Berufsbegleitend zum Bachelorabschluss Elektromobilität

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1 Berufsbegleitend zum Bachelorabschluss Elektromobilität Beruf und Studium das geht Technische Hochschule Ingolstadt Februar 2014

2 Agenda Schaufenster Elektromobilität ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET/ Akademische Bildungsinitiative Elektromobilität Bayern Sachsen Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Elektromobilität (derzeit im Genehmigungsverfahren) Eckdaten zum berufsbegleitenden Studiengang Ziele und Zielgruppen Inhalte und Voraussetzungen Veranstaltungszeiten/ Vorlesungsunterlagen/ Evaluation Vom Zertifikat zum Studiengang Warum ein Zertifikat? Wann und wie bewerbe ich mich? Wer bietet das Studium an? Technische Hochschule Ingolstadt Westsächsische Hochschule Zwickau 2 Weitere Informationen unter:

3 Schaufenster Elektromobilität Die Bundesregierung hat im April 2012 folgende Schaufenster ausgewählt, um Elektromobilität zu fördern: Living Lab BWe mobil (Baden-Württemberg) Internationales Schaufenster der Elektromobilität (Berlin-Brandenburg) Unsere Pferdestärken werden elektrisch (Niedersachsen) Elektromobilität verbindet (Bayern-Sachsen) Im Schaufenster Bayern - Sachsen wurden unter dem Leitmotto ELEKTRO- MOBILITÄT VERBINDET" rund 40 Projekte mit über 100 Partnern definiert. 3 Weitere Informationen unter:

4 Schaufenster Elektromobilität Akademische Bildungsinitiative Elektromobilität Bayern-Sachsen Die Aus- und Weiterbildung ist dabei ein besonderer Schwerpunkt. Bundeslandübergreifend haben sich Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften zusammengeschlossen, um die bereits bestehenden akademischen Qualifizierungsangebote weiter auszubauen und zu verbessern. Inhaltliche Schwerpunkte Erarbeiten von Lehrveranstaltungen zu den Bereichen Elektrotechnik, Energiespeicherung, Mobilitätskonzepte, Kommunikationssysteme, Leichtbau sowie interdisziplinäre Themenfelder Evaluierung neuer Lehrmethoden und Konzepte für die Vermittlung interdisziplinärer Themen und Inhalte Darauf aufbauende Gestaltung von Bildungsangeboten durch die beteiligten Bildungseinrichtungen (Bachelor- und Masterprogramme, Summeruniversity, berufsbegleitende Studiengänge und Workshops, ) 4 Weitere Informationen unter:

5 Berufsbegleitender Bachelor Elektromobilität* Eckdaten Abschluss: Geplanter Start: Regelstudienzeit: ECTS-Leistungspunkte: Studiengangleiter: Kooperation: Bachelor of Engineering SS 2014 als Zertifikat WS 2014/ 15 als Studiengang 7 Semester mit Anrechnung 210 ECTS Prof. Dr. Hans-Georg Schweiger Westsächsische Hochschule Zwickau * befindet sich im Genehmigungsverfahren 5

6 Berufsbegleitender Bachelor Elektromobilität Ziele und Zielgruppen Ziel des geplanten berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Elektromobilität ist es, beruflich Qualifizierte mit Hochschulzugangsberechtigung aus den Bereichen Fahrzeugelektronik, Kfz-Mechatronik oder verwandten Bereichen für neue Tätigkeiten in der Elektromobilität zu qualifizieren. Der Studiengang baut auf dem Techniker für Fahrzeugtechnik und Elektromobilität bzw. dem Techniker Elektrotechnik auf. 6

7 Berufsbegleitender Bachelor Elektromobilität Inhaltliche Schwerpunkte Breite Ausbildung in der Elektrotechnik mit Spezialisierung auf elektrifiziert angetriebene Fahrzeuge Kenntnis der elektrischen Komponenten des Antriebstrangs von Hybrid- und Elektrofahrzeugen Hoher Querbezug zu anderen Anwendungsfeldern der Leistungselektronik und Antriebstechnik 7

8 Curriculum 10. Semester Elektrochemische Energiespeicher Elektrochemische Energiespeicher Modul THI Modul WHZ Anrechnung (individuelle Prüfung) Bachelorarbeit (15 ECTS) 9. Semester Modellierung & Simulation Elektromagnetische Verträglichkeit Physikalische Chemie Projektarbeit Elektround Hybridfahrzeuge 8. Semester Praxissemester (30 ECTS) 7. Semester Kfz-Messtechnik Leiterplattenentwurf Elektrische Antriebe Leistungselektronik 6. Semester Hardwarenahe Programmierung Fahrzeug- Kommunikationssysteme Digitaltechnik Regelungstechnik 5. Semester 4. Semester 3. Semester (Zertifikat) Elektrische Messtechnik Elektronische Bauelemente 2. Semester Projekt Schaltungsentwurf und Simulation Kfz-Elektrik/Elektronik Ingenieurmathematik 2 Elektrotechnik 2 Ingenieurmathematik 1 Programmierung Physik Elektrotechnik 1 Fahrzeug als Gesamtsystem Signale, Systeme, Digitale Signalverarbeitung Präsentations- und Kommunikationstechniken Projekt- und Teamkompetenz Projektmanagement 1. Semester Einführungsprojekt Grundlagen Elektrotechnik Grundlagen Programmierung Betriebswirtschaft 33 Studienmodule à 5 ECTS = 165 ECTS 8

9 Berufsbegleitender Bachelor Elektromobilität Welche Voraussetzungen sollten Sie mitbringen? Hochschulzugangsberechtigung Berufserfahrung in den Bereichen Fahrzeugelektronik, Kfz-Mechatronik oder verwandten Bereichen Interesse am Thema Elektromobilität 9

10 Berufsbegleitender Bachelor Elektromobilität Hochschulzugangsberechtigung Variante 1 Erfolgreich absolvierte Meisterprüfung oder gleichgestellte Fortbildungsprüfung (Fachwirtin und Fachwirt, Technikerin und Techniker, etc.) bzw. Absolvent oder Absolventin einer Fachschule Beratungsgespräch an Hochschule Ingolstadt (Informationen, Voraussetzungen, Ablauf) Variante 2 Mind. 2-jährige Berufsausbildung Anschließende i. d. R. mind. 3-jährige hauptberufliche Berufspraxis Beratungsgespräch an der Hochschule Hochschulzugangsprüfung Variante 3 Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife/ Fachhochschulreife 10

11 Veranstaltungszeiten Organisation der Präsenzveranstaltungen Ca. 18 Tage/ Semester Präsenzzeit an der THI bzw. an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau Vorlesungszeiten: Freitag von 8:30 13:00 und 14:00 18:00 Uhr und/oder Samstag von 08:30 17:30 Uhr Blockwochen im Semester Klausuren finden in der Regel ein bis zwei Wochen nach der letzten Vorlesungseinheit statt. Studienarbeiten werden in der letzten Vorlesung ausgegeben. 11

12 Veranstaltungszeiten Organisation der Präsenzveranstaltungen Das Studienkonzept orientiert sich an den Bedürfnissen berufstätiger Teilnehmer. Präsenzphasen und Selbstlernphasen wechseln sich ab. SELBSTLERNPHASE Nachbereitung, Reflexion, Praxistransfer, Prüfungsvorbereitung PRÜFUNG Ein Modul beinhaltet i.d.r. 4,5 Präsenztage. Selbstlernphasen ermöglichen eine weitgehend orts- und zeitunabhängige Erarbeitung von Studieninhalten. Die vorlesungsfreien Zeiten richten sich nach den bayerischen bzw. sächsischen Schulferien. SELBSTLERNPHASE Nachbereitung, Reflexion, Praxistransfer, Vorbereitung SELBSTLERNPHASE Nachbereitung, Reflexion, Praxistransfer, Vorbereitung VORBEREITUNG Themenspezifische Grundlagen PRÄSENZPHASE Vertiefender Input PRÄSENZPHASE Vertiefender Input PRÄSENZPHASE Grundlagen MODULSTART 12

13 Unterlagen zu den Vorlesungen Fristen und Unterlagen zur Bewerbung Lehrveranstaltungsunterlagen für das Studium werden vor der Vorlesung in digitaler Form auf der Lernplattform Moodle eingestellt: Vorlesungsunterlagen Übungen zu den Vorlesungen Organisatorische Informationen Moodle als interaktive Lernplattform: Interaktive Kommunikationsplattform zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten asynchroner Informationsaustausch 13

14 Evaluation Fristen und Unterlagen zur Bewerbung Zur ständigen Verbesserung der Studiengangsqualität werden im Pilotstudiengang Feedbackbefragungen durchgeführt das Feedback wird i. d. R. semesterbegleitend eingeholt, um schrittweise Verbesserungen durchführen und überprüfen zu können. In den Qualitätszirkeln werden gemeinsam mit den Teilnehmern über mögliche Verbesserungen gesprochen. 14

15 Was ist ein Zertifikat? Was ist ein Zertifikat? ist ein Teil von einem Studiengang oder ein Angebot, das dem Niveau eines Studienganges entspricht ist mit sog. ECTS-Punkten versehen Anrechnung auf den entsprechenden Studiengang mit geringem Aufwand möglich ist inhaltlich identisch mit dem geplanten Studiengang Absolventen eines Zertifikates erhalten nach dem erfolgreichen Abschluss ein Zertifikat der Hochschule Warum ein Zertifikat? damit kann auch ein kleineres Angebot für Studierende zur Verfügung gestellt werden ermöglicht den Teilnehmern ein erstes Reinschnuppern in ein Programm ohne ein gesamtes Studium anpacken zu müssen 15

