Qualitätsbericht 2008
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- Martha Ziegler
- vor 8 Jahren
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2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 A Struktur und Leistungsdaten des Klinikums Dritter Orden 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten 6 A-2 Institutionskennzeichen 6 A-3 Standort(nummer) 6 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers 7 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus 7 A-6 Organisationsstruktur 8 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 9 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte 10 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote 12 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses 20 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 26 A-12 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V 30 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses 30 A-14 Personal des Krankenhauses 30 B Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen 32 B-1 Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie 32 B-2 Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin 44 B-3 Klinik für Gelenkersatz, orthopädische Chirurgie und Unfall-/Wiederherstellungschirurgie 53 B-4 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 67 B-5 Klinik für Innere Medizin I 78 B-6 Klinik für Innere Medizin II 93 B-7 Klinik für Kinderchirurgie 105 B-8 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 118 B-9 Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin 131 B-10 Therapie-Centrum für Essstörungen (TCE) 142 B-11 Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin Nymphenburg 148 B-12 Belegarztklinik für Plastische und sthetische Chirurgie 156 B-13 Belegärzte für HNO-Heilkunde (Erwachsene) 162 B-14 Belegärzte für HNO-Heilkunde (Kinder) 168 B-15 Belegärzte für Kinderchirurgie 173 B-16 Belegärzte für Kinderorthopädie 176 B-17 Belegarztklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Erwachsene) 180 B-18 Belegarztklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Kinder) 184 C Qualitätssicherung 188 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs.1 Satz 3 Nr.1 SGB V (BQS-Verfahren) 188 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 188 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V 188 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 188 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V 188 C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ( Strukturqualitätsvereinbarung ) 188 D Qualitätsmanagement 189 D-1 Qualitätspolitik 189 D-1.1 Leitbild 189 D-1.2 Führungsgrundsätze Seite 2 von 219
3 D-2 Qualitätsziele 193 D-2.1 Strategieklausurtagung des Klinikums Dritter Orden 193 D-2.2 Zielmatrix des Klinikums Dritter Orden 194 D-2.3 Kooperationsprojekt im Krankenhauszweckverband Köln, Bonn Region - Berufsverband e. V. 194 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 195 D-3.1 Qualitätsmanagement im Klinikum Dritter Orden - Ein dynamischer Prozess 195 D-3.2 Stabsstelle QM und QM-Steuerkreis Keimzellen des Qualitätsmanagements 195 D-3.3 Qualitätsbeauftragte Förderung der Durchdringung 195 D-3.4 Zertifizierung nach KTQ/proCumCert Ein langer Weg zur QM-Darlegung 196 D-3.5 Vom QM zur Organisationsentwicklung Integration von Risikomanagement und Marketing 196 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 199 D-4.1 Beschwerdemanagement 199 D-4.2 Patientenbefragungen 201 D-4.3 Mitarbeiterbefragungen 204 D-4.4 Maßnahmen zur Patienteninformation und -aufklärung 205 D-4.5 Hygienemanagement - "Aktion Saubere Hände" 206 D-4.6 Umsetzungsqualität nationaler Expertenstandards 207 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 209 D-5.1 Notaufnahme Kinderklinik 209 D-5.2 Einführung CIRS 210 D-5.3 Patienten-Dokumentation 211 D-5.4 Internetauftritt 212 D-5.5 Studium Pflege dual 214 D-5.6 Umbaumaßnahmen 215 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements (QM) 216 D-6.1 Zertifizierung: Erstes KTQ/pCC-Klinikum in München 216 D-6.2 Beste Voraussetzungen für die Etablierung von Organzentren: Brust-/Darmzentrum 218 D-6.3 Erfolgreicher Projektabschluss mit ÖKO-PROFIT-Auszeichnung Seite 3 von 219
4 Einleitung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, vielen Dank für Ihr Interesse am Klinikum Dritter Orden. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht 2008 geben wir Ihnen einen Überblick über die Leistungen und Angebote, die Sie als Patientin und Patient unseres Hauses von uns erwarten können. Das breite medizinische, pflegerische und therapeutische Leistungsangebot, das Sie diesem Qualitätsbericht entnehmen können, spricht eigentlich für sich. Seine Stärken sieht das Klinikum Dritter Orden im Besonderen bei den folgenden, aufeinander aufbauenden Werten: Exzellente medizinische Kompetenz Das Klinikum Dritter Orden bietet in neun Hauptabteilungen (574 Betten und 18 Plätze) und belegärztlichen Abteilungen aus fünf Fachrichtungen sowie im Ambulanten OP-Zentrum (AOZ) eine breite medizinische Versorgung auf höchstem Niveau an. Dieses Spektrum wird ergänzt durch spezielle Leistungen im Zentrum für Perinatalmedizin, im zertifizierten Brust- und Darmzentrum und im Therapie-Centrum für Essstörungen (TCE). Durch die enge Zusammenarbeit mit den Fachärzten aus dem Diagnose- und Therapiezentrum (DTZ) und dem Herzkatheterlabor Nymphenburg im Klinikum Dritter Orden stehen unseren Patienten alle wesentlichen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Christliche Nächstenliebe Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes legen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichen Berufsgruppen besonderen Wert auf die menschliche Zuwendung zu den Patienten und deren Angehörigen. Unsere Mitarbeiter arbeiten damit in der Tradition des Hl. Franz von Assisi sowie der Hl. Elisabeth von Thüringen, auf deren Geisteshaltung sich die Schwesternschaft der Krankenfürsorge des Dritten Ordens beruft. Gesellschaftliche Verantwortung Sr. Irmgard Stallhofer, Geschäftsführerin Das Klinikum Dritter Orden stellt sich der Verantwortung, eine möglichst optimale medizinische und pflegerische Versorgung der Münchner Bürgerinnen und Bürger und der Region zu bieten. Bei den besonderen Versorgungsangeboten sind Leistungen, z. B. im Bereich der Kinderheilkunde, auch überregional sehr gefragt. Gleichzeitig sehen wir unsere Aufgabe in der qualifizierten Ausbildung von Pflegedienstmitarbeitern in den Schulen für Krankenpflegeberufe für Kinder (60 Ausbildungsplätze) und Erwachsene (160 Ausbildungsplätze). Außerdem engagieren wir uns in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von rzten und Pflegekräften sowie als Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Wenn Sie sich weiter informieren wollen, laden wir Sie gerne zu einem Besuch unserer im Jahr 2009 grundlegend neu gestalteten Internetseite ein: Die dort ebenfalls abrufbare Version des Qualitätsberichts wird bei wichtigen nderungen aktualisiert und befindet sich somit immer auf dem neuesten Stand. Einzelne Teile aus dem Qualitätsbericht 2008 werden wir Ihnen auch bei den jeweiligen Fachdisziplinen auf unserer Homepage bereitstellen. Seite 4 von 219
5 Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben konzentriert sich der Qualitätsbericht insgesamt auch in seiner jetzigen Form sehr auf die im Klinikum Dritter Orden angebotene stationäre und teilstationäre Versorgung. Bei der Darstellung der erbrachten Prozeduren wie Untersuchungen, Eingriffe und Operationen wurden nur die bei stationären Patienten erbrachten Leistungen aufgeführt. Außerdem werden im Qualitätsbericht nur die Hauptdiagnosen und -prozeduren aufgezählt, die relevant für die DRG-Berechnung (DRG = diagnosis related groups: seit 2003 eingeführtes fallpauschalenbasiertes System zur Berechnung der Krankenhausvergütung) sind. Zusätzlich zu den stationären Patienten im Jahr 2008 wurden aber im Klinikum Dritter Orden rund Patienten in den Notaufnahmen für Erwachsene und Kinder behandelt, wodurch die tatsächlich erbrachten Leistungen deutlich höher liegen als in diesem Bericht dargestellt. Deshalb wurden an einigen Stellen auch die tatsächlich erbrachten Leitungen vermerkt, um dem Leser einen besseren Überblick zu den behandelten Patienten zu ermöglichen. Ich danke unseren mehr als Mitarbeitern, die sich täglich und rund um die Uhr mit großem persönlichem Engagement einbringen, um für unsere Patientinnen und Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung sowie Service-Leistungen zu erbringen. Sr. Irmgard Stallhofer Geschäftsführerin Die Klinikumsleitung, vertreten durch die Geschäftsführerin Sr. Irmgard Stallhofer, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Hinweis: Im Text wurde wegen der besseren Lesbarkeit in der Regel die männliche Sprachform verwendet. Selbstverständlich sollen auch Frauen gleichermaßen angesprochen werden. Ansprechpartner für den Qualitätsbericht 2008: Dr. med. Rüdiger Schaar Leiter Organisationsentwicklung Klinikum Dritter Orden Menzinger Str. 44, München Tel.: , Fax: ruediger.schaar@dritter-orden.de Fotos: Klinikum Dritter Orden, Luftbildverlag-Bertram Dateiname: QBE_ a_ pdf.doc Druckdatum: Seite 5 von 219
6 A Struktur und Leistungsdaten des Klinikums Dritter Orden A-1 Allgemeine Kontaktdaten Bezeichnung: Hausanschrift: Menzinger Str München Telefon: Fax: Internet: Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg Abb.: Das Direktorium des Klinikums Dritter Orden (v.l.n.r.): Georg Köhler, Dr. med. Peter Weidinger, Veronika Fleischmann, Sr. Irmgard Stallhofer, Prof. Dr. med. Stephan Kellnar, Liane Schwab, Markus Morell A-2 Institutionskennzeichen Institutionskennzeichen: A-3 Standort(nummer) Standort: 00 Seite 6 von 219
7 Abb.: Anfahrtsskizze zum Klinikum Dritten Orden Das Klinikum Dritter Orden ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Trambahn Linie 17 Richtung Amalienburgstraße; Haltestelle Maria-Ward-Straße Linienbus 51 Richtung Aidenbachstraße/OEZ; Haltestelle Maria-Ward-Straße Linienbus 151 Richtung Westfriedhof/Forstenrieder Allee; Haltestelle Maria-Ward-Straße Linienbus 143 Richtung Neuaubing West/OEZ; Haltestelle Maria-Ward-Straße oder Botanischer Garten Parkmöglichkeiten bestehen auf dem Parkdeck der Erwachsenenklinik sowie in der Tiefgarage der Kinderklinik in der Franz-Schrank-Strasse. A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Schwesternschaft der Krankenfürsorge des Dritten Ordens, K.d.ö.R. freigemeinnützig Das Generalat der Schwesternschaft der Krankenfürsorge befindet sich auf dem Gelände des Klinikums Dritter Orden. Die Schwesternschaft wird vertreten durch die Generaloberin Sr. Elisabeth Seidl. Die Kontaktdaten lauten: Schwesternschaft der Krankenfürsorge des Dritten Ordens Franz-Schrank-Str München Tel.: Fax: Weitere Informationen im Internet: A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München Seite 7 von 219
8 A-6 Organisationsstruktur Abb. Organigramm des Klinikums Dritter Orden Rechtsträgerin des Klinikums Dritter Orden ist die Schwesternschaft der Krankenfürsorge des Dritten Ordens, K.d.ö.R, München. Die Schwesternschaft wird vertreten durch die Generaloberin Sr. Elisabeth Seidl und das Klinikum durch die Geschäftsführerin Sr. Irmgard Stallhofer. Gemeinsam mit der Geschäftsführerin bilden der rztliche Direktor, der stellv. rztliche Direktor, die Pflegedirektorin, die stellv. Pflegedirektorin, der Technische Direktor und der Kaufmännische Direktor das Direktorium. Der Geschäftsführerin sind neben der ärztlichen, Verwaltungs- und Pflegedirektion die Abteilungen und Stabsstellen Seelsorge, Organisationsentwicklung, Interprofessionelle Fortbildung, das Ambulante OP- Zentrum und die Ausbildungsinstitute für Kranken- und Kinderkrankenpflege zugeordnet. Dem rztlichen Direktor Dr. Peter Weidinger und seinem Stellvertreter Prof. Dr. Stephan Kellnar sind neben den neun medizinischen Hauptabteilungen die Organzentren sowie die Neurologie, die Apotheke, die Hygiene, die Psychoonkologie, die Diabetesberatung und die Betriebsärztin unterstellt. Seite 8 von 219
9 Die Pflegedirektorin Liane Schwab und ihre Stellvertreterin Veronika Fleischmann sind für alle Stationen, die Zentralsterilisation, das Wundmanagement, die Still- und Laktationsberatung, die Funktionsdienste und den Patiententransport verantwortlich. In den Zuständigkeitsbereich des Technischen Direktors Georg Köhler fallen die Haus- und Medizintechnik, das Bau- und Vertragswesen sowie die Kooperationen. Der Kaufmännische Direktor Markus Morell ist für die Bereiche Personal, Controlling, EDV, Finanz- und Patientenverwaltung, Wirtschaft, Sozialdienst, Psychosoziale Beratung - Kinderklinik und die Patientenbibliothek verantwortlich. A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Beim Klinikum Dritter Orden handelt es sich nicht um ein psychiatrisches Krankenhaus. Abb.: Eingang zum Diagnose- und Therapiezentrum Nymphenburg im Klinikum Dritter Orden Seite 9 von 219
10 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte Perinatalzentrum (VS02) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar/Erläuterung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; Klinik für Kinderchirurgie; Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin; Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin Nymphenburg; Diagnose- und Therapiezentrum (DTZ) Nymphenburg Im Perinatalzentrum Level I betreuen in einem interdisziplinären Zusammenschluss verschiedene Fachkräfte wie Gynäkologen, Hebammen, Neonatologen, Neuropädiater, Kinderchirurgen, Anästhesisten und Kinderkrankenschwestern Patientinnen mit (Risiko)-Schwangerschaften, Risikogeburten und Früh- bzw. Neugeborene aus einem überregionalen Einzugsgebiet. Der Entbindungsbereich befindet sich praktisch "Tür an Tür" mit dem Operationssaal und der Intensivstation, die 12 Beatmungs- und 6 Überwachungsplätze sowie einen Eingriffsraum für die Notversorgung rund um die Uhr bereithält. Besondere Kompetenz besteht in der Versorgung von Kindern mit angeborenen Erkrankungen oder Fehlbildungen. Sowohl durch die Ausbildung und Qualifikation der ärztlichen und pflegerischer Mitarbeiter als auch bei der apparativen Ausstattung wird dem höchsten Anspruch an Sicherheit und umfassender Betreuung Rechnung getragen. Allgemeine Informationen: Internet: Brustzentrum (VS01) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar/Erläuterung Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; Belegarztklinik für Plastische und sthetische Chirurgie; Klinik für Innere Medizin I und II; Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin Nymphenburg; Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin; Diagnose- und Therapiezentrum (DTZ) Nymphenburg Das Brustzentrum Klinikum Dritter Orden bietet eine umfassende Versorgung für Patientinnen mit gut- und bösartigen Erkrankungen der Brust an und ist seit 2008 durch OnkoZert im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. In enger Zusammenarbeit mit einweisenden rzten, den 22 Kooperationspartnern im Haus, im Diagnose- und Therapiezentrum (DTZ) und anderen Einrichtungen werden Patientinnen auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis behandelt. Oberste Priorität hat dabei die leitliniengerechte, qualitätsgesicherte Diagnostik und Therapie. Der sozialen, psychoonkologischen und seelsorgerischen Betreuung mit Einbindung einer Breast-Care-Nurse sowie Selbsthilfeorganisationen wie "mamazone" wird ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Ziel ist eine individuelle und empathische Betreuung sicher zu stellen, die den Wünschen und Bedürfnissen der erkrankten Patientinnen so weit wie möglich erfüllt. Allgemeine Informationen: Internet: Seite 10 von 219
11 Darmzentrum (VS00) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar/Erläuterung Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie; Klinik für Innere Medizin I; Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin Nymphenburg; Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin; Diagnose- und Therapiezentrum (DTZ) Nymphenburg Das Darmzentrum des Klinikums Dritter Orden bietet für Patientinnen und Patienten mit gut- und bösartigen Erkrankungen des Darms und insbesondere dem Dickdarmkrebs eine optimale Versorgung. Das Darmzentrum Klinikum Dritter Orden ist seit 2008 nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft von OnkoZert zertifiziert. In enger Kooperation mit 18 Behandlungspartnern im Haus, im Diagnoseund Therapiezentrum (DTZ) und anderen Einrichtungen sowie den zuweisenden rzten werden die Patienten auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand behandelt. Die leitliniengerechte, qualitätsgesicherte Diagnostik und Therapie in Kombination mit einer umfassenden sozialen, psychoonkologischen und seelsorgerischen Betreuung steht im Dienst der größtmöglichen Patientenzufriedenheit. Das Spezialistenteam wird komplettiert durch speziell qualifizierte Mitarbeiter im Stoma- und Wundmanagement und der Ernährungsberatung. Allgemeine Informationen: Internet: Ambulantes OP-Zentrum (VS12) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar/Erläuterung Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie; Klinik für Gelenkersatz, orthopädische Chirurgie und Unfall-/Wiederherstellungschirurgie; Klinik für Kinderchirurgie; Belegärzte für HNO-Heilkunde (Erwachsene und Kinder); Belegärzte für Kinderchirurgie; Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Im Ambulanten OP-Zentrum werden Operationen in einer separaten, speziell für ambulante Eingriffe konzipierten Einrichtung durchgeführt. Alle Operateure und Narkoseärzte sind erfahrene, hoch qualifizierte Fachärzte. Mit den stationären Bereichen, den Intensivstationen und der modernen Funktionsdiagnostik bietet das Klinikum Dritter Orden eine Ausstattung, die den Patienten während des ambulanten Eingriffs höchste Sicherheit gewährt. Während des gesamten Aufenthaltes werden die Patienten von erfahrenem Fachpersonal betreut und versorgt. Nach dem Eingriff können sich die Patienten in komfortabel und modern eingerichteten Aufwachräumen erholen, bevor sie nach wenigen Stunden wieder nach Hause gehen können. Selbstverständlich können Patienten im Haus auch über Nacht betreut werden. Eine Terminvereinbarung ist über das Sekretariat der jeweiligen Klinik möglich. Allgemeine Informationen: Internet: Seite 11 von 219
12 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Allgemeine hausübergreifende Angebote Schmerztherapie/-management (MP37) Die Schmerztherapie orientiert sich an der hauseigenen "Schmerzfibel", die Empfehlungen zur Schmerztherapie bei Kindern und Erwachsenen beinhaltet. In einem multimodalen Konzept zur Therapie von akuten und chronischen Schmerzen arbeiten alle konservativen und operativen Abteilungen des Klinikums mit der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin zusammen. Im Vorwort der "Schmerzfibel" ist die Zielsetzung wie folgt formuliert: "Eine adäquate Schmerztherapie führt nicht nur zu einer größeren Zufriedenheit unserer Patienten, sondern erhält auch eine zunehmende ökonomische und rechtliche Relevanz. So führt sie zu einer niedrigeren postoperativen Komplikationsrate sowie zu einer signifikant kürzeren Krankenhausverweildauer. Zudem haben unsere Patienten einen ethischen sowie einen rechtlichen Anspruch darauf, dass ihre Schmerzen nach allen Regeln der Kunst behandelt werden." Kontakt: Tel oder Diät- und Ernährungsberatung (MP14) Das Team der Diätassistentinnen berät die Patienten zum Thema gesunde Ernährung, gibt Auskunft bei besonderen Ernährungsfragen (z. B. Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, gastroenterologische Probleme) und betreut Patienten individuell bei speziellen Diät-Kostformen (Zöliakie/Sprue, Lactose- oder Fructoseintoleranz, Lebensmittelallergien). Kontakt: Tel Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen (MP13) Als anerkannte Behandlungseinrichtung Stufe 1 der Deutschen Diabetesgesellschaft bieten qualifizierte Therapeuten strukturierte Gruppenschulungen des "Typ-2 Diabetes" an. Zusätzlich erhalten Patienten mit "Typ-1-" oder "Typ-2- Diabetes" jeweils individuelle Beratungen. Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes wird eine spezielle Beratung vor der Entbindung angeboten. Kontakt: Tel Sozialdienst (MP63) Der Sozialdienst übernimmt in Zusammenarbeit mit dem Überleitungsmanagement die frühzeitige, berufsübergreifende abgestimmte Planung und Organisation der Entlassung. Diese beginnt bereits unmittelbar nach der Aufnahme im Klinikum und ist ein wichtiger Bestandteil des Behandlungsprozesses. Kontakt: Tel (Erwachsenenklinik) und (Kinderklinik) Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen (MP07) Der Sozialdienst versteht sich als Bindeglied zwischen den Kliniken und der häuslichen sozialen Umgebung des Patienten und sichert in Absprache mit den Patienten, den Angehörigen, den Pflegedienstmitarbeitern und den rzten die Nachbetreuung und Versorgung nach der Entlassung. Folgende Fragen werden geklärt: - Wer stellt den Antrag auf Anschlussheilbehandlung (AHB) oder Rehabilitation? - Wie erfolgt die berufliche Wiedereingliederung? - Wer unterstützt zuhause bei der Pflege? - Wer nimmt mit der Krankenkasse Kontakt auf? - Woher kann man finanzielle Hilfen erhalten? - Wer versorgt die Kinder während des Aufenthaltes? - Besteht Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis? - Wer vermittelt an eine Beratungsstelle? Die soziale Beratung geht aber auch über die Antragstellung bei Krankenkassen und Behörden hinaus. Im persönlichen Gespräch können Probleme angesprochen und Lösungen gemeinsam erarbeitet werden. Kontakt: Tel Seite 12 von 219
13 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst (MP34) Seit 2007 bietet der Psychoonkologische Dienst den Patienten und Angehörigen der Erwachsenenklinik Beratungsgespräche und eine psychotherapeutische Betreuung während des stationären Aufenthaltes an. Die Psychologinnen sind auf die Behandlung von Krebspatienten spezialisiert und unterstützen die Patienten bei folgenden Fragestellungen: - Probleme mit der Verarbeitung der Krebsdiagnose - Seelische Störungen, die durch die Erkrankung hervorgerufen wurden (z. B. Schlafstörungen, Angstzustände, Depressionen) - Zukunftssorgen, Existenzängste - Kommunikationsprobleme in Kontakt mit rzten, Kollegen und Familie - Belastungsreaktionen in der palliativen Krankheitsphase - Vermittlung in weiterführende psychologische Betreuung bei Entlassung Das Angebot zur psychoonkologischen Betreuung ist ein fester Bestandteil in der Behandlung von Patientinnen und Patienten von Brust- und Darmzentrum. Kontakt: Tel (Zum Angebot der Kinderklinik siehe B-[7], B-[8] und B-[9]) Spezielle Entspannungstherapie (MP40) Die Behandlungsangebote der Psychoonkologie beinhalten Krisenintervention, Einzelgespräche zur Unterstützung der Krankheitsverarbeitung und zur Stabilisierung der Lebensqualität sowie Angehörigengespräche. Autogenes Training und progressive Muskelentspannung können individuell zum Einsatz kommen. Kontakt: Tel Reanimationsteam (MP00) Das Ziel bei lebensbedrohlichen Situationen ist es, innerhalb kürzester Zeit am Einsatzort zu sein. Der Reanimationsnotruf wird durch den Hausnotruf 1111 per Telefon für das Klinikum ausgelöst. Für die Organisation des Notfalldienstes ist die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin verantwortlich. Das Reanimationsteam besteht aus dem diensthabenden Anästhesisten, einem Internisten oder Pädiater und einer Anästhesie-Pflegekraft. Das eingeteilte Personal trägt spezielle Piepser, die beim Reanimationsnotruf die Durchsage des Reanimationsbereiches ermöglichen. Die Notfallausrüstung beinhaltet Notfallkoffer mit standardisierten Inhalt und Defibrillatoren. Mitarbeiter der Pflege müssen alle zwei Jahre an Schulungen zum Notfallmanagement teilnehmen. rztlichen Mitarbeitern werden zwei- bis viermal jährlich Reanimationsschulungen angeboten. Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung (MP58) Seit 2003 existiert im Klinikum die "Arbeitsgruppe Ethik", dessen Mitglieder (Mitarbeiter aus dem rztlichen Dienst, dem Pflegedienst, dem Sozialdienst und der Verwaltung sowie der Seelsorge) sich in regelmäßigen Abständen mit ethischen Fragestellungen befassen. Zur Vertiefung der Themen werden den Mitarbeitern des Klinikums mehrmals im Jahr Vorträge und Fortbildungen angeboten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit für jeden Mitarbeiter, eine "Ethische Fallbesprechung" zu beantragen. Ziel der "Ethischen Fallbesprechung" ist es, zusammen mit dem Behandlungsteam unter Einbindung eines Moderators die Situation eines Patienten zu reflektieren sowie Empfehlungen für die weitere Betreuung und den Umfang der therapeutischen Maßnahmen zu erarbeiten. Kontakt: Tel Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09) Bei der stationären Aufnahme wird nach dem Vorliegen einer Patientenverfügung gefragt. Ist eine Patientenverfügung vorhanden, so wird diese für den jeweiligen Klinikumsaufenthalt in Kopie zu den Akten genommen und in der Patientenkurve vermerkt. Einem sterbenden Patienten wird nach Möglichkeit ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt, um den Angehörigen die Begleitung des Patienten zu ermöglichen. Das Stationsteam legt größten Wert auf eine qualifizierte und individuelle Begleitung. Es verständigt nach Bedarf unterstützende Dienste wie die Seelsorge, die Psychoonkologie und den Sozialdienst. Seite 13 von 219
14 Spezielle Leistungen der Pflege Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03) Seit 2008 haben pflegende Angehörige die Möglichkeit, praktische Hilfen und Unterstützung von Pflegemitarbeiterinnen des Klinikums Dritter Orden zu erhalten. In Vorträgen wurden Themen "Urinund Stuhlinkontinenz - Leben mit einem künstlichen Darmausgang", Bewegen und Lagern unter kinästhetischen Aspekten sowie "Haut - Schutz und Pflege" als Veranstaltungen der Pflegeberatung angeboten. Dieses Angebot wird nun um eine Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige erweitert, um auch auf die Sorgen und seelischen Belastungen der Angehörigen eingehen zu können. Innerhalb der Gruppe bietet sich den Teilnehmern die Möglichkeit, das eigene Handeln zu reflektieren, Probleme anzusprechen, Alternativen zu entdecken und andere Sichtweisen zu erfahren. Kontakt: Tel oder Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen (MP39) "... allein ist es manchmal nicht zu schaffen " Mit diesen und ähnlichen Gedanken bei der häufig notwendigen weiteren pflegerischen Versorgung nach einem Klinikaufenthalt können sich nicht nur Patienten als auch deren Angehörige allein gelassen oder überfordert fühlen. Als Anlaufstelle für alle Ratsuchenden bietet die Pflegedirektion in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltungen zu ausgesuchten pflegerelevanten Themen an wie: - Ernährung von Pflegebedürftigen - Prophylaxe in der Pflege - Wundversorgung in der Pflege Die Veranstaltungen finden mindestens vier Mal im Jahr statt. Zusätzlich gibt es eine Beratung und Anleitung direkt am Krankenbett durch erfahrene Experten. Nähere Auskünfte sowie die Anmeldung zu diesen Fortbildungen unter Tel Stomatherapie/-beratung (MP45) Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung im Bereich der Wund- und Stomaversorgung. Ein wichtiges Bindeglied ist dabei die qualifizierte Überleitung der Patienten vom stationären in den häuslichen Bereich, um eine konsequente Weiterbehandlung nach dem Krankenhausaufenthalt zu ermöglichen. Zielsetzung ist die Verbesserung bzw. Wiederherstellung der Lebensqualität für den Patienten. Der Aufgabenbereich des Teams Wund- und Stomatherapie im Klinikum beinhaltet daher neben der gezielten Versorgung des Stomas vor allem die kompetente fachliche Beratung, Betreuung und Überleitung von Patienten. Dabei werden Therapieverfahren und Produkte eingesetzt, die auf dem aktuellen medizinischen Stand basieren. Kontakt: Tel Wundmanagement (MP51) Die Versorgung von chronischen Wunden wie Geschwüre am Unterschenkel ("Ulcus Cruris"), diabetische Fußgeschwüre und andere Druckgeschwüre ("Dekubitus") ist eine langwierige und anspruchsvolle Aufgabe, die nicht nur den Patienten und seine Angehörigen, sondern auch das ärztliche und pflegerische Fachpersonal fordert. Eine qualifizierte Wundversorgung ist daher ein Qualitätsmerkmal einer guten Patientenversorgung und hat im Klinikum Dritter Orden einen hohen Stellenwert. Um eine bestmögliche, individuelle Versorgung zu gewährleisten, wurde ein interdisziplinäres Team für die "Wund- und Stomaversorgung" etabliert, das auf Anforderung die Betreuung des Patienten übernimmt und koordiniert. In der interdiziplinär erarbeiteten "Wundfibel" sind seit 2007 die verschiedenen Wundarten, die Wundbeurteilung, die verschiedenen Therapiemöglichkeiten mit einer entsprechenden Produktbeschreibung erklärt. Kontakt: Tel Seite 14 von 219
15 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22) Die Pflegefachkräfte des Wundmanagements stehen Patienten und Angehörigen bei allen Fragen zur Inkontinenzversorgung beratend und anleitend zur Seite. Kontakt: Tel Kinästhetik (MP21) Das Konzept der Kinästhetik hilft die selbstständige Beweglichkeit der Pflegebedürftigen zu erhöhen und die körperliche Belastung für Pflegende zu reduzieren. Zur Anwendung kommt es vor allem auf der Intensivstation und den internistischen Stationen. Im Rahmen der Angehörigenschulung wird mindestens einmal im Jahr das Thema Bewegen und Lagern unter kinästhetischen Aspekten mit Angehörigen behandelt. Kontakt: Tel Basale Stimulation (MP06) Unter basaler Stimulation sind Techniken zur ganzheitlichen Förderung der Wahrnehmung zu verstehen. Basale Stimulation erfolgt überwiegend durch entsprechende Pflegefachkräfte auf den Stationen sowie auf den Intensivstationen der Erwachsenen- und Kinderklinik. Kontakt: Tel Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15) Zielsetzung des Klinikums Dritter Orden ist es, den Erfolg der klinischen Behandlung durch eine qualifizierte Überleitung in den häuslichen bzw. ambulanten Bereich zu gewährleisten. Diese gewinnt vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, der mehrfach erkrankten Patienten (Multimorbidität) und der familiären Veränderungen (Kleinfamilien) besondere Bedeutung. Falls erforderlich wird zusätzlich zum Entlassungsmanagement die Überleitungspflege organisiert. Kontakt: Tel oder Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17) Casemanagement erfolgt im Rahmen des Entlassmanagements /Überleitungspflege. Kontakt: Tel Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege (MP68) Die Organisation der Patientenversorgung nach dem stationären Aufenthalt ist dem Klinikum Dritter Orden ein wichtiges Anliegen. Im Rahmen des Entlassungs- und Überleitungsmanagements koordinieren die Mitarbeiter des Pflegedienstes, des Sozialdienstes in Abstimmung mit den Patienten und Angehörigen in der Erwachsenenklinik die weitere zeitlich begrenzte oder dauerhafte Versorgung in Pflegeeinrichtungen. Kontakt: Tel und Die Sozialpädagoginnen, Nachsorgeschwestern der sozialen Beratung der Kinderklinik und die Nachsorge "Bunter Kreis Kinderklinik Dritter Orden" arbeiten im Rahmen des Entlassungsmanagements mit verschiedenen Pflegeeinrichtungen eng zusammen. Kontakt: Tel und Angebote der Physiotherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32) Die Physiotherapie (Krankengymnastik) wird wegen ihrer prophylaktischen, therapeutischen und rehabilitativen Wirkungen in vielen Bereichen der Medizin angewandt. Die genaue Beobachtung des Patienten und die physiotherapeutische Befunderhebung sind die Voraussetzung für eine effektive ganzheitliche Behandlung, die die Physiotherapeuten auf Basis der ärztlichen Diagnose und Anordnung selbstständig erbringen. Die Physiotherapie im Klnikum Dritter Orden besteht aus einem Team von 14 Mitarbeitern, davon sind 11 Physiotherapeuten/Krankengymnasten und 3 Masseure/med. Bademeister. Besonderen Wert legen die Mitarbeiter darauf, die Physiotherapie altersgerecht - sowohl für Kinder als auch für Patienten im fortgeschrittenen Lebensalter - zu gestalten. Seite 15 von 219
16 Die "Erweiterte Ambulante Physiotherapie" (EAP) und die "Krankengymnastik am Gerät" werden zurzeit etabliert. Kontakt: Tel Atemgymnastik/-therapie (MP04) Die Atemgymnastik ist ein Teil der Atemtherapie, dient der besseren Belüftung und Sekretlösung der Lunge und wird vor allem bei bettlägerigen Patienten im Umfeld einer Operation eingesetzt. Kontakt: Tel Asthmaschulung (MP54) Die Asthmaschulung wird von den Mitarbeitern der Physiotherapie durchgeführt und ermöglicht einen besseren Umgang mit der Erkrankung Asthma. Kontakt: Tel Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12) Das Behandlungsspektrum der Physiotherapeuten umfasst mit der neurophysiologischen Therapie nach Bobath ein ganzheitliches Behandlungskonzept bei Erkrankungen des Nervensystems. Ziel ist die bessere Bewältigung des Alltags z. B. bei angeborenen und erworbenen Hirnschädigungen des Patienten. Therapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der Eigenregulation von Haltung und Bewegung ermöglichen, dass das Kind/der Erwachsene seine körperlichen und sensorischen Fähigkeiten entdeckt, nutzen und weiterentwickeln kann. Kontakt: Tel Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder (MP67) Zum Spektrum der Krankengymnasten gehört die neurophysiologische Therapie nach Vojta für Kinder und Erwachsene z. B. bei angeborenen und erworbenen Hirnschädigungen. Kontakt: Tel Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60) Die Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist im Behandlungskonzept der Physiotherapie fest integriert und wird ärztlich verordnet. Sie wird primär eingesetzt, um den Muskelaufbau zu unterstützen und die Gelenkmobilisation zu fördern. Kontakt: Tel Bewegungstherapie (MP11) Bei Bedarf bietet die Physiotherapie "Bewegungstherapie für Senioren" an. Kontakt: Tel Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35) Die "Funktionelle Bewegungslehre" (FBL) kommt in der Rückenschule im Rahmen der Physiotherapie zur Anwendung. Kontakt: Tel Massage (MP25) Die klassische Massage wird nach ärztlicher Verordnung als Therapiemethode bei Spannungs- und Schmerzzuständen eingesetzt und dient somit der Vermeidung von Muskel- und Sehnenverkürzungen, zur Förderung der örtlichen Durchblutung und zur Lösung von Narben- und Gewebsverklebungen. Kontakt: Tel Manuelle Lymphdrainage (MP24) Die Lymphdrainage fördert durch schonende manuelle Grifftechniken den Abtransport von Gewebeflüssigkeit bei vielen Erkrankungen und wird durch die Mitarbeiter der Physiotherapie nach ärztlicher Verordnung angeboten. Kontakt: Tel Seite 16 von 219
17 Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie (MP29) Nach ärztlicher Anordnung kann bei Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus die Cranio-Sakral-Therapie (Teil der Osteopathie) durch die Physiotherapie zum Einsatz kommen. Kontakt: Tel Fußreflexzonenmassage (MP18) Die Fußreflexzonenmassage ist eine spezifische Massagetechnik, mit deren Hilfe nach ärztlicher Anordnung funktionelle Störungen der inneren Organe behoben und mögliche Beschwerden gelindert werden können. Kontakt: Tel Wärme- und Kälteanwendungen (MP48) Wärme- (Fango, Heiße Rolle, Heißluft) und Kälteanwendungen (Eis, Cool-Pack, Quarkpackungen) ergänzen die physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten. Kontakt: Tel Angebote von internen Dienstleistern Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66) Der "Neurologische Konsiliardienst" steht mit einem Facharzt für Neurologie allen Patienten der Erwachsenenklinik für die Diagnostik und Therapie von neurologischen Erkrankungen zur Verfügung. In den internistischen Kliniken betrifft dies vor allem Patienten mit Schlaganfall, epileptischen Anfällen, Schwindel, Kopfschmerzen, Parkinson-Erkrankung und anderen Bewegungsstörungen, "Restless-legs-Syndrom" (ruhelose Beine) sowie Polyneuropathie und anderen neuromuskulären Erkrankungen, aber auch selteneren neurologischen Krankheitsbildern. In den chirurgischen Kliniken liegt der Schwerpunkt der neurologischen Tätigkeit in der Diagnostik und konserativen Behandlung von leichteren Schädel-Hirn-Traumen und Schädigungen der peripheren Nerven z. B. nach Verletzungen oder Bandscheibenerkrankungen. Auch psychiatrische Erkrankungen wie Demenzen und Depressionen gehören zum Aufgabenbereich. Kontakt: Tel Apotheke (MP00) Die Krankenhausapotheke des Klinikums Dritter Orden versorgt die Patienten mit allen erforderlichen Medikamenten. Die optimale therapeutische Wirksamkeit unter Berücksichtigung der Kosten steht bei allen Arzneimitteln, Desinfektionsmitteln sowie Trink- und Sondennahrung im Vordergrund. Zum Aufgabenspektrum der Apotheke gehört - die "Zentrale Zytostatikazubereitung", - die Eigenherstellung von Salben und Lösungen, - die Herstellung von Medikamentenkapseln für die Kinderklinik, - die Information und Beratung zu Arzneimitteln für rzte und Pflege sowie - die Auswahl von Arzneimitteln in Zusammenarbeit mit allen Kliniken in der Arzneimittelkommission. Neben dem Klinikum Dritter Orden versorgt die hauseigene Apotheke drei weitere Krankenhäuser. Kontakt: Tel Zentrallabor (MP00) Das Klinikum Dritter Orden verfügt über ein eigenes Zentrallabor mit den Bereichen Klinische Chemie, Bakteriologie und einer Blutbank. Die Leitung der Bereiche wird durch eine interdisziplinäre Laborkommission wahrgenommen. Damit auch für die Notfallversorgung die erforderlichen Untersuchungsparameter bestimmt werden können, ist das Labor an sieben Tagen rund um die Uhr mit Medizinisch-Technischen Assistentinnen besetzt. Seltene Spezialuntersuchungen werden in Kooperation mit dem Zentrallabor der Städtischen Kliniken München (Medizet) durchgeführt. Seite 17 von 219
18 Mitarbeiterinnen des Zentrallabors Notarztwagenstandort am Klinikum (MP00) Seit 25 Jahren ist das Klinikum Dritter Orden als Rettungswache Nord-West einer der zehn Notarztwagenstandorte in München. Die Notfallpatienten werden per Rendezvous-System (Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) und Krankenrettungswagen) innerhalb kürzester Zeit erreicht. Insgesamt sind rund 40 Notärzte aus den Kliniken Anästhesie, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und den beiden internistischen Kliniken, dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder und niedergelassenen Kollegen im Rettungsdienst eingesetzt. Bis zu einem Alter von 12 Jahren alarmiert die Rettungsleitstelle zusätzlich den "Kindernotarzt", den erfahrene Pädiater unserer Kinderklinik alle vier Wochen im Wechsel mit anderen Münchner Kliniken stellen. Zwei Notärzte des Hauses sind auch als "Leitender Notarzt (LNA)" im Einsatz. Zusätzlich werden Rettungsassistenten und sanitäter ausgebildet fanden Einsätze statt: 73% internistische Notfälle (inkl. ca. 20% kardiale Notfälle) 11% Unfälle 3% Vergiftungen 5% Kindernotfälle Eigene Blutbank (eigenes Blutdepot für Bluttransfusionen) (MP00) In der Blutbank werden alle im Klinikum benötigten Blutkonserven vorbereitet und getestet. Die Gabe von Fremdblut erfolgt erst nach kritischer Abwägung von Nutzen und Risiko für den Patienten. Bei geplanten Eingriffen können fremdblutsparende Maßnahmen zum Einsatz kommen wie die Rückgabe von vor der Operation (Eigenblutspende) oder intraoperativ gesammelten Eigenblut nach spezieller Aufbereitung (Cell Saver). Kontakt: Tel Seite 18 von 219
19 Angebote von externen Dienstleistern Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47) Die Ermittlung des Hilfsmittelbedarfes für die nachstationäre Versorgung erfolgt durch rzte, Pflegekräfte und Physiotherapeuten, ebenso die Koordination und Bestellung in Sanitätshäusern. Die Hilfsmittel werden meistens bereits während des stationären Aufenthalts bereitgestellt oder von den Patienten bzw. deren Angehörigen abgeholt. Medizinische Fußpflege (MP26) Bei Bedarf, wie beim diabetischen Fuß, wird auf Wunsch eine qualifizierte Fachkraft über den Pflegedienst der jeweiligen Station vermittelt. Kontakt: Tel Angebote für Mitarbeiter Gesundheitsfördernde Maßnahmen für Mitarbeiter (MP00) Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung werden unterschiedliche Kurse angeboten: - Hautseminar in Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrts pflege (BGW) - Gewichtsreduktionsprogramm - Raucherentwöhnungsseminar - Tagesworkshop zur Stressbewältigung (Grund- und Aufbaukurse) - Prävention von Erkrankungen des Bewegungsapparats: Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Yoga, Qi Gong, Nordic Walking - Unterstützung der Teilnahme an der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" Kontakt: Tel Seite 19 von 219
20 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Persönliche Betreuung Seelsorge (SA42) "Ich war krank und ihr habt mich besucht" (Mt 25, 36) gilt als biblischer Auftrag der Klinikseelsorge. Die Seelsorger nehmen diesen Dienst wahr, besuchen und begleiten kranke Menschen während des Klinikaufenthaltes in der Hoffnung für und mit den Menschen auf ein gelingendes Leben. Die Seelsorge im Klinikum Dritter Orden arbeitet ökumenisch. Ergänzt wird der Dienst von ehrenamtlichen Seelsorgern, die für ihre Aufgabe ausgebildet wurden. Auch bei der Suche nach Seelsorgern anderer Religionen werden die Patienten unterstützt. Die Seelsorger nehmen sich Zeit, hören zu und begleiten, solange sie gebraucht werden. Sie stehen unter Schweigepflicht und achten Willen und Überzeugung des Patienten. Sie bleiben da, auch wenn man nichts mehr machen kann: in Leiden, Sterben und Trauer. Sie beten mit Patienten, feiern mit ihnen Gottesdienst, Abendmahl, Kommunion am Krankenbett, Krankensalbung, Gedenkgottesdienst, Kindersegnung, Taufe. Kontakt: Tel Diät-/Ernährungsangebot (SA44) Die Verpflegung in unserem Haus ist ausgewogen, abwechslungsreich sowie den individuellen Bedürfnissen und Wünschen unserer Patienten angepasst. Die Speisenzusammenstellung basiert auf einem Ernährungskonzept. Bei Allergien oder angeordneten Sonderdiäten beraten eine Diätassistentinnen, die mit dem Patienten zusammen einen individuellen Speiseplan entwerfen. Die Diätassistentinnen und Diätköche sind in der Lage, jede gewünschte Kostform und Sonderdiät wie z. B. "glutenfrei" anzubieten. Die Kalorien- und BE-Verteilung z. B. bei der Erkrankung "Diabetes mellitus" oder vorhandenen Einschränkungen bei Lebensmittelallergien werden natürlich berücksichtigt. Dolmetscherdienste (SA41) Das Klinikum Dritter Orden verfügt über einen Dolmetscherpool mit Mitarbeitern, die unterschiedliche Fremdsprachen beherrschen. Patienten, die sich nur in ihrer Muttersprache verständigen können, kann auf Wunsch ein "Dolmetscher" für über 30 verschiedene Sprachen vermittelt werden. Wahlleistungen (SA00) In Klinikum Dritter Orden besteht die Möglichkeit Wahlleistungen wie Chefarztbehandlung, Unterbringung in Ein- und Zwei-Bett-Zimmern oder die Mitaufnahme einer Begleitperson in Anspruch zu nehmen. Wenn sich ein Patient für eine Wahlleistung entscheidet, wird diese gesondert schriftlich vereinbart. Dazu wenden sich die Patienten bei der Aufnahme direkt an die Mitarbeiter des Patientenmanagements oder die Mitarbeiter des Pflegedienstes auf der Station. Für die Gewährung der Wahlleistung gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB), die jederzeit im Patientenmanagement eingesehen werden können. Räumliche Ausstattung Ein-Bett-Zimmer (SA02) Das Klinikum verfügt über insgesamt 574 Betten und 18 teilstationäre Plätze. Es sind Einzelzimmer vorhanden, die von Wahlleistungspatienten und bei besonderen medizinischen Voraussetzungen belegt werden können. Die Wahlleistungsstation als "Station mit mehr Komfort" ist komplett mit Ein-Bett-Zimmern ausgestattet. Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA03) Alle Ein-Bett-Zimmer sind mit einem eigenen Bad mit Waschbecken, Dusche und Toilette ausgestattet. Seite 20 von 219
21 Zwei-Bett-Zimmer (SA10) Das Klinikum verfügt über insgesamt 574 Betten und 18 teilstationäre Plätze. Es sind Zwei-Bett- Zimmer vorhanden, die von Wahlleistungspatienten belegt werden können. Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (SA11) Alle Zwei-Bett-Zimmer verfügen über ein eigenes Bad mit Waschbecken, Dusche und Toilette. Elektrisch verstellbare Betten (SA13) Die Patientenzimmer sind bereits teilweise mit elektrisch verstellbaren Betten ausgestattet. Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer (SA19) In jedem Patientenzimmer befinden sich abschließbare Wertfächer, in denen persönliche Gegenstände während des Aufenthaltes aufbewahrt werden können. Kostenlose Getränkebereitstellung (SA21) Kostenlose Wasserspender befinden sich auf den Stationen mit gekühltem Sprudel- bzw. stillem Wasser. Nachmittagstee/-kaffee (SA47) Die Patienten erhalten am Nachmittag auf den Stationen Kuchen und Kaffee bzw. Tee. Teeküche für Patienten und Patientinnen (SA08) Auf den einzelnen Stationen stehen den Patienten Teewägen mit unterschiedlichen Sorten Tee, Zucker und Süßstoff sowie heißem Wasser zur Verfügung. Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (SA14) Alle Patientenzimmer verfügen über ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Fernsehgerät mit einer umfangreichen Programmauswahl von öffentlichen und frei verfügbaren Sendern. Eine ausführliche Bedienungsanleitung befindet sich im Nachttisch. In den Patientenzimmern der Entbindungsabteilung (Kinderklinik) und den neu eingerichteten Stationsbereichen der Erwachsenenklinik ist ein Fernseher direkt am Patientenbett installiert. Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) (SA20) Die Patienten können ihr Essen täglich aus dem Wochenspeiseplan zusammenstellen und aus drei unterschiedlichen Gerichten wählen. Beim Einkauf wird darauf geachtet, die Lebensmittel möglichst bei Anbietern aus der Region zu kaufen. Seit Mai 2009 ist die Küche ein "Bio-zertifizierter-Betrieb", der Speisen und Menüs mit Bio- Produkten aus ökologischem Landbau anbietet. Rundfunkempfang am Bett (SA17) Alle Patientenzimmer sind mit einem kostenfreien Radio ausgestattet. Voraussetzung für den Radioempfang ist eine HiMed-Chipkarte (Telefonkarte). Internetanschluss am Bett/im Zimmer (SA15) In den Patientenzimmern auf der "Station mit mehr Komfort" befindet sich in jedem Zimmer ein eigener Internetzugang für die Patienten. Faxempfang für Patienten und Patientinnen (SA24) Der Faxempfang für Patienten ist generell auf allen Stationen möglich. Die Faxnummern können über die Stationsmitarbeiter erfragt werden. Unterbringung Begleitperson (SA09) Bei Patienten der Kinderklinik besteht die Möglichkeit der Mitaufnahme eines Elternteils. Seite 21 von 219
22 Bereichsübergreifende Ausstattung Kirchlich-religiöse Einrichtungen (SA29) Für Gottesdienste und Andachten stehen den Patienten und Besuchern die katholische Kirche "St. Franziskus" und die evangelische Kapelle " Emmaus" auf der Ebene 1 zur Verfügung. Beide Kirchen sind tagsüber zugänglich zum persönlichen Gebet, zum Nachdenken und für Zeiten der Stille. Katholische Gottesdienste: so., 09:00 Uhr Feierlicher Gottesdienst* di., 18:30 Uhr Rosenkranz, Andacht* mi., 19:00 Uhr Hl. Messe* do., 18:30 Uhr Rosenkranz, Vesper fr., 19:00 Uhr Hl. Messe sa., 19:00 Uhr Vorabendmesse* Evangelische Gottesdienste: donnerstags nach Aushang*, 18:00 Uhr (mit der Feier des Hl. Abendmahls in "Emmaus") Die mit einem Stern (*) gekennzeichneten Gottesdienste werden direkt aus der Kirche in die Patientenzimmer übertragen (Fernsehkanal 40). Patienten, die zum Gottesdienst in die Kirche gebracht werden möchten, wenden sich bitte an die Pflegemitarbeiter. Aufenthaltsräume (SA01) In der Erwachsenenklinik befinden sich offene Sitzgruppen und Aufenthaltsräume für Nichtraucher und Raucher. In der Kinderklinik sind Spielbereiche für Kinder und Jugendliche vorhanden. Getränkeautomat (SA46) Die Wartebereiche beider Kliniken sind mit ausreichenden Sitzmöglichkeiten und Getränkeautomaten für Kalt- und Warmgetränke ausgestattet. Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten (SA28) In unmittelbarer Nähe der Eingänge zur Erwachsenen- und Kinderklinik befindet sich jeweils ein Kiosk in der Cafeteria. Hier haben Patienten und Besucher die Möglichkeit, Zeitungen und Illustrierte sowie kosmetische Artikel käuflich zu erwerben. Das Angebot wird vervollständigt durch Obst, gekühlte Getränke und Säfte sowie Süßwaren. Die Öffnungszeiten im Kiosk Erwachsenenklinik sind jeweils montags bis sonntags sowie feiertags von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Der Kiosk in der Kinderklinik hat werktags von 09:00 Uhr - 19:00 Uhr, an Wochenende von 10:00 Uhr - 18:00 Uhr geöffnet. Cafeteria (SA23) In der Erwachsenen- und der Kinderklinik bietet die Cafeteria ein umfangreiches gastronomisches Angebot für Patienten, Angehörige und Besucher sowie für die Mitarbeiter. Die beiden Cafeterien haben montags bis sonntags sowie feiertags von bis Uhr geöffnet. Hier erhalten die Gäste neben frischem Kuchen auch kleine Mahlzeiten und Getränke. Selbstverständlich sind beide Cafes rauchfrei. Neben den Sitzplätzen im Innenbereich können in der wärmeren Jahreszeit auch Tische und Stühle im Außenbereich genutzt werden. Die Cafeteria wird durch die Firma Gerhofer - Facility Service GmbH betrieben. Blumenladen (SA00) In der Nähe der Information der Erwachsenenklinik befindet sich der Blumenladen "Die Ringelblume". Patienten, Angehörige und Besucher erhalten dort Schnitt- und Topfpflanzen als auch Glückwunschkarten und kleine Geschenke. Öffnungszeiten: di. - fr., 11:00 Uhr - 18:00 Uhr sa., 11:00 Uhr - 15:30 Uhr so., 12:00-15:00 Uhr mo. geschlossen Kontakt: Tel Aus hygienischen Gründen dürfen in den Patientenzimmern keine Topfpflanzen aufgestellt werden. Blumenvasen sind auf allen Stationen in ausreichender Größe und Form vorhanden. Seite 22 von 219
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