Liebfrauen & Johannes

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1 Liebfrauen & Johannes Evangelisch-lutherische Kirche in Neustadt Gemeindebrief Juni-August 2019 Foto: Paczkowski Foto: Paczkowski Lebenswege Mal auf, mal ab

2 inhalt & editorial Liebe Leserinnen und Leser! Alles beginnt mit der Sehnsucht. Ich liebe den Anfang dieses Gedichtes der Jüdin Nelly Sachs. In Berlin-Schöneberg geboren, floh sie 1940 mit ihrer Mutter vor dem Holocaust nach Schweden. Gerade noch rechtzeitig der Befehl zum Abtransport war bereits zugestellt. Sie hat sich auf den Weg gemacht. Unfreiwillig. Die Sehnsucht nach (Über-)Leben war ihr Antrieb. Alles beginnt mit der Sehnsucht. So viel Wahrheit liegt in diesen Worten. So viel Kraft im Anbeginn, im Aufstehen, im Losgehen, der Sehnsucht folgend. In unserem aktuellen Gemeindebrief beschäftigen wir uns mit den vielen Wegen in unserem Leben. Gerade jetzt zur Reisezeit ist die Sehnsucht groß nach Wärme, Erholung, den Bergen oder dem Strand, und wir machen uns gern daran, uns auf den Weg zu machen. Lebenswege sind aber auch Entscheidungen, die wir treffen: ein Umzug in eine neue Stadt, eine Ausbildung beginnen, eine neue Partnerschaft, ein Haus bauen, Eltern werden, in Rente gehen, Abschied nehmen. Von denen, die sich ganz bewusst auf den Weg gemacht haben, um sich selbst oder Gott näher zu kommen, erzählt unsere Titelgeschichte. 15 Mitglieder aus dem Kirchenkreis haben zusammen mit Mathias Hartewieg eine Pilgerreise über 45 Kilometer unternommen. Seien Sie gespannt auf die Berichte der Teilnehmenden in diesem Heft. Und schließlich erfahren wir auch etwas über die Wege in den biblischen Geschichten, über das Wandernde Gottesvolk. Viel Freude mit dem vorliegenden Gemeindebrief und Gottes Segen auf Ihren weiteren Wegen wünscht Mélanie Sonntag aus der Redaktion. Inhalt jetzt & bald 4 Die Tafel zieht um 5 Musical Noah 7 Orgelgeburtstag 7 Abriss des Gemeindehauses kirchenmusik 9 Das Programm titel Auf Schritt und Tritt kinder 13 Ritterspiele in der Kita 15 Leitungswechsel in Liebfrauen 15 Nachruf gottesdienste Termine und Orte reinblick 18 Chorprojekt theologisch 19 Gottes Wege jugend Die Konfirmanden gruppen & kreise 26 Seniorenkreise, Literaturkreis freud & leid 27 Taufen, Beerdigungen zum schluss Jahre Brot für die Welt adressen 30 Öffnungszeiten und Telefonnummern 2

3 Der Weg voll der Hammer angedacht Einmal im Jahr gehe ich mit den Konfirmanden einen ganz besonderen Weg. Mit einem Gebet aus der Bibel. Unterwegs meditieren wir die einzelnen Verse, bis wir zur nächsten Station kommen, wo wir wieder einen neuen Vers für den weiteren Weg bekommen. Und ein kleines Symbol bekommen wir dazu. So prägen sich die Worte bei uns ganz schnell ein. Und immer wenn ich diese Worte auch an ganz anderen Stellen bete, kommen mir die Bilder von diesem Weg in den Sinn. Diese Art und Weise, einen alten Text aus der Bibel kennenzulernen, gefällt den Konfirmanden, denn hier verbinden sich eine tolle Wanderung mit spektakulären Ausblicken und Worte der Bibel, die zu Herzen gehen. Ich erinnere mich an zwei Konfirmandinnen, die vor der Tour gefragt haben: Müssen wir da wirklich mit? Ja, das gehört zum Unterricht dazu, habe ich ihnen geantwortet. Hinterher habe ich sie gefragt: War es wirklich so schlimm? Oh nein, das war voll der Hammer, ihre spontane Reaktion. Diese Mischung macht es, Bibelworte beim Wandern bedenken. Worte, die selbst wieder einen Weg beschreiben mit Bildern. Auf grüner Aue und auf rechter Straße geführt zu werden, zum frischen Wasser und selbst durch das finstere Tal. Es können Bilder sein für unseren eigenen Lebensweg, für die guten Strecken, auf denen wir das Leben genießen können. Aber auch die schweren Wege kommen vor, die uns das Fürchten lehren. Bei allem sich von Gott begleitet zu wissen wie von einem guten Hirten. Die Worte rufen eine Sehnsucht in uns wach, nach dem, was am Schluss von Psalm 23 verheißen ist. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang. Und darum hat dieses Gebet eine besondere Kraft. Die Worte sprechen uns an, jedes Jahr wieder Pastor Dr. Christoph Bruns ist Pastor an der Liebfrauenkirche und im gemeinsamen Stadtpfarramt. neu, wenn ich mit Konfirmanden diesen Weg gehe. Auch im Juli wieder, wenn wir in Wagrain sind. Nehmen Sie sich doch auch mal dieses Gebet mit auf den Weg und lassen die Worte auf sich wirken. So wünsche ich ihnen einen vom guten Hirten behüteten Sommer. 3

4 jetzt & bald JOHANNES Soziales Projekt hat ein neues Zuhause Tafel zieht vorübergehend in St. Peter & Paul ein David Motaghi und Ramin Ghorbanali bereiten den Unterstand für die Einkaufswagen vor. Foto: Paczkowski Im Juni wird das Gemeindehaus der Johannesgemeinde abgerissen. Daher mussten wir ein vorübergehendes Zuhause für unsere Tafelarbeit finden und sind sehr froh, dass wir Gastfreundschaft bei der katholischen Gemeinde St. Peter und Paul finden! Ab dem wird die Ausgabe der Lebensmittel im Gemeindehaus der St. Peter und Paul-Kirchengemeinde am Bischof-Ketteler-Weg 1 stattfinden, wie gewohnt an jedem Montag ab 12 Uhr. Seit 2005 werden bei der Tafel Lebensmittel an bedürftige Menschen aus Neustadt ausgegeben. Mittlerweile sind es 135 Haushalte, die auf diese Weise unterstützt werden. Unter der Gesamtleitung von Ulla Paczkowski leisten 65 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehreren Teams diese wichtige Arbeit. Jeder Mensch, der Unterstützung nötig hat und dies durch einen Leistungsbescheid der Stadt bzw. des Job-Centers belegen kann, hat das Recht zur Teilnahme an der Warenausgabe. Der Eigenanteil von Erwachsenen beträgt 1,00 Euro bzw. 50 Cent pro Kind. Diese Arbeit liegt uns sehr am Herzen, deswegen sind wir sehr dankbar für die großzügige Aufnahme bei unseren katholischen Glaubensgeschwistern, die auch ein Ausweis unserer ökumenischen Verbundenheit ist. wis Angebote 60+ Stadtführung in Neustadt am Mittwoch, 5. Juni. Zwei Varianten: eine für schnellere und eine für ruhigere Geher jeweils 90 Minuten. Treffpunkt um Uhr am Löwen. Kosten für Führung und Organisation: 5,00 EUR. Anmeldungen mit der Angabe der Variante bitte bis 1. Juni bei Gerd Reuse ( , bis 20 Uhr) oder über die Website. Spielenachmittag: 12. Juni, bis Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen. Filmabend am Dienstag, 18. Juni, Uhr, Johanneskirche. Der preisgekrönte Spielfilm des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi erzählt vom Umgang mit der Vergangenheit. Richtig großes Kino. Ausflug nach Lüneburg am Mittwoch, 3. Juli. Dort steht die Führung Der große Rundgang auf dem Programm. Dabei wird auch auf die Themen Salzabbau und Senkungen eingegangen. Dauer: zwei Stunden. Danach ist Gelegenheit, in kleineren Grüppchen in einem der zahlreichen Restaurants in der Innenstadt etwas zu essen. Treffen am 3. Juli um 9.15 Uhr auf dem Bahnhof in Neustadt am Gleis 2. Kosten für Fahrt, Führung und Organisation: 14,00 EUR. Anmeldungen bitte bis 26. Juni bei Uta Jessen ( , bis 20 Uhr) oder über die Website. Spielenachmittag: 10. Juli, bis Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen. Gemeindefrühstück: Dienstag, 30. Juli, findet von 9 bis 11 Uhr das Gemeindefrühstück 60+ im Haus der Kirche an Liebfrauen statt. Jürgen Frisch informiert: Im Alter sicher leben. Anmeldungen bei Familie Reuse ( ) ab 29. Mai bis spätestens 26. Juli soweit die Plätze reichen, Kostenbeitrag: 4,00 EUR pro Person. Kontakt: info@jfrisch.de. Tel.: Website: 4

