Inhalt. Teil I Installation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Teil I Installation"

Transkript

1 Inhalt 1 Einführung Über dieses Buch Überblick über den Inhalt Arbeiten mit diesem Buch Konventionen im Buch GNU, Linux und freie Software GNU is Not UNIX Freie Software Linux Debian GNU/Linux Internetadressen Warum Debian GNU/Linux? Teil I Installation 2 Planung der Installation Einsatzzweck Koexistenz mit anderen Betriebssystemen Auswahl der Hardware Hinweise zu wichtigen Hardwarekomponenten Planung des Massenspeicherbedarfs Partitionierung von Festplatten Partitionstypen Auf welche Partitionen kann installiert werden? Die 1024-Zylinder-Grenze Planung der Partitionierung Größe und Anzahl von Swapbereichen Bootpartition Rootpartition (Installationspartition)

2 VIII Inhalt Weitere Partitionen Wahl einer Bootmethode Wahl des Installationsmediums Vorbereitung der Installation Für die Installation benötigte Informationen Informationen zur Hardware Netzdaten Installationsquellen Vorbereitung der Installationsmedien Auswahl der benötigten Disketten und Dateien Herstellen der Installationsdisketten Erzeugung von Bootdisketten für andere Betriebssysteme Partitionierung unter einem anderen Betriebssystem Partitionsgrößen verändern mit Fips Manuelles Umpartitionieren unter anderen Betriebssystemen Laufwerksbuchstaben unter DOS und MS-Windows Vergabe von Laufwerksbuchstaben unter MS- Windows NT/ Zuordnung von Gerätedateien unter Linux Ein komplexes Beispiel BIOS-Einstellungen Starten des BIOS-Setup-Programms BIOS-Einstellungen für Linux Durchführung der Basisinstallation Der erste Start von Linux Start von der Diskette Start von CD/DVD Das Bootmenü Start des Installationssystems unter DOS Start des Linuxkerns Durchführung des Basisinstallation mit dbootstrap Auswahl des Tastaturlayouts Partitionieren von Festplatten Das Partitionierungsprogramm cfdisk Festlegen der Auslagerungs-Partition (Swapbereich) Formatieren von Partitionen für Debian GNU/Linux Einbinden (mounten) der Partitionen Installation des Kerns und der Treibermodule Konfiguration der PCMCIA-Unterstützung Konfiguration der Treibermodule mit modconf Basiskonfiguration des Netzes

3 Inhalt IX Installation des Basissystems Auswahl der Zeitzone Wahl der zukünftigen Bootmethode Neustart des Systems Konfiguration des Basissystems Konfiguration von Benutzerkonten und Passwörtern PC-Card-Unterstützung (PCMCIA) Konfiguration einer PPP-Verbindung Auswahl von Paketquellen Auswahl und Installation von Paketen Einige Probleme bei der Basisinstallation Teil II Grundlagen 5 Einführung für Linux/UNIX-Anfänger Anmeldung Die Eingabeaufforderung (Prompt) Eingabe von Kommandos Fehlermeldungen Abmelden und Herunterfahren des Systems Abmelden Herunterfahren Arbeiten mit Verzeichnissen Anzeigen des Arbeitsverzeichnisses Erzeugen von Verzeichnissen Parameter für Kommandos Anzeigen von Verzeichnissen und Dateien Wechseln des Arbeitsverzeichnisses Löschen von Verzeichnissen Pfade Abkürzungen Arbeiten mit Dateien Anzeigen Kopieren Löschen Verschieben und Umbenennen Automatische Vervollständigung von Kommandos Verarbeiten von Textdateien mit dem Editor vi Navigation im Text Suchen Einfügen Löschen

4 X Inhalt Verschieben Zurücknehmen von Änderungen Speichern und Verlassen Üben mit dem vi Links (Verweise, Verknüpfungen) Harte Links Weiche Links Verändern von Systemdateien Das Kommando su Ändern der Datei /etc/motd Dateiattribute und Zugriffsrechte Benutzer (user) Gruppen (group) Andere (others) Anzeigen von Dateiattributen Ändern von Dateiattributen Verändern von Besitzer und Gruppe Verändern der Rechte Versteckte Dateien (Dotfiles) Metazeichen in Dateinamen Zweck Quoten von Metazeichen Mehrfache Anmeldungen und virtuelle Konsolen Arbeit mit externen Datenträgern Gerätebezeichnungen Einbinden von Datenträgern (Mounten) Entfernen von Datenträgern aus dem Dateisystem Kopieren von Dateien auf einen externen Datenträger Fehler beim Entfernen von Datenträgern Übung Datenträger als gewöhnlicher Benutzer einbinden Die Dateisystemtabelle /etc/fstab Verwendung des Kommandos mount als Benutzer Suchen nach Dateien Suchen mit find Einige Suchkriterien für find Verknüpfen von Suchkriterien Verwendung von Metazeichen mit find Ausführen von Kommandos mit den Suchergebnissen Schnelles Suchen mit locate Übungen mit find und locate Programme zum Betrachten von Text (Pager) Benutzung von more

5 Inhalt XI Benutzung von less Betrachten komprimierter Dateien mit zless Anzeigen spezieller Daten mit lessfile und lesspipe Dokumentation und Hilfe Hilfe-Optionen Das Manual-System Die Abschnitte des Manualsystems Aufbau einer Manualseite Manualseiten in unterschiedlichen Sprachen Drucken von Manualseiten Suchen in Manualseiten Weitere Programme zur Arbeit mit Manualseiten Das GNU Info-System Benutzung von info Drucken und Konvertieren von Info-Dokumentation Info und (X)Emacs Info-Dokumentation in GNOME und KDE Zusätzliche Dokumentation Paketspezifische Dokumentationsverzeichnisse Anleitungen, Bücher und allgemeine Dokumentation Integrierte Hilfesysteme (dhelp und dwww) Internet Wichtige Web-Adressen Netnews (Newsgroups) Mailing-Listen Suchmaschinen Wenn es nicht an Ihnen liegt: Die Fehlerdatenbank Installation von Software Übersicht über das Paketverwaltungssystem Konfiguration von Paketquellen mit apt-setup Aufgabenbezogene Paketauswahl: tasksel Das interaktive Installationsprogramm: dselect Aufruf und Benutzung von dselect Bestimmen der Installationsmethode Aktualisierung der Liste der verfügbaren Pakete Auswahl der zu installierenden Pakete Installation der Pakete Konfiguration unkonfigurierter Pakete Löschen von Paketen Weitere Hinweise zur Benutzung von dselect Paketkonfiguration

6 XII Inhalt Arbeiten mit debconf Aktualisierung von Konfigurationsdateien Teil III Konfiguration und Verwaltung 8 Mehr über Pakete und Paketverwaltung Eigenschaften und Beziehungen von Paketen Benennung von Paketen und Paketdateien Inhalt von Paketen Abhängigkeiten und Konflikte Was passiert während der Installation eines Pakets? Zustände von Paketen Aufbau und Layout der offiziellen Distribution Stabile und unstabile Versionen Anordnung der Pakete auf Servern und CD/DVDs Benutzung des Paketmanagers dpkg Allgemeines zur Benutzung von dpkg Installation und Aktualisierung von Paketen Deinstallieren (Entfernen) von Paketen Informationen über Pakete und Dateien Arbeiten mit Paketdateien Anzeigen und Verändern der Datenbank verfügbarer Pakete Arbeiten mit der Paketauswahl Ändern von Voreinstellungen (force und refuse) Weitere Aktionen und Optionen Advanced Package Tool (APT) Intelligenz für dpkg Konfiguration von APT Arbeiten mit apt-get Wichtige Optionen des Programms apt-get Arbeiten mit APTs Informationen apt-cache Alternative Programme zur Paketverwaltung Paketmanagement unter X11 mit gnome-apt Interaktive Paketauswahl an der Konsole Werkzeuge zur Anpassung des Systems Arbeiten mit Alternativen Verwenden eigener Dateien mit dpkg-divert Erstellen eigener Paketindices mit dpkg-scanpackages Erstellen angepasster Pakete mit dpkg-repack Überschreiben von Abhängigkeiten mit equivs

7 Inhalt XIII 9 Konfiguration wichtiger Systemkomponenten Konfiguration der Maus (gpm) Einrichten von Druckern Einleitung Auswahl und Installation der Software Konfiguration Fehlerbehebung Hinweise zur Arbeit mit Druckern Weiterführende Information zur Druckerverwaltung Cron: Regelmäßiges Ausführen von Programmen Einleitung Konfiguration Gewöhnliche Benutzer und cron Cron und das Ausschalten von Rechnern (anacron) Der at-dämon Das X Window System (X11) Einleitung Konfiguration von X11 mit anxious Welche Pakete werden benötigt? Installation der Pakete Identifizieren der Grafikkarte mit SuperProbe Konfiguration des X-Servers mit XF86Setup Testen der Konfiguration Probleme beim Start von XFree Konfiguration von X11 mit xf86config Aufbau der Datei /etc/x11/xf86config Weitere Möglichkeiten zur Anpassung Arbeiten mit X11: Besonderheiten Window-Manager Display-Manager Weitere Informationen zu X Arbeitsplatzumgebungen K Desktop Environment (KDE) GNU Network Object Model Environment (GNOME) Starten von Linux Bootloader und Bootmanager Der Bootprozess eines PCs BIOS, MBR und Bootsektor Situationen nach der Basisinstallation Bootverfahren Verwendung von Bootdisketten Starten von Linux unter DOS mit Loadlin Verwendung von Bootmanagern

8 XIV Inhalt 10.3 LILO Der LInux LOader Einleitung Auswahl eines Installationsortes für LILO LILOs Bestandteile Basiseinrichtung von LILO Installation von LILO Benutzung von LILO Erstellen eines Bootmenüs mit LILO Referenz zu LILO Probleme und besondere Konfigurationen Alternative Bootloader Anpassung und Erstellung des Betriebssystemkerns Grundlagen Module Erstellung angepasster Kerne Was spricht für einen angepassten Kern? Stabile Kerne und Entwicklerkerne (Kernversionen) Auswahl eines Kerns Installation der Software Festplattenplatz Pakete Konfiguration des Pakets kernel-package Installation und Entpacken des Quellcodes Das Verzeichnis /usr/src/linux Konfiguration des Kerns Methoden der Konfiguration Aktualisieren der Konfiguration Manuelles Sichern und Anpassen der Konfiguration Kernbestandteil oder Modul? Erstellen der Konfiguration Übersetzen des Kerns Revisionsnummern für Kernpakete Weitere Verwendungen für make-kpkg Übersetzen der Kernquellen ohne make-kpkg Installation eines neuen Kerns Vorbereitung der Installation Durchführung der Installation Starten des neuen Kerns Laden Probleme Aktualisieren des Kerns mit Patchdateien

9 Inhalt XV 12 Konfiguration von Kern und Modulen Einleitung Der Bootprompt Übergabe von Parametern an den Kern Syntaktischer Aufbau von Kernparametern Kernparameter und LILO Kernparameter und Loadlin Kernparameter und Syslinux Kernparameter mit rdev setzen Verarbeitung von Parametern durch den Kern Module Manuelles Laden und Entfernen Automatisches Laden und Entfernen Allgemeine Kernparameter Parameter für Treiber (E)IDE-Festplatten und -CDs Diskettenlaufwerke SCSI-Subsystem Ethernet-Adapter Mäuse und Rollkugeln Parallele Schnittstellen Ältere (proprietäre) CD-Laufwerke Soundkarten Konfiguration von ISA-PNP-Karten Erzeugen einer Konfigurationsdatei für isapnp Aufbau der Konfigurationsdatei für isapnp Testen der Konfiguration Weiterführende Informationen Der Startvorgang von Debian GNU/Linux Runlevel Die Datei /etc/inittab Festlegen des Standardrunlevels Systeminitialisierung Dauerhaft auszuführende Programme (respawn) Aktionen beim Wechsel des Runlevel Single-User-Modus Benutzung von init Wechsel des Runlevel Erneutes Einlesen der Konfiguration Ersetzen des Programms init Fehler Start- und Stopskripte Startskripte für den Systemstart

10 XVI Inhalt Start- und Stopskripte für einzelne Runlevel Manuelles Verwenden von Startskripten Verwalten der Runlevels Einrichten von Start-Stop-Links Einrichten von Start-Stop-Skripten Verzeichnisstruktur und Dateisysteme Der File Hierarchy Standard (FHS) Namen und Aufgaben der wichtigsten Verzeichnisse Verwaltung des Dateisystems Anzeigen eingebundener Partitionen Anzeigen des Speicherplatzes Einbinden und Entfernen von Datenträgern (Mounten) Prüfen und Reparieren von Partitionen und Datenträgern Formatieren von Datenträgern Verlegen von Teilen der Verzeichnisstruktur auf andere Partitionen Verwaltung von Auslagerungsspeicher (Swap) Der Automounter im Kern Zeitstempel Benutzer und Gruppen Grundbegriffe Die Dateien /etc/passwd und /etc/group Schattenpasswörter Vordefinierte Benutzerkonten und Gruppen Arbeiten mit Benutzer- und Gruppenkonten Verwaltung von Benutzern und Gruppen Gemeinsames Zugreifen auf Dateien und Verzeichnisse Benutzern Verwalteraufgaben übertragen Diskquotas Begrenzung von Speicherplatz Einrichtung des Quotasystems Anzeigen und Auswerten von Begrenzungen Teil IV Anwendung 16 Der Kommandointerpreter Bash Start Ein Beispiel am Anfang Aufrufen und Beenden der Bash Interaktive versus nicht-interaktive Shell Konfiguration und Startdateien Die Dateien.inputrc und /etc/inputrc

11 Inhalt XVII Die Startdateien /etc/profile, ~/.bash_ profile und ~/.bashrc Die Datei /etc/profile Die Datei ~/.bash_ profile Die Datei ~/.bashrc Grundlagen Externe und interne Kommandos Benutzung Ein- und Ausgabeumleitung Aufgabe Standardein- und -ausgabe, Standardfehlerausgabe Umleitung Kommandoverkettung (Pipe) Auftragsverwaltung (Jobverwaltung) und Prozessverwaltung Der &-Operator Umschalten zwischen Prozessen Beenden von Prozessen Aneinanderreihung von Kommandos Der Operator ; (Semikolon) Bedingte Ausführung mit den Operatoren && und Gruppierung von Kommandos Variable Shell-Variable Eingebaute Shell-Variable Konfiguration des Prompts über die Variable PS Umgebungsvariable Substitution (Ersetzung) und Expansion (Erweiterung) Dateinamenerweiterung Interpretation von Sonderzeichen unterdrücken Kommandosubstitution Arithmetische Berechnungen Feldvariable Klammererweiterung Bedingte Variablenexpansion Automatisierung von Vorgängen mit der Bash Allgemeine Bemerkungen zur Skripterstellung Die Parametervariablen Ablaufsteuerung Funktionen Beispiel: Ein System-V-Startskript Übersicht eingebauter Bash-Kommandos

12 XVIII Inhalt 17 Debian GNU/Linux im Netz Einleitung und Grundlagen Interfaces und Adressen Netze und Subnetze Wireless Local Area Network (WLAN) Namensauflösung und DNS Ports und Protokolle Viren (Malware) Basiskonfiguration Konfiguration der Namensauflösung Automatische Netzkonfiguration während des Systemstarts Einwahl über Internet Service Provider Konfiguration von PPP-Einwahlverbindungen mit einem Modem Konfiguration der seriellen Schnittstelle PPP-Konfiguration mit pppconfig Testen und Benutzen von PPP-Verbindungen Hintergrundinformationen und Fehlersuche Weiterführende Informationen Alternative Konfigurationsprogramme PPP over Ethernet (ADSL, T-DSL, T-ISDN-DSL) ADSL (T-DSL) mit eigenem Router Konfiguration des ISDN-Subsystems für Einwahlverbindungen Konfiguration der Treiber Basiskonfiguration einer ISDN-Einwahlverbindung Starten und Testen der Verbindung Mehr über ISDN Weiterführende Informationen Klientprogramme für Internet-Dienste Webbrowser Netnews (Usenet) Fernbenutzung von Rechnern (Telnet und Secure Shell) File Transfer Protokoll (FTP) Konfiguration von Netzdiensten Der Internet-Dämon inetd Zugangskontrolle mit tcpd Vereinfachter Zugriff mit den r-kommandos FTP- und Telnet-Server Einrichtung des Mail-Transport-Agents exim Abholen von Mail mit fetchmail Network File System (NFS) Network Information Service (NIS) Drucken im Netz

13 Inhalt XIX 17.8 Ausgewählte weitere Netzdienste Einrichtung des Web-Servers apache SAMBA Netzdienste für MS-Windows und IBM-OS/ Netatalk Netzdienste für Äpfel Die Zeit im Netz (ntp) Network Address Translation (IP-Masquerading) Hinweise zu Anwendungen und Paketen Editoren Text- und Tabellenverarbeitung TEX und L A TEX Freie Office-Pakete Kommerzielle Office-Pakete Integration von Anwendungen für DOS und MS-Windows Weitere Anwendungen Brennen von CDs und DVDs Grafikbearbeitung Faxversand und -empfang Sound- und Videoplayer, MP Spiele Kommandoübersicht Einleitung Optionen Beispiele Kommandos Teil V Anhang 20 Reguläre Ausdrücke Wichtige Gerätedateien Debian-Gesellschaftsvertrag GNU General Public License Index

14

Debian GNU/Linux PowerPack

Debian GNU/Linux PowerPack Peter H. Ganten Wulf Alex Debian GNU/Linux PowerPack Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung 2., überarbeitete Auflage Mit 50 Abbildungen und 10 Tabellen #$$ Springer Inhalt 1 Einführung

Mehr

Peter H. Ganten. Debian GNU/Linux. Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung. Mit 57 Abbildungen und 15 Tabellen

Peter H. Ganten. Debian GNU/Linux. Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung. Mit 57 Abbildungen und 15 Tabellen Peter H. Ganten Debian GNU/Linux Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung Mit 57 Abbildungen und 15 Tabellen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Über dieses Buch 1 1.1.1 Überblick über

Mehr

Heidelberg. Berlin. Heidelberg Hongkong Hongkong Mailand. Paris Tokio. Mailand Tokio

Heidelberg. Berlin. Heidelberg Hongkong Hongkong Mailand. Paris Tokio. Mailand Tokio x.systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe des Springer-Verlages zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. 3 Berlin Heidelberg New Berlin

Mehr

Heidelberg. Berlin. Heidelberg Hongkong Hongkong Mailand. Paris Tokio. Mailand Tokio

Heidelberg. Berlin. Heidelberg Hongkong Hongkong Mailand. Paris Tokio. Mailand Tokio x.systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe des Springer-Verlages zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. 3 Berlin Heidelberg New Berlin

Mehr

Installationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter

Installationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Installation & Konfiguration 3 3.1 3.2 1 1.1 1.1.1 1.2 1.3 1.4 1.4.1 1.4.2

Inhaltsverzeichnis. Installation & Konfiguration 3 3.1 3.2 1 1.1 1.1.1 1.2 1.3 1.4 1.4.1 1.4.2 Danksagung und Vorwort 13 1 1.1 1.1.1 1.2 1.3 1.4 1.4.1 1.4.2 Installation & Konfiguration Einflihrung Was ist Debian?. Wer hat Debian erschaffen?. Ein Mehrbenutzer- und Multitasking-Betriebssystem Was

Mehr

Installationshinweise Linux Kubuntu 9.04 bei Verwendung des PC-Wächter

Installationshinweise Linux Kubuntu 9.04 bei Verwendung des PC-Wächter Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise

Mehr

4 l Springer Vieweg. Keine Angst. vor Linux/Unix. Unix-Anwender. Ein Lehrbuch für Linux- und. Christine Wolfinger

4 l Springer Vieweg. Keine Angst. vor Linux/Unix. Unix-Anwender. Ein Lehrbuch für Linux- und. Christine Wolfinger Christine Wolfinger Keine Angst vor Linux/Unix Ein Lehrbuch für Linux- und Unix-Anwender 11., vollständig überarbeitete Auflage 4 l Springer Vieweg Keine Angst vor Linux/Unix Ein Lehrbuch für Ein- und

Mehr

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Debian GNU/Linux Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Peter H. Ganten Debian GNU /Linux Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung Mit 57 Abbildungen und 15 Tabellen Springer Peter H. Ganten

Mehr

1. Während der Installation Linux, wenn leere Partition für Betriebsystem vorhanden

1. Während der Installation Linux, wenn leere Partition für Betriebsystem vorhanden Linux Installation Festplatte analysieren Partition Magic 6.0 starten Pc in MS-DOS Modus versetzen a:\pqmagic eingeben Auswertung der angezeigten Daten Partitionieren der Festplatte Möglichkeiten für die

Mehr

Kurs für Linux Online Kurs Verwalter des Linux System

Kurs für Linux Online Kurs Verwalter des Linux System Kurs für Linux Online Kurs Verwalter des Linux System Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses Linux Basis Programm MODUL 1 - Fundamental Einführung in Linux Das Verfahren

Mehr

Debian GNU/Linux Guide

Debian GNU/Linux Guide Michael»grisu«Bramer John Goerzen Ossama Othman Deutsche Bearbeitung und Übersetzung aus dem Amerikanischen von Michael»grisu«Bramer LinuxLand International The World of Linux Software Danksagung und Vorwort

Mehr

Inhalt. Teil I Grundlagen

Inhalt. Teil I Grundlagen Inhalt 1 Was ist Debian GNU/Linux?................................... 1 1.1 Betriebssysteme.......................................... 1 1.2 Freie Software, GNU und Linux............................ 4 1.2.1

Mehr

Bernd Bleßmann, Jörg Bleßmann. Linux. Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems. 1. Auflage. HLuHB Darmstadt. Bestellnummer Bildungsverlag EINS

Bernd Bleßmann, Jörg Bleßmann. Linux. Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems. 1. Auflage. HLuHB Darmstadt. Bestellnummer Bildungsverlag EINS Bernd Bleßmann, Jörg Bleßmann Linux Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems 1. Auflage Bestellnummer 01146 HLuHB Darmstadt 15917903 Bildungsverlag EINS Vorwort 7 1 Betriebssysteme 9 1.1 Die Aufgaben des

Mehr

LINUX 4U Das professionelle

LINUX 4U Das professionelle Stefan Middendorf, Rainer Maurer LINUX 4U Das professionelle PC-Betriebssystem Komplettes LINUX-System auf 2 CD-ROM В dpunkt Verlag für digitale Technologie GmbH Heidelberg 1 Hardware.' 1 1.1 Erforderliche

Mehr

NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14

NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14 NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14 HTBL Krems IT Mag. Ing. Thomas Höllerer Version 0.1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Vorbereitung 1 3 Dokumentation 1 4 Übungsumgebung 3 4.1 Verwendete Betriebssysteme

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Linux Systemadministration

Linux Systemadministration Linux Systemadministration Linux ist derzeit das Betriebssystem mit den stärksten Wachstumsraten bei den Marktanteilen. Nicht ohne Grund: Es ist nicht nur lizenzfrei, sondern durch seinen Unix-artigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. xiii

Inhaltsverzeichnis. xiii 1 Lernen Sie den Raspberry Pi kennen 1 1.1 Die Hardware...................................... 1 Was im Pi steckt................................... 1 Was der Pi nicht bietet...............................

Mehr

Installation - Start

Installation - Start Services Department, HQ / Dec. 2009 Installation - Start Installation - Start... 1 TELL ME MORE installieren... 1 Beim Start der Software wurde eine veraltete Version des Internet Explorers wurde festgestellt...

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Herbstsemester 2009. cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation. P.Huber@stud.unibas.ch

Herbstsemester 2009. cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation. P.Huber@stud.unibas.ch Herbstsemester 2009 cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation P.Huber@stud.unibas.ch Geschichte 1983 rief Richard Stallmann das GNU-Projekt ins Leben Ziel: Vollständig freies UNIX-ähnliches

Mehr

Modulnummer 305 Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren

Modulnummer 305 Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren Modulidentifikation Modulnummer 305 Titel Betriebssysteme installieren, konfigurieren und administrieren Kompetenz Betriebssysteme installieren und für den Multiuserbetrieb konfigurieren. System mit Betriebssystem-Befehlen

Mehr

Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================

Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector im Apache

Mehr

I Installation und Erste Schritte 7

I Installation und Erste Schritte 7 Inhaltsverzeichnis I Installation und Erste Schritte 7 1 Allgemeines 8 1.1 Zur Geschichte von UNIX und LINUX................ 8 1.1.1 UNIX-Entwicklung....................... 8 1.1.2 Linux-Entwicklung......................

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

LINUX IN A NUTSHELL. 3. Auflage. Ellen Siever, Stephen Spainhour, Stephen Figgins & Jessica P. Hekman

LINUX IN A NUTSHELL. 3. Auflage. Ellen Siever, Stephen Spainhour, Stephen Figgins & Jessica P. Hekman LINUX IN A NUTSHELL 3. Auflage Ellen Siever, Stephen Spainhour, Stephen Figgins & Jessica P. Hekman Deutsche Übersetzung von Matthias Kalle Dalheimer, Sven Riedel, Ahmet Ertem & Matthias Warkus O'REILLY

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle

UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle Allgemeine Informationen Homepage: http://www.up4dar.de/ Mailingliste: http://groups.yahoo.com/group/up4dar GitHub Repository: https://github.com/dl1bff

Mehr

Softwareverteilung. mit. m23

Softwareverteilung. mit. m23 Softwareverteilung mit m23 Überblick Was ist Softwareverteilung? Was ist m23? Warum m23? Wie funktioniert m23? Live-Demonstration Was ist Softwareverteilung? Was ist Softwareverteilung? Installation von:

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

QUICK INSTALLATION GUIDE

QUICK INSTALLATION GUIDE BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.

Mehr

I Installation und ErsteSchritte 7. 1 Allgemeines 8

I Installation und ErsteSchritte 7. 1 Allgemeines 8 Inhaltsverzeichnis I Installation und ErsteSchritte 7 1 Allgemeines 8 1.1 Zur Geschichte von UNIX und LINUX... 8 1.1.1 UNIX-Entwicklung... 8 1.1.2 Linux-Entwicklung...................... 12 1.1.3 Freie

Mehr

1 Inhaltsverzeichnis

1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 9 2 Dateien mit der PC Shell managen 13 2.1 PC Shell starten und bedienen 13 2.1.1 PC Shell mit Parametern starten 14 2.1.2 Die PC Shell bedienen 17 2.1.3 Mit Fenstern

Mehr

Installieren von Betriebssystemen

Installieren von Betriebssystemen Einf. in die Betriebssysteme II Praktikum/4 Seite 1 Installieren von Betriebssystemen Aufteilen einer Festplatte in Partitionen Der Speicherplatz einer Festplatte kann in Partitionen (zusammenhängende

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Konfigurieren von Technologie für behindertengerechte Bedienung

IBM SPSS Statistics Version 22. Konfigurieren von Technologie für behindertengerechte Bedienung IBM SPSS Statistics Version 22 Konfigurieren von Technologie für behindertengerechte Bedienung Inhaltsverzeichnis Assistive Technology Software..... 1 Windows-Software............ 1 Mac OS-Software.............

Mehr

Update Installation und Administration

Update Installation und Administration Schulverwaltung Baden-Württemberg Update Installation und Administration Stand: 26.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1.... 3... 3 1.1 Update -Server und Datenbankstruktur... 5 1.2 Automatisches Update der -Clients

Mehr

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen

Mehr

7.2. Manuelle Nacharbeit... 7. Security Modul ausschalten... 7. SAP-Einstellungen überprüfen... 8. Excel-Einstellungen setzen... 9

7.2. Manuelle Nacharbeit... 7. Security Modul ausschalten... 7. SAP-Einstellungen überprüfen... 8. Excel-Einstellungen setzen... 9 Inhalt 1. Installationsquelle... 2 2. Verbindungsdaten... 2 3. Aktuelle Patches... 2 4. Benötigte Rechte... 2 5. Verbinden mit Explorer... 2 6. Installation der Version 730... 3 7. Zugangsdaten für SAPLOGON...

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

INSTALLATION STHENO/PRO V1.2. Installation

INSTALLATION STHENO/PRO V1.2. Installation INSTALLATION In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie STHENO/PRO, STHENO/PRO mit dem Lizenzserver und STHENO/PRO im integrierten Modus von Pro/ENGINEER installieren. Hinweise zur... 14 STHENO/PRO installieren...

Mehr

Installationsanleitung PEPS V5.3.x

Installationsanleitung PEPS V5.3.x !! Wichtige Hinweise!! Bitte unbedingt vor der Installation lesen. Installationsanleitung PEPS V5.3.x Achtung: Wenn Sie das System auf Windows 2000 oder Windows XP installieren, müssen Sie sich unbedingt

Mehr

CHECKZRK Benutzerhandbuch

CHECKZRK Benutzerhandbuch Obstgartenstrasse 7 8035 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax.: 044 / 350 10 19 CHECKZRK Benutzerhandbuch Zusammenfassung Diese Dokumentation beschreibt die Bedienung des CHECKZRK FTP-Service. 7.7.2005 Die

Mehr

Das Registrierungs- und Autorisierungsbüro von Autodesk schickt Ihnen die Lizenzdatei im Textformat per E-Mail.

Das Registrierungs- und Autorisierungsbüro von Autodesk schickt Ihnen die Lizenzdatei im Textformat per E-Mail. So beschaffen Sie den Hostnamen und die Host-ID 1. Rufen Sie im Windows Explorer den Ordner \netsetup\support\adlm auf der AutoCAD 2002-CD-ROM auf, und doppelklicken Sie auf lmtools.exe. 2. Wählen Sie

Mehr

Fall 1: Neuinstallation von MyInTouch (ohne Datenübernahme aus der alten Version)

Fall 1: Neuinstallation von MyInTouch (ohne Datenübernahme aus der alten Version) Sie haben die Möglichkeit, MyInTouch auf zwei verschiedene Arten zu installieren: 1. als Neuinstallation (es werden keine Daten aus der alten Version übernommen) -> Fall 1 2. als Aktualisierung von MyInTouch

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Neuinstallation moveit@iss+ Zentrale Netzwerkversion

Neuinstallation moveit@iss+ Zentrale Netzwerkversion Neuinstallation moveit@iss+ Zentrale Netzwerkversion Diese Anleitung wird Ihnen die nötigen Installationsabläufe erklären. Vorbereitungen am Windows 2000/2003-Server Die Hardwarevoraussetzungen entnehmen

Mehr

AnyOS Setupbeschreibung Installation und Konfiguration Bedienung Fazit. AnyOS. Axel Schöner. 25. August 2012

AnyOS Setupbeschreibung Installation und Konfiguration Bedienung Fazit. AnyOS. Axel Schöner. 25. August 2012 25. August 2012 1 Typische Voraussetzungen eines Betriebssystems Was ist Anwendungsbereiche 2 Benötigte Serverkomponenten Komponenten des Clientsystems Upstart-Skripte von Bootvorgang 3 Installation des

Mehr

Installation Messerli MySQL auf Linux

Installation Messerli MySQL auf Linux Installation Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Linux

Mehr

ZPN Zentrale Projektgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

ZPN Zentrale Projektgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Übersicht Stand: 14.04.2010 1 Vorbereitungen... 2 1.1 Virtuelle Sicherungsfestplatte anlegen... 2 1.2 Disaster and Recovery CD einlegen... 4 1.3 Virtuelle Festplatte partitionieren und formatieren... 5

Mehr

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 8. Januar 2015 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 17. Juni 2014 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

Installation von GIZEH2000

Installation von GIZEH2000 2.1. Installation von SIKURS Sikurs Für die Installation sollte zunächst auf der Festplatte ein neues Unterverzeichnis z.b.sikurs8_7 erstellt werden. Falls gewünscht, kann über Start/Einstellung/Taskleiste

Mehr

Installations-Dokumentation, YALG Team

Installations-Dokumentation, YALG Team Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

Quicken 2011. Anleitung zum Rechnerwechsel

Quicken 2011. Anleitung zum Rechnerwechsel Quicken 2011 Anleitung zum Rechnerwechsel Diese Anleitung begleitet Sie beim Umstieg auf einen neuen PC und hilft Ihnen, alle relevanten Daten Ihres Lexware Programms sicher auf den neuen Rechner zu übertragen.

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Die Grundlagen zu CMS auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt............................................ 1 1.1 Was behandeln wir in dem einleitenden Kapitel?....................

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

So sieht die momentane fertige Ordnerstruktur in der Navigationsansicht des Windows-Explorers aus

So sieht die momentane fertige Ordnerstruktur in der Navigationsansicht des Windows-Explorers aus Dateimanagement Laden Sie die folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter (Tippen Sie die Adresse genau wie untenstehend ab, ansonsten können Sie die ZIP-Datei nicht herunterladen: http://www.thinkabit.ch/content/1-kurse/4-kurs-ika/ecdl_m2_testdateien.zip

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP 5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe

Mehr

INHALT. Troubleshooting Netzwerkinstallation

INHALT. Troubleshooting Netzwerkinstallation Seite 1 von 11 INHALT ERFOLG DER FREIGABEN ÜBERPRÜFEN 2 NUR FÜR SERVERLIZENZ MIT DONGLE: ÜBERPRÜFEN OB DER DONGLE GEFUNDEN WIRD 3 SLICENSE-DIENST AUF DEM SERVER LÄSST SICH NICHT STARTEN 4 WENN DER SERVER

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine

Mehr

Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL

Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL HBS 6.0 Installation F. Pommerenke 1 Schritt für Schritt Anleitung zur Installation des Programmpaketes HBS + EASYHBS + KSL Es wird vorausgesetzt, dass: der Rechner ein CD Laufwerk hat und das Betriebssystem

Mehr

Das "Softwarepaket für Falcon und Eagle Framegrabber"

Das Softwarepaket für Falcon und Eagle Framegrabber Windows Treiber für IDS Falcon und Eagle 26.07.2011 Page 1/6 Einleitung IDS bietet für die der Falcon und Eagle Serie zwei unterschiedliche Windows-Treiber an. Zum einen das "Softwarepaket für Falcon und

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Debian Installer Basics

Debian Installer Basics Debian Installer Basics Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 13. Mai 2015 Debian Installer Installationsmedium für Debian verschiedene Typen: CD- und DVD-Installer: für Installation ohne oder mit langsamen

Mehr

Upgrade Schulserver auf Version 2012R2

Upgrade Schulserver auf Version 2012R2 Die Seite mit Tipps und Anleitungen für Windowslösungen in Schulnetzwerken Besuchen Sie uns im Internet : http://www.winxperts4all.at Mail: info@winxperts4all.com Upgrade Schulserver auf Version 2012R2

Mehr

Installationsanleitung für PSpice (DesignLab Evaluation 8)

Installationsanleitung für PSpice (DesignLab Evaluation 8) Installationsanleitung für PSpice (DesignLab Evaluation 8) 1 Vorbemerkungen: Sie sollten die Installationsanleitung befolgen, um Probleme bei der Installation von PSpice und der Einrichtung der zusätzlichen

Mehr

Debian Installationstools

Debian Installationstools 9.3.2007 Inhaltsangabe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 dpkg 3 apt 4 Fragen? Einleitung es gibt eine Vielzahl an Installationstools textbasierte Tools aptitude, dselect, apt, dpkg, grafische Tools kpackage,

Mehr

Anleitung Installation Drucker

Anleitung Installation Drucker Anleitung Installation Drucker Es gibt zwei Möglichkeiten zur Installation des Druckers auf ihrem P Beide Möglichkeiten werden nachstehend detailliert beschrieben 1. Installation Drucker über Batch Datei

Mehr

Rechnernetze Praktikum. Versuch 5: Linux embedded. Ziel

Rechnernetze Praktikum. Versuch 5: Linux embedded. Ziel Rechnernetze Praktikum Versuch 5: Linux embedded Ziel Installieren des Betriebssystems Raspian auf einem Raspberry mit anschließender Konfiguration und Installation weiterer Programme unter Linux. Greifen

Mehr

Wine - Windows unter Linux

Wine - Windows unter Linux 14. Februar 2009 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 Vorteile Nachteile Problemsoftware Versionen von Wine Wine stellt die Windows API unter Linux zur Verfügung, damit können Windows Programme

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

H. Tornsdorf М. Tornsdorf. Das große Buch zu

H. Tornsdorf М. Tornsdorf. Das große Buch zu H. Tornsdorf М. Tornsdorf Das große Buch zu DATA BECKER Inhaltsverzeichnis 1.1 Starten von MS-DOS 24 1.2 Erste Arbeiten auf der Kommandooberfläche 27 1.2.1 Dateien anzeigen 31 1.2.2 Dateien kopieren 38

Mehr

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme

Mehr

Anleitung zum GUI Version 2.x

Anleitung zum GUI Version 2.x GUI (Graphical User Interface) für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 7 Anleitung zum GUI Version 2.x Einsatzziel des Programms: Über ein grafisches Menü PC-DMIS Messprogramme starten. Empfehlenswert für Anwender

Mehr

Zugang mit Windows XP

Zugang mit Windows XP Anleitung zur WLAN-Nutzung im SIM Zugang mit Windows XP Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung im SIM Das Staatliche Institut für Musikforschung bietet seinen

Mehr

Publizieren von Webs mit SmartFTP

Publizieren von Webs mit SmartFTP Publizieren von Webs mit SmartFTP Informationen FTP steht für File Transfer Protocol. Ein Protokoll ist eine Sprache, die es Computern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. FTP ist das Standardprotokoll

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Update Messerli MySQL auf Linux

Update Messerli MySQL auf Linux Update Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird beim Update der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Vorhandener RMI-MySQL Server wird auf Linux aktualisiert

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Computer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage

Computer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage Computer Algebra Nutzung des Computers im Studium: einen Editor (emacs) verwenden Texte (mit L A TEX) setzen ein Computeralgebrasystem (Sage) nutzen etwas programmieren (mit Python) Computer Algebra Plan

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

ColpoSoft-Installations-CD

ColpoSoft-Installations-CD ColpoSoft-Installations-CD Die ColpoSoft-Installations-CD installiert Treiber für die Kameras Videology 3MV-USB, Videology 3 MVC und Point Grey Chameleon sowie ein Programm mit dem Fotos aufgenommen und

Mehr