Kurzbeschreibung zweier Möglichkeiten ein SAP Business- Objects Enterprisesystem XI R2 zu sichern und wiederzuherstellen

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1 Fachartikel 2012 Kurzbeschreibung zweier Möglichkeiten ein SAP Business- Objects Enterprisesystem XI R2 zu sichern und wiederzuherstellen von Mathias Klotz

2 Kurzbeschreibung zweier Möglichkeiten ein SAP- BusinessObjects Enterprisesystem XI R2 zu sichern und wiederzuherstellen Mathias Klotz

3 1 Sicherung und Wiederherstellung des SAP- BusinessObjects Enterprisesystems Zielgruppe Grundlage Sicherung des SAP- BusinessObjects Enterprisesystems Erste Methode (Sicherung der Einzelkomponenten) Sicherung der Systemdatenbank und des Filerepositorys Methode 2 (VMware- Imagesicherung des FRS und Datenbankservers) Wiederherstellung des SAP- BusinessObjects Enterprisesystems Methode 1 (Wiederherstellung mit den Einzelkomponenten) Wiederherstellung der Systemdatenbank SQL- Server Neue ODBC Datenquelle auf dem Wiederherstellungssystem BOE einrichten Konfiguration im CCM (Central Configurations Manager) des CMS (Central Management Server) auf dem Wiederherstellungsystems Konfiguration des File Repositorys Servers (FRS) Methode 2 (Wiederherstellung mit einem VMVare Image) Fazit :10 2 von 8

4 1 Sicherung und Wiederherstellung des SAP- BusinessObjects Enterprisesystems 1.1 Zielgruppe Das Dokument setzt administrative Kenntnisse des BOE- Systems voraus. 1.2 Grundlage Ein SAP- BusinessObjects Enterprisesystem (BOE- System) beinhaltet keine automatische Sicherung der systemrelevanten Komponenten. Hier ist zum einen die Systemdatenbank, die alle Informationen des BOE- Systems beinhaltet (z.b. Dienste-, Objekte- und Clusterinformationen) und zum Anderen das Filerepository, in dem alle Berichtstemplets (Crystal Reports, OLAP Intelligence) und Berichtsobjekte (Worddokumente, Exceldokumente, Berichtsinstanzen etc.) in zwei Ordnerverzeichnissen (Input; Output) selbstverwaltet vom BOE- System abgelegt werden. Das Filerepository ist der single point of failure bei einem SAP- BusinessObjects Enterprisessystem. Um ein SAP- BusesnessObjects Enterprisesystem wieder herzustellen benötigt man zum einen die Systemdatenbank des Enterprisesystemes und das entsprechende Filerepository. In diesem Dokument wird beschrieben, wie ein SAP- Businessobjects Enterprise System gesichert und wiederherzustellen wird. Es ist ein Beispiel für Filerepository s die größer als 10 GB und mehr sind. Auf jeden Fall sollte die Kopierzeit des Filerepositorys im Vorfeld ermittelt werden. 2 Sicherung des SAP- BusinessObjects Enterprisesystems 2.1 Erste Methode (Sicherung der Einzelkomponenten) Sicherung der Systemdatenbank und des Filerepositorys Damit gewährleistet ist, dass das BOE- System konsistent gesichert werden kann, muss als erstes ein Zeitpunkt festgelegt werden, wann das BOE- System heruntergefahren werden kann (Nacht, außerhalb der Anwenderarbeitszeit). Denn es ist wichtig, das alle BOE- Dienste zum Zeitpunkt der Sicherung von Systemdatenbank (z.b. SQL- Server) und Filerepository nicht mehr aktiv sind. Einmal pro Tag sollte eine Sicherung durchgeführt werden. Da das BOE- System nicht mehr aktiv ist, nach dem alle BOE- Dienste beendet wurden, können die Sicherungen jetzt durchgeführt werden. Die Systemdatenbank wird komplett gesichert und z.b., wenn vorhanden, auf einen BOE- Ausfallserver abgelegt :10 3 von 8

5 Die Sicherung des Filerepostitorys kann z.b. mit Robocopy durchgeführt werden. Hier ist es zweckmäßig eine Zuwachssicherung (Bei großen Filerepositorys, wo eine Komplettsicherung länger als 4 Std. dauert) durchzuführen. Diese sollte auch auf dem BOE- Ausfallserver abgelegt werden. Eine Zuwachssicherung ist hier sinnvoll, da die Wiederherstellung rückwirkend zu jedem gesicherten Tag durchgeführt werden kann. Da Anwender auch Berichte löschen können, wären alle Informationen verloren, wenn keine Zuwachssicherung durchgeführt werden würde und eventuell wiederherzustellende Berichte nicht mehr vorhanden sind. Bei kleinen Systemen sollte eine tägliche Komplettsicherung des BOE- Filereporsitorys durchgeführt werden. Dieses hat den Vorteil, dass es keine Datenleichen im System gibt. Diese Sicherung wäre immer der Zuwachssicherung vorzuziehen. Bei Systemen mit einen großen Filerepository ist das nicht möglich, da die Sicherung zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde (> 10h). Diese Sicherung dient der schnellen Wiederaufnahme des Betriebes in einen Störungsfall. Parallel sollten die Server immer mit einem professionellen Sicherungstool gesichert werden (z.b. Arcserve) :10 4 von 8

6 Beispiel einer off rem... robocopy \\Servername\d$\BOEXI_Quelle_FR \\Servername_Ziel\d$\BOEXI_Ziel /E /copy:dats /r:1 /w:1 /v /NP /log+:\\servername_ziel\d$\sicherungslog\sicherungboexi.txt if errorlevel 16 echo ***FATAL ERROR*** & goto error if errorlevel 15 echo OKCOPY + FAIL + MISMATCHES + XTRA & goto end if errorlevel 14 echo FAIL + MISMATCHES + XTRA & goto end if errorlevel 13 echo OKCOPY + FAIL + MISMATCHES & goto end if errorlevel 12 echo FAIL + MISMATCHES& goto end if errorlevel 11 echo OKCOPY + FAIL + XTRA & goto end if errorlevel 10 echo FAIL + XTRA & goto end if errorlevel 9 echo OKCOPY + FAIL & goto end if errorlevel 8 echo FAIL & goto end if errorlevel 7 echo OKCOPY + MISMATCHES + XTRA & goto end if errorlevel 6 echo MISMATCHES + XTRA & goto end if errorlevel 5 echo OKCOPY + MISMATCHES & goto end if errorlevel 4 echo MISMATCHES & goto end if errorlevel 3 echo OKCOPY + XTRA & goto end if errorlevel 2 echo XTRA & goto end if errorlevel 1 echo OKCOPY & goto end if errorlevel 0 echo No Change & goto end :end exit 0 :error exit :10 5 von 8

7 2.1.2 Methode 2 (VMware- Imagesicherung des FRS und Datenbankservers) Eine weitere Möglichkeit ist, wenn die SAP- BOE Komponenten auf virtuellen Maschinen installiert wurden, ein Komplettes VMware- Immage von den entsprechenden Servern zu erstellen. Hier muss jeden Tag ein Image von den Servern erstellt werden auf dem die FileRepositorykomponenten und die Systemdatenbank laufen. Die Images sollten an einem anderen Speicherort abgelegt werden. 3 Wiederherstellung des SAP- BusinessObjects Enterprisesystems 3.1 Methode 1 (Wiederherstellung mit den Einzelkomponenten) Es wird die Datenbanksicherung und Filerepositorysicherung von der gleichen Sicherungszeit verwendet Wiederherstellung der Systemdatenbank SQL- Server Die Datenbank wird wieder hergestellt. Wird die DB auf einem Datenbankserver installiert, auf dem die Datenbank nicht installiert war, muss bei den Benutzern ein SQL- Datenbankbenutzer neu erstellt werden. Für diesen Benutzer müssen mindestens db_owner Rechte eingetragen werden. Im Anschluss muss der Objectownername neu gesetzt werden. Ownername über folgenden SQL- Aufruf (im SQL Query Analyser) anpassen: EXEC sp_changeobjectowner 'BOE115_CMS.CMS_Aliases5','NewOwner' EXEC sp_changeobjectowner 'BOE115_CMS.CMS_IdNumbers5',' NewOwner' EXEC sp_changeobjectowner 'BOE115_CMS.CMS_InfoObjects5',' NewOwner' EXEC sp_changeobjectowner 'BOE115_CMS.CMS_RELATIONS5',' NewOwner' EXEC sp_changeobjectowner 'BOE115_CMS.CMS_VersionInfo',' NewOwner' Syntax: sp_changeobjectowner = ] 'object', = ] 'owner' Neue ODBC Datenquelle auf dem Wiederherstellungssystem BOE einrichten Es werden zwei neue SQL- Server Datenquellen eingerichtet. Eine Datenquelle für die Auditdatenbank und die zweite für die BOE- Systemdatenbank (CMS / Central Management Server) :10 6 von 8

8 3.1.3 Konfiguration im CCM (Central Configurations Manager) des CMS (Central Management Server) auf dem Wiederherstellungsystems Es ist sehr wichtig, darauf zu achten, dass der Clustername, bevor die CMS gestartet wird, an das zu wiederherstellende System anzupassen. Nachdem der CMS gestartet wurde, muss bei allen BOE- Diensten der angepasste Clustername eingetragen werden. Nun können diese Dienste auch gestartet werden. Als Letztes können nun die Webserver gestartet werden. Das BOE- System steht wieder zur Verfügung Konfiguration des File Repositorys Servers (FRS) Die Sicherung des FRS liegt auf dem Ausfallserver. Der Input und Output FRS wird auf dem Server aktiviert und gestartet. Da beide Dienste jetzt die aktiven FRS sind, wird auf die gesicherten FRS- Verzeichnisse zugegriffen. Letztendlich werden in der Central Management Console die beiden FRS- Dienste noch aktiviert. Es ist zu überprüfen, ob beide Dienste in das entsprechende Dateiverzeichnis zeigen :10 7 von 8

9 3.2 Methode 2 (Wiederherstellung mit einem VMVare Image) Sollte zu einem Zeitpunkt der FR- Server oder/und der Datenbankserver ausfallen, kann durch das Hochfahren der gesicherten VMware Images das System wiederhergestellt werden. Hierbei haben wir den Vorteil, dass weitere Konfigurationsarbeiten entfallen. Es ist allerdings auch hier darauf zu achten, dass immer die passenden Datenbankkomponenten und FRS- Komponenten (Sicherung zur gleichen Zeit) gewählt werden. Beim Ausfall eines Image (Datenbank / FRS) müssen auf jeden Fall die beiden Imagesicherungen vom Vortag zum Einsatz kommen. 4 Fazit Dies sind zwei Arten der Sicherung bei Großsystemen, damit bei einer Störung der Betrieb schnellstmöglich wieder aufgenommen werden kann. Allerdings sollte, sobald ein größeres Wartungsfenster vorhanden ist (z.b. Wochenende), die letzte Serversicherung des Filerepositorys und der Systemdatenbank wieder eingespielt werden. Diese hier beschriebene Möglichkeit ist ein Bespiel wie eine Wiederherstellung eines SAP- BusinessObjects Enterprisesystems aussehen kann :10 8 von 8

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