Spezialist Könner Fachidiot Expertentum in Medizin und Naturwissenschaften
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- Karoline Krüger
- vor 8 Jahren
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1 Spezialist Könner Fachidiot Expertentum in Medizin und Naturwissenschaften Forum der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturwissenschaften 4. und 5. September 2013 Universität Bern, Hauptgebäude (Hochschulstrasse 4), Raum 214 Peter Piller: Serie «In Löcher blicken», Bild 1 Die Teilnahme ist gratis. Um Anmeldung bis zum 1. September 2013 wird gebeten. Anmeldung und weitere Informationen: b.schappach@culturalstudies.ch Mit freundlicher Unterstützung der Mittelbauvereinigung der Universität Bern und der Akademie der Naturwissenschaften
2 Mittwoch, 4. September Empfang mit Kaffee und Gipfeli Konstruktion und Aushandlung von Expertentum Begrüssung und Einführung Siegfried Bodenmann, Lina Gafner, Beate Schappach Konstruktion der eigenen Kompetenz Destruktion der Konkurrenz. Rhetorische und literarische Techniken in medizinischen Texten der Antike Marcel Humar (Berlin) Mittagessen Medizinische Expertise und gesellschaftliche Autorität Der Nervenarzt als «Generaloberstsachverständiger»: Erwin Stransky ( ) und die gesellschaftspolitischen Deutungsansprüche der Psychiatrie im 20. Jahrhundert David Freis (Florenz) «Haben wir das Vertrauen?» Die Debatte um die erste Schweizer Herztransplantation und die Verhandlung der ärztlichen Rolle Simon Hofmann (Luzern / Zürich) Kaffeepause Wissenskulturen und Wissenstransfer Vom Mäzen zum Konkurrenten: Der Amateur als Gegenfigur des Professionellen Désirée Waibel (Luzern) Dekolonisierung von Expertentum: Agrarwissenschaft in Indonesien Esther Helena Arens (Köln) Abendessen Donnerstag, 5. September Empfang mit Kaffee und Gipfeli Spezialist, Könner, Fachidiot Rhetorik des Expertentums und Bilanz der Tagung Martina King (Bern), Beate Schappach und weitere Gäste Mittagessen
3 Abstracts der Vorträge Konstruktion der eigenen Kompetenz Destruktion der Konkurrenz. Rhetorische und literarische Techniken in medizinischen Texten der Antike Marcel Humar Interdisziplinäres Forschungszentrum Languages of Emotion, Freie Universität Berlin Die antike Medizin zeichnet sich in ihrer Form der Wissensvermittlung durch die öffentliche Kommunikation zwischen den Ärzten und ihren potentiellen Patienten aus. Diese Kommunikation kann durch Vorträge vor Publikum oder auch zirkulierende Texte gewährleistet werden. Spätestens bei der Komposition von schriftlichen Abhandlungen bekommt der medizinischfachwissenschaftliche Text eine voll ausgestaltete agonale wie auch rhetorische Dimension. Ein Arzt ist nämlich nur dann erfolgreich, wenn er seine Patienten von seiner Qualität überzeugen, seine Kompetenz darstellen, sich dadurch als Experte ausweisen, und sich so gegen die Konkurrenz durchsetzen kann. Bei dieser Kommunikation des Arztes mit seinen Patienten hinsichtlich der Vermittlung von medizinischem Wissen und der Auseinandersetzung mit konkurrierenden Ärzten kommt der Benutzung von sprachlichen, literarischen und rhetorischen Techniken eine gewichtige Bedeutung zu; so ist die Rhetorik von Fachtexten zu einem interessanten Gegenstand der Forschung geworden. Hierbei kann der Einsatz rhetorischer und sprachlicher Mittel zwei Ziele verfolgen: Die positive Eigendarstellung auf der einen, die negative Darstellung der Konkurrenz auf der anderen Seite. Letztere kann so weit gehen, dass die Vertreter anderer Behandlungsmethoden dem Leser der Texte implizit oder explizit als Fachidioten präsentiert werden. Der Vortrag will einen Einblick geben, wie in medizinischen Texten diese beiden Strategien verfolgt werden. Exemplarisch wird dafür die Abhandlung «De morbis acutis et chronicis» von Caelius Aurelianus (5. Jahrhundert n. Chr.) gewählt. Der Fokus liegt auf dem Einsatz literarischer Techniken und rhetorischer Mittel zur negativen Darstellung, die die Konkurrenz in ein schlechtes Licht stellt. Diese werden mit dem Begriffsinstrumentarium der Rhetorik beschrieben und analysiert. Die verwendeten Mittel reichen dabei von Stilfiguren wie der Alliteration oder der Klimax bis hin zur Erzeugung einer Dialogsituation, die den Leser auf die Seite des Autors holt und Zweifel an den Methoden anderer Mediziner erzeugt.
4 Der Nervenarzt als «Generaloberstsachverständiger»: Erwin Stransky ( ) und die gesellschaftspolitischen Deutungsansprüche der Psychiatrie im 20. Jahrhundert David Freis Europäisches Hochschulinstitut Florenz Seit der Herausbildung und Professionalisierung der Psychiatrie als wissenschaftlich-medizinischer Disziplin im Laufe des 19. Jahrhunderts waren ihre Diagnosen stets auch impliziter Ausdruck sozio-politischer Vorstellungen über Norm und Normabweichung. Darüber hinausgehend erhoben Psychiater jedoch auch explizit Anspruch auf eine weitreichende Deutungsmacht in gesellschaftspolitischen und kulturellen Fragen, der sich nicht zuletzt in Form psychiatrischer Gesellschaftsdiagnosen niederschlug. Insbesondere nach dem Ende des Ersten Weltkriegs verband sich der Anspruch auf sozio-politische Deutungsmacht zunehmend mit der Forderung nach präventiven gesellschaftsmedizinischen Interventionen, die neben «positiver» und «negativer» Eugenik auch soziale Reformen, Psychotherapie und «psychische Hygiene» einschlossen. Von kaum einem Psychiater wurde der Anspruch auf einen Expertenstatus für seine Disziplin so radikal und ausdauernd eingefordert wie von Erwin Stransky. Der Wiener Universitätsprofessor entwarf bereits 1918 das Projekt einer «angewandten Psychiatrie» als einer expansiven Standespolitik, mit der die Psychiatrie zur führenden Gesellschaftswissenschaft und der Psychiater zum «Generaloberstsachverständigen» für alle Lebensbereiche erhoben werden sollte. Nach der Kriegsniederlage der Mittelmächte erklärte Stransky die «angewandte Psychiatrie» zur notwendigen Voraussetzung für den «seelischen Wiederaufbau des deutschen Volkes». Mit der Gründung eines «Vereins für angewandte Psychopathologie und Psychologie» folgte 1920 die Institutionalisierung des Projekts, wobei insbesondere die inhaltliche Ausweitung der psychiatrischen Forschung im Mittelpunkt stand. So konnte der Verein im Wien der Zwischenkriegszeit nicht nur zu einem Ort der Aussprache zwischen Psychiatrie und Psychoanalyse werden, sondern auch Vertreter anderer Disziplinen unter dem Ansatz einer psychopathologischen Interpretation gesellschaftlicher Phänomene versammeln. Gleichzeitig wandte sich Stransky zunehmend der Psychotherapie und der «psychischen Hygiene» zu und wurde insbesondere für letztere zu einer Schlüsselfigur beim Transfer US-amerikanischer Ansätze nach Österreich. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg befasste sich Stransky, dem 1938 bis 1945 aufgrund seiner jüdischen Abstammung die Lehrbefugnis entzogen worden war, weiter mit den sozio-politischen Interpretations- und Interventionsmöglichkeiten der Psychiatrie und forderte nun die Einrichtung internationaler psychiatrischer Expertenkommissionen zur Identifizierung «psychopathischer» Politiker und Wirtschaftsführer. Der Vortrag, der einen Teilaspekt meines laufenden Promotionsvorhabens in den Blick nimmt, folgt der Biographie Erwin Stranskys von den letzten Monaten des Ersten Weltkriegs bis in die Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs. Dabei zeichne ich nicht nur die Entwicklung von Stranskys gesellschaftspsychiatrischen und standespolitischen Vorstellungen und seiner persönlichen Netzwerke nach, sondern verorte diese auch im grösseren Kontext psychiatrischer Ansprüche auf sozio-politische Deutungsmacht in der Zwischenkriegszeit. Abschliessend wird die weitere standesinterne und gesellschaftliche Wirksamkeit dieser Ansprüche auf einen Expertenstatus zu diskutieren sein.
5 «Haben wir das Vertrauen?» Die Debatte um die erste Schweizer Herztransplantation und die Verhandlung der ärztlichen Rolle Simon Hofmann Historisches Seminar, Universität Luzern Historisches Seminar, Universität Zürich Als Ake Senning, Direktor der chirurgischen Klinik A des Kantonsspitals Zürich, 1969 die erste Herztransplantation in der Schweiz ausführte, feierte ihn die Presse zunächst als Helden. Doch bereits einen Tag später sah er sich vehementer Kritik ausgesetzt und musste sein Vorgehen rechtfertigen. Die Zeitung «Blick» hatte enthüllt, dass das Herz des jungen Spenders ohne das Wissen seiner Angehörigen entnommen worden war. «Man hat meinem Bub das Herz gestohlen!», klagte die Mutter an. Ein Schweizer Arzt interpretierte die Debatte um den Zürcher «Herzraub» im Staatsfernsehen als Bewährungsprobe für das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient: «Haben wir das Vertrauen von unseren Schweizern und Schweizerinnen? Haben wir das Vertrauen, dass unsere Spitzenprofessoren und Chirurgen das nach bestem Wissen und Gewissen machen, auch menschlich gesehen?» Im Medienereignis um die erste Herztransplantation wurden unter anderem die Rolle der Medizin und ihrer Experten sowie ihr Verhältnis zu den Laien verhandelt. Gleichzeitig stand die Deutungshoheit über die Organtransplantation zur Debatte, die den Ärzen zunehmend zu entgleiten drohte. In meinem Beitrag sollen in einer diskursgeschichtlichen Sichtweise folgende Fragen erörtert werden: Welche Bilder der Ärzte im Allgemeinen und der Transplantationschirurgen im Speziellen waren in der Debatte um die erste Herztransplantation wirkmächtig? Und wie versuchte die Ärzteschaft, ihr Deutungsmonopol zu verteidigen und die Kontrolle über den Diskurs zurückzugewinnen? Ich werde erstens argumentieren, dass im Zuge des «Herzraub-Skandals» alte Bilder einer unheimlichen und gefährlichen Medizin reaktiviert wurden: Die utopische Figur des «Halbgotts in Weiss», der den Tod besiegen und das Leben herstellen kann, transformierte sich zum bedrohlichen mad scientist, dessen entfesselte biomedizinische Macht als verhängnisvolle Hybris erscheint. Zweitens werde ich anhand der Analyse von Protokollen einer SAMW-Kommission zur Transplantationsmedizin zeigen, wie sich die Ärzte in einer Art Selbstvergewisserung bemühten, ihre in Frage gestellte Autorität und Glaubwürdigkeit neu zu legitimieren. Dabei bedienten sie sich diskursiver Praktiken zur Grenzziehung zwischen medizinischen Spezialisten und Laien rhetorische Strategien, die der Wissenschaftssoziologe Thomas F. Gyerin als «boundary-work» bezeichnet hat. Zentral war diesbezüglich die Konstruktion einer Differenz von Wissen und Nichtwissen, die später auch den in den 1980er Jahren einsetzenden Organspende- Aufklärungskampagnen konzeptionell zugrunde lag.
6 Vom Mäzen zum Konkurrenten: Der Amateur als Gegenfigur des Professionellen Désirée Waibel Soziologisches Seminar, Universität Luzern Der Vortrag geht davon aus, dass die Analyse der Sozialfigur des Amateurs bzw. der Phänomene von Amateurschaften einen neuen Blick auf Professionsstrukturen und Kulturen spezialisierter Tätigkeit eröffnet. Dazu werden die sozialtheoretisch fundierten Thesen zum wechselseitigen Verhältnis zwischen Amateuren und Professionellen skizziert und anhand eines empirischen Falles von Amateurwissenschaft aus dem Bereich der Natur- und Umweltwissenschaften illustriert. Als einer, der eine Tätigkeit aus Passion selbst ausführt, steht der Amateur im Gegensatz zum kooperierenden Laien oder Klienten in Konkurrenz zum Professionellen und wirft dadurch Fragen zu Partizipationsbedingungen und -grenzen sachspezifischer Praxisbereiche auf. Diese aktive Publikumsrolle wird zeitgenössisch als Leitfigur einer,demokratisierung der Kompetenzen oder der Do it yourself-kultur aufgewertet, wobei die Beforschung der strukturellen Bedingungen und Möglichkeiten interessieren. Für das Thema der Tagung ist diese Sozialfigur ein wichtiger Ansatzpunkt, da der Amateur den zunehmend unplausibel werdenden, exklusiven Zugang zu spezialisiertem Wissen problematisiert und damit die Struktur herausfordert, nach der die Gesellschaft ihre Expertise auf der Grundlage asymmetrischer Rollenstrukturen institutionalisiert. Im Vortrag wird im ersten Schritt die Sozialfigur des Amateurs umrissen: Seine etymologische Herkunft und Entwicklung sowie seine Abgrenzung zu anderen Sozialfiguren, wie dem Professionellen, dem Idiot, dem Dilettanten, dem Laien oder dem Autodidakten. Die an Sozialtheorien der Professionen (Andrew Abbott) und der In- und Exklusion (Rudolf Stichweh) anschliessenden theoretischen Überlegungen setzen bei der empirischen Beobachtung an, dass das historische sowie zeitgenössische Vorkommen von Amateuren und ihre darin positive oder pejorative Konnotation je nach Sachbereich variiert. Diese Differenzen lassen Rückschlüsse sowohl auf die bereichsspezifische Expertise an sich als auch auf die sozialen Mechanismen zu ihrer Kontrolle zu. Illustriert wird dies in einem zweiten Schritt anhand der Ergebnisse meiner Masterarbeit zu einem Fall von Amateurwissenschaft in der marinen Plastikpartikelforschung. Ausgehend von diesem spezifischen Fall sollen drittens Szenarien diskutiert werden, wie sich durch die Beforschung weiterer Fallbeispiele amateuresker Tätigkeit über den Bereich der Wissenschaft hinaus eine Sozialtheorie der Amateure systematisieren lässt.
7 Dekolonisierung von Expertentum: Agrarwissenschaft in Indonesien Esther Helena Arens Institut für Niederlandistik, Universität zu Köln In Niederländisch-Indien waren agrarwissenschaftliche Expertise und koloniale Entwicklungspolitik eng miteinander verschränkt und fest in niederländisch-europäischer Hand. Nach dem Zweiten Weltkrieg bemühte sich das neue Regime unter dem Schlagwort der Indonesian National Revolution auch um eine Dekolonisierung der überkommenen wissenschaftlichen Infrastruktur. Ein erster Erlass aus dem Jahr 1946 zur Nationalisierung des Hochschulwesens schrieb die Verwendung des Indonesischen in allen Vorlesungen vor, ein zweiter aus dem Jahr 1957 verbot Publikationen und Filme auf Niederländisch. Hochschullehrer emigrierten, Redakteure von Fachzeitschriften mussten ihren Posten räumen (Moon 2007, Messer 1994). Führte die Nationalisierung per Gesetz tatsächlich zu einer Indonesianisasi der Verfügungsmacht über Wissen und Techniken in den Agrarwissenschaften? Diese Frage untersuche ich anhand zweier Fallbeispiele: Zum einen geht es lokal um die Auswirkungen der Sprachen-Erlasse auf die Publikationen im Umkreis des botanischen Gartens in Buitenzorg/Bogor. Zum anderen geht es international um die Rolle agrarwissenschaftlicher Institute und Experten im Rahmen der sogenannten Technischen Hilfe aus der Bundesrepublik Deutschland und aus den Niederlanden für Indonesien. Methodisch stütze ich mich auf den Begriff der Übersetzung als einer Metapher für die Analyse interkultureller Interaktion und Transaktion, den Mary Louise Pratt 2002 erprobt hat, und folge mit meinen Thesen ihren kritischen Überlegungen zur Normativität und Differenz: - Die indonesische Regierung ging, analog zu einem normativen linguistischen Verständnis von Übersetzung, von der Äquivalenz des Niederländischen und des Indonesischen aus. Dies trug der Bedeutung des impliziten Wissens und der Dynamik persönlicher Netzwerke in den Agrarwissenschaften nicht Rechnung. - Die Gegenüberstellung der beiden Sprachen betonte nationale/kulturelle Differenz. So konnten trotz des transnational verflochtenen Charakters von Wissenschaft und institutioneller Kontinuität Abwertungsmechanismen gegenüber Experten und Expertise greifen, die als indonesisch verortet wurden. Literatur Messer, Adam: Effects of the Indonesian National Revolution and Transfer of Power on the Scientific Establishment. In: Indonesia 58 (1994), Moon, Suzanne: Technology and Ethical Idealism. A History of Development in the East Indies. Leiden Pratt, Mary Louise: The Traffic in Meaning. Translation, Contagion, Infiltration. In: Profession (2002),
8 Tagungsort Universität Bern, Hauptgebäude (Hochschulstrasse 4), Raum 214 Anreise Bus Nr. 12, Haltestelle Universität Das Hauptgebäude der Universität Bern befindet sich in unmittelbar beim Bahnhof Bern. Nehmen Sie im Bahnhof den hinteren Ausgang zur «Grossen Schanze». Fahren Sie mit dem Lift zum obersten Geschoss «Grosse Schanze». Die Universität liegt auf der Rückseite des Liftes. Veranstalter Schweizerische Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften Schweizerische Gesellschaft für Kulturwissenschaften Organisation Leitung: Dr. Beate Schappach, Arbeitsgruppe Literature Medicine Gender der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturwissenschaften SGKW / Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern Mitarbeit: Siegfried Bodenmann, M.A., Institut für Französische Sprache und Literatur der Universität Bern und lic. phil. Lina Gafner, Institut für Medizingeschichte der Universität Bern Beratung: Prof. Dr. Rudolf Käser, Deutsches Seminar der Universität Zürich und Arbeitsgruppe Literature Medicine Gender der SGKW Anmeldung und Kontakt Beate Schappach b.schappach@culturalstudies.ch
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