5 Kinder - Musical "Noah" Kindermusical " Noah" Der Singschule des Kirchenkreises, Instrumentalensemble Leitung: Miyoung Jeon Samstag, 22. Juni, 16:30 Uhr/ Sonntag, 23. Juni, 15:00 Uhr LIEBFRAUENKIRCHE NEUSTADT A.RBGE. * Der Eintritt kostet 5 Euro ermäßigt 3 Euro. Karten sind im Gemeindebüro erhältlich. 5

6 jetzt & bald LIEBFRAUEN Ab in den Schnee Jetzt anmelden für Ski-Freizeit Die ersten Anmeldungen für die Ski- Freizeit 2019/2020 trudeln im Gemeindebüro Liebfrauen ein. Wir bieten die sechste Ski-Freizeit für Jugendliche, junge Erwachsene und Junggebliebene mit Familien an und das über Silvester in Wagrain. Moritz Fischer-Kumbruch, Pastor Marcus Buchholz und Pastor Dr. Christoph Bruns organisieren die Freizeit. Snowboarden, Skifahren, Schlittenfahren tagsüber, abends gemeinsame Andachten feiern, ein theologisches Thema erarbeiten oder klönen und feiern all das wollen wir zusammen unternehmen. Die Freizeit ist geeignet für alle, die gerne skifahren, sich auf andere Leute einlassen und auch Neues über den christlichen Glauben erfahren wollen. Es können Anfänger und Fortgeschrittene mitfahren. Daten: Weitere Infos: LIEBFRAUEN Vorschau Liedermacher singt Wir feiern 20 Jahre KFS im September und ein Lied, das wir in Wagrain immer gerne singen, stammt von Jürgen Werth. Vergiss es nie, dass du lebst, war keine eigene Idee... Du bist du. Er ist Liedermacher, Buchautor und Journalist, mit seinen Liedern erzählt er vom Glauben, ein Erzählsänger. Er kommt zum ersten Mal nach Neustadt in die Liebfrauenkirche am Dienstag, den 3. September um Uhr. Der Eintritt ist frei. Wir sammeln Spenden für das KFS damit das Wunderbare weiter geht. Mit seiner Gitarre wird er zum liebenswerten Spieler mit Worten und Gedanken, der seine Zuhörer mitnehmen möchte auf dem Weg zum christlichen Glauben. cb 6 KERNSTADT Dank an Unterstützer Besuchsdienste Die Besuchsdienste der Kirchengemeinden erfüllen einen wichtigen Dienst: Die Ehrenamtlichen besuchen Menschen zum Geburtstag. Viele freuen sich über den Geburtstagsgruß von der Kirche. Es gibt viele Unterstützer, die diese Arbeit mittragen. Allen ein großes Dankeschön. Gleichzeitig freuen sich die Besuchsdienste über Zuwachs. Wer Lust und Zeit hat, Besuche zu machen, kann sich in den Pfarrbüros melden.

7 jetzt & bald JOHANNES Jubiläum mit Festgottesdienst Eine Orgel feiert Geburtstag: 10 Jahre in der Johanneskirche Ein Schmuckstück unserer Kirche feiert Geburtstag: Am wurde die Janke-Groß-Orgel mit einem Festgottesdienst in der Johanneskirche eingeweiht. Ursprünglich war sie 1980 von dem renommierten Orgelbauer Rudolf Janke für die Messiaskirche in Hannover gebaut worden, in handwerklich hervorragender Fertigung mit einem wunderschönen Klang, wie die Festschrift vor 10 Jahren berichtete. Als die Messiaskirche abgerissen wurde und das Instrument zum Verkauf stand, griff unser damaliger Kirchenvorstand zu: ein Glücksgriff, wie sich herausstellte. Und einer, zu dem Mut gehörte, denn der Kostenaufwand war erheblich. Das wertvolle Instrument musste ja den akustischen und räumlichen Besonderheiten unserer Johanneskirche angepasst werden. Die Orgelbaufirma Ekkehart Groß in Sachsen wurde mit den umfangreichen Arbeiten beauftragt. Möglich wurde all dies durch die fantasievollen Finanzierungs aktionen und die riesige Spendenbereitschaft der Gemeinde. Paten erwarben Orgelpfeifen, andere sammelten anlässlich privater Feiern Geld für die Orgel und manch einer hat heute noch einen der 750 Engel aus Gesangbuchseiten, die damals gebastelt und verkauft wurden. Seit nunmehr 10 Jahren bereichert die Janke-Groß-Orgel unsere Gottesdienste mit ihrem wunderbaren Klang. Wir wollen ihren 10. Geburtstag mit einem Festgottesdienst und Konzert feiern: Am laden wir herzlich ein zum Festgottesdienst um 11 Uhr und zum Orgelkonzert am Nachmittag. Anna Wißmann JOHANNES Abriss steht fest Nach vielen Abschiedsfeiern ist es nun soweit: Der Abriss des Gemeindehauses am Wacholderweg 9 beginnt am Über einen Zeitraum von einigen Wochen wird das Haus, das der Gemeinde lange Zeit Heimat war, abgetragen. Danach werden umfangreiche Bodengutachten erstellt, bevor es dann mit dem Bau des neuen Gemeindehauses losgeht: ein neues Zuhause für die Gemeinde und kommende Generationen! 7

