Berufsbegleitendes Studium und Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte

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1 Berufsbegleitendes Studium und Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte Hochschulinformationstag der IHKs der Metropolregion Nürnberg Dienstag, 31. Mai 2011 IHK-Akademie Mittelfranken

2 Themen I. Berufsbegleitendes (Erst-)Studium II. III. Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte (ohne Abitur) Ihre Fragen 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 2

3 I. Berufsbegleitendes (Erst-)Studium 1. Besonderheiten im Vergleich zum Vollzeitstudium 2. Vor- und Nachteile 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 3

4 1. Besonderheiten im Vergleich zum Vollzeitstudium Andere Organisationsform: Veranstaltungen abends, an den Wochenenden und verblockt; Anteile virtueller Lehre Verzahnung mit der Berufstätigkeit (z. B. Projektarbeiten) Anrechnung von beruflichen Kompetenzen Höhere Semestergebühren 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 4

5 1. Besonderheiten im Vergleich zum Vollzeitstudium Niedrigere Studien- und Prüfungsbelastung pro Semester (20 statt 30 ECTS) Höhere Regelstudienzeit (evtl. aber Reduktion durch Anrechnung) Geringeres Studienangebot (an den staatlichen Hochschulen) 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 5

6 2. Vor- und Nachteile Vorteile des berufsbegleitenden Studiums: Mit Vollzeit-Berufstätigkeit vereinbar Kompakte, kleine Studiengruppen Hohe Transferdichte: Sofortige Umsetzung des Erlernten in die Praxis und sofortige Reflexion von praktischen (Umsetzungs-)Problemen im Unterricht Vollwertiger Studienabschluss (wie beim Vollzeitstudium) 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 6

7 2. Vor- und Nachteile Nachteile des berufsbegleitenden Studiums: Hohe Gesamtarbeitsbelastung (Beruf 40 h + Studium 20 h = 60 h / Woche) Hohe Arbeitsbelastung über mehrere Jahre (60 h / Woche über 3-4 Jahre) Weniger Zeit für Familie, Freunde, Ehrenamt und Freizeitaktivitäten Finanzielle Belastung durch Studiengebühren 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 7

8 II. Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte (ohne Abitur) 1. Studienberechtigung ( Studiern derfm ) 2. Studieneignung ( Studiern kenna ) 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 8

9 1. Studienberechtigung a. Allgemeiner Hochschulzugang b. Fachgebundener Hochschulzugang 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 9

10 1. Studienberechtigung a. Allgemeiner Hochschulzugang für: Meister Absolventen einer gleichgestellten beruflichen Fortbildungsprüfung (Liste) Absolventen einer Fachschule oder Fachakademie 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 10

11 1. Studienberechtigung a. Allgemeiner Hochschulzugang Voraussetzung: Beratungsgespräch an einer Hochschule 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 11

12 1. Studienberechtigung a. Allgemeiner Hochschulzugang bedeutet: Freie Studienfachwahl Freie Hochschulwahl (Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften) 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 12

13 1. Studienberechtigung b. Fachgebundener Hochschulzugang für Personen mit: 2jähriger Berufsausbildung und 3jähriger hauptberuflicher Berufspraxis 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 13

14 1. Studienberechtigung b. Fachgebundener Hochschulzugang Voraussetzung: Beratungsgespräch an einer Hochschule Zugangsprüfung oder Probestudium 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 14

15 1. Studienberechtigung b. Fachgebundener Hochschulzugang bedeutet: Eingeschränkte Studienfachwahl (muss mit Ausbildung und Berufspraxis verwandt sein) Freie Hochschulwahl (Universität, Hochschule für angewandte Wissenschaften 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 15

16 2. Studieneignung Hängt von vielen Faktoren ab: Persönliche Eigenschaften (Ehrgeiz, Ausdauer, Fleiß) Fachliche Kenntnisse (Vorbildung) Umfeld (Unterstützung durch Familie, Arbeitgeber, etc.) 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 16

17 2. Studieneignung Was kann ich tun? Persönliche Eigenschaften stärken durch Coaching durch einen Mentor 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 17

18 2. Studieneignung Was kann ich tun? Fachliche Kenntnisse erwerben oder vertiefen durch Besuch von Vorkursen (z. B. Mathematik, Physik, Englisch) durch einen Mentor 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 18

19 2. Studieneignung Was kann ich tun? Soziales Umfeld einbeziehen Unterstützung durch den Arbeitgeber einfordern (zeitlich, finanziell, ideell) Familie und Freunde vorbereiten, gegenseitige Erwartungen klären 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 20

21 III. Noch Fragen? 1. am besten gleich stellen 2. oder an unserem Stand vorbeikommen 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 21

22 Markus Scholz stv. Projektleiter Akademische Weiterbildung stärken 1. Juni 2011 Projekt Akademische Weiterbildung stärken 22

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