CAS Brandschutz im Holzbau
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- Ilse Roth
- vor 8 Jahren
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1 CAS Brandschutz im Holzbau Der Brandschutz im Holzbau geht in die nächste Runde: 2015 werden neue Brandschutzvorschriften in Kraft gesetzt. Die logische Konsequenz: die Möglichkeiten des Bauens mit Holz werden noch vielfältiger und die Nachfrage nach qualifizierten Fachleuten wird steigen. Nutzen Sie diese Perspektiven und holen Sie sich das entsprechende Wissen im CAS Brandschutz im Holzbau. Partner: Träger: Weiterbildung
2 Inhalt 1 2 Die neuen Brandschutzvorschriften die Chance für den Holzbau und für Sie 3 Ziele und Perspektiven 3 Zielpublikum 3 Zulassung 3 Studienaufbau 3 Methodik 3 Arbeitsaufwand 4 Kursdauer 4 Zertifikat und ECTS 4 MAS Holzbau 5 Modul 0+1: Einführung und Grundlagen 6 Modul 2: Organisatorischer, betrieblicher, abwehrender Brandschutz 7 Modul 3: Brandschutzkonzepte 8 Modul 4: Baulicher Brandschutz 9 Modul 5: Technischer Brandschutz und Haustechnik 10 Modul 6: Qualitätssicherung 11 Modul 7: Projektarbeit Kompetenznachweis 12 Dozierende 16 Organisatorisches
3 Neue Brandschutzvorschriften VKF die Chance für den Holzbau und für Sie Seit Januar 2015 sind die neuen Brandschutzvorschriften VKF in Kraft und die Einsatzmöglichkeiten von Holz damit deutlich vielfältiger geworden. 2 Dadurch erhöhen sich die Nachfrage nach qualifizierten Fachpersonen wie auch die Anforderungen an diese. Eine solide Ausbildung wird deshalb noch wichtiger. Um den hohen Ausbildungsbedarf zu decken, bietet die Berner Fachhochschule gemeinsam mit Lignum, Holzbau Schweiz und der Schweizerischen Bauschule Aarau den Zertifikatskurs CAS Brandschutz im Holzbau an. Das Certificate of Advanced Studies CAS Brandschutz im Holzbau macht Sie zur gefragten Fachperson in einem dynamisch wachsenden Markt. Die revidierten Brandschutzvorschriften steigern die Einsatzmöglichkeiten von Holz. Wir heissen Sie an der Berner Fachhochschule herzlich willkommen und beraten Sie gerne persönlich. Hanspeter Kolb Leiter Kompetenzbereich Holzbau Studienleiter CAS Brandschutz im Holzbau
4 3 Ziele und Perspektiven Das CAS bildet Fachleute aus, die in der Praxis bei der Projektierung, im Bewilligungsverfahren, bei der Detailplanung und der Ausführung von Holzbauten für eine brandschutztechnisch korrekte Umsetzung der Brandschutzvorschriften verantwortlich sind. Nebst einer vertieften Behandlung von Grundlagen liegen dabei die Schwerpunkte der Ausbildung bei der Erarbeitung von Brandschutzkonzepten, dem Aufbau und der Detailkonstruktion von Bauteilen und der Qualitätssicherung. Zielpublikum Der Kurs richtet sich an Mitarbeitende von Ingenieur- oder Planungsbüros, Projektleiterinnen von Holzbauunternehmungen sowie Fachleute der Brandschutzbehörden. Zulassung Zugelassen sind Personen mit einem Abschluss auf Tertiärstufe: Absolventen von Höheren Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten. Personen der Baubranche mit gleichwertigen Qualifikationen können «sur dossier» aufgenommen werden. Die Teilnehmerzahl pro Lehrgang ist auf 21 beschränkt. Studienaufbau Das CAS Brandschutz im Holzbau ist eine berufsbegleitende Weiterbildung bestehend aus 18 Tagen Präsenzunterricht und einem individuellen Selbststudium. Methodik Die Dozierenden sind ausgewiesene Fachleute aus der Wirtschaft (Brandschutzbehörden) sowie erfahrene Dozenten und Fachspezialisten aus Forschung und Entwicklung. Arbeitsaufwand Es werden 7 Kursblöcke zu je 2 bis 2.5 Tagen (Donnerstag, Freitag und Samstagvormittag) durchgeführt. Der Lehrgang umfasst insgesamt 137 Lektionen, welche auf 18 Studientage aufgeteilt sind. Diese finden vorwiegend an der Berner Fachhochschule in Biel oder an der Schweizerischen Bauschule Aarau in Unterentfelden statt. Zudem werden auch Exkursionen und Besichtigungen von Objekten durchgeführt.
5 Für die Vor- und Nachbearbeitung, Selbststudium und die Ausarbeitung der Qualifikationsarbeit muss mit einem Aufwand von ca. 200 Stunden gerechnet werden. 4 Kursdauer Das CAS Brandschutz im Holzbau startet am 5. November 2015 und endet am 9. April Zertifikat und ECTS Das CAS umfasst 137 Lektionen sowie rund 200 Stunden Selbststudium und Übungsstunden. Der Lernerfolg dieser Weiterbildung wird durch schriftliche Prüfungen sowie eine zu präsentierende Projektarbeit aus dem Arbeitsbereich der Studierenden nachgewiesen. Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau bestätigt (CAS Brandschutz im Holzbau), 12 Credits nach ECTS. 12 ECTS Credits entspricht einer Arbeitsleistung von ca. 360 Std. MAS Holzbau Das CAS Brandschutz ist Teil des MAS Holzbaus. Beim Besuch von vier CAS und der Erstellung einer MAS-Abschlussarbeit kann, insofern alle Qualifikationsbereiche bestanden und die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, der Titel Master of Advanced Studies BFH in Holzbau (60 Credits nach ECTS) erworben werden. Für die Zulassung zum MAS- Studium gelten erhöhte Anforderungen, bitte informieren Sie sich frühzeitig bei der Studienleitung. CAS Bauen mit Holz CAS Bauphysik im Holzbau CAS Brandschutz im Holzbau CAS Holz-Tragwerke CAS Weiterbauen am Gebäudebestand mit Holz Weitere Informationen: ahb.bfh.ch/masholzbau
6 Lehrinhalte die 8 Module im Detail 5 Module 0+1: Einführung und Grundlagen Daten 5., 26. November 2015, 8., 28. Januar 2016 Referenten Hanspeter Kolb, Ueli Schlunegger, Daniel Hohl, Andrea Frangi Lektionen 16 Inhalt Lernziele Entwicklung des Brandschutz in der Schweiz (und in Europa): Einflüsse von europäischen Normen und Richtlinien Organisationen des Brandschutzes: Schweizerische und kantonale Behörden und deren Aufgabenteilung, Umgang und Zusammenarbeit mit Behörden Einführung Brandschutzvorschriften VKF 2015: Überblick über die aktuellen Brandschutzrichtlinien Anwendungsdokumente: aktuelle Erläuterungen und Arbeitshilfen Allgemeine Grundlagen: Grundlagen Feuer, Brandlehre, Brandentstehung, Brandverlauf, Haftungsfragen, Versicherung Brandschutztechnische Begriffe: Baustoffe, Bauteile mit Brandschutzfunktionen, Begriffe, Definitionen des Brandschutzes Forschung und Entwicklung im Brandschutz: Institutionen im Bereich Brandschutz, Internationale Zusammenarbeit, aktuelle Forschungsprojekte Prüfung Brandschutzfachmann VKF Die Teilnehmenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse zur Entwicklung und Organisation des Brandschutzes. Sie haben einen hohen Informationsstand bezüglich der Vorschriften des Brandschutzes und wenden diesen im Holzbau korrekt an. Sie sind über den aktuellen Stand in der Forschung und Entwicklung im Bereich Brandschutz informiert.
7 Modul 2: Organisatorischer, betrieblicher, abwehrender Brandschutz 6 Daten 26., 27. November 2015, 29. Januar 2016 Referenten Hanspeter Rey, Hans Bock, Daniel Hohl Lektionen 6 Inhalt Lernziele Gefahren und Risiken Brandverhütung im Betrieb Brandverhütung auf der Baustelle Gefährlich Stoffe Brennbare Flüssigkeiten Abwehrender Brandschutz Die Teilnehmenden erkennen Gefahren und Risiken und schätzen die Potenziale richtig ein. Sie sind informiert über die technischen Möglichkeiten der Branderkennung und -bekämpfung. Sie organisieren Brandverhütungsmassnahmen und Alarmierungskonzepte auf Baustellen.
8 7 Modul 3: Brandschutzkonzepte Daten 6., 7. November 2015 Referenten Reinhard Wiederkehr, Michael Riggenbach Lektionen 14 Inhalt Lernziele Schutzziele und Anforderungen: Brandschutztechnische Einstufung von Bauwerken Brandschutzkonzepte: Bestandteile, Vorgehensweise und Abläufe, Standardkonzepte Aufbau und Layout: Aufbau und Gliederung von Brandschutzkonzepten Ausarbeitung, Definition der Anforderungen: konkrete Brandschutzkonzepte für Wohn-, Büro- und Schulbauten, Gewerbebauten, Beherbergungsbetriebe und Verkaufsgeschäfte, Bauten mit Räumen mit grosser Personenbelegung Die Teilnehmenden sind in der Lage, Brandschutzkonzepte im Rahmen von Standardkonzepten für Neu- und Umbauten in Zusammenarbeit mit dem Gesamtplaner und den Brandschutzbehörden zu erstellen.
9 Modul 4: Baulicher Brandschutz 8 Daten 26., 27. November 2015, 8., 9., 28. Januar, 18., 20. Februar, 10., 11. März 2016 Referenten Hanspeter Kolb, Heinrich Bösch, Andrea Frangi, Ivan Brühwiler, Fritz Maeder, Beat Bart, Dominik Graber, Pierre Scheidegger Lektionen 38 Inhalt Lernziele Baustoffe / Bauteile Brandschutzprüfung und Zulassung Verwendung von Baustoffen Brandabschnittsbildende Bauteile (Bemessung) Brandabschnittsbildende Holzbauteile mit Feuerwiderstand Bauteile RF1 mit Holzanteilen Tragende Bauteile und Verbindungen Aussenwände und Bekleidung Brandmauern Abschlüsse Die Teilnehmenden sind in der Lage, Bauteile mit brandschutztechnischen Anforderungen zu planen (konkrete Anwendung der Lignum-Dokumentationen Brandschutz) und die Ausführung zu überwachen.
10 9 Modul 5: Technischer Brandschutz und Haustechnik Daten 27. November 2015, 7., 29. Januar, 19. Februar, 11. März 2016 Referenten Fritz Lörtscher, Peter Ehrenbogen, David Burkhardt, Daniel Hohl, Martin Bürgler Lektionen 21 Inhalt Lernziele Technischer Brandschutz Haustechnik, Installationskonzepte Wärmetechnische Anlagen Lufttechnische Anlagen Sanitäre und elektrische Anlagen Küchen Abschottungen und Durchdringungen Die Teilnehmenden erarbeiten sich die notwendigen Kenntnisse, um mit den Schnittstellen zwischen Haustechnik und Holzbau korrekt umzugehen (Grundlage: Lignum-Dokumentation). Sie kennen die grundlegenden Anforderungen und Lösungsansätze des technischen Brandschutzes (inklusive Umgang mit gefährlichen Stoffen und Flüssigkeiten).
11 Modul 6: Qualitätssicherung 10 Datum 10. März 2016 Referenten Hanspeter Kolb Lektionen 4 Inhalt Lernziele Grundlagen Umsetzung in der Planung Umsetzung während der Ausführung Umsetzung während der Nutzung Die Teilnehmenden sind von der Notwendigkeit der Qualitätssicherung überzeugt. Sie setzen die Qualitätssysteme sowohl in der Projektierung wie auch während der Ausführung ein und organisieren Prozesse, Arbeitsschritte und Kontrollen.
12 11 Modul 7: Projektarbeit Kompetenznachweis Daten 26. November 2015, 7., 9. Januar, 18., 19., 20. Februar, 8., 9. April April 2016 (Exkursion) Referenten Diverse Lektionen 28 Inhalt Lernziele Durcharbeiten eines Projekts Zwischenpräsentation Schlusspräsentation Schriftliche Prüfung Die Teilnehmenden lernen die praxisgerechte Umsetzung durch prozessorientierte Wissensvermittlung am Leitobjekt. Mit umfassenden Übungen vertiefen sie das erarbeitete Wissen.
13 Dozierende Die Dozierenden sind ausgewiesene Fachleute aus Praxis, Lehre sowie Forschung und Entwicklung mit langjähriger Erfahrung im Holzbau. Als Experten haben sie sich durch erfolgreiches Wirken in namhaften Institutionen und Projekten ausgewiesen. 12 Beat Bart Dipl. Holzbau-Ing. HTL/SH-Holz Brandschutzexperte VKF Makiol + Wiederkehr Hans Bock Spezialist Elektroanlagen / Blitzschutzanlagen AGV Aargauische Gebäudeversicherung Heinrich Bösch Dipl. Zimmermeister Leiter Bauführung Holzbau Schweizerische Bauschule Aarau Ivan Brühwiler Holzbauingenieur BSc FH Brandschutzexperte VKF Geschäftsleitung Josef Kolb AG Martin Bürgler Leiter Fachtechnische Beratungsstelle, Expertisen Verband Schweizerischer Hafner- und Plattengeschäfte VHP
14 13 David Burkhardt Dipl. HLK-Ingenieur HTL Projektleiter Aicher, De Martin, Zweng AG Peter Ehrenbogen Dipl. Key Account Manager Leiter Marketing / Mitglied der Geschäftsleitung JOMOS Brandschutz AG Andrea Frangi Prof. Dr. Professor für Baustatik und Konstruktion - Holzbau ETH Zürich, Institut für Baustatik und Konstruktion Dominik Graber Dipl. Holzbautechniker HF Makiol + Wiederkehr Daniel Hohl Brandschutzexperte VKF Teamleiter Amstein + Walthert AG Hanspeter Kolb Eidg. dipl. Zimmermeister, NDS Umwelttechnik HTL Leiter Kompetenzbereich Holzbau, Dozent für Holzbau und Bauphysik Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau
15 Fritz Lörtscher Brandschutzingenieur Abteilungsleiter-Stv. AGV Aargauische Gebäudeversicherung 14 Fritz Maeder Dipl. Holzing. FH/STV/REG A/SIA Holzing Maeder GmbH Hanspeter Rey Brandschutzinspektor AGV Aargauische Gebäudeversicherung Michael Riggenbach Zimmermeister, Dipl. Energieingenieur NDS, FH Dozent für Bauphysik und Brandschutz Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Pierre Scheidegger Projektleiter Technik & Betriebswirtschaft VSSM Ueli Schlunegger Brandschutzexperte / Holzingenieur HTL Gebäudeversicherung Bern GVB
16 15 Reinhard Wiederkehr Dipl. Holzbau-Ing. HTL/SISH Inhaber Makiol + Wiederkehr
17 Organisatorisches Studiengebühren CHF Nicht inbegriffen sind: Brandschutznormen und -richtlinien, Brandschutzregister Lignum-Dokumentationen Brandschutz SIA-Normen Verpflegungskosten und Kosten für Übernachtungen Reise und Verpflegungskosten bei Exkursionen 16 Studierende, die mindestens sechs Monate vor Studienbeginn in einem Betrieb gearbeitet haben, der dem Verband Holzbau Schweiz angeschlossen ist, erhalten Unterstützungsbeiträge aus dem Berufsförderungsfonds. Studienort Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Solothurnstrasse 102 CH-2504 Biel Schweizerische Bauschule Aarau Suhrenmattstrasse 48 CH-5035 Unterentfelden Studiensprache Unterrichtssprache ist Deutsch. Die schriftliche Arbeit sowie die Präsentation erfolgen in Deutsch. Ausnahmen sind bei der Studienleitung zu beantragen. Individuelles Beratungsgespräch Hanspeter Kolb, Studienleiter Telefon , Organisation und Anmeldung Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Sekretariat Weiterbildung Solothurnstrasse 102 Postfach CH-2500 Biel 6 Telefon , Telefax wb.ahb@bfh.ch, Anmeldeformular: ahb.bfh.ch/casbrandschutz
18 17 Anmeldeschluss 5. Oktober 2015 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt. Abmeldung Erfolgt der Rückzug der Anmeldung vor dem publizierten Anmeldeschluss, so ist dieser ohne Kostenfolge für den/die Studenten/-in. Bei Rückzug der Anmeldung vor Beginn der Weiterbildung sind 50% des zu verrechnenden Betrages geschuldet. Diese Kosten entstehen nicht, wenn durch die annullierende Person ein valabler Ersatz gefunden wird. Der Entscheid, ob die Ersatzperson valabel ist, liegt im Ermessen der BFH und erfolgt anhand der Zulassungsbedingungen für das entsprechende Studium. Bestätigung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sollten Kurse bereits ausgebucht sein, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf. Kursdurchführung oder -absage Spätestens eine Woche nach dem Anmeldetermin erhalten Sie die Kurseinladung und die Rechnung. Sollte der Kurs nicht durchgeführt werden können, informieren wir Sie sofort nach unserem Entscheid. MAS Holzbau Das CAS Brandschutz im Holzbau ist Teil des MAS Holzbau, kann aber auch einzeln besucht werden. Weitere Informationen zum MAS Holzbau: ahb.bfh.ch/masholzbau Unterstützung Dieses Projekt wurde realisiert mit Unterstützung des Bundesamts für Umwelt (BAFU) im Rahmen des Aktionsplans Holz. Titelbild Schweizer Jugendherbergen, Fotograf: Michel van Grondel
19 Rechtlicher Hinweis: Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Überdies bleiben Änderungen vorbehalten Auflage, März 2015
20 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Sekretariat Weiterbildung Solothurnstrasse 102 CH-2504 Biel Telefon Fax ahb.bfh.ch
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