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1 Bericht über die Exkursion nach Budapest - Ungarn vom Powered by wikipedia.de Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens Volker Aden Markus Heintke

2 Inhaltsverzeichnis 1. Exkursionserläuterung Vorhaben Was haben wir uns vorgestellt? Terminplanung Ungarn das Land 4 2. Tag Abfahrt nach Budapest 5 3. Tag Offizieller Empfang der Kandó 6 Kálmán Hochschule in Budapest 3.2 Besuch der Fa. Tyco 7 4. Tag Führung durch die Fa. Festo Besuch der Fa. Siemens Nachtleben in Budapest Tag Besichtigung des KKW in Paks Grillabend Tag Budapest auf eigene Faust Tag Fahrt nach Prag und Sightseeing Der Abend Tag Abreise 18 Anhang: Teilnehmer, Impressum, Fotokollage

3 1. Exkursionserläuterung 1.1 Vorhaben (va) Die Exkursion nach Budapest wurde zum Teil von den Studenten selbst und von Herrn Timmerberg bzw. Herrn Beckmann geplant und durchgeführt. Es wurde eine Exkursion geplant, die einen Einblick in die Unternehmen der Region um und in Budapest geben sollte. Hierbei wurden die Firmen und die Schwerpunkte der Besichtigungen selbst gewählt. Die Firmen Tyco electronics, Festo und Siemens CC und das Kernkraftwerk Paks wurden kontaktiert. In der Folgezeit wurden Termine und Themen abgesprochen bzw. vorbereitet. Der Sinn der Unternehmensbesichtigung liegt vor allem darin, die allgemeinen Betriebsabläufe und Fertigungsarten in den Unternehmen näher kennen zu lernen. Vor allem sollte der Vergleich der Theorie und der gängigen Praxis dargestellt werden. Starkes Interesse bestand in der Unterrichtung über die sozialen Dinge, wie die Arbeitsverhältnisse bei ungelerntem, angelerntem bzw. studiertem Personal. Weiterführend deren Verdienst im Vergleich zum persönlichen Bedarf in diesem Land. 1.2 Was haben wir uns vorgestellt? (va) Abgesehen von unseren Professoren und zwei bis drei Studenten hatte bisher keiner Budapest bzw. Ungarn besucht. Die Vorstellungen waren von unterschiedlichem Interesse und bewegten sich zwischen Unkenntnis in Bezug auf die Praxis der Unternehmensabläufe und der Kenntnisse aus Erfahrungen durch vorhergehende Ausbildungen, Arbeitsverhältnissen oder Ferienanstellungen

4 1.3 Terminplanung (va) Folgender Terminplan wurde letztendlich festgelegt: Sonntag, Ganztägig Fahrt nach Ungarn Montag, h 12:30h Offizieller Empfang und Führung durch die Kandó - Kálmán Hochschule 14:00h 16:30h Besuch der Firma Tyco in Esztergom Dienstag, :30h 12:00h Besuch der Firma Festo in Budapest 14:00h 17:00h Besuch der Firma Siemens CC in Budapest Mittwoch, :00h 13:00h Besuch des Kernkraftwerks in Paks 18:00h open End Grillabend mit ungarischen Studenten Donnerstag, :00h 11.30h Besichtigung des ungarischen Parlaments restl. Vormittag Selbstgestaltung der Stundeten Nachmittags Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Budapest Freitag, Vormittags Abfahrt Nachmittag Ankunft Prag - 3 -

5 1.4 Ungarn das Land (mh) Ungarn ist ein Staat in Mitteleuropa. Auf einer Fläche von km² leben (Juli 2006) Einwohner. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 108 Einwohnern pro km². Die ungarische Währung heißt Forint. Die mit Abstand größte Stadt in Ungarn ist die Hauptstadt Budapest mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern. 17 % der Bevölkerung leben dort. Die nachfolgend fünf größten Städte sind Debrecen (ca Einwohner), Miskolc (ca Einwohner), Szeged (ca Einwohner) und Pécs (Fünfkirchen, ca Einwohner) sowie Győr (Raab, ca Einwohner). Ungarn ist seit dem 31. Oktober 1918 ein eigenständiger Staat und seit 2004 Mitglied der Europäischen Union. Der längste Fluss ist die Donau. Der größte See in Ungarn ist der Plattensee. Er ist zugleich der größte See in Mitteleuropa. Der Plattensee ist neben der Hauptstadt Budapest das wichtigste Tourismusgebiet Ungarns, vor allem wegen seiner Strände und Thermalquellen. Die Mehrheit der Bevölkerung (54,5 %) bekennt sich zur römisch- Abb. Sonnenuntergang am Plattensee katholischen und zur ungarischen griechisch-katholischen Kirche. 15,9 % der Bevölkerung sind Calvinisten, 3 % Lutheraner. Im Land lebten vor dem Holocaust rund Juden. Auch wenn in Ungarn rund Juden meist in der Hauptstadt leben sollen, bekannten sich bei der letzten Volkszählung nur knapp zum jüdischen Glauben. Das ungarische Bildungssystem ähnelt stark dem Deutschen. Die so genannte Oberstufe der achtjährigen Grundschule ist vergleichbar mit den Haupt- und Realschulen im deutschsprachigen Raum. Neben den Gymnasien gibt es - 4 -

6 Fachmittelschulen, in denen neben dem Erwerb der Hochschulreife noch ein Beruf erlernt werden kann. Diese Ausbildungsform wird oft um ein zusätzliches Jahr ergänzt, in dem die Fachkenntnisse vertieft werden, diese Einrichtungen nennt man Technikum. Es gibt auch Berufsbildende Schulen ohne Hochschulreife, die man besucht, wenn man eine Lehre macht. Interessant ist, dass es im sonst sehr auf Budapest zentrierten Ungarn viele zweisprachige Gymnasien auf dem Lande gibt. Die Prüfungen zum Erwerb der Hochschulreife werden im ganzen Land einheitlich und zentralisiert abgehalten. Seit 2005 gibt es die Möglichkeit, eine Art Leistungsmatura in einigen Fächern abzulegen, die gleichzeitig als Aufnahmeprüfung für die Universität gilt. Der Erwerb der Hochschulreife ermöglicht ein Studium an Universitäten und Fachhochschulen. 2. Tag Abfahrt nach Budapest (mh) Die Abfahrt, von der Fachhochschule Wilhelmshaven, wurde auf Sonntag, den datiert und konnte durch pünktliches Erscheinen aller Studenten realisiert werden. Morgens, 07.00h, wurden zwei gemietete Mercedes Vito beladen. Die Autos boten ausreichend Platz für Gepäck und Fahrgäste, somit stand einer guten Fahrt nichts mehr im Wege. Nach ca. 13 Stunden anstrengender Autofahrt erreichten wir (13 Studenten und 2 Professoren) um 20.45h das renovierungsbedürftige Studentenwohnheim in Budapest. Die Gruppe bezog vier 5 Bett -Zimmer und ein 2 Bett Zimmer, die alle mit Dusche, WC und TV ausgestattet waren

7 Nachdem die Zimmer bezogen waren, trafen sich alle Reisenden, um gemeinsam Essen zu gehen. 3. Tag Offizieller Empfang (va) Am zweiten Tag lagen als erster Tagespunkt der Besuch und der offizielle Empfang durch die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes Maria Dudas in der Kandó - Kálmán Hochschule an. Die Universität besteht zum einen aus einem sehr alten Gebäude und einem gerade fertig gestelltem Neubau mit Caféteria und großen Hörsaalen auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Links: das alte Gebäude, rechts: der Neubau Unten: Modern ausgestatteter Hörsaal - 6 -

8 Während unseres Aufenthaltes an der Hochschule wurden uns Eckdaten rund um das Land Ungarn erläutert. Im weiteren Verlauf hat Maria Dudas den Hochschuldirektor vorgestellt und uns die Möglichkeiten zur Gestaltung eines Auslandssemesters näher gebracht. Dazu gab es Informationen bezüglich des Lebens in Ungarn, auch hinsichtlich der Kosten, die auf einen Studenten zukommen. Beeindruckend war, dass alles in deutscher Sprache erklärt wurde. Nach dem Besuch und dem offiziellen Empfang in der Hochschule fuhren wir zur Firma Tyco-Electronics nach Esztergom. Hier bot sich im Anschluss daran noch ein ausgiebiger Einkauf im Supermarkt an. 3.2 Besuch der Firma Tyco (va) Die Firma Tyco electronics ist ein weltweit agierendes Unternehmen mit insgesamt Mitarbeitern. Davon arbeiten allein Mitarbeiter in Deutschland. Zu den Produkten, die in Ungarn gefertigt werden, gehören Kabelbäume für verschiedene Automobilhersteller, sowie verschiedene Steckertypen und weitere Teile aus dem Bereich der Elektronik. Der Gesamtumsatz dieses Konzerns betrug im Jahre ,2Mrd. US$. Die Firma Tyco electronics in Esztergom befindet sich auf einem m² großen Areal, wovon etwa m² bebaut sind. Die Fertigungsstrasse bzw. die Größe der netzartigen Produktionslinien wird mit 9077m² beziffert. Die Anzahl der Mitarbeiter in Esztergom, in allen Bereichen, liegt bei ca Personen. Etwa 10 % dieser MA sind keine Produktionskräfte, sie sind in der Verwaltung des Unternehmens eingesetzt. Die Unternehmensbesichtigung begann mit der gegenseitigen Vorstellung und der anschließend direkten Klärung von Fragen hinsichtlich unserer Interessen in Bezug auf die Führung und das Unternehmen selbst. Im Folgenden hat uns der Qualitätsmanager die Produkte im Einzelnen vorgestellt, die in diesem Werk gefertigt werden. Die Spritzgussmaschinen - 7 -

9 wurden, nach der Vorstellung der eigenen Werkzeugbauabteilung, näher erläutert. Die einzelnen Produktionsschritte und der Aufbau der Abteilungen für die verschiedenen Produkte wurden während des Rundgangs erklärt. Die Fragen, z.b. Anzahl der gefertigten Stückzahlen oder Weiterverwertung von Reststoffen, wurden ausführlich vom Qualitätsmanager und seiner Mitarbeiterin beantwortet. Insgesamt war die Führung sehr gut und informativ. Somit konnten wir uns schon nach der ersten Unternehmensbesichtigung ein gutes Bild von den sozialen Bedingungen an den Arbeitsplätzen und dem Leben der Mitarbeiter machen. Leider war es uns nicht gestattet, innerhalb des Betriebs zu fotografieren. Insgesamt war es eine sehr gut durchorganisierte und informative Unternehmensbesichtigung Der Abend wurde in einem geselligen Miteinander verbracht. Es wurden die ersten Eindrücke ausgetauscht und die weitere Wochenplanung, für die noch nicht verplanten Zeiten, durchgeführt. 4. Tag Besuch der Firma Festo (va) Da der Besuchstermin bei der Fa. Festo auf Uhr gelegt wurde, konnten alle den Tag in Ruhe, mit einem Frühstück bei MCDonald s, angehen. Die Festo AG & Co.KG hat ihren Ursprung in Deutschland mit Sitz in Esslingen Bergheim. Weltweit werden ca Mitarbeiter beschäftigt. In Budapest nennt sich der Konzernteil Festo Kft. Insgesamt besitzt Festo weltweite Patente, wobei die Zahl jährlich steigt. Die Produktpalette erstreckt sich über Produkte in mehreren hunderttausend Varianten. Zu den Hauptproduktgruppen gehören: Antriebe und Antriebszubehör, Vakuum- und Greiftechnik, Ventile und Zubehör, Druckluftaufbereitung, Montagzubehör für Schläuche und Verschraubungen und Steuerungstechnik für die Pneumatik

10 Ein ausgeklügeltes Logistiksystem ermöglicht dieser Firma eine schnelle auftrags- bezogene Produktion und Lieferung innerhalb weniger Tage an den Bestimmungsort. Dieses ist nötig um weltweit über Kunden zufrieden zu stellen. Die Führung durch das Unternehmen wurde in deutscher Sprache durchgeführt, was allen sehr entgegen kam. Auch hier hatten wir alle einen guten Einblick in die Fertigungsstufen einzelner Produkte. Die Insel- und Fließfertigung ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber der Werkstattfertigung in diesem Bereich. Die Unternehmensbesichtigung war anspruchsvoll und die Gruppe hatte das Gefühl hier herzlich willkommen gewesen zu sein. 4.2 Besuch der Firma Siemens CC (mh) Gegen Nachmittag erreichte die Studierenden und Professoren das Unternehmen Siemens. Das Unternehmen Siemens Power Generation stellt Gasturbinen und Dampfturbinen her. Diese Turbinen gehören zu den leistungsfähigsten und wettbewerbsfähigsten weltweit. Weltweit beschäftigt Siemens Power Generation Mitarbeiter. Im Jahr 2005 verzeichnete es einen Umsatz von Mio

11 Zunächst wurde der Gruppe eine Präsentation über das Unternehmen vorgeführt. Nachdem alle Fragen beantwortet wurden, begann die Führung durch den Produktionsbereich. Die Studierenden bewunderten die einzelnen Arbeitsschritte. Ein besonderes Augenmerk, waren die unterschiedlichen Größen der einzelnen Schaufeln für die Turbinenräder. Besonders hervorzuheben ist der eigene Werkzeugbau zur Herstellung der Werkzeuge für die CNC-Maschinen. Durch den Einsatz von 5-achsigen Robotern mit Werkzeugmagazinen ist es möglich, in einem Arbeitsgang aus einem Stahlklotz eine Turbinenschaufel zu fräsen. Etwa 90 % des Rohmaterials wird hierbei zerspant. Diese Maschinen sind in diesem Werk zahlreich vorhanden, wobei der Maschinenpark derzeit erweitert wird. 4.3 Nachtleben in Budapest (va) Gegen Abend haben sich alle gemütlich zusammengesetzt, um den weiteren Verlauf des Abends zu besprechen. So gegen 23h haben sich die einzelnen Gruppen in das Nachtleben von Budapest gestürzt

12 5. Tag Besichtigung des KKW in Paks (mh) Am vierten Tag stand die Besichtung des Kernkraftwerks in Paks auf dem Programm. Abb. Kraftwerk (Quelle: Das Kernkraftwerk Paks ist das einzige Kernkraftwerk in Ungarn. Es liegt 100 Kilometer südlich von Budapest. Es deckt rund 40 % des Strombedarfs von Ungarn und ist mit Abstand der größte Arbeitgeber in der Region. Die radioaktiven Abfälle aus Paks werden im Lager Püspökszilágy zwischengelagert

13 Das KKW verfügt über vier Druckwasserreaktoren sowjetischer Bauart (WWER-440/213), die etwa dem technischen Stand des Atommeilers von Mochovce in der Slowakei entsprechen. Alle vier Reaktoren von Paks gingen zwischen 1982 und 1987 ans Netz. Ihre Lebensdauer wäre nach 30 Jahren 2012 abgelaufen. Sie sollen nun aber um weitere zwanzig Jahre auf insgesamt 50 Jahre bis 2032 verlängert werden. Die Kosten der Verlängerung werden auf 680 Mio. EUR geschätzt. Mit einer detaillierten Führung durch die Ausstellung wurde das Kraftwerk zunächst theoretisch vorgestellt. Den Studierenden wurde das historische und technische Wissen über die Gewinnung von Energie durch Urananreicherung vermittelt. Nach der Theoriephase und einer kurzen Kaffeepause begann die Führung durch das Kraftwerk. Auf Grund des hohen Sicherheitsstandards musste die Gruppe zahlreiche Metalldetektoren passieren. Die Besichtigung begann mit der Einsicht in den Kontrollraum. Von hier aus werden sämtliche Abläufe im Atomkraftwerk beobachtet. Unzählige Schalttafeln und Computermonitore beeindruckten die Gruppe. Nach einer ausführlichen Beschreibung der Funktionen des Kontrollraums ging es durch die Generatorhalle. Abb. Kontrollraum (Quelle: Aus Sicherheitsgründen bekamen alle Anwesenden zuvor einen Schutzhelm und Ohrenschützer. Die vier Generatoren erzeugen eine Bruttogesamtleistung von Megawatt. Abb. Generatorhalle (Quelle:

14 Zum Schluss der Führung wurde der Reaktorkern erklärt. Durch eine Scheibe im 14.Stockwerk hatten die Studierenden einen besonders guten Ausblick auf den Sicherheitsbehälter. Im Ganzen war die Führung gut durchorganisiert und sehr informativ. Abb. Sicherheitsbehälter (Quelle: Funktionsweise des Kernkraftwerks Abb. Aufbau Kraftwerk (Quelle: Broschüre Paks Nuclear Power Plant LTD Hungary) Das Wasser, als Kühlmittel verwendet, wird in einem Primärkreislauf unter erhöhtem Druck von 123 bar durch den Reaktorkern (1) geleitet. Hier nimmt es die Wärme des Kernzerfalls auf und erwärmt sich auf ca. 300 C. Von dort wird es mit Pumpen in die Dampferzeuger (2) gepumpt. Nach der Übertragung der Wärme fließt das Wasser zurück in den Reaktorkern. Der Vorteil liegt darin, dass sich das Kühlwasser ständig innerhalb des Sicherheitsbehälters befindet. Das Maschinenhaus ist somit keinerlei Strahlung ausgesetzt

15 Das Wasser im Sekundärkreislauf steht unter einem Druck von etwa 46 bar, weshalb es an den Heizrohren der Dampferzeuger erst bei 260 C verdampft. Die dabei entstehende Dampfmenge beträgt für alle Dampferzeuger zusammen etwa 2700 Tonnen. Der Wasserdampf wird über Rohrleitungen in zwei Dampfturbinen (9) (Umdrehungsgeschwindigkeit pro Turbine: 3000 Umdrehung pro Minute), geleitet, die über den angekoppelten Generator(19) elektrischen Strom erzeugen. Danach wird der Dampf in einem Kondensator (11) niedergeschlagen und als Wasser mit der Kondensatorpumpe (12) ein zweites Mal den Dampferzeugern zugeführt. Druckwasserreaktoren besitzen einen Wirkungsgrad von 33-37%. 5.2 Grillabend (mh) Am Abend wurde von den ungarischen Studenten ein Grillabend nach ungarischer Art veranstaltet. Es war für alle deutschen Studenten eine völlig neue, aber sehr interessante Art zu Grillen. Aufgrund der finanziellen Unterstützung der Wilhelmshavener Gesellschaft zur Förderung des Wirtschaftsingenieurwesens (GFW) konnte dieser schöne Grillabend realisiert werden. Die Gruppe bedankt sich recht herzlich beim GFW für die freundliche Spende

16 6. Tag Budapest auf eigene Faust (mh) Am Donnerstagvormittag sollte das Parlament besichtigt werden und danach der Tag bis zum späten Nachmittag zur freien Verfügung stehen. Nach der Führung durch das Parlament trennte sich die Gruppe auf. Der Vormittag wurde genutzt, um Cafés, Restaurants oder Shops zu besuchen. Gegen Abend ging es gemeinsam auf Sightseeingtour. Unter anderem wurden der Heldenplatz, die älteste U-Bahnstation Ungarns, die Kettenbrücke und der Gellértberg besichtigt. Die Aussicht auf die Stadt, besonders auf die Kettenbrücke, war ein besonderes Highlight des Abends

17 7. Tag Fahrt nach Prag und Sightseeing (va) Morgens, ganz früh um acht Uhr, waren alle Koffer gepackt. Die Abreise zur Zwischenstation Prag konnte losgehen. Die Fahrt dauerte etwa 6 Stunden, sodass wir die tschechische Hauptstadt um ca Uhr erreichten. Das Hotel war schnell gefunden und die Koffer verstaut. (Kurze Aufregung ergab eine fehlende Reisetasche, wobei sich nur die dieser durch die lange Fahrt wohl etwas geändert hat. Anm. d. Red.) Dem Stadtbummel bzw. Sightseeing lag nun nichts mehr im Wege. Nach einem schönen Essen in einem italienischen Restaurant wurde die Prager Altstadt besichtigt. Ins Auge fielen die Wachsoldaten (sieh Abb., Wachwechsel) vor dem Königspalast und die alten Gebäude in dessen Nähe. Die Aussicht von diesem erhöhten Fleckchen Prags war sehr schön und die Größe der Stadt konnte annähernd überschaut werden. Unser privater Stadtführer Herr T. aus Friesland konnte viel über die Sehenswürdigkeiten dieses Viertels berichten, so dass eine offizielle Stadtführung nicht mehr von Nöten war. Nach Einbrechen der Dunkelheit haben wir gemerkt, wie das Volk - unter anderem viele Touristen - sich in diesem Viertel sammelten und die Straßenlokale sich füllten. Der Anblick von Oldtimern und Kutschen war sensationell, wie er vielleicht nur aus dem Fernsehen bekannt ist. Die Astronomische Uhr am Ende unserer privaten Führung durch Prag warf nicht nur unter den Studenten die Frage auf: Wie funktioniert diese? selbst die Professoren konnten die Frage nicht genau klären

18 Die astronomische Uhr in Prag ist als Prager Orloj (tschechisch: Uhr) weltweit bekannt und befindet sich an der Südmauer des alten Rathauses. Die ältesten Teile, die mechanische Uhr sowie das astronomische Zifferblatt, stammten aus dem Jahre 1410 und begründen damit die weltweit drittälteste Uhr dieser Art. Sie wurde von den Uhrmachern Mikulas von Kadan und Jan Sindel gebaut. Um 1490 wurde die Fassade mit gotischen Bildhauereien verziert und ein Kalendarium hinzugefügt. Die Uhr wurde viele Male repariert, das erste Mal 1552 von Jan Taborsky. Erst im 17. Jahrhundert wurden die beweglichen Figuren hinzugefügt. Nach einer größeren Reparatur, in den Jahren , wurde die bekannte Prozession der zwölf Apostel in Betrieb gesetzt, die zu jeder vollen Stunde zu bewundern ist. Die Bilder stammen von Josef Mánes. In den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges erlitt die Orloj schwere Schäden während eines deutschen Angriffs. Das Rathaus brannte dabei vollständig ab, zusammen mit den hölzernen Skulpturen und dem künstlerischen Ziffernblatt des Kalendariums. Nach aufwendigen Restaurierungsarbeiten konnte die Mechanik in ihren Originalzustand zurückversetzt werden und läuft seit 1948 wieder. 7.2 Der Abend (va) Nach der Sightseeingtour bzw. fünf Stunden Fußmarsch ging es dann wieder in Richtung Hotel, um die noch vorhandenen Getränkereste zu vertilgen. Anschließend trafen sich alle in der Kellerkneipe des bezogenen Hotels um den Abend dort bzw. später auf der Prager Meile zu verbringen. Den Letzten hat es pünktlich zum Frühstück ins Hotel zurückgezogen

19 8. Tag Abreise (va) Die Abreise verlief unspektakulär, es wurde niemand vergessen und alle Koffer waren an Bord. Die Fahrt durch Prag bis hin zur Autobahn erlaubte noch eine kurze Visite auf dem Wenzelsplatz (tschechisch: Václavské náměstí). Dieser historische Platz wurde schon im Mittelalter angelegt und durch das Neustädter Rathaus sowie durch die Heinrichskirche akzentuiert. Im 19. Jh. wurden die Strassen auf beiden Seiten des Platzes mit Linden bepflanzt und der gesamte Bereich zu einem Boulevard verändert. Historisch gesehen ist das jüngste und nicht ganz friedlich verlaufene Geschehen auf diesem Platz, der so genannte Prager Frühling (21. Aug. 1968). Zur Auslösung führte die jahrelang stagnierende Wirtschaft. Reformen, geplant durch das neue Staatsoberhaupt, wurden von anderen Staaten um die Sowjetunion nicht akzeptiert und gepriesen durch eine immer größer werdende kritische Öffentlichkeit, anhand eines Einmarsches des Militärs innerhalb von wenigen Tagen niedergerungen. Letztendlich gab es wenige Todesfälle zu beklagen und Panzer wurden mit Blumen beworfen. Die Demokratieansätze wurden hiermit allerdings zunächst vernichtet. Die weitere Fahrt in Richtung Wilhelmshaven konnte angetreten werden. Nach etwa sieben Stunden waren alle Teilnehmer wieder in ihrer Heimat

20 Professoren: Josef Timmerberg Paul Beckmann Anhang: Volker Aden Jessica Bischoff Sandra Baumann Timo Ehlers Sebastian Kempcke Ronja Beckmann Markus Heintke Timm Ulpts Peter Engelke Lars Wenzel Dennis Heistermann Jan Klüter Christian Schnabel Impressum: Redaktion und Text: Markus Heintke (mh), Volker Aden (va) Layout: Markus Heintke (mh), Volker Aden (va) Abb., soweit nicht anders angegeben aus eigener Quelle

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