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1 Kreismedienzentrum Münsingen, Alenbergstr. 27, Münsingen, Tel / , Herbst Wenn sich die warme Jahreszeit dem Ende zuneigt, wird es draußen langsam wieder kälter und die Tage werden kürzer. Die Sonnenstrahlen sind nun spürbar kühler. Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Herbst beginnt. Der Herbst ist in den gemäßigten Zonen der Erde die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter. Nun färben sich die Blätter der Bäume bunt, außerdem sind jetzt viele Getreidesorten und Früchte reif - es ist Erntezeit. Was machen die Tiere und Pflanzen im Herbst und welche Feste oder Bräuche fallen in diese Jahreszeit? Diese Liste bietet eine Auswahl von Filmen zum Thema Herbst auf DVD. Weitere Medien, z. B. auf Video, auf 16-mm-Film oder Dias finden Sie im Internet unter Onlinerecherche Münsingen. Unter der Telefonnummer 07381/ können Sie sich aber auch von Frau Baur oder Frau Walter beraten lassen.

2 Herbst Von Drachen, Mäusen und Laternen FILME: FREDERICK (ca. 7 min): Fünf kleine Feldmäuse bereiten sich auf den Winter vor. Vier von ihnen sammeln Feldfrüchte, die fünfte sitzt auf einem großen Stein, als träumte sie vor sich hin. In Wirklichkeit sammelt sie "Farben", "Wörter" und "Sonnenstrahlen" für den Winter. PETER LÄSST DEN DRACHEN STEIGEN (ca. 24 min): Der bekannte und beliebte Peter Lustig bastelt. Aber nicht nur das, er interessiert sich auch für die herbstlichen Veränderungen in der Natur. JULI TUT GUTES (ca. 7 min): In dem Animationsfilm des bekannten Autorinnenteams Jutta Bauer und Kirsten Boie geht es um das St. Martins Fest. BILDERBUCHKINOS: ALLE MEINE BLÄTTER: berichtet von den herabfallenden Blättern im Herbst, die sich im Wasser in interessante Fische verwandeln. MAUS, PASS AUF!: Hier geht es um eine ganz besondere Form des Erntens. MARTINS MANTEL: Die Legende des Bischofs von Tours wird erzählt. Für Kinder haben alle Jahreszeiten ihre interessanten Seiten. In besonderer Weise gilt dies auch für den Herbst: Man kann Früchte ernten, Kastanien aufsammeln und aus ihnen etwas basteln, Drachen bauen und diese im Herbstwind auf ihre Tauglichkeit testen. Große Kürbisse laden ein, sie auszuhöhlen und Teelichter hineinzustellen, die gespenstisch im Dunkeln leuchten. Und es ist die Zeit gekommen, neue Laternen zu basteln, die nicht nur beim Sankt Martins Zug zum Einsatz kommen. Herbst ist auch die Zeit der Feste: Erntedankfest, Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen und St. Martin. Zusatzmaterial ROM-Teil: methodische Tipps und Anregungen; Materialien zum Ausdrucken; Lieder und Arbeitsblätter. Laufzeit: ca. 36 min f, Adressaten: E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8) Herbst Der Herbst ist eine Übergangszeit, in der die Tage kürzer und die Temperaturen kälter werden. An Bäumen und Sträuchern in Wald und Park gibt es viele verschiedene Früchte, die den Tieren als Futter dienen. Die Menschen ernten in dieser Jahreszeit Obst und Gemüse in ihren Gärten. Im Film wird gezeigt, wie sich die Natur im Herbst verändert. Die Kinder erfahren, warum sich die Blätter bunt verfärben und schließlich von den Bäumen fallen. Sie bekommen erklärt, wie sich die Pflanzen und Tiere auf den bevorstehenden Winter vorbereiten. Verschiedene Tiere werden vorgestellt, die sich Wintervorräte anlegen und einen Platz zum Überwintern suchen. Außerdem wird gezeigt, wie sich die geernteten Früchte zum Kochen oder Basteln verwenden lassen. Die wichtigsten Feste Erntedankfest, Halloween und St. Martin werden vorgestellt. Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsvorschläge; Spiele; Lieder. Laufzeit: ca. 32 min f, Adressaten: E(5-6); A(1-4); SO

3 Sammelmedium: Winter und Frühling; Frühling und Frühsommer; Sommer und Hochsommer; Herbst und Winter HERBST UND WINTER (ca. 15 min): Der Biobauer nutzt die letzten warmen Tage des Jahres, um seinen Mais zu ernten. Neben der Apfelernte steht jetzt auch die Kartoffelernte an. Und im Kuhstall wird ein Kälbchen geboren. Unser Wetterexperte erklärt uns zwischendurch, was es mit den Begriffen "Hoch- und Tiefdruck" auf sich hat. Zu guter Letzt bringt Herr Tölkes noch seinen Wald in Ordnung, d.h. einige Bäume werden gefällt. Dazu gehört auch ein Tanne, schließlich steht Weihnachten vor der Tür. Damit Kinder wieder wissen, woher das Brot, die Milch, das Fleisch und der Käse stammen, besucht unser Reporter während jeder Jahreszeit einen (Bio-) Bauernhof und berichtet über die Arbeiten des Landwirtes, über den jeweiligen Reifestand von Gemüse, Obst und Getreide und über die Haltung der dort lebenden Haustiere. Neben den vielen verschiedenen Arbeiten eines Landwirtes, die im Laufe eines Jahres während der verschiedenen Jahreszeiten anfallen, wird außerdem noch auf das Wetter, das Klima und die Entstehung der Jahreszeiten eingegangen, da das Wetter in der Landwirtschaft eine ganz besondere Rolle spielt. Laufzeit: ins. ca. 60 min f, Adressaten: A(3-4); SO Tiere im Herbst Das Eichhörnchen Der Film zeigt Eichhörnchen bei Fortbewegung, Futtersuche und Nahrungsaufnahme; er veranschaulicht Instinktabläufe beim Schälen eines Zapfens, Öffnen der Haselnussschale sowie Vergraben und Wiederauffinden des Wintervorrats. Einige Sequenzen zeigen Balz und Jungenaufzucht. Laufzeit: 15 min f, Adressaten: A(3-6); SO Eichhörnchen Das Eichhörnchen wird in seinem natürlichen Lebensraum, dem Wald, vorgestellt. Unterstützt durch Naturaufnahmen wird seine Lebensweise gezeigt und wichtige Einblicke in seine Bedürfnisse gegeben. Der besondere Körperbau des Eichhörnchens wird gezeigt und erklärt. Nahaufnahmen zeigen die typischen Charakteristika. Zudem wird die Paarung und Aufzucht der Jungen behandelt. Die Feinde des Eichhörnchens und die Gefährdung durch Menschen werden thematisiert. Begleitmaterial: Umfangreiches Informationsmaterial; Didaktische Hinweise; Arbeitsblätter. Laufzeit: ca. 20 min f, Adressaten: A(1-4); SO Der Igel Die stacheligen Gesellen sind allseits bekannt und beliebt und trotzdem in der heutigen Kulturlandschaft vielen Gefahren ausgesetzt. Der Hauptfilm behandelt das Verhalten und die Lebensweise der Igel. Laufzeit: ca. 28 min f, Adressaten: A(1-6); SO

4 Igel Bis zu 8000 Stacheln trägt er auf dem Rücken, dabei wird er höchstens 30 cm lang. Trotzdem kann er sich sehr gut gegen seine Feinde behaupten. Denn dieser Insektenfresser kann sich einrollen. Obwohl der Igel ein Wildtier ist, lebt er heutzutage gern in der Nähe von Menschen. Mit einfachen Erläuterungen und schönen Filmaufnahmen lernen die Kinder das arttypische Verhalten, die Charakteristika aber auch die Gefährdung unseres heimischen Braunbrustigels kennen. Nachts wird der Igel auf seinen Streifzügen nach Nahrung begleitet, tagsüber sieht man ihn fest in seinem Versteck schlummern und wenn die Paarungszeit vorüber ist, werden sechs verwaiste Igelkindern auf ihrem Weg ins Erwachsenenalter begleitet. Die Themenschwerpunkte sind Lebensraum und Verbreitung, Merkmale, Verhalten im Jahreslauf, Nahrung, Fortpflanzung sowie Schutz und Gefährdung. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Begleit- und Unterrichtsmaterial. Laufzeit: ca. 23 min f, Adressaten: A(1-4); SO Nachts, wenn die Fledermäuse fliegen Schon mancher hat Fledermäuse im Sommer durch die Dämmerung flattern sehen. Was man hier zu sehen bekommt, lässt sich aber nur mit Zeitlupenaufnahmen oder Infrarotkamera zeigen. Felix besucht 800 Mausohrfledermäuse in einer bayerischen Kirche und erzählