Donau-Universität Krems Universität für Weiterbildung. WIFI Wien Donau-Universität Krems

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2 Die ist DIE Einer der führenden europäischen Anbieter von berufsbegleitenden Universitätslehrgängen Mehr als 15 Jahre Erfahrung Aktualisiert das Wissen von AkademikerInnen und Führungskräften ist DER Spezialist für lebenslanges Lernen. Forschungsgeleitete, praxisorientierte Lehre Interdisziplinarität in Lehre und Forschung Internationale Vortragende und Partneruniversitäten Forschung und Weiterentwicklung im Bereich neuer Lehr-/Lerntechniken Seite 2

3 Campus Krems IMC Fachhochschule Krems Österreichische Filmgalerie NÖ Bildungsges.m.b.H. Kolpingheim Audi Max Programmkino Filmbar

4 Das Erfolgsrezept Die unternehmerische Universität Von jährlich 90 auf Studierende aus 87 Ländern seit Gründung 1995 Spezialist für Weiterbildung Führender Anbieter in Österreich und Mitteleuropa 473 Beschäftigte Privatwirtschaftliche Führung Budget: 41,5 Mio (2013) Eigeneinnahmen 80 % Seite 4

5 Wissenschaftsschwerpunkte Das aktuelle Studienangebot umfasst mehr als 250 Studiengänge und 55 Seminare in den Fakultäten Gesundheit und Medizin (51 % aller Studierenden) Wirtschaft und Globalisierung (34 %) Bildung, Kunst und Architektur (14 %) Die Fakultäten sind in Departments gegliedert. Seite 5

6 Maßgeschneidertes Lehrangebot Das Lehrangebot orientiert sich an den Anforderungen der zumeist berufstätigen Studierenden, deren Durchschnittsalter bei 40 Jahren liegt. Beamter/-in 9% keine Beschäftigung 4% Selbstständig 28% Angestellt 57% Berufsprofil Seite 6

7 7.419 Studierende (Sommersemester 2013) Mit einer ständig wachsenden Zahl an Studierenden und über AbsolventInnen ist die einer der führenden Anbieter von Weiterbildungsstudien in Europa. Seite 7

8 Praxisorientierte Forschung Forschung mit Anwendungsmöglichkeiten in der Lehre, aber auch in wirtschaftlich nutzbaren Produkten und Dienstleistungen zählen zum Arbeitsgebiet der Donau- Universität Krems: Life Science-Bereich: Biotechnologien Medizintechnik Energie Architektur Sicherheitsforschung E-Government Migrationsforschung Weiterbildung Seite 8

9 Über 50 Partner-Universitäten weltweit und rund 80 weitere Kooperationspartner aus der Wirtschaft

10 WIFI Kooperationslehrgang Professional MSc Management & IT (MIT)

11 Kooperationsmodell Professional MSc / Management & IT + Fachvertiefung Zulassungsverfahren Fachakademie LUC, ULG, weitere Ausbildungen Seite 11

12 Blended Education Concept Krems [Learning + Teaching = Education] Blended Education ist mehr als der Einsatz technischer Vermittlungsmethoden und der Kombination aus medialer Distanz- und Präsenzphase. Praxis basierend Theorie geleitet Spagat zwischen Praxis und Empirie Kompetenzvermischung (soz.- fachl. Skills) Blended Education Heterogene Faculty bzgl. Ihrer Kompetenz Heterogene Studierende gemeinsame Learning Outcomes Unterschiedliche Lehr- /Lernformate

13 Studienaufbau - Management & IT (MIT) Strategie, Technologie & Management IT- Consulting Information Security Management Supply Chain Management Industrial Engineering Fokussierte Fachvertiefung Integriertes Kerncurriculum Seite 13

14 Details zum Kerncurriculum Kerncurriculum - die Basisinhalte für alle Programmausprägungen gleich Dauer: 2 Semester (1. und 2. Semester) Geblockt zu 4 Tagen (Mi.-Sa.*) insgesamt 33 Tage *Ausnahme: Die Prüfungsmodule (Mo.-Mi.) Seite 14

15 Details zur Fachvertiefung Fachvertiefung: fokussiert auf die Vertiefungsebenen je nach Themenfokus unterschiedliche didaktische Ausprägungen und unterschiedliche Präsenzzeiten Dauer: 2 Semester (3. und 4. Semester) 3. Semester: Präsenz am Campus Krems 4. Semester: Master Thesis Seite 15

16 Das Kerncurriculum und seine Fächer Betriebswirtschaftslehre und Management Wirtschafts- und Informationsrecht Personalmanagement und Kommunikation Controlling und Marketing Informations- und Kommunikationstechnologie Governance in der Informationsgesellschaft Basiswissen der Wirtschaftsinformatik Wissenschaftliches Arbeiten Seite 16

17 Modul-Arten Studienmodul Vorbereitung Pre-Reading Studientext Vorbereitung Pretest ablegen Präsenzzeit Seminar Nachbereitung Einsendearbeit (fakultativ) Nachbereitung Modulprüfung Informations- & Trainingsmodul Prüfungsmodul 4 Tagesblöcke: 2 Tage mit je einem Studienmodul 2 Tage mit je einem Trainings- oder Informationsmodul Seite 17

18 Warum unterschiedliche Modulformen? Studienmodule: zur Vermittlung von theoriegeleitetem Grundlagenwissen Informationsmodule: zur Sicherung der Informationsaufnahme und des Praxisbezuges Trainingsmodule: zum Training des individuellen Verhaltens (Kommunikation) Kompaktmodule in den Fachvertiefungen: behandeln Vertiefungsinhalte, die einem hohen Wandel unterliegen Seite 18

19 Didaktische Herzstück: Das Studienmodul Anforderungen an Sie: Individuelles Durcharbeiten des Studientextes Pretest über Lern-/Kommunikationsplattform Moodle bis 2 Tage vor dem Präsenzblock Aktive Mitarbeit während des Präsenzseminars (dient der Vertiefung, nicht dem Vermitteln der Textinhalte) Fakultative Einsendearbeit über Moodle 10 Tage nach Ende des Präsenzblocks / Vorbereitung MP Schriftliche Studienmodulprüfung (MP) /vor Ort zentrale, fixe Sammeltermine Seite 19

20 Seminararbeit Die Seminararbeit ist die akademische Vorbereitungsarbeit für Ihre Master Thesis. IHR Nachweis, dass Sie eine Themenstellung fokussieren und wissenschaftlich bearbeiten können. Einzelarbeit innerhalb der ersten zwei Semester Umfang: 10 Textseiten ohne Trivia Erstellen eines Exposé und Präsentation des Exposés Präsentation der Seminararbeit vor Kommission Thema: Auswahl aus einem Themenpool Seite 20

21 Gesamtübersicht - Zeitschiene Seite 21

22 Fachvertiefungen Strategie, Technologie und Management IT-Consulting Information Security Management Supply-Chain Management Industrial Engineering März Seite 22

23 Strategie, Technologie und Management Technologische Innovationen und Globalisierung verlangen neue Einstellungen, Methoden und veränderte Strategien.

24 Fachvertiefung Strategie, Technologie und Management - STM Unternehmensstrategien & Gesellschaftspolitik Unternehmenspolitik & Unternehmenskultur Konsequenzen der informationellen Vernetzung für die Unternehmensführung Perspektiven der Entwicklung von Management-Software Nachhaltige Prozessinnovationen im Unternehmen Unternehmensbewertung Seite 24

25 IT-Consulting Consultingkompetenz im IT-Bereich.

26 Fachvertiefung IT-Consulting - ITC Business Intelligence als strategisches Instrument der Unternehmensführung Konsequenzen der informationellen Vernetzung für die Unternehmensführung Trends des Software Engineering Business Process Management & Entrepreneurship Standardisierung & Zertifizierung von Arbeitsprozessen Nachhaltige Prozessinnovationen im Unternehmen Seite 26

27 Information Security Management Sicherheitsmanagement strategisch und operativ

28 Fachvertiefung Information Security Management - ISM Fachgebiet: Sicherheits- und Security Management Grundlagen des Sicherheits- und Security-Managements; Grundlagen Informationsmanagement; Rollen und Aufgaben Fachgebiet: Geschäftsmodelle und IT-Strategie Neue Managementumfeld: Netzwerkgesellschaft; Social Media; Strategieentscheidung: Sourcing; IT-Value u. Risikomanagement Fachgebiet: Governance, Risk & Compliance Informations- / Datenschutz- Urheber- und IT-Vergaberecht; Sicherheitsaudit; Beweisverfahren und Forensik Fachgebiet: Krise Notfall - BCM Risikomanagement, Business Continuity Management und Business Resilence, Krisenkommunikation Seite 28

29 Supply-Chain Management Von der Anfrage bis zur Lieferung

30 Fachvertiefung Supply Chain Management - SCM Fachgebiet: Beschaffung E-Procurement, Bedarfs- und Bestandsmanagement Fachgebiet: Produktion & Logistik Produktionsprozesse, Klimawandel, Transformation des bisherigen Wirtschaftsstils Fachgebiet: Distribution Transportwirtschaft, Logistik, Verkehrswirtschaft, Logistikcontrolling (Kennzahlen) Fachgebiet: Plan - Demand-Chain-Management Forecasting Demand Chain & rollierende Masterplanung, Integrierte Planungssysteme Seite 30

31 Industrial Engineering Schnittstelle zwischen technischem und wirtschaftlichem Management März Seite 31

32 Industrial Engineering - INE Fachgebiet Produktentwicklung: Entwicklung neuer Produkte nach den Bedürfnissen des Marktes, Innovationsmanagement Fachgebiet Produktionsmanagement: Ergebnisgesteuerte Prozesse, Zeit- und Prozessmanagement Fachgebiet Produktivitätsmanagement und Controlling: Die Wirtschaftlichkeit im Focus Fachgebiet Qualitätsmanagement: Ausgerichtet auf den höchst anspruchsvollen Käufermarkt die Grundlagen für Wachstum und Bestehen im Wettbewerb Seite 32

33 4. Semester alle gleich (3 Präsenztage) März 2016: Modulprüfungen 3. Semester MT-Exposé-Präsentationen Juni 2016 oder September 2016: Master Thesen-Verteidigung Seite 33

34 Masterthese Wissenschaftliche Abschlussarbeit Einzelarbeit innerhalb des 3. und 4. Semesters Eigenes Thema Inhaltliche Betreuung Wissenschaftliche Betreuung Umfang Seiten (ohne vor- und nachgestellten Apparat) Meilensteine Präsentation des Themas Präsentation des Fortschrittes Verteidigung der Thesis Seite 34

35 Abschluss Master of Science International anerkannter akademischer Grad Kann überall geführt werden Weitere Studien (MBA, Ph.D.) sind möglich. Seite 35

36 Zulassungsverfahren Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsbogen Letter of Intent Zeugnisse Europass-Lebenslauf Kopie Pass oder Personalausweis (Formal Prüfung) Bewerbungsinterview Formale Zulassung (Rektorat) Selbstevaluierungstest (SET): Allgemeine BWL, Rechnungswesen, Kostenrechnung Absolvieren d. online-camps Per Post oder WIFI/DUK Krems via Moodle via Moodle Seite 36

37 Selbstevaluierungstest (SET) und e-camps Selbstevaluierungstest (SET), Dauer ca. 20 min. Allgemeine BWL, Rechnungswesen, Kostenrechnung via Moodle Je nach Ergebnis des SET Absolvierung von e-camps: 1. Übungstests zur Vorbereitung danach 2. Endtest (müssen bis spätestens Ende des 2. Semesters absolviert werden) via Moodle Seite 37

38 Zulassungsvoraussetzungen Akademischer Studienabschluss einer in- oder ausländischen Hochschule oder vierjährige einschlägige Berufserfahrung, wenn damit eine gleichzuhaltende Qualifikation erreicht wird Mindestalter: 25 J. grundlegende Kenntnisse der Betriebswirtschaft, die vor Beginn des Studiums in einem verpflichtenden Selbstevaluierungstest überprüft werden, und Englischkenntnisse

39 Standorte der Durchführung Kerncurriculum (Semester 1 & 2): LandesWIFI: Kerncurriculum 1 und 4 Modul in Krems Fachvertiefungen & Master Thesis (Semester 3 & 4): Krems Seite 39

40 Studiengebühren Professional MSc Management & IT inkl. aller Steuern Seite 40

41 Erfahrungen & Feedback

42 Seite 42

43 Seite 43

44 Seite 44

45 Impressionen

46 Graduierung Seite 46

47 März Seite 47

48 Nächste Termine Bewerbungsgespräche WIFI : nach Vereinbarung, Krems: nach Vereinbarung Bewerbungsverfahren bis Oktober 2014 Start der Lehrgänge 5. November 2014 Aktuelle Infos: Seite 48

49 und jetzt IHRE FRAGEN? DI Christine Piswanger-Richter, MAS, MBA 0043/ Seite 49

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