Inhaltsverzeichnis. Herzlich willkommen zum Lehramtsstudiengang in Tübingen 2. Weiterleitung 3. Der Lehramtsstudiengang 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Herzlich willkommen zum Lehramtsstudiengang in Tübingen 2. E-Mail Weiterleitung 3. Der Lehramtsstudiengang 4"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen zum Lehramtsstudiengang in Tübingen 2 Weiterleitung 3 Der Lehramtsstudiengang 4 Das Studium der gewählten Fächer 4 Fachdidaktische Veranstaltungen 4 Orientierungsprüfung und Zwischenprüfung 4 Pädagogische Studien 5 Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium (EPG) 6 Praxissemester 6 Wissenschaftliche Arbeit (Zulassungsarbeit: Zula ) 7 Wissenschaftliche Prüfung (1. Staatsexamen) 7 Betriebs- und Sozialpraktikum 9 Vorbereitungsdienst (Referendariat) 9 Informationen zur Note des 1. und 2. Staatsexamens 10 Das Lehramtsstudium auf einen Blick 10 Adressen der Ansprechpartner 11 Internetadressen

2 Sie können die jeweils aktuell gültige Version dieser Broschüre auf unserer Homepage downloaden: (dort: Grüne Broschüre ). Herzlich willkommen zum Lehramtsstudium in Tübingen Das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (ZfL) Das Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) betreut alle Lehramtsstudierenden. Zu seinen Aufgaben gehören persönliche Beratung, Infoveranstaltungen zu besonderen Phasen der Lehramtsausbildung (Orientierung, Praxissemester, Examensplanung, Referendariat), spezielle Kurse im Bereich personale Kompetenzen und Professionalität im Lehrerberuf und Projekte zur Erhöhung des Praxisanteils im Studium (z.b. Jobangebote im Förderunterricht in Ganztagsschulen). Damit soll eine hohe Qualität der Lehramtsausbildung gewährleistet werden. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Schule organisiert das ZfL universitäre Lehrerfortbildungen und fördert die Verzahnung der fachdidaktischen Ausbildung zwischen Staatlichem Seminar und Universität. Gemeinsam mit der allgemeinen Studienberatung, dem Studentensekretariat, den Lehrer bildenden Fakultäten, dem Regierungspräsidium und dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung engagiert sich das ZfL für eine Lehramtsausbildung, die sich durch Serviceorientierung sowie durch Begeisterung für die jeweilige Fachdisziplin auszeichnet. Zu dieser Broschüre Das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (Kontakt: Siehe S.11) möchte Ihnen mit dieser Broschüre bei der Studienorganisation helfen (wann immer Sie rechtsverbindliche Auskünfte brauchen, wenden Sie sich bitte an die Fakultätsdekanate, an das Landeslehrerprüfungsamt bzw. an das Regierungspräsidium, Abt. 7, Kontakt: Siehe S.11). Beachten Sie bitte: Nicht alle Reibungsverluste lassen sich vermeiden. Das kommt vor allem daher, dass mehrere voneinander unabhängige Institutionen an Ihrer Lehramtsausbildung beteiligt sind. Grob kann man sagen: Das Studium der Fächer einschließlich Orientierungs- und Zwischenprüfung organisieren die Fächer und Fakultäten, also die Universität (untersteht dem Wissenschaftsministerium). Das 1. Staatsexamen (=Wissenschaftliche Prüfung) und das 2. Staatsexamen (=2. Staatsprüfung) organisiert das Landeslehrerprüfungsamt. Das Referendariat wird vom Lehrerseminar organisiert (=Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung - Berufliche Schulen und Gymnasien). Ab dem 1. Staatsexamen wird die Ausbildung also vom Kultusministerium verantwortet

3 Weiterleitung Damit das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Ihnen als Lehramtsstudierenden gezielt Informationen zuschicken kann, sollten Sie regelmäßig in Ihren Briefkasten der Adresse (die Sie im 1. Semester bekommen) schauen. Wenn Sie üblicherweise eine andere Mailadresse verwenden o.ä.), dann richten Sie unbedingt eine Weiterleitung auf Ihre übliche Adresse ein. Das geht folgendermaßen: oder alternativ: hier in der rechten Spalte auf ZDV-Webmail Benutzername und Anfangskennwort* eingeben in der linken Spalte auf das vor klicken auf klicken unter bestehende Regeln auf 6. Weiterleitung die übliche Mail-Adresse, an die weitergeleitet werden soll, eintragen Speichern *Anmerkung: Wer seine Zugangsdaten vergessen oder verloren hat, schaut einfach persönlich mit einem amtlichen Lichtbildausweis (z. B. Personalausweis bzw. Studierendenausweis) beim Benutzersekretariat des ZDV vorbei (Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:00 12:00, Mi 13:30 16:00, Raum 003, Wächterstraße 76, antrag@zdv.uni-tuebingen.de, Tel.: Tü )

4 Der Lehramtsstudiengang Der Lehramtsstudiengang besteht aus mindestens zwei Hauptfächern. Je nach Kombination muss man eine Zweifachkombination durch ein drittes weiteres Fach zu einer Dreifachkombination ergänzen. Die Kombinationsmöglichkeiten sind in folgender Tabelle zu sehen: Beratungszentrum/Dokumente/Faechermatrix.pdf. Bei einer Dreifachkombination ist eines der drei Fächer Erweiterungsfach. Außerdem kann man bei einer Kombination aus drei Fächern neben zwei Hauptfächern eines als Beifach studieren. Das Studium der gewählten Fächer Dieses geschieht ganz in der Verantwortung der Fakultäten bzw. der Fächer. Sie studieren zusammen mit den BA-, MA-, Magister- oder Diplom-Studierenden. Alle Fragen zum Fachstudium müssen mit den Fachstudienberatenden geklärt werden. In vielen Fächern gibt es BeraterInnen extra für Lehramtsstudierende. Erkundigen Sie sich bitte in Ihren Instituten/Seminaren. Fachdidaktische Veranstaltungen Die Fachdidaktik ist Bestandteil des jeweiligen Fachstudiums. In jedem der belegten Hauptfächer (also nicht im Beifach) muss eine fachdidaktische Veranstaltung mit erfolgreicher Teilnahme besucht werden. In den Fächern Evangelische Theologie, Katholische Theologie und Sport weichen die Anforderungen eventuell ab, bitte gesondert erkundigen! Infos hierzu erhält man beim Fachstudienberater oder in der Studienordnung. Die Lehrveranstaltungen zur Fachdidaktik werden im Lehrveranstaltungsverzeichnis der Fächer genannt. Sie können auch über das elektronische Vorlesungsverzeichnis im Campus -System gesucht werden: Im Zweifelsfall muss man im Fach fragen, ob es sich bei einer Veranstaltung um die benötigte Fachdidaktikveranstaltung handelt. Orientierungsprüfung und Zwischenprüfung Beide werden ganz in der Verantwortung der Fächer organisiert. Die Rahmenbestimmungen für beide sind festgelegt in der Zwischenprüfungsordnung vom (siehe unter Beratungszentrum/Dokumente/ZwiProLA.pdf). Da die Orientierungsprüfung evtl. schon nach dem zweiten Semester liegt, sollte die Zwischenprüfungsordnung schon bald einmal angeschaut werden. Die Orientierungsprüfung wird in den Dekanaten (Dekanatsassistenten, Dekanatssekretariate) organisiert, bitte dort Informationen einholen. Die Zwischenprüfungen werden in den verschiedenen Fächern in unterschiedlichen Formen durchgeführt. Informationen gibt es in den Fächern und bei den Dekanaten. Die Note der Zwischenprüfung spielt für die Wissenschaftliche Prüfung (1. Staatsexamen) keine Rolle. Studiert man drei Fächer, dann braucht man im Erweiterungsfach keine Zwischenprüfung abzulegen (vgl. 25 (7) WPO)

5 Pädagogische Studien Hierzu zählen zum einen 2 einführende Vorlesungen, deren regelmäßige und verpflichtende Teilnahme über einen unbenoteten Teilnahmeschein dokumentiert wird: 1.) 1 Vorlesung bzw. Lehrveranstaltung zur Einführung in die Pädagogik/ Schulpädagogik 2.) 1 Vorlesung bzw. Lehrveranstaltung zur Einführung in die Pädagogische Psychologie Darüber hinaus sind 2 benotete Seminarscheine zu erwerben, die der Vertiefung ausgewählter Problembereiche dienen. Sie verlangen neben der regelmäßigen Teilnahme eine zusätzliche Leistung (Referat, Klausur, Hausarbeit o.ä.). Maximal eine der entsprechenden Veranstaltungen darf auch eine Vorlesung (mit Seminaranforderungen) aus den Bereichen a bis d sein. Das Institut für Erziehungswissenschaft und das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung empfehlen, nur eine der beiden Veranstaltungen als Kompaktseminar zu belegen und die Veranstaltungen aus je verschiedenen Gebieten auszuwählen (rechtlich zwingend ist dies nicht): a. Schule als Institution b. Schule in ihrem sozial-kulturellen Umfeld c. Die Lehrkraft und ihre Kompetenzen d. Strukturen und Organisationsformen von Lehr- und Lernprozessen Die Noten der 2 Seminare werden im Verhältnis 1:1 zur Note über die Pädagogischen Studien zusammengefasst. Die Note fließt mit 6% in die Gesamtnote ein. Empfohlen wird, die einführenden Vorlesungen vor dem Praxissemester und die Seminare nach dem Praxissemester zu besuchen. Manche Veranstaltungen der Pädagogischen Studien werden ausdrücklich für das Studium nach dem Praxissemester ausgeschrieben. Die Pädagogischen Studien entfallen für solche Lehramtsstudierende, die Erziehungswissenschaft als 1. oder 2. Hauptfach bzw. Erweiterungsprüfung in einer Dreifachkombination studieren. Ergänzende Hinweise: Das Lehrangebot der Pädagogischen Studien (für Studierende, die ihr Lehramtsstudium ab dem Sommersemester 2001 aufgenommen haben) kann über aufgerufen werden: Klickanleitung: Öffentlicher Zugang zum Online-Vorlesungsverzeichnis Vorlesungsverzeichnis Pädagogische Studien für Lehramtsstudierende aller Fächer Unter: Lehrveranstaltungen zur Vertiefung ausgewählter Problembereiche Strukturen und Organisationsformen von Lehr- und Lernprozessen wird z.b. das Seminar Lehren, Lernen, Unterricht mehrfach parallel angeboten (mit weitgehend identischen Inhalten). 1) Die Veranstaltungen der Pädagogischen Studien finden weitgehend am Institut für Erziehungswissenschaft (Altstadt, neben der Stiftskirche, Münzgasse 11 und 22-30) statt. 2) Im 2. Stock des IfE, Abteilung Schulpädagogik, hängt das Informationsbrett für Lehramtsstudierende. 3) Da Vorlesungen der Erziehungswissenschaft ausgelagert werden und kurzfristig Veranstaltungen ausfallen bzw. hinzukommen können, sollten Sie sich zu Beginn der Vorlesungszeit über die Universitätshomepage unter Campus LSF informieren. Dort sind dann auch die Räume vermerkt

6 Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium (EPG) Das Ethisch-Philosophische Grundlagenstudium (EPG) ist für Lehramtsstudierende aller Fächer obligatorisch und prüfungsrelevant. Es umfasst zwei Lehrveranstaltungen à 2 SWS: Zunächst ist eine Lehrveranstaltung zu ethisch-philosophischen Grundfragen (EPG 1) zu besuchen, in der grundlegende Begriffe und Theorien der Ethik behandelt werden. Es schließt sich dann eine Lehrveranstaltung zu fach- bzw. berufsethischen Fragen (EPG 2) an, in der ethische Fragen der einzelnen Fächer und grundlegende Ansätze und Methoden der Angewandten Ethik vermittelt werden. Die Noten der 2 Lehrveranstaltungen werden im Verhältnis 1:1 zur Note über das Ethisch-Philosophische Grundlagenstudium zusammengefasst. Die Endnote fließt mit 4% in die Gesamtnote des 1. Staatsexamens ein. Es ist freigestellt, in welchen Fachbereichen die Veranstaltungen besucht werden; entscheidend ist, dass es sich um Veranstaltungen handelt, die offiziell als EPG Veranstaltungen ausgewiesen sind. Für die EPG 1 Veranstaltungen ist eine Anmeldung bei den DozentInnen erforderlich. Ausführliche Informationen zum EPG stehen auf der Homepage der EPG Koordinationsstelle: Hier finden Sie das jeweils aktuelle EPG Lehrangebot sowie das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis zur Ethik (KVV Ethik), das die Kommentare zu den EPG Veranstaltungen enthält. Das KVV Ethik können Sie außerdem bei der EPG Koordinationsstelle und bei einer Vielzahl von Instituten und Buchläden erwerben. AnsprechpartnerInnen zum EPG: Siehe S.11. Praxissemester Detaillierte Infos zum Ablauf und zur Form findet man unter: Beratungszentrum/Dokumente/Praxissemester.pdf, außerdem auf den Homepages der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Tübingen oder Weingarten: bzw. Informationen zum Praxissemester im Ausland siehe unter = #AnkerPraxis1. Das Praxissemester beginnt jeweils im September. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich auf der landesweiten Homepage (vom 15. Februar bis 15. Mai). Hier können weitere umfangreiche Informationen abgefragt werden. Das Praxissemester muss immer (ob in Block- oder Modulform) 13 Wochen umfassen. Wenn in der Modulform im Herbst- und Frühjahrsmodul zusammen die vorgesehenen 13 Wochen nicht erreicht werden, entscheidet die Schule zusammen mit dem Praktikanten/der Praktikantin, wie die fehlenden Zeiten erreicht werden können; erst nach vollen 13 Wochen kann die Bescheinigung über die Schulpraxis ausgestellt werden. Diesbezüglich bitte im jeweiligen Seminar bzw. in der jeweiligen Schule Informationen einholen! Eine Beurlaubung für das Praxissemester in Blockform ist nicht möglich, d.h. auch: die Semesterzahl läuft weiter. Studiengebühren müssen aber für ein Praxissemester in Blockform nicht gezahlt werden. Informationen zur Gebührenbefreiung unter

7 Wissenschaftliche Arbeit (Zulassungsarbeit: Zula ) Lehramtsstudierende müssen in einem ihrer Hauptfächer (nicht möglich im Erweiterungsfach) oder im Bereich der Pädagogischen Studien eine Wissenschaftliche Arbeit anfertigen. Da der erziehungswissenschaftliche Studienanteil allerdings deutlich geringer als der anderer Fächer ist, sollten sich Lehramtsstudierende, die ihre Zula im Bereich der Pädagogischen Studien schreiben, während des Studiums durch ein großes Engagement und sehr gute Leistungen im Fach Erziehungswissenschaft ausweisen. Ferner ist das Kolloquium Wissenschaftliche Arbeit im Fach Erziehungswissenschaft vorbereitend zu besuchen (derzeit rubriziert unter Kolloquien Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft / Hauptstudium Schulpädagogik). Generell gilt: Nach der Zwischenprüfung sollten Sie sich relativ bald Gedanken über Ihre Zula machen. Bei Unklarheiten oder Fragen (etwa bei ausgefallenen Themen der Zula) können Sie das Landeslehrerprüfungsamt zu einem Beratungsgespräch aufsuchen (Kontakt: Siehe S.11). Die Zula macht 10% der Note des 1. Staatsexamens aus. Sie ist ein eigenständiger Block der Prüfung, d.h. die mündlichen und schriftlichen Prüfungen in dem Fach, in dem man die Zula schreibt, zählen nicht weniger, nur weil man hier die Zula schreibt (vgl. 12 WPO). Man sollte sich sehr frühzeitig um eine Betreuung der Zula (DozentIn) kümmern (siehe auch Aushang für Staatsexamen im jeweiligen Fach). Das Thema der Arbeit darf sich nicht mit den Prüfungsthemen (schriftlich und mündlich) überschneiden. Das LLPA gibt das für die Anmeldung nötige Formular nicht mehr aus. Es muss wie die anderen Anmeldeformulare von der Homepage ( beim Regierungspräsidium Tübingen Wissenschaftliche Prüfung) heruntergeladen werden. Die Anmeldung muss spätestens bis zum für die Frühjahrsprüfung bzw. bis zum für die Herbstprüfung erfolgt und vom Prüfungsamt genehmigt sein. Nach der Genehmigung stehen 4 Monate bzw. 6 Monate in Mathematik, Biologie Chemie, Geographie und Physik zur Bearbeitung zur Verfügung. In Biologie, Chemie, Geographie und Physik erfolgt die Anmeldung spätestens 1 Monat nach der letzten mündlichen Prüfung. Bei einer Zula im zweiten Fach zum Herbsttermin müssen Sie unbedingt darauf achten, dass das Gutachten, das der Betreuer der Zula ausstellt, spätestens vor Weihnachten dem Prüfungsamt vorliegt. Das Prüfungsamt stellt das Zeugnis der Ersten Staatsprüfung, das Sie zum Beginn des Referendariats (nach den Weihnachtsferien) benötigen, nur mit diesem Gutachten und spätestens vor Beginn der Weihnachtsferien aus. Wissenschaftliche Prüfung (1. Staatsexamen) Die Wissenschaftliche Prüfung für Lehramtskandidaten wird durch das Landeslehrerprüfungsamt durchgeführt. Das sog. Staatsexamen obliegt also nicht der Universität. Wer die Wissenschaftliche Prüfung im Hauptfach besteht, erwirbt die wissenschaftliche Befähigung für den Unterricht in diesem Fach auf allen Stufen des Gymnasiums und der beruflichen Schule. Im Beifach erwirbt der Bewerber die Befähigung für den Unterricht auf der Unter- und Mittelstufe am Gymnasium. Die Prüfung umfasst die Wissenschaftliche Arbeit, die schriftliche und die mündliche Prüfung gemäß Anlage A sowie im Fach Sport die praktisch-methodische Prüfung gemäß Anlage D

8 Zur Prüfung kann zugelassen werden, wer die akademischen Zwischenprüfungen in den Hauptfächern bestanden hat, das Schulpraxissemester absolviert hat, die in der Anlage A der WPO genannten Scheine sowie die in der Anlage B und C genannten Nachweise über die Pädagogischen Studien und das Ethisch-Philosophische Grundlagenstudium nachweisen kann. Der Text der Prüfungsordnung vom i.d.f. vom kann unter Beratungszentrum/Dokumente/LA_GYPO_2001.pdf heruntergeladen werden. Die Meldung zur Prüfung erfolgt beim Landeslehrerprüfungsamt (Kontakt: Siehe S.11). Da die Prüfung zweimal jährlich abgenommen wird, gibt es für die Frühjahrs- und für die Herbstprüfung bestimmte Anmeldetermine (siehe beim Regierungspräsidium Tübingen Wissenschaftliche Prüfung ). Die Meldung zur Prüfung muss für die zwei Hauptfächer und ggf. für das Erweiterungsfach gemeinsam vorgenommen werden. Die aktuellen Schwerpunktthemen der schriftlichen Prüfung können an den Lehramtsinfoaushängen der Seminare/Institute sowie beim Landeslehrerprüfungsamt, Herrn Dr. Gleber, eingesehen werden. Dort sind auch übrige Klausuren früherer Prüfungstermine ausgelegt und können mitgenommen werden. Das Aufteilen der Wissenschaftlichen Prüfung auf 2 Termine kann lediglich bis zum Ende des 10. Semesters erfolgen. Nach dem Ende des 10. Semesters muss die Prüfung in allen Prüfungsteilen in einem Termin abgelegt werden. Es empfiehlt sich, ein Terminsplitting anzustreben, sodass die Prüfungsvorbereitung möglichst entspannt ablaufen kann. Wer die Prüfung auf zwei Termine aufteilen möchte, muss sich bis zum Anfang des 10. Semesters angemeldet haben (genaue Daten siehe beim Regierungspräsidium Tübingen Wissenschaftliche Prüfung). Die Prüfungen im ersten Fach erfolgen dann spätestens im/nach dem 10. Semester (schriftl./mdl.) und im zweiten Fach spätestens im/nach dem 11. Semester (schriftl./mdl.). Die Prüfung im Erweiterungsfach kann frühestens zum Zeitpunkt der Prüfung im zweiten Fach erfolgen. Unter bestimmten Bedingungen kann die Prüfung auch auf mehr als 2 Termine aufgeteilt werden, siehe dazu ( beim Regierungspräsidium Tübingen Wissenschaftliche Prüfung Meldeformulare + FAQs Uni Tübingen, dort ganz unten: Overhead-Folien zur Informationsveranstaltung des ABZ an der Uni Tübingen, darin Splitting ). Die Berechnung der Semesterzahl erfolgt unter Berücksichtigung folgender Umstände (vgl. die Prüfungsordnung vom i.d.f. vom (2) WPO, unter Beratungszentrum/Dokumente/LA_GYPO_2001.pdf ): - Bei einem versetzt begonnenen Studium der einzelnen Fächer wird ein Mittelwert errechnet. Beispiel: Steffi studiert im 7. Semester Biologie und im 8. Semester Deutsch. Der Mittelwert beträgt 7,5. Da in diesem Fall abgerundet wird, studiert Steffi im Hinblick auf die Prüfung im 7. Semester. - Ein drittes Fach (Erweiterungsprüfung) führt nicht zu einer Verbesserung der Berechnung der Splittingregelung. - Für ein nachgeholtes Latinum bzw. Graecum werden jeweils 2 Semester erlassen. - Urlaubssemester (wg. Krankheit etc.) bleiben bei der Zählung unberücksichtigt. - Ebenfalls unberücksichtigt bleiben bis zu zwei Semester für das Studium eines oder mehrerer Hauptfächer an einer ausländischen Universität (bei modernen Fremdsprachen zwei - 8 -

9 Semester je Fremdsprache) bzw. für einen Auslandsaufenthalt für die Tätigkeit als Fremdsprachen- oder Schulassistent. - Wird das Praxissemester im Ausland absolviert, so bleibt dieses bei der Zählung der Semesterzahl ebenfalls unberücksichtigt. - Gewählte Mitglieder in Hochschulgremien bekommen bis zu zwei Semester erlassen. Wichtig: Es können nicht mehr als 4 Semester berücksichtigt werden. Ein Freiversuch kann einmalig in einem Fach in Anspruch genommen werden, wenn die Prüfung nach ununterbrochenem Studium in einem der Hauptfächer nicht bestanden wurde. Die Prüfung gilt allerdings nur dann als nicht unternommen (Freiversuch), wenn die schriftliche Prüfung im ersten Hauptfach spätestens im 9. Semester absolviert wurde und die Prüfung im zweiten Hauptfach spätestens im 10. Semester begonnen wurde. Dabei muss die Wissenschaftliche Arbeit ( Zula ) spätestens vor der mündlichen Prüfung im zweiten Hauptfach dem Prüfungsamt vorgelegt worden sein. Zur Verbesserung der Note kann, wer unter den Bedingungen des Freiversuchs bei erstmaliger Teilnahme bestanden hat, die Prüfung in einem seiner Fächer noch einmal wiederholen. Immatrikulation: Nach der Prüfung im ersten Fach kann man immatrikuliert bleiben, muss es aber nicht vorausgesetzt man nimmt keine Dienstleistungen der Universität mehr in Anspruch. Betriebs- und Sozialpraktikum Das Betriebs- und Sozialpraktikum ist ein 4-wöchiges Praktikum, das bis zum Beginn des Referendariats absolviert werden muss (man muss den Nachweis darüber der Bewerbung zum Referendariat beifügen). Zukünftige GymnasiallehrerInnen sollen einen Einblick in außerschulische Lebens- u. Arbeitsfelder erhalten. Das Praktikum ist generell unentgeltlich, evtl. Ausnahmeregelungen müssen mit Frau Merk geklärt werden, Abt. 7, RP Tübingen, u.z. unter der Nr / (Mo-Do vormittags, Raum H 114). Im Fach Sport ist anstelle eines Betriebsoder Sozialpraktikums ein Vereinspraktikum erforderlich. Informationen und Downloadmöglichkeit für das relevante Formblatt findet man unter Beratungszentrum/Dokumente/Betriebs-u.SozialpraktikumGym.pdf. Vorbereitungsdienst (Referendariat) Nach der Wissenschaftlichen Prüfungsordnung (Studienbeginn ab WS 2000/2001) beginnt der Vorbereitungsdienst in Baden-Württemberg Anfang Januar (nach Ablauf der Weihnachtsferien) und dauert bis zum Ende des folgenden Schuljahres (insgesamt also 1½ Jahre). Empfohlen wird deshalb, die Wissenschaftliche Prüfung möglichst im Herbst abzuschließen, sodass keine Zeitverluste entstehen. Während des Vorbereitungsdienstes ist der Referendar einem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung zugeordnet. Die Seminare in Baden-Württemberg befinden sich in Esslingen, Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Rottweil, Stuttgart, Tübingen und Weingarten. Informationen zum Bewerbungsverfahren sowie Unterlagen finden sich unter:

10 Bewerbungsschluss für den Vorbereitungsdienst ist der 15. Juni des Vorjahres. Der/die ReferendarIn absolviert den gesamten Vorbereitungsdienst lediglich an einer Schule. Im dritten Unterrichtshalbjahr wird schließlich das 2. Staatsexamen abgelegt. Weitere Informationen zur Lehrerausbildung in den einzelnen Bundesländern: Informationen zur Note des 1. und des 2. Staatsexamens Nach dem 1. und 2. Staatsexamen wird eine sog. Leistungsziffer errechnet. Diese ist für die spätere Einstellung sehr wichtig. Es ist allerdings zu beachten, dass sich Einstellungserlasse jährlich ändern können. Lediglich als Anhaltspunkt gilt: Das 1. und das 2. Staatsexamen zählen 1:1. (Das heißt etwa hinsichtlich der Zula: Die Zula fließt zu 5% in die Endnote mit ein, über die v.a. man später eingestellt wird.) Die Leistungsziffer errechnet sich üblicherweise folgendermaßen: das Zwanzigfache der Durchschnittsnote des 1. Staatsexamens plus das Zwanzigfache der Durchschnittsnote des 2. Staatsexamens. Für genaue Angaben und bei speziellen Fragen kann man sich telefonisch an Frau Walter (Tü ) oder Herrn Schelling (Tü ) (Abt. 7 Regierungspräsidium Tübingen) wenden. Das Lehramtsstudium auf einen Blick Anmerkung: Zeitpunkt und Reihenfolge von EPG und Pädagogischen Studien sind nicht vorgeschrieben, können also z.b. vor oder nach der Zwischenprüfung gemacht werden. Beachten Sie aber Empfehlungen der EPG-Koordinationsstelle und des Instituts für Erziehungswissenschaft

11 Adressen der Ansprechpartner Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Universität Tübingen PD Dr. Ph. Thomas Regina Keller, StR in Wilhelmstr. 50, Raum 231 Wilhelmstr. 50, Raum 230 Tel.: / Tel / philipp.thomas@uni-tuebingen.de regina.keller@uni-tuebingen.de Sprechstunde: Dienstag, Uhr Pädagogische Studien Prof. Dr. Thorsten Bohl Frau PD Dr. Britta Kohler, Akad. Rätin Institut für Erziehungswissenschaft/ Institut für Erziehungswissenschaft/ Abteilung Schulpädagogik Abteilung Schulpädagogik Münzgasse 22-30, Raum 210a Münzgasse 26, Raum 207a Tel.: 07071/ Tel.: 07071/ thorsten.bohl@uni-tuebingen.de britta.kohler@uni-tuebingen.de EPG Dr. Julia Dietrich, Dr. Uta Müller EPG Koordinationsstelle, Interfakultäres Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) Arbeitsbereich Ethik und Bildung Wilhelmstr. 19 Tel.: 07071/ epg@izew.uni-tuebingen.de Sprechstunde: Dienstag, Uhr Landeslehrerprüfungsamt (beim Regierungspräsidium Tübingen): Keplerstraße 2, Tübingen (hinter dem Hauptgebäude quer über den Parkplatz) Ansprechpartner für die Wissenschaftliche Prüfung: Dr. Klaus Gleber, OStR Tel.: / klaus.gleber@rpt.bwl.de Herbert Schwägerle Tel.: / herbert.schwaegerle@rpt.bwl.de Sprechstunde: Dienstag, und Mittwoch, Uhr Wählen Sie auf dieser Seite beim Regierungspräsidium Tübingen Regierungspräsidium Tübingen, Abt. 7 Schule und Bildung (ehemals: Oberschulamt) Keplerstraße 2, Tübingen, Tel.: / 200-0, Fax: / poststelle@rpt.bwl.de; Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Tübingen Mathildenstraße 32, Tübingen, Tel.: 07071/919100, Fax: 07071/ seminar@semgym.uni-tuebingen.de; Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen und Gymnasien) Weingarten St. Longinus-Str. 3, Weingarten, Tel.: , Fax: sekretariat@seminar-weingarten.de;

12 Akademisches Beratungszentrum (ABZ) Bereiche: Zentrale Studienberatung (Campus Wilhelmstraße und Campus Auf der Morgenstelle), Beratung und Zulassung ausländischer Studierender, Beratung behinderter und chronisch kranker Studierender sowie Career Service Wilhelmstraße 11; Tel.: / (Zentrale Studienberatung) abz@uni-tuebingen.de; Internetadressen Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (ZfL) Landesbildungsserver Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Ba-Wü. Infos für Lehrer/innen Jobserver für Lehrer und Schulen Infos zum deutschen und internationalen Bildungswesen Infos zum Auslandsschulwesen Infos zum Auslandsstudium bzw. Auslandspraktikum etc. Gruppe: Lehramt Uni Tübingen: Gemeinsam gegen die Verwirrung Kultusportal Baden-Württemberg Studieninformation Baden-Württemberg Kreismedienzentrum Tübingen Landesmedienzentrum BW Infos zur Lehrereinstellung in Baden-Württemberg Allgemeine Informationen zum Lehramtsstudiengang in Baden- Württemberg

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien Für Studierende mit einem Studienbeginn bis einschließlich SS 2010 (Stand August 2012) 1. Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Studiengang Lehramt an Gymnasien Einführungsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) 2014

Studiengang Lehramt an Gymnasien Einführungsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) 2014 Herzlich willkommen an der Universität Mannheim! Studiengang Lehramt an Gymnasien Einführungsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) 2014 Donnerstag, 28.08.2014 11.00-12.30 Uhr, SO 108 Inhalte

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Kurzinformation zum Lehramt Französisch (WPO) www.uni-stuttgart.de/studieren/angebot/

Kurzinformation zum Lehramt Französisch (WPO) www.uni-stuttgart.de/studieren/angebot/ Zentrale Verwaltung Zentrale Studienberatung Kurzinformation zum Lehramt Französisch (WPO) www.uni-stuttgart.de/studieren/angebot/ INSTITUT FÜR LINGUISTIK - ROMANISTIK INSTITUT FÜR LITERATURWISSENSCHAFT

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Landeslehrerprüfungsamt - Außenstelle des Kultusministeriums beim Regierungspräsidium Freiburg

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Landeslehrerprüfungsamt - Außenstelle des Kultusministeriums beim Regierungspräsidium Freiburg MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Landeslehrerprüfungsamt - Außenstelle des Kultusministeriums beim Regierungspräsidium Freiburg Landeslehrerprüfungsamt - Außenstelle des Kultusministeriums beim

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie

Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie Department Psychologie Die wichtigsten Termine 17.09.2012 - letzter Anmeldetermin für Prüfungen 30.09.2012 - letztmögliche Anmeldung der Diplomarbeit

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.

Mehr

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule WS 2014/2015 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140 327 Aller Anfang ist schwer Wo kann ich mich informieren? über das Studium allgemein? über das Studium

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg Merkblatt Stand 2014 Anlage

Mehr

Anmeldung für das Praxissemester

Anmeldung für das Praxissemester Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Anmeldung für das Praxissemester Für Schweizer Lehramtsstudierende der Universität Konstanz, welche das Praxissemester an einem schweizerischen

Mehr

WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger

WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger 1 WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger 2 Möglicher Abschluss Master of Science 4-semestriger Studiengang der Fakultät für Rechts- und Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Leitfaden zur Moduleinschreibung

Leitfaden zur Moduleinschreibung Studienorganisation Leitfaden zur Moduleinschreibung im Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften und in die fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikationen Anmeldung im TOOL Die Adresse (URL)

Mehr

11.11.11. letzte Änderung

11.11.11. letzte Änderung .. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung. FAQ: Der Staatsexamensstudiengang im Fach Politische Wissenschaft

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung. FAQ: Der Staatsexamensstudiengang im Fach Politische Wissenschaft FAQ: Der Staatsexamensstudiengang im Fach Politische Wissenschaft INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Die folgenden Hinweise auf häufig gestellte Fragen zum Staatsexamensstudiengang im Fach Politische

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Lehramtsordnungen 2011. Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen

Lehramtsordnungen 2011. Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen Lehramtsordnungen 2011 Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen Rahmenbedingungen für beide Lehramtsstudiengänge Studiengebiete: - Bildungswissenschaften:

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...

Mehr

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf

Mehr

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden.

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden. Prüfungsordnung 1 Studienabschluß Die Friedrich-Schiller-Universität Jena verleiht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät aufgrund der in dieser Ordnung geregelten Prüfungen den akademischen Grad "legum

Mehr

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 15/16

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 15/16 Einschreibung für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 15/16 Studierende im 1. Semester: Bevor Sie eine Anmeldung abgeben, lesen Sie sorgfältig die untenstehenden

Mehr

Praxissemester für Studierende des Lehramts an Gymnasien. Informationsveranstaltung an der Universität Mannheim 11.02.2009 Steidle

Praxissemester für Studierende des Lehramts an Gymnasien. Informationsveranstaltung an der Universität Mannheim 11.02.2009 Steidle Praxissemester für Studierende des Lehramts an Gymnasien Informationsveranstaltung an der Universität Mannheim 11.02.2009 Steidle 1 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Heilbronn

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 Fachgebiet PHYSIK Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 0. Einleitung Die hier genannten Regeln dienen einem geordneten und

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen 1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4

Mehr

Studienbeginn mit PlusOnline

Studienbeginn mit PlusOnline Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1, A-5020 Salzburg www.uni-salzburg.at Studienbeginn mit PlusOnline Erwerb der allgemeinen Universitätsreife Sie erwerben die allgemeine Universitätsreife

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

Auslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen

Auslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Auslandsstudium Wintersemester / Sommersemester 2012/2013 International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsablauf Suchen, lesen und fragen: NOVEMBER und DEZEMBER Welches

Mehr

Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1

Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 (24.11.2014) Dozenten: Übungsleiter: Sara Bormann, Daniel Meindl, Christian Grosselfinger, Debbie Claassen, Moritz Krebs Helpdesk für die Veranstaltung

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen

Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Landesprüfungsamt für die Lehrämter an Schulen Geschäftsstelle an der Technischen Universität Kaiserslautern Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Termine für die zentralen Prüfungen 2016 Schriftliche Prüfungen 2016 Deutsch: Dienstag, 10. Mai 2016 (Nachschreibtermin: Donnerstag, 24. Mai 2016) Englisch:

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION Humboldt reloaded Projektverwaltung Durchblick im Website-Dschungel Projektverwaltung Humboldt reloaded Für Projektbetreuer Zeitlicher Ablauf Bearbeitungszeitraum Ich trage meine

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen. Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.

Mehr

Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER

Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER 84 GSO (2007) Festsetzung der Gesamtqualifikation (achtjähriges Gymnasium) (1) 1 Aus den in den Ausbildungsabschnitten 11/1 bis 12/2 eingebrachten Leistungen

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12.

Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. 16/2013 Seite 6 Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 Aufgrund von 2 Absatz 4 und des 59 Absatz

Mehr

Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste

Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste EXTRA Juli 2010 Inhalt dieser Ausgabe: Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Junglehrer (ABJ) befürchtet für dieses Jahr

Mehr

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg

Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 5. Februar 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 in Verbindung mit Art. Art. 58 Abs. 1 des

Mehr

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise zum Online-Anmeldeverfahren

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen 6/62 Universität Leipzig Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr