Technical Fast Facts 01/05 Änderungen und Irrtum vorbehalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technical Fast Facts 01/05 Änderungen und Irrtum vorbehalten"

Transkript

1 Konfiguration SAGE SESAM Solutions 6 beim Einsatz unter Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) Einleitung Mit dem Service Pack 2 (SP2) hat Microsoft das bislang grösste und wichtigste Update für Windows XP veröffentlicht. Es bringt bedeutende Sicherheitsverbesserungen und sollte deshalb grundsätzlich von jedem Anwender mit Windows XP installiert werden. Leider sorgen die Veränderungen und Neuerungen aber auch für einige Verwirrung. So gibt es viele Programme, die nach der Installation des Service Packs aktualisiert werden müssen, damit sie wieder richtig funktionieren. Microsoft musste diesbezüglich bereits verschiedene Patches für das SP2 nachreichen, die Probleme mit Drittanwendungen und Sicherheitslücken beheben. Ferner sind die Sicherheitseinstellungen von Windows XP mit SP2 standardmässig wesentlich restriktiver, so dass im Regelfall die Konfiguration der Windows- Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software-/Hardware-Firewall) angepasst werden muss. Weitere Informationen zu Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) können direkt von der Microsoft Homepage abgerufen werden: Änderungen und Verbesserungen durch Windows XP Service Pack 2 (SP2) Windows XP Service Pack 2 (SP2) Support Center Programme die nach der Installation von Windows XP Service Pack 2 (SP2) nicht mehr funktionieren

2 Freigabe SAGE SESAM Solutions 6 trägt der zunehmenden Verwendung des Service Pack 2 (SP2) von Microsoft Windows XP Rechnung und hat am 10. Januar 2005 die offizielle Freigabe für den Einsatz der SAGE SESAM Solutions Version 6 unter Windows XP Service Pack 2 (SP2) erteilt. Testumfeld Standalone-Installation Betriebssystem Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) Windows Update per 10. Januar 2005 durchgeführt Software und Datenbanken SAGE SESAM Solutions Version 6 SAGE SESAM LiveUpdate per 10. Januar 2005 durchgeführt Pervasive.SQL Server Version 2000i (Build 7.94) Testumfeld Client-/Server-Installation Betriebssystem Client Microsoft Windows XP (Professional) Service Pack 2 (SP2) Windows Update per 10. Januar 2005 durchgeführt Betriebssystem Server Microsoft Windows XP (Professional) Service Pack 2 (SP2) Windows Update per 10. Januar 2005 durchgeführt Software und Datenbanken SAGE SESAM Solutions Version 6 SAGE SESAM LiveUpdate per 10. Januar 2005 durchgeführt Pervasive.SQL Server Version 2000i (Build 7.94) Testergebnisse Die Produkte der SAGE SESAM Solutions 6 können ordnungsgemäss eingesetzt werden, sofern die Windows-Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software-/Hardware-Firewall) sachgemäss konfiguriert wurde. Freigabe kann - gestützt auf die oben stehenden Testergebnisse - die Produkte der SAGE SESAM Solutions unter folgenden Bedingungen für den Einsatz unter Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) freigeben: Produktversion (SAGE SESAM Solutions 6) installiert. Produktaktualisierungen (SAGE SESAM LiveUpdate) per 10. Januar 2005 durchgeführt. Aktualisierungen für Windows XP Service Pack 2 (SP2) (Windows Update) per 10. Januar 2005 durchgeführt. Darüber hinaus wird beim Einsatz der Datenbank Microsoft Desktop Engine (MSDE) für die Produkte SAGE SESAM Kostenrechnung und SAGE SESAM Anlagenbuchhaltung empfohlen, die neusten Aktualisierungen vorzunehmen ( Die Systemvoraussetzungen für die Version 6 sind zu beachten.

