Die Wärmepumpe in EnEV und EEWärmeG
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- Silvia Hausler
- vor 8 Jahren
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1 10. Wärmepumpen Fachtagung am im Kameha, Bonn Die Wärmepumpe in EnEV und EEWärmeG Was gilt? Wie geht s?
2 Wärmepumpe in der EnEV Das Wort findet sich nur an zwei Stellen unter der Überschrift Energiebedarf der Kühlung (Wohngebäude) Anrechnung von Kühlung; Erhöhung der q E und q P Werte Anlage 1 Abs. 2.8 a bei Einsatz von fest installierten Raumklimageräten (Split-, Multisplit- oder Kompaktgeräte) der Energieeffizienzklassen A, B oder C nach der Richtlinie 2002/31/EG der Kommission zur Durchführung der Richtlinie 92/75/EWG des Rates betreffend die Energieetikettierung für Raumklimageräte vom 22. März 2002 (ABl. L 86 vom , S. 26) sowie bei Kühlung mittels Wohnungslüftungsanlagen mit reversibler Wärmepumpe der Jahres-Primärenergiebedarf um 16,2 kwh/(m²a) und der Endenergiebedarf um 6 kwh/(m²a), Anlage 1 Abs. 2.8 b bei Einsatz von Kühlflächen im Raum in Verbindung mit Kaltwasserkreisen und elektrischer Kälteerzeugung, z. B. über reversible Wärmepumpe, der Jahres-Primärenergiebedarf um 10,8 kwh/(m²a) und der Endenergiebedarf um 4 kwh/(m²a), WP in EEWG und EnEV 3
3 Wärmepumpe im EEWärmeG Teil 1. Allgemeine Bestimmungen 1 Zweck und Ziel des Gesetzes 2 Begriffsbestimmungen Teil 2. Nutzung Erneuerbarer Energien 3 Nutzungspflicht 4 Geltungsbereich der Nutzungspflicht 5 Anteil Erneuerbarer Energien 6 Versorgung mehrerer Gebäude 7 Ersatzmaßnahmen 8 Kombination 9 Ausnahmen 10 Nachweise 11 Überprüfung 12 Zuständigkeit Teil 3. Finanzielle Förderung 13 Fördermittel 14 Geförderte Maßnahmen 15 Verhältnis zu Nutzungspflichten Teil 4. Schlussbestimmungen 16 Anschluss- und Benutzungszwang 17 Bußgeldvorschriften 18 Erfahrungsbericht 19 Übergangsvorschrift 20 Inkrafttreten Anlage (zu 5 und 7) I. Solare Strahlungsenergie II. Biomasse III. Geothermie und Umweltwärme IV. Abwärme V. Kraft-Wärme-Kopplung VI. Maßnahmen zur Einsparung von Energie VII. Wärmenetze WP in EEWG und EnEV 4
4 Wärmepumpe im EEWärmeG Anlage (zu 5 und 7): Anforderungen an die Nutzung von Erneuerbaren Energien, Abwärme und Kraft- Wärme-Kopplung sowie an Energieeinsparmaßnahmen und Wärmenetze WP in EEWG und EnEV 5
5 Anforderung an Wärmepumpen EEWärmeG Anhang III b Strom - Wärmepumpen Zähler für Wärme und Strom Anforderungen an die Jahresarbeitszahl JAZ Sole/Wasser WP oder Wasser/Wasser WP JAZ 4,0 (keine Zähler wenn VT û 35 C) Luft/Wasser WP oder (Ab-) Luft/Luft WP JAZ 3,5 Wenn die Trinkwassererwärmung wesentlich über erneuerbare Energien erfolgt, dann Sole/Wasser-WP 3,8 Luft/Wasser-WP 3,3 Öl/Gas betriebene Wärmepumpen Zähler für Wärme + Brennstoff Anforderungen an die Jahresarbeitszahl JAZ 1,2 WP in EEWG und EnEV 6
6 JAZ nach VDI 4650 WP in EEWG und EnEV 7
7 3 Nutzungspflicht 1. Die Eigentümer von Gebäuden nach 4, die neu errichtet werden, (Verpflichtete) müssen den Wärmeenergiebedarf durch die anteilige Nutzung von Erneuerbaren Energien nach Maßgabe der 5 und 6 decken. 2. Die Länder können eine Pflicht zur Nutzung von Erneuerbaren Energien bei bereits errichteten Gebäuden festlegen. Als bereits errichtet gelten auch die Gebäude nach 19 Abs. 1 und 2. WP in EEWG und EnEV 8
8 5 Anteil Erneuerbarer Energien 1. Solarenergie 15% 2. Gasförmige Biomasse 30% 3. Flüssige und feste Biomasse 50% 4. Bei Nutzung von Geothermie und Umweltwärme nach Maßgabe der Nummer III der Anlage zu diesem Gesetz wird die Pflicht nach 3 Abs. 1 dadurch erfüllt, dass der Wärmeenergiebedarf zu mindestens 50 Prozent aus den Anlagen zur Nutzung dieser Energien gedeckt wird. WP in EEWG und EnEV 9
9 Wärmeenergiebedarf 2 Begriffsbestimmungen (2) Im Sinne dieses Gesetzes ist der Wärmeenergiebedarf die jährlich benötigte Wärmemenge zur Deckung a) des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasserbereitung sowie b) des Kältebedarfs für Kühlung jeweils einschließlich der Aufwände für Übergabe, Verteilung und Speicherung. Der Wärmeenergiebedarf wird nach den technischen Regeln berechnet, die den Anlagen 1 und 2 zur Energieeinsparverordnung zugrunde gelegt werden WP in EEWG und EnEV 10
10 Prinzip der EnEV-Gebäudebewertung Q I Interne Gewinne Solargewinne Q S Fenster und opak Lüftungsverluste H V Ventilation Incl. Undichtheit Primärenergie q P Wie sehr schädige ich die Umwelt? Bauteilverluste H T Transmission Incl. Wärmebrücken f P C+E control+emission Regelung + Übergabe D distribution Verteilung S storage Speicherung G generating Erzeugung Heizenergiebedarf q H Was muss aus dem Heizkörper kommen? Endenergiebedarf q E Wieviel Energie muss ich einkaufen? WP in EEWG und EnEV 11
11 1. Weg der Berücksichtigung Objekt Ergebnisse ANSICHT VON SUEDWESTEN ANSICHT VON NORDWESTEN ANSICHT VON SUEDOST ANSICHT VON NORDOSTEN Luft Wasser WP+elt., TTW mit Zirkulation WP in EEWG und EnEV 12
12 Nachweis WP-Anteil > 50% Wärme-Energie-Bedarf Anteil Wärmepumpe Zudem JAZ = 4,0 Quelle = Sole od. Grundwasser JAZ = 3,5 Quelle = Luft WP in EEWG und EnEV 13
13 Was haben wir gemacht Entscheidung: EEWärmeG über Wärmepumpe Damit zwingend 50% Deckung Damit zwingend Zähler für Strom und Wärme (keine Zähler wenn T-Vorl û 35 C bei Sole oder Grundwasser) Damit zwingend JAZ 3,5 oder 4,0 mit zugehöriger VDI-Berechnung. (Aktueller Stand der Forschung: VDI 4560 Methode gibt bei Luft/Wasser viel zu gute Werte ab, die in Wirklichkeit nie erreicht werden können.- Spannungen mit dem Bauherren sind damit vorprogrammiert) WP in EEWG und EnEV 14
14 Der zweite Weg EnEV um 15% unterschreiten nach Anlage (zu 5 und 7) Pkt. VI Maßnahmen zur Einsparung von Energie 1. Maßnahmen zur Einsparung von Energie gelten nur dann als Ersatzmaßnahme nach 7 Nr. 2, wenn damit bei der Errichtung von Gebäuden a) der jeweilige Höchstwert des Jahres-Primärenergiebedarfs und b) die jeweiligen für das konkrete Gebäude zu erfüllenden Anforderungen an die Wärmedämmung der Gebäudehülle nach der Energieeinsparverordnung in der jeweils geltenden Fassung um mindestens 15 Prozent unterschritten werden. Das passiert mit den Rechenmethoden der EnEV (DIN / 18599, Dort gibt es keinen EEWg Verweis) Es gelten nicht die Zusatzanforderungen des EEWärmeG wie JAZ-Berechnung, Deckungsgradnachweis und Zählereinbau WP in EEWG und EnEV 15
15 Beispiel Dazu sind im Beispiel erforderlich: Verzicht auf TW Zirkulation Produktwerte - Prüfstandswerte e bzw. b für die WP (hier = 0,28 ), sofern besser als EnEV Standardwerte 0,30 Luft/Wasser bzw 0,23 Sole/Wasser WP in EEWG und EnEV 16
16 Der dritte Weg Kombination verschiedener Maßnahmen nach 8 (1) Erneuerbare Energien und Ersatzmaßnahmen nach 7 können zur Erfüllung der Pflicht nach 3 Abs. 1 untereinander und miteinander kombiniert werden. (2) Die prozentualen Anteile der tatsächlichen Nutzung der einzelnen Erneuerbaren Energien und Ersatzmaßnahmen im Sinne des Absatzes 1 im Verhältnis zu der jeweils nach diesem Gesetz vorgesehenen Nutzung müssen in der Summe 100 ergeben. WP in EEWG und EnEV 17
17 E E Wärme G WP in EEWG und EnEV 18
18 Resumee Viele Wege führen nach Rom WP deckt 50% der thermischen Energiebedarfs ab. Anforderungen EWärmeG (50%, JAZ, Zähler). WP wird im Nachweis nach ENEV verwendet. Anforderung an COP/e/b nach WP wird in Teilbereichen verwendet und erfüllt in der Aufsummierung der Maßnahmen die 100%. Anforderungen EEWärmeG (%, JAZ, Zähler). WP in EEWG und EnEV 19
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