Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung
|
|
- Carsten Fried
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studieninformationsblatt Stand: April 013 Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung EinFachMasterstudiengang (Weiterbildungsstudiengang) Der Studienbeginn ist voraussichtlich ab Wintersemester 013/ möglich. 1. Studienabschluss Master of Arts (M.A.) Der MasterWeiterbildungsstudiengang umfasst das Studium des Faches im Umfang von 90 Leistungspunkten sowie die Anfertigung einer Masterarbeit im Umfang von 30 Leistungspunkten. Grundlegende Informationen zu Bachelor und Masterstudiengängen sind im Studieninformationsblatt Bachelor und Masterstudiengänge zu finden.. Gegenstand und Ziel des Faches Gegenstand des Studiums Europäische Gesellschaften durchlaufen einen dramatischen ökonomischen, technologischen und kulturellen Wandel. Ein Aspekt dieses Wandels betrifft die Heterogenität, die Vielfalt (diversity) von Gesellschaften. Entwicklungen wie demographischer Wandel, Migrationsprozesse, Veränderungen der Geschlechterverhältnisse erfordern neue Konzepte für Unternehmen und andere Organisationen, für den privaten wie den öffentlichen Sektor. Solche Konzepte gewinnen als Diversity Management und Diversity Mainstreaming zunehmend an Bedeutung. Der erfolgreiche Umgang mit Heterogenität stellt eine Zukunftsaufgabe dar sowohl im Hinblick auf die eigene Organisation und Organisationskultur (u.a. Personalentwicklung) als auch im Hinblick auf Kunden und Kundinnen (Produkte, Dienstleistungen) und die Gestaltung von Integration und Chancengleichheit. Er trägt auch der rechtlichen Entwicklung zu Diskriminierungsschutz und Gleichstellungsverpflichtungen Rechnung. Das Masterprogramm vermittelt das erforderliche Hintergrund und Kontextwissen und stattet die Teilnehmenden mit Kenntnissen über notwendige Methoden und Instrumente zur Umsetzung von Diversity und Gleichstellungsaufgaben aus. Sowohl die theoretischen Ansätze als auch die Instrumente werden dabei gezielt an Kontext und Erfordernisse für folgende Gruppen von Organisationen angepasst: Unternehmen, Wohlfahrt/NGOs, Hochschulen und öffentliche Verwaltung (Ministerien/ Kommunen). Kenntnisse und Fähigkeiten, die vermittelt werden, sind: Analytische und praktische Fähigkeiten zur Beschreibung, Analyse und Bewertung heutiger und zukünftiger Prozesse innerhalb und außerhalb der Organisation, Chancen/Risiken der europäischen/internationalen Entwicklungen, die im Zusammenhang mit gesellschaftlichem Wandel in Deutschland stehen (u.a. Demographie, Inklusion, Migration, Europäisierung, Fachkräftemangel) Reflexions und Analysefähigkeit der eigenen Person, des Teams und der Institution im Hinblick auf den Umgang mit kultureller und sozialer Heterogenität, mit Fremdheitserfahrung, mit nichttraditionellen Kundinnen und Kunden sowie Kolleginnen und Kollegen Grundlegendes Wissen in den Bereichen (Anti)Diskriminierung, Gender, Diversity, Diversity Management (DiM), Diversity Marketing (DM) und Gender Mainstreaming (GM) und die Einbindung in wissenschaftliche Theorien ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Zentrale Studienberatung Seite 1 von 8
2 Einsatz theoretischer und praktischer Konzepte, Instrumente und Implementierung von GoodandBestPractices in eigenen Organisationen und die Perzeption damit möglicherweise einhergehender sozialpolitischer und ökonomischer Auswirkungen Einbettung von Diversity, DiM/DM und GM im ökonomischen/betriebswirtschaftlichen Kontext und die dadurch resultierende Effektivitäts und Effizienzsteigerung Befähigung, Erkenntnisse aus der DiversityForschung in der Praxis anzuwenden und in größere/interdisziplinäre Zusammenhänge zu stellen Fähigkeiten des strategischen Einsatzes und der operativen Umsetzung von DiM, DM und GM in den Organisationen Kompetenter Umgang mit rechtlichen Rahmenbedingungen, Vorgaben und Instrumenten (EU, Bund, Land, Kommune) Kenntnisse im Bereich Messbarkeit, Profiling und Controlling von GM und DiMInitiativen, Projekten und der praktische Einsatz der entsprechenden Instrumente inkl. Einbettung im Bereich Qualitätsmanagement und sicherung Kenntnisse über mögliche und zukünftige Berufsfelder im DiversityKontext Weitere Informationen zum Studienfach Masterstudiengang Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung: 3. Mögliche Berufe und Tätigkeitsfelder Der berufsbegleitende Masterstudiengang soll die Studierenden dazu befähigen, erworbenes theoretisches Wissen zu Gender & Diversity und Antidiskriminierung in der Praxis anzuwenden, die rechtlichen Regelungen zu kennen und Diversity ManagementKonzepte und Instrumente anzuwenden und unmittelbar in der Organisation, in der sie bereits heute tätig sind bzw. in Zukunft tätig sein werden, zu implementieren. Ein hoher TheoriePraxisTransfer wird gewährleistet und auch dadurch gesichert, dass das Curriculum mit interessierten Organisationen abgestimmt wurde. Auch wird ein Beirat gebildet, in dem Personen aus der Praxis (Unternehmen; öffentliche Verwaltung; Wohlfahrt/NGOs, Hochschulen) beteiligt und vertreten sind. Dieser dient der Reflektion über den Verlauf des Studiengangs und stellt damit eine Maßnahme zur Qualitätssicherung dar. Der Studiengang qualifiziert für folgende Berufs und Tätigkeitsfelder: Personal und Organisationsentwicklung Personalmanagement, rekrutierung und einsatz Qualitätssicherung und management/controlling/strategische Steuerung Marketing und die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Serviceangebote Antidiskriminierungs und Gleichstellungsberatung (intern und extern) Projektentwicklung und management im Bereich Gleichstellung Politische Steuerungsprozesse (intern und extern) 4. Weiterführendes Studienangebot an der ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel An den Abschluss des Masterstudiums kann sich eine Promotion anschließen. Die Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion sowie Informationen zum Ablauf des Promotionsverfahrens finden Sie in den Promotionsordnungen der Fakultäten. Die jeweiligen Promotionsordnungen sind zu finden unter: Weitere Informationen zur Promotion erhalten Sie im Graduiertenzentrum der ChristianAlbrechts Universität zu Kiel: ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Zentrale Studienberatung Seite von 8
3 5. Voraussetzungen Zugangsvoraussetzungen Voraussetzung für die Aufnahme des Masterstudiengangs ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem der Studienrichtung verwandten Gebiet oder ein gleichwertiger Abschluss. Berufserfahrung von mindestens einem Jahr wird vorausgesetzt. Aufgenommen werden neben Berufstätigen auch Berufsrückkehrer/innen und Wiedereinsteiger/innen. Für die Einschreibung ist durch eine Bescheinigung nachzuweisen, dass die Voraussetzungen zur Aufnahme eines Masterstudienganges gemäß Prüfungsordnungen erfüllt sind. Die jeweiligen Prüfungsordnungen sind zu finden unter Der Masterstudiengang ist kostenpflichtig. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Studienfachberatung (siehe Punkt 7). 6. Bewerbung und Einschreibung Zulassungsbeschränkung Der EinFachMasterstudiengang Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung ist voraussichtlich nicht zulassungsbeschränkt. Der Studienbeginn ist zum Sommersemester und zum Wintersemester möglich. Der Studienbeginn wird zum Wintersemester empfohlen. Kontakt Informationen zum Zugang zum Masterstudium, zu Anmelde bzw. Bewerbungs und Einschreibefristen sowie deren Modalitäten, zur OnlineEinschreibung sowie zur Rückmeldung und Beurlaubung sind zu finden unter Weitere Auskünfte erhalten Sie im Studierendenservice: ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, ChristianAlbrechtsPlatz 5, 4118 Kiel Anbau des UniHochhauses, Tel.: 0431/ Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag, 9 bis 1 Uhr und Mittwoch, bis 16 Uhr studservice@uv.unikiel.de, Homepage: Ausländische Studierende wenden sich bitte mit ihren Fragen zur Zulassung, Einschreibung und Beratung an das International Center: ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Westring 400, 4118 Kiel, Tel.: 0431/ Öffnungszeiten: Donnerstag, 9 bis 1 Uhr, Dienstag und Mittwoch, bis 16 Uhr sowie in der Vorlesungszeit zusätzlich Montag, 9 bis 1 Uhr vlangner@uv.unikiel.de, Homepage: 7. Beratung Studienfachberatung Ihre fachspezifischen Fragen zum Studienfach klären Sie bitte in der Studienfachberatung. Inhaltliche Beratung: Prof. Dr. Uta Klein Westring 383, Raum 108, uklein@soziologie.unikiel.de Sprechstunde: s. Homepage Anmeldung Tel.: 0431/ , buero@gender.unikiel.de Organisatorische Beratung: Michael Vesper Olshausenstr. 75, Geb. 1, Raum 515 Tel.: 0431/880508, mvesper@uv.unikiel.de ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Zentrale Studienberatung Seite 3 von 8
4 Die Inanspruchnahme der Studienfachberatung wird insbesondere Erstsemestern und Studienfachwechslerinnen und Studienfachwechslern empfohlen. Die Zusammenstellung aller Studienfachberaterinnen und Studienfachberater ist zu finden unter Rubrik Studienfachberatung. Zentrale Studienberatung In der Zentralen Studienberatung können sich Studierende und Studieninteressierte über sämtliche Studienfächer und Studiengänge der ChristianAlbrechtsUniversität informieren. Die Zentrale Studienberatung klärt persönliche Fragen zur Studien und Berufsorientierung, zu StudienfächerKombinationen, zur Studiengestaltung, zum Studienfach bzw. Hochschulwechsel, zur Unterbrechung oder zum Abbruch des Studiums, zur allgemeinen Prüfungsvorbereitung sowie zu Problemen im Studium. Studierende und Studieninteressierte werden außerdem über Berufs und Tätigkeitsfelder, weitergehende Qualifikationen, Aufbau und Ergänzungsstudien oder Alternativen zum Studium informiert. Ferner bietet die Zentrale Studienberatung weiterführende Informationsschriften zu vielfältigen Themen an. Zentrale Studienberatung der ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel ChristianAlbrechtsPlatz 5 (Anbau des UniHochhauses), 4118 Kiel, Tel.: 0431/ zsb@uv.unikiel.de, Homepage: Sprechzeiten: siehe Career Center Das Career Center unterstützt Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen mit Seminaren, Vorträgen, Beratung und Coaching zur Berufsorientierung und Karriereplanung. Career Center der ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel Claudia Fink, Leibnizstraße 3, 4118 Kiel, Tel.: 0431/ careercenter@uv.unikiel.de, Homepage: Offene Sprechstunde für Kurzinformationen oder Terminvergabe: Mittwoch, bis 1.30 Uhr Graduiertenzentrum Die ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel unterstützt die Ausbildung ihrer Doktorandinnen und Doktoranden während ihrer Promotion zentral durch das Graduiertenzentrum. Hier erhalten sie Informationen rund um die Promotion, Beratung zu Fördermöglichkeiten, überfachliche Qualifizierungsangebote, Unterstützung zu Vernetzung und Austausch mit anderen Doktorandinnen und Doktoranden sowie hilfreiche Hinweise bei spezifischen Fragen. Graduiertenzentrum der ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel Leibnizstraße 3, 4118 Kiel, Tel.: 0431/ info@gz.unikiel.de, Homepage: Sprechzeiten: Donnerstag, bis 18 Uhr (Anmeldung per consulting@gz.unikiel.de) 8. Orientierungsveranstaltungen zum Studienbeginn Zu Beginn jedes Semesters finden Einführungsveranstaltungen statt. Die Teilnahme wird empfohlen. Die Termine finden Sie in der Broschüre Informationen und Orientierungsveranstaltungen zum Studienbeginn, die Ihnen mit den vorläufigen Studienbescheinigungen zugeschickt wird, und unter Rubrik Zum Studienanfang. Grundsätzliche Hinweise und Hilfestellungen zur Zusammenstellung des Stundenplans entnehmen Sie bitte dem Flyer Tipps zur Erstellung des Stundenplans, den Sie ebenfalls unter Rubrik Zum Studienanfang finden. ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Zentrale Studienberatung Seite 4 von 8
5 9. Prüfungsamt und Prüfungsordnung Ihre Fragen zum Prüfungsverfahren richten Sie bitte an das zuständige Prüfungsamt. Die Anschrift sowie die Studien und Prüfungsordnungen finden Sie unter: Aufbau des Studiums Die Rechtsvorschriften zum Studium sind zu finden in folgenden Prüfungsordnungen: Prüfungsverfahrensordnung (Satzung) der ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel für Studierende der Bachelor und Masterstudiengänge, veröffentlicht am 4. April 008, zuletzt geändert durch Satzung vom 15. Januar 013, Fachprüfungsordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel für Studierende des Masterstudiengangs Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung (Entwurf). Hinweis: Der Masterstudiengang Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung befindet sich im Akkreditierungsverfahren. Bis zum Abschluss der Akkreditierung sind Änderungen möglich. Durch die unterschiedlichen nachfolgend dargestellten Studierformen und die Modularisierung des Studiengangs wird neben einem berufsbegleitenden Vollzeitstudium auch ein Teilzeitstudium möglich sein. Ausgewählte Veranstaltungen werden für nicht im Studiengang eingeschriebene Interessierte aus der Praxis geöffnet und als Zertifikatskurse angeboten. Dieses Angebot gilt auch für Personen ohne eine entsprechende Hochschulzugangsberechtigung. Zertifikatskurse können auf das Gesamtstudium angerechnet werden, wenn dieses zukünftig gewählt wird. Besonders im ersten Modul (GenDivI) können bereits erworbene berufliche Kompetenzen angerechnet werden. Das Studium besteht aus E bzw. Blended Learning Angeboten, aus Präsenzphasen/tagen und einem Praxisblock. Präsenzphasen/tage werden alle zwei Wochen jeweils donnerstagabends während des Semesters und maximal an jedem zweiten Wochenende (Freitag bis Samstag) angeboten. Der Zeitrhythmus richtet sich nach den Ferienzeiten und geht daher über die vorlesungsfreie Zeit hinaus. Die Präsenztage und phasen/begleitveranstaltungen werden in Form von Seminaren, Übungen, Trainings, Coaching, Vorträgen, Workshops und Exkursionen angeboten. Studierende wählen im Studiengang zwischen einer anwendungsbezogenen Praxisphase (Praktikum) und einer forschungsbezogenen Orientierung (für eine anschließende Promotion u.a.). Die Praktikumsphase umfasst 7 Wochen Vollzeit (9 LP). Da die Erfahrung in der Praxisphase sich gezielt auf Maßnahmen zu Diversity/Gender/Antidiskriminierung beziehen, soll der Normalfall das Praktikum in einer anderen Einrichtung als der eigenen sein. In begründeten Ausnahmen kann das Praktikum in der eigenen Einrichtung gewährt werden, z.b. dann, wenn die Umsetzungsmöglichkeiten einer entsprechenden Maßnahme gewährleistet sind. Die Praxisphase kann auch im Ausland in einer ausgewählten Institution (Good und Best Practice) absolviert werden. Dazu werden entsprechende Kooperationen aufgebaut. In dem Alternativmodul werden Grundlagen der Praxisforschung (Design und Methoden) aufgefrischt bzw. vermittelt. Dieses Modul wird wie ein Werkzeugkasten zu empirischen Forschungsmethoden nah an den Bedarfen der Studierenden angeboten. Studienhefte und Lehrbriefe: In ausgewählten Modulen werden Studienhefte für das Selbststudium angeboten (ca. 100 Seiten inkl. weiterer Literaturhinweise, Einsende, Kontroll und Fallaufgaben). Einsende und Fallaufgaben werden zu einem bestimmten Zeitpunkt eingereicht und von den Lehrenden bewertet. Sowohl für das Selbststudium als auch für die Lösungen der verschiedenen Aufgaben werden Leistungspunkte vergeben. ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Zentrale Studienberatung Seite 5 von 8
6 ELearningModule: Ein Teil des Studiums soll online angeboten, durchgeführt und abgeschlossen werden. U.a. soll auch die OLATPlattform dafür genutzt werden und den Austausch und Kommunikation untereinander von jedem Ort aus ermöglichen. Der Bereich ELearning soll ebenfalls tutoriell moderiert und betreut werden. Ziel ist die Vernetzung unter den Kommilitoninnen und Kommilitonen, den Tutorinnen und Tutoren und den Lehrenden. Masterthesis: Studierende wählen im 4. Fachsemester aus, ob sie eine forschungs oder praxisorientierte Masterthesis verfassen. Beide Möglichkeiten führen zur Zulassung zur Promotion. Zur weiteren Vernetzung und Diskussion mit der Wirtschaft, Politik und Wissenschaft werden einbis zweimal im Jahr die internationalen Entscheidungsträger/innen eingeladen, um sich regelmäßig über den Status Quo und die Entwicklungen im Bereich Gender & Diversity auszutauschen. Für die Teilnahme an insgesamt acht solcher und weiterer ausgewählter Veranstaltungen werden ebenfalls Leistungspunkte erworben. Durch die Modulprüfung wird festgestellt, ob die oder der Studierende die Lernziele eines Moduls erreicht hat. Die Modulprüfungen finden studienbegleitend statt und können aus einer oder mehreren Prüfungsleistungen bestehen. Die Art und Zahl der zu erbringenden Prüfungsleistungen richten sich nach der Fachprüfungsordnung. Die Masterprüfung ist bestanden, wenn alle nach der Fachprüfungsordnung erforderlichen Modulprüfungen und die Arbeit bestanden und damit die erforderliche Anzahl von Leistungspunkten erworben wurde. Die Regelstudienzeit für den EinFachMasterstudiengang Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung beträgt 4 Semester. ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Zentrale Studienberatung Seite 6 von 8
7 Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung EinFachMasterstudium (10 LP) Master of Science (M.Sc.) Modulnummer Modulname PL 1 im... Sem. Vor. SWS 3 LP 4 GenDiv I Grundlagen Kreative Arbeitstechniken 5,6 (S/Ü) Kernkompetenz Kommunikation 5,6 (S/Ü) Moderation Präsentation 5 (Ü) 1. Sprachkompetenzen 5,6 (SK) Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens in den Sozial und Wirtschaftswissenschaften (S+SSt) ÜA 8 GenDiv II Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen GenDiv II1 Diversity und Diversity Management (S) GenDiv II Umgang mit Vielfalt im internat. Vergleich (S) K 1.+. GenDiv II3 Diversity und Gender: Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen und theoretische Zugänge (VL) 10 GenDiv III Diversity in Recht und Politik GenDiv III1 Gleichstellungspolitik und recht (S) HA 7 GenDiv III Migration und Recht (S) GenDiv III3 GenDiv III4 Antidiskriminierungsrichtlinien / AGG (Zertifikatskurs) (Tr) Antidiskriminierungs und Social JusticePolitik: Akteure und Inhalte (S) 1. GenDiv IVa Organisation, Marketing und Diversitystrategien in NonProfitOrganisationen 8 GenDiv IVa1 Organisationskultur und entwicklung (S) GenDiv IVa Proj 9 Produkt/Dienstleistungsentwicklung und Marketing (Ü). GenDiv IVa3 Diversitystrategien entwickeln u. implementieren (S) GenDiv IVb Organisation, Marketing und Diversitystrategien in ProfitOrganisationen 8 GenDiv IVb1 Organisationskultur und entwicklung (S) 1 1 GenDiv IVb Produkt/Dienstleistungsentwicklung und Marketing (Ü) GenDiv IVb3 Diversitystrategien entwickeln u. implementieren (S) Proj 10. Fortsetzung 1 PL: im Rahmen der Module zu erbringende Modulprüfungsleistungen Vor.: Zugangsvoraussetzung für die Lehrveranstaltung 3 Semesterwochenstunde (SWS): Anzahl der Stunden pro Woche, die für eine Veranstaltung über den Zeitraum eines Semesters vorgesehen sind. SWS bedeutet z. B., dass diese Veranstaltung ein Semester lang mit Stunden/Woche durchgeführt wird. 4 LP: Gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von Studienleistungen (ECTS) erhält man für jede bestandene Modulprüfung eine bestimmte Anzahl von Leistungspunkten (LP). Möglich sind auch die Abkürzungen CP oder PP. Zum anrechenbaren Arbeitsaufwand (Workload) zählen vielfältige Leistungen, zum Beispiel die Vor und Nachbereitung sowie der Besuch von Veranstaltungen. Ein Leistungspunkt entspricht etwa dem Aufwand von 5 bis maximal 30 Stunden Präsenz und Selbststudium. 5 Es sind zwei der vier angebotenen Lehrveranstaltungen zu absolvieren. 6 Hier können auch nachgewiesene Kenntnisse angerechnet werden. 7 Die Hausarbeit kann wahlweise in GenDiv III1 oder GenDiv III angefertigt werden. 8 Es wird entweder das Modul GenDiv IVa oder GenDiv IVb absolviert. 9 Das Gruppenprojekt kann wahlweise in GenDiv IVa1 oder GenDiv IVa durchgeführt werden. 10 Das Gruppenprojekt kann wahlweise in GenDiv IVb1 oder GenDiv IVb durchgeführt werden. ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Zentrale Studienberatung Seite 7 von 8
8 Fortsetzung GenDiv Va Praxisforschung: Design und Methoden 1 GenDiv Va1 GenDiv Va Quantitative Forschungsmethoden (S+Ü) Qualitative Forschungsmethoden (S+Ü) ForS/ ForB ForS/ ForB. Gen Div III 3 3 GenDiv Vb Praxisprojekt 1 GenDiv Vb1 GenDiv Vb Praxisprojekt extern (7 Wochen Vollzeit) (auf Antrag auch intern möglich) Reflexion, Praktikumsbericht und Vorstellung der Ergebnisse (S) BP 3 Gen Div II. und PB+ III Präs GenDiv VI Diversity im Personalmanagement GenDiv VI1 Interkulturelle Kommunikation (Zertifikatskurs) (Tr) GenDiv VIa Gesundheitsmanagement im DiversityKontext (S+Ü) GenDiv VIb GenDiv VI3 Pädagogik der Vielfalt (S+Ü) Personalrekrutierung und förderung (S+SSt) FA (Präs) 3. Gen Div I und II 16 GenDiv VI4 Führung, Leitung und Zusammenarbeit (GrA) GenDiv VI5 Good & Best Practices 4 (Vorträge und Diskussion) GenDiv VII Controlling, Steuerung und Qualitätsmanagement GenDiv VII1 Balanced and DiversityScorecards (S+SSt) GenDiv VII HA 5 Qualitätsmanagement/sicherung und Gen 3. DiversityAudits (S+SSt) Div IV GenDiv VII3 GenderMainstreaming (Zertifikatskurs) (Tr) GenDiv VIII Masterthesis GenDiv VIII1 Masterthesis GenDiv VIII Kolloquium und Präsentation der Ergebnisse im MA 4. Kolloquium und ggf. beim Arbeitsgeber (S) 3 30 GESAMT 10 Erläuterungen: BP: Bescheinigung der Praxisstelle Proj: Gruppenprojekt ForB: Forschungsbericht R: Referat ForS: Forschungsskizze S: Seminar GrA: Gruppenarbeit Sem.: empfohlenes Semester H: Hausarbeit SK: Sprachkurs K: Klausur SSt: Selbststudium MA: Masterarbeit Tr: Training PB: Praxisbericht Ü: Übung Präs: Präsentation der Ergebnisse ÜA: Übungsaufgabe Pos: Poster VL: Vorlesung 1 Es wird entweder das Modul GenDiv Va oder GenDiv Vb absolviert. Das Praktikum kann entweder in einer anderen Organisation (auch im Ausland) mit nachweislicher Diversityorientierung oder aber auf Antrag als Umsetzung einer konkreten Diversitystrategie beim eigenen Arbeitgeber absolviert werden. 3 Die Studierenden sind verpflichtet, eine Bescheinigung der Praxisstelle über die Ableistung des Praktikums vorzulegen. 4 Die verschiedenen (öffentlichen) Vorträge werden über 4 Semester hinweg besucht. In diesem Modul erfolgt nur die Anrechnung. 5 Die Hausarbeit kann wahlweise in GenDiv VII1 oder GenDiv VII erbracht werden. ChristianAlbrechtsUniversität zu Kiel, Zentrale Studienberatung Seite 8 von 8
Politikwissenschaft (Modernes Regieren)
Studieninformationsblatt Stand: November 2013 Politikwissenschaft (Modernes Regieren) Zwei-Fächer-Masterstudiengang 1. Studienabschluss Master of Arts (M.A.) Der Zwei-Fächer-Masterstudiengang mit dem Abschluss
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrStudienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende
M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Communication Management an der Universität Leipzig
27/31 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Communication Management an der Universität Leipzig Vom 8. April 2013 Aufgrund des Gesetzes
MehrStudienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen
Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 17. Januar 2013 Nr. 3/2013 I n h a l t : Erste Satzung zur Änderung der Praktikantenordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugbau, Wirtschaftsingenieurwesen
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen
MehrPersonalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter
Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrSTUDIENFÜHRER. Kernfach Englisch MASTER OF EDUCATION. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Kernfach Englisch Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN MITTELSCHULEN KERNFACH ENGLISCH 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3.
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrPersonalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)
Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrVom 13. November 2013
Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für das Masterstudium Medien Ethik Religion an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 13. November
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrNBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015
Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang International Energy Economics and Business Administration an der Universität Leipzig
51/25 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang International Energy Economics and Business Administration an der Universität Leipzig Vom 10. September
MehrChemie. Bachelor of Science
Chemie Bachelor of Science Das Chemiestudium in Gießen bietet Ihnen ein breit gefächertes Studienangebot mit einer starken persönlichen Betreuungskomponente. Der Bachelorstudiengang vermittelt in sechs
MehrMasterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit
Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrFragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012
Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 8/0 Veröffentlicht am: 0. Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom Juli 008 Aufgrund von Abs.,
MehrDER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.
Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrMaterialwissenschaft. Bachelor of Science
Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015
SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des
MehrNach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:
Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrStudienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.
Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger
MehrSatzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013
Satzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013 Lesefassung vom 21. Januar 2013 Auf Grund von 63 Abs. 2 und 19 Abs. 1 Satz 2 Nr.
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrArtikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des
MehrÜbersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät
Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
Mehr25.08.2015 Nummer 411
AMTLICHE MITTEILUNGEN Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Verkündungsblatt der Hochschule Düsseldorf H$0 NR. 411 Das Verkündungsblatt der Hochschule Herausgeberin: Die Präsidentin 25.08.2015
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. April 2013 Nr. 29/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sachunterricht und seine Didaktik im Bachelorstudium für das Lehramt Grundschule der Universität
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012
e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrBildung und Förderung in der Kindheit
Bildung und Förderung in der Kindheit Bachelor of Arts (B.A.) Der Bachelorstudiengang Bildung und Förderung in der Kindheit bietet eine breite erste Berufsqualifikation für die Handlungsfelder der Bildung
Mehr600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78
600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10 September 2012 Nr 78 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Tourismusmanagement (Fachspezifischer Teil) Vom
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrNr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 44 von 131
Nr. 9/200 vom 22.2.200 Verkündungsblatt der FHH Seite von 3 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Milch- und Verpackungswirtschaft (MMV) mit dem Abschluss Master of Engineering
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
Mehr49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.
MehrRichtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz
Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich...
MehrGIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master
GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrMasterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA
Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrInformationsveranstaltung Master-Prüfungsordnung
15. April 2013 Informationsveranstaltung Master-Prüfungsordnung Dipl.-Kfm. Frank Hesse Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Prüfungsausschuss und Prüfungsverwaltung
MehrMaster of Education Philosophie
Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
MehrInternationale Politik und Internationales Recht
Studieninformationsblatt Stand: Juni 2014 Internationale Politik und Internationales Recht Ein-Fach-Masterstudiengang 1. Studienabschluss Master of Arts (M.A.) Das Ein-Fach-Masterstudium umfasst das Studium
MehrFacheinführung Mathematik
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR FINANCIAL MANAGEMENT Lehrstuhl Controlling Professor Dr. Ernst Troßmann V O R L E S U N G S A N K Ü N D I G U N G Veranstaltungen des Lehrstuhls Controlling im Sommersemester
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 38 014 Verkündet am 19. Juni 014 Nr. 118 Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den konsekutiven Studiengang Informatik (Fachspezifischer
MehrBeispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester
Informationen zum Studienverlauf bei erlassenen Praxissemestern oder Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement an der Hochschule Amberg-Weiden
Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang an der Hochschule Amberg-Weiden vom 15. Oktober 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2, Abs. 2 Satz 2, Art. 58, Art. 61 Abs. 2 Satz 1
MehrS T U D I E N O R D N U N G
Westsächsische Hochschule Zwickau S T U D I E N O R D N U N G für den Masterstudiengang Management & Systems Intelligence an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Westsächsischen Hochschule Zwickau
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
Mehr