Musikwissenschaft Bachelor of Arts (B. A.)

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1 Informationen zum Studiengang Musikwissenschaft Bachelor of Arts (B. A.)

2 Inhalt 1. Einrichtungen und Ansprechpartner 2 2. Der Bologna-Prozess - Neue Entwicklung und neue Studiengänge im europäischen Hochschulraum 3 3. Der Bachelor-Studiengang Musikwissenschaft Allgemeines zum Studiengang Inhalte im Studium Aufbau des Studiums Die Prüfungen Internationalität Arbeitsmarktorientierung Der Studienort Gießen, und die Justus-Liebig-Universität Die Stadt Die Universität Bewerbung für Bachelor-Studiengänge Zulassung für das erste Fachsemester Bewerbung für ein höheres Fachsemester Studienbeginn Semester- /Vorlesungsbeginn Wohnen und BAföG Studieneinführungswoche für die Bachelor-Studiengänge Beratungs- und Informationsangebote 14 Call Justus Studierenden-Hotline der Uni Gießen 14 Zentrale Studienberatung 15 Studienfachberatung 15 Studentische Studienberatung der Fachschaft 16 Beratung für behinderte und chronisch kranke Studieninteressierte und Studierende 16 Studieren mit Kind /mit familiären Verpflichtungen 16 Beratung internationaler Studierender bzw. zum Studium im Ausland Schnupperangebote für Studieninteressierte Module des ersten Studienjahres 18 Stand der Information: August 2014 Änderungen sind möglich! IMPRESSUM: Herausgeber: Zentrale Studienberatung Justus-Liebig-Universität Gießen Goethestraße 58, Gießen Texte: Mitglieder des Fachbereichs 03 Wiebke Blumenthal, Büro für Studienberatung Redaktion: Natascha Koch Redaktionsschluss: August 2014 Druck: Druckerei der Justus-Liebig-Universität Gießen Druckdatum / Auflage: /50 Z:\ZSB\Daten\A - Bachelor-Master of Arts\BA of Arts\BA Musikwissenschaft (Ein-Fach-BA)\S-BMusikw Aug14.doc 1

3 1. Einrichtungen und Ansprechpartner Das Institut für Musikwissenschaft/Musikpädagogik gehört zum Fachbereich 03 (Sozial- und Kulturwissenschaften) 1. Studienfachberatung: Georg Wissner Institut für Musikwissenschaft/Musikpädagogik Karl-Glöckner-Str. 21 Haus D, Raum 12 Sprechstunde: Do Uhr Tel Studentische Studienberatung Fachbereich 03, Fachschaft Musik Karl-Glöckner-Str.21,Haus D; Gießen; 3. Beratung und Betreuung für ausländische Studierende und Studienbewerber Petra Schulze/Jessica Wilzek Akademisches Auslandsamt Goethestr. 58, Raum 38 Tel /74 Sprechstunden: Mo, Mi, Fr Uhr 4. Dekanat Dekan Prof. Dr. Andreas Langenohl Karl-Glöckner-Straße 21, Haus E, Raum Gießen Tel Prodekan Prof. Dr. Thomas Brüsemeister Karl-Glöckner-Straße 21, Haus E, Raum 001d Gießen Tel Studiendekan Prof. Dr. Reinhilde Stöppler Karl-Glöckner-Str. 21, Haus B, Raum Gießen Tel Studienkoordinator Dr. Michael Hoffmann Karl-Glöckner-Str. 21, Haus E, Raum 209 Sprechstunden: Tel Diversity-Beauftragter Michael Berls Karl-Glöckner-Str. 21, Haus E, Raum Gießen Tel Prüfungsamt Akademisches Prüfungsamt Geisteswissenschaften; Karl-Glöckner-Str. 5A, 1.Stock, Giessen Zuständige Sachbearbeiterin: Anika Denninger Tel Anika.Denninger@admin.uni-giessen.de Mo: geschlossen Di: u Uhr Mi: u Uhr Do: Uhr Fr: geschlossen (Bitte während der Sprechstunden nicht anrufen) 2

4 2. Der Bologna-Prozess - Neue Entwicklung und neue Studiengänge im europäischen Hochschulraum 2.1. Bildungspolitischer Hintergrund: Die Umstellung von Diplom- und Magisterstudiengängen auf Bachelor- und Masterstudiengänge, die zurzeit an allen deutschen Hochschulen stattfindet, steht im Zusammenhang mit einem europaweiten Reformprozess im Bildungsbereich, dem sogenannten Bologna-Prozess. Im Juni 1999 unterzeichneten Bildungsminister/innen aus 29 europäischen Staaten auf einem Treffen in der italienischen Stadt Bologna ein Abkommen mit dem Ziel, die nationalen Hochschulsysteme anzugleichen. Damit soll die Mobilität zwischen den Ländern im Bildungs- und Beschäftigungsbereich erleichtert und die Wettbewerbsfähigkeit Europas als Bildungsstandort weltweit gestärkt werden. In der nach dem Tagungsort benannten Bologna-Erklärung wurde ein Prozess zur Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraumes in Gang gesetzt, der bis 2010 abgeschlossen sein sollte. Mittlerweile beteiligen sich 45 europäische Länder am Bologna-Prozess. Vorteile des neuen Studiensystems sind insbesondere: o o o o o o Die Studienabschlüsse sind international anerkannt. Für die Prüfungsleistungen werden Leistungspunkte nach dem ECTS ("European Credit Transfer System") vergeben, die ein Studium im Ausland aber auch die Anerkennung von vergleichbaren Studienleistungen aus anderen Fächern/Hochschulen ermöglichen bzw. erleichtern. Vergleichbare Studienabschlüsse in allen europäischen Ländern erleichtern die berufliche Mobilität. Der Bachelor-Studiengang führt in der Regel schon nach einem Studium von 6 Semestern (entspricht 3 Jahren) zu einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss. Ein darauf aufbauendes Masterstudium von 4 Semestern ermöglicht die wissenschaftliche Forschungsvertiefung mit dem akademischen Abschluss, der im Niveau dem bisherigen Diplom entspricht. Anschließend ist die Promotion möglich. Der Studiengang ist akkreditiert. Studienangebot und Lehre werden regelmäßig mit dem Ziel der Qualitätssicherung und -verbesserung evaluiert. Dabei werden Studierende aktiv beteiligt. Durch das beispielhafte, umfassende Fachangebot der Universität Gießen in den Natur- und insbesondere den Lebenswissenschaften gibt es vielfältige Spezialisierungsmöglichkeiten und zahlreiche Wahlmöglichkeiten im Optionsbereich. Das Studium ist in Module gegliedert, für die Lerninhalte und -ziele genau festgelegt sind. Das erworbene Wissen wird in studienbegleitenden Prüfungen überprüft. Dadurch sind für die Studierenden die Kontinuität im Wissenserwerb und die regelmäßige Rückmeldung über den individuellen Leistungsstand gesichert. Die Universität Gießen begann sehr früh mit der Umstellung insbesondere in den naturwissenschaftlichen Studiengängen und den Lebenswissenschaften und nutzte auch die Chance, neue Studiengänge zu entwickeln und einzuführen, die es bisher vor Ort nicht gegeben hat. Bei der Planung wurden neben den klassischen Arbeitsbereichen der Fächer immer auch neue Berufsfelder und spezieller Bedarf am Arbeitsmarkt in die Überlegungen einbezogen Was man über die neuen Studiengänge wissen sollte - Eigenschaften, neue Begriffe und was sie bedeuten: ein Exkurs Neue Studienstrukturen bringen auch viele neue Begriffe und Regelungen mit sich, die weitgehend noch nicht bekannt sind. Sie sind nicht nur für Studieninteressenten unverständlich, die mit Universität und Studium bisher noch nichts oder nicht viel zu tun hatten. Auch Lehrer, Bekannte oder Eltern, die noch nach dem alten System studiert haben, können mit den neuen Begriffen und 3

5 Regelungen oft noch nichts verbinden. Für alle, die klüger werden wollen, deshalb hier ein etwas umfangreicherer Exkurs zum Thema, bevor wir uns der Beschreibung des Studienganges zuwenden. Wer schon alles weiß, kann in Kapitel 3 weiterlesen Welche Abschlüsse gibt es? An der Universität Gießen schließen die Studiengänge in den Wirtschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaften mit dem Bachelor of Arts (B.A.) bzw. Master of Arts (M.A.) ab, diejenigen in den (angewandten) Naturwissenschaften mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) bzw. Master of Science (M.Sc.) Was sind Gestufte Studiengänge? Wie der Name schon sagt, besteht der Ablauf des gesamten Studiums aus mehreren Phasen. Den ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss erwirbt man nach dem Studium eines Bachelorstudienganges. Bachelorstudiengänge dauern in der Regel 3 Jahre (= 6 Semester). Daran kann sich muss aber nicht das Masterstudium anschließen. Masterstudiengänge setzen den Abschluss eines Bachelorstudienganges oder eines vergleichbaren Studienganges voraus. Man kann sie entweder direkt im Anschluss oder nach einigen Jahren der Unterbrechung (z.b. aufgrund einer Berufstätigkeit oder Familienphase) studieren. Ein Masterstudiengang dauert in der Regel 2 Jahre und führt zu einem akademischen Abschluss, der im Niveau mindestens dem bisherigen Universitätsdiplom bzw. Magisterabschluss entspricht. Wenn man einen Doktortitel erwerben möchte, muss man an der Universität Gießen erst einen Masterabschluss nachweisen. Im Masterstudiengang kann entweder das Studienprogramm eines Bachelorstudienganges weitergeführt und wissenschaftlich bzw. forschungsorientiert vertieft werden oder es kann eine stärker anwendungsbezogene, wissenschaftlich vertiefte Schwerpunktbildung gewählt werden. Als konsekutiver Studiengang wird ein Studienprogramm bezeichnet, das aus einem Bachelorstudiengang und einem direkt auf diesem thematisch aufbauenden Masterstudiengang besteht (z.b. Bachelor Psychologie und anschließend den Master Psychologie). Es können aber auch Masterstudiengänge aus fachverwandten Studienbereichen gewählt werden, sofern die Voraussetzungen durch das bisherige Studium gegeben sind, oder aus anderen Gebieten (z.b. Wirtschaftsingenieurwesen nach einem Ingenieurstudium), die das bisherige Studium noch sinnvoll ergänzen. Welche Voraussetzungen verlangt werden, wenn man ein Masterstudium aufnehmen will, regelt die jeweilige Fachordnung Was sind Ein-Fach- / Mehr-Fach- bzw. Kombinations-Studiengänge An der Universität Gießen werden bei den Bachelor- und Masterstudiengängen zwei Studiengangstypen unterschieden: Ein-Fach-Bachelor / -Master Beim Ein-Fach-Bachelor /-Master liegt das Hauptgewicht auf EINEM Studienfach und den unmittelbar zugehörigen Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodulen. Daneben können (oder müssen) noch einzelne weitere Module aus anderen Fächerbereichen belegt werden. Die Bezeichnung der Anteile, die gewählt werden können, sind in den einzelnen Studiengängen sehr unterschiedlich (Optionsbereich, Referenzfächer, großes oder kleines Nebenfach ). Immer gibt es aber nur ein Hauptfach und die Bewerbung erfolgt nur für dieses Studienfach, das im Vordergrund steht. Der Ein-Fach-Bachelor Musikwissenschaft ist ein solcher Studiengang. Zudem kann Musikwissenschaft aber auch in Kombinations-Studiengängen studiert werden (s.u.). Mehr-Fach-Bachelor / -Master bzw. Kombinations-Studiengänge In diesen Studiengängen müssen Studierende zwei oder mehrere eigenständige Fächer aus einem bestimmten Angebotskatalog miteinander kombinieren, deshalb werden sie auch Kombinations-Bachelor/-Master genannt. Es gibt immer mehrere Haupt- und/oder Nebenfächer zur Wahl. Musikwissenschaft kann als Haupt- oder Nebenfach in den Kombinations- Studiengängen Geschichts- und Kulturwissenschaften und Sprache, Literatur, Kultur studiert werden. Der Angebotskatalog und die Kombinationsregeln sind studiengangspezifisch. Die Fächer, die kombiniert werden, müssen bei der Bewerbung und Einschreibung angegeben werden. 4

6 Was ist eine Akkreditierung? Soll an einer Universität ein neuer Studiengang eingeführt werden, beauftragt die Hochschule eine hochschulunabhängige Agentur mit der Akkreditierung. Dabei handelt es sich um eine Überprüfung des neuen Studienganges durch eine staatlich anerkannte Agentur, die beauftragt wird, ein Gutachten zu erstellen. Nur wenn dieses Gutachten positiv ist, wird der Studiengang akkreditiert. Für die Überprüfung des Studienganges wird ein unabhängiges Gutachtergremium eingesetzt, das sich aus Experten aus Wissenschaft und Forschung, Vertretern der Wirtschaft und auch Studierenden zusammensetzt. Im sogenannten Audit prüfen und beurteilen diese Experten vor Ort das neue Studienangebot, seine Inhalte und Ziele, die Studierbarkeit, räumliche und personelle Ausstattung der Universität, und das Lehrangebot im Fach, interne Verfahren der Qualitätssicherung und anderes mehr. Ausführliche schriftliche Unterlagen, Besichtigungen und Gespräche mit unterschiedlichen Gruppen -auch Studierenden- im Fachbereich werden als Grundlage für die Diskussion benutzt. Die Empfehlungen dieser Experten werden durch Gremien der Akkreditierungsagenturen ausgewertet. Am Ende fällt die Agentur ein Qualitätsurteil: (1) akkreditiert; (2) nicht akkreditiert oder (3) akkreditiert mit Auflagen. Diese Überprüfung wird in Abständen von einigen Jahren wiederholt. Dann wird auch überprüft, wie weit sich der Studiengang bewährt hat und ob er weiterhin so oder anders angeboten werden kann bzw. soll. Die Akkreditierung sichert für die Studierenden, dass der Studiengang über längere Zeit in dieser Form studierbar sein wird. Dies alles dient der Qualitätssicherung. Studiengänge an der Universität Gießen werden nur zum Studium freigegeben, wenn sie akkreditiert sind. Tipp Die Beurteilung beim Akkreditierungsverfahren kann man übrigens nachlesen auf den Seiten des Hochschulkompass ( Dort findet man unter Studium die Studienangebote der Hochschulen mit den jeweiligen Beurteilungen auf der Seite des Faches als Link Was sind Module / das Modulhandbuch? Das Studium ist in sogenannte "Module" gegliedert. Ein Modul bündelt thematisch, systematisch und/oder methodisch zusammenhängende Inhalte und setzt sich meist aus verschiedenen Veranstaltungstypen in diesem Themenbereich zusammen (z.b. Vorlesung und Seminar). So besteht das Modul Angewandte Musiktheorie aus drei Lehrveranstaltungen in Form von künstlerischem Gruppenunterricht und einem Proseminar. Für jedes Modul ist genau definiert, welche fachlichen Inhalte vermittelt werden und welche Lernziele für die Studierenden durch das Studium dieses Moduls erreicht werden sollen. Ein Modul kann über ein oder 2 Semester gehen. Geht ein Modul über mehr als ein Semester, müssen Lehrveranstaltungen in unmittelbar aufeinander folgenden Semestern besucht werden. Zahl, Umfang, Inhalte der Module, die Modulvoraussetzungen und Prüfungsverfahren sind in den fachspezifischen Bestimmungen der jeweiligen Fächer geregelt und nachzulesen im sogenannten "Modulhandbuch" (oder Modulverzeichnis ), das Teil der Ordnung für den Studiengang ist. Module können sein: Pflichtmodule, die obligatorisch sind, Wahlmodule, die aus einem vorgegebenen Katalog von Modulen auszuwählen sind, und frei wählbare Wahlmodule. Die Module des ersten Studienjahres des Studienganges Musikwissenschaft finden Sie im Anhang Studienplan Bachelor- und Master-Studiengänge sind klar strukturiert. Vielfach ist genau geregelt, in welcher Reihenfolge die Module belegt werden. Häufig ist auch festgelegt, in welchem Zeitraum wie viele Module erfolgreich abgeschlossen sein müssen, damit das Studium fortgesetzt werden darf. Jeder Studiengang hat eine Ordnung (SpezO), die all das regelt. Die SpezO für den Bachelor Musikwissenschaft wird in einem Extraheft gedruckt Was ist Workload? Das ist der Arbeitsaufwand, der von den Studierenden für jedes Modul erbracht werden muss, um sich die Inhalte anzueignen und die Prüfungen (siehe Kapitel 3.4) erfolgreich bestehen zu können. 5

7 Dabei wird für jedes Modul bei der Entwicklung des Studienganges ein Gesamtwert an Stunden berechnet aus der Dauer des Besuchs der jeweiligen Lehrveranstaltung (Präsenzzeit), der Vorund Nachbereitung, der Zeit z.b. für die Prüfungsvorbereitung oder für das Abfassen eines Protokolls oder die Vorbereitung eines Seminarvortrages und der Zeitaufwand für die Prüfung selbst. Workload für ein Studienjahr ist in der Regel mit 1800 Stunden veranschlagt das sind 900 Stunden pro Semester oder ca. 40 Stunden pro Woche. Gemessen wird dabei in Leistungspunkten, auch Credit-Points genannt. (siehe ) Credit-Points (CP) / Leistungspunkte (LP) /ECTS Jeweils 30 Arbeitsstunden für das Studium in einem Modul ergeben einen Leistungspunkt (LP), auch "Credit-Point" (= CP) genannt. Leistungspunkte sind das Maß für den geforderten Workload im Studium. Module können unterschiedlich umfangreich sein: sie können nur 3 aber auch 12 Credit-Points umfassen. Wie viele es im Einzelfall sind steht in der Modulbeschreibung. Pro Studiensemester werden durchschnittlich 30 CP erreicht, das sind ca. 900 Stunden Arbeitsbelastung (Workload) pro Semester oder 1800 Stunden im Jahr. Die CP erhält jeder, der das Modul erfolgreich abgelegt hat. Die Bewertung mit CPs erfolgt nach den Regeln des "European Credit Transfer System", kurz ECTS. So bewertete Veranstaltungen, die man an anderen Hochschulen - z. B. bei einem Auslandsstudium - besucht und mit Prüfungen abgeschlossen hat, können im Bachelor- oder Masterstudiengang anerkannt werden, inhaltliche Passung vorausgesetzt. Im Wahlbereich können auch Module aus anderen Fächern in einem begrenzten Umfang "importiert" werden. Ein gesamtes Bachelor-Studium umfasst bei einer Regelstudienzeit von sechs Semestern mindestens 180 CP, ein viersemestriger Master-Studiengang 120 CP. Das schon erwähnte Modul Angewandte Musiktheorie in der Musikwissenschaft hat z.b. 10 Leistungspunkte/ Credit-Points, man muss dafür im Durchschnitt also 300 Stunden Arbeit einplanen. Neben diesen Credits für den erfolgreichen Abschluss bekommt man selbstverständlich auch jeweils Noten für die entsprechenden Prüfungsleistungen Was versteht man unter studienbegleitenden Prüfungen? Im Bachelor- bzw. Masterstudium wird der Lernerfolg ständig überprüft. Das macht eine kontinuierliche Vor- und Nachbearbeitung von Lehrveranstaltungen im Semester von Anfang an notwendig. In jedem Modul werden studienbegleitend Prüfungsleistungen in unterschiedlicher Form verlangt. Prüfungen sind zum Beispiel benotete Klausuren, Referate, Praktikumsberichte. Welche Prüfungen abgelegt werden müssen, ist in der Modulbeschreibung im Modulhandbuch aufgelistet. Sind alle Leistungen erbracht, ist die Prüfung im Modul erfolgreich bestanden. Die Note geht als Modulnote in das Abschlusszeugnis ein. Das bedeutet, dass schon die Leistungen im ersten Semester die Endnote im Studium mitbestimmen. Die traditionelle, umfangreiche Zwischen- oder Abschlussprüfung wie im bisherigen Diplom- und Magisterstudium gibt es nicht mehr. Zu beachten ist, dass die Prüfungen nur begrenzt wiederholbar sind. Scheine, die man beliebig oft wiederholen kann existieren nicht mehr. Wenn alle Wiederholungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, wird dieses Modul als nicht erfolgreich abschlossen gewertet. Dies kann bedeuten, dass das Studium in diesem Studiengang nicht mehr fortgesetzt bzw. abgeschlossen werden darf. In einigen Studiengängen an der Universität Gießen ist mit der Einschreibung für ein Studium schon gleichzeitig die Anmeldung zu den Prüfungen des ersten Semesters verbunden. In anderen ist ein Zeitraum festgelegt, in dem die Module erfolgreich absolviert werden müssen Was ist das Diploma Supplement Das "Diploma Supplement" (DS) ist ein Formular mit einheitlichen Angaben zur Beschreibung von Hochschulabschlüssen, das Absolventen zusätzlich zum Abschlusszeugnis erhalten können. Es gibt Aufschluss über die tatsächlich besuchten Lehrveranstaltungen und absolvierten Module sowie über individuell gewählte Studienschwerpunkte. Es stellt also Ihr ganz individuelles Studienprofil dar und dient der besseren Vergleichbarkeit der erworbenen Qualifikationen, dem leichteren Zugang zum Beschäftigungssystem oder weiterführenden Studien im Ausland. 6

8 3. Der Bachelor-Studiengang Musikwissenschaft 3.1. Allgemeines zum Studiengang Der Bachelor-Studiengang Musikwissenschaft ist ein Studiengang des Instituts für Musikwissenschaft/Musikpädagogik am Fachbereich 03 (Sozial- und Kulturwissenschaften) der Justus-Liebig-Universität Gießen und führt mit einem Studium von sechs Semestern zu einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss (Bachelor of Arts). Infos und Aktuelles aus dem Fachbereich im Netz unter: Bitte beachten Sie: Regelungen dieses Studiengangs können sich ändern. Bitte erfragen stets die aktuellste Ausgabe dieses Studienführers! Alle Regelungen zum Studiengang und den Prüfungen sind in den Allgemeinen Bestimmungen für modularisierte und gestufte Studiengänge an der JLU (=AllB) und der Speziellen Ordnung für den Bachelor-Studiengang Musikpädagogik (=SpezO) enthalten und werden rechtsverbindlich in den Mitteilungen der Universität Gießen (MUG) veröffentlicht. Die AllB finden Sie unter Die SpezO sowie die Modulbeschreibungen, Studienverlaufsplan etc. sind unter veröffentlicht. Die Ordnungen sind durch Veröffentlichung im MUG rechtskräftig Inhalte im Studium Das dreijährige Bachelor-Studium Musikwissenschaft bereitet auf die berufliche Tätigkeit als MusikwissenschaftlerIn vor und vermittelt die dafür erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden. Gegenstand der Musikwissenschaft ist die Musik der Vergangenheit und Gegenwart in ihrer strukturellen Beschaffenheit, ihrer Praxis und Rezeption und ihrer gesellschaftlichen Funktion. Das Studium umfasst insbesondere die folgenden Bereiche: Systematische Musikwissenschaft Historische Musikwissenschaft Angewandte Musiktheorie Musikwissenschaftliche Methoden Den Schwerpunkt des Bachelor-Studiums Musikwissenschaft an der JLU bildet die Systematische Musikwissenschaft mit ihren Teildisziplinen Musikpsychologie, Musiksoziologie, Musikästhetik und Musiktheorie sowie den Bereichen Akustik, Instrumentenkunde, Computer- und elektronische Musik. Auf die interdisziplinäre Betrachtung von Musik wird, beispielsweise mit Themen wie Musik und Religion oder Musik und Naturwissenschaft, besonderer Wert gelegt. Die Historische Musikwissenschaft umfasst insbesondere die Sozialgeschichte der Musik, die sich ändernden kulturhistorischen und politischen Kontexte von Musik und ihrer Theorie sowie die Kompositionsgeschichte und legt ihren Schwerpunkt auf Musiken der Gegenwart (Neue und Populäre Musik). Die Bereiche Angewandte Musiktheorie und Musikwissenschaftliche Methoden gemeint sind historische ebenso sozialwissenschaftlich empirische gewährleisten das für die musikwissenschaftliche Reflexion notwendige Fundament. 7

9 3.3. Aufbau des Studiums Der Bachelor-Studiengang Musikwissenschaft ist in ein zweijähriges Grundstudium und eine einjährige Vertiefungsphase gegliedert. In den ersten vier Semestern erhalten die Studierenden im Hauptfach Musikwissenschaft einen Überblick über die verschiedenen Themen und Fragestellungen, Methoden und Erkenntnisinteressen des Faches sowie eine Einführung in die wichtigsten Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens. In den Lehrveranstaltungen werden Inhalte behandelt wie Filmmusik, Geschichte der Populären Musik, Musik und Emotionen, Musikgeschmack sowie historisch-gesellschaftliche Wandlungen von Musik und ihren Rahmenbedingungen usw. Ferner werden grundlegende Kenntnisse der Notenschrift, des Kontrapunktes und der Harmonielehre vermittelt und ihre Anwendung in einfachen Arrangier- und Analyseaufgaben eingeübt. In der Vertiefungsphase festigen und erweitern die Studierenden ihre Kompetenz im Umgang mit musikwissenschaftlichen Fragestellungen, die von einem Zusammenwirken musikästhetischer, -psychologischer und -soziologischer Aspekte geprägt sind und somit Transferleistungen und interdisziplinäre Zugänge erfordern. Weiterhin sollen mit Seminaren zur Neuen Musik und zur populären Musik Schwerpunkte des Institutes für Musikwissenschaft/Musikpädagogik vertieft werden. Ein Seminar mit Exkursion erschließt mögliche Berufsfelder. Das Bachelor-Studium endet mit dem Erstellen einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit (Thesis) und einer mündlichen Prüfung. Der Bachelor-Studiengang Musikwissenschaft umfasst elf Module und ein Thesis-Modul sowie zwei Referenzfächer im Umfang von jeweils 30 CP. In jedem Referenzfach wird die Anzahl der Referenzfach-Module durch die Studienverlaufspläne und die Modulbeschreibungen der Referenzfächer geregelt. Die beiden Referenzfächer können aus der folgenden Liste gewählt wirden. Unter der angegebenen Internet-Adresse finden sich die exakten Studienverlaufspläne und Modulbeschreibungen: Musikpädagogik: (Studienverlaufsplan Zweites Nebenfach); (Anlage 2: Modulbeschreibungen der Module, 2, 8, 11) Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Osteuropäische Geschichte, Geschichte, Philosophie und Turkologie: (jeweils in den Anlagen 2 und 3 der SpezO des Studiengangs Geschichts- und Kulturwissenschaften, aus denen diese Referenzfächer entliehen sind). Politikwissenschaft, Soziologie: (Nebenfachordnung des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften) English Language, Literatures and Culture, Germanistik (Schwerpunkt Sprache), Germanistik (Schwerpunkt Literatur), Hispanistik/Spanisch, Galloromanistik/Französisch, Lusitanistik/Portugiesisch, Slavische Sprachen mit den Schwerpunkten Russistik, Polinistik, Bohemistik oder Kroatistik/Serbistitik unter Psychologie: Wirtschaftswissenschaften (Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre): (Nebenfachordnung des FB 02) Rechtswissenschaften (mögliche Schwerpunkte: Familienrecht, Arbeitsrecht, Europäisches und internationales Wirtschaftsrecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht): (Nebenfachordnung des FB 01) bitte orientieren Sie sich jeweils an den Studienverlaufsplänen für 30 CP! Achtung: Einige Referenzfächer setzen einen Sprachnachweis voraus. Bitte erkundigen Sie sich hierzu frühzeitig. 8

10 Der Studienverlauf im Überblick bp = benotete Prüfungsleistung 9

11 3.4. Die Prüfungen Modulprüfungen Ein Modul ist dann erfolgreich abgeschlossen, wenn die in der Modulbeschreibung dargestellten bzw. geforderten (Prüfungs-)Leistungen erbracht worden sind. Die Regelungen für Prüfungen sind in den Allgemeinen Bestimmungen für modularisierte und gestufte Studiengänge (AllB), der Speziellen Ordnung (SpezO) sowie den Modulbeschreibungen festgelegt. An dieser Stelle sind die wesentlichsten Regelungen aufgeführt. Prüfungstermine und Wiederholungstermine werden spätestens bis zum Beginn des Semesters durch den Modulverantwortlichen bekannt gegeben. Arten von Modulprüfungen Es gibt zwei Arten von Modulprüfungen, die modulabschließenden und die modulbegleitenden Prüfungen. Die modulabschließende Prüfung bezieht sich auf die Inhalte des gesamten Moduls, sie kann im Misserfolgsfall nur einmal wiederholt werden. Die modulbegleitende Prüfung besteht aus mehreren, i.d.r. den verschiedenen Lehrveranstaltungen eines Moduls zugeordneten Teilprüfungen. In einem Modul, das sich beispielsweise aus den zwei Teilen Proseminar/Seminar und Gruppenunterricht zusammensetzt (plus der studentischen Eigenarbeit), können die Teilprüfungen etwa Klausur, Hausarbeit und die wöchentliche Bearbeitung schriftlicher Aufgaben sein (es ist aber keineswegs so, dass jeder Lehrveranstaltung eine Teilprüfung zugeordnet sein muss). Jede Teilprüfung wird bewertet. Mögliche Prüfungsformen im Bachelor Musikwissenschaft sind Klausuren, Hausarbeiten, Portfolios (enthalten je nach Absprache mit den Lehrenden z. B. Referate mit Ausarbeitungen, Präsentationen, Exzerpte, Kurzklausuren, Take-Home-Tests, Essays, Literaturrecherchen etc.) oder mündliche Prüfungen. Form und Art der Prüfung sind in der jeweiligen Modulbeschreibung angegeben. Bewertung von Modulprüfungen Für jedes Modul gibt es zwei Bewertungen: 1. dem bestandenen Modul wird die Bewertung nach CP (Credit-Punkte, s.o.) für den Arbeitsaufwand (= Workload) zugewiesen 2. Für jede Prüfungsleitung gibt es eine Note, die dann die Gesamtnote für die Qualität der Prüfungsleistung, die der Student/die Studentin erbracht hat, für dieses Modul bestimmt. Das aktuell gültige Notensystem ist den AllB zu entnehmen unter Die Gesamtnote ergibt sich aus der doppelten Gewichtung des arithmetischen Mittels der Fachund Referenzmodule und der einfachen Gewichtung der Thesis-Modulnote. Die Module 1 und 15 gehen nicht in die Berechnung der Endnote ein. Anmeldung für Module und Prüfungen: Die Studierenden müssen sich für die einzelnen Module und die dazugehörigen Prüfungen selbst anmelden. Die Teilnahme ist ohne Anmeldungen nicht möglich! Die Anmeldung regelt der Fachbereich. Für die einzelnen Prüfungen setzt der jeweils zuständige Prüfungsausschuss Meldefristen fest, die spätestens vier Wochen vor Beginn der Meldefristen durch Aushang oder andere geeignete Maßnahmen bekannt gegeben werden müssen. Bei Versäumnis der Meldefrist ist eine Zulassung zur Prüfung ausgeschlossen. 1. Die Teilnahme an einer Prüfung ist ohne fristgerechte Anmeldungen nicht möglich! 2. Die Anmeldung verpflichtet zur Teilnahme an der Prüfung! 3. Wer angemeldet ist und dann an der Prüfung aber nicht teilnimmt, ohne ordnungsgemäß den Rücktritt erklärt zu haben (s.u.), hat die Prüfung nicht bestanden. 10

12 In den meisten Modulen besteht Anwesenheitspflicht als Prüfungsvorleistung. Wenn Sie unverschuldet (z. B. wegen Krankheit) zu viele Fehlzeiten in einer Veranstaltung haben, entscheidet der Modulverantwortliche, ob und in welcher Art und Weise eine Äquivalenzleistung erforderlich und angemessen ist. Nach Möglichkeit soll Gelegenheit gegeben werden, unverschuldet versäumte Teile einer Lehrveranstaltung in demselben Semester nachzuholen. Weitere wichtige Regelungen zum Prüfungswesen, Rücktritt und Wiederholungsmöglichkeiten von Prüfungen entnehmen Sie bitte den AllB bzw. insbesondere der SpezO zum Studiengang: Zudem stellt das Prüfungsamt wichtige Informationen auf der Seite zur Verfügung. Prüfungsamt Musikwissenschaft: Kontaktdaten siehe Seite 3 4. Internationalität Die zunehmende Internationalisierung musikpädagogischer und musikwissenschaftlicher Inhalte legt eine internationale Ausrichtung der Studienangebote nahe. Insbesondere das Lesen englischsprachiger wissenschaftlicher Texte gehört zu den Selbstverständlichkeiten. Ein Auslandsaufenthalt ist für den Studiengang nicht obligatorisch, wird aber ausdrücklich begrüßt. Es besteht eine Partnerschaft mit der Universität Łódź (Polen), die mittelfristig durch weitere Kooperationen im europäischen Raum ergänzt werden soll. Es gibt einen ERASMUS/SOKRATES- Beauftragten am Institut, der den Austausch von europäischen Studierenden unterstützt. In Zusammenarbeit mit dem akademischen Auslandsamt und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) ist eine finanzielle Förderung möglich. Umgekehrt soll es ausländischen Studierenden ermöglicht werden am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik Auslandssemester zu absolvieren. 5. Arbeitsmarktorientierung Durch die fundierte theoretische Basis und das Wissen um methodisches Vorgehen sind die Absolventen des Giessener Bachelor-Studiengangs Musikwissenschaft in einem breiten Berufsspektrum einsetzbar. Sie eignen sich für ganz unterschiedliche Beschäftigungsbereiche, insbesondere die des Kultursektors, der Kommunikation und der Weiterbildung, aber auch teilweise die der Wirtschaft und des Handels. Sie können dabei mithelfen, den immer noch anwachsenden Bedarf an sekundären Dienstleistungen (z.b. Organisation, Disposition, Management; Betreuen, Beraten, Erziehen, Lehren, Publizieren u. ä.; Forschen und Entwickeln) abzudecken. Der Studiengang qualifiziert je nach individuell gewähltem Studienprofil, insbesondere nach Abschluss des konsekutiven Masterstudiengangs, für folgende Geschäftsbereiche: Redaktionen (Printmedien, Rundfunk, Internet) Kulturinstitutionen (z. B. Museen, Archive, Theater u. a.) Bildungsinstitutionen (z. B. Privatschulen, Musikschulen u.a.) Kulturelle Verbände und Vereine Kulturelle Abteilungen der internen Wirtschaft Tonstudiobereich und Sound Design Universitäten und Musikhochschulen sowie sonstige angegliederte und freie Forschungsinstitutionen Betriebe der Tonträgerproduktion, des Tonträgervertriebs und verlagswesens 11

13 Betriebe der Buch- und Notenproduktion, des Buch- und Notenvertriebs oder des Buch- und Notenverlagswesens Musikmanagement Werbeagenturen (Werbung mit und für Musik) Tourismus, Freizeitbereich Da sich allerdings auch Absolventen aus vielen anderen Studienfächern bzw. -gängen ebenso für diese Arbeitsbereiche qualifizieren, ist eine weitere Qualifizierung (über das Studium hinaus) unbedingt ratsam, um sich auf dem Arbeitsmarkt von seinen Konkurrenten abzuheben. Je nach beruflicher Richtung sind z.b. folgende Qualifizierungen denkbar: selbständige Fortbildungen, Praktika oder (freiwilliges) Arbeiten in einschlägigen Beschäftigungsbereichen, Auslandsstudium. 6. Der Studienort Gießen, und die Justus-Liebig-Universität 6.1. Die Stadt Gießen, die "Kulturstadt an der Lahn", liegt mitten in Deutschland, rund 70 km nördlich von Frankfurt am Main. Durch die landschaftlich reizvolle Lage im Lahntal zwischen Vogelsberg, Taunus und Westerwald und durch ein reichhaltiges kulturelles Angebot haben Stadt und Umgebung einen hohen Freizeitwert. Das Wohnungsangebot für Studierende ist ausreichend, die Lebenshaltungskosten sind vergleichsweise niedrig, die Verkehrsanbindungen in alle Richtungen durch Autobahn, öffentliche Verkehrsmittel und die Nähe zum Frankfurter Flughafen sind sehr gut. Gießen mit seinen knapp Einwohnern ist eine junge Stadt und in Deutschland die Stadt mit der höchsten Studentendichte. An der Universität sind rund Studierende immatrikuliert. Dies prägt auch das Stadtbild, das Kulturangebot und die Kneipenszene der Stadt. ( Die Universität Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Universität gegründet im Jahre 1607, die ein modernes und breites Fächerspektrum in den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, den Naturwissenschaften, der Medizin und Veterinärmedizin sowie den Geistes- und Sozialwissenschaften anbietet. Sie ist die zweitgrößte Hochschule in Hessen und der größte Arbeitgeber in der Region. Die Justus-Liebig-Universität hat elf Fachbereiche und fünf wissenschaftliche Zentren. Im Bereich der Kultur- und Geisteswissenschaften bietet die Universität Gießen ein umfangreiches Studienangebot. Hier können die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und die Psychologie sowie verschiedene sprach-, literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche, aber auch künstlerische Fächer im Rahmen von Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengängen für alle Schulstufen studiert werden. Mit der Medizin, der Zahn- und der Veterinärmedizin, den Agrarwissenschaften, der Ökotrophologie (Haushalts- und Ernährungswissenschaften) und der Biologie sowie dem kompletten Spektrum der klassischen Naturwissenschaften bietet die Universität Gießen eine einmalige Fächerkonstellation, die interdisziplinäres Studieren und Forschen im Bereich der Lebenswissenschaften fördert. Studierende insbesondere Neulinge, die an der Justus-Liebig-Universität ein Studium aufnehmen finden schnell Kontakt. Für Studienanfängerinnen und -anfänger aller Fächer wird in jedem Semester eine systematische Einführung angeboten. Bereits mit den Zulassungsunterlagen bzw. bei der Einschreibung erhalten sie umfassendes Informationsmaterial. Die Zentrale Studienberatung führt in Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachbereichen jeweils in der Woche vor Vorlesungsbeginn eine Studieneinführungswoche (siehe Kapitel 7) durch. 12

14 7. Bewerbung für Bachelor-Studiengänge A Bewerbung über uni-assist Alle Studieninteressierte mit einem ausländischen Bildungsabschluss (unabhängig von Ihrer Staatsangehörigkeit) bewerben sich über uni-assist ( Helmholtzstr. 2-9, Berlin). Dort werden Anträge zentral geprüft. Bei Fragen zum Verfahren wenden Sie sich bitte an das Studierendensekretariat/Ausländerzulassung, Goethestr. 58, Gießen, Tel ; auslaenderzulassung@uni-giessen.de; Infos unter B Bewerbung direkt an der JLU Studieninteressierte, die eine deutsche Hochschulzugangsberechtigung haben, bewerben sich direkt an der Universität Gießen Studentensekretariat, Goethestr. 58, Gießen. Die allgemeinen Bewerbungsfristen der Universität Gießen enden für einen Studienbeginn im Oktober (Wintersemester) am für einen Studienbeginn im April (Sommersemester) am (nur für Bewerbung in höhere Semester relevant). Informationen und der Link zum Online-Bewerbungsportal stehen jeweils sechs Wochen vor Bewerbungsschluss im Internet zur Verfügung: Zulassung für das erste Fachsemester Ein Studienbeginn ist nur im Wintersemester möglich. Zugangsvoraussetzung / Hochschulzugangsberechtigung ist die Allgemeine Hochschulreife (=Abitur oder vergleichbarer Abschluss), Fachhochschulreife, Meisterprüfung oder Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte. Ein Praktikumsnachweis (Vorpraktikum) ist für die Zulassung nicht erforderlich. Prinzipieller Ablauf des Bewerbungsverfahrens Sie bewerben sich mittels eines Online-Formulars innerhalb der Bewerbungsfristen. Zum Teil können einige Unterlagen zu einem späteren Termin eingereicht werden, siehe aktuelle Informationen im Internet. Diese Bewerbung müssen Sie an das Studierendensekretariat der JLU (Goethestraße 58, Gießen) schicken. Das Studierendensekretariat prüft, ob Sie die studiengangspezifischen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Sie erhalten vom Studierendensekretariat eine Rückmeldung (Zulassung bzw. ggf. Ablehnung oder Nachforderung von Unterlagen). 8.2 Bewerbung für ein höheres Fachsemester Wenn Sie sich für einen Studienplatz im höheren Fachsemester bewerben wollen, müssen Ihre Studienzeiten (mindestens ein Fachsemester) aus einem anderen Studium anerkannt werden. Für die Anerkennung von Prüfungs- bzw. Studienleistungen bzw. die Anrechnung von Studienzeiten muss ein Antrag beim Prüfungsamt des Fachbereichs (Adresse siehe Seite 3) gestellt werden. Ein entsprechendes Formular wird auf der Website bereitgestellt. Für die Bewerbung um einen Studienplatz im höheren Fachsemester, die an das Studierendensekretariat der JLU gerichtet werden muss, gelten die üblichen Fristen (siehe oben). Erfolgt keine Anerkennung von mindestens einem Semester, müssen Sie sich für einen Studienplatz im ersten Fachsemester bewerben (s.o.). Dies ist nur zum Wintersemester möglich. Siehe auch: 13

15 8. Studienbeginn 8.1 Semester- /Vorlesungsbeginn Nach der Einschreibung sind Sie ab dem 1. Oktober (bzw. 1.April) Student/in der Universität. Der Studienausweis kann ab 1.Septemer. (bzw. 1.März) als Fahrkarte für den Rhein-Main- Verkehrsverbund (RMV) und den Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) genutzt werden (Semesterticket, Infos dazu beim AStA Im Wintersemester beginnt die Veranstaltungszeit in der Regel Mitte Oktober und endet Mitte Februar, im Sommersemester beginnt sie in der Regel Mitte April und endet Mitte Juli (genaue Termine unter: Wohnen und BAföG Mit Fragen zur Studienförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) bzw. zu den Studentenwohnheimen wenden Sie sich bitte an das Studentenwerk, dort erhalten Sie auch Antragsformulare. Studentenwerk - Abteilung Förderung bzw. Abteilung Wohnen Otto-Behaghel-Straße 23-27, Gießen; Tel. (0641) Internet: Infos zur Wohnungssuche und Links zu Kleinanzeigen und Wohnungsbörsen finden Sie unter Studieneinführungswoche für die Bachelor-Studiengänge Vor Vorlesungsbeginn des Wintersemesters findet für Studienanfänger/innen die Studieneinführungswoche ( StEW ) statt. Die Studieneinführungswoche soll Ihnen den Einstieg ins Studium erleichtern. Hier können Sie in Kleingruppen unter Leitung von Studierenden Ihres Faches in einem höheren Semester (sog. Mentor/innen) alle Fragen besprechen, die sich in Zusammenhang mit Ihrem Studienbeginn stellen. Sie werden den Stundenplan für das erste Semester erstellen, den Studienablauf detailliert kennen lernen, die Universität mit ihren wichtigsten Einrichtungen sowie die Stadt erkunden und eine Einführung in Studientechniken und in den typischen Unijargon erhalten. Erstsemesterfeten und Kneipenbummel runden das umfangreiche Programm ab, das Ihnen natürlich auch genügend Gelegenheit bietet, andere Studierende kennen zu lernen. Die Einladung mit den Terminen der Eröffnungsveranstaltung der Studieneinführungswoche erhalten Sie bei mit dem Zulassungsbescheid oder im Internet unter: 9. Beratungs- und Informationsangebote Call Justus Studierenden-Hotline der Uni Gießen Call Justus Studierenden-Hotline ist die erste Anlaufstelle für telefonische Anfragen von Studieninteressierten und Studierenden bei Fragen rund um das Studium an der Justus-Liebig- Universität Gießen. Dort erhalten Sie Auskunft zu: Studienangeboten Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte Bewerbungsverfahren Semesterbeitrag, Rückmeldung, Beurlaubung, Exmatrikulation Fachwechsel und Hochschulortwechsel Sprechzeiten und Adressen der Studienfachberater/innen Sprechzeiten und Adressen der Zentralen Studienberatung und anderen universitären Beratungsstellen Informationsmaterial auf Wunsch per Post. Kann man an der Universität Gießen Materialwissenschaften oder Medizin studieren? Bis wann muss ich mich bewerben? Wie hoch ist der Semesterbeitrag? Wann ist die Studienein- 14

16 führungswoche? Wie und bis wann muss ich mich rückmelden? Mit diesen und vielen anderen Anliegen können sich Interessierte an die Studierenden-Hotline, kurz Call Justus, wenden. Komplexere Anliegen leitet Call Justus an die zuständigen Mitarbeiter/innen des Studierendensekretariates bzw. der Zentralen Studienberatung weiter oder vermittelt zu anderen Einrichtungen der Universität, z.b. zu Fachbereichen, Prüfungsämtern, Beratungseinrichtungen, dem Studentenwerk etc. Call Justus Studierenden-Hotline Sprechzeiten: Mo-Fr Uhr Tel: 0641 / Zentrale Studienberatung Die Zentrale Studienberatung informiert und berät Sie in allen Phasen Ihres Studiums: bei der Studienwahl über Studienmöglichkeiten, -anforderungen und -inhalte und bei Fragen und Schwierigkeiten, die sich im Zusammenhang mit der Entscheidung für ein Studium ergeben können. bei Fragen zu Bewerbung und Zulassung: Bewerbungsverfahren, Zulassungsbeschränkungen sowie -verfahren, Überbrückungsmöglichkeiten von Wartezeiten etc. in der Studieneingangsphase und bei der Studienplanung bei individuellen Fragen und Schwierigkeiten im Studienverlauf: Orientierungsschwierigkeiten, Unsicherheit bei der richtigen Fächerwahl, Zusatzqualifikationen, Studien-, Lern-, Arbeits- und Prüfungs(vorbereitungs)probleme, Studienunterbrechung, Studienfachwechsel oder -abbruch, psychische Probleme und vieles mehr. Studierende in bestimmten Lebenslagen (Studium mit Behinderung oder chronischer Krankheit, Studieren mit Kind, psychische Probleme in Zusammenhang mit dem Studium usw.) und während der Studienausgangsphase und beim Übergang in die Arbeitswelt. Die Berater/innen orientieren sich an den methodischen Standards professioneller Beratung. Die Beratung ist vertraulich und ergebnisoffen. Sie erhalten professionelle Unterstützung bei der Suche nach Informationen und ihrer Verarbeitung und Einordnung sowie bei der Reflexion studienbezogener Fragestellungen und Probleme. Die Berater/innen erarbeiten mit Ihnen Lösungen, wenn Sie sich in Ihrem Studium beeinträchtigt fühlen, z. B. durch Unsicherheit, Entscheidungskonflikte, Arbeitsstörungen, Prüfungsangst, Kommunikationsschwierigkeiten. Kurzinformationen erhalten Sie in der Offenen Sprechstunde (für die Sie sich nicht anmelden müssen) oder auch während der Telefonsprechstunde. Für ein ausführliches Beratungsgespräch sollten Sie einen Termin vereinbaren, am besten telefonisch über Call Justus oder in der Sprechstunde, ggf. auch per Mail. Zentrale Studienberatung Büro für Studienberatung Goethestr. 58, Gießen Öffnungszeiten und offene Sprechstunde: Mo, Fr: Uhr Di, Do: Uhr Telefonsprechstunde: Mo, Di und Do, Fr: Uhr Tel: 0641 / (über Call Justus - Studierendenhotline ) Homepage: E-Mai: zsb@uni-giessen.de Studienfachberatung Die Studienfachberatung wird von Lehrenden des Fachbereichs angeboten (siehe S. 3). Dorthin können Sie sich wenden, wenn Sie Fragen zum Studienaufbau und zur individuellen Studienplanung, zu einzelnen Studienfächern, gewünschten Spezialisierungen etc. im Studium haben, Sie unsicher sind, ob Sie für das Studium geeignet sind, Sie Hilfestellung und Unterstützung bei der Zusammenstellung des individuellen Studienund Prüfungsplans (Wahl der Profilmodule) benötigen. 15

17 Studentische Studienberatung der Fachschaft Alle Studierenden eines Fachbereiches bilden die Fachschaft, so die Definition laut Hochschulgesetz. Umgangssprachlich versteht man unter der Fachschaft die Gruppe von hochschulpolitisch aktiven Studierenden, deren Aufgabe u. a. die Interessenvertretung der Studierenden ist. Diese Fachschaft bietet ebenfalls eine Studienberatung an, in der Sie mit Studierenden über Studium, studentischen Alltag u. ä. sprechen können (siehe. S. 3). Beratung für behinderte und chronisch kranke Studieninteressierte und Studierende Beratung zu Studium (Studienwahl und -entscheidung, Bewerbung für den Studienplatz mit Härtefall- oder Nachteilsausgleichantrag, Studiengestaltung, Fehlzeiten und Urlaubssemester, Nachteilsausgleich bei Prüfungen, technische Hilfsmittel, Studienassistenz und andere Angebote der Universität): Internet: Beratungsstelle für behinderte und chronisch kranke Studierende in der Zentralen Studienberatung, Erwin-Stein-Gebäude, Goethestr. 58, Gießen, Telefonsprechstunde in der Regel Di 13:00-15:00 Uhr (Tel.: 0641 / ) und Offene Sprechstunde in der Regel Do 12:30 bis 14:30 Uhr aktuelle Termine auf oben genannter Internetseite. Termine können über das Sekretariat (Tel.: 0641 / ) oder über die Studierenden-Hotline Call Justus (s.o.) vereinbart werden. Beratung zu sozialen Belangen im Studium (Studienfinanzierung, Finanzierung von personellen Hilfen und technischen Hilfsmitteln, Unterstützung bei sonstigen sozialen Fragen und Schwierigkeiten; Wohnheimplätze mit Sonderausstattung etc.): Studentenwerk Gießen / Beratung & Service, Studentenhaus, Otto-Behaghel-Straße 25, Gießen; Beratung: Mo - Do 12:00-15:00 Uhr, Fr 9:00-14:30 Uhr; Tel.: (0641) ; beratung.service@studwerk.uni-giessen.de Beratung durch Studierende im Autonomen Referat für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (ABeR) im AStA der JLU Gießen, Mail: aber@asta-giessen.de, Internet: Philosophikum II, Haus E, Erdgeschoss, Raum 19a (Fachschaft Gesellschaftswissenschaften) Studieren mit Kind /mit familiären Verpflichtungen und Beratung zum Studium (Studienwahl, Studiengestaltung, Urlaubssemester, Schwierigkeiten bei Veranstaltungsteilnahme, Prüfungen und allen Fragen sonst zum Studium mit Kind: Beate Caputa- Wießner, Zentrale Studienberatung (siehe oben); ZSB@uni-giessen.de. Bitte vereinbaren Sie auf jeden Fall einen Termin für ein Beratungsgespräch, am besten telefonisch über Call Justus Studierendenhotline (s. o.) Beratung zu sozialen Belangen im Studium (Unterstützung bei finanziellen und sozialen Fragen und Schwierigkeiten; Kinderbetreuung und Tagesmütter, kostenloses Mensaessen, Wohnheimplätze u.a.m.) Netzwerk Studieren mit Kind in der Allgemeinen Sozialberatung des Studentenwerkes, Studentenhaus, Otto-Behaghel-Straße 25, Raum 14, 15 und 19; Beratung: Mo - Do 12:00 bis 15:00 sowie Fr 9:00-14:30 Uhr; Tel.: (0641) ; beratung.service@studwerk.unigiessen.de Beratung internationaler Studierender bzw. zum Studium im Ausland Infos unter: Akademisches Auslandsamt / Abteilung Internationale Studierende, Goethestr. 58, Gießen Beratung für internationale Studierende: Petra Schulze / Jessica Wilzek Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr Uhr Petra.Schulze@admin.uni-giessen.de sowie Jessica.Wilzek@admin.uni-giessen.de Tel.: +49 (0) (über die Studierenden-Hotline) 16

18 Beratung zum Studium und Praktikum im Ausland: Stephanie Zimmermann (Vertretung für Meike Röhl) Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr Uhr Tel: +49 (0) (über die Studierenden-Hotline) Beratung ausländischer Doktoranden: Elisa Engert Sprechzeiten: Mo und Mi Uhr Tel.: +49 (0) (über die Studierenden-Hotline) 17

19 10. Schnupperangebote für Studieninteressierte Das Fachgebiet Musikwissenschaft an der Universität Gießen bietet Schülern und Studieninteressenten Möglichkeiten, das Fach und seine Inhalte in Theorie und Praxis genauer und im direkten Kontakt kennen zu lernen. Die Hochschulinformationstage (HIT) finden immer in der 2. Januarhälfte statt. Schülerinnen, Schüler und am Studium Interessierte haben an zwei Tagen die Möglichkeit, sich ein genaueres Bild über Studiengänge an der Uni Gießen zu machen. Auch die Musikwissenschaft stellt Ihre Studienangebote vor: Sie können z. B. an einer Vorlesung teilnehmen, mit Hochschullehrern und Studierenden sprechen, die Uni-Einrichtungen besichtigen und ein wenig studentischen Alltag erleben. Das Programm erhalten Sie entweder in Ihrer Schule oder Sie können es ab Mitte Dezember im Internet finden (Link von der Seite Module des ersten Studienjahres Im Folgenden finden Sie die Modulbeschreibungen der Module des ersten Studienjahres. Das komplette Modulhandbuch wird im MUG (Mitteilungen der Universität Gießen) veröffentlicht: 18

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