Beratungsbezogene Ausbildung an Hochschulen: Anforderungen der Praxis und Status Quo

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1 3. Treffen des AK IV-Beratung in der GI e.v. Beratungsbezogene Ausbildung an Hochschulen: Anforderungen der Praxis und Status Quo 26. Feb. 2010, Hannover (Institut Prof. Dr. M. H. Breitner) Prof. Dr. Volker Nissen TU Ilmenau, Sprecher des AK IV-Beratung Seite 1

2 Überblick zum heutigen Workshop 1. Begrüssung und kurze Vorstellung 2. Vorträge beratungsbezogene Hochschulausbildung 3. Praxis-Statements zu den Anforderungen 4. Diskussion zur beratungsbezogenen Ausbildung 5. Planung nächster Workshop Seite 2

3 Detailliertes Programm 1. Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde 2. Beratungsbezogene Ausbildung an Hochschulen 2a Beratungsbezogene Ausbildung an der Leibniz-Universität Hannover, Michael H. Breitner 2b Beratungsbezogene Ausbildung an der TU Ilmenau", Volker Nissen 2c Beratungsbezogene Ausbildung an der Hochschule Harz (Wernigerode) Georg Westermann 2d Beratungsbezogene Ausbildung an der Universität Hamburg, NN 2e Studiengänge und Vertiefungsmöglichkeiten zur Unternehmensberatung an deutschsprachigen Hochschulen eine kleine Übersicht, Volker Nissen und Bruno Klauk 3. Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sich Beratungsunternehmen bei Hochschulabsolventen wünschen Statements von Michael Bertram (EGC Eurogroup Consulting), Karima Fahrig (PWC), Dirk Schawag (syscovery), Karsten Schreyer (Deloitte) und Ulrich Wehr (Ernst&Young) 4. Diskussion: Was Beratungsunternehmen von Hochschulabsolventen erwarten. a) Brauchen wir eigene Studiengänge für Unternehmensberatung? b) Wie sollte eine beratungsnahe Ausbildung an Hochschulen gestaltet sein? 5. Planung des nächsten Workshops Vorschlag: Thema Marketing und Vertrieb von Beratungsleistungen Seite 3

4 Beratungsbezogene Ausbildung am FG WI-2 der TU Ilmenau

5 Beratungserfahrung V. Nissen Berufsweg als Unternehmensberater: : Berater und Projektleiter IDS Scheer AG, Consulting Logistics : Beratungsleiter ESCATE AG (Logistiksoftware, IDS Scheer Gruppe) : Director, DHC GmbH, Saarbrücken seit 2005: Geschäftsführer NISSCON Ltd. (Unternehmensberatung), Coburg Branchenerfahrung: Automobilzuliefererindustrie, Maschinen-und Anlagenbau, Konsumgüterindustrie, Chemie- und Pharmaindustrie, Stahlindustrie, Softwarehersteller, Logistikdienstleister Schwerpunktthemen in Beratungsprojekten Einführung von Standardsoftware (ERP, SCM, BI) Geschäftsprozessmanagement Logistik/SCM Qualitätsmanagement (Validierung von Computersystemen) Wissensmanagement (Einführung einer webbasierten Lösung: DHC Vision) IT-Service Management

6 Beratungsfelder nach Marktanteilen in D (2008) Quelle: BDU (2009) Seite 6

7 Studiengang Wirtschaftsinformatik Ziel der Ausbildung Absolventen, die befähigt sind, in eigener Verantwortung oder in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Informatikern, Betriebswirtschaftlern und Fachkräften anderer Fachrichtungen rechnergestützte Informationssysteme zu entwerfen, zu implementieren, einzuführen, zu nutzen und den sich ändernden Anforderungen anzupassen

8 Studiengang Wirtschaftsinformatik BA/MA

9 Master WI-Vertiefung IV-orientierte Unternehmensberatung Voraussetzung: Kenntnis der Inhalte des Moduls Grundlagen der WI in Dienstleistungsunternehmen; Einführung in ERP- Systeme (Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik) Kernfächer Grundlagen der Unternehmensberatung (2/1) SS IT-Architektur- und Integrationsmanagement (2/1) WS IT Service Management (2/0) SS Hauptseminar (2/0) WS Wahlfächer Organisation (2/1) WS Projektmanagement (2/1) WS Einführungsliteratur Maister, D. H.: Managing the Professional Service Firm. Free Press, Nissen, V.: Consulting Research Unternehmensberatung aus wissenschaftlicher Perspektive. Gabler, Wiesbaden, 2007.

10 Bezug: Prozessmodell Consulting C Unternehmens- Führung Innovations- Prozesse Produktentwicklung Wissens- Management Strategisches Management Controlling Ordnungsrahmen Vertrieb/CRM Marketing Wertschöpfung Qualitäts- Management Partner- Management Beratung Personal- Management Personal- Rekrutierung Motivation/ Bindung Personal- Entwicklung IT-Service Fundament Finanzierung Rechnungswesen Sekretariat / Office Management Seite 10

11 V + Ü Grundlagen der Unternehmensberatung - Lernziele Die Teilnehmer sollen einen groben Überblick über den Beratungsmarkt und die unterschiedlichen Formen der Unternehmensberatung gewinnen Unternehmensberatung aus theoretischer Perspektive erfassen und verstehen können einige wesentliche Elemente des Handwerkszeugs eines Unternehmensberaters kennen lernen und selbst anwenden können Organisation und Geschäftsprozesse in Beratungsunternehmen verstehen und sich mit Anforderungen und Gestaltungsansätzen zum Management von Beratungsunternehmen beschäftigen die IV-orientierte Unternehmensberatung und weitere Beratungsfelder detaillierter kennen lernen eine fundierte Berufsentscheidung für/gegen die Unternehmensberatung treffen können Seite 11

12 Inhalte der Veranstaltung (1) Teil 1: Grundlagen und Überblick, z.b.: Begriff und Wesen von Unternehmensberatung, Beratungsformen, Beratungsverständnis historischer Rückblick Markt für Unternehmensberatung (Anbieter, Nachfrager, Marktsituation) Teil 2: Beratungstechniken, z.b.: Gesprächstechnik und Kommunikationsverhalten Moderieren Präsentieren Verhandeln Projektmanagement Geschäftsprozessoptimierung

13 Inhalte der Veranstaltung (2) Teil 3: Management von Beratungsunternehmen, z.b.: Leitbilder der Beratung, Projektformen Organisationsstrukturen, Rollen und Verantwortlichkeiten Geschäftsprozesse und Prozessmanagement in Beratungen Prozessmodell eines Beratungsunternehmens Kernprozesse im Detail Teil 4: Vertiefung ausgewählter Einzelaspekte IT-orientierte Unternehmensberatung Inhouse-Consulting Strategieberatung Teil 5: Consulting Research (wird in die übrigen Teile integriert) wissenschaftliche Erkenntnisse zur Unternehmensberatung

14 SAP-Projektseminar PROBAS PROBAS = Projektseminar betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme studienbegleitende freiwillige Veranstaltung mit starkem Praxisbezug auf Basis von SAP-Systemen der TU Ilmenau ergänzt die Bachelor-Vorlesung und Übung Einführung in ERP-Systeme seit vielen Jahre etabliert in enger Kooperation mit der X-CASE GmbH, Ilmenau Ziel ist es, neben fachlichem ERP-Wissen auch weitere, praxisbezogene Fähigkeiten zu vermitteln, insbesondere Entwickeln von Problemlösefähigkeiten Erwerb von Soft Skills Erfahrungen im Projektmanagement Aufbau von Fähigkeiten zur Bewältigung realer Probleme Arbeiten im realitätsnahen Kontext einer Modellfirma und in einer klassischen Projektstruktur unter Anleitung erfahrener Unternehmensberater beinhaltet auch die Vermittlung wesentlicher Customizing-Einstellungen am System und erste Kenntnisse in der Programmiersprache ABAP erworbene Wissen ist später für viele Absolventen unmittelbar berufsrelevant PROBAS wurde 2010 im Wettbewerb des SAP-Arbeitskreises Hochschulen e.v. mit einem ersten Preis ausgezeichnet Seite 14

15 PROBAS-Projektstruktur Seite 15

16 Quellen des Wissenserwerbs in PROBAS Seite 16

17 Technische Komponenten der PROBAS-Modellfabrik Vernetzung der einzelnen PROBAS-Gruppen durch Realdaten. Prozessunterstützung auf Basis von SAP Netweaver. Integration externer Geschäftspartner durch SAP PI Seite 17

18 Balanced Scorecard zur langfristigen Steuerung von PROBAS Seite 18

19 Ergänzende Veranstaltungen Fallstudien-Workshops mit Unternehmensberatungen z.b. mit T-Systems Multimedia Solutions im Bereich ebusiness (Erstellen eines Business-Plans) Praxisvorträge aus der Unternehmensberatung als integrierter Bestandteil verschiedener Lehrveranstaltungen z.b. Vorträge zu IT-Sicherheit und IT-Controls (KPMG, 2010), Kundenmanagement mit Business Intelligence (simple fact, 2009), Einführung von Geschäftsprozessmanagement (DHC, 2008), IT-Beratung (Syskoplan, 2006), Inhouse-Beratung (Commerz Business Consulting, 2006), Strategieberatung (BCG, 2005) Teilnahme unserer Studenten an Tagungen mit Bezug zur IV-Beratung z.b. Fakultätstagung an der TU Ilmenau 2007 zum Thema Serviceorientierte Architekturen (160 Teilnehmer) Vorträge zu Forschungsthemen des Consulting Research als Teil des Doktorandenseminars Seite 19

20 Forschungsprojekte im Consulting Research 2 zentrale Anliegen von Consulting Research wissenschaftliche Durchdringung der Unternehmensberatung: von einzelnen Projekten abstrahierender Erkenntnisgewinn Übertragung wissenschaftlicher Theorien, Erkenntnisse und Methoden auf die unternehmerische Praxis: Lösungs- & Reflexionsoptionen für die Praxis (Berater und Klienten) Laufende Promotionsprojekte Chancen und Ansätze der Virtualisierung von Unternehmensberatung Die Bedeutung von Vertrauen gegenüber dem Unternehmensberater für den Erfolg im Beratungsprozesses Framework für das strategische GRC-Management in der Pharma-Industrie Management von IT-Agilität Studentische Beteiligung an weiteren Forschungsprojekten z.b. Weiterentwicklung des Prozess-Referenzmodells Consulting C Seite 20

21 Ihr Ansprechpartner Univ.-Prof. Dr. Volker Nissen Sprecher des AK IV-Beratung in der GI e.v. Technische Universität Ilmenau Fakultät für Wirtschaftswissenschaften FG Wirtschaftsinformatik 2 Postfach D Ilmenau Tel (Frau Franz) volker.nissen@tu-ilmenau.de

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