Ein Schatzkästchen der Fliegerei

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1 Ein Schatzkästchen der Fliegerei Besuchergruppe aus Weserbergland: Unter dem mächtigen Propeller der AN 2 BÜCKEBURG - Ein privates Museum, entstanden aus Leidenschaft zur Fliegerei! Günter Leonhardt verwirklichte sich im Hannoverschen Stadtteil Laatzen einen Traum. Obwohl beruflich in der Transportbranche mit LKW fest der Erde verbunden, zog es ihn stets an den Himmel. Bereits 1986 war er eine der handelnden Personen, die drei JU 52 aus einem See in Nordnorwegen bargen und nach Deutschland zurücktransportierten. Ein Exemplar steht heute bestens restauriert in der JU 52 Halle am Fliegerhorst in Wunstorf und ist dort der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Flug- und Technikinteressierte aus der Kreisgruppe I M P R E S S U M Herausgeber: Landesgruppe Niedersachsen im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. 11. Jahrgang Redaktion und Layout: Landespressereferent Herbert Biecker Titelbild: Christian Günther Kreisgruppe Weserbergland im Luftfahrtmuseum Auflage: 5000 Druck: Druck & Folie Kuper Alfhausen Foto: Christian Günther Weserbergland ließen sich in Laatzen fast drei Stunden von Museumsführer Klaus- Dieter Hoppe fachkundig die interessante Ausstellung erläutern, eine Ausstellung, die die Geschichte der Fliegerei von Anfang an darstellt. Und den Bogen vom Heißluftballon der Gebrüder Montgolfier, dem Hanggleiter Otto Lilienthals, über den ersten Motorflug der Gebrüder Wright bis hin zu den Düsenflugzeugen spannt. Ein Schwerpunkt bildet die militärische Luftfahrt des 1. und 2. Weltkrieges. So befindet sich das einzige noch original erhaltene Düsentriebwerk einer Me 262 im Besitz des Museums. Viele Flugzeuge aus der Frühzeit der Fliegerei ließ Leonhardt auf eigene Kosten nachbauen. Dazu gehört auch der Fokker Dreidecker Manfred von Richthofens, dem Fliegerass des 1. Weltkrieges. Das Jagdgeschwader 71 der Luftwaffe im ostfriesischen Wittmund trägt seit 1961 seinen Namen. Aus zwei geborgenen Maschinen erststand 1997 eine Focke-Wulf 190 neu. Auch Exponate sowjetischer Bauart sind zu sehen, so eine MIG 15 und die AN-2, größter Doppeldecker der Welt. Auf viele kleinere Ausstellungsstücke konnte aus Zeitgründen nicht eingegangen werden, obwohl auch sie einer genaueren Betrachtung wert sind. Somit ist ein weiterer Besuch eigentlich schon vorprogrammiert. In ein kleines, feines, privat unterhaltenes Museum gleich in der Nähe, das durchaus eine höhere Zahl von Besuchern verdient hätte. Damit es eines Tages nicht aus Kostengründen die Tore schließen muss. Weitere Informationen sind unter erhältlich. Christian Günther 1

2 Ein halbes Ja Runder Geburtstag bringt Pol DELMENHORST - Alles was Rang und Namen hat, kam in die Lilienthalkaserne, um mit der Delmenhorster Reservistenkameradschaft (RK) ihr 50 jähriges Jubiläum zu feiern. Ein runder Geburtstag, um den es sich hauptsächlich um die ehemaligen Soldatinnen und Soldaten drehte. Unter den etwa 200 Gästen befanden sich unter anderem Politiker wie der Oberbürgermeister von Delmenhorst Patrick de La Lanne, Bürgermeister von Delmenhorst Hermann Thölstedt, die Bürgermeisterin aus Ganderkesee Alice-Gerken- Klaas sowie die stellvertretende Landrätin des Landkreises Oldenburg Christel Zießler. Aber auch Landes- und Bundespolitiker wie Angelika Brunkhorst MdB, Axel Brammer MdL und Annette Schwartz MdL sind der Einladung zum Festakt in die Kaserne gefolgt. Ebenso dabei: Fünf von 19 Reservistenkameradschaften der Kreisgruppe Ahlhorn wie aus Damme, Delmenhorst, Hude und Huntlosen unter der Gesamtleitung vom Kreisvorsitzenden und Feldwebel d.r. Peter Schröbel. Die Abordnung der RK Wardenburg war mit vier Mitgliedern angetreten, um den Jubilaren ein Geschenk zu überreichen. Musikalisch wurde die Veranstaltung durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Ganderkesee mit flotter Marschmusik begleitet. Ohne Reservisten geht es nicht, darüber waren sich nicht nur der Vorstand der RK Delmenhorst, sondern auch alle anwesenden Politiker untereinander einig. Selbst Patrick de La Lanne ist bekennender Reservist. Er will sich für den Erhalt der Kameradschaften und dem Bundeswehrstandort in seiner Stadt einsetzen. Denn ohne 2

3 rhundert alt itiker in die Lilienthalkaserne beide Komponenten gibt es keinen Garant für Frieden und Freiheit. Gegründet wurde die RK seinerzeit in der Gaststätte Die Hütte an der Langen Straße in Delmenhorst. Inzwischen kann die ehrenamtliche Truppe auf 270 Reservisten blicken. Mit der steigenden Mitgliederzahl wurde auch das Aufgabenspektrum jährlich breiter. Die verschiedenen militärischen Weiterbildungsmaßnahmen haben hier zwar bis heute ihre Berechtigung, doch auch gesellschaftlichen Herausforderungen wie beispielsweise die Beteiligung an den Ferienpassaktionen für Kinder und Jugendliche stellen sie sich zunehmend auch in anderen Standorten. Doch für die Reservistenkameradschaften sind die Goldenen Zeiten aufgrund des Wegfalls der Wehrpflicht und der Truppenverringerungen vorbei. Genau wie andere Vereine müssen sie für aktive Mitglieder werben. Hinzu kommt, dass etliche Soldatinnen und Soldaten ins Ausland geschickt werden. Aus diesem Grund richtete der Vorsitzende der RK Delmenhorst, Hartmut Oettel, seine Bitte an die Politiker, die Reservisten deutlich zu unterstützen. Auch die Bürgermeisterin von Ganderkesee Alice Gerken-Klaas sieht eine enge und treue Verbindung zwischen dem Kasernenstandort und ihrer Gemeinde. Der Verband muss seinen festen Platz in der Gesellschaft haben, waren deutliche Worte des Vorsitzenden abschließend. Darum auch die Kernfrage der Politikerin Annette Schwartz, wie die Soldaten und Reservisten in der Gesellschaft wahrgenommen werden. Es gilt nämlich, die Bevölkerung über den Sinn und Zweck des Verbandes aufzuklären und eine effektive Öffentlichkeitsarbeit voranzubringen. Anerkennung finden ist dabei das Stichwort. Jörg Beumelburg-Nordbrock Foto Seite 2 (v.l.): Hartmut Oettel, Bürgermeister Hermann Thölstedt, Annette Schwartz MdL, Kommandeur der LogBrig1 Brigardegeneral Volker Thomsas, Angelika Brunkhorst MdB, Axel Brammer MdL, Patrick de La Lanne, Alice Gerken-Klaas, Stellv. Landesvorsitzender Oberstleutnant d.r. Uwe Kettner und Wolfgang Jondral Fotos (2): JBN Foto Seite 3 (v.l.): Abordnung der RK Wardenburg mit Vors. Mario Saure (2.v.l.) übergibt Hartmut Oettel (m.) ein Geschenk 3

4 Peter Schröbel mit großer Mehrheit zum Vorsitzenden wiedergewählt Der neue Kreisvorstand Ahlhorn (1. Reihe v.l.): Obergefreiter d.r. Bernhard Tepe, Erster Stellv. Vorsitzender; Feldwebel d.r. Peter Schröbel, Vorsitzender; Hauptgefreiter d.r. Malte Heger, Kassenwart; Major d.r. Peter Strauß, Stellv. Revisor; Major d.r. Karl-Heinz Petrauschke, Revisor; (2. Reihe v.l.n.r.) Stabsgefreiter d.r. Frank Buske, Stellv. Vorsitzender; Kapitänleutnant d.r. Thorsten Löffler, Schriftführer; Oberfeldwebel d.r. Peter Meyer, Stellv. Vorsitzender; Oberfeldwebel d.r. Hans-Joachim Pohl, Stellv. Revisor; Hauptmann d.r. Klaus von Häfen, Revisor AHLHORN Peter Schröbel, Vorsitzender der Kreisgruppe Ahlhorn im Reservistenverband, hat es erneut geschafft: Mit großer Mehrheit wurde er zum Vorsitzenden (wieder-)gewählt. Obwohl er das eigentlich gar nicht wollte! Vielmehr war er mit dem Grundsatz in die Versammlung gegangen, sein Amt an Jüngere abzutreten und nicht wieder zu kandidieren. Es kam aber alles ganz anders. Mehr als 50 Delegierte gaben im Hotel Taphorn in Cloppenburg ihr Votum ab, und siehe da, Peter Schröbel wurde mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt. Eine gute Wahl, denn mit Schröbel geht ein sach- und fachkundiger, wortgewandter und erfahrener Reservist in die nächste Legislaturperiode. Ihm Foto: Herbert Biecker zur Seite stehen sowohl alte Kämpfer als auch jüngerer Nachwuchs, die zusammen die Geschicke der Kreisgruppe in den nächsten vier Jahren in neue Bahnen lenken wollen. Schröbel nahm in seinem Rückblick auf die letzten vier Jahre kein Blatt vor den Mund und zeichnete über die Hochs und Tiefs seiner Kreisgruppe ein klares Bild. Dabei gab er sich viel Mühe, die Schwachstellen in der Arbeit des alten Vorstandsteams schonungslos aufzuzeigen. Es ist nicht alles gut gelaufen. Dafür übernehme ich die Verantwortung. Ich bin mir aber sicher, dass die folgenden Jahre viel besser werden! Da sich Landesvorsitzender Manfred Schreiber aus verkehrstechnischen Gründen verspätete, übernahm Landespressereferent und Ehrenmitglied der Landesgruppe Niedersachsen, Herbert Biecker, auf Wunsch des Plenums die Versammlungsleitung bis zum Eintreffen von Schreiber. Mit neuer Verpflichtung des Plenums zeichnete dieser für den restlichen Ablauf (Wahl und Verpflichtung) verantwortlich. Es wurden einstimmig bzw. mehrheitlich gewählt: Erster Stellv. Vorsitzender Bernhard Tepe, Stellv. Vorsitzende Franz Bruske und Peter Meyer, Kassenwart Malte Heger, Schriftführer Torsten Löffler. Als Revisoren erhielten Karl-Heinz Petrauschke und Peter Strauß den einstimmigen Zuschlag. Des Weiteren wurden sieben Landesdelegierte und deren Vertreter gewählt. Die Verpflichtung des neuen Kreisvorstandes übernahm Landesvorsitzender Schreiber. Herbert Biecker 4

5 Hartmut Dege neuer Vorsitzender Delegierte wählten neuen Kreisvorstand GOSLAR - Nach der Wahl- und Delegiertenordnung ist in jedem vierten Kalenderjahr ein neuer Vorstand zu wählen. Aus diesem Grund fanden sich 44 Delegierte in den Räumen des Technischen Hilfswerks Goslar zur Wahl des Vorstandes der Kreisgruppe Harz ein. Der bisherige Kreisvorsitzende, Stabsfeldwebel d.r. Maic Meyer, stellte sich nach 8-jähriger Amtszeit nicht mehr zur Wahl. Als Versammlungsleiter fungierte der Stellv. Vorsitzende der Landesgruppe Niedersachsen, Stabsfeldwebel d.r. Dirk Merten. Für den Posten als Kreisvorsitzender kandidierte Hauptfeldwebel d.r. Hartmut Dege. Dege ist in der Kreisgruppe kein Unbekannter, er engagiert sich seit Jahren in der Reservistenkameradschaft Sehusa Seesen und der Kreisgruppe Harz. Der Kreisvorstand für die Legislaturperiode setzt sich wie folgt zusammen. Vorsitzender: Hauptfeldwebel d.r. Hartmut Dege; Erster Stellv. Vorsitzender: Oberstleutnant d.r. Frank-Michael Kruckow; weitere Stellvertreter: Oberstabsfeldwebel d.r. Franz Maier und Obergefreiter d.r. Christian Dürr; Kassenwart: Hauptgefreiter d.r. Klaus-Rüdiger Griesbach; Kreisschriftführer: Hauptgefreiter d.r. Herbert König; Revisoren: Stabsunteroffizier d.r. Helmuth Sommer und Obergefreiter d.r. Hermann Schmidtmann; Stellv. Revisoren: Obergefreiter d.r. Marko Weiland und Oberstleutnant d.r. Hans-Jörg Brennecke. Im Anschluss wählte das Plenum noch die Landesdelegierten und deren Vertreter. Nach der Verpflichtung des neuen Vorstandes wurden die Beauftragten der Kreisgruppe benannt. Weitere Beauftragte werden in den nächsten Wochen vom neuen Kreisvorstand berufen. Den scheidenden Kreisvorsitzenden Maic Meyer zeichnete Dirk Merten für Verdienste in der Landesgruppe und in der Kreisgruppe Harz mit der Landesmedaille der Landesgruppe Niedersachsen aus. Bernd Gläsner/Helmut Gleuel Der neue Vorstand. Es gratuliert Maic Meyer dem neuen Vorsitzenden Hartmut Dege (m.) Fotos (2): Helmut Gleuel Ehrung Maic Meyer (r.) von Dirk Merten mit der Landesmedaille der Landesgruppe Niedersachsen 5

6 Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps 3 spielte 8744 EURO ein THUINE - Mehr als 500 Besucher waren der Einladung der Reservistenkameradschaft (RK) Lingen und der Traditionsgemeinschaft Scharnhorst-Kaserne Lingen/Ems e. V. in die König Christus Kirche des Klosters Thuine gefolgt, um dem Konzert des Luftwaffenmusikkorps 3 aus Münster beizuwohnen. Die Berufsmusiker der Bundeswehr unter Leitung von Major Timor Oliver Chadik gastierten nun bereits zum 8. Mal in der Mutterhauskirche der Thuiner Franziskanerinnen. Der Erlös des Konzertes von 8744 EURO kommt der Königsberg-Hilfe zugute, zu deren Projekten unter anderem eine Armenspeisung und ein Kinderheim in Kaliningrad gehören. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, hatte die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen und hob in seinem kurzen Grußwort die Bedeutung des sozialen Engagements hervor, das in diesem Konzert zum Ausdruck kommt. Die Musiker des Luftwaffenmusikkorps 3 beeindruckten ihr Publikum mit einer gelungenen Foto (gespiegelt): Claudia van Dühren Schirmherr und Organisatoren des Benefizkonzertes (v.r.n.l.): Oberstleutnant a.d. Joachim Teubner, Staatssekretär Dr. Hermann Kues, Oberfeldwebel d.r. Heinz Knacke und Major Timor Oliver Chadik Mischung aus weltlichen und kirchlichen Musikstücken, deren Entstehungsgeschichte und inhaltlicher Kontext von Chadik jeweils in einer kurzen Einführung erläutert wurde. Mit stehendem Applaus bedachten die Zuhörer insbesondere die aus Funk und Fernsehen bekannte Arie Nessun Dorma aus der Oper Turandot von Giacomo Puccini. Nach dem gemeinsamen Choral Großer Gott wir loben Dich bedankte sich das Publikum erneut mit minutenlangem Beifall und konnte das Orchester so zu einer Zugabe motivieren. Zum Abschluss dankte Oberstleutnant a.d. Joachim Teubner den vielen Helfern, die dieses Konzert möglicht gemacht hatten: den Thuiner Franziskanerinnen mit ihrer Oberin Schwester M. Iphigenia, dem Förderverein Slawsk, dem Freundeskreis Königsberg und natürlich dem Malteser Hilfsdienst Lingen. Major Chadik hatte am Ende dieses Konzertabends noch eine besonders positive Nachricht für die Besucher: Das Luftwaffenmusikkorps 3 wird auch nach der Neuausrichtung der Bundeswehr bestehen bleiben und kann so die Tradition der Thuiner Benefizkonzerte auch im nächsten Jahr fortführen. Hagen Gundlach-van Dühren 6

7 SEDAN Mitglieder der Reservistenkameradschaft (RK) Neustadt am Rübenberg - unterstützt von zwei Soldaten des 2./Logistikbataillons aus der Wilhelmsteinkaserne Luttmersen fuhren zum Arbeitseinsatz nach Frankreich in den Großraum Sedan. Sie setzten die Arbeiten fort, die Arbeitskommando pflegte deutsche Soldatengräber in Frankreich dort von der RK Fliegerhorst Goslar begonnen wurden. Viele Soldatenfriedhöfe und Monumente aus jener Zeit befinden sich in dieser Gegend. Für die Pflege der deutschen Soldatengräber im Ausland, so auch hier in Frankreich, ist der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge (Volksbund) zuständig. Für die acht Personen starke Gruppe, die im Auftrag des Volksbundes dort tätig war, gab es eine Menge Arbeit: Grabeinfassungen mussten erneuert und Unkraut und Laub beseitigt werden, mit Moos bewachsene Granitsteine waren zu säubern, verwitterte Inschriften mussten restauriert werden und die Ziergitter der Einfriedungen benötigten neue Farbe. Da einige Monumente an nicht befestigten Wegen und in der Feldmark standen, mussten zum Teil auch Stacheldrahtzäune überwunden werden, was die Arbeit nicht leichter machte. Untergebracht waren die Soldaten und Reservisten in einer französischen Kaserne in Charleville- Mézières. Sie wurden dort freundlich empfangen und bezogen eine großzügige Unterkunft. Es stand Eine Grabeinfassung wird erneuert - eine von vielen Aufgaben! sogar ein deutschsprachiger Ansprechpartner zur Verfügung. Außerdem gab es für alle einen Passierschein für das automatisch öffnende Kasernentor. Auch ein anspruchsvolles Freizeitprogramm mit historischem Hintergrund stand zur Verfügung. So besuchte die Gruppe die Stadt Sedan, in der Napoleon der III 1870 kapitulierte, und das Haus der letzten Patrone in Bazeilles. Außerdem gab es eine Führung über die Schlachtfelder von Verdun, wo man die Grausamkeiten des Krieges hautnah nachvollziehen konnte. Am Sonntag reiste die Gruppe nach Reims und besichtigte die bekannte Kathedrale aus dem Jahr Der zweiwöchige Einsatz unter der Leitung von Stabsunteroffizier d.r. Gerhard Bautz endete mit einem stillen Gedenken und einer Kranzniederlegung in der Kapelle auf dem Friedhof in Noyers- Pont-Maugis. Hier fanden über deutsche Soldaten aus den beiden Weltkriegen ihre letzte Ruhestätte. Wolfgang Hannich 7

8 Im Gedenken und Erinnern Gedenkstätte ihrer Be HEININGEN - Es gehört zu den Zielen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, den Opfern von Krieg und Gewalt eine würdige Ruhestätte zu geben und ihrer zu gedenken, so der Volksbund Bezirksvorsitzende Braunschweig, Walter-Johannes Herrmann. Von diesen Zielen ließ sich die Reservistenkameradschaft (RK) Wolfenbüttel leiten. Sie setzte in mühevoller Arbeit eine Gedenkstätte bei Heiningen im Harzvorland so instand, dass die Bezeichnung würdige Gedenkstätte angemessen ist. Unwürdig und namenlos beigesetzt sind hier am Rande des Oderwaldes 76 Kriegsgefangene aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie starben in den Jahren infolge Unterernährung, Krankheit und der schweren Zwangsarbeit beim Bau der damaligen Hermann Göring Werke in Salzgitter. Über 800 Arbeitsstunden in einem Zeitraum von zwei Jahren leisteten die Mitglieder der RK Wolfenbüttel auf der verwahrlosten Gedenkstätte von der Planung bis zur Fertigstellung, so der RK- Vorsitzende, Hauptgefreiter d.r. Hartmut Beischall. Der Volksbund und die Samtgemeinde Oderwald unterstützen die Arbeiten finanziell und materiell. Unteroffizier d.r. Wolfgang Schlender, er ist Steinmetz- und Bildhauermeister, entwarf die Gedenkstelen und führte die Arbeiten aus. Parallel zu den Umbauarbeiten forschte der Geschäftsführer des Volksbund Bezirksverbandes Braunschweig, Michael Gandt, im Archiv der Sächsischen Gedenkstätten in Dresden nach den Namen der verstorbenen Sowjetsoldaten. Er hatte Glück und konnte 39 Tote anhand der Unterlagen identifizieren. Ihre Namen stehen auf Messingplatten, die auf den Stelen befestigt sind. Nach Ende der Umbauarbeiten konnte jetzt die Gedenkstätte ihrer Bestimmung übergeben werden. In Anwesenheit des Bürgermeisters der Samtgemeinde Oderwald, Karl-Heinz Spier, des 8

9 HANNOVER-BRAUNSCHWEIG erantwortung übernehmen timmung übergeben Leiters des Büros für Kriegsgräber in der Botschaft der Russischen Föderation, Wladimir Kukin, der Volksbund Bezirks- und Kreisvorsitzenden Walter-Johannes Herrmann und Landrat Jörg Röhmann, des Vizepräsidenten des Reservistenverbandes, Lutz Georg Berkling, des Stellvertretenden Landesvorsitzenden, Stabsfeldwebel d.r. Dirk Merten, vieler Gemeindeangehöriger und Reservisten fand nun die feierliche Übergabe statt. Dabei gab die Reservistenkameradschaft Wolfenbüttel das Versprechen ab, fortan die Pflege der Gedenkstätte zu übernehmen. Wladimir Kukin hielt eine kurze, ergreifende Ansprache und dankte den Reservisten aus Wolfenbüttel für ihre Arbeit. Dies ist ein Zeichen der Versöhnung! erinnerte er an die vielen auf deutschem Boden gefallenen Soldaten. Für Vergessen und Gleichgültigkeit darf es keinen Platz mehr geben! Horst Schell Fotos (3): Hort Schell Seite 8: Feierliche Übergabe der Gedenkstätte; Reservisten, Landrat Jörg Röhmann (Volksbund), Walter-Johannes Herrmann (Volksbund), Michael Gandt (Volksbund- Geschäftsführer) Karl-Heinz Spier (Bürgermeister), Wladimir Kukin (Botschaft Russische Föderation) Foto 2: Gedenkstätte mit Gedenktafel Foto 3: Gedenkstelen 9

10 Ereignisreicher Tag beim Wochenende an der Jade Schüttorfer auf der Fregatte EMDEN (v.l.n.r.): Dirk Mulder, Manuel Konieczka, Maik Rademaker, Bernhard Herrmann, Michael Roters, Alfred Wenning, Ralf Schulte, Frank Mücke, Manfred Hammes, Alfred Rademaker WILHELMSHAVEN - Eine der wesentlichen Aufgaben der Reservisten ist die Mittlerrolle zwischen aktiver Truppe und Bevölkerung. Hierzu bedarf es in erster Linie aktueller Informationen sowie guter Kontakte zur Truppe. Aus diesem Grund organisiert die Reservistenkameradschaft (RK) Schüttorf einmal im Jahr eine Info-Tour. Dass solche Veranstaltungen auch ohne dicken Geldbeutel trotzdem attraktiv und informativ sind, zeigt der Vorsitzende der RK Schüttorf, Alfred Rademaker, jedes Jahr auf s Neue. Das diesjährige Ziel von elf Reservisten aus dem Emsland war ein Besuch der Deutschen Marine in Wilhelmshaven, verbunden mit dem Wochenende an der Jade, eine Art Stadtfest, das die Stadt Wilhelmshaven einmal jährlich veranstaltet. In Planung und Vorbereitung dieser Tour nahm Rademaker Kontakt zur dortigen Marinekameradschaft Wilhelmshaven auf. (Sie unterhält und betreibt das ehemalige Wohnschiff der Marine AR- CONA auf ihrem festen Liegeplatz am Bonte-Kai, mit zahlreichen Kammern und Kojen, die nicht nur von Reservisten als Unterkunft gebucht werden können. TIPP: Einfach mal im Internet unter HEIMSCHIFF ARCONA nachschauen. Es lohnt sich!). Foto: Jens Müther Am Wochenende an der Jade hatte in unmittelbarer Nachbarschaft am Bonte-Kai nicht nur die Fregatte NIEDERSACHSEN, sondern auch der russische Großsegler MIR festgemacht. Gerade für die Schüttorfer Landratten war dies ein besonders beeindruckendes Erlebnis. Den guten Beziehungen der Marinekameradschaft Wilhelmshaven zur Deutschen Marine ist es zu verdanken, dass der RK Schüttorf ein Besuch der Fregatte EMDEN ermöglicht wurde. Die Fregatte hatte ihren Einsatz bei der Operation ATALANTA gerade beendet und war erst im Juni wieder in Wilhelmshaven eingelaufen. Obwohl die Besatzung noch mit der Einsatznachbereitung beschäftigt war, wurde den Besuchern kompetent, freundlich und ausführlich fast das gesamte Schiff gezeigt und erklärt. Eine Fregatte sieht von außen riesig aus. Aber von innen...! Der Tag der offenen Tür im Marine-Arsenal rundete die Landratten-Tour ab. Fazit: Auftrag im vollen Umfang unter Einsatz geringer Mittel und Kosten ausgeführt. Dies war möglich, weil auf altbekannte und bewährte Soldatentugenden zurückgegriffen wurde: Hervorragende Organisation, sehr gute Unterstützung und kameradschaftliche Hilfe durch die Besatzung der EMDEN und vor allem der Marinekameradschaft Wilhelmshaven und den Betreibern der ARCONA. Zur Nachahmung dringend empfohlen! Jens Müther/bie 10

11 Wissbegierige Kinder forderten die ehemaligen Soldaten heraus WARDENBURG - Die erste Ferienpaßaktion seit Beginn der Niedersächsischen Sommerferien war eine Gemeinschaftsaktion zwischen der Reservistenkameradschaft (RK) Wardenburg, der Dorfgemeinschaft Charlottendorf Ost und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) Wardenburg. Eine Aktion, die einen riesigen Zulauf hatte wie noch nie. Weit über 50 Kinder ab sechs Jahren strömten nur so auf den Hof von Werner und Gudrun Saure, auf es viel zu entdecken gab. Abenteuer, Teamwork und Wissen standen bei dem fünfstündigen Programm im Vordergrund. Dabei war auch die Frage wie geht man eigentlich mit Kompass und Karte um? Nach einer kindgerechten Einweisung durch die Reservisten ging es in den Wald. Zurück zu den Wurzeln und die Natur spielerisch erleben, stand dabei im Fokus. Die Kinder entdeckten dabei für sich neue Kräfte und Interessen und machten obendrein noch tolle Erfahrungen. Oberstabsfeldwebel Rainer Weber d.r. war es wichtig, den Kindern nicht nur den richtigen Weg zu zeigen, er erklärte ihnen auch die Natur und das alles mit viel Spaß und Action. Von 90 Gästen waren 55 Kinder dabei. Die erfahrenen ehemaligen Soldaten sorgten zusammen mit der Dorfgemeinschaft Charlottendorf Ost und dem DRK, Ortsgruppe Wardenburg für einen erlebnisreichen Tag mit gut durchdachten Missionen und spannenden Aufgaben. Nicht dabei fehlen durfte die Schatzsuche. Auch eine spezielle Einweisung in die Erste Hilfe durch die Helferinnen und Helfer des DRK gehörte an diesem Tag dazu. Zunächst wurden den Kindern waschechte Wunden geschminkt, bevor es dann ins Eingemachte ging, nämlich mit der Wundversorgung und allerei praktischen Tipps. Insgesamt war es eine runde Sache. Am Stützpunkt wieder angekommen, wartete auf die Teilnehmer ein riesiges Grillbüfett vom Feinsten, um das sich die Frauen von der Dorfgemeinschaft Charlottendorf Ost unter Leitung der zweiten Vorsitzenden Gerda Harms kümmerten. Unter den Teilnehmern waren auch die Kinder aus Tschernobyl dabei, die noch bis zum 3. August ihre Ferien in der Gemeinde Wardenburg verbringen. Uns bedeutete es viel, für die leidenden Kinder aus dem Gebiet des damaligen Reaktorunfalls dabei zu haben, kommentierten die Organisatoren. Und genau wie sie haben am Ende alle Kinder eine Urkunde, eine Medaille und einen Kompass bekommen. Foto: Jörg Beumelburg-Nordbrock Jörg Beumelburg-Nordbrock 90 kleine und große Gäste hatten einen Tag voller Erlebnisse mit der Reservistenkameradschaft Wardenburg 11

12 24 Stunden Spiel, Spaß und Abenteuer Tolle Ferienspaßaktion mit Kinderbiwak Jede Menge Kinder, jede Menge Reservisten bei der achten Ferienspaßaktion der Gemeinde Hude unter dem großen Fallschirm am Lagerfeuer HUDE - Ein Fallschirm, sechs Zelte, acht Fahrzeuge, 20 Soldaten, 20 Dackelgaragen, 31 Reservisten, 40 Kinder. Ergibt in der Summe 24 Stunden Spiel, Spaß und Abenteuer! Am war es wieder soweit: die achte Ferienspaßaktion der Reservistenkameradschaft (RK) Hude fand statt. Was 2004 mit einem Zwölf- Sunden-Event anfing, ist mittlerweile eine feste Größe im Ferienspaß-Programm der Gemeinde Hude. 40 Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren wurden am Freitag von ihren Eltern ins Waldstadion gebracht, wo am Donnerstag Soldaten des Fernmeldezugs der 1. und 3. Kompanie des Logistikbataillons 161 aus Delmenhorst zusammen mit den Reservisten bereits einen Biwak-Platz aufgebaut hatten. Sobald alle Kinder angekommen und die Eltern verabschiedet waren, wurden von den Kindern die Dackelgaragen aufgebaut, in denen sie, gut mit Stroh gepolstert, übernachten durften. Zentraler Punkt des Biwaks war ein Lagerfeuer, das die ganze Zeit unter einem Foto: Ilonka Röttgers Fallschirm brannte. Gegen 21:00 Uhr erkundeten die Kinder in fünf Gruppen die Umgebung. Angefangen mit einer Schlauchbootfahrt über den Huder Bach ging es im Nachtmarsch durch die Felder, wo den Kindern an einer Station das Hören und Sehen bei Nacht demonstriert wurde. Nach einer kurzen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück ging es an den Stationen Biathlon, die vom Huder Schützenverein gestellt und betreut wurde, einer Kompass- Einweisung, einem Hindernis- Parcours, einer kleinen Einweisung in Flaggenkunde und Morsealphabet, sowie der Huder Feuerwehr, die ein Löschfahrzeug erklärte, weiter. Nach dem Mittagessen, Nudeln mit Bolognese-Soße, fanden sich die Gruppen wieder zusammen, um im Reiherholz verschiedene Stationen zu durchlaufen. Sie bekamen eine kleine Einweisung in Erster Hilfe. Wer bei der Kompass-Einweisung gut aufgepasst hatte, war im Vorteil, um die versteckte Station Tarnen und Täuschen im Gelände zu finden. Der Huder Schützenverein hatte seine Biathlon-Anlage in den Wald verlegt und zu guter Letzt durften die Kinder in einer Seilbahn über den Huder Bach sausen. Glücklich, aber geschafft, konnten die Kinder am gegen 17:00 Uhr von ihren Eltern wieder abgeholt werden, nachdem sie von Oberstabsarzt Dr. Arun Kumar und Hebamme Sandra Auffahrt auf Zecken abgesucht worden waren (vorbildliche Fürsorge, die Red). Ilonka Röttgers 12

13 Leinen los - Kinder stechen mit Schlauchboot in See VECHTA - Erneut beteiligte sich die Reservistenkameradschaft Vechta am diesjährigen Ferienprogramm ihrer Stadt. Einen ganzen Tag lang hatten Kinder und Erwachsene bei Kaiserwetter die Gelegenheit, mit einem sieben Meter langen Schlauchboot von der Bundeswehr auf dem See des Zitadellenparks wie die Großen zu paddeln. Ausgestattet mit einer Schwimmweste, nutzten insgesamt 68 Foto: Michael Neumann Schlauchbootfahren auf dem See des Zitadellenparks in Vechta - immer wieder ein Erlebnis für Jung und Alt! Kinder im Alter von vier bis 15 die Gelegenheit, bei ihrer Ankunft am Bootssteg von den Reservisten mit Getränken und Bratwürsten ver- den Park vom Wasser aus zu betrachten. Unter Aufsicht der Reservisten lernten sie sorgt. zunächst die grundlegenden Begriffe der Am Ende zog der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft, Prof. Dr. Oliver Prinz, ein po- Seefahrt kennen. Auf einem Boot sagt man nicht links oder rechts, sondern Backbord und sitives Fazit: Insgesamt hat sich für alle Steuerbord, wusste der 10-jährige Kevin bereits, und klärte seine Mitstreiter auf. Überhaupt allem ist es doch schön zu sehen, wie viel Spaß Beteiligten dieser Tag wieder einmal gelohnt. Vor gibt es in der Seefahrt andere Regeln fügte er die Kinder am Schlauchbootfahren haben, und hinzu. Und für die 11-jährige Jana war am Ende das ist doch für uns die Hauptsache. ihrer Bootsfahrt klar: Am besten hat mir die Damit ging ein spannender Tag für die Nachwuchskräfte zu Ende. Und schon jetzt steht fest, Fahrt unter der Brücke gefallen. Da mussten wir das Schlauchboot langsam bewegen, um dass es auch in den nächsten Sommerferien darunter durchzukommen, sagte sie. Und wieder einen Erlebnistag mit der Reservistenkameradschaft Vechta geben wird. letztlich ist eine - wenn auch kleine Seefahrt - ganz schön anstrengend. So wurden die Kinder Michael Neumann 13

14 Reservisten bringen in Leer Feuerwehrmänner in die Luft LEER-PAPENBURG - Zu einem Mitflug in einem der bunt lackierten Fallschirmspringerabsetzflugzeuge mit dem Kosenamen PINK haben kürzlich Auricher Reservisten einigen Angehörigen der Jugendfeuerwehr verholfen. Für zehn Tage waren zwei lustig lackierte Fallschirmspringerabsetzmaschinen aus dem tschechischen Klatowy auf dem Verkehrslandeplatz Leer-Papenburg vor Ort, um Fallschirmspringer abzusetzen. Auch zahlreiche Bürger aus Aurich hatten sich auf den Weg gemacht, um sich das Spektakel aus der Nähe anzusehen. Einige sprangen als Tandemgast sogar selber aus dem großen Hecktor des urigen Flugzeuges hinaus in die Welt des freien Falls. Aan einem Morgen Ende Juli galt es, eines der Flugzeuge von Leer nach Staatsforsten im Landkreis Cloppenburg zu überführen. Als Dankeschön für ihr besonderes Engagement in der Zusammenarbeit mit dem Reservistenverband und dem Feldwebel für Reservisten (FwRes) in Aurich durften zwölf Florianjünger der Jugendfeuerwehren Bösel und Cloppenburg in Begleitung ihrer beiden Betreuer bei diesem Flug dabei sein. Möglich gemacht hatte diesen Ausflug der besonderen Art die Kreisgeschäftsstelle des Reservistenverbandes in Aurich. Bereits seit einigen Jahren unterhält Kreisorganisationsleiter Hermann Minjets einen ebenso guten Kontakt zu den besagten Wehren, wie auch zu dem im tschechischen Klatowy heimischen PINK- Team. Nur diese günstige Konstellation machte den nicht gerade kostengünstigen Ausflug der besonderen Art - die Maschine verschlingt Betriebskosten von rundweg 26,50 Euro pro Minute - möglich. Der aus der Auricher Blücher-Kaserne heraus für die Reservisten in Ostfriesland agierende Hauptfeldwebel Helmut Köster empfing den Feuerwehrnachwuchs auf dem Leeraner Flugplatz und wies den jungen Passagieren in Absprache mit den Piloten ihre Plätze zu. Köster hatte kurzfristig in seiner Freizeit für Hermann Minjets übernommen. Ja, es geht eben doch nichts über eine gute und unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen Landeskommando Niedersachsen und Reservistenverband Niedersachsen! Horst Wilken/bie Foto: Horst Wilken Achtung! Kurz vor dem Start ließ es sich der Auricher Hauptfeldwebel Helmut Köster (l.) nicht nehmen, die Jugendfeuerwehrkameraden vor dem Einsteigen militärisch antreten zu lassen 14

15 EMMERTHAL - Der Sommer zu Hause muß nicht langweilig sein! Dafür sorgt auch die Reservistenkameradschaft (RK) Emmerthal, die sich seit Jahren an der Ferienpassaktion für Kinder und Jugendliche ihrer Heimatgemeinde beteiligt. Und das mit guter Resonanz und zahlreichen Wiederholungstätern unter den 20 Teilnehmern. Eine Tatsache, die den RK-Vorsitzenden Christian Eggert besonders freute. Hamburger am Lagerfeuer Ferienpassaktion in Emmerthal Was gibt es denn da zu entdecken? Obergefreiter d.r. Stephan Kuhrmeyer und vier kleine Fernspäher Im Grohnder Forst mußten diesmal mittels einer Kartenskizze zahlreiche Stationen gefunden werden - für die gewieften Kinder aber keine wirkliche Herausforderung wie sich zeigte. Das man sich auch noch in Zeiten des Navi mit Karte und Kompaß orientieren kann, wurde ebenso erlernt wie das Schätzen von Entfernungen. Der Blick durch ein Doppelfernrohr unter der fachkundigen Anleitung von Stephan Kuhrmeyer vermittelte einen ganz neuen Blick auf die Landschaft und deren Details. Außergewöhnlich die Schatzsuche mit einem echten Minensuchgerät. Da blieb im Boden nichts Kostbares unentdeckt. Leider mußte alles wieder abgeliefert werden! Die Preise der Tombola, die von Emmerthaler Firmen zur Verfügung gestellt worden waren, konnten dagegen mit nach Hause genommen werden. Frische Luft macht bekanntlich hungrig. Als Feldkoch der RK hatte sich Detlef Hofmann darauf bestens vorbereitet. Aber nicht wie bei Muttern zu Hause an den gedeckten Tisch setzten, sondern selber machen war angesagt. Hamburger nach Geschmack zusammenstellen und über dem Lagerfeuer brutzeln, das kam gut an. Als Nachspeise dann noch einige Marshmallos über die Flammen. Fertig war das jugendgerechte Menü. Wem das nicht reichte, der konnte beim Grillmeister noch etwas Richtiges zu Essen empfangen. Fleisch und Bratwürste fanden schließlich auch noch regen Zuspruch. Foto: Thomas Thulke Schöner kann ein Tag fast nicht sein! Eine große Zahl von jugendlichen Stammgästen auch im kommenden Jahr ist somit schon fast garantiert. Christian Günther 15

16 Runder Geburtstag 30 Jahre Reservistenkameradschaft Barbis Die Geehrten samt Gästen (v.l.) Holger Bahndorf, Dr. Thomas Gans, Uwe Roloff, Hans-Joachim Schmidt, Dr. Jürgen Rusteberg (Stellv. Vors. der RK Barbis), Brigitte Roloff und Wolfgang Backhoff BARBIS - Geburtstage sind immer etwas besonderes, gerade auch dann, wenn die Jahreszahl mit einhaus auch weitere Jahre zur Verfügung stehe und dass das Vereinslokal der RK Barbis im Alten Schützener Null endet. So auch bei der Reservistenkameradschaft (RK) Barbis, die ihr 30-jähriges Bestehen feiern Einen breiten Raum nahmen anschließend Ehrun- genutzt werden darf. konnte. Im Vereinshaus Altes Schützenhaus begrüßte hierzu Vorsitzender Uwe Roloff neben Bürger- Gernot Oehne wurden für 20 Jahre Mitgliedschaft gen ein. Holger Bahndorf sowie der nicht anwesende meister Dr. Thomas Gans auch den Ersten Stellv. Vorsitzenden der Landesgruppe Niedersachsen im Re- Kameradschaft treu geblieben ist. Darüberhinaus kon- geehrt, ebenso wie Stefan Hiedels, der zehn Jahre der servistenverband, Oberstleutnant d.r. Hans-Joachim ten Wolfgang Backhof (27 Jahre) und Dr. Jürgen Rusteberg (15 Jahre) für ehrenamtliche Vorstandsarbeit Schmidt. Darüberhinaus hieß Roloff auch den Vorsitzenden der RK Bad Lauterberg, Klaus-Richard Ehrengaben erhalten. Eine Erinnerungsplakette erhielt Behling, Kameraden der RK Osterode sowie Detlef Kerl, Klaus-Dieter Mietzner für 30 Jahre Mitgliedschaft in der Hausherr und Vorsitzender des Schützenvereins Barbis, herzlich willkommen. Reservisten. Unter großer Anteilnahme der Anwe- RK Barbis sowie 40 Jahre Mitgliedschaft im Verband der Bürgermeister Gans er ließ es sich trotz anderer senden überreichte der stellvertretende Vorsitzende Verpflichtungen nicht nehmen, an den Feierlichkeiten der RK Barbis, Dr. Jürgen Rusteberg, an Uwe Roloff für teilzunehmen - gab einen kleinen Überblick über seine 30-jährige Vorsitzendentätigkeit ein Präsent. eigene Dienstzeit, bezeichnete anschließend das En- Erwin Müller gagement der Mitglieder der RK Barbis als vorbildlich. Er hoffe, dass die Tradition weiter gepflegt wird. Glückwünsche des Landesvorstandes Niedersachsen überbrachte Hans- Joachim Schmidt. Er dankte der Kamerdschaft für ihr großes Engagement und hob hervor, dass Uwe Roloff von Anfang dabei ist und allein 30 Jahre als Vorsitzender fungiert. Als Anerkennung der Leistungen überreichte er der Kamerdschaft eine Urkunde und einen Scheck. Detlef Kerl überbrachte zum Jubiläum ebenfalls die besten Glückwünsche und zeigte auf, Foto: Erwin Müller 16

17 Partner für Sicherheit Tag der Reservisten in Wolfenbüttel WOLFENBÜTTEL - Kaiserwetter in Wolfenbüttel, der einstigen Garnisonsstadt, das ideale Wetter für eine Großveranstaltung unter freiem Himmel. Unter dem Motto Partner für Sicherheit und guter Nachbarschaft hatten sich Sicherheits-, Rettungs-, und Hilfsdienste, karitative und kirchliche Organisationen sowie Vereine und Verbände zusammengeschlossen und die Bevölkerung zu einer Informations- und Leistungsschau eingeladen. Und mitten drin: Der Reservistenverband vertreten durch die Reservistenkameradschaft Wolfenbüttel. Sie beging in diesem Jahr ihr 50. Gründungsjubiläum und hatte unter Leitung von Hauptgefreiter d.r. Hartmut Beischall die Vorstellung des Reservistenverbandes auf dem Festplatz übernommen. Die Schöppenstedter Bürgerwehr und die Wolfenbütteler Böllerschützen schossen zur Eröffnung weithin hörbar Salut. Sodann erlebten mehrere tausend Besucher ein vielfältiges Programm. Die Polizei stellte sich mit Informationsständen, Musikkorps, Wasserwerfer, Hubschrauber sowie die Reiter- und Hundestaffel vor. Das Technische Hilfswerk demonstrierte u.a. Rettungs- und Bergungseinsätze sowie eine Trinkwasseraufbereitungsanlage. Die Feuerwehr mit einem Großaufgebot und das Deutsche Rote Kreuz zeigten ihre Gerätschaften und Einsatzmöglichkeiten. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft informierte über ihren Auftrag. Der Reservistenverband, unterstützt von der aktiven Truppe der Bundeswehr, erklärte die Freiwillige Reservistenarbeit und zeigte Handwaffen, militärische Ausrüstung, historische Uniformen und Modelle. Die Feldjägertruppe war mit gepanzerten Einsatzfahrzeugen und persönlicher Schutzausrüstung vertreten. Ständig umlagert von Groß und Klein war das Lagerfeuer auf der Station: Leben im Felde. Natürlich fehlte die obligatorische Erbsensuppe nicht. Die Wolfenbütteler Organisatoren haben mit dieser Gemeinschaftsveranstaltung in der Öffentlichkeit den richtigen Weg gefunden und ein gutes Händchen bewiesen. Die Bevölkerung zollte ihnen dafür Respekt und Anerkennung. Horst Schell Weithin hörbar - Böllerschützen eröffnen Tag der Reservisten in Wolfenbüttel - Anziehung und Magnet für die Bevölkerung 17