8 8 Nähe hilft heilen

9 kirchenmusik Chorprojekt zum Mitsingen Chorprojekt Messe in G-Dur D 167 von Franz Schubert die Kreiskantorei lädt zum Mitsingen ein: Auch in diesem Jahr wird die Kantorei der Liebfrauenkirche in Neustadt ein Adventskonzert geben. Unter der Leitung von Kantorin Miyoung Jeon wird die Messe in G-Dur D 167 von Franz Schubert aufgeführt. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich eingeladen teilzunehmen. Die Proben, die immer donnerstags von 20 bis 21.30Uhr im Gemeindehaus von Liebfrauen in Neustadt stattfinden, beginnen am und enden mit dem Konzert am Die Sängerinnen und Sänger der Kantorei freuen sich auf Sie! Ansprechpartner: Kantorin Miyoung Jeon organist822@gmail.com Kindermusical Noah Am Samstag, den 22. Juni um Uhr und am Sonntag, den 23. Juni um 15 Uhr führt die Singschule des Kirchenkreises in Neustadt das Kindermusical NOAH (Musik: Michael Schmoll, Text: Brigitte Robers-Schmoll) in der Liebfrauenkirche unter der Leitung von Kantorin Miyoung Jeon auf. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Karten sind im Gemeindebüro erhältlich. Klavierabend Freitag, 5. Juli, Uhr in der Liebfrauenkirche. Werke von Bach, Rachmaninoff, Debussy und Liszt, Gerhard Klassen, Klavier IFF Konzert Sonnabend, 17. August, 18 Uhr, Liebfrauenkirche, Solisten des Instituts zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter (IFF) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover spielen zusammen mit der Kammerphilharmonie La Tempesta Konzertsätze aus verschiedenen Epochen. KIRCHENKREIS Angebot: Orgelspielen erlernen Orgelspielen eine großartige Sache Interessierte können eine breit gefächerte Ausbildung mit Abschluss der Orga nisten- D-Prüfung machen oder sich danach sogar zum Kirchenmusikstudium entscheiden. Neben dem Literatur- und Choralspiel befassen sich die Auszubildenden mit Fächern wie allgemeine Musiktheorie, Singen, Gesangbuchwissen, Orgelkunde, Gottesdienstkunde, Literaturkunde. Im Rahmen der Ausbildung finden auch regelmäßig Exkursionen zu historischen Orgeln statt. Ebenso werden Abendmusiken an verschiedenen Orgeln gespielt. Besonders für junge Interessente gibt es auch jährlich im Sommer Kurse vom Jugendorgelforum, die an der Stader Orgelakademie stattfinden (speziell für 12- bis 19-Jährige). Mit Gleichaltrigen und Gleichgesinnten fühlt man sich gleich gut aufgehoben in der Welt der Orgel. Im Rahmen eines Stipendiums der Landeskirche im Sprengel Hannover und auch vom Kirchenkreis können Interessierte für die Ausbildung zum Orgelspiel finanziell unterstützt werden. Voraussetzung ist, dass man schon Vorkenntnisse im Klavierspiel hat. Das Mindestalter ist in der Regel 12 Jahre. Bei Interesse setzen Sie sich bitte per mit der Stifts-und Kreiskantorin Claudia Wortmann in Verbindung: kantorin@stiftskirche-wunstorf.de. Claudia Wortmann 9

10 titel Auf Schritt und Tritt Pilgern das ist Wandern mit Rucksack und festem Schuhwerk. Aber zum Pilgern gehören auch Meditation und Gemeinschaft. Menschen aus unseren Gemeinden sind zusammen los und haben sich Fragen gestellt wie etwa: Treffe ich die richtigen Entscheidungen? Los gehts. VON MATHIAS HARTEWIEG Wir waren dann mal weg. 16 Erwachsene aus verschiedenen Gemeinden des Kirchenkreises waren vom Mai unterwegs auf dem Pilgerweg Loccum- Volkenroda. In zwei Etappen pilgerten wir von Stadtoldendorf über Silberborn nach Uslar gut 45 km durch den Solling. Der Weg führte uns durch frühlingsgrüne Wälder und ruhige Natur. Schweigen. Hören. Sich und das Pilgern kennenlernen. Mit viel Austausch waren wir unterwegs. Am Anfang, in der Mitte und am Ende der Etappen feierten wir Andacht, und für den Weg gab es geistliche Impulse. Manchmal gab der Weg selbst die Impulse. Eine Steinmauer voller Moos fragte: Was stützt mich im Leben? Wo fühle ich mich von Mauern umgeben? Eine Weggabelung ohne Hinweisschild: Welche Entscheidung ist die richtige? Fragen, die der Weg überraschend stellt. Und unterwegs suchten und fanden wir Antworten auch für unseren Alltag. Alles in einem Rucksack: Proviant, Wasser und ein paar Pflaster für die Blasen. Fotos: Hartewieg Andere Überraschungen hatte die Pilgertour auch zu bieten. Schon der Start wurde leicht getrübt durch die Wettervorhersage: nass bis wolkig. Doch die meiste Zeit schien die Sonne. Der Himmel war offen entgegen der Vorhersage. Am Samstagmittag standen wir bei einem heftigen Regenschauer unter der schützenden Grillhütte, aber nur, weil die ersten beiden Kirchen verschlossen waren und wir weitergehen mussten. Zwar blieben uns so die Stempel für den Pilgerpass verwehrt, aber wir blieben trocken. Wieder ein Impuls des Weges: Manchmal stehen wir im Leben vor verschlossenen Türen und müssen weitergehen. Und im Rückblick stellt sich das als Segen heraus. Beim Pilgern erlebten wir Kirche auf dem Weg. Das meint eine schöne Gemeinschaft auf Zeit. Und das meint, sich von den Impulsen des Weges überraschen zu lassen. So haben wir gesegnet Neues erlebt. An dieser Stelle möchte ich auch der Michaelisstiftung für den finanziellen Zuschuss herzlich danken. 10

11 Verschnaufpause während der Pilgertour. ERFAHRUNGEN Zwei Tage Pilgern Das sagen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die 2-tägige Pilgertour war für mich eine gelungene Möglichkeit, mit mir und der Natur in Einklang zu kommen und meine Nähe zu Gott zu spüren. Ich habe dabei eine große Dankbarkeit empfunden. Während der einstündigen Schweigephase am 2. Pilgertag waren mir dabei besonders die uns gegebenen Impulse von Psalm 23 ( Er weidet mich auf einer grünen Aue Er erquicket meine Seele ) und Psalm 139 (... wunderbar sind deine Werke ) gute Wegbegleiter. Eine Pilgergemeinschaft, die sich mit Herzlich keit und Offenheit begegnet ist, hat diese Tour für mich positiv abgerundet und zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht, was ich jederzeit wiederholen würde. Vielen Dank an Mathias Hartewieg für die umfassende Vorbereitung und die optimale Begleitung der Pilgertour. Angelika Banik Unterwegs auf Pilgerwanderung im Solling. Ich genieße Natur und Landschaft und die Gespräche über Gott und die Welt. Wandern macht den Kopf frei, hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, das hatte ich bereits oft erfahren. Als Pilger unterwegs zu sein, Worte der Bibel zu hören, zu singen und zu beten, verstärkt für mich diese Erfahrung. Martin Elsner 11

12 titel 12 Los! Gehen! Die Predigt, die Vikar Mathias Hartewieg an einem Sonntag im September hielt, faszinierte mich. Es ging um das Pilgern, den Jakobsweg, Schwierigkeiten, die von ihm gemeistert werden mussten, aber auch um Menschen, die sich als rettender Engel in der Not erwiesen haben. Gewandert bin ich schon viel, gepilgert noch nie, sagte ich ihm anschließend. Dann sollten wir doch mal überlegen, so etwas in unserer Gemeinde anzubieten, war seine Antwort. Kurze Zeit später wurde die Idee konkret und schnell füllte sich die Anmeldeliste. Eine Nacht Jugendherberge, zwei Tage pilgern, mit jeweils zirka 25 Kilometer. Das bedarf schon ein wenig Vorbereitung und guter Ausrüstung. Ich fand den Gedanken sehr amüsant, möglichst viel zuhause lassen zu müssen, oder sollte ich lieber sagen, zu dürfen? Was ist denn wirklich wichtig? Im Nachhinein kann ich das beantworten: An erster Stelle das Schuhwerk, überhaupt eine praktische, gute Ausrüstung ist das Allerwichtigste. Dann natürlich ausreichend Wasser, ein wenig Proviant und vielleicht ein Erste-Hilfe-Kästchen. Föhn, Make-up, eine zweite Wanderhose, ein drittes Paar Socken, ein zweites Handtuch? Unwichtig! Gut gerüstet, mit einem halb leeren Rucksack machte ich mich auf den Weg, um am Bahnhof in Neustadt meine Mitpilger/innen kennenzulernen. Angekommen in Stadtoldendorf ging es zur ersten, leider verschlossenen Kirche, vor der wir dann unseren Pilgersegen empfingen, gemeinsam gebetet und gesungen haben. Es dauerte ein, zwei Kilometer, bis der Rucksack so saß, wie man ihn haben wollte und alles festgezurrt und eingelaufen war. Schuhe wurden mehrfach nachgeschnürt oder gelockert, jeder ging in seinem Tempo, und erste Kennenlern-Gespräche wurden während des Gehens geführt. Mathias hatte uns vor Beginn ein kleines Kärtchen mit Psalmen und Impulsen ausgehändigt, auch diesen Fragen konnte man still für sich nachgehen oder sich mit den anderen ganz zwanglos austauschen. Auf diese Art gehen, schweigen, reden, die Sinne schärfen für das, was mir auf dem Weg begegnete, vergingen Kilometer um Kilometer. Nach einer zweiten verschlossenen Kirche dann endlich in Silberborn die Möglichkeit, den Pilgerpass stempeln zu können und Einkehr zu halten. Überhaupt waren auch die Kirchen, die dann folgten (Neuhaus, Uslar), jeweils für die Pilger liebevoll eingerichtet, mit der Möglichkeit, Wasser nachzufüllen oder ein paar Kekse oder Bonbons als Wegzehrung mitzunehmen. Die Jugendherberge Silberborn war unsere Herberge für eine Nacht, die 4er-Zimmer waren schnell untereinander aufgeteilt. Das Schönste nach so einer Strecke ist wirklich eine heiße Dusche und die Füße hochlegen zu können. Gott sei Dank ich hatte weder Blasen an den Füßen noch sonst irgendwelche muskulären Probleme. Ein gemütlicher Abend am Kamin und ein Pilgerbier oder Wein ließen den Abend gut ausklingen. Der zweite Tag, mit ähnlicher Kilometerleistung, ging von Silberborn über Neuhaus nach Uslar. Unsere Mittagsrast, natürlich mit Mittagsgebet, hielten wir am Sollingturm. Wer sich den beschwerlichen Aufstieg noch zutraute, dem bot sich ein herrlicher Blick über den Solling bis zum Harz. Zwischendurch haben wir eine Etappe schweigend verbracht, auch dies war eine gute Erfahrung. Den Abschluss haben wir in der Uslarer Kirche mit einem gemeinsamen Abendmahl gefeiert, müde und kaputt, aber auch mächtig stolz und dankbar für den gesegneten Weg und unsere Leistung. Ich möchte gerne wieder pilgern beim Abschied am Bahnhof war ich nicht die Einzige, die das so gesehen hat. Foto/Text: Cessy Meyer

13 kinder LIEBFRAUEN Ritterprojekt in der Kita Liebfrauen Springreiten, Lanze stechen, Schwertkampf In den letzten Wochen lernten die Kinder der Bienengruppe ganz viel über das Leben der Ritter. Aus alten Kartons wurde im Gruppenraum eine große Ritterburg gebaut, und viele Bücher zum Thema Mittelalter wurden gewälzt und gelesen. Bei einem Ritterturnier stellten die Kinder ihre Fähigkeiten beim Balancieren, Springreiten, Lanzestechen und Schwertkämpfen unter Beweis. Zum Highlight gehörte der Besuch von Gordon Radebach, einem Schmied und Wildnispädagogen. Er zeigte den Kindern etwas über das Schmieden im Mittelalter. Anschließend konnten alle selbst das Schmieden ausprobieren, dabei stand ein Kind an der Esse, um das Feuer in Gang zu halten. Natürlich waren Schutzbrille und Handschuhe dabei Pflicht. Die Kinder bearbeiteten mit dem Hammer das heiße Eisen auf dem Amboss und stellten einen schönen rustikalen Kettenanhänger her. In Öl getaucht, erhielt er einen Schutz vor Rost. Alle Kinder waren beeindruckt von der schweren Arbeit im Mittelalter, und die anfänglichen Ängste vor Feuer und Glut lernten sie gut einzuschätzen. Team Bienen Einmal im Leben ein Ritter sein. Der Schmied Gordon Radebach zeigt es den Kindern. Foto: Kita 13

14 14 kinder JOHKI Neue Leitung Böttcher-Fischer startet Liebe Familien, liebe Gemeinde, wie sich vielleicht bei einigen von Ihnen schon herumgesprochen hat, steht in der Leitung unserer Johanneskindertagesstätte eine Veränderung an. Frau Miriam Böttcher- Fi scher kehrt nach einer längeren Elternzeit zum neuen Kindergartenjahr auf ihre Stelle als Leiterin der Johanneskindertagesstätte zurück. Sie ist inzwischen Mutter von drei Kindern im Alter von 1, 3 und 5 Jahren. Nach dieser intensiven Familienzeit möchte sie wieder gern in ihrem Beruf arbeiten. In der Zwischenzeit hat sie sich für ihre Aufgabe als Leiterin noch weiter qualifiziert. Sie freut sich nun darauf, nach dem Ende ihrer Elternzeit mit dem Beginn des neuen Kindergartenjahres im August dieses Jahres wieder bei uns tätig zu werden. Sie wird sich dann auch Ihnen allen vorstellen. Damit wird aber auch Frau Daniela Nienburgs Tätigkeit als kommissarische Leiterin der Johanneskindertagesstätte enden. Sie hat sich in den zurückliegenden Jahren engagiert und verantwortungsbewusst für diese Einrichtung eingesetzt und mit Umsicht das Team angeleitet. Die Kindertagesstätte hat sich in dieser Zeit gerade auch im religionspädagogischen Bereich unter ihrer Leitung sehr zum Positiven weiterentwickelt. Dafür sind wir Frau Nienburg dankbar. Frau Nienburg wird von ihrer kommissarischen Leitung zum Ende dieses Kindergartenjahres am 7. Juli im Gottesdienst in der Johanneskirche entbunden. Wir wünschen Frau Nienburg und Frau Böttcher-Fischer für diese für sie bevorstehenden Veränderungen alles Gute und Gottes Segen! Wir hoffen, dass Sie alle sie dabei unterstützen! Für den Träger der Johanneskindertagesstätte, dem Ev.-luth. Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf, Michael Hagen, Superintendent PUSTEBLUME Turtlebusse Neues Transportmittel Die Pusteblumen-Krippenkinder und ihre Erzieherinnen sagen ein ganz großes, herzliches Dankeschön an die Raiffeisen-Volksbank in Neustadt. Dank ihrer Spende konnten wir einen Turtlebus für Ausflüge anschaffen. Damit nicht genug, folgende Firmen spendeten uns für die Anschaffung eines zweiten Turtlebusses: Elektrofirma Schilling, Werbefirma Ilan, Firma Buderus und Physiotherapie Terjung. Auch ihnen gilt ein großes, herzliches Dankeschön. Sachspenden erhielten wir von der Firma Famila und der Firma Obi. Die ersten Ausflüge in die nähere Umgebung haben wir damit auch schon unternommen. Weitere Infos aus dem Kindergarten: Ich weck dich, wenn der Frühling kommt frei nach diesem Motto, was gleichzeitig ein Bilderbuch ist, haben sich alle Kindergartenkinder mit all den jahreszeitlichen Merkmalen rund um den Frühling beschäftigt. Am Gründonnerstag ging es auf eine große Osterrallye; an fünf verschiedenen Stationen/Spielplätzen mussten alle gemeinsam verschiedene Aufgaben erfüllen. Im Mai und Juni erleben unsere Kinder Ausflüge zum Flughafen Hannover, Stadtführung, Spielplätze. In der Kita Pusteblume gibt es nun Turtlebusse zum Transportieren der Kinder. Foto: Kita

15 LIEBFRAUEN In der KITA Liebfrauen gibt es eine Doppelspitze Jenny Sprung und Tina Lüer übernehmen die Leitung Seit dem 1. Mai 2019 gibt es in unserer Kita ein Leitungstandem. Jenny Sprung und Tina Lüer freuen sich auf die neue Aufgabe: Für unsere zukünftige Arbeit als Leitungsteam ist es uns sehr wichtig, die Kita stetig kinder weiterzuentwickeln und an der bisherigen erfolgreichen Arbeit von Frau Eichhorn anknüpfen zu können. Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kindern! Ich heiße Jennifer Sprung, bin 38 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Söhne und lebe mit meiner Familie in Neustadt. Seit 17 Jahren bin ich hier in der Einrichtung als Erzieherin tätig. Ich heiße Tina Lüer, bin 35 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn und lebe mit meiner Familie in Neustadt. Seit neun Jahren bin ich hier in der Einrichtung als Krippenerzieherin tätig. JOHKI Nachruf: Kerstin Hube ist gestorben Sie hat Generationen von Kindern geprägt Ein schwerer Verlust hat unseren Johanneskindergarten getroffen: Unsere liebe Kollegin und Freundin Kerstin Hube ist im Alter von 54 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Sie hat Generationen von Kindern in unserem Haus geprägt: 30 Jahre lang war sie im Johki tätig. Viele Veränderungen und Neuerungen hat sie zuversichtlich und engagiert mitgestaltet. Ihre Liebe zu den Kindern, ihre herzliche Art und ihre unendliche Kreativität zeichneten sie aus. Sie erfand den Werk-Pass, als Ausweis für die Kinder über den erlernten Umgang mit Hammer, Säge und Bohrmaschine. Und es kamen wunderbare Holzarbeiten dabei heraus! Viele von ihnen wurden bei unserem jährlichen Kunsthandwerkermarkt verkauft und viele von ihnen haben bis heute ei nen Ehrenplatz. Großen Spaß hatten unsere Kinder auch bei Kerstins Kreativangebot Tischfrei, bei dem sie ganz ohne Tische auf dem Boden malen und basteln konnten. Und dann die tollen Backaktionen, die zum Kinderglück im Advent gehörten, ihrer sensationellen Waffeln bei jedem Fest! In unserer Abschiedsandacht mit Pastorin Wißmann haben wir mit Großen und Kleinen an all das gedacht, den Erinnerungen, der Trauer und dem Himmel Raum gegeben. Kerstin, wir vermissen dich sehr aber wenn wir an dich denken, dann lächeln wir! Daniela Nienburg für das gesamte Johki Team und Pastorin Anna Wißmann für den Kirchenvorstand der Johannesgemeinde. 15

16 16 gottesdienste Gottesdienste in Datum Anlass Liebfrauenkirche Johanneskirche Donnerstag 30. Mai Himmelfahrt 11 Uhr, Regionalgottesdienst, Pfarrgarten Bordenau Sonntag 2. Juni Exaudi 11 Uhr, Gottesdienst, Pastor Dr. Bruns, Kindergottesdienst Pastorin Wißmann Sonntag 9. Juni Montag 10. Juni Sonntag 16. Juni Sonntag 23. Juni Sonntag 30. Juni Sonntag 7. Juli Sonntag 14. Juli Sonntag 21. Juli Sonntag 28. Juli Sonntag 4. August Sonntag 11. August Sonntag 18. August Sonntag 25. August Pfingsten Pfingstmontag Trinitatis 1. Sonntag nach Trinitatis 2. Sonntag nach Trinitatis 3. Sonntag nach Trinitatis 4. Sonntag nach Trinitatis 5. Sonntag nach Trinitatis 6. Sonntag nach Trinitatis 7. Sonntag nach Trinitatis 8. Sonntag nach Trinitatis 9. Sonntag nach Trinitatis 10. Sonntag nach Trinitatis Vikar Hartewieg, Pastor Buchholz, Taufen, Kantorei Pastor Dr. Thier, Posaunenchor, Abendmahl 10 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst, Liebfrauenkirche 11 Uhr, (wegen Schützenfest) Gottesdienst, Superintendent Hagen Pastor Dr. Bruns, Kirchencafé 10 Uhr, Tauferinnerungsgottesdienst, Pastorin Wißmann, Johki, Kirchgarten Pastor Dr. Thier, Tempelmokka 11 Uhr, Gemeinsamer Gottesdienst mit Reisesegen auf dem Kirchplatz an Liebfrauen, parallel Kindergottesdienst in der Kirche Pastor Andreas Behr, Abendmahl Pastorin Brusermann Pastor Dr. Bruns Pastor Buchholz, Abendmahl Prädikant Kuhlgatz Verabschiedung Daniela Nienburg, Sup. Hagen, Pastorin Wißmann Pastor Brusermann Prädikantin Seidel Pastorin Wißmann Pastorin Weidner 10 Uhr, Regionalgottesdienst an der Kirche, Mardorf, P. Kanjahn, Superintendent Hagen, Jazz-Frühshoppen Pastor Dr. Bruns, Vikar Hartewieg, KFS-Rückblick Pastor Buchholz Orgeljubiläum, Pastorin Wißmann Pastor Dr. Thier

17 den Gemeinden Tauffest unter freiem Himmel am Steinhuder Meer. Jetzt anmelden. Manchmal verbleibt die Taufe eines neuen Erdenbürgers, obwohl Familien es eigentlich vorhaben. Und mit der Zeit geraten Wunsch und Vorhaben in den Hintergrund. Die Gemeinden der Region Mitte (Kernstadt, Mardorf und Schneeren, Bordenau und Poggenhagen) bieten einen Anlass, dieses Vorhaben wieder aufzunehmen und ein gemeinsames Fest des Lebens zu feiern. Am Sonntag, dem 1. September 2019 um Uhr bieten wir einen regionalen Taufgottesdienst an, der wenn das Wetter es zulässt unter freiem Himmel stattfinden wird. Wir taufen am Badestrand Mardorf. Wir freuen uns, wenn aus allen Gemeinden Täuflinge unterschiedlichen Alters dabei sind; melden Sie sich doch bitte bei Ihrem zuständigen Pfarramt, um weiteres abzusprechen. Bei Regen findet der Gottesdienst in der Johanneskirche statt. Ihr Pfarramt gottesdienste Gemeinsame Kinderkirche Für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren am Sonnabend, 29.6., 31.8., 10 bis Uhr, in der Johannes- Kirchengemeinde. Leitung: Pn. Wißmann Mini-Kinderkirche Für Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit ihren Geschwistern und Eltern: 16.6., 16 Uhr in der Johannes-Kirchengemeinde. Leitung: Pastorin Wißmann Andachten in den Einrichtungen Nicolaistift: jeden Mittwoch um Uhr und am 1. Sonntag im Monat um 10 Uhr. Wölper Ring: jeden 3. Freitag im Monat um Uhr. Rosenkrug: jeden 4. Freitag im Monat um 10 Uhr. Kapelle Krankenhaus: sonntags, 19 Uhr. Lobpreisgottesdienst in Johannes Lobe den Herrn, meine Seele... (Psalm 103,1) Wir treffen uns, um gemeinsam mit Liedern und Gebeten Gott zu loben, das Abendmahl zu feiern und uns gegenseitig im Glauben zu ermutigen. Termin: Dienstag, 11. Juni, Uhr. Nienburger Tafel Ausgabestelle Neustadt Warenausgabe jeden Montag Registrierung: Neukunden von bis Uhr Registrierung der Kunden nach Zeitgruppen ab Uhr Beginn der Ausgabe Uhr Frau Ulla Paczkowski, Telefon: (05032) Handy: , Mail: 17

18 reinblick Auf einem Weg ins neue Jahr Ein Wintermärchen für und mit Kum-Ba-Yah VON JÜRGEN HOMANN Spass sorgten für das Gelingen. Zwei ganztägige Proben mit gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken halfen auch abseits des Singens beim Kennenlernen. Und dann das Finale, das Werkstattkonzert in Jahre Kum-Ba- Yah Chor (KBY) im Januar 2019: Toll, nur rund ein Dutzend Gospelchöre in ganz Deutschland ist älter! Aber nach 34 Jahren war eben die Mitgliederzahl doch kleiner und das Durchschnittsalter größer geworden. Aufgeben war keine Option und so machten wir uns daran, einen gänzlich neuen Weg zu gehen. Ein offenes Chorprojekt sollte es sein, das erste in unserer Chorgeschichte Ein Angebot an alle, die gerne singen. Wir diskutierten, stimmten ab und legten los. Ein Konzept wurde entwickelt und Werbung gemacht. Neben Plakaten, Flyern, einem Info-Stand auf dem Weihnachtsmarkt, Zeitungsartikeln und Radiospots tingelten wir auch durch die Geschäfte Neustädter Einzelhändler. Am Ende freuten wir uns wie die sprichwörtlichen Schneekönige über 25 Anmeldungen für unser Projekt deutlich mehr, als wir zu hoffen gewagt hatten. Das Projekt hatte es in sich: sechs Lieder bei 12 Proben, für alle neu, kein Heimvorteil für KBY-Mitglieder. Schweiß, Fleiß und jede Menge Werkstatt-Konzert von KUM-BAH-YAH in der Johanneskirche. Foto: Homann unserer Kirche: Lampenfieber bei ALLEN. Ein Werkstattkonzert hatte es zuvor noch nie gegeben. Es wurde ein toller Abend, an dem alle sichtlich Spaß daran hatten, das frisch Gelernte zu präsentieren. Dass Publikum unterstützte uns vom ersten bis zum letzten Lied auf beeindruckende Weise. Dafür unseren großen Dank! Der zweite Teil des Wintermärchens kam dann nach dem Finale: von den Projektteilnehmer*innen haben sich 12(!) bei uns als neue Chormitglieder angemeldet. Wir freuen uns alle sehr über die große Zahl neuer Sänger*innen. Der Grundstein für die nächsten 34 Jahre ist gelegt. Manchmal muss man einfach neue Wege gehen.

19 theologisch Der Weg wird kein leichter sein Wege in der Bibel, davon gibt es viele. Einige zeigen wir Ihnen hier. Gehen Sie doch mit. VON ANNA WISSMANN Das Leben kennt keinen Stillstand. So hat Gott es eingerichtet. Menschen gehen ihren Weg, der niemals schnurgerade verläuft. Abzweigungen, Irrwege, Umwege, wir alle machen diese Erfahrungen. Abraham ist der erste, der von Gott ausdrücklich auf den Weg gesetzt wird: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Das Gelobte Land ist nicht vor Ort, Abraham muss das Vertraute zurücklassen und sich auf die Fremde einlassen. Auch dieser Weg wird kein leichter sein: Familienstreit, Trennung, Krieg, Kinderlosigkeit, Untreue, endlich der ersehnte Erbe Abrahams Weg ist anstrengend. Aber er wird, Schritt für Schritt, sein höchst eigener, höchst persönlicher Lebensweg, der ihm und seinen Nachkommen neue Heimat schenkt. Und Abraham erlebt auf diesem Weg, dass Gott seine Segenszusagen einlöst. Er stirbt, alt und lebenssatt, in der neuen Heimat. Seine Nachkommen haben ihre eigenen Wege zu gehen. Auch für sie gibt es keine schnurgeraden, gleichmäßig eben verlaufenden Pfade. Aber auch sie erleben durch Glücks- und Katastrophenzeiten Auf dem Weg: Die Pilgergruppe ist zwei Tage lang unterwegs. Foto: Hartewieg hindurch, dass Gott mit ihnen ist. Zur nationalen Identität des wandernden Gottesvolkes wird dann später die Erfahrung der Befreiung Israels aus der Knechtschaft in Ägypten. Gott selbst beruft Mose: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen ( ), so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk aus Ägypten führst. 40 Jahre lang wandert das Volk Israel durch die Wüste, bis sie das Gelobte Land erreichen eine lehrreiche Zeit, die sich tief in das Bewusstsein des Judentums eingegraben hat. Auf ihrem Weg erleben sie, wer Gott ist, wie Gott ist, was Er von ihnen will, was Er für sie will. Bis zum heutigen Tag ist das Unterwegs-Sein im Leben für glaubende Menschen eine Lehrzeit: Auf unseren Wegen, Umwegen, Irrwegen lernen wir, wer wir sind und wenn wir Glück und offene Augen, Ohren und Herzen haben, lernen wir auch, wer Gott ist, wie Gott ist, was er von uns will und was er für uns will. Das Leben kennt keinen Stillstand. So hat Gott es eingerichtet. Kein Glück und kein Elend ist von Dauer. Immer wieder gibt es Abschiede und Neuanfänge bis zum Ende unserer Tage. Im Abschiedsgruß Adé oder Adieu scheint das noch durch: Ad deum heißt auf deutsch zu Gott hin. Bei Ihm enden endlich alle Wege. Bei Ihm kommen wir an. Und sind daheim. 19

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21 KIRCHENKREIS Evangelische Lebensberatung Lebensberatung ein Geländer in Krisenzeiten Psychologische Beratung als verlässliches Hilfsangebot der Kirche genießt hohes Vertrauen und wird stark nachgefragt. Diese Erfahrung haben auch Marita de Vries und Reinhard Vetter gemacht, die Ende Juni die Lebensberatung für Einzelne, Paare, Familien / Supervision in Neustadt nach fast 20 bzw. 25 Jahren beruflicher Tätigkeit verlassen. Erfahren, fachlich fundiert und persönlich zugewandt haben sie unser Beratungsangebot wesentlich mit geprägt. Darüber hinaus haben sie auch in Informationsveranstaltungen, bei Gottesdiensten oder in der Öffentlichkeit die Arbeit der Lebensberatung vertreten: Das Foto zeigt beide bei einem Interview für Radio Mittelweser. Ihr waches Engagement wird den Ratsuchenden und dem Team fehlen! Mit dem gesamten Team stehen die beiden für die Überzeugung, Im Tonstudio: Marita de Vries und Reinhard Vetter. region Foto: privat dass auch in ausweglos erscheinenden Situationen Hoffnung wieder aufkeimen, Zuversicht wachsen und Segen neu erfahrbar werden kann. Wir, das Team, wünschen beiden einen erfüllten Ruhestand und sind weiterhin für Sie da! Christine Koch-Brinkmann, Leiterin der Lebensberatung, und Team. KIRCHENKREIS Save the date Kirchenkreisfrauentreffen in Kolenfeld Es wird herzlich eingeladen zum Kreisfrauentreffen am Mittwoch, 25. September 2019 um 15 Uhr im Gasthaus Kuckuck in Kolenfeld, Bültenstr. 22, Wunstorf. Wir freuen uns, wenn viele Frauengruppen aus unserem Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf zu diesem Nachmittag der Begegnung kommen. Marcus Buchholz wird als Stellvertreter des Superintendenten die Andacht für uns halten. Mit Tanzkreis und Musik ist in bewährter Weise für abwechslungsreiche Unterhaltung gesorgt. Bei Kaffee und Kuchen können wir uns stärken (Kosten pro Person: 8 Euro). Als Referentin haben wir Susanne Sander, die frühere Pastorin der Kirchengemeinde Schloß Ricklingen gewinnen können.sie können sich ab sofort bis zum 10. September anmelden bei Pastorin Christa Hafermann in Kolenfeld (Tel.: / oder: KG.Kolenfeld@evlka.de) 21

22 anzeige PFLEGEN IST FÜHLEN. Der ambulante Pflegedienst Ihrer Kirchengemeinde: Diakoniestation Neustadt Albert Schweitzer Str Neustadt Tel /

23 jugend im blick AUSFLUG Fahrt zur Gedenkstätte Bergen-Belsen Erinnern, um Wiederholungen zu vermeiden Britische Truppen befreiten am 15. April 1945 etwa Häftlinge des KZ Bergen-Belsen. Insgesamt KZ-Häftlinge aus vielen Ländern Europas kamen im Lager um oder starben unmittelbar nach der Befreiung an den Folgen ihrer Haft. Für Tausende war es eine Durchgangsstation in Vernichtungslager sowie Station der Todesmärsche. In das speziell eingerichtete Frauenlager in Bergen-Belsen wurden tausende Frauen deportiert, darunter auch Margot und Anne Frank. Thematisiert wird die Geschichte des Konzentrationslagers von der Entstehung über die Entwicklung während des Krieges, die Art der Vernichtung von Menschen bis zu den Todesmärschen. Nach einer Einführung, dem Besuch des Außengeländes und der Dauerausstellung gibt es eine Phase zur Vertiefung von der Gruppe gewählter Schwerpunkte, z.b.: Kinder im KZ Bergen-Belsen, Die Gedenkstätte Bergen-Belsen liegt rund Plakataktion: Gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. 60 Kilometer nordöstlich von Hannover und umfasst das gesamte historische Lagergelände. Für Jugendliche ab 15 Jahren am Sonntag, den ca Uhr. Anmeldungen bitte bis zum 30. Juni an: Claudina Baron-Turbanisch unter turbanisch.eu oder Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. Liebfrauen-Kirchengemeinde Neustadt und Kirchenvorstand der ev.-luth. Johannes-Kirchengemeinde, Neustadt. Verantwortlich: Pastor Marcus Buchholz (v.i.s.d.p.) (Tel.: ), Jürgen Frisch (Tel.: ) Walter Groß (Tel.:67 162), Ulla Paczkowski (Tel.:63 822), Ulla Sikken (Tel.:62 876), Mélanie Sonntag (Tel.: 40 85), Mathias Hartewieg, Pastorin Anna Wißmann (Tel.: ). Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Druck: Gemeindebriefdruckerei.com; Auflage: Redaktionsschluss: 1. Juli Bankverbindung der Kirchengemeinden Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie das tun durch eine Spende auf eines der folgenden Konten des Kirchenamtes Wunstorf : Hannoversche Volksbank, IBAN: DE oder Sparkasse Hannover, IBAN: DE Bitte geben Sie als Stichwort die Nummer der Kirchengemeinde an: Liebfrauen oder Johannes (2026) und wenn Sie möchten, einen Verwendungszweck. Vielen Dank! 23

24 gruppen & kreise 26 Seniorenkreise Treffpunkt Liebfrauen Jeden zweiten Freitag, 10 bis 12 Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen, alle 14 Tage: 7.6., 21.6., 2.8., 16.8., Kontakt: Monika Lingscheidt, Tel.: (05034) Seniorenkreis in der Johannesgemeinde 28.6., 15 Uhr in der EFG Nienburger Str , 15 Uhr in der EFG Nienburgr Str 15 Kontakt: Pastorin Wißmann Gruppe mittendrin Im Haus der Kirche an Liebfrauen, 20 Uhr Juni und Juli: Sommerpause Kontakt: Beate Peters, Tel.: Christiane Rohde, Tel.: Literaturkreis Im Haus der Kirche an Liebfrauen, bis Uhr im Haus der Kirche an Liebfrauen, Kontakt: Dr. Ute Siebert. Tel.: Bibelgespräch in Johannes Bibelgesprächskreis, Johanneskirche 19.6., 21.8., Uhr, Leitung: Anna Wißmann Kreativgruppe Treffpunkt zum Basteln und Klönen jeden ersten Montag im Monat, 19 Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen, Ansprechpartnerin: Corinna Kellner, Tel.: Meditativer Tanz Jeden letzten Montag im Monat um 18 Uhr im Haus der Kirche an Liebfrauen. Kontakt: Irmgard Schneidenbach, Tel.: Besuchsdienste Kontakt: Kai Rodemann, Tel.: (Liebfrauengemeinde), Anna Wißmann, Tel.: (Johannesgemeinde) Pfadfinder Treffpunkt ist freitags, bis 17 Uhr (6-10 J.), bis (11-16 J.). Kontakt: Michael Goebel, Tel.: (05034) , Mail: vcp-sdb@web.de Kantorei des Kirchenkreises Donnerstags, 20 bis Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen, Leitung: Miyong Jeon Blockflötengruppe Freitags, 18 Uhr im Gemeindehaus der Johannesgemeinde, außer in den Schulferien. Leitung: Elke Zacharias-Dauer, Tel.: Kum-ba-yah-Chor gospel & spirituals Donnerstags, bis Uhr im Gemeindesaal der Johannes-Kirchengemeinde. Leitung: Dietmar Brodkorb, Tel.: (05033) New-City-Voices gospel & more Freitags, bis 21 Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen. Leitung: Birgit Pape Posaunenchor Der Posaunenchor trifft sich dienstags von bis 21 Uhr im Haus der Kirche an Liebfrauen. Gerne können Sie sich bei Interesse per an den Leiter des Chores wenden. Kontakt: Keiji Takao, takaokeiji@googl .com Singschule Kinderchor: mittwochs, bis 16 Uhr Jugendkantorei: mittwochs, 17 bis Uhr Kinderkantorei: mittwochs, 16 bis 17 Uhr Streberchöre nach Absprache Infos: Sing-mit-Gruppe Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 12. Juni, Uhr, Mittwoch, 26. Juni, Uhr in der Johanneskirche. Selbsthilfegruppe Respekt Im Haus der Kirche an Liebfrauen, jeweils montags von 19 bis 21 Uhr. Eine Gruppe für alle, die bei der Frage problematischer Umgang mit Alkohol und Medikamenten Rat und Hilfe suchen. Kontakt: Edward Kufeld, Tel.: (05034) , Mail: edwardkufeld@gmx.de Frauen-Bibliodrama-Gruppe An jedem zweiten Mittwoch im Monat, Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen. Kontakt: Lissy Weidner, Tel.:

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26 zum schluss 60 Jahre 60 Tage 60 Orte Brot für die Welt besucht die Kirchenkreise der Landeskirche Hannovers VON MADLEN SCHNEIDER Es warten tolle Aktionen der Kirchenkreise und Gemeinden vor Ort auf uns, so Becker. Die genauen Tourdaten und weitere Anregungen für Aktionen finden Sie unter brot-fuer-die-welt.de/ Im Advent 1959 begann eine besondere Weihnachtsgeschichte: Zum ersten Mal wurden Spenden für die Aktion Brot für die Welt gesammelt. Seit dieser Zeit setzt sich Brot für die Welt für die Überwindung von Ungerechtigkeit, Hunger und Armut in der Welt ein. Die Unterstützung aus den Gemeinden war dabei in den vergangenen 60 Jahren immer das Fundament der Arbeit von Brot für die Welt. Der runde Geburtstag ist daher ein willkommener Anlass, einmal Danke zu sagen: Wir wollen in 60 Tagen 60 Orte in der Landeskirche Hannovers besuchen, sagt Uwe Becker, der Beauftragte für Brot für die Welt in der Landeskirche. Vom 25. Juni bis 23. August wird das Team Hannovers mit einem italienischen Kleinlieferwagen unterwegs sein. Mit dieser rollenden Litfaßsäule wird das Team die Kirchenkreise der Landeskirche besuchen. Gleichzeitig wird es auf das 60 Jahre andauernde Engagement von Brot für die Welt für mehr Gerechtigkeit aufmerksam machen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit den Menschen im Lande. Von Holzminden bis Langeoog, von der Elbe bis an die Grenze zu den Niederlanden werden wir alle 48 Kirchenkreise besuchen. Brot für die Welt ist on Tour und besucht mit diesem Auto die Landeskirche. Foto: Schierakwski, Schroeder. Kontakt: Madlen Schneider, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Presse und Fundraising, Tel , 29

27 adressen Für die Johannesgemeinde Kirchenbüro: Katrin Rudolph Wacholderweg 9 Tel.: 3968 / Fax: kg.johannes.neustadt@evlka.de Di, Mi, Fr 9.30 bis 11 Uhr, Do 16 bis18 Uhr Für die Liebfrauengemeinde Kirchenbüro: Corinna Kellner An der Liebfrauenkirche 5-6 Tel.: / Fax: kg.liebfrauen.neustadt@evlka.de Di, Mi, Fr 10 bis 12 Uhr, Do 15 bis 18 Uhr Küsterin: Irene Groß, Tel.: Küsterin: Michaela Reinke, Tel.: Vorsitzender des Kirchenvorstandes Dr. Eckhard Müller, Tel.: Stellvertretende KV-Vorsitzende Pastorin Anna Wißmann, Tel.: , Otto-Hergt-Str. 2 Pastor Dr. Sebastian Thier, Tel.: , Wacholderweg 5 Kindergarten/Krippe Johanneskindergarten Leiterin Daniela Nienburg, Wacholderweg 7, Tel.: u (Krippe) Kindergarten Pusteblume Leiterin Jana Albrecht, Wittenberger Str. 5, Tel.: Diakon der Region Mitte Dr. Ulf Elmhorst, Tel.: Weitere Dienste in der Kernstadt und im Kirchenkreis Altenzentrum St. Nicolaistift, Tel.: Silbernkamp 6 Leitung: Claus-Henning Bruns Pastor Heinke Siemers, Tel.: Superintendentur, Silbernkamp 3 Sekretariat: Jutta Jüschke, Cornelia Klein, Tel.: / Fax: Kirchenamt in Wunstorf Tel.: (05031) Fax: (05031) Stiftstraße 5, Leitung: Frau Furche Evangelischer Friedhof, Tel.:18 50 (9 und 12 Uhr) Lindenstr. 44, Friedhofswärter Herr Stimpfig Friedhofsverwaltung, Kirchenamt Wunstorf Jürgen Castens, Tel.: (05031) Diakoniestation Neustadt GmbH Essen auf Rädern Albert-Schweitzer-Str. 2, Tel.: Kirchenkreisjugenddienst, Stiftstr. 20, Wunstorf, Tel.: (05031) Vorsitzender des Kirchenvorstandes Pastor Marcus Buchholz, Tel.: Stellvertretender KV-Vorsitzender Siegfried Cors, Tel.: Pastor Dr. Christoph Bruns, Tel.: An der Liebfrauenkirche 4 Superintendent Michael Hagen Silbernkamp 3, Tel.: Kantorin Miyoung Jeon organist822@gmail.com Kindergarten Liebfrauen, Tel.: Leiterin Friedlind Eichhorn Gerhart-Hauptmann-Straße 3 Vikar Mathias Hartewieg, Tel.: mathias.hartewieg@me.com Begegnungsstätte Silbernkamp Annette Holaschke, Janet Breier, Tel.: Telefonseelsorge rund um die Uhr Tel.: (kostenlos) Diakonisches Werk Diakonieverband Hannover-Land, Reiner Roth, Allgemeine Soziale Beratung, Mo 9 bis 12 Uhr, Tel.: Kurberatung, Mo 9-11 Uhr, Mi Uhr, Tel.: Familien unterstützende Projekte, Nach Vereinbarung, Tel.: Lebensberatung für Einzelne, Paare/Supervision An der Liebfrauenkirche 4, Tel.: Christine Koch-Brinkmann und MitarbeiterInnen: Mo u. Di 9-11, Mi u. Do 9-12 Uhr Schuldnerberatung, Tel.: Schwangerschaftskonfliktberatung, Tel.: Hospizdienst Dasein : Tel: oder (05031) , hospizdienst.dasein@evlka.de

28 aus dem leben Die letzte Kleiderausgabe der Tafel in Johannes. Aber keine Frage, wir kommen wieder!!! Kita-Leiterin Friedlind Eichhorn verabschiedet, Jenny Sprung und Tina Lüer übernehmen. Der große Rausputz. Bürgeraktion für eine saubere Stadt. Pastor Marcus Buchholz trifft in Kapstadt eine zukünftige Partnerorganisation. Abschiedskonzert mit der Rockkantine in Johannes. Die Wände wackelten schon. Abschiedskaffee vom Gemeindehaus in Johannes. 31

29 Sommerkirche aus dem leben 2019 evangelisch-lutherische kirche region mitte Zeit für freiräume Datum/ Ort Johannes 10 Uhr 7. Juli Pastorin Anna Wißmann 14. Juli Pastor Ele Brusermann 21. Juli Prädikantin Ursula Seidel 28. Juli Pastorin Anna Wißmann 4. August Pastorin Lissy Weidner Liebfrauen 10 Uhr Pastor Andreas Behr Pastorin Dagmar Brusermann Pastor Dr. Christoph Bruns Pastor Marcus Buchholz Prädikant Thomas Kuhlgatz Bordenau 10 Uhr --- Pastorin Anna Wißmann --- Pastorin i.r. Rosemarie Elsas --- Poggenhagen 10 Uhr Pastor i.r. Wolf-Dietmar Seidel --- Pastor Heinke Siemers --- Pastorin Kirsten Kuhlgatz Mardorf 11 Uhr --- Pastor Heinke Siemers --- Pastor Dr. Christoph Bruns --- Schneeren 9.30 Uhr Pastor Marcus Buchholz --- Pastor i.r. Wolf-Dietmar Seidel --- Pastor Friedrich Kanjahn GEMEinSAME GoTTESDiEnSTE: 30. Juni: Reisesegengottesdienst, 11 Uhr, auf dem Kirchplatz vor Liebfrauen 11. August: Gottesdienst mit Jazz-Frühschoppen, 10 Uhr, in Mardorf, Christus-Kapelle 32 Bild: pixabay.com/gerd Altmann Gestaltung: Ulla Paczkowski

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