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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrat Rudi Anschober Generaldirektor Dr. Leo Windtner am 22. Juli 2013 zum Thema "Aktueller Stand der Photovoltaik-Offensive des Landes Oberösterreich" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Mag. Gerhard Burgstaller, Leiter Gebäudemanagement Land OÖ Rückfragen-Kontakt: Mag. a Andrea Strasser, Thomas Peter Karbiner MBA MPA MSc, Michael Frostel Msc,

2 2 Aktueller Stand der Photovoltaik-Offensive des Landes Oberösterreich Oberösterreich setzt auf erneuerbare Energie und Energieeffizienz. Es gilt dabei nicht nur die Potentiale der Wasserkraft zu nutzen, sondern auch andere Möglichkeiten der erneuerbaren Energiegewinnung auszuschöpfen. Einen besonderen Schwerpunkt stellt dabei die Nutzung der Sonnenenergie - Photovoltaik zur Erzeugung von elektrischem Strom und Sonnenkollektoren zur Warmwasseraufbereitung dar. In Oberösterreich wurden daher bereits erste Projekte umgesetzt. Zu erwähnen sind dabei der "SolarCampus" der Energie AG in Eberstalzell, das größte Photovoltaik- Forschungskraftwerk. Im Mai 2012 hat das Land Oberösterreich seine Photovoltaik-Offensive gestartet. Damit setzen wir ein weiteres Zeichen beim Einsatz erneuerbarer Energie. Von einer gemeinsam mit der Energie AG eingesetzten Projektgruppe wurde ein Programm erstellt, mit dem Ziel, in den Jahren 2012 bis 2015 auf geeigneten Gebäuden des Landes Oberösterreich, flächendeckend in allen Bezirken, Photovoltaik-Anlagen zu errichten. Durch die Projektgruppe wurden dabei in einem ersten Schritt die in Frage kommenden Objekte nach folgenden Kriterien begutachtet: - Prüfung der Netzeinbindung - Überprüfung mittels Satellitenbilder in Bezug auf Gebäudelage, Schattenwirkungen, Dacheignung Anschließend erfolgte auf Basis des Ergebnisses der ersten Untersuchung eine vertiefte Auswahl von Objekten, die unter Einbeziehung wirtschaftlicher Gesichtspunkte einer Detailprüfung unterzogen wurden. Abschließend legte das Projektteam die möglichen Objekte für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen sowie deren Größen pro Bezirk fest.

3 3 Dabei wurden jene Objekte ausgewählt, bei denen sich über einen längerfristigen Betrachtungszeitraum von 20 Jahren ein möglichst günstiger wirtschaftlicher Betrieb der Anlage darstellen lässt. Offensive umfasst 28 Einzelprojekte Die Photovoltaik-Offensive im Bereich der Landes Immobilien GmbH umfasst derzeit 28 Einzelprojekte verteilt auf ganz Oberösterreich mit einer geplanten Leistung von rund 840 kwp und einer jährlich erzeugten Energiemenge von rund kwh. Die Gesamtfläche der Photovoltaikmodule beträgt m². Für die Realisierung der ausgewählten Projekte beträgt der Investitionsbedarf rund 2,4 Millionen Euro, die aus dem Landesbudget bereit gestellt werden. Pro Jahr sind zusätzlich noch Instandhaltungskosten von rund ,- Euro im Landeshaushalt zu veranschlagen (dies entspricht ca. 1,5 % der Investitionssumme). 14 Anlagen in Betrieb, Umsetzung bzw. Planung Vier Photovoltaikanlagen wurden bereits in Betrieb genommen: Straßenmeisterei Gmunden Adalbert-Stifter-Jugendherberge, Aigen im Mühlkreis Agrarbildungszentrum Lambach Berufsschule Kremsmünster Weitere drei Anlagen werden voraussichtlich noch heuer in Betrieb genommen: Berufsschule Mattighofen, Feldstraße 3, 5230 Mattighofen Gemeinde Mattighofen, Bezirk Braunau Geplante Leistung der Anlage: 43 kwp Straßenmeisterei Peuerbach, Asing 17, 4722 Peuerbach Gemeinde Steegen, Bezirk Grieskirchen Geplante Leistung der Anlage: 30 kwp Neubau Bruckner Universität, Hagenstraße 47, 4040 Linz Gemeinde Linz, Bezirk Linz Stadt Geplante Leistung der Anlage: 30 kwp

4 4 Für sieben weitere laufen die Planungen zur Umsetzung 2014: Straßenmeisterei Ostermiething 30kWp Bezirkshauptmannschaft Freistadt 30 kwp Straßenmeisterei St. Martin 30kWp Straßenmeisterei Münzkirchen 25 kwp Landesjugendheim Losenstein 30kWp Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Bergheim 20kWp Berufsschule Vöcklabruck 30 kwp Weitere 14 Anlagen sind Teil der Photovoltaikoffensive und sollen sukzessive bis 2015 umgesetzt werden: Berufsschule Rohrbach 50 kwp Berufsschule Wels 1 30kWp Berufsschule Linz 1 30 kwp Bezirkshauptmannschaft Steyr 5 kwp Bezirkshauptmannschaft Gmunden 30 kwp Straßenmeisterei Eferding 30 kwp Straßenmeisterei Ansfelden 50 kwp Straßenmeisterei Grein 30 kwp Straßenmeisterei Perg 30 kwp Straßenmeisterei Obernberg 30 kwp Straßenmeisterei Ried 30 kwp Straßenmeisterei Engelhartszell 30 kwp Straßenmeisterei Seewalchen 30kWp Straßenmeisterei Wels 30 kwp

5 5 In Betrieb: Photovoltaikanlage Straßenmeisterei Gmunden Theresienthal-Straße Gmunden Gemeinde Gmunden Bezirk Gmunden Das oö. Landesstraßennetz umfasst knapp km Straßenlänge. Zum Zweck der Erhaltung und Betreuung ist dieses Straßennetz in 31 Straßenmeistereibereiche gegliedert. Dabei nehmen die Straßenmeistereien zur Aufrechterhaltung bzw. Gewährleistung der Verkehrssicherheit vielfältige Aufgaben wahr, die nachstehend im wesentlichen aufgezählt werden: Straßenausbau und Instandsetzung von Landesstraßen und Güterwegen Fahrbahninstandhaltung Winterdienst Straßensicherheit Grünflächenpflege Erhaltung der Nebenanlagen Streckendienst Verwaltung der Straßenanlagen Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben im Betreuungsbereich Bezirk Gmunden ist die Dienststelle Straßenmeisterei Gmunden, Theresienthalstraße 4 zuständig. Der jährliche Stromverbrauch aller Objekte dieser Straßenmeisterei beträgt ca kwh. Die neue Photovoltaikanlage erzeugt jährlich ca kwh und kann somit 60 Prozent des notwendigen Stromverbrauches abdecken. Technische Daten der Anlage: Leistung: 19 kwp Modulfläche: 133 m² Module: 81 Stk. Wechselrichter: 2 Stk.

6 6 Photovoltaikanlage Adalbert-Stifter-Jugendherberge Berghäusl Aigen im Mühlkreis Gemeinde Aigen im Mühlkreis Bezirk Rohrbach Oberösterreich hat sowohl für seine Landsleute als auch für seine Gäste viel zu bieten: Das Kultur- und Freizeitangebot, die landschaftliche Schönheit und Vielfalt sowie die Gastfreundschaft der Menschen machen daher unser Land zu einem beliebten Urlaubsziel. Oberösterreichs Jugendherbergen und Heime laden zu spannenden Erlebnis- und Ferien- und Urlaubswochen ein. Das Land Oberösterreich betreibt vier Landes- Jugendhäuser, die für Landschul-, Sport-, Wander- oder Projektwochen genutzt werden können. Schulen und Vereinen wird hier ein preiswerter Aufenthalt in wunderschöner Umgebung geboten. Die Adalbert-Stifter-Jugendherberge befindet sich in Aigen im nördlichen Mühlviertel, eingebettet in den Südhang des Böhmerwaldes und ist ein Treffpunkt für Menschen mit Bewegungsdrang und kreativen Ideen. Der jährliche Stromverbrauch dieser Jugendherberge beträgt ca kwh. Die neue Photovoltaikanlage erzeugt jährlich ca kwh und kann somit 37 Prozent des notwendigen Stromverbrauches abdecken. Technische Daten der Anlage: Leistung: 31 kwp Modulfläche: 200 m² Module: 124 Stk. Wechselrichter: 2 Stk.

7 7 Photovoltaikanlage Agrarbildungszentrum Lambach An der Traun Lambach Gemeinde Lambach Bezirk Wels-Land In Oberösterreich werden 17 landwirtschaftliche Fachschulen mit den Fachrichtungen Gartenbau, Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement, Landwirtschaft und Pferdewirtschaft geführt. Das Agrarbildungszentrum Lambach mit 400 Schülern, 55 Lehrern und 30 Bediensteten ist nun drei Jahre in Betrieb und hat sich in dieser Zeit als eine bedeutende Drehscheibe für die Erstausbildung, aber auch für die Erwachsenenbildung etabliert. Mit dem abz Lambach haben wir einen Prototyp für die Ausbildung im ländlichen Raum geschaffen. Kennzeichnend ist das vielfältiges Bildungsangebot mit einer klaren inhaltlichen Strukturierung. Der jährliche Stromverbrauch dieser Jugendherberge beträgt ca kwh. Die neue Photovoltaikanlage erzeugt jährlich ca kwh und kann somit 3 Prozent des notwendigen Stromverbrauches abdecken. Technische Daten der Anlage: Leistung: 15 kwp Modulfläche: 102 m² Module: 62 Stk. Wechselrichter: 1 Stk.

8 8 Photovoltaikanlage BS Kremsmünster Kirchberg Kremsmünster Gemeinde Kremsmünster Bezirk Kirchdorf Im gesamten Bundesland Oberösterreich gibt es derzeit 26 verschiedene Berufsschulen, die über alle Regionen des Landes verteilt sind. Die Berufsschulen haben die Aufgabe, Lehrlingen in einem berufsbegleitenden fachlich einschlägigen Unterricht grundlegende theoretische Kenntnisse zu vermitteln, ihre betriebliche Ausbildung zu fördern und zu ergänzen sowie ihre Allgemeinbildung zu erweitern. Die erste Berufsschule im Bezirk Kirchdorf wird am 1. Oktober 1926 in Kremsmünster eröffnet. Geführt als allgemein gewerbliche Fortbildungsschule werden im ersten Schuljahr 28 Lehrlinge erfasst. Heute werden an diesem Standort 865 Lehrlinge pro Jahr in den Lehrberufen Bootsbauer, Tischler, Tischlertechnik und Wagner unterrichtet. Der jährliche Stromverbrauch dieser Berufsschule mit angeschlossenem Internat beträgt ca kwh. Die neue Photovoltaikanlage wurde gemeinsam mit der Energie AG, die ihre Anlage als Bürgerkraftwerk betreibt, errichtet. Die komplette Anlage erzeugt jährlich ca kwh und kann somit 24 Prozent des notwendigen Stromverbrauches abdecken. Technische Daten der Anlage: Leistung: 98 kwp Modulfläche: 687 m² Module: 420 Stk. Wechselrichter: 6 Stk.

9 9 Energielandesrat Rudi Anschober: Oberösterreich wird zum Sonnenland Oberösterreich hat als erste Region Europas die Energiewende, die vollständige Umstellung der Energieerzeugung bei Raumwärme und Strom bis 2030 auf Erneuerbare Energieträger, beschlossen. Nach dem jahrelangen schleppenden Ausbau der Photovoltaik (PV) wurden im Jahr 2012 über neue netzgekoppelte Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 39,5 MWpeak in Betrieb genommen. Damit befinden sich mehr als Anlagen mit einer Leistung von ca. 70 MWpeak am oö. Stromnetz. Dieser Zuwachs bedeutet, dass im Jahr 2012 mehr PV-Leistung installiert wurde, als in der gesamten Zeit bis dahin. Quelle: Oö. Energiebericht 2012 Diese Ausbaumenge soll bis Ende 2015 beibehalten werden, dann werden wir Ende 2015 einen Quadratmeter PV pro Einwohner haben.

10 10 BürgerInnenkraftwerke sind dabei ein wesentliches Instrument für uns, für das ich mich seit Monaten besonders einsetze: damit können auch BürgerInnen, die kein geeignetes Hausdach besitzen, zum Produzenten von Solarstrom werden. Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung und Verbilligung der Photovoltaik sieht Anschober gute Chancen, dass die Photovoltaik in wenigen Jahren ohne Förderung auskommt und bis 2030 Oberösterreich einen Anteil von 10 Prozent Sonnenstrom am Gesamtstromverbrauch erreichen wird. Generaldirektor Dr. Leo Windtner Die Energie AG ist seit Jahrzehnten Vorreiter bei der Nutzung von Sonnenenergie zur Stromerzeugung. Das Unternehmen hat dies mit dem höchstgelegenen Sonnenkraftwerk der Ostalpen am Loser, Österreichs größtem fassadenintegrierten Photovoltaik-Kraftwerk an der Südseite der Konzernzentrale, dem größten Photovoltaik-Forschungskraftwerk des Landes in Eberstalzell und den neuen, dezentralen PV-Bürgerkraftwerken mit mehr als Partnern in ganz Oberösterreich immer wieder unter Beweis gestellt. Jetzt startet die Energie AG im Rahmen ihrer Solarinitiative Kooperationen mit Unternehmen, um den Ausbau der Photovoltaik weiter voranzutreiben. Seit mehr als 120 Jahren ist die Energie AG das Bindeglied zwischen Tradition und Innovation. Das Unternehmen ist seit Jahrzehnten auch Vorreiter bei der Nutzung von Sonnenenergie zur Stromerzeugung: vor nunmehr 25 Jahren wurde am Loser im Ausseer-Land das höchstgelegene Sonnenkraftwerk der Ostalpen in Betrieb genommen an der Südseite der Konzernzentrale befindet sich seit 2008 Österreichs größtes fassadenintegriertes Photovoltaik-Kraftwerk seit Sommer 2010 liefert das größte Photovoltaik-Forschungskraftwerk des Landes mehr als 1 Million Kilowattstunden Strom pro Jahr

11 11 Die Energie AG hat aufbauend auf das allgemeine große Interesse an der Photovoltaik ihre Solarinitiative fortgesetzt. Mit der Aktion Solarenergie für Oberösterreich hatte jeder Kunde im Gebiet der Energie AG Oberösterreich Netz GmbH die Möglichkeit, die Errichtung größerer Photovoltaik-Kraftwerke ohne Investitionsrisiko zu unterstützen. Wir wissen, dass viele unserer Kunden an Sonnenenergie interessiert sind und die Energieerzeugung der Zukunft unterstützen wollen, sagt Energie AG- Generaldirektor Leo Windtner, der rege Zuspruch zu unserer Aktion bestätigt das eindeutig. Derzeit sind zehn Anlagen in Bau oder bereits in Betrieb. Sie erreichen in Summe rund kwp. Die installierte Gesamtleistung ist somit größter als jene des SolarCampus der Energie AG in Eberstalzell. Die Standorte der auf Dachflächen montierten Energie AG-Bürgerkraftwerke sind: Großarl: 195 kwp, vor Baubeginn, Fertigstellung Oktober 2013 Großraming: 28 kwp, fertiggestellt und am Netz Kremsmünster: 50 kwp, fertiggestellt und am Netz Ostermiething: 34 kwp, in Bau, Fertigstellung Juli 2013 Rohrbach (Landeskrankenhaus): 50 kwp, in Bau, Fertigstellung im Juli St. Florian: 47 kwp, fertiggestellt und am Netz Ternberg: 47 kwp, fertiggestellt und am Netz Timelkam (einzige Freiflächenanlage): 399 kwp, fertiggestellt und am Netz Waldneukirchen: 49,98 kwp, fertiggestellt und am Netz Wels (AVE Gelände): 189 kwp, fertiggestellt und am Netz Neue Standorte gesichert weitere Unterstützung möglich Die Nachfrage nach den Anteilspaketen ist nach wie vor groß, für Interessierte sind aber nur mehr wenige Unterstützungspakete verfügbar. Jeder Kunde im Energie AG Netzgebiet kann die Initiative mit entweder 1, ½ oder ¼ kwp unterstützen. 93

12 12 Prozent der Kunden entscheiden sich für den größten möglichen Anteil mit Euro den Bau der Sonnenkraftwerke. Das Geld erhalten die Unterstützer über 13 Jahre lang mit einer Verzinsung von 3,3 Prozent zurück. Bei den kleineren Unterstützungspaketen werden Gesamtbetrag und Rückzahlung aliquotiert. Neues Kooperationsmodell mit Unternehmen im Bereich Photovoltaik Die Energie AG hat im Frühjahr auch ein neues Kooperationsmodell speziell für Unternehmen entwickelt, in dem große Photovoltaikanlagen ab 200 kwp auf Unternehmensgebäuden errichtet werden können. Große Gebäude erhalten so eine sinnvolle Zweitnutzung, langfristig steht der Strom für die Eigennutzung im Betrieb zur Verfügung. Besonders Projektpartner, die einen hohen Strombedarf und damit zukünftig einen großen Eigenverbrauch des produzierten Photovoltaikstroms haben, können von der Kooperation profitieren. Die Investition für die Anlage wird von der Energie AG getätigt, der Energieversorger besitzt und betreibt die Anlage 20 Jahre, danach geht sie ins Eigentum des Immobilienbesitzers über. Auch die Planung, Genehmigung und Errichtung werden von der Energie AG übernommen. Das erste Kraftwerk aus diesem Kooperationsmodell ist am Dach der neuen Recyclinghalle der Firma Mitter in Wolfern entstanden und hat insgesamt 800 kwp. Am Hallendach wurden m² Photovoltaikfläche installiert. Es handelt sich hierbei um eine der größten Photovoltaik-Dachanlagen in Österreich.

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