHAUS: 11:15 gesucht Erkennen von Planung, Bau 11:30 Seite 32 Seite 26 des letzten Jahres im Bereich derheiten bei Kinaesthetics nische Beson- PFLEGE: Gambro Hospal auf der Intensivstation und gewebe- Seite 27 Inflammation Interaktiv 11:30 Schmerz, Agitation und (...) on der Intensiv- 11:45 und Organisati- 11:45 GmbH der Beatmung transplantierten Patienten Mobilität (...) 12:00 in der Pflege IV: Seite 27 Seite 27 schädigende 12:00 Seite 27 station Seite 24 Seite 33 12:15 Seite 27 unterstützen, Seite 28 12:15 12:30 MODERN aber selber unbeweglich (...) BEATMUNG: 12:30 CAMPUS: Seite 32 High Flow 12:45 THERAPIE: 12:45 Geisterbahn Therapie in Satellitensymposium 13:00 THERAPIE: Simulation PFLEGE: THERAPIE: der Intensivmedizin MEDIZIN: INTENSIV- 13:00 Satellitensymposium der B. der Zwischensicherheit im insuffizienz Seite 24 Hanse-Promo- schwerwiegen- Patienten- Akute Herz- 13:15 THERAPIE: IN KRISEN- der Baxter MASTER CLASS: 13:15 Update Antikoagulation 2016 Ärzte ohne GmbH gengespräch GEBIETEN: Deutschland Das Angehöri- 13:30 PFLEGE: SEPSIS: Braun Melsungen AG The Clinical Seite 34 Seite 32 Schwierige Be- EPIDEMIOLOGIE: fälle, Wdh. Klinikalltag (...) Seite 28 BEATMUNG: tionspreise 13:30 Vortragswettbewerb Hanse- nagement Seite 28 Year in Review atmungsfälle Sepsis-Ma- 13: , Seite 28 Seite 28 ETHIK: PFLEGE: Grenzen Seite 28 für Ärzte und 13:45 Das Problem Satellitensymposium der medizinische Seite 34 14:00 Qualifizierte Pflegekräfte Pflegepreis was ist state Wichtige Studien im Bereich Die Haut bleibt PFLEGE: Seite 25 14:00 der individuellen Therapie- Hill-Rom GmbH Hilfe in (...) 14: of the art? 14:15 Seite 32 Seite 27 der pädiatrischen Anästhe- Leitlinienge- THERAPIE: THERAPIE: 14:30 intakt! 14:30 entscheidung Seite 32 Seite 26 Chancen und sie und Intensivmedizirungstherapie Fiebermanage- Gambro Hospal rechte Lage- Zwischen Workshop der 14:45 Grenzen PFLEGE: 14:45 Seite 25 Der Weg zu 15:00 NOTFALL: 2015 MODERN erfolgreich ment und SPEZ. KRANK- GmbH 15:00 Ihrem Aufbereitungs- und 15:15 Reanimationsleitlinien 2015 Geisterbahn Seite 32 Update & inno- Erweiterung Seite 25 CAMPUS: umsetzen, Kältezittern HEITSBILDER: 15:15 Seite 28 15:30 ORGAN- Hygienekonzept Was ändert Simulation vative Ansätze des bekannten 15:30 VERSAGEN: Seite 32 15:45 sich? schwerwiegender Zwischen- INTENSIV- Seite 28 Sedierungs- 15:45 Akutes Nierenversagen auf BEATMUNG: fälle, Wdh. ETHIK: Inhalative 16:00 Seite 36 MEDIZIN: Repertoires: 16:00 Vortragswettbewerb der Intensivstation: Gestern der Beatmung Stammzellfor- Kontroversen in Seite 34 Neues aus der 16:15 SKILLS: Sedierung mit SCHMERZ: IN KRISEN- 16:15 Interessante Hanse-Preis dem AnaConDa- Der alte Patient GEBIETEN: 16:30 Heute Übermorgesivstation Dysphagie auf der Inten- BEATMUNG: schung unter für Intensivmedizin 2016 System 16:30 Leitlinien für Seite 26 IMC: Aktualisiere dein Wissen: NOTFALL: 16:45 16:45 dem Aspekt den Anästhesisten und Seite 28 Wie geht das Simulation Seite 27 Seite 26 Seite 25 beim Intensivpatienten das Einsatzes BEATMUNG: 17:00 des klinischen 17:00 KREISLAUF: Intensivmediziner Basisthemen Seite 36 17:15 bei Kindern? für den Notfall Perioperatives unterschätzte Seite 25 Individualisierte 17:15 Management Risiko. (...) Beatmung Ist 17:30 von Antikoagulantien Seite 25 Seite 27 der Kinderintensivmedizin Seite 25 das möglich? 17:30 17:45 Seite 26 Seite 26 17:45 18:00 18:00 18:15 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN anmeldepflichtiger Workshop TED Sitzung MANAGEMENT + PERSPEKTIVE

17 FREITAG 26. Februar 8:00 8:00 8:15 8:15 8:30 PFLEGE: EPIDEMIOLOGIE: SEPSIS: SKILLS: TECHNOLOGIE: KRANKENHAUS: NOTFALL: SCHMERZ: SPEZ. KRANK- EPIDEMIOLOGIE: 8:30 Aktuelle juristische Fragestel- Year in Review Debatten zur wichtig heu- Verfahren in nagement Großschadens- chronischen Bewußtseins- Year in Review The Clinical 2 Pro-Con- Früher: Sehr Bildgebende Qualitätsma- Sichtung im Therapie des HEITSBILDER: The Clinical 8:45 ANÄSTHESIE: ANÄSTHESIE: 8:45 Kinderanästhesie Kontroversen Aktuelle 9:00 lungen 2 Wichtige Studien über Kom- Sepsis nicht so gemedizin wir messen fach? Seite 29 Management dien im Bereich CAMPUS: Erfolgreiches Therapie der te: Wissen wir der Intensiv- Was können fall Alles ein- Schmerzes störungen Wichtige Stu- MODERN PFLEGE: BISS 1.0 9:00 Dienstplangestaltunplikationen in Seite 30 nau! Seite 30 was kommt Seite 36 und Prognose der neurochirur- Kommunikati- Stressmanage- BREMER 9:15 Seite 21 in der Kardioanästhesie 9:15 9:30 Seite 32 Anästhesie, Intensivmedizin, an? chirurgischen, professionelles Schlüsselquali- STARTER Seite 30 beim Patienten Seite 30 gischen, kardioonstechnikenment: Eine INTENSIV- 9:30 Seite 21 9:45 9:45 Notfallmedizin Seite 33 gynäkologischen Überbringen fikation in der SEMINAR 10:00 (...) 2015 MODERN BEATMUNG: (...) 2015 schlechter (...), Wdh. 2016: 10:00 10:15 Seite 29 CAMPUS: Perkutane Seite 28 Nachrichten, Seite 32 Kindernotfälle dilatative Wdh. Freitag 10:15 10:30 Seite 34 Tracheotomie Seite , 09:00-10:30 10:45 und Troubleshooting 18:30 Uhr 10:45 11:00 NOTFALL: SEPSIS: SKILLS: KREISLAUF: Seite 28 SCHMERZ: PFLEGE: INFEKTIOLOGIE: ORGAN- Samstag, 11:00 Reanimationsleitlinien 2015 Diagnostik der Geheimnisse OP und auf der Year in Review des Netzwerkes Stewardship Organersatz- Definition und Die letzten Ultraschall im The Clinical Vortragsreihe Antimicrobial VERSAGEN: 11:15 PFLEGE: SPEZ. KRANK- SEPSIS: , 08:15-11:15 Intensivpflege HEITSBILDER: Satellitensymposium der 17:45 Uhr 11:30 Die besonderen Sepsis der Anästhesie Intensivstation KRANKENHAUS: Wichtige Studien im Bereich on beatmeter tische Proble- GEBIETEN: Frühmobilisati- Seite 29 therapie Prak- IN KRISEN- 11:30 mal anders Hirntod Diagnostik und BIOTEST AG PFLEGE: Weitere 11:45 Situationen Seite 30 und Intensivmedizin (Die wähle ich das der Palliativme- Patienten me und Her- IMC: Heraus- Seite 29 PDMS Wie 11:45 Seite 33 Seite 36 begleitende in- Seite 30 Basale Stimulation bei ver- Informationen 12:00 große Eigentlich Sitzung) System für Schmerztheragen meistern: Das richtige dizin und Seite 32 ausforderun- forderungen tensivmedizi- nische Maßwirrten Patien- den Seiten 14 12:15 finden Sie auf 12:00 12:15 Seite 30 meine Station? pie aus dem Seite 29 muss ich wissen Spezielle 12:30 nahmen und 37 und unter biss.inten- 12:30 Seite 33 BEATMUNG: ten Jahre 2015 Seite 30 Dekanülie- Seite 33 12:45 Seite 29 Themen der sivmed.de 12:45 rungsmana- Kinderintensiv- 13:00 MODERN gement und medizin 13:00 13:15 CAMPUS: fiberendoskopische Diagnostik Kindernotfälle, Seite 29 13:15 13:30 PFLEGE: ETHIK: BEATMUNG: NOTFALL: Wdh. Seite 28 TECHNOLOGIE: PFLEGE: NOTFALL: KREISLAUF: ANÄSTHESIE: 13:30 13:45 Spezielle Begrenzte Grundlagen Notfallsanitäter Seite 34 Breaking News: Treffen Netzwerk Frühmo- Center Sinnsches Moni- Management Cardiac-Arrest- Hämodynami- Patient Blood Anästhesie- Ressourcen in der Beatmung und Notarzt Neue Technologien 13:45 14:00 und Intensivpflege der Intensiv- Seite 28 Ein Dream- in der Inbilisation (...) voll oder nur toring: Grund- Seite 21 14:00 14:15 II medizin als team? tensivmedizin Seite 32 Titelspiele? lagen und An- 14:15 14:30 Seite 33 ethische Herausforderung Seite 36 Seite 30 Seite 36 Seite 29 wendungen 14:30 14:45 Seite 28 14:45 15:00 15:00 15:15 15:15 15:30 15:30 15:45 15:45 ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN BISS 1.0 anmeldepflichtiger Workshop MANAGEMENT + PERSPEKTIVE 17

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19 HINWEISE FÜR VORTRAGENDE VORTRAGSTECHNIK Die Vortragssäle sind mit Intel Core i5 Notebooks und Beamer ausgestattet. Die Dateneinspielung erfolgt zentral. Präsentationsdateien müssen bitte spätestens 3 Stunden vor Sessionbeginn oder am Vortag Ihres Vortrages in der Technikzentrale eingelesen werden. Die Technikzentrale liegt unmittelbar neben dem Referentenbüro in der Halle 4.0. Datenträger CD-ROM, DVD-ROM, USB-Stick Programme Auf allen gestellten PC-Rechnersystemen sind folgende Softwareversionen installiert: Microsoft Windows 7Pro, Microsoft Office 2010 mit Word, Excel, Powerpoint, PDF-Viewer, VLCPlayer und Microsoft Media Player Standardkonfiguration. EXTENDED ABSTRACTS Die Beiträge zum Kongress werden als Extended Abstracts im Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung / PABST Science Publishers veröffentlicht. Sie sollten in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein. Struktur 1. Titel, Autor(inn)en (Vorname abgekürzt, Nachname) 2. Text: max. 5 Seiten ( je ca. 400 Wörter) 3. Literatur: max. 10 Referenzen. Die Literaturliste wird am Ende des Beitrags angefügt und alphabetisch in der Reihenfolge der Autor(inn)en durchgehend mit einer Nummer versehen. Die Nummer wird im Beitrag (in runde Klammern gesetzt) an der Bezugsstelle notiert. 4. Vollständiger Name des Erstautors mit Korrespondenzadresse (inkl. Tel., Fax, ) Bitte mailen Sie Ihren Beitrag bis spätestens an: 26.Bremen@pabst-publishers.com Oder Sie übersenden Ihren Datenträger plus Manuskriptausdruck bis an: Pabst Science Publishers, Eichengrund 28, Lengerich. Dateiformat: IBM kompatibel, NTFS oder FAT SERVICEBEREICH FÜR VORTRAGENDE Das Referentenbüro und die Technikzentrale befinden sich im hinteren Teil der Ausstellungshalle 4.0. Vortragende werden gebeten, sich dort anzumelden. INTERNET-LOUNGE Sie befindet sich im Foyer der Halle 4.0. Neue Informationen und den jeweils aktuellen Stand des Wissenschaftlichen Programms finden Sie unter ANZEIGE Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie in Bonn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft nicht in den Griff bekommen. (Golo Mann) Eiserne Lunge Horst-Stoeckel-Museum Sigmund-Freud-Str Bonn Tel.: Fax: Öffnungszeiten: Mo. Fr.: 9:00 13:30 Uhr Gruppenführungen: zu den Öffnungszeiten und ab 15:00 Uhr, Sa. 11:00 Uhr, insbesondere für Anästhesieabteilungen, Personen (nach telefonischer Vereinbarung) Helfen Sie mit! Das Museum wird finanziell vom Verein der Freunde und Förderer des Horst-Stoeckel-Museums für die Geschichte der Anästhesiologie e. V. unterstützt. Möchten Sie durch Ihre Mitgliedschaft den weiteren Aufbau des Museums fördern? Ein Antragsformular für die Mitgliedschaft können Sie sich über das Sekretariat zuschicken lassen oder finden Sie im Internet unter: Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie dokumentiert über 160 Jahre Geschichte unseres Faches. Mit Exponaten in 40 Themen- Vitrinen beherbergt das Museum die umfangreichste Sammlung auf dem europäischen Kontinent. Im ersten Teil der Ausstellung ist die Entwicklung der Anästhesieverfahren und ihrer kontinuierlichen Fortschritte dargestellt. Beginnend mit der Tropfnarkose wird der lange Weg bis hin zum modernen integrierten Narkosearbeitsplatz nachgezeichnet. Die Galerie der Pioniere beschreibt hervorragende Einzelleistungen für die Entwicklung der Anästhesie. Der zweite Teil der Ausstellung ist Spezialthemen gewidmet, die aus der Anästhesiologie hervorgegangen oder eng mit ihr verbunden sind: Die epochale Erfindung der Intubation der Atemwege ist hier ebenso zu besichtigen wie die Arzneimittelentwicklung von den Opium-Alkaloiden, über Curare und Coca bis zu den Injektionsanästhetika und bis zur TIVA und TCI. Der Werdegang der Langzeitbeatmung und Notfallmedizin ist mit eindrucksvollen Exponaten vertreten und beschließt diesen Teil der Ausstellung. Einen Höhepunkt bildet der OP aus dem Jahre Alle Geräte wie die Infusionsvorrichtung, der spezielle Narkoseapparat, OP-Tisch, OP-Leuchte und Instrumentenschränke sind Originalgeräte dieser Zeit. Eine Galerie der frühen deutschsprachigen Lehrbücher und Monographien stellt den wissenschaftlichen Hintergrund der jungen Disziplin dar und rundet die Ausstellung des Museums ab. Die Bibliothek mit dem Sammlungsschwerpunkt 1846 bis zur Gegenwart umfasst zur Zeit mehr als deutsch- und fremdsprachige Titel. Bildnachweis von oben nach unten: HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler Volker Lannert/Universität Bonn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel 19

20 the AnaConDa technology people AnaConDa will make you a master of sedation the (r)evolution in inhalation sedation control Besuchen Sie unser Satellitensymposium 26. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen Donnerstag ab 15:00 Uhr im Saal Lloyd 20 sedanamedical.com

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