Erwachsene über ihren Arbeitsplatz erreichen frühzeitig, strukturiert und effektiv. Seminar 9.00 Uhr bis Uhr

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1 PROSA Herzlich willkommen Erwachsene über ihren Arbeitsplatz erreichen frühzeitig, strukturiert und effektiv Seminar 9.00 Uhr bis Uhr

2 Programm PROSA Begrüßung, Überblick, Ziel der Veranstaltung Martina Rummel Fachvorträge mit Diskussion Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention. Empfehlungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Günter Schumann (kurzer Pause) Betriebliche Suchtprävention und Lebensalter: Biographische Themen und Risiken bei Mitarbeitern und Bedeutung des Lebensalters der Beteiligten bei Intervention und Beratung Martina Rummel (Pause) Diskussion und Schlussfolgerungen für die Praxis Ideenpool, Best Practice-Information, Handlungsvorschläge und Vernetzung Zusammenfassung, Bilanz und guten Appetit für die Mittagspause

3 Einführung und Ziele der Veranstaltung Erwachsene über ihren Arbeitsplatz erreichen frühzeitig, strukturiert, und effektiv Dr. Martina Rummel Institut für Betriebliche Suchtprävention Berlin e.v. Hinweis: Etwaige Rechte an Bildern und freiverkäuflichen Postkarten konnten nicht ermittelt werden. Wir bitten Autoren, sich ggf. an uns zu wenden und die Zitate als Werbung zu verstehen.

4 Bitte um Nachsicht für mangelnde politische Korrektheit in der Sprache Freiverkäufl.Postkarte

5 Suchmittelmissbrauch und Sucht werfen am Arbeitsplatz Probleme auf, kosten viel Geld und Nerven, erzeugen Leid... Menschen, die Suchtmittel missbrauchen, sind über den Arbeitsplatz besonders gut erreichbar! Prävention und Intervention im Betrieb lohnt sich für ALLE -aus Gründen der Sicherheit -aus Qualitätsgründen -aus finanziellen Gründen -aus ethischen Gründen

6 Auch wenn oft unklar ist, woher die Probleme rühren Veränderungsmotivation ist im Betrieb gut aufzubauen! Wir verbringen den Großteil unseres Lebens in der Arbeit. Die familiäre Realität ist weicher, unstrukturierter als die betriebliche Häufig bestehen dort coabhängige Verstrickungen.

7 Oftmals ist zu Hause sowieso schon alles zusammengebrochen. Freiverkäufl Postkarte

8 Der Arbeitsplatz eine Leitplanke, die ungesteuerten Konsum in Schach hält Klare Regeln, soziale Kontrolle und Leistungsanforderungen können Suchtmittelmissbrauch stoppen Der Arbeitsplatz: Für Suchtkranke manchmal das Einzige, was an Kontakt, Struktur und Sinn geblieben ist. Auseinandersetzungen über die Arbeit haben daher eine hohe Wirksamkeit.

9 Gegenstand betrieblicher Auseinandersetzungen ist nicht Sucht Sondern Suchtmittelkonsum wenn er zur Verletzung von Regeln und Standards führt Und Fürsorge wenn Arbeitsbedingungen gesundheitsschädlich werden oder aber eine Bedrohung der Gesundheit durch das Verhalten der Person sichtbar wird 9

10 Die Durchsetzung der Arbeit in nüchternem Zustand hat primärpräventive Seiteneffekte.

11 Zielstellung und Standards betrieblicher Suchtprävention: Zielstellung: Qualität, Leistung, Gesundheit/Fehlzeitenreduktion Hilfestellung im Einzelfall Entwicklungslinien Senkung des Intervention Effektives Konsumniveaus Kommunikation Hilfesystem und allg. Prävention und Führung Kombination universeller, selektiver und indizierter Maßnahmen Verbindung zu anderen Arbeitsfeldern Steuerung, Koordination, Formulierung einer Betriebspolitik

12 Drei hilfreiche Zugänge: 1. Klare Regeln und Standards 2. Klares (Führungs)-Handeln aus der Rolle und den eigenen Interessen heraus 3. Hilfe und Unterstützung im Einzelfall Betriebe können diese Zugänge systematisieren!

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