18 Reservisten beteiligten sich am Jubiläum 175 Jahre Friedrichsfehn Der Festwagen der RK Edewecht, gezogen von einem ehem. Bw-Mercedes- Benz 250 GD Wolf FRIEDRICHSFEHN - Einen erfolgreichen Schritt im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit verzeichnete am 02. September 2012 die Reservistenkameradschaft (RK) Edewecht: Die Reservisten präsentierten sich mit einem Fahrzeuggespann in Flecktarn-Outfit im Festumzug des Dorffestes, welcher vom Ortsverein Friedrichsfehn zum 175-jährigen Bestehen der Ortschaft organisiert wurde. Dieser Ort im Ammerland gehört zur Gemeinde Edewecht und liegt ca. neun Kilometer westlich vom Zentrum der Stadt Oldenburg. Für den Festumzug stellte die befreundete Baumschule H.J. Höpken ein ehemaliges Bundeswehr- Geländefahrzeug Wolf leihweise zur Verfügung. Dazu kam vom RK-Vorsitzenden Stabsunteroffizier d.r. Günter Melnichuk ein PKW-Anhänger mit diversen eigenen Informationstafeln sowie einer umfangreichen Blumen- und Pflanzendekoration. Schon war der der Festwagen fertig. Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, Thomas Kossendey Foto: Alfred Claußen MdB, wohnhaft in dem Nachbarort Kleefeld, hielt bei dem Dorffest in seiner Nebenfunktion als Präsident der Oldenburgischen Landschaft die Festansprache und erinnerte an einige historische Fakten des Dorfes Friedrichsfehn, die sich von einer einstigen Moorkolonie im Westen Oldenburgs zur zweitgrößten Bauernschaft in der Gemeinde Edewecht entwickelte. Die Edewechter Bürgermeisterin Petra Lausch ging in ihrer Rede auf die jüngere Geschichte des Dorfes ein und fand lobende Worte für die Reservisten. Der Festumzug bot die Gelegenheit, den zahlreichen Schaulustigen am Straßenrand die nunmehr 45 Jahre alte RK Edewecht eingehend vorzustellen. Für die Kameradschaft war die Veranstaltung der erste derartige Auftritt in der Öffentlichkeit. Während des ca. acht Kilometer langen Umzuges schauten tausende Besucher auf das interessante Gespann und erhielten Info-Flyer und Werbematerial, welches von der Kreisgeschäftsstelle des Reservistenverbandes, Wilhelmshaven, zur Verfügung gestellt wurde. Nach dem Umzug kam Bürgermeisterin Petra Lausch zu einem gemeinsamen Fototermin zu den Reservisten. Weitere gemeinsame Aktivitäten wurden bereits vereinbart. Alfred Claußen 18

19 EHRENTAFEL - BEFÖRDERUNGEN AUSZEICHNUNGEN - EHRUNGEN EHRENTAFEL BEFÖRDERUNGEN Die Kreisgruppe Ahlhorn trauert um Oberstleutnant d.r. Kai Lorenz die Reservistenkameradschaft Gerhard-Scharnhorst von Langenhagen trauert um Oberstabsfeldwebel a.d. Ernst-August Nebig Träger des Bundesverdienstkreuzes die Reservistenkameradschaft Neustadt am Rübenberge trauert um ihren Ehrenvorsitzenden Zum Oberstleutnant d.r. Uwe Matthies, Klaus Höfer zum Major d.r. Achim von Blumröder zum Hauptfeldwebel d.r. Olaf Hartmann AUSZEICHNUNGEN Oberleutnant Carsten Sandvoß mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in SILBER Hauptfeldwebel d.r. Frank Bothe mit dem Niedersächsischen Ross aus weißem Porzellan Oberfeldwebel d.r. Gerhard Bernhart Träger des Ehrenkreuzes der Bundeswehr in GOLD, der Ehrennadel des Reservistenverbandes in GOLD, der Verdienstmedaille der Landesgruppe Niedersachsen EHRUNGEN Oberfeldwebel d.r. Harald Tiede mit der Ehrennadel des Reservistenverbandes in GOLD Unser Mitgefühl gilt ihren Familien. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten! v.l. Vizepräsident für Verbandspolitik Lutz-Georg Berkling Harald Tiede 19

20 Eine heiße Zeit in Wien Langjährige Partnerschaft vertieft Kameraden der OG Wien und des AKRO Bückeburg beim internationalen Wettkampf Grenadier 2012 auf dem TrÜbPl Marwiesen in Kärnten BÜCKEBURG/WIEN - Nach vier Jahren war es endlich wieder soweit! Der Gegenbesuch der Reservistenkameradschaft (RK) Arbeitskreis Reserveoffizier (AKRO) Bückeburg bei den Freunden der Offiziersgesellschaft (OG) Wien in der österreichischen Hauptstadt weilten diese in Bückeburg und erlebten ein interessantes und facettenreiches Programm in Norddeutschland. Nun traten die Schaumburger, geführt von Oberstleutnant d.r. Bernd Kirsch als Vorsitzender der RK AKRO, den Weg in die Donaumetropole an. Übrigens mit der Bahn, mit der die Gruppe nach knapp zehn kurzweiligen Stunden im ICE das Ziel erreicht. Der Präsident der OG Wien, Oberst d.r. Rudolf Raubik, ließ es sich nicht nehmen, die Gäste bereits am Bahnsteig zu begrüßen. Im modernen Wohnheim Breitensee des österreichischen Bundesheeres waren diese Strapazen für die neun deutschen Reserveoffizier schnell vergessen, zudem stimmte der Besuch beim Heurigen auf das Gastland ein. Das offizielle Besuchsprogramm führte gleich in das Lagezentrum des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport (BMLVS). Im Ausland sind derzeit fast 1200 österreichische Soldaten eingesetzt, so war zu erfahren. Foto: Monika Endig Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Golanhöhen und dem Balkan. Dort sorgen sie auch gemeinsam mit der Bundeswehr für Sicherheit. Während eines Abstechers nach Kärnten konnte das Leistungsvermögen von Reservisten und Aktiven beim Wettkampf Grenadier 2012 begutachtet werden. Sogar Mannschaften aus Finnland und Dänemark hatten den Weg in die Alpen nicht gescheut. Natürlich durfte zur Entspannung ein Besuch der lockenden Gestade des Wörthersees nicht fehlen. Auch die Firma Glock in Ferlach bei Klagenfurt beeindruckte mit imposanten Produktionsanlagen für ihre weltweit bekannten Pistolen. Sagenhafte Exemplare werden monatlich hergestellt und in alle Welt exportiert. Mit dieser Zahl kann die Firma Schiebel in Wiener Neustadt nicht konkurrieren: Ihre Erzeugnisse sind mittelgroße Hubschrauberdrohnen. Absolute Hochtechnologie, die mit 1,5 Millionen Euro pro Stück zu Buche schlägt. Auch die Deutsche Marine hat für ihre Korvetten sechs Exemplare geordert. Beim Abschlussabend im Kasino der OG bedankte sich Bernd Kirsch bei den Wiener Kameraden für ihre Gastfreundschaft und sprach zugleich eine Gegeneinladung nach Bückeburg für das Jahr 2014 aus. Christian Günther 20

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