Pädagogisches Konzept

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1 Integrierter Studiengang in Erziehungswissenschaft mit Doppelabschluss an der Universität Hildesheim in Kooperation mit der Staatlichen Universität Nowgorod in Russland Projektleitung in Hildesheim: Prof. Dr. Dr. h.c. Olga Graumann in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Anatoli Rakhochkine und Prof. Dr. Volker Schubert Projektleitung in Nowgorod: Prof. Dr. Dr. h.c. Mikhail Pewsner in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Alexander Schirin Die europaweite Vereinheitlichung der Studienordnungen in Form von Bachelor- und Masterstudiengängen im Zuge des Bologna-Prozesses war Anstoß für eine langjährige erfolgreiche Kooperation der Universität Hildesheim und der Staatlichen Universität Nowgorod. Initiiert durch Frau Prof. Dr. Olga Graumann (Leiterin des Instituts für Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim) und ihrem russischen Kollegen Prof. Dr. Mikhail Pewsner (Prorektor für Internationale Angelegenheiten an der Staatlichen Universität Nowgorod) und unter Mitarbeit von Prof. Dr. Anatoli Rakhkochkine und Prof. Dr. Volker Schubert (Universität Hildesheim) entstand der bislang einmalige deutsch-russische Studiengang in Erziehungswissenschaften mit einem Bachelorabschluss, der sowohl in Deutschland, als auch in Russland anerkannt ist wurde zwischen den beiden Partneruniversitäten der Vertrag über die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen geschlossen, welcher die Grundlage für den Doppelabschluss in Erziehungswissenschaften darstellt. Beide Universitäten einigten sich über Kernelemente der Curricula, die an den Universitäten angeboten werden. Zusätzliche Ergänzungselemente setzen einen Aufenthalt an der Partneruniversität voraus. Zielsetzung des Studiengangs mit Doppelabschluss Die zunehmende Internationalisierung und der Bologna-Prozess sind ein fruchtbarer Boden für die Qualifizierung von Fachkräften im internationalen Rahmen. Vor allem unter dem Gesichtspunkt der kulturellen und sozialen Annäherung wird die Notwendigkeit von internationalen Studiengängen in den Sozial- und Geisteswissenschaften deutlich. Die Studenten des Studiengangs Erziehungswissenschaften mit Doppelabschluss in Nowgorod und Hildesheim tragen in besonderer Weise zu der Verbreitung gegenseitigen kulturellen Verständnisses bei und fördern die Weiterentwicklung der sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen. Die Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt werden vor allem durch die inhaltlichen Schwerpunkte des Curriculums wie Interkulturelles Lernen, Diversity Management, Organisationspädagogik und transnationales Management sowie durch die Mobilität und die Fremdsprachenkenntnisse erhöht. Der Doppelabschluss in Erziehungswissenschaft qualifiziert die Studierenden für die traditionellen Arbeitsfelder von Pädagogen. Durch die internationale Prägung des Studiengangs sind Absolventen besonders qualifiziert für die Migrantenbetreuung, für die interkulturelle Jugendarbeit in Schulen, Ausbildung und Beruf, Arbeit in Begegnungs- und Beratungszentren und in der Jugendberufshilfe. Ein Masterstudiengang in Erziehungswissenschaft mit Doppelabschluss, der sich derzeit in der 1

2 Aufbauphase befindet, schließt an den Bachelorabschluss an. Durch den Master werden die Studierenden qualifiziert um u.a. in leitenden Positionen in deutschrussischen Organisationen, in Unternehmen und Verbänden sowie im Bereich der Organisations- und Personalentwicklung zu arbeiten. Pädagogisches Konzept Der akademische Austausch ist ein wesentliches Element des Studiengangs Erziehungswissenschaft mit Doppelabschluss. Das pädagogische Konzept beruht auf der Idee der interkulturellen Begegnung in Theorie und Praxis der Erziehungswissenschaft. Der Erwerb der interkulturellen Kompetenz wird durch folgende Aspekte gekennzeichnet: Auswahl und Vermittlung der Inhalte aus vergleichender Perspektive, Bilinguale Elemente der Curricula und fachbezogene Vertiefung der Fremdsprachenkenntnisse, Austauschprogramme und direkte Kontakte im jeweiligen kulturellen Kontext, Auslandspraktikum als Bestandteil des Curriculums. Die Studierenden haben die Möglichkeit, die Abschlussarbeiten unter Gesichtspunkten der Komparatistik zu erstellen, indem sie die Rezeption pädagogischer Theorien und deren praktische Umsetzung im Partnerland mit der wissenschaftlichen Rezeption und Praxis im eigenen Land vergleichen. Sie erhalten dadurch Einblick in die pädagogische Weltkultur und ein neues Verständnis für die eigene Lernkultur. Das pädagogische Konzept wird durch ein umfassendes Betreuungs-, Beratungs- und Mentorenangebot an beiden Partneruniversitäten unterstützt. Seit 2004 wird das Curriculum zum Integrierten Bachelor-Studiengang, seit 2008 das Currciulum zum Master-Studiengang in Erziehungswissenschaft mit Doppelabschluss an der Universität Hildesheim und an der Staatlichen Universität Nowgorod ständig weiterentwickelt. Der Doppelabschluss wird anerkannt, wenn die Studierenden zwei Semester im Bachelor und ein Semester im Master an der Partneruniversität studiert haben. Um den akademischen Austausch zu fördern, lehren Dozenten beider Universitäten regelmäßig und teilweise auch mehrfach (seit 2005 mehr als 40 Wissenschaftler) an der jeweiligen Partneruniversität. Insbesondere für Nachwuchswissenschaftler sind die Kurzzeitdozenturen eine sehr gute Möglichkeit der zusätzlichen Qualifizierung. Lehrveranstaltungen finden regulär in der Landessprache statt. Russisch bzw. Deutsch als Fremdsprache sind als Nebenfach im Studium angestrebt. Kompaktveranstaltungen von russischen Dozierenden in Hildesheim werden in deutscher bzw. russischer Sprache gehalten. Gastdozenten aus Deutschland können an der Universität Nowgorod Seminare in deutscher Sprache abhalten, da es in der Fakultät für Pädagogik und Psychologie bilinguale Angebote (deutsch/russisch) gibt. Häufig bilden sich auch Teams deutscher und russischer Dozenten, wodurch der wissenschaftliche Austausch besonders intensiviert wird. Im Laufe der Jahre zeigt sich, dass auch die Studierenden in der Lage sind, in Seminaren zu dolmetschen. 2

3 Die Abschlussarbeit wird an der jeweiligen Heimatuniversität vorgelegt und von einer Prüfungskommission, bestehend aus Mitgliedern beider Universitäten, begutachtet. Das Abschlusskolloquium wird an der Partneruniversität in Gegenwart von Dozierenden beider Universitäten absolviert. Theoretische Grundlage und Anerkennung des Projektes Das vergleichende deutsch-russische Wörterbuch zum Schul- und Hochschulmanagement (2005), u.a. herausgegeben von den Projektleitern, bietet eine der theoretischen Grundlagen. Auf der deutsch-russischen Konferenz der HRK Beispielhafte Bologna-Projekte in Deutschland und der Russischen Föderation im November 2005 in Bonn wurde das Projekt vorgestellt und diskutiert, im DAAD-Magazin vom Januar 2008 fand es als Best-Practice Beispiel Erwähnung. Aktuelle Entwicklungen In jedem Semester studieren drei bis fünf Studenten der Partneruniversität in Hildesheim. Im Dezember 2008 erhielten die ersten sieben russischen Studierenden in Nowgorod die Urkunde für den Bachelor of Arts der Universität Hildesheim. Frau Prof. Dr. Olga Graumann, die Leiterin des Projektes Integrierter Studiengang in Erziehungs-wissenschaft mit Doppelabschluss an der Universität Hildesheim, übergab ihnen in feierlichem Rahmen an der Staatlichen Universität Nowgorod die Urkunden aus Hildesheim (Foto links). Von 2007 bis 2008 absolvierte ein deutscher Student zwei Semester in Nowgorod. Im Wintersemester 2008 und im Sommersemester 2009 studierten vier deutsche Studentinnen an der Staatlichen Universität Nowgorod. Inzwischen wurde in einem zur Universität Nowgorod gehörigen Wohnheim eine Etage für die deutschen Austauschstudierenden renoviert und neu eingerichtet. Nowgorod, Wohnheim Wohnküche 3

4 Die Auslandsaufenthalte der Studierenden und der Dozenten werden seit 2006 mit jährlich ca ,- Euro vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) im Rahmen des Programms Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss finanziell unterstützt. Durch regelmäßige Berichtserstattung und Folgeanträge konnten die Fördergelder des DAAD jedes Jahr neu gewonnen werden. Im Rahmen des EU-Projekts TEMPUS Konsekutive Ausbildung in Bildungsmanagement (Projektleitung Prof. Dr. Olga Graumann) absolvierten im Sommersemester 2009 drei russische Studierende in Hildesheim ein Semester im Master Erziehungswissenschaft mit der Option Doppelabschluss. Im Dezember 2010 wurde 4 weiteren russischen Studierenden des Bachelor-Studiengangs und 7 russischen Studierenden des Master-Studiengangs in einem feierlichen Akt im Rahmen des Festes Jaroslaw der Weise an der Universität Nowgorod das Diplom der Universität Hildesheim überreicht. 4

5 Wissenschaftliche Publikationen zum Projekt Graumann, O./ Pewsner, M./Rakhkochkine, A./Schrin, A. (2007): Entwicklung eines gemeinsamen Curriculums durch Integration jeweils nationaler Bildungsstandards: Internationaler Studiengang mit Doppeldiplom an den Universitäten Hildesheim (DE) und Nowgorod (RU). In: Grunder, H.-U. /Janíková, V. (Hrsg.): Die Qualität von Lehre und Unterricht vor neuen Herausforderungen! Kompetenzen - Standards Module. Hohengehren: Schneider, S Graumann, O./Rakhkochkine, A. (2007): Internationaler Studiengang Erziehungswissenschaft mit Doppelabschluss. In: Goryceva, S.N./Ivanov E.V. (red.):obrazovanie čerez veka. Welikij Nowgorod: NovGU, S Graumann, O (2007):Konsekutive universitäre Ausbildung für Bildungsmanagement-Aufgaben. In: Šeraisina, R.M./Aleksandrova M.B. (red.): Innovatsionnyj obrazovatel nyy menedžment: rossiyskiy i meždunarodnyj kontekst, S Graumann, O./Huber, L.(2008): Institutionen und Organisationen unter dem Gesichtspunkt der Heterogenität. In: Šeraisina,, R.M. (red.): Problemy mnogourovnevoj podgotovki v oblasti obrazovatel nogo menedžmenta. Welikij Nowgorod: NovGU, S Graumann, O. (2009): Strategic Partnership of European Universities through Tempus Project. In: Development of universities in the context of internationalization of higher education. Welikij Novgorod, Russland Graumann, O.; Pewsner, M.; Schirin, A. (2009): Internationalisierung der Bildung. In Zeitschrift "Wyssheje obrazovanije v Rossii", N 6, Seiten (Orginaltitel: Интернационализация образования// Высшее образование в России) Graumann, O.; Pewsner M.; Rudolph M.; Diel I. (2010): Hochschule und Schule in der internationalen Diskussion: Chancen und Risiken neuer Entwicklungen. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren Publikationen über das Projekt in der Presse: Heilwagen, O. (2007): Pädagogen ohne Grenzen. In: Deutschland, H. 1, S. 36/37 Magazine der Universität Hildesheim 2006, 2009, 2010, 2011 Universitätszeitung der Staatlichen Universität Nowgorod seit 2004 regelmäßig; Interview mit der Projektleitung im überregionalen Fernsehen 2009 und 2010 DAAD-Magazin vom Januar 2008 Deutsch-russische Konferenz der HRK Beispielhafte Bologna-Projekte in Deutschland und der Russischen Föderation im November 2005 in Bonn 5

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