16 Curriculum Modul THI Modul WHZ 10. Semester Elektrochemische Energiespeicher Elektrochemische Energiespeicher Anrechnung (individuelle Prüfung) Bachelorarbeit (15 ECTS) 9. Semester Modellierung & Simulation Elektromagnetische Verträglichkeit Physikalische Chemie Projektarbeit Elektround Hybridfahrzeuge 8. Semester Praxissemester (30 ECTS) 7. Semester Kfz-Messtechnik Leiterplattenentwurf Elektrische Antriebe Leistungselektronik 6. Semester Hardwarenahe Programmierung Fahrzeug- Kommunikationssysteme Digitaltechnik Regelungstechnik 5. Semester Elektrische Messtechnik Schaltungsentwurf und Simulation Signale, Systeme, Digitale Signalverarbeitung Projekt- und Teamkompetenz 4. Semester 3. Semester (Zertifikat) Elektronische Bauelemente 2. Semester Projekt Kfz-Elektrik/Elektronik Ingenieurmathematik 2 Elektrotechnik 2 Ingenieurmathematik 1 Programmierung Physik Elektrotechnik 1 Fahrzeug als Gesamtsystem Präsentations- und Kommunikationstechniken Projektmanagement 1. Semester Einführungsprojekt Grundlagen Elektrotechnik Grundlagen Programmierung Betriebswirtschaft 33 Studienmodule à 5 ECTS = 165 ECTS 16

17 Zertifikat Grundlagen Elektrotechnik (im Rahmen des B³ Elektromobilität im 3. Semester) Ingenieurmathematik 1 Programmierung Physik Elektrotechnik 1 Grundstrukturen Komplexe Zahlen Differentialrechnung Allgemeines (Grundbegriffe, Werkzeuge der Software-Entwicklung, Syntaxdiagramme, Struktogramme) Klassische Mechanik, Schwingungen und Wellen Strahlenoptik, Beugung und Interferenz Elektrische Ladung, Feld, Potential, Spannung, Strom Fundamentale Gleichstromgesetze Integralrechnung Programmiersprachen Standard-Algorithmen Quantenmechanik: Photonen Maxwellgleichungen Fehlerrechnung (Praktikumsvorbereitung) 17

18 Wann bewerbe ich mich? Fristen und Unterlagen zur Bewerbung Zertifikat Grundlagen der Elektrotechnik Start Sommersemester 2014 Bewerbung bis einschließlich Studiengang Bachelor Elektromobilität (befindet sich im Genehmigungsverfahren) Start Wintersemester 2014/ 15 Bewerbung bis einschließlich

19 Welche Fristen und Unterlagen zur Bewerbung werden benötigt? Ausgefülltes und unterschriebenes Bewerbungsformular für das Zertifikat Grundlagen der Elektrotechnik im Original Amtlich beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung Bei BewerberInnen ohne Fach-/allgemeine Hochschulreife: Zeugnis des Techniker-/Meisterabschlusses (oder vergleichbare Qualifikation) Unterzeichneter Lebenslauf mit detaillierter Beschreibung der beruflichen Tätigkeiten Aktuelles Passfoto Bestätigung der Krankenkasse zur Vorlage bei der Hochschule Kopie des Personalausweises 19

20 Technische Hochschule Ingolstadt Kurzübersicht Hochschule für angewandte Wissenschaften in den Bereichen Technik und Wirtschaft Fokussierung auf mobilitätsorientierte Technologien 3 Säulen: Lehre Forschung Weiterbildung 3 Fakultäten: Elektrotechnik und Informatik Maschinenbau THI Business School Studierende zum WS 2013/14, davon in MINT-Fächern 420 Mitarbeiter 14 Professuren aus Stiftungsgeldern 7,4 Mio. Drittmittelvolumen

21 Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Weiterbildung Studium und Beruf vereinen Bündelung der berufsbegleitenden Studiengänge und Qualifizierungsprogramme Gegründet 2008 als In-Institut der THI (aktuell 24 MitarbeiterInnen) Angebote: 5 berufsbegleitende Bachelorstudiengänge 9 weiterbildende Masterstudiengänge Hochschulzertifikate und unternehmensspezifische Seminare Maßgeschneiderte Qualifizierungsprogramme für namhafte Unternehmen wie BMW, Daimler oder Siemens Bildungsforschungsprojekte 5

22 Westsächsische Hochschule Zwickau Kurzübersicht Hochschule für angewandte Wissenschaften in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Lebensqualität Forschungsschwerpunkte: Kraftfahrzeug und nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz, Gesundheit 9 Fakultäten: Angewandte Kunst Schneeberg Angewandte Sprachen und interkulturelle Kommunikation Architektur Automobil und Maschinenbau Elektrotechnik Gesundheits- und Pflegewissenschaften Kraftfahrzeugtechnik Physikalische Technik/ Informatik Wirtschaftswissenschaften Studierende zum WS 2013/14, davon ca. 50% in MINT-Fächern; 420 Mitarbeiter 8,3 Mio. Drittmittelvolumen

23 Ansprechpartner der Hochschulen Technische Hochschule Ingolstadt Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Westsächsische Hochschule Zwickau Prorektorat für Forschung und Wissenstransfer Yvonne Dilg Referentin Schaufenster Elektromobilität Esplanade Ingolstadt Telefon: Ivonne Mallasch Projektkoordinatorin Schaufenster Elektromobilität Dr. Friedrichs-Ring 2A Zwickau Telefon:

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