B.Eng. Elektrotechnik im Fahrzeug

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1 B.Eng. Elektrotechnik im Fahrzeug Berufsbegleitend zum Bachelor Tiedemann/Hohmann

2 Inhalt I. Das IAW stellt sich vor II. Details zum Studiengang III. Berufsbegleitend studieren 2

3 Technische Hochschule Ingolstadt (THI) Überblick Kernkompetenz in den Bereichen Wirtschaft Technik 5273 Studierende 42 Studiengänge 3 Fakultäten Business School Maschinenbau Elektrotechnik und Informatik 126 Professoren davon 5 Stiftungsprofessoren 3 Säulen praxisorientierte Lehre angewandte Forschung akademische Weiterbildung 238 Nicht-Wissenschaftliche Mitarbeiter 119 Wissenschaftliche Mitarbeiter 3

4 Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Überblick Gründung 2008 Bündelung sämtlicher Aktivitäten der akademischen Weiterbildung an der THI berufsbegleitende Studiengänge berufsbegleitende Weiterbildungsangebote Umfangreiche Bildungsforschung Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule Oberbayern (OHO) Schaufenster Elektromobilität Netzwerk Qualifizierung Elektromobilität 13 MBA-/Masterstudiengänge Bachelorstudiengänge Studierende 2,6 Mio. 30 Mitarbeiter Drittmittelfinanzierung 4

5 Portfolio Bachelor 5

6 Portfolio 6

7 Unser Anspruch education-to-employment (E2E) Der zeitliche Umfang orientiert sich an den Bedürfnissen Berufstätiger. Kleine Studierendengruppen machen des das Studium effektiv. Hochqualifizierte Professoren und Dozenten unterstützen die Studierenden mit Praxiserfahrung beim Ausbau ihrer Kompetenzen. Durch anwendungsbezogene Kompetenzvermittlung wachsen Studierenden in ihren beruflichen und gesellschaftlichen Aufgaben. 7

8 Qualifikationsprofil Mit uns legen Sie das Fundament für Ihre weitere persönliche und berufliche Entwicklung. Sie erwerben Wissen und Fähigkeiten, um erfolgreich und gesellschaftlich verantwortlich zu handeln. 8

9 Qualitätsmanagement Unser Anspruch Als erste bayerische Hochschule hat sich die THI 2012 durch einen Code of Quality für die akademische Weiterbildung zur kontinuierlichen Verbesserung in Studium und Lehre verpflichtet hat das IAW ein umfangreiches Qualitätsmanagementsystem entwickelt und etabliert, dem alle Lehrenden und Mitarbeitenden verpflichtet sind. Seit November 2014 befindet sich das IAW im Prozess der (Teil-)Systemakkreditierung. Ziel ist die erfolgreiche Akkreditierung aller Studiengänge und des gesamten Qualitätsmanagementsystems. Die Akkreditierung bestätigt die hohe Qualität von Studium und Lehre und sichert die Studierbarkeit für Berufstätige eine hohe Transparenz eine gute Betreuung Außerdem dient sie der Vergleichbarkeit bzw. Positionierung des Instituts im nationalen und europäischen Hochschulraum. Das IAW hat die Akkreditierungsagentur FIBAA mit der Begutachtung beauftragt. 9

10 Inhalt I. Das IAW stellt sich vor II. Details zum Studiengang III. Berufsbegleitend studieren 10

11 B.Eng. Elektrotechnik im Fahrzeug Eckdaten B.Eng. Fahrzeugtechnik Akademischer Grad: Bachelor of Engineering Geplanter Start: Wintersemester 2016/17 Regelstudienzeit: Studiendauer: ECTS-Leistungspunkte: Unterrichtssprache: Studiengangleiter: Partner: Zulassungsvoraussetzungen: 10 Semester (inklusive Bachelorarbeit) i.d.r. 8 Semester 210 CP deutsch Prof. Dr. Wolf-Dieter Tiedemann BMW Group Hochschulreife ODER Meister-, Fachwirt-, Betriebswirtprüfung + Beratungsgespräch ODER Berufsausbildung + 3jährige Berufspraxis + Beratungsgespräch + Hochschulzugangsprüfung Bewerbungsfrist: Studiengebühren: Pro Semester 2.900,- + 42,- Studentenwerksbeitrag 11

12 Ziele des Studiengangs Praxisorientierte Ingenieurausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgaben im Bereich von E/E-Komponenten und -Systemen im Kraftfahrzeug und ihrer Realisierung, Steuerung und Vernetzung Persönlichkeitsbildung, Sozial- und Führungskompetenz, Teamfähigkeit Bewertungskompetenz für rasch fortschreitende technische Entwicklungen Umsetzungskompetenz für Fach- und Führungsaufgaben 12

13 Zielgruppe Studieninteressierte mit Berufserfahrung in Maschinen-/Fahrzeugbau und verwandten Bereichen UND idealerweise einem der folgenden Fortbildungsabschlüsse Staatlich geprüfter Techniker Maschinenbau Fahrzeugtechnik Mechatronik Elektrotechnik Meister (HWK, IHK) Maschinenbau Fahrzeugmechanik/-mechatronik Elektrotechnik Metall Kfz-Sachverständiger 13

14 Curriculum B. Eng. Elektrotechnik im Fahrzeug berufsbegleitend Semester 10 Elektromagnetische Verträglichkeit 9 Elektrische Antriebe Elektrische Energiespeicher 8 Projekt inkl. Projektmanagement Module 7 AB Praxissemester Bachelorarbeit + Seminar Sensoren und Aktoren für Automotive-Anwendungen Automobiltelematik Steuergerätepraktikum Elektrische Maschinen Bussysteme im Automobil 6 Regelungstechnik Steuergeräte Fahrzeugelektronik Leistungselektronik 5 Digitale Signalverarbeitung Mikrocomputertechnik Modellierung und Simulation Schaltungstechnik 4 Digitaltechnik Signale und Systeme Elektrische Messtechnik Grundlagen der Programmierung 2 3 Ingenieurmathematik 2 Elektrotechnik 2 Elektronische Bauelemente Grundlagen der Programmierung 1 2 Orientierungs- und Entwicklungsseminar Ingenieurmathematik 1 Angewandte Physik Elektrotechnik 1 1 AF Kenntnis des Fahrzeugs als Gesamtsystem Grundlagen der e/e Systeme, der Steuerungs- und Regelungssysteme und der Energieversorgungs- und Startsysteme Wirtschafts- und Sozialkompetenzen Schlüsselqualifikationen 14 Technik Wirtschaft Übergreifend AF=ggf. Anrechnung aus beruflicher Fortbildung AB=ggf. Anrechnung aus Berufspraxis

15 Studienvorbereitung: Vorkurs Mathematik/Physik Schulstoff auffrischen, fürs Studium fit machen Kursinhalte Mathematik Physik Zahlen, Gleichungen und Abbildungen Bewegungsgleichungen Abbildungen und ihre Eigenschaften Newtonsche Axiome Vektorrechnung Kraft, Reibung, Energie, Arbeit, Leistung, Impuls, Rotationsbewegung Kursumfang und Dauer Vsl. 9 Tage an Freitagnachmittagen und Samstagen im Sommersemester 2016 Kosten, Anmeldefrist und weitere Informationen online vsl. Ende Wintersemester 2015/

16 Zugangsvoraussetzungen Berufsbegleitende Bachelorstudiengänge IAW Bachelorstudium Hochschulzugangsprüfung Beratungsgespräch an der Hochschule (Gymnasium, FOS, BOS, Fachschule, etc.) Meister und Gleichgestellte Berufsausbildung und mind. 3 Jahre hauptberufliche Berufspraxis Schulische Qualifikation Berufliche Qualifikation 32

17 Bewerbungsunterlagen Neben dem Bewerbungsformular werden folgende Unterlagen benötigt: Kopie eines gültigen amtlichen Lichtbildausweises aktuelles Passfoto (digital) amtlich beglaubigte Kopie Ihrer Hochschulzugangsberechtigung, d.h.: (Fach-)Abiturienten: amtlich beglaubigtes (Fach-)Abiturzeugnis Berufstätige mit Meisterprüfung oder gleichgestellter Fortbildungsprüfung: amtlich beglaubigte Zeugniskopien Ihrer Meister- oder Fortbildungsprüfung Berufstätige ohne Fortbildungsprüfung: amtlich beglaubigte Kopie/n Ihres/r Ausbildungszeugnisse/s sowie Nachweis über qualifizierte Berufserfahrung von mind. 3 Jahren (amtlich beglaubigte Kopie des/r Arbeitszeugnisse/s Ausführlicher unterschriebener Lebenslauf im Original mit detaillierter Beschreibung Ihrer beruflichen Tätigkeiten Ggf. Kopien (oder Originale) der Exmatrikulationsbescheinigung(en) aller vorangegangenen (auch angefangenen) Studiengänge mit und ohne Abschluss Bestätigung der Mitgliedschaft einer Krankenkasse, einzureichendes Formular: Versicherungsbescheinigung zur Vorlage bei der Hochschule (erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse) 33

18 Dokumente zur Anrechnung Theoriesemester 1 Bitte reichen Sie die Nachweise für die Anrechnung des theoretischen Fachsemesters 1 zusammen mit Ihren Bewerbungsunterlagen ein. Diese Nachweise sind z.b. Zeugnis der Meister-/Technikerschule oder Fach-/Betriebswirte-Fortbildung (amtlich beglaubigte Kopie, siehe vorige Seite) Lehrplan der Fortbildung (elektronisch) Wenn vorhanden: Leistungsnachweise aus zuvor belegten Studiengängen oder erworbene Hochschulzertifikate (Original oder amtlich beglaubigte Kopie + Modulhandbuch/-beschreibung (elektronisch)) Wenn vorhanden: Nachweise über andere fachspezifische Fortbildungen (Original oder amtlich beglaubigte Kopie + detaillierte Kursbeschreibung (elektronisch)) Nähere Informationen zu den Anrechnungsnachweisen erhalten Sie von Ihrer Ansprechpartnerin im IAW. 34

19 Dokumente zur Anrechnung Praxissemester Zur Anrechnung des Praxissemesters reichen Sie bitte ebenfalls mit Ihrer Studienbewerbung folgende Dokumente ein: Antrag auf Anrechnung von berufspraktischen Zeiten (THI-Formular im Original mit Unterschrift) Tätigkeitsnachweis (detaillierte Beschreibung aller beruflichen Tätigkeiten vor Studienbeginn auf Firmenpapier und mit Unterschrift des/der Vorgesetzten oder Personalverantwortlichen) bzw. qualifiziertes Zwischenzeugnis (Original oder amtlich beglaubigte Kopie) 35

20 Inhalt I. Das IAW stellt sich vor II. Details zum Studiengang III. Berufsbegleitend studieren 36

21 Studienorganisation Blended Learning Präsenzphasen und Selbstlernphasen wechseln sich ab. Präsenztage werden als Wochenendveranstaltungen (freitags und samstags) oder auch als Blockwoche angeboten. Selbstlernphasen ermöglichen eine weitgehend orts- und zeitunabhängiges Erarbeiten von Studieninhalten. 37 Für dieses Blended-Learning-Konzept nutzen wir die interaktive Lernplattform moodle.

22 Semesterplan Präsenzphasen pro Modul 4,5 Präsenztage pro Semester 18 Präsenztage i.d.r. am Wochenende (freitags und/oder samstags) jeweils Uhr und Uhr Vorlesungsfreie Zeit Die vorlesungsfreien Zeiten richten sich nach den bayerischen Schulferien und nach den Wünschen der Teilnehmer 38

23 Lernplattform, Dozenten und Lernumgebung Lernplattform Moodle Bereitstellen von Studienunterlagen und Studieninformationen ( z.b. organisatorische Informationen) in digitaler Form interaktive Kommunikationsplattform zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten Dozenten / Lernumgebung herausragende Lehrende aus Hochschule und Praxis Veranstaltungsräume und -material nach modernen didaktischen Erkenntnissen eigenes Studienzentrum in Neuburg/Donau 39

24 Qualitätssicherung Evaluationen und Q-Zirkel Zur Gewährleistung der Qualität im Studiengang finden am IAW regelmäßig Evaluationen und Qualitätszirkel statt. Das IAW führt zu Beginn des Studiums eine Studienanfängerbefragung Während des Studiums wird jedes Modul mindestens einmal evaluiert. Die Lehrveranstaltungsevaluation fragt die Zufriedenheit mit Lehrinhalten, Didaktik und Methodik sowie Praxisorientierung ab. Semesterübergreifend wird durch die jährliche Studierendenbefragungen ermittelt, wie zufrieden die Studierenden mit der Ausstattung, Betreuung und Organisation sind. In gemeinsamen Qualitätszirkel haben Studierende die Möglichkeit, Feedback zu geben. Nach dem Studium führt das IAW eine Absolventenbefragung durch. Alle 2 Jahre findet ein Q-Zirkel Dozenten statt, der dem Austausch aller beteiligten Dozenten im Studiengang dient. Auf Grundlage der Ergebnisse der Lehrveranstaltungsevaluation findet ein QM-Gespräch zwischen dem jeweiligen Dozent und Studiengangleiter statt. Lehrveranstaltungsevaluation + Qualitätszirkel + Studierendenbefragung 40

25 Überblick Studienfinanzierung Es gibt mehr als nur einen Weg wir unterstützen Sie Stipendien Studienfinanzierung Bildungsfonds Bildungsprämie Arbeitgeberunterstützung Förderkredite Bankkredite 42

26 Ihre Ansprechpartner Technische Hochschule Ingolstadt Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Esplanade Ingolstadt Prof. Dr. Wolf-Dieter Tiedemann Studiengangleiter Fakultät Elektrotechnik und Informatik Telefon: Annette Hohmann Programm-Managerin IAW Telefon:

27 Sie wollen mehr Infos über das IAW? Xing IAW-Newsletter

28 Vielen Dank! Zeit für Ihre Fragen Bleiben Sie mit uns in Kontakt: Folgen Sie uns auch auf 46

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