3 Firewall-Konfiguration unter Windows XP Service Pack 2 (SP2) und Ihre Realisierungspartner setzen bei der Entwicklung Ihrer Softwarelösungen moderne Komponenten und Technologien ein. Wie bei zahlreichen Anwendungen von Drittanbietern kommunizieren die SAGE SESAM Anwendungen bzw. deren Dienste über so genannte Ports. Beim aus Sicherheitsgründen unbedingt empfohlenen Einsatz einer Firewall sind die für ein fehlerfreies Funktionieren erforderlichen Ports gemäss nachfolgenden Beschreibungen freizugeben. SAGE SESAM Anwendungen und Dienste mit Port-Kommunikation Die nachfolgenden von SAGE SESAM Solutions verwendeten Komponenten erfordern eine Konfiguration der Firewall. Dies sollte nur von Systemadministratoren oder erfahrenden Anwendern vorgenommen werden. Wenn mehrere Firewalls (Software- und/oder Hardware-Firewall) eingesetzt werden, muss die Konfiguration entsprechend auf alle betroffenen Firewalls erstreckt werden. SAGE SESAM Rechnungswesen Datenbank Pervasive.SQL 2000i Version 7.94 (Database Service Manager) SAGE SESAM Auftragsbearbeitung Datenbank Pervasive.SQL 2000i Version 7.94 (Database Service Manager) Mandantenverwaltung (DSN Manager) SAGE SESAM Lohnbuchhaltung Keine Konfiguration notwendig! SAGE SESAM Kostenrechnung Datenbank Microsoft Desktop Engine (MSDE) Version 2000 (Named Pipes Communications, Shared Instance Support und TCP/IP Communications) SAGE SESAM Anlagenbuchhaltung Datenbank Microsoft Desktop Engine (MSDE) Version 2000 (Named Pipes Communications, Shared Instance Support und TCP/IP Communications) SAGE SESAM Verwaltungen Lizenzverwaltung (RPC-Dienst) LiveUpdate (Anwendung) MobileComputing (Anwendung) Nachfolgend wird das Vorgehen zur Konfiguration der Firewall für zwei unterschiedliche Ausgangslagen beschrieben.

4 Ausgangslage: Windows XP Service Pack 2 (SP2) wurde bereits vorgängig installiert In dieser Situation wurde auf dem betreffenden Rechner Windows XP Service Pack 2 (SP2) bereits vorgängig und die SAGE SESAM Solutions 6 nachträglich installiert. Je nach Systemkonfiguration sowie Installationskonstellation sind nicht alle Schritte erforderlich. Windows-Firewall deaktivieren wenn SAGE SESAM Auftragsbearbeitung installiert wird Um Schwierigkeiten bei der Installation der SAGE SESAM Auftragsbearbeitung zu vermeiden, muss die Windows-Firewall (und/oder andere Software-/Hardware-Firewall) während des Installationsvorgangs deaktiviert sein, da anderenfalls eine Einstellung für die Mandantenverwaltung (DSN Manager) nicht vorgenommen bzw. von der Windows-Firewall blockiert werden könnte. Rufen Sie die Windows-Systemsteuerung (Start/Systemsteuerung) auf und Doppelklicken Sie auf das Symbol der Windows-Firewall. Es werden Administratoren-Rechte vorausgesetzt. Somit öffnet sich der abgebildete Dialog, mit dem die Windows-Firewall vorübergehend deaktiviert werden kann. Klicken Sie auf Inaktiv (nicht empfohlen). Beachten Sie, dass Windows Sie ggf. darauf aufmerksam macht, dass die Windows-Firewall deaktiviert wurde und damit ein Sicherheitsrisiko besteht. Ignorieren Sie diese Warnung bis zum Abschluss des Installationsvorganges. Wenn Sie eine zusätzliche Software-/Hardware-Firewall einsetzen, müssen Sie diese ebenfalls vorübergehend deaktivieren. Beachten Sie dazu die Beschreibungen in der Anleitung der entsprechenden Firewall. Führen Sie nun den Installationsvorgang der SAGE SESAM Solutions wie in der Installationsanleitung beschrieben durch. Aktivieren Sie nach erfolgreichem Abschluss die Windows-Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software-/Hardware-Firewall) wieder.

5 Dienst Database Service Manager freigeben Nach der Installation der SAGE SESAM Solutions und dem erstmaligen (automatischen) Start der Datenbank Pervasive.SQL kann nebenstehende Windows-Sicherheitswarnung angezeigt werden, welches sich auf den Datenbankdienst Database Service Manager bezieht. Die Kommunikation dieses Dienstes muss zwingend möglich sein, d.h. die Windows- Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software-/Hardware-Firewall) darf diesen nicht blockieren. Klicken Sie dazu auf den Button Nicht mehr blocken, so dass sich die Windows-Firewall an diese Einstellung erinnern kann. Es werden je nach Systemkonfiguration Administratoren-Rechte vorausgesetzt. Wenn Sie eine zusätzliche Software- /Hardware-Firewall einsetzen, müssen Sie diesen Dienst ebenfalls freigeben. Beachten Sie dazu die Beschreibungen in der Anleitung der entsprechenden Firewall. Fehlermeldung Es konnte keine Produktlizenz angefordert werden beim Start einer SAGE SESAM Anwendung in einer Client-/Serverumgebung Abhängig von der Netzwerkkonstellation kann es bei aktivierter Windows-Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software-/Hardware-Firewall) vorkommen, dass in einer Client-/Serverumgebung beim Start einer SAGE SESAM Anwendung die Fehlermeldung Es konnte keine Produktlizenz angefordert werden erscheint. Die Ursache kann darin liegen, dass sich die Kommunikation über das Netzwerk durch den Einsatz einer Firewall verzögert und ein vordefiniertes Waiting Timeout (Wartzeit bis die SAGE SESAM Anwendung annimmt, dass keine Produktlizenz zur Verfügung steht) abgelaufen ist. Erhöhen Sie das Waiting Timeout, indem Sie einen Windows Registry-Eintrag ändern. Geben Sie dazu über Start/Ausführen regedit ein und starten Sie dadurch den Windows Registrierungs-Editor. WARNUNG: gehen Sie bei Änderungen an der Windows Registry behutsam vor; fälschliche Änderungen können die Systemstabilität beeinträchtigen. Wenn Sie mit der Windows Registry nicht vertraut sind, überlassen Sie die Änderungen einem Systemadministrator!

6 Wechseln Sie zum Windows Registry-Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\SESAM Software\Security\Requester und Doppelklicken Sie auf den Eintrag WaitingTimeout. Klicken Sie auf den Radio-Button Dezimal und ändern Sie nun den Wert von 5000 auf Bestätigen Sie die Änderung mit den OK-Button. Damit wird die Wartezeit von 5 auf 10 Sekunden erhöht, was dem oben geschilderten Umstand Rechnung trägt. SAGE SESAM LiveUpdate ausführen Beim erstmaligen Ausführen des SAGE SESAM LiveUpdates kann die untenstehende Windows- Sicherheitswarnung angezeigt werden, welches sich auf das Programm SAGE SESAM LiveUpdate (siehe Kapitel SAGE SESAM Anwendungen und Dienste mit Ports ) bezieht. Die Kommunikation der Anwendung muss zwingend möglich sein, d.h. die Windows-Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software- /Hardware-Firewall) darf diese nicht blockieren. Klicken Sie dazu auf den Button Nicht mehr blocken, so dass sich die Windows-Firewall diese Einstellung merken kann. Es werden je nach Systemkonfiguration Administratoren-Rechte vorausgesetzt. Wenn Sie eine zusätzliche Software-/Hardware- Firewall einsetzen, müssen Sie diese Anwendung ebenfalls freigeben. Beachten Sie dazu die Beschreibungen in der Anleitung der entsprechenden Firewall. SAGE SESAM MobileComputing ausführen (nur bei Client-/Server-Installationen) Beim erstmaligen Ausführen des SAGE SESAM MobileComputing kann die untenstehende Windows- Sicherheitswarnung angezeigt werden, welches sich auf das Programm SAGE SESAM MobileComputing (siehe Kapitel SAGE SESAM Anwendungen und Dienste mit Ports ) bezieht. Die Kommunikation der Anwendung muss zwingend möglich sein, d.h. die Windows-Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software- /Hardware-Firewall) darf diese nicht blockieren. Klicken Sie dazu auf den Button Nicht mehr blocken, so dass sich die Windows-Firewall diese Einstellung merken kann. Es werden je nach Systemkonfiguration Administratoren-Rechte vorausgesetzt. Wenn Sie eine zusätzliche Software-/Hardware- Firewall einsetzen, müssen Sie diese Anwendung ebenfalls freigeben. Beachten Sie dazu die Beschreibungen in der Anleitung der entsprechenden Firewall.

7 Ausgangslage: Windows XP Service Pack 2 (SP2) wird nachträglich installiert In dieser Situation wurde auf dem betreffenden Rechner SAGE SESAM Solutions bereits vorgängig installiert. Die Aktualisierung mit Windows XP Service Pack 2 (SP2) wird nachträglich durchgeführt. Je nach Systemkonfiguration sowie Installationskonstellation sind nicht alle Schritte erforderlich. Dienst Database Service Manager freigeben Nach der Installation des Windows XP Service Pack 2 (SP2) und dem anschliessend (automatischen) Start der Datenbank Pervasive.SQL kann untenstehende Windows-Sicherheitswarnung angezeigt werden, welches sich auf den Datenbankdienst Database Service Manager (siehe Kapitel SAGE SESAM Anwendungen und Dienste mit Ports ) bezieht. Die Kommunikation dieses Dienstes muss zwingend möglich sein, d.h. die Windows-Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software- /Hardware-Firewall) darf diesen nicht blockieren. Klicken Sie dazu auf den Button Nicht mehr blocken, so dass sich die Windows-Firewall an diese Einstellung erinnern kann. Es werden je nach Systemkonfiguration Administratoren-Rechte vorausgesetzt. Wenn Sie eine zusätzliche Software-/Hardware- Firewall einsetzen, müssen Sie diesen Dienst ebenfalls freigeben. Beachten Sie dazu die Beschreibungen in der Anleitung der entsprechenden Firewall. Ports für eine fehlerfreie Anwendung in der Windows-Firewall freigeben Wie einleitend beschrieben, müssen zur fehlerfreien Anwendung der SAGE SESAM Solutions einzelne Ports in der Windows-Firewall (und/oder alternativ eingesetzte Software-/Hardware-Firewall) freigegeben sein. Dies ist jedoch nur erforderlich, wenn die von der Anwendung angeforderte Freigabe (z.b. wie bei Dienst Database Service Manager freigeben dargestellt) nicht ausreichend ist, d.h. weiterhin Kommunikationsschwierigkeiten auftreten. Die in der Tabelle aufgeführten Ports werden für die uneingeschränkte Kommunikation der SAGE SESAM Solutions benötigt. Abhängig vom Installationsumfang (Produkte/Module) sowie Systemkonfiguration müssen nicht alle Ports zwingend freigeben werden. Anwendung/Dienst Ports SAGE SESAM Lizenzverwaltung (RPC Dienst) 135, 2101, 2103, 2105 SAGE SESAM LiveUpdate (LiveUpd.exe) SAGE SESAM MobileComputing (LicEdit.exe -w=mobile) 135, 2101, 2103, 2105 Datenbank Pervasive.SQL 2000i Version 7.94 (Database Service Manager)* Datenbank Microsoft Desktop Engine (MSDE) Version 2000 (Named Pipes Communications, Shared Instance Support, TCP/IP Communications)* Mandantenverwaltung SAGE SESAM Auftragsbearbeitung (DSN Manager) Aktives FTP: (TCP) intern 21 (TCP) extern (TCP) intern 20 (TCP) extern Passives FTP: (TCP) intern 21 (TCP) extern (TCP) intern (TCP) extern , 1583, 2441, (TCP), 1434 (UDP), (TCP) Localhost:6666 * Beachten Sie die ergänzenden Angaben des Datenbankherstellers unter und

8 Um die beschriebenen Ports freizugeben, öffnen Sie die Windows-Firewall (Start/Systemsteuerung, Windows-Firewall) und wechseln Sie in das Register Ausnahmen. Klicken Sie auf den Button Port. Es erscheint der Subdialog Port hinzufügen. Geben Sie nun die gewünschte Freigabe (siehe oben stehende Tabelle) ein, indem Sie einen Namen für die Freigabe sowie den betreffenden Port erfassen. Nachfolgendes Beispiel bezieht sich dabei auf die Freigabe für die Mandantenverwaltung der SAGE SESAM Auftragsbearbeitung (DSN Manager). Die Ausnahmen der Windows-Firewall ermöglichen die Freigabe einer Anwendung. Klicken Sie auf den Button Programm (siehe Abbildung) und folgen Sie den Anweisungen im Dialog. Ergänzende Erklärungen zur Konfiguration der Windows-Firewall finden Sie in der zugehörigen Windows-Hilfe. Bedenken Sie, dass beim Einsatz einer alternativen Software- oder Hardware-Firewall ebenfalls Freigaben einzurichten sind; beachten Sie hierzu die Angaben in der zugehörigen Anleitung. Bei der Konfiguration für das SAGE SESAM LiveUpdate muss eine Bandbreite von Ports für den FTP-Server freigegeben werden. Um die Freigaben nicht einzeln erfassen zu müssen (die Windows- Firewall unterstützt diese Funktion nicht), ist es empfehlenswerter, den FTP-Dienst freizugeben. Wechseln Sie in der Windows-Firewall in das Register Erweitert. Markieren Sie die Netzwerkverbindung, welche Sie für den FTP-Download (SAGE SESAM LiveUpdate) verwenden und klicken Sie anschliessend auf den Button Einstellungen. Aktivieren Sie nun den FTP-Server wie im Beispiel dargestellt. Sämtliche dargestellten Firewall-Konfigurationen sollten nur von Systemadministratoren oder erfahrenen Anwendern durchgeführt werden. übernimmt keinerlei Haftung für die Vollständigkeit oder Korrektheit der gemachten Angaben. Änderungen und Irrtum sind vorbehalten.

9 SAGE SESAM Helpline für Windows XP Service Pack 2 (SP2) Diese Anleitung beschreibt alle bekannten Problemstellungen welche sich im Zusammenhang mit Windows XP Service Pack 2 (SP2) ergeben können. Die aufgeführten Lösungsvorgänge wurden verifiziert und haben sich in den meisten Fällen als erfolgreich erwiesen. Um registrierte Anwender und Vertriebspartner bei nicht bekannten Problemstellungen unterstützen zu können, hat eine kostenlose Helpline für Windows XP Service Pack 2 (SP2) geschaffen. Richtlinien für die Nutzung der SAGE SESAM Helpline für Windows XP Service Pack 2 (SP2) Die SAGE SESAM Helpline für Windows XP Service Pack 2 (SP2) kann unter folgenden Voraussetzungen und Problemstellungen kostenlos genutzt werden: Voraussetzungen Es wird eine registrierte SAGE SESAM Solutions Version 6 eingesetzt. Es wird Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) im Rahmen der Systemvoraussetzungen von eingesetzt. Das SAGE SESAM LiveUpdate sowie das Windows Update per 10. Januar 2005 wurden ausgeführt und erfolgreich abgeschlossen. Die Dokumentation Konfiguration SAGE SESAM Solutions 6 beim Einsatz unter Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) ist bekannt, wurde vollständig gelesen und es wurden alle Einstellungen entsprechend dieser Anleitung vorgenommen. Bei Kontaktaufnahme mit der SAGE SESAM Helpline für Windows XP Service Pack 2 (SP2) befindet sich der Anrufer mit der entsprechenden Fehlermeldung/Problembeschreibung vor dem betroffenen, laufenden Computer. Der Anrufer verfügt über Administratorrechte und dezidierte Kenntnisse über die eigene Systemund Netzwerkumgebung; die Konfiguration einer Firewall ist ihm vertraut. Problemstellungen (unter Windows XP Service Pack 2 auftretende Fehlermeldungen) Es konnte keine Produktlizenz angefordert werden (beim Programmstart). Das Login ist fehlgeschlagen (Fehler 2301 bei der Anmeldung). Mandant kann nicht geöffnet werden (Fehler 1517 beim Öffnen eines SAGE SESAM Rechnungswesen Mandanten). SAGE SESAM MobileComputing kann nicht mehr ausgeführt werden. SAGE SESAM LiveUpdate kann nicht mehr ausgeführt werden. Andere Problemstellungen die nach der Installation von Windows XP Service Pack 2 (SP2) entstanden sind und nicht mit Hilfe dieser Anleitung behoben werden können. behält sich vor, bei Nichteinhalten der Voraussetzungen eine kostenlose Supportunterstützung zu verweigern oder für die Problemlösung auf die Unterstützung durch Dritte (Microsoft Support Center, Vertriebspartner, Systemadministrator etc.) zu verweisen. Es kann keine Unterstützung bei Installation-, Konfiguration- oder Anwenderfragen zur SAGE SESAM Solution 6 beantwortet werden, die nicht im Zusammenhang mit Windows XP Service Pack 2 (SP2) stehen. Diesbezüglich wird auf die offizielle SAGE SESAM Helpline ( ), die SAGE SESAM Plus Pack Helpline für Vertragskunden oder die SAGE SESAM Vertriebspartner Helpline verwiesen. Beachten Sie auch unsere Supportangebote im Internet unter Telefonnummer und Öffnungszeiten

10 Die SAGE SESAM Helpline für Windows XP Service Pack 2 (SP2) ist von Montag Freitag von und Uhr unter der Telefonnummer erreichbar. Abhängig von der Anzahl Kontaktaufnahmen ist mit Wartezeiten zu rechnen.

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation

Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation Die Mehrplatz-/Serverinstallation sollte ausschließlich von Systemadministratoren mit fundierten SQL-Kenntnissen durchgeführt werden.

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Problembehebung LiveUpdate

Problembehebung LiveUpdate Problembehebung LiveUpdate Sage50 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 1.1 Meldung Kein Update nötig wird immer angezeigt... 3 1.2 Download bleibt

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Update Netzwerkversion ebanking per Telebanking/MBS-Client 5.5.0

Update Netzwerkversion ebanking per Telebanking/MBS-Client 5.5.0 Update Netzwerkversion ebanking per Telebanking/MBS-Client 5.5.0 Software-Voraussetzungen Wenn Sie noch keine ebanking per Telebanking/MBS-Version im Einsatz haben, sind keine Softwarevoraussetzungen erforderlich.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Firewall: Windows XP Sp2 Integrierte Firewall von MS

Firewall: Windows XP Sp2 Integrierte Firewall von MS Firewall: Windows XP Sp2 Integrierte Firewall von MS 1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie anschließend auf das Symbol Windows-Firewall. 3. Klicken Sie auf das

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software Meisterbüro Thema Berechtigungen und Freigaben setzen Version/Datum V 5.11.0.13 Nach erfolgreicher Installation von Meisterbüro sind zwingend noch Berechtigungen,

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH Netzwerk Installation unter XP Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Während des Betriebs ist es nicht möglich die Firebird-Datenbank (psyprax.fdb usw.) zu kopieren. Insbesondere Techniken wie die Festplattenspiegelung

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7 Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden

Mehr

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an.

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an. CRS - Support... immer gut beraten Installationsanleitung Amadeus Vista Schritt 1 Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

EchoLink und Windows XP SP2

EchoLink und Windows XP SP2 EchoLink und Windows XP SP2 Hintergrund Für Computer auf denen Windows XP läuft, bietet Microsoft seit kurzem einen Update, in der Form des Service Pack 2 oder auch SP2 genannt, an. SP2 hat einige neue

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2

Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2 Hinweise zur Verwendung von myfactory unter Windows XP mit Service Pack 2 Durch Verbesserungen der Sicherheitsstandards seitens Microsoft sind mit der Installation des Service Pack 2 für XP zum fehlerfreien

Mehr

INTERNETBANKING: Oldenburgische Landesbank AG

INTERNETBANKING: Oldenburgische Landesbank AG Diese Anleitung bezieht sich ausschließlich auf die Nutzung des neuen InternetBanking Online- Programms FinanceBrowser 3 (incl. Möglichkeiten für SEPA und Xetra) der Oldenburgischen Landesbank AG unter

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Sage 50 kann nicht gestartet werden

Sage 50 kann nicht gestartet werden Sage 50 kann nicht gestartet werden Comlib Fehler Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Sage 50 kann nicht gestartet werden Comlib Fehler Erstellt durch Sage Schweiz AG Daniel Käser, Teamleader

Mehr

3M Helth Information Systems. 3M KAPS PEPP Simulation. Installationsanleitung

3M Helth Information Systems. 3M KAPS PEPP Simulation. Installationsanleitung 3M Helth Information Systems 3M KAPS PEPP Simulation Installationsanleitung 3 Funktionsweise der KAPS-PEPP-Simulation Die Simulation arbeitet nach dem Client-Server-Prinzip, d.h. neben der Installation

Mehr

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 ISi ISi Technologie GmbH MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 Einleitung Die MET -Schnittstelle zur Davis -WeatherLink Software Version 5.7 oder höher erlaubt die Online-Uebernahme der Wetterdaten

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server

X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server Die Benutzerkontensteuerung (später UAC) ist ein Sicherheitsfeature welches Microsoft ab Windows Vista innerhalb Ihrer Betriebssysteme einsetzt. Die UAC

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Installationsanleitung DIALOGMANAGER

Installationsanleitung DIALOGMANAGER Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots Der BITel HotSpot stellt einen Standard WLAN Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Wichtiger Hinweis vor dem ersten Einloggen: Im Tarif Prepaid kann der Zeitzähler

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK STAND 06/2015 INHALTSVERZEICHNIS NETZWERK: SERVER... 3 Update 16.25.0

Mehr

prodent systems GmbH & Co. KG, Goethering 56, 63067 Offenbach Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13

prodent systems GmbH & Co. KG, Goethering 56, 63067 Offenbach Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13 Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 Installation von prox log... 3 1.1 System-Voraussetzung... 3 1.2 Installationsanleitung für Einzelplatz du Mehrplatzanlage...

Mehr

Sage50 startet nicht Comlib-Fehler

Sage50 startet nicht Comlib-Fehler Sage50 startet nicht Comlib-Fehler Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Ausgangslage 3 1.1 Sage50 kann nicht gestartet werden 3 2.0 Lösungsvorschläge 4 2.1 Sage50 Tools 4 2.2 Freigabe 5 2.3 TrendMicro

Mehr

UPDATEANLEITUNG ELBA 5

UPDATEANLEITUNG ELBA 5 UPDATEANLEITUNG ELBA 5 Bevor Sie das Update Ihrer bestehenden ELBA-Version starten, sollten Sie folgende Punkte beachten: Verfügen Sie über die erforderlichen Administrator-Rechte, um die Installation

Mehr

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme.

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme. Installation SFirm 3.1 mit Datenübernahme Mit der Installation von SFirm 3.1 wird nicht wie bisher die alte Version von SFirm ersetzt sie bleibt erhalten. D.h. nach der Installation von SFirm 3.1 müssen

Mehr

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation 10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitungen MS Windows Server Update Services (WSUS) - Konfiguration Inhalt: 1. Konfiguration

Mehr

Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.

Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software. Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.de 2 Firewall-Einstellungen setzen Firewall-Einstellungen

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Einrichten von WLAN-Verbindungen in das Hochschulnetz

Einrichten von WLAN-Verbindungen in das Hochschulnetz Einrichten von WLAN-Verbindungen in das Hochschulnetz Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration von Drahtlosnetzwerk-Verbindungen in das Netz der Hochschule Augsburg unter Windows XP. Sie gliedert sich

Mehr

Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2)

Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2) Inhalt Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2)... 1 1. Die integrierte Firewall von Windows XP... 2 2. Convision ActiveX und Internet Explorer 6... 3 3. Probleme

Mehr

Kundenleitfaden Installation

Kundenleitfaden Installation Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm

Mehr

Installationshilfe VisKalk V5

Installationshilfe VisKalk V5 1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle Was tun, vor der Installation? Installieren Sie AlphaCad Pro oder Kalkfero Office nur im Notfall mit Ihrer CD. Diese CD ist in der Regel ein, zwei oder mehrer Jahre alt. Das bedeutet, dass wir alles zuerst

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis Vertriebssoftware für die Praxis Installationshilfe und Systemanforderungen L SIC FL BE ER XI H E Lesen Sie, wie Sie KomfortTools! erfolgreich auf Ihrem Computer installieren. UN ABHÄNGIG Software Inhalt

Mehr

E-Einbürgerung. Konfiguration Internet Explorer

E-Einbürgerung. Konfiguration Internet Explorer E-Einbürgerung Konfiguration Internet Explorer E-Einbürgerung Konfiguration Internet Explorer David Endler Tel.: (06 11) 34 01 873 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung April 2010 Hessische Zentrale

Mehr

INTERNETBANKING: Oldenburgische Landesbank AG

INTERNETBANKING: Oldenburgische Landesbank AG Die folgende Anleitung bezieht sich ausschließlich auf die Nutzung des Online-Programms FinanceBrowser 3 (FB3) der Oldenburgischen Landesbank AG. Verwenden Sie ein Offline- Programm, so nehmen Sie bitte

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPPoE Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten,

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN 1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows

Mehr

Workshop GS-BUCHHALTER Umzug des Datenbankordners GSLINIE

Workshop GS-BUCHHALTER Umzug des Datenbankordners GSLINIE Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software

Mehr

Installationsanleitung bizsoft Version 8.2.0

Installationsanleitung bizsoft Version 8.2.0 bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de internet: www.bizsoft.at internet:

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde

Mehr

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden: Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess

Mehr

Installationsanleitung. Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl. dem Firebird Datenbankserver, wie in der Anleitung beschrieben.

Installationsanleitung. Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl. dem Firebird Datenbankserver, wie in der Anleitung beschrieben. Technische Dokumentation CESIO-Ladedaten im Netzwerk Installationsanleitung Für jeden PC brauchen Sie dazu zunächst einmal eine Lizenz. Dann gehen Sie so vor: Installieren Sie an PC1 CESIO-Ladedaten einschl.

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop Anleitung für die Erstinstallation von ZensTabS1 auf einem Windows 8 PC. Bei der Erstinstallation von ZensTabS1 versucht der Installer als Voraussetzung das MS Framework 1.1 zu installieren, falls es seither

Mehr

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010

Mehr

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor

Mehr

TERRA Kasse Backup Service

TERRA Kasse Backup Service TERRA Kasse Backup Service Autor: Stephan Gernardt Erstellt am: 30.12.2015 Letzte Änderung Aktuelle Version 01.01.01 Inhaltsverzeichnis 1TERRA Pos Backup Client...3 1.1Client starten...3 1.2Konfiguration

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / Relationship Manager. Client-Verbindungsprobleme beheben. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit address manager / Relationship Manager. Client-Verbindungsprobleme beheben. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / Relationship Manager Client-Verbindungsprobleme beheben Client-Verbindungsprobleme beheben - 2 - Inhalt Einleitung

Mehr

Installation SAP-GUI-PATCH unter Windows Vista

Installation SAP-GUI-PATCH unter Windows Vista 1 von 13 Dokumentation Stand: Oktober 2007 Aareon AG Dateiname: M:\MaS\Web\content\blue eagle\kundenbereich\online-patch-hilfe Installation SAP-GUI-Patches.doc 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Software-Schutz Client Aktivierung

Software-Schutz Client Aktivierung Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen 1 Download und Import der Lösung 2 Import der aktuellenverpflegungspauschalen 3 Weitere Informationen und Problembehandlung 1 Download

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr