energie:sparen Die Aktie der Zukunft

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1 energie:sparen Die Aktie der Zukunft energie:bewusst Kärnten Koschutastraße KLAGENFURT Tel Leerseite Folie 2 1

2 Energie wird knapp! Atomkraft (nein danke)? Folie 3 Energie wird knapp! Atomkraft (nein danke)? Folie 4 2

3 Der Hunger nach Energie ist größer denn je Folie 5 Entwicklung der Weltbevölkerung : 9,1 Mrd. 2011: 7,0 Mrd : 3,1 Mrd. 1900: 1,6 Mrd. 1800: 1,0 Mrd. 500: 0,5 Mrd. 1500: 0,4 Mrd Folie 6 3

4 Zusätzliche Erzeugung in Europa MW bis 2020 Rhein Folie 7 Zusätzliche Erzeugung in Europa MW bis 2020 Rhein entspricht ca Donaukraftwerke oder 750 Klagenfurter Gaskraftwerke! Folie 8 4

5 Wie soll man den Energiehunger dieser Menschenmassen stillen? Folie 9 Wie soll man den Energiehunger dieser Menschenmassen stillen? rd. 2,5 Mrd. Menschen haben seit dem Jahr 1850 mehr als die Hälfte der Rohstoffreserven verbraucht! Folie

6 Kohle- oder Ölkraftwerke? Quelle: unbekannt Folie 11 Gaskraftwerke? Quelle: unbekannt Folie

7 Biomasse? Quelle: unbekannt Folie 13 Wasserkraft? Quelle: unbekannt Folie

8 Solarenergie? Quelle: unbekannt Folie 15 Windkraft? Quelle: unbekannt Folie

9 Die Energieversorgung der Zukunft wird ein Mix aus allem sein! Folie 17 Die Atomkraft und fossile ET werden immer mehr verblassen Folie

10 Erneuerbare Energie wird den Hunger nach Energie decken (müssen) Folie 19 Erneuerbare Energie wird den Hunger nach Energie decken (müssen) Aber: Die Energiewende bedeutet Verzicht und sie wird teuer! Folie

11 Gletscherschwund in den Alpen und noch eine schlechte Nachricht: Der Klimawandel findet statt! Pasterzenzunge mit Großglockner (3798 m) Gesellschaft für ökologische Forschung, Wolfgang Zängl, Folie 21 Gletscherschwund in den Alpen Pasterzenzunge mit Großglockner (3798 m) Gesellschaft für ökologische Forschung, Wolfgang Zängl, Folie

12 Rückgang der Arktis und des Grönlandeises Folie 23 Rückgang der Arktis und des Grönlandeises Die arktische Meereisdecke hat sich in den letzten 30 Jahren um mehr als 25 % verkleinert. Dadurch verstärkt sich der allgemeine Erderwärmungstrend, da der Ozean das Sonnenlicht weniger stark reflektiert als die Eisdecke. Spektrum der Wissenschaft, Dossier 2/05: Die Erde im Treibhaus Folie

13 Herausforderung Klimaschutz Fotos: Kleine Zeitung Folie 25 Herausforderung Klimaschutz Fotos: Österr. Bundesheer Folie

14 Herausforderung Klimaschutz Quelle: unbekannt Folie 27 Herausforderung Klimaschutz Fotos: Österr. Hagelversicherung Folie

15 Herausforderung Klimaschutz Fotos: Österr. Bundesheer, BMLFUW/Kern Folie 29 Herausforderung Klimaschutz Quelle: unbekannt Folie

16 Herausforderung Klimaschutz Fotos: Bundesheer, Kötschach Mauthen, unbekannt Folie 31 Wir alle bemühen uns die (Um-)Welt zu retten 16

17 energie:sparen Die Aktie der Zukunft Die gute Nachricht: Elektrische Energie Stand-By-Betrieb ca. 80,-- /a Energiesparlampen ca. 75,-- /a Heizungspumpen ca. 70,-- /a Wäschetrockner ca. 40,-- /a... Wir KÖNNEN etwas tun! Folie 33 energie:sparen Die Aktie der Zukunft Elektrische Energie Stand-By-Betrieb ca. 80,-- /a Energiesparlampen ca. 75,-- /a Heizungspumpen ca. 70,-- /a Wäschetrockner ca. 40,-- /a... Folie

18 KärntnerInnen bauen EnergieEffizienzKraftwerke Standby Energiesparlampen Heizungspumpen Bildquelle: VERBUND Folie 35 KärntnerInnen bauen EnergieEffizienzKraftwerke Standby Heizungspumpen Energiesparlampen Einsparung 60 Mio. /a od t-co 2 /a Bildquelle: VERBUND Folie

19 energie:effizienz ist der Brnnstoff der Zukunft Elektrische Energie - 265,-- /a Thermische Gebäudesanierung Fassade Ob. Geschoßdecke Kellerdecke Fenster Wohnraumlüftung ca. 800,-- /a ca. 300,-- /a ca. 300,-- /a ca. 200,-- /a ca. 250,-- /a Folie 37 energie:effizienz ist der Brnnstoff der Zukunft Elektrische Energie - 265,-- /a Thermische Gebäudesanierung ,-- /a Umst. Energieträger ca ,-- /a Betriebsüberwachung ca. 400,-- /a Service, Wartung ca. 200,-- /a Warmwasser Solar ca. 350,-- /a Heizung Folie

20 energie:effizienz ist der Brnnstoff der Zukunft keine Autofahrten unter 2 km öfter mal das Fahrrad öffentlicher Verkehr... Mobilität ca. 200,-- /a ca. 150,-- /a Elektrische Energie - 265,-- /a Thermische Gebäudesanierung ,-- /a ,-- /a Heizung Folie 39 energie:effizienz ist der Brnnstoff der Zukunft Elektrische Energie - 265,-- /a - 400,-- /a Mobilität Thermische Gebäudesanierung ,-- /a ,-- /a Heizung Folie

21 energie:effizienz ist der Brnnstoff der Zukunft - 400,-- /a Mobilität ,-- /a Heizung - 265,-- /a Thermische Gebäudesanierung ,-- /a Einsparungohne Invstitionsmaßnahmen 900,-- /a Einsparungmit Invstitionsmaßnahmen 2.500,-- /a od kg-co 2 /a Folie 41 Einfache Energiesparmaßnahmen Luft raus Rollläden zu Jedem Raum seine Wärme Heizkörper wollen am Leben der Familie teilhaben Die Heizung nie ganz abstellen Automatische Heizkörper Thermostatventile Urlaubstemperaturen Fenster und Türen abdichten Nicht beim Fenster hinaus heizen Folie

22 Endenergieverbrauch in Kärnten nach Sektoren 600 Mio. Liter Heizöl / Jahr Folie 43 Einsparpotential realistisches Szenario 200 Mio. Liter Heizöl / Jahr Folie

23 Einsparpotential optimistisches Szenario 400 Mio. Liter Heizöl / Jahr 400 / 100 *55 = 220 * 0, * 0,7 = 335 Folie 45 Einsparpotential optimistisches Szenario 400 Mio. Liter Heizöl / Jahr Einsparung 335 Mio. /a od. 1, t-co 2 /a 400 / 100 *55 = 220 * 0, * 0,7 = 335 Folie

24 Endenergieverbrauch für Raumwärme Anteil erneuerbare Energie ca. 55 % ca. 10 % elektrischer Strom Folie 47 Förderungen 24

25 Maximal mögliche Sanierungsförderung in Kärnten: Beispiel Förderungen Sanierungsmaßnahme Kosten Kärnten Bund 3) Energieberatung 150,-- 100,-- Energieausweis 450,-- 350,-- Dämmung der obersten Geschoß- und ,-- Kellerdecke, sowie der Außenwände ,-- Austausch der Fenster , ,-- Thermische Solaranlage (6 m² für Warmwasser) 6.000, ,-- Sanierungsoffensive (LR Martinz, therm. Sanierung) 1.000,-- 1) Heizungsumstellung von Öl auf Pellets , ,-- 2) 1.500,-- Summen , , , ,-- Förderung (einkommensunabhängig und nicht rückzahlbar) 1) zusätzlich zu allen anderen Förderungen (in ausgewählten Gemeinden, solange finanzielle Mittel zur Verfügung stehen) 2) aus der Förderungsrichtlinie Erneuerbare Wärme des Energiereferats 3) Sanierungsoffensive 2011 (wird auch in den Jahren 2012 bis 2014 weiter geführt) Wohnbauförderung 53,17 % Vor-Ort-Energieberatung Selbstbehalt 50,-- / Wert: 200,-- Der Berater verschafft sich in ca. 2 Std. einen Eindruck vom Gebäude, kontrolliert den Bauplan und trägt eventuell erforderliche Maße und Änderungen ein begutachtet die Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlagen und erteilt praktische Tipps, wie ohne großen Aufwand Energie eingespart werden kann (Beleuchtung, Standby, Kühlschrank, Waschmaschine...)... schreibt einen Kurzbericht und übermittelt ihn mit den entsprechenden Ratgebern an den Kunden Folie

26 Fördervoraussetzung Energieberatung Das Kärntner-EnergieberaterInnen-Netzwerk mehr als 50 speziell ausgebildete BeraterInnen in ganz Kärnten Anmeldung bequem über das Internet Folie 51 Fördervoraussetzung Energieberatung Das Kärntner-EnergieberaterInnen-Netzwerk mehr als 50 speziell ausgebildete BeraterInnen in ganz Kärnten Anmeldung bequem über das Internet Anmeldung über oder Folie

27 Beratung Energieberatung inkl. -ausweis Hauptinformationsquelle sind andere Häuselbauer Quelle: unbekannt Folie 53 Leerseite Folie

28 Baustandards 6-mal geringere Wärmeverluste Folie 55 Baustandards Wärmeverluste halbiert Folie

29 Beratung ist wichtig Rohbau selbst bauen Rohbau ist ein sensibles Produkt (winddichte Bauw.) Gebäudehülle ist der Grundstein für die spätere Wohnqualität und die Heizkosten Tatendrang im Innenausbau ausleben Hirnschmalz ist der günstigste Baustoff Rund 3 / 4 der Kosten entstehen bei der Planung Durch geringfügige Anpassungen sind oft große Einsparungen möglich Quelle: unbekannt Folie 57 Energieausweis gesetzlich vorgeschrieben für Baugenehmigungen Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Gebäuden und Wohnungen Erlangung von Förderungen o Wohnungsneubau o Wohnhaussanierung o z.t. Heizungsanlagen o z.t. Kommunalkredit (gewerbliche Förderung) Folie

30 Energieeinsparungspotential bei thermischer Gebäudesanierung Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Kellerdecke Fenstertausch Gesamteinsparpotential durch eine umfassende thermische Sanierung bis zu 90 % Dach, oberste Geschoßdecke Fassade / Außenwände Folie 59 Sanierung eines Musterhauses Gesamte Wohnnutzfläche ca. 150 m² Folie

31 Sanierung Musterhaus Baustandard der 60-er Jahre Was wurde saniert? Außenwand (U-Wert 1,1 0,2 W/m²K): Aufbringung eines 16 cm Vollwärmeschutzes. Oberste Geschoßdecke (U-Wert 0,6 0,2 W/m²K): Aufbringung einer Wärmedämmung mit 20 cm Kellerdecke (U-Wert 0,7 0,3 W/m²K): Aufbringung eines 8 cm Vollwärmeschutzes Fenster: Anstelle von Fenstern mit dem U-Wert von 2,2 W/m²K werden Fenster mit U-Wert = 0,9 W/m²K eingebaut. Folie 61 Kostenübersicht Sanierung Außenwand ,-- Geschossdecken 8.000,-- Fenster ,-- Summe ,-- Wohnbauförderung (Sanierung) Maximale Förderhöhe (Deckelung) ,-- davon 50 % mit Rechnungen nachgewiesen ,-- Zuschuss (in zehn Jahren) ,-- entspricht 50 % Folie

32 Energieausweis HWB = = kwh/(m²a) ca Liter/a, ca kg/pellets Folie 63 Energieausweis HWB = 53 kwh/(m²a) ca Liter/a, ca kg/pellets Folie

33 Kostenübersicht Reduktion des Heizwärmebedarfs Nutzenergie kwh/a Endenergie 1) kwh/a Kosten pro Jahr Jährliche Finanzierungskosten nach Abzug der Wohnbauförderung 3.053,-- /Jahr 2) Verringerung der Heizkosten 3.150,-- /Jahr 3) Ersparnis nach 10 Jahren ca ,-- Ersparnis nach 20 Jahren ca ,--. 1) Jahresnutzungsgrad der Heizungsanlage ca. 80 % 2) Berechnet auf einen Zeitraum von 10 Jahren, Zinssatz 4,5 %, halbjährliche Rückzahlung 3) Ölpreis: 0,95 /Liter, Ölpreissteigerung: 2 % pro Jahr Folie 65 Rahmenbedingungen für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Investitionskosten für eine umfassende Sanierung ,-- Wohnbauförderung ,-- 20 gleichbleibende Halbjahresraten zu 1.000,-- Energietausender 1.000,-- in ausgewählten Kärntner Gemeinden Sanierungsoffensive 2011 / Bund ,-- umfassende Sanierung mit HWB < 75 kwh/(m²a) bei A/V = 0,8 Kreditfinanzierung der Investition Laufzeit: 10 Jahre, Zinssatz: 4,5 %, Rückzahlung: halbjährlich Brennstoff: Heizöl Extraleicht Ölpreis: 0,95 /Liter, Preissteigerung: 2 % pro Jahr Folie

34 Amortisationsdauer einer umfassenden Sanierung / 1 kumulierter Gewinn/Verlust in Förderung exkl. "Energietausender" und Sanierungsoffensive Heizölverbrauch vor der Sanierung: Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Sanierung auf Heizenergieverbrauch 70 kwh/(m²a) Halbjahre Amortisationsdauer einer umfassenden Sanierung / 2 kumulierter Gewinn/Verlust in Förderung inkl. "Energietausender" und Sanierungsoffensive Heizölverbrauch vor der Sanierung: Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Liter Heizöl/a Sanierung auf Heizenergieverbrauch 70 kwh/(m²a) Halbjahre 34

35 Resümee / 1 Unter den derzeitigen Rahmenbedingungen Wohnbauförderung Energietausender (nur in ausgewählten Gemeinden) Bundes Sanierungsoffensive 2011 (bis 2014) ist eine umfassende Sanierung frühestens im ersten Jahr (4.500 Liter HEL/a) und spätestens nach 12,5 Jahren (2.000 Liter HEL/a) wirtschaftlich. Auch ohne den Energietausender und die Bundesförderung rechnet sich eine umfassende Sanierung nach spätestens 20 Jahren (2.000 Liter HEL/a). Folie 69 Resümee / 2 Bei einem momentanen Heizölverbrauch von Liter pro Jahr (Beispiel) verringern sich die Heizkosten sofort um 890,-- /a bei 70 kwh/(m²a) = ca. 62 % bzw ,-- /a bei 47 kwh/(m²a) = ca. 75 % Durch die Umstellung der Heizung von z.b. Öl auf Pellets können die Kosten nochmals um ca. 50 % oder 450,-- bis 550,-- /a reduziert werden. Darüber hinaus wird durch die thermische Sanierung die Behaglichkeit in den Gebäuden wesentlich erhöht! Folie

36 Sanierung eines Musterhauses vorher nachher Folie 71 Heizkostenersparnis bei Umstieg auf Biomasse (Pellets) Derzeitiger Verbrauch an HEL Liter/a Kessel-Jahresnutzungsgrad 60 % Zukünftiger Pellets-Verbrauch kg/jahr Kessel-Jahresnutzungsgrad 80 % Investition ,-- (Kredit auf 10 Jahre, halbj.) Förderungen 4.470,-- (Barwert: 4,5 %, 10 Jahre) Ölpreis 0,95 /l 2,0 % Pellets 220,-- /t 2,0 % Betriebskosten 250,-- /a 2,5 % Gesamtersparnis nach 20 Jahren ,-- durchschnittliche Ersparnis 770,-- /Jahr Folie

37 Heizkostenersparnis bei Umstieg auf Biomasse (Pellets) Folie 73 Heizkostenersparnis bei Umstieg auf Biomasse (Pellets) Einsparung 770,-- /a od kg-co 2 /a Folie

38 Bauthermografie (Wärmebildaufnahme) Dicke Wände sind nicht alles Bauthermografische Aufnahme eines Klosters Wandstärke: ca. 1 m Folie 75 Verschiedene Baustoffe mit gleicher Dämmwirkung Stahlbeton 925 cm Steinmauerwerk 880 cm 280 Vollziegel Hochlochziegel 54 cm Hochlochziegel + 4 cm Thermoputz Weichholz Porenbeton/Ytong 25 cm Hochlochziegel + 12 cm Vollwärmeschutz Holzständerkonstruktio 16 Dämmstoff Folie

39 Qualitätssicherung Bauthermografie FLIR Systems 3.9 C Folie 77 Qualitätssicherung Bauthermografie FLIR Systems C Folie

40 Vermeidung von Wärmebrücken Quelle: AEE Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Folie 79 Luftfeuchtigkeit Schimmelbildung Schimmelbildung oberhalb eines Fensters und in der Fensterlaibung (Wärme-/Kältebrücke) Folie

41 Schadensbilder Kleine Ursache, große Wirkung Schimmelbildung durch unfachgemäßen Fenstereinbau Ausgangspunkt Folie 81 Vermeidung von Wärmebrücken Folie

42 Vermeidung von Wärmebrücken Folie 83 Vermeidung von Wärmebrücken Folie

43 Auslegung einer Heizanlage Jahresdauerlinie Volle Kesselleistung an 6 Tagen Auslegungspunkt % der Kesselleistung an 19 Tagen Kesselleistung [ % ] % der Kesselleistung an 105 Tagen mittlere Heizlast ca. 50 % der Kesselleistung % der Kesselleistung an 60 Tagen Heiztage 25 % der Kesselleistun g an 40 Tagen Folie 85 Fernwärme Fossile oder biogene Brennstoffe Fernwärme Heizwerk Fernwärme Übergabestation Folie

44 Biomasse Heizanlagen Folie 87 Scheitholzkessel mit Pufferspeicher Energieinhalt Kesselfüllung ist gleich Energieinhalt Pufferspeicher 44

45 Hackschnitzel - Heizanlage Folie 89 Hackschnitzel - Heizanlage Folie

46 Pellets Heizanlagen Folie 91 Kostenvergleich Pellets Heizöl Extraleicht 46

47 Lagerraumgröße Nutzbares Volumen ca. 2/3 Faustformeln: 1 Liter Heizöl = 2 kg Pellets Liter = 20 Tonnen 1m³ = ca. 650 kg 20 to = 30 m³ 3 x 5 x 2,5 x 0,8 = 30 m³ Pelletsraum mit Schneckenentnahme 47

48 Pelletslagerraum mit Vakuumentnahme Gewebetank mit Schneckenentnahme 48

49 Federn Gewebetank FleXILO COMPACT 60 % mehr Füllvolumen dank innovativem Funktionskonzept mittels Zugfedern und elastischem Schrägboden Type L cm B cm H cm Tonnen KGT ,7-3,3 KGT ,0-6,2 KGT ,5-7,0 KGT ,5-9,0 LEER VOLL Pellets - Heizanlage Folie

50 Pellets Kaminofen für Zentralheizungsanlagen Folie 99 Kachelofen, Kaminofen Folie

51 Wärmepumpe Funktionsweise und Typen Wasser / Wasser ca. 150 l/(kw, h) Folie 101 Typen von Wärmepumpe Erdreich / Wasser Flachkollektor Erdreich / Wasser Tiefenbohrung ca m²/kw ca m/kw Folie

52 Leistungsziffern Wasser/Sole Wärmepumpe 7 6 Leistungszahl (COP) t = 35 C t = 55 C t = 65 C 1 Quelle: Wasser- bzw. Soletemperatur in C Folie 103 Leistungsziffern Wasser/Sole Wärmepumpe 7 6 Leistungszahl (COP) t = 35 C t = 55 C t = 65 C 1 Quelle: Wasser- bzw. Soletemperatur in C Folie

53 Leistungsziffern Wasser/Sole Wärmepumpe 7 6 Leistungszahl (COP) t = 35 C t = 55 C t = 65 C 1 Quelle: Wasser- bzw. Soletemperatur in C Folie 105 Leistungsziffern Luft/Wasser Wärmepumpe 7 6 Leistungszahl (COP) t = 35 C (WW/Sole) t = 35 C t = 50 C t = 65 C Lufttemperatur in C Folie

54 Solaranlagen Warmwasserbereitung Faustregeln (Warmwasser) EFH: 1,5 bis 2 m² Kollektor pro Person MFH: 3 bis 4 m² Kollektor pro Wohneinheit Speicher: > 75 Liter pro m² Kollektor Ertrag: 350 bis 450 kwh pro m² Kollektor, Jahr Solare Zusatzheizung 54

55 Solaranlagen Raumzusatzheizung Solaranlagen Raumzusatzheizung Quelle: AEE Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie 55

56 Solaranlagen Raumzusatzheizung Quelle: AEE Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Solaranlagen Fassadenkollektor Quelle: AEE Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie 56

57 Solaranlagen Fassadenkollektor Solaranlagen Fassadenkollektor Bürogebäude AEE Quelle: AEE Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie 57

58 Photovoltaik Netzgekoppelt Voraussetzung für die Einspeisung in das Stromnetz ist ein herkömmlicher Netzanschluss wie er in allen privaten Haushalten gegeben ist. Photovoltaikmodule produzieren Gleichstrom der mittels Wechselrichter in netzkonformen Wechselstrom umgewandelt wird. Der Einspeisezähler ist ein Standard Stromzähler der zusätzlich zum bestehenden Bezugszähler im Hausverteiler montiert wird. Über diesen Einspeisezähler wird der von der PV-Anlage produzierte Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Nutzung der Sonnenenergie mit Photovoltaikanlagen Fotos: energetica 58

59 Photovoltaikanlagen bei öffentlichen Gebäuden Foto: LandesImmobilienGesellschaft Kärnten (LIG) Photovoltaikanlagen bei öffentlichen Gebäuden Foto: LandesImmobilienGesellschaft Kärnten (LIG) 59

60 Das Passivhaus Wohnkomfort ohne Kompromisse energie:bewusst Kärnten Koschutastraße KLAGENFURT Tel Baustandards Qualitätsstandards Folie

61 Passivhäuser Gebaute Beispiele Folie 121 Passivhäuser Gebaute Beispiele Folie

62 Passivhäuser Gebaute Beispiele Fotos: Weissenseer Holzbau Folie 123 Passivhaus optimierter Wärmeschutz U-Werte der Außenhülle: Dach 0,15 W/m²K Wand 0,15 W/m²K Kellerdecke 0,10 W/m²K Fenster 0,80 W/m²K Heizwärmebedarf: 15 kwh/(m²a) Heizlast: 10 W/m² 62

63 Passivhaus der Wandaufbau Installationsebene Fotos: Weissenseer Holzbau Folie 125 Passivhaus das Fenster u g = 0,50 W/m 2 K u f = 0,71 W/m 2 K g-wert = 50 % Foto: Internorm Folie

64 Passivhaus Qualitätssicherung Luft- und winddichte Gebäudehülle Qualitätsstufen in Abhängigkeit der Luftwechselzahl < 0,6 Passivhaus mit Wohnraumlüftung < 1,0 Niedrigenergiehaus mit Abluftanlage < 3,0 normales Haus mit Fensterlüftung 3 bis 8 undichtes Haus >8,0 sehr undichtes Gebäude (unbehaglich) Nachweis (gem. EN 13829) Luftwechsel beim Druckdifferenztest n 50 < 1,5 h -1 mit kontrollierter Be- und Entlüftung n 50 < 1,0 h -1 Folie 127 Luftdichtheitsprüfung (Blower-Door-Test) Blower-Door-Test o Erzeugung eines Über- und Unterdrucks (0,5 mbar) o Messung des Luftmengenstroms Folie

65 Komfortlüftungsanlage Folie 129 Komfort Lüftungsanlage Gegenstrom Kanal Wärmetauscher Heizung im Winter Kühlung im Sommer Energieeinsparung ca kwh/a Folie

66 Komfortlüftungsanlage Der typische Tag Im Auto 1% Im Freien 10% Zu Hause 59% Am Arbeitsplatz 30% Folie 131 CO 2 -Gehalt der Raumluft CO 2 -Anstieg in geschlossenen Räumen Max von Pettenkofer (3. Dezember 1818 bis 10. Februar 1901) Folie

67 Komfortlüftungsanlage CO2-Gehalt [ ppm ] :10 19:00 19:50 20:40 21:30 22:20 23:10 00:00 00:50 ohne Komfortlüftung hygienischer Grenzwert 01:40 02:30 03:20 Zeit 04:10 05:00 05:50 06:40 07:30 08:20 09:10 10:00 10:50 11:40 Folie 133 Komfortlüftungsanlage CO2-Gehalt [ ppm ] hygienischer Grenzwert :10 19:00 19:50 20:40 21:30 22:20 23:10 00:00 00:50 ohne Komfortlüftung 01:40 02:30 03:20 Zeit 04:10 05:00 05:50 06:40 07:30 08:20 09:10 10:00 10:50 11:40 mit Komfortlüftung Folie

68 Komfortlüftungsanlage Folie 135 Komfortlüftungsanlage Folie

69 Passivhaussanierung der Volksschule St. Leonhard 122 kwh/(m²a) Mehrkosten der Sanierung ca. 5 %, Amortisation: rd. 9 Jahre Folie 137 Passivhaussanierung der Volksschule St. Leonhard 7,8 kwh/(m²a) 122 kwh/(m²a) Mehrkosten der Sanierung ca. 5 %, Amortisation: rd. 9 Jahre Folie

70 Vom Altbau zum Haus mit Passivhaustechnologie Vom Altbau zum Haus mit Passivhaustechnologie Jedes nicht optimal sanierte Gebäude ist eine vertane Chance für viele Jahre! Nutzen wir die Chancen die wir haben! 70

71 JEDES Gebäude kann ein Passivhaus sein Foto: Weissenseer Holzbau Folie oder zu einem Passivhaus werden Fotos: Solarch Folie

72 ... und wenn wir nur wollen, funktioniert (fast) alles (2.143 m) Ludwig-Walter-Haus am Dobratsch Folie und das überall, auch auf m am Hochschwab/Stmk. Folie

73 energie:sparen Die Aktie der Zukunft 9020 KLAGENFURT, Koschutastraße 4 Tel Fax energiebewusst.ktn.gv.at Internet

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