STUDIEREN AB 50. Innenstadt Magdeburg STUDIEREN AB 50 WS 2014/15. Universitätscampus. Geb Geb. 50. Universitätsfrauenklinik Magdeburger Ring

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1 STUDIEREN AB 50 WS 2014/15 Innenstadt Magdeburg Wissenschaftliche Weiterbildung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Geb Universitätsplatz Geb. 50 Universitätscampus Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite STUDIEREN AB 50 Wintersemester 2014/15 Gr. Diesdorfer Str. Universitätsfrauenklinik Magdeburger Ring Hauptbahnhof Campus der Medizinischen Fakultät Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite 1 km Leipziger Straße E L B E Herausgeber: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Prorektor für Studium und Lehre Universitätsplatz 2, Magdeburg, Bildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZ Stand: 09/2014

2 Rektorat... Dezernat Studienangelegenheiten... Campus-Service-Center... Fakultät für Maschinenbau... Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik.. Fakultät für Informatik... Fakultät für Mathematik... Fakultät für Naturwissenschaften Fakultät für Wirtschaftswissenschaft... Eltern-Kind-Zimmer... IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität IBZ - Internationales Begegnungszentrum TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum... Forschungsverfügungsgebäude... Sprachenzentrum... International Office... Rechenzentrum... Experimentelle Fabrik... Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung... Max-Planck-Institut IFF ExFa ExFa ExFa ExFa IBZ ExFa IFF MPI Ärztliches Direktorat... Audiovisuelles Medienzentrum... Dekanat... Fachstudienberatung Integrative Neuroscience.... Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik)... Kaufmännisches Direktorat... Medizinisches Rechenzentrum... Medizintechnische Zentralbibliothek... Mensa... Personalabteilung... Pflegedirektorat... Referat Forschung... Studiendekanat... Zentralapotheke... Zentraler Hörsaal... Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNE Leibniz-Institut für Neurobiologie LIN Universitätscampus Gebäude Walther-Rathenau-Straße H.-v.-Treschkow H.-v.-Treschkow -Straße -Straße Gareisstraße Gareisstraße Sporthalle / SH2 42 Sporthalle / SH Hohenpfortestraße Hohenstauffenring Am Krökentor Listemann-Straße Listemann-Straße 2 5 H 50 Sandtorstraße IBZ Studentenwerk IFF MPI 32 Sporthalle / SH ExFa H 26 Mensa 20 H StuRa Bibliothek P 12 Festung Mark P i P H i 9 H Hohenpfortestraße Hohenpfortestraße HAUPT- HAUPT- EINGANG EINGANG Hohenstauffenring Gustav-Adolf-Straße Gustav-Adolf-Straße Große Große Steinernetischstraße Steinernetischstraße Wissenschaftshafen IFAK -Institut für Automation und Kommunikation 5 LIN Campus der Medizinischen Fakultät Gebäude P P P H Leipziger Leipziger Straße Straße P P P HAUPTEINGANG HAUPTEINGANG PKW-EINFAHRT Fermersleber Fermersleber Weg Weg Stadtzentrum Stadtzentrum H Galileo-Testfeld Zschokkestraße Zschokkestraße 44

3 Vorwort September 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, in modernen Wissensgesellschaften sind alle in der Bildung und Weiterbildung aktiven Organisationen und Einrichtungen gefordert, das Lebenslange Lernen der Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen, an verschiedenen Lernorten und in vielfältigen Lernformen anzuregen und zu unterstützen. Das Programm Studieren ab 50 leistet zu dieser Aufgabe seit Jahren einen wichtigen Beitrag und ist heute ein fester Bestandteil innerhalb des wissenschaftlichen Weiterbildungsangebotes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Auch im Wintersemester 2014/15 bieten wir wieder allen Interessierten im Rahmen dieses Programmes ein breites Spektrum an Veranstaltungen zu vielen wissenschaftlichen Themen an. Mit dem Weiterbildungsangebot Studieren ab 50 wendet sich die Universität an Bürgerinnen und Bürger, die sich mit allgemeinen wissenschaftlichen Fragen beschäftigen oder ihr Wissen in einzelnen Fachgebieten vertiefen wollen. Dafür gibt es drei unterschiedliche Veranstaltungsformate, die sich bewährt haben. Nach dem Motto Jung und Alt studieren gemeinsam bietet sich erstens die Möglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren des Direktstudiums teilzunehmen. Zweitens werden Vorträge externer Referentinnen und Referenten aus der Region angeboten, die z.b. Themen der Regionalgeschichte aufgreifen. Eine dritte Form von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden in Projektform selbst (z.b. PC-Club, Geschichtswerkstatt, Literatur lesen). Unsere Angebote bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu vertiefen, den eigenen Horizont zu erweitern und sich mit wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen, die Ihren individuellen Neigungen und Interessen entsprechen. Wir hoffen, dass das Programmangebot des neuen Semesters Ihren Erwartungen und Wünschen entspricht und wünschen Ihnen beim Stöbern im vorliegenden Katalog viel Spaß und natürlich viel Erfolg und Freude im Studium. Die Eröffnungsveranstaltung für das Wintersemester findet am 29. September 2014 von 10:00 bis 12:00 Uhr im Gebäude 16, Hörsaal 5 statt. Prof. Dr. Johannes Fromme Leiter des Lehrstuhls Medien- und Erwachsenenbildung

4 Vorwort Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Ein rt in eigener Sache Sehr geehrte Studierende, im Sommersemester 2014 wurden 246 Veranstaltungen angeboten. 560 Studierende haben sich als Gasthörer der Universität registrieren lassen. Besonders gut besucht waren die Vorlesungen von Herrn Prof. Dr. lf. Fast 100 Zuhörer kamen zu jeder Vorlesung. Wir können aber insgesamt über den Besuch in den Lehrveranstaltungen zufrieden sein. Damit steigt aber auch der Anspruch an die Organisatoren des Studiums. Im Wintersemester werden neue Referenten in das Programm aufgenommen. Breites Interesse fand die Befragung im Rahmen eines Promotionsprojektes. Erste Ergebnisse, und die sind interessant, werden wir Ihnen in einer Präsentation vorlegen. Ein sehr interessantes Ergebnis sei an dieser Stelle schon genannt. 25 % der Studierenden kommen aus dem Umland. Von Wernigerode bis aus Salzwedel kommen ältere Studierende zu uns. Das zeigt, wie wichtig es ist, Bildung in jedem Ort unseres Landes zu ermöglichen. In Zukunft wird man mit Hilfe der Medien völlig neue Wege gehen. Die Vorlesung kommt quasi zu Ihnen nach Hause. Im letzten Semester wurde ich sehr oft von Teilnehmern Studieren ab 50 über die Entwicklung der Universität in den kommenden Jahren angesprochen. Die 2 Universitäten und 5 Hochschulen des Landes befinden sich in einem Umstrukturierungsprozess. Bis 1. Oktober 2014 wird die Otto-von-Guericke- Universität ein Papier über neue Strukturen und Einsparungen vorlegen. Der Landtag wird im Herbst über die neue Hochschulentwicklung abstimmen. Dieser Prozess wird sich bis 2025 erstecken. Wir werden Sie dazu im Wintersemester ausführlich informieren. Fest steht heute bereits, dass die Fakultät für Humanwissenschaften nicht aufgelöst wird. Eine größere Rolle wird in Zukunft die wissenschaftliche Weiterbildung spielen. Dazu gehört auch die Bildung im Alter. Ich möchte dazu aufrufen, uns weiterhin bei der Organisation und Durchführung des Kontaktstudiums Studieren ab 50 zu unterstützen. Bitte geben Sie uns immer wieder Hinweise, die einer guten Qualität des Studiums dienlich sind. Ich wünsche Ihnen beim Besuch der Veranstaltungen des Wintersemesters viel Freude und einen großen Erkenntnisgewinn. Ihr Olaf Freymark Leiter des Kontaktstudiums Studieren ab 50 Zielstellung Mit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen der Zugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden. Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden die Möglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für die jeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen und Kompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäre Lernprozesse finden. Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitig ihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mit der älteren Generation geben. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderen Europäischen Organisationen, die sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen. Studienangebote Das Studienprogramm umfasst folgende Angebote: - Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute (Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.) - Spezielle Angebote für die Studienform Studieren ab 50 - Projektarbeit und ist auch online unter zu finden. Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungen und bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten. Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eine Teilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen für Studierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe der Plätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs. Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewiesene Veranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist dies mit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einer persönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen. Das komplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unter (neben der Suche nach Personen, Lehrveranstaltungen, Einrichtungen oder Räumen findet man hier viele weitere Funktionen im Bereich Studium und Lehre). Aktuelle Hinweise und Informationen (auch weitere Veranstaltungen und Änderungen) finden Sie wie gewohnt am Informationsboard im LG 40 vor unseren Büroräumen in der 1. Etage oder auf unserer Homepage unter:

5 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Teilnahmemodalitäten und Studienunterlagen Zur Teilnahme an Studieren ab 50 bedarf es einer Einschreibung als Gasthörer an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (hierfür sind keine Zulassungsvoraussetzungen nötig). Die Gasthörerschaft ist mit dem beiliegenden Formular zu beantragen. Den Gasthörerausweis erhalten Sie (nach dem Nachweis der Einzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie im laufenden Semester als Studierende an der OvGU eingeschrieben sind und berechtigt zum Besuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa, und er berechtigt zur Beantragung eines Universitäts- -Accounts*. Er berechtigt nicht zur Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in Magdeburg. Die Lesesäle der Universitätsbibliothek können Sie bei Vorlage des Gasthörerausweises kostenlos besuchen. Für die Ausleihe von Büchern benötigen Sie einen Bibliotheksausweis, den Sie in der Universitätsbibliothek für 10,30 Euro erwerben können. Im Rahmen einer Gasthörerschaft werden in der Regel keine Prüfungen abgelegt. In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antrag in den von ihnen belegten Lehrgebieten die im Studienplan festgelegten Prüfungen ablegen, sofern sie über die Hochschulzugangsberechtigung verfügen und die Zulassungsvoraussetzungen für die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antrag ist an den zuständigen Prüfungsausschuss zu richten. Auf Wunsch bescheinigen wir Ihnen den Besuch der Veranstaltungen. Der Erwerb eines universitären Abschlusses ist für Teilnehmende von Studieren ab 50 nicht möglich. Voraussetzung für ein ordentliches Studium ist die Erfüllung der entsprechenden Voraussetzungen für die Hochschulzugangsberechtigung und eine Immatrikulation. Hinweis: Die Universität kann für Gasthörer keinen Versicherungsschutz gewährleisten. Jeder Teilnehmer von Studieren ab 50 ist für seine persönliche Vorsorge selbst verantwortlich. * Uni-Account Wie beantrage ich einen Uni-Account? - Sie müssen nur persönlich mit Ihrem Gasthörerausweis zum Service-Point im URZ (Gebäude neben der Mensa) gehen. Was hab ich davon? - Sie erhalten eine Uni-eigene adresse. - Mit den Zugangsdaten, die Sie vom URZ erhalten, können Sie jederzeit auf die Universitätsrechner zugreifen. - Sie haben die Möglichkeit, das WLAN-Netz der Universität zu nutzen. - Sie können über Moodle (Lernplattform der Universität) an weiteren, öffentlichen Sprach- und Sportkursen des Sprachen- bzw. Sportzentrums teilnehmen. Antragsformular / Studienverlaufsübersicht Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedem Teilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigen Ansprechpartnern vom 30. September bis 10. Oktober 2014 während der Sprechzeiten zu übergeben. Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik Beruf möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht uns dabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von Studieren ab 50. Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auch benutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz von den MitarbeiterInnen vertraulich behandelt. Die Studieren ab 50 -Interessenvertretung Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen: Frau Doris Albrecht Frau Dr. Ingrid Boost Frau Karla Jäger Frau Gertraude Müller Herr Eberhard Uhle Herr Dr. Fritz Weikert Ehrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A. Aufgabenbereiche der Interessenvertretung: - Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von Studieren ab 50 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitären Öffentlichkeit - Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden - Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden Sprechzeit: Während des Semesters jeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108 (Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) oder per Mail seniorenstudium@ovgu.de erforderlich)

6 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Hinweise zum Studienbeginn Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Die diesjährige Semestereröffnung findet am 29. September 2014 um 10:00 Uhr im Gebäude 16, Hörsaal 5 statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von apl. Prof. Dr. Heidemarie Bräsel (ehemals Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Mathematik) zu dem : "Zur Geschichte und zur Konstruktion von magischen Quadraten" Diese Veranstaltung hat das Ziel, über Studieren ab 50 zu informieren, insbesondere auch Anfragen zu beantworten, ein erstes Kennenlernen von Interessenten und der mit Studieren ab 50 befassten Mitarbeiter der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg zu ermöglichen. Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest. Zudem ist es möglich, dass Raum- und Terminveränderungen vorgenommen werden müssen, daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge an unseren Info-Boards zu verfolgen (Zschokkestraße 32, vor dem Raum 108). Lehrveranstaltungszeit 13. Oktober 2014 bis 3. Februar 2015 Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder 14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in der Veranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben. Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde ( akademisches Viertel ) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen im hinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit. Bitte beachten: Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig. Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnung möglichst bis 10. Oktober 2014 abgeschlossen werden kann. Sie können sich ab 30. September 2014 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. Um jedem die gleiche Chance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenzten Teilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die en nicht möglich. Beratung und Information Wir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eine Studienberatung zur Verfügung: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Erziehungswissenschaft Zschokkestraße 32, Magdeburg Ansprechpartner: Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) oder per Mail seniorenstudium@ovgu.de an unser Team: Frau Dr. Ingrid Boost Frau Irma Kaiser Herrn Eberhard Uhle Herrn lfgang von der Heide Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) Ansprechpartner: Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 106, 1. Etage Tel.: (0391) Fax: (0391) olaf.freymark@ovgu.de Heike Schröder, Mitarbeiterin für Weiterbildung Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 109, 1. Etage Tel.: (0391) Fax: (0391) heike.schroeder@ovgu.de, Marlen Modler, Sekretärin Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 108, 1. Etage Tel.: (0391) Fax: (0391) marlen.modler@ovgu.de

7 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 sverzeichnis Studieren ab 50 Sprechzeiten In der Einschreibezeit vom bis sind wir montags bis freitags wie folgt für Sie da: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr 12:30 Uhr - 15:00 Uhr Danach ( ) haben wir folgende Sprechzeiten: montags, 10:00-13:00 Uhr und 14:30-16:30 Uhr dienstags, 10:00-13:00 Uhr mittwochs, 10:00-13:00 Uhr und 14:30-16:30 Uhr donnerstags, 10:00-13:00 Uhr freitags, 10:00-11:30 Uhr (Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung) Gasthörergebühr Die Gebühren für Studieren ab 50 betragen pro Semester 50,00 Euro. Für Sprach- und Sportkurse sowie die Kurse unter der Rubrik PC-Kurse erheben wir eine Zusatzgebühr von jeweils 10,00 Euro PRO Kurs. (Eventuell anfallende Zusatzgebühren sind bei den jeweiligen Veranstaltungen vermerkt.) Für Bildungsfahrten und Eintritte werden Kosten berechnet. Bitte beachten Sie die Hinweise bei der Veranstaltungsankündigung. Bitte überweisen Sie den Betrag bis zum Semesterbeginn auf folgende Bankverbindung: Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg IBAN: DE BIC: MARKDEF1810 Kreditinstitut: Deutsche Bundesbank Verwendungszweck: Name des Teilnehmers (bitte unbedingt angeben) Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformulars vorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweises möglich. Parkausweis: Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semester ausgestellten Parkausweise gültig sind!! Ebenso sind veränderte/korrigierte Parkausweise ungültig und können ein kostenpflichtiges Abschleppen zur Folge haben. MB S-1 S-2 S-3 S-4 S-5 VST S-6 EIT S-7 S-8 NAT S-9 MED S-10 S-11 S-12 S-13 S-14 S-15 S-16 S-17 S-18 S-19 S-20 S-21 S-22 S-23 S-24 S-25 S-26 S-27 S-28 S-29 S-30 S-31 Fakultät für Maschinenbau Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- und Organisationsgestaltung 1 Hochtechnologie - Lehrgebiet Urformen, Umformen, Trennen 2 Angewandte Konstruktionstechnik 3 Konstruktionslehre I 4 Grundlagen mobiler und autonomer Roboter 5 Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Funktionale Partikel: Versteckte Hightech im Haushalt 6 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Allgemeine Elektrotechnik 1 7 Elektrische Antriebssysteme - Elektrische Fahrantriebe 8 Fakultät für Naturwissenschaften Astronomie und Astrophysik 9 Medizinische Fakultät Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu Gesundheitsthemen 10 Arbeitswelt im Wandel und Systeme der Berufsorientierung 11 Betriebliche Bildung 12 Behinderung und Selbst 13 Computerspiele Eine Einführung aus pädagogischer Perspektive 14 Der quartäre Sektor des Bildungssystems: Strukturen, Ziele und 15 Institutionen der Weiterbildung Digitale Medien 16 Einführung in die Erwachsenenbildung 17 Einführung in die Informationstechnik 18 Identität, Bildung und Gesellschaft 19 International und interkulturell vergleichende Zugänge zu Bildung und 20 Erziehung Lernen mit neuen Medien 21 Menschen mit psychischen Störungen - zwischen Klinik und 22 Alltagsbewältigung Ringvorlesung: Computerspiele: Lernen/Bildung 23 Die Frau in Russland - eine kulturelle Emanzipationsgeschichte? 24 Ältere deutsche Literatur: Antike im Mittelalter 25 Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Germanistische Mediävistik 26 Ältere deutsche Literatur: Nibelungenlied 27 Germanistische Linguistik: Aspekte der Genderlinguistik 28 Germanistische Linguistik: Die Welt der Zeichen 29 Germanistische Linguistik: Sprache - Zeichen - Medium 30 Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick 31

8 sverzeichnis Studieren ab 50 sverzeichnis Studieren ab 50 S-32 S-33 S-34 S-35 S-36 S-37 S-38 S-39 S-40 S-41 S-42 S-43 S-44 S-45 S-46 S-47 S-48 S-49 S-50 S-51 S-52 S-53 S-54 S-55 S-56 S-57 S-58 S-59 S-60 S-61 S-62 S-63 S-64 S-65 S-66 S-67 S-68 S-69 Germanistische Linguistik: Umberto Eco - Zwischen Literatur und Semiotik 32 Neuere deutsche Literatur: Einführung in die Dramenanalyse 33 Neuere deutsche Literatur: Einführung in die Erzählanalyse 34 Neuere deutsche Literatur: Einführung in die kulturwissenschaftliche 35 Literaturwissenschaft Neuere deutsche Literatur: Geschichte und Literatur 36 Neuere deutsche Literatur: Kultur-Transfer-Intermedialität 37 Neuere deutsche Literatur: Literatur im Medienwechsel 38 Neuere deutsche Literatur: Literatur vom Barock bis zur Gegenwart 39 Neuere deutsche Literatur: Lyrik intermedial 40 Neuere deutsche Literatur: Schreibende Frauen im 18. Jahrhundert 41 Neuere deutsche Literatur: Thomas Mann: Erzählungen 42 Das antike Asyl 43 Das deutsche Kaiserreich Gesellschaft und Struktur 44 Die Schlacht am Welfesholz im Jahre 1115 Sachsen und das Reich im 45 Konflikt Frauen in der Antike 46 Frühe Parteienentwicklung im 19. Jahrhundert 47 Geschichte der USA vom Bürgerkrieg bis zum Zweiten Weltkrieg 48 Grundkurs 20. Jahrhundert 49 Grundkurs Alte Geschichte 50 Karl der Große 51 Monarchische Herrschaftsformen der Antike 52 Nonnenklöster im ottonischen Sachsen 53 Rituale und Symbole: Quellen Forschung Theorie 54 Das Willensfreiheitsproblem (Willensfreiheit und Determinismus I) 55 Einführung in die Praktische Philosophie 56 Einführung in die Theoretische Philosophie 57 Institutskolloquium 58 Martin Heidegger: "Sein und Zeit" 59 Platon: Der Staat (Politeia) 60 Die kulturelle Zukunft Europas. Demokratien in Zeiten globaler Umbrüche 61 Einführung in die Menschenrechtspolitik 62 Islamistische Akteure in Nordafrika und dem Nahen Osten 63 Mehrebenenpolitik - BRD in Europa 64 Politik, Wirtschaft, Gesellschaft 65 Sozialismus 66 Theoriedebatten in der Politikwissenschaft 67 Einführung in die Sozialwissenschaften 68 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie I 69 S-70 S-71 S-72 S-73 S-74 S-75 S-76 S-77 S-78 WW S-79 S-80 S-81 S-82 Sonstige S-83 S-84 S-85 S-86 FS S-87 S-88 S-89 S-90 S-91 S-92 S-93 S-94 S-95 S-96 S-97 S-98 SK S-99 Pädagogische Psychologie I 70 Sozialpsychologie I 71 Akteure der Transformation - Die Rolle internationaler Organisationen in 72 Osteuropa Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung 73 Methoden in der Friedens- und Konfliktforschung 74 Soziologische Theorie und Forschung und ihre Anwendungskontexte 75 Von der Forschungsidee zur Datenauswertung: Das Analysepotenzial von 76 Daten der amtlichen Statistik Wie Medien Feindbilder konstruieren: Eine Medienanalyse am Beispiel 77 des Ukraine-Konfliktes Theoretische Grundlagen von Sport, Spiel und Bewegung 78 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wertpapieranalyse 79 Einführung in die Wirtschaftswissenschaft 80 Strategische Unternehmensführung 81 Wirtschaftspolitik 82 Weitere Einrichtungen Otto von Guericke- Persönlichkeit, Werk und Umfeld 83 Öffentliche Ringvorlesung Einführung in die Bibliotheksbenutzung 84 Gewerbliche Schutzrechte - Eine Einführung und ein Überblick 85 Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Geschmacksmuster- 86 Datenbanken Fremdsprachen Englisch A1 Anfängerkurs 87 Englisch A2 für Wiedereinsteiger 88 Englisch A2 Grundkurs 89 Englisch A2 Grundkurs 90 Englisch B1 für Fortgeschrittene 91 Englisch B1 Mittelstufe 92 Englisch B1/B2 für Wiedereinsteiger 93 Französisch A1 Anfängerkurs 94 Französisch B2 Mittelstufe 95 Hebräisch A1 Anfängerkurs 96 Spanisch (Anfänger) A2-Niveau 97 Spanisch Anfänger A1 98 Sportkurse Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik für Fortgeschrittene 99

9 sverzeichnis Studieren ab 50 sverzeichnis Studieren ab 50 S-100 S-101 S-102 S-103 S-104 S-105 S-106 S-107 S-108 S-109 S-110 S-111 S-112 S-113 S-114 S-115 S-116 S-117 S-118 PC S-119 S-120 S-121 S-122 S-123 NM S-124 SE S-125 S-126 S-127 S-128 WA S-129 S-130 S-131 Bowling 100 Fit ab 50 - Kurs Fit ab 50 - Kurs Fit ab 50plus - Gesundheitssport (auch) für Unsportliche 103 Fit bleiben bis ins hohe Alter 104 Gesundheitssport 105 Pilates I 106 Pilates II 107 Qigong eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin 108 Seniorenfitness durch Tanz 109 Ski- und Wanderwoche in Siegmundsburg (Thüringen) 110 Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.v. 111 Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining 112 Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) Kurs Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) Kurs Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) Kurs Wissend Wandern - Wandergruppe 1 (regional) 116 Wissend Wandern - Wandergruppe 2 (regional) 117 Wissend Wandern - Wandergruppe PC-Kurse Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 119 Computerclub für Senioren 120 Computerwerkstatt Arbeiten mit Libre Office 121 EDV im Alltag 122 Smartphone Kennenlernkurs 123 Neue Medien Die Macht der Medien 124 Seminare zur Selbstentwicklung Die Kraft der Farben 125 Gehirn-gerecht Lernen wie wir unser Gehirn beim Lernen unterstützen 126 können Psychologische Experimente und was sie uns über psychische Prozesse 127 verraten Statistik und wie sie uns zu psychologischen Erkenntnissen führt 128 Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-Universität 129 Magdeburg Die Zukunft der Otto-von-Guericke-Universität und der Hochschulen in 130 Sachsen-Anhalt Erstsemestertreffen 131 S-132 S-133 GE S-134 S-135 S-136 S-137 S-138 S-139 S-140 S-141 S-142 S-143 S-144 S-145 S-146 S-147 S-148 S-149 S-150 S-151 S-152 S-153 NA S-154 S-155 S-156 S-157 S-158 S-159 S-160 S-161 Rundgang durch die Universität 132 Studieren und wissenschaftliches Arbeiten 133 Vorträge für den Bereich Geschichte Altengrabow 20 Jahre Abzug der russischen Streitkräfte 134 Badevergnügen im Römischen Reich 135 Bertha von Suttner ( ) 136 Carl v. Clausewitz im Dienst der kaiserlichen Russischen Armee von bis 1814 Carl v. Clausewitz und die Russisch-Deutsche-Legion 138 Die Ausbreitung von Sachsenspiegel und Magdeburger Recht in Europa 139 Die Entwicklung des Industriekomplexes in Magdeburgs Norden 140 Die Hanse eine Großmacht im Mittelalter 141 Die Hugenotten in Magdeburg und Umgebung 142 Gladiatoren Popstars der Antike? 143 Goethes Sommerreise 1805 nach Magdeburg, Harbke und Helmstedt 144 Ikonen der Kunstgeschichte 145 Johann Gottfried Schadow ( ) 146 Preußen Trilogie Teil 1: Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau 147 ( Der alte Dessauer ) Preußen Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen Friedrich der 148 Große Preußen Trilogie Teil 3: Prinz Louis Ferdinand von Preußen Soldat und 149 Musiker Selbstzeugnisse Magdeburger Juden aus der Nazizeit Einführung, 150 Lesung, zusätzliche Information und Austausch Tresckow 20. Juli Magdeburg - Trier - Köln 152 Magdeburg und die Antike 153 Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften Evolution 1: rauf basiert Evolution? Lassen Sie sich kein X für ein U 154 vormachen Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre ist Gott zum 155 Verständnis des Lebens notwendig? Evolution 3: Die Herkunft des Menschen neue Erkenntnisse zu unseren 156 Wurzeln Evolution 4: Epigenetik die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt 157 es doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften? GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu Gott 158 Mensch, Chemie und Gesellschaft Kulturgeschichte einer Hassliebe 159 Von der Astronomie zur Kosmologie 160 Faszination Mathematik: Ethnomathematik III 161

10 sverzeichnis Studieren ab 50 sverzeichnis Studieren ab 50 ME S-162 S-163 GER S-164 S-165 S-166 S-167 POL S-168 ING S-169 RT S-170 S-171 S-172 S-173 S-174 S-175 ÜRT S-176 S-177 S-178 S-179 S-180 S-181 S-182 S-183 S-184 WI S-185 S-186 S-187 S-188 Vorträge für den Bereich Medizin Essen macht Krank?! 162 Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-Borreliose 163 Vorträge für den Bereich Germanistik Literatur und mediale Transformation 164 Von Theodor Mommsen bis zu Herta Müller. Deutschsprachige 165 Literaturnobelpreisträger. Weltliteratur - Feldliteratur 166 Die Dramen Anton Tschechows - Drama-deutsche Übersetzung- 167 Stückvorlage-Inszenierung Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft Der europäische Menschenrechtsschutz im Spannungsfeld zwischen EuGH und EGMR Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft Wie funktioniert eine Drohne/ Quadrokopter? 169 Vorträge zu regionalen Themen Das Chorgestühl des Domes St. Mauritius und Katharina zu Magdeburg 170 Die Hegelstraße 171 Die Oberbürgermeister der Stadt Magdeburg heute 172 Die verlorenen Kirchen des Herrgotts Kanzlei 173 Historischer Stadtrundgang 174 Zur Geschichte der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg 175 Vorträge zu überregionalen Themen Das Paradies an der Elbe zu Besuch im Dessau-Wörlitzer Gartenreich 176 Das war Syrien vor dem Krieg 177 Indien Tempel und Paläste 178 Israel und Jordanien eine 15-tägige Rundreise vom März Nachbar Frankreich 180 Schalom Israel 181 Ungarn Geschichte-Politik-Reisen 182 Von A bis Z Eine Entdeckungsreise durch Sachsen-Anhalt 183 Zwischen Münchberger Gneismasse und Oberpfälzer Wald ein 184 geologischer Streifzug durch die Erdgeschichte Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten 6. Altenbericht der Bundesregierung von Jahre Trauermarsch-Kultur Neonazistrukturen in Sachsen-Anhalt 186 Geschichtsverdrehung erkennen, benennen und ihr entgegentreten Auch im Alter Aha-Effekte erleben 187 Aufbruch aus der Unmündigkeit Emanzipierte Damen im Biedermeier S-189 S-190 S-191 S-192 S-193 S-194 S-195 S-196 S-197 S-198 S-199 S-200 S-201 S-202 S-203 S-204 S-205 S-206 S-207 S-208 RB S-209 S-210 S-211 S-212 S-213 S-214 S-215 S-216 S-217 Bildung für ältere Erwachsene an der Otto-von-Guericke-Universität 189 Magdeburg Rückblick und Ausblick Blick in die Antike 190 Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der Weltreligion 191 Das Haus des Islam - Teil II: Scharia 192 Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und Familie 193 Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 Nacht 194 Den Herbst genießen noch bewusster gesund leben. Über die Rolle der 195 Gesundheit im Lebenskreis. Die friedliche Revolution und ihre Ergebnisse 1989 bis 2012 wie aus 196 Veteranen Senioren wurden Einfluss von Lernbiographie und Lernmilieu auf das gemeinsame Lernen 197 Endlagerung radioaktiver Abfälle in Deutschland. Teil 1: Entstehung der 198 Abfälle und Voraussetzungen für die Endlagerung Endlagerung radioaktiver Abfälle in Deutschland. Teil 2: Suche nach 199 geeigneten Endlagern; Untersuchungsergebnisse Gorleben Erlebniswelt Rechtsextremismus am Beispiel rechtsextremer Musikevents 200 und Internetauftritte als Werbebotschaft für Jugendliche Forschung verstehen Erfahrungsberichte emeritierter Professoren 201 Gastvortragsreihe Virtual Reality: Mensch und Maschine im interaktiven 202 Dialog Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzens 203 im Wandel der Zeit La Musica Die Musik ist weiblich 204 Modelle des Studiums für ältere Erwachsene in der BRD - Ost- und 205 Westeuropa Phänomenologie häuslicher Gewalt und was dagegen unternommen 206 werden kann Riten und Ritual 207 Sozialreport 2014 Daten und Fakten zur sozialen Lage in den neuen 208 Bundesländern und Niedersachsen Regionale Besichtigungen Besichtigung der Orgeln in den Magdeburger Kirchen 209 Besuch der Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben 210 Bördestädtchen Egeln 211 Das Rathaus seine Geschichte und heutige Bedeutung 212 Der Dom zu Magdeburg St. Maritius und Katharina 213 Der Klosterwanderweg im Harz Stationen Ilsenburg und Drübeck 214 Dom zu Magdeburg ein Aufstieg im Nordturm 215 Festung West Maybachstraße 216 Führung durch die Staatskanzlei Magdeburg 217

11 sverzeichnis Studieren ab 50 sverzeichnis Studieren ab 50 S-218 S-219 S-220 S-221 S-222 S-223 S-224 S-225 S-226 S-227 S-228 S-229 S-230 S-231 S-232 S-233 S-234 ÜRB S-235 S-236 S-237 S-238 S-239 S-240 S-241 S-242 S-243 S-244 S-245 S-246 S-247 S-248 PRO S-249 S-250 S-251 Führung Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen 218 Gedenken an Inferno: Bomben auf Magdeburg 219 Geschichte des städtischen Gesundheitswesens im Spiegel archivalischer 220 Quellen Grüne Zitadelle von Magdeburg 221 Gruson Gewächshäuser und Klosterbergegarten 222 Herbstexkursion nach Aschersleben 223 Kathedrale St. Sebastian Magdeburg 224 Schloss Hundisburg 225 Spirituosenfabrik Abtshof 226 Stadtgeschichte am Beispiel Magdeburg-Rothensee 227 Stadtrundgang Wissenschaftshafen 228 Technikmuseum in Magdeburg - Industriegeschichte 229 Zuckerfabrik in Klein Wanzleben 230 Archäologische Domführung 231 Kloster Hadmersleben Zentrum religiösen, wirtschaftlichen und 232 kulturellen Lebens REMONDIS Thermische Abfallverwertung 233 Staßfurt - Wiege des Kalibergbaues 234 Überregionale Besichtigungen Besuch der Ausstellung hndesign in der DDR 235 Besuch des Brandenburger Landtags in Potsdam 236 BMW-Werk in Leipzig 237 Daueraustellung Ägypten im Roemer- und Pelizaeus-Museum 238 Hildesheim Exkursion nach Kloster Corvey und Bad Gandersheim 239 Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt 240 Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig 241 Künstler der Gegenwart: Andreas Gursky, Neo Rauch, Jeff Wall in 242 Hannover Kunstsammlung Chemnitz, Museum Gunzenhauser 243 Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig 244 Schloss Charlottenburg und Abgus-Sammlung Antiker Plastik 245 Thilo von Trotha Merseburgs legendärer Kirchenfürst 246 Viking. Die Welt der Wikinger Kulturen im Kontakt 247 Weimar Anna-Amalia Bibliothek 248 Projektarbeit Ambulante Hospizarbeit bei den Maltesern 249 Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit: Kontaktstudium Studieren ab Auf den Spuren Otto-von-Guerickes 251 S-252 S-253 S-254 S-255 S-256 S-257 TA S-258 SO S-259 Besuchs- und Begleitungsdienst für Senioren 252 Dialog der Generationen Fortbildung Interkulturelle Bildung 253 Ran ans Netz Online Gruppe Magdeburger Halbkugeln 254 Schreibwerkstatt 255 Semesterabschlusstreffen 256 Erinnerungswerkstatt 257 Tagungen Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für das Studium Älterer in Kiel 258 Sonderveranstaltungen MDR-Voraufführung Exakt So leben wir! Unser Essen 259

12 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen MB Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau S-1 Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb Dr.-Ing. Sonja Schmicker Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- und 1 Organisationsgestaltung - Einführung in die Arbeitswissenschaft (Definition, Ziele, Bestandteile) - Menschenbilder und Arbeitskonzepte im Wandel - Aspekte zur Zukunft der Arbeit - Grundlagen der Arbeit (psychische Beanspruchungsfolgen im Überblick) - Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzepte der Arbeitsteilung, quantitative und qualitative Personalbedarfsbestimmung - Organisatorische Arbeitsgestaltung: Personalauswahl, -entwicklung und -führung - Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzeptionelle Ansätze der Arbeitsaufgabengestaltung - Organisatorische Arbeitsgestaltung: Grundlagen der Gruppen- und Teamarbeit - Organisatorische Arbeitsgestaltung: Ausgewählte Methoden und Verfahren der psychologischen Arbeitsanalyse - Arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung - Motivation und Anreizsysteme, Partizipative Arbeitskonzepte - Mitarbeiterorientierte Unternehmenskulturentwicklung - Betriebliche Gesundheitsförderung (als Weiterentwicklung des traditionellen Arbeitsschutzes) mittwochs, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020 S-2 Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Institut für Werkstoff- und Fügetechnik apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski Hochtechnologie - Lehrgebiet Urformen, Umformen, Trennen Lernziele und zu erwerbende Kompetenzen: - Vermittlung von Kenntnissen über neuartige, innovative Fertigungsverfahren und -technologien - Möglichkeiten und Grenzen der Hochtechnologien aus den Hauptgruppen Urund Umformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten - Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- und Technologieauswahl. e: - virtuelle Bauteilentwicklung als Hochtechnologie im Prozess der Entwicklung von Gussteilen - Gieß-Simulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung von Gussteilen - hochtechnologische Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen - hochtechnologische Werkstoffe in der Umformtechnik - hochtechnologische Verfahren für die umformtechnische Erzeugung von einbaufertigen Teilen - Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone) - Hochtechnologie (HT) bei der geometrisch bestimmten und bei der geometrisch unbestimmten Zerspanung, beim Abtragen - Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau, Großteilbearbeitung 2 - HT beim Fügen und Beschichten: - thermische Schneidverfahren - Positionsschweißen durch Mechanisierung und Automatisierung - Orbitaltechnologien - Schweißen mit Mehrdrahttechnologien - Hybridtechnologien - thermisches Spritzen und andere innovative Beschichtungsverfahren, - Elektronen- und Laserstrahltechnologien - Rapid Prototyping durch Formgebendes Schweißen montags, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) donnerstags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315

13 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen MB Fakultät für Maschinenbau VST Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik S-3 Institut für Maschinenkonstruktion S-6 Institut für Verfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grote Prof. Dr.-Ing. habil. Evangelos Tsotsas Angewandte Konstruktionstechnik 3 Funktionale Partikel: Versteckte Hightech im Haushalt 6 MB Angewandte Konstruktionstechnik montags, 19:00-21:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4 Fakultät für Maschinenbau S-4 Institut für Maschinenkonstruktion Dr.-Ing. Ramona Träger Konstruktionslehre I Konstruktionslehre I dienstags, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 4 Eine Vielzahl an Waren des täglichen Bedarfs liegen in fester, pulverförmiger Form vor, z.b. Instant-Nahrungsmittel, Waschmittel oder Arzneimittel. Damit diese Produkte den Kundenanforderungen genügen, z.b. eine gute Auflösbarkeit in Wasser, ein gutes Reinigungsergebnis oder eine schnelle Freisetzung von Wirkstoffen aufweisen, müssen die Partikel maßgeschneidert werden. Dies ist Aufgabe des Forschungsgebietes Partikeltechnologie. Der Vortrag erklärt allgemeinverständlich und an praktischen Beispielen aus dem Haushalt, welche Hürden überwunden werden müssen, um Kundenwünsche nach gezielten Produkteigenschaften zu realisieren, und gibt einen Einblick in die aktuelle Forschung. Montag, 27. Oktober 2014, 19:00-20:30 Uhr Altes Rathaus, Alter Markt 6, Magdeburg MB Fakultät für Maschinenbau S-5 Institut für Mobile Systeme Hon.-Prof. Dr. sc. techn. Ulrich Schmucker Grundlagen mobiler und autonomer Roboter 5 Den Studenten werden Grundlagen zum Aufbau und zu Einsatzfällen von mobilen Robotern sowie vertiefende Kenntnisse zu Komponenten mobiler Roboter, deren Berechnung, Auslegung und Einsatz vermittelt. Es werden weiterhin Verfahren zur Lokalisation, Navigation und Wegplanung sowie zur Sensordatenverarbeitung für autonome Roboter gelehrt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Kenntnissen zum Einsatz von Servicerobotern. Die Studenten werden befähigt, in Abhängigkeit von speziellen Einsatzfällen die erforderlichen Systeme zu beurteilen, auszuwählen bzw. zu projektieren. EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik S-7 Institut für Elektrische Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Andreas Lindemann Allgemeine Elektrotechnik 1 Allgemeine Elektrotechnik 1 montags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 7 montags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210

14 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik MED Medizinische Fakultät S-8 Institut für Elektrische Energiesysteme S-10 Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum Prof. Dr.-Ing. Roberto Leidhold siehe unten Elektrische Antriebssysteme - Elektrische Fahrantriebe 8 Aufgaben und Struktur eines elektrischen Antriebssystems, Kenngrößen von Bewegungsvorgängen, Mechanik des Antriebssystems (Bewegungsgleichung und Beschreibung der Bewegungsgrößen), typische Widerstandsmomenten-Kennlinien von Arbeitsmaschinen, Anlauf und Bremsung eines Antriebssystems (stabiler Arbeitspunkt, das mechanische Übertragungssystem), stationäres und dynamisches Verhalten von ausgewählten elektrischen Maschinen (Gleichstrom- Nebenschlussmaschinen, Asynchronmaschinen mit Schleifring- und Kurzschlussläufer, Synchronmaschinen), Schaltungsanordnungen für Anlauf, Bremsung und Drehzahlstellung elektrischer Antriebe, Strukturen binär gesteuerter Antriebe mit Asynchronmaschinen, Strukturen drehzahlgeregelter elektrischer Antriebe und von elektrischen Antrieben in Lageregelungen. dienstags, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106 Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu Gesundheitsthemen 114. Medizinischer Sonntag , 10:30-12:30 Uhr : Was tun, wenn die Stimme versagt? Referenten: Prof. Dr. Christoph Arens und Dr. Susanne Voigt-Zimmermann, HNO-Universitätsklinik 115. Medizinischer Sonntag , 10:30-12:30 Uhr : "Erkrankungen der Leber" Referenten: Prof. Dr. Christiane Bruns, Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie, und Dr. Kerstin Schütte, Universitätsklinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie 10 NAT Fakultät für Naturwissenschaften S-9 Institut für Theoretische Physik apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Stephan Mertens Astronomie und Astrophysik 9 Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Astronomie und die Astrophysik, von der Erdoberfläche bis an den Rand des Universums. donnerstags, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum Medizinischer Sonntag , 10:30-12:30 Uhr : Herz aus dem Takt (Herzwochen 2014) Referenten: Prof. Dr. Rüdiger Braun-Dullaeus, Dr. Samir Said, Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntage im Internet auch online ansehen unter de/medizinischer_sonntag.html Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal 1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei. Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 S-11 Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Dr. Robert Jahn Arbeitswelt im Wandel und Systeme der Berufsorientierung Arbeitswelt im Wandel und Systeme der Berufsorientierung montags, 17:00-19:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum

15 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen S-12 Institut für Berufs- und Betriebspädagogik S-15 Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Michael Dick Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Betriebliche Bildung Betriebliche Bildung mittwochs, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 S-13 Institut für Erziehungswissenschaft 12 Der quartäre Sektor des Bildungssystems: Strukturen, Ziele und Institutionen der Weiterbildung Das Seminar vermittelt vertiefende Kenntnisse über die vierte Säule des Bildungssystems: Die Weiterbildung. Der Studierende erhält eine umfangreiche Übersicht über das Weiterbildungssystem in der Bundesrepublik. Am Anfang der Lehrveranstaltung erfolgt anhand der wissenschaftlichen Literatur eine begriffliche Bestimmung der Kategorien Erwachsenenbildung, Weiterbildung und Fortbildung. 15 Dr. Marion Schulze Behinderung und Selbst 13 Ausgehend von der Analyse und Interpretation von für die Rehabilitationspädagogik bedeutsamen soziologischen Identitätskonzepten (Goffman, Mead, Krappmann, Frey) in Verbindung mit rehabilitationspädagogischen Paradigmen zur Behinderung wird der Frage nachgegangen, wie Menschen mit Behinderungserfahrungen ihre Identität entwickeln, welche Probleme dabei auftreten können und welche Bewältigungsstrategien zur Vermeidung oder Überwindung "beschädigter Identität" (Goffman) entwickelt werden können. Daraus sollen Anregungen für die Gestaltung identitätsfördernder und entstigmatisierender Bedingungen im sozialen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen erschlossen werden. dienstags, 9:00-11:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 417 Folgende Themenstellungen werden in den Lehrveranstaltungen besprochen: Eine systematische Darstellung der Geschichte der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung; Ziele, e und Strukturen der Weiterbildung auf nationaler und internationaler Ebene; Grundlagen, Tendenzen und Optionen in der Weiterbildungspolitik; die rechtlichen Grundlagen der Weiterbildung, Träger- und Institutionenprofile, Weiterbildung zwischen Exklusion und Inklusion; Adressatenund Teilnehmerforschung; Weiterbildungsverhalten; ethisches Lernen in der allgemeinen Erwachsenenbildung; Professionalität in der Weiterbildung; Beruf Erwachsenenbildner und Kompetenzbereiche in der Tätigkeit. Anhand der Weiterbildungsformen universitäre wissenschaftliche Weiterbildung und nachberufliche Bildung im Alter werden erwachsenenpädagogische Kompetenzen für die Planung, Organisation, Durchführung und Evaluation von Lehr- und Lernprozessen in der Weiterbildung vermittelt. freitags, 9:00-11:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 S-14 Institut für Erziehungswissenschaft Dr. Ralf Biermann Computerspiele Eine Einführung aus pädagogischer Perspektive Computerspiele Eine Einführung aus pädagogischer Perspektive 14 gkw, dienstags, 17:00-21:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130

16 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen S-16 Institut für Erziehungswissenschaft S-18 Institut für Erziehungswissenschaft Dr.-Ing. Marcel Götze Dr.-Ing. Marcel Götze Digitale Medien 16 Einführung in die Informationstechnik 18 Im Seminar Digitale Medien sollen, ausgehend vom Begriff (digitales) Medium, die Grundlagen über die Arten digitaler Medien sowie deren Eigenschaften, Nutzung, Erzeugung und Manipulation und den dazu notwendigen Werkzeugen erarbeitet werden. Die behandelten Themen sind u.a.: - digitale Darstellung von Informationen allgemein - Kodierung von Zahlen und Zeichen, digitale Textverarbeitung und Typographie - Aufbau und Erzeugung von Webseiten (HTML und CSS) - Grundlagen der Gestaltung von Webseiten - Aufbau, Erzeugung von Bildern, Audio und Video - Manipulation von Bildern, Unterschied Vektor-, Rastergraphiken - Arten von Audiodaten, deren Unterschiede und Bearbeitung - aktuelle Videoformate, deren Eigenschaften und Bearbeitung montags, 11:00-13:00 Uhr (Seminar) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215 S-17 Institut für Erziehungswissenschaft Jun.-Prof. Dr. Olaf Dörner Einführung in die Erwachsenenbildung 17 In der Veranstaltung wird ein Überblick über die Entwicklung und Beschaffenheit der Erwachsenenbildung als professionelles und beforschtes Tätigkeitsfeld sowie als wissenschaftliche Disziplin gegeben. tische Schwerpunkte sind: Historiographie, Theoretische Zugänge und Ansätze, Forschungsgegenstände und -methoden, Diskurse, Strukturen sowie Praxis der Erwachsenenbildung. mittwochs, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 Die Lehrveranstaltung Einführung in die Informationstechnik soll die Grundlagen vermitteln, die zum Verständnis und zur Benutzung moderner Informationstechnik notwendig sind. Dazu gehört das Erwerben von Grundwissen über moderne Rechentechnik, deren Aufbau und Funktionsweise, die digitale Informationsdarstellung, das Kennenlernen von Grundlagen der netzbasierten Kommunikation, bezogen auf das Internet sowie die Vermittlung von Grundwissen über möglichen Bedrohungen und deren Abwehr. montags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020 S-19 Institut für Erziehungswissenschaft Dr. Andrea Ohidy Identität, Bildung und Gesellschaft 19 Die im Seminar diskutierten Theorien zur Identitätsbildung (z. B. Castells) werden in Verbindung zum gegenwärtigen Prozess der Internationalisierung (Globalisierung, Europäisierung) und zu den Identitätskonstruktionen in den nationalen Bildungsinstitutionen gesetzt. dienstags, 15:00-17:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 026 S-20 Institut für Erziehungswissenschaft Dr. Andrea Ohidy International und interkulturell vergleichende Zugänge zu 20 Bildung und Erziehung International und interkulturell vergleichende Studien über Bildung und Erziehung erforschen die regionale Spezifika von Bildungsinstitutionen in der globalisierten Welt, analysieren die Bedeutung von Bildungsprozessen für die nachhaltige Entwicklung unterschiedlicher Regionen und Gesellschaften, u. a. unter der Bedingung von Migration. Im Seminar werden internationale und interkulturelle Vergleichsstudien über Bildung und Erziehung methodisch und methodologisch reflektiert und kritisch diskutiert mit dem Ziel, einen methodisch reflektierten Umgang bei der Erfoschung des "Fremden" zu erlernen und einzuüben. Voraussetzungen sind: Grundkenntnisse über empirische Bildungsprozesse. mittwochs, 13:00-15:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229

17 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen S-21 Institut für Erziehungswissenschaft S-23 Institut für Erziehungswissenschaft Dr.-Ing. Marcel Götze Dr. phil. Ralf Biermann, Florian Kiefer M.A. Lernen mit neuen Medien 21 Ringvorlesung: Computerspiele: Lernen/Bildung 23 In der Lehrveranstaltung geht es um das Potential neuer Medien in der Schulausbildung. Hierzu sollen zum einen die theoretischen Grundlagen, technischen Möglichkeiten sowie der aktuelle Stand der Dinge zur Nutzung neuer Medien in der Schulausbildung untersucht werden. Zum anderen soll im Seminar die Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Lernmaterialien ausgelotet, Ideen entwickelt und Konzepte erarbeitet werden. Geplant ist die Zusammenarbeit mit einer Magdeburger Grundschule, so dass auch der konkrete Einsatz im Unterricht betrachtet werden kann. montags, 9:00-11:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 S-22 Institut für Erziehungswissenschaft Dr. Marion Schulze Menschen mit psychischen Störungen - zwischen Klinik und 22 Alltagsbewältigung Der Anspruch auf selbstbestimmtes Leben unter möglichst "normalen" Lebensbedingungen (Normalisierungsprinzip) gilt auch für Menschen mit psychischen Störungen und seelischen Behinderungen. Da sie in besonderer Weise vom medizinisch-therapeutischen Hilfesystem abhängig sind, stellt ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben eine besondere Herausforderung für das System der Rehabilitation, aber auch für das gesellschaftliche Umfeld dar. Die Veranstaltung soll Einblicke in die Lebenssituation Betroffener vermitteln und Möglichkeiten zur rehabilitativen Begleitung und gesellschaftlichen Integration aufzeigen. ukw, freitags, 9:00-13:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227 lich ist ein Rahmen vorgesehen, der Bachelor-Studierenden Einblicke in die jeweilige fachliche Auseinandersetzung eröffnet und einen interdisziplinären Austausch ermöglicht. tisiert werden sollen dabei die grundlegenden Perspektiven und Fragestellungen des jeweiligen Themengebiets. Diese sollen so aufbereitet und bearbeitet werden, dass Fachfremde einen Einblick erhalten können. Im Wechsel von Seminarterminen und Gastvorträgen wird eine große Bandbreite von Themen abgedeckt und diskutiert. Gerade eine interdisziplinäre Betrachtung in einer gemeinsamen Ringvorlesung zum Computerspiele bietet den Studierenden somit einen Blick über den fachlich eingrenzenden Tellerrand. Die Ringvorlesung bietet eine Intensivierung der Kooperation und ein besonderes Lernsetting für die Studierenden. Die Gastbeiträge anderer Wissenschaftler sind frei zugänglich (Themen und Termine werden auf der Lehrstuhl-Homepage bekannt gegeben). Die Seminartermine sind u.a. für Studierende des BA Medienbildung und BA CV sowie dem Seniorenstudiengang zugänglich Jun.-Prof. Jeffry Wimmer (TU-Illmenau): Lernen und Computerspiele (Arbeitstitel) Gastvortrag der Fakultät für Information (N.N.) Gastvortrag des IEW (Computerspiele in der Schule) (N.N.) Gastvortrag der Fakultät für Information (N.N.) Gastvortrag der Fakultät für Information: Roman Rachwitz Dr. Thorsten Junge (RWTH-Aachen): Medienwirkungen von Computerspielen mittwochs, 17:00-19:00 Uhr (Ringvorlesung) Termine unter Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130

18 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen S-24 Institut für fremdsprachliche Philologien S-26 Institut für Germanistik Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes PD Dr. Almut Schneider Die Frau in Russland - eine kulturelle 24 Emanzipationsgeschichte? Die Lehrveranstaltung will aus verschiedenen Perspektiven heraus einen Diskurs über die Frau in der russischen Kultur initiieren. Es werden Medien und kulturhistorische und sozialwissenschaftliche Befunde einbezogen. Dabei geht es um: 1. Feministische und sozialwissenschaftliche Theorien, 2. Die Geschichte der russischen Frau auch als eine Geschichte des russischen Matriarchats: a. Frauen und die politische Macht: Fürstin Olga und die Christianisierung Russlands, Katharina II. und die Europäisierung Russlands. Die Volkstümlerinnen. A. Kollontaj als Botschafterin der Bolschewiki. Die Heldenmütter. b. Frauen und die ökonomische Macht (?): die Arbeiterin, die Unternehmerin, 3. Frauen als moralische Instanz und das Problem der Selbstaufopferung: Die Dekabristenfrauen. Die Tatjanas. Frauen im Krieg, 4. Die Frau in der politischen Propaganda während des Stalinismus, 5. Erzählen über Frauen, 6. Das Erzählen von Frauen: das 18. und 19. Jahrhundert, des Silbernen Zeitalters und der postsowjetische Zeit, 7. Die großen Malerinnen in der Zeit der Moderne, die großen Musen und Regisseurinnen. montags, 11:00-13:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326 S-25 Institut für Germanistik PD Dr. Almut Schneider Ältere deutsche Literatur: Antike im Mittelalter Ältere deutsche Literatur: Antike im Mittelalter mittwochs, 13:00-15:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Germanistische Mediävistik Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Germanistische Mediävistik dienstags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238 S-27 Institut für Germanistik PD Dr. Almut Schneider Ältere deutsche Literatur: Nibelungenlied Ältere deutsche Literatur: Nibelungenlied mittwochs, 9:00-11:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326 S-28 Institut für Germanistik HD Dr. phil. habil. Kirsten Sobotta Germanistische Linguistik: Aspekte der Genderlinguistik Das Seminar möchte zentrale Gegenstände und Theorieansätze der linguistischen Genderforschung bewusst machen und deren Relevanz bezüglich der wissenschaftlichen Beschreibung sprachlicher Kommunikation am Beispiel des Deutschen problematisieren. Dabei soll aktueller Sprachgebrauch im Besonderen unter dem Gesichtspunkt der Konstruktion von Geschlecht beobachtet, analysiert und diskutiert werden mit dem Ziel, soziale Praktiken der Konstruktion von Geschlechterdifferenzen, ihre Bedingungen und Effekte auszuloten und zu hinterfragen. So wird es u. a. auch darum gehen, die Rolle der Massenmedien bei der Konstruktion sozialer Geschlechternormen anhand von Beispielen zu untersuchen bzw. zu beschreiben. donnerstags, 9:00-11:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171

19 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen S-29 Institut für Germanistik Prof. Dr. phil. habil. Armin Burkhardt Germanistische Linguistik: Die Welt der Zeichen 29 "A sign is something which stands to somebody for something in some respect or capacity" lautete die Definition, die der Vater der modernen Zeichentheorie, Ch.S. Peirce, vor etwa 100 Jahren dem Zeichen gab. Damit sind zugleich Pragmatik ("to somebody") und Semantik ("for something") als die wesentlichen Dimensionen des Zeichens gegeben. Die Theorie und Wissenschaft der Zeichen ist die Semiotik (bzw. Semiologie); die Linguistik, aber auch alle anderen Kulturwissenschaften, sind - auf je verschiedene Weise - Teil von ihr. Sich selbst bezeichnet Peirce bescheiden als "Pionier" oder eher "Hinterwäldler bei dem Unternehmen [...], das, was ich Semiotik nenne, d. h. die Lehre von der wesenhaften Natur und den fundamentalen Verschiedenartigkeiten möglicher Semiose, zu klären und zu erschließen". S-30 Institut für Germanistik HD Dr. phil. habil. Kirsten Sobotta Germanistische Linguistik: Sprache - Zeichen - Medium 30 Mit der rezenten kulturwissenschaftlichen Debatte ist auch für die Linguistik der Begriff des Mediums ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Sprache als Medium zu betrachten erfordert nun aber, nicht nur allein den Medienbegriff in den Blick zu nehmen und zu diskutieren, sondern ihn zugleich auch mit dem favorisierten linguistischen Zeichenbegriff in Relation zu bringen und Konsequenzen auszuloten. Ziel des Seminars ist es, zum einen ausgehend vom Saussure schen Zeichenbegriff ( alt und neu ) auf Desiderate nicht nur in der Linguistik - aufmerksam zu machen, die mit der Fokussierung des Medienbegriffs auf Sprache und Zeichen deutlich in den Blick geraten sind, und zum anderen zu prüfen, inwieweit weitere Zeichenbegriffe, etwa der Peirce`sche, einer medialen Perspektive auf Sprache gerecht werden können. Die Menschenwelt erweist sich dem Semiotiker als eine Welt der Zeichen, weil es die Zeichen sind, die (in der Terminologie von Peirce) - als Indizes (Anzeichen), Ikonen (Abbilder) und Symbole (arbiträre Zeichen) - diese Welt bestimmen. Und doch bleibt es dem Alltagsbewusstsein vielfach verborgen, dass die Zeichenwelt schon mit der Wahl der Kleidung, der Kaufentscheidung für ein bestimmtes Auto, der Beachtung von Verkehrsschildern oder bei der Gestaltung der eigenen hnung beginnt. Anders als die der Sprache geben viele nichtsprachliche Zeichen ihre Zeichennatur erst beim zweiten Hinsehen zu erkennen. Weil er Zeichenbedeutungen nur dadurch zu erfassen vermag, dass er Zeichen durch andere Zeichen (Interpretanten) ersetzt, kann der sich zum animal symbolicum bestimmende Mensch der selbstgeschaffenen Zeichenwelt nicht entfliehen: Er bleibt in der "unbegrenzten Semiose" (Eco) gefangen, die seine Seinsweise ist. dienstags, 9:00-11:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 236 S-31 Institut für Germanistik Dr. phil. Ursula Föllner Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick donnerstags, 9:00-11:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum Der Sinn der Vorlesung ist ein zugleich wissenschaftsgeschichtlicher und systematischer: Sie soll einerseits einen (kurzen) historischen Überblick über die verschiedenen zeichentheoretischen Ansätze von den Griechen über die Scholastik bis in die Gegenwart und hier von Peirce über Cassirer, Saussure, Bühler, Morris bis hin zu Eco geben. Andererseits bilden Kommunikationstheorie, Zeichenbegriff, -typologie, -konstitution und -interpretation ihren systematischen Rahmen. Weil sie durch und durch semiotisch sind, werden dabei gewisse literarische Werke des Umberto "von Bologna" ein stets willkommener Bezugspunkt sein. Auch ein Veranstaltungskommentar ist - als ganzer und in seinen Teilen - Zeichen. Kündigt er im Rahmen der Germanistischen Linguistik eine Vorlesung über Zeichen an, dann ist damit (unausgesprochen) auch signalisiert (und hiermit paradoxerweise zugleich ausgesprochen), dass es sprachliche Zeichen sind, die im Vordergrund der semiotischen Betrachtung stehen werden. dienstags, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238

20 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen S-32 Institut für Germanistik S-34 Institut für Germanistik Prof. Dr. phil. habil. Armin Burkhardt Dr. Björn Weyand Germanistische Linguistik: Umberto Eco - Zwischen Literatur 32 und Semiotik Umberto Eco ist ein Semiotiker, der neben seinen Veröffentlichungen zur Zeichentheorie, Büchern zur Kunstästhetik, zahlreichen Essays über kultursemiotische Themen auch drei Romane verfasst hat, die ein internationales Echo fanden. Auch in seinen nichtwissenschaftlichen Schriften kann Eco seine semiotische Herkunft nicht verleugnen, ja nur wenn man seine Auflassungen zur Semiotik kennt, kann man seine literarischen Texte vollständig verstehen. Das gilt für Der Name der Rase (1980) ebenso wie für Das Foucaultsche Pendel (1988), Die Insel des vorigen Tages (1994), Baudolino (2001), Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana (2004) oder Der Friedhof in Prag (2010). Im Seminar sind zunächst Ecos Auffassungen zur Kunst, Ästhetik, Rhetorik, Sprachtheorie und Semiotik zu beleuchten, bevor deren Reflex in einigen seiner Romane aufgezeigt und diskutiert werden kann. Vor allem mit diesem Reflex sollten sich die Seminararbeiten beschäftigen. mittwochs, 13:00-15:00 Uhr (Seminar) (Achtung: Das Seminar beginnt erst am Infolgedessen werden zwei Nachholsitzungen erforderlich sein.) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 330 S-33 Institut für Germanistik Dr. phil. Heike Steinhorst Neuere deutsche Literatur: Einführung in die Dramenanalyse 33 Das Seminar führt am Beispiel von dramatischen Texten in die Analyse literarischer Texte ein und verbindet die Reflexion über Verstehen und Interpretieren mit einem hohen Anteil an Übungen. Dabei werden anhand ausgewählter Dramen oder Dramenausschnitte Grundlagen der Analyse dramatischer Texte erarbeitet, die ihrerseits eine Basis bilden für die weitere wissenschaftliche Beschäftigung mit Literatur, aber auch z.b. das Fernsehspiel oder den Film mit in den Blick nehmen. Da Dramen nicht primär für die Lektüre geschrieben, sondern für die Aufführung auf der Bühne bestimmt sind, kommen auch Fragen der theatralischen Umsetzung in den Blick. Neuere deutsche Literatur: Einführung in die Erzählanalyse Das Seminar dient der Einführung in die Analyse literarischer Texte am Beispiel von Erzähltexten, mit Seitenblicken auf benachbarte erzählende Medien. An ausgewählten Erzählungen und Roman(ausschnitt)en sowie Filmen, Videoclips etc. werden die Grundlagen der Erzählanalyse (Narratologie) nach Gérard Genette erarbeitet und eingeübt. In einem zweiten Teil werden von der Narratologie nicht erfasste Aspekte erzählender Texte, wie ihre semiotischen und kulturwissenschaftlichen Dimensionen, behandelt. mittwochs, 15:00-17:00 Uhr (Seminar) max. 3 Personen Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232 S-35 Institut für Germanistik Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar Ende Neuere deutsche Literatur: Einführung in die 35 kulturwissenschaftliche Literaturwissenschaft Literatur ; Literaturwissenschaft ; Arbeitstechniken und Hilfsmittel literaturwissenschaftlichen Arbeitens; Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft (Editionsphilologie, Literaturgeschichte, Analyse und Interpretation, Literaturtheorie); literatur- und kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden in ihrer historischen Entwicklung und seit dem Cultural Turn. mittwochs, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum donnerstags, 11:00-13:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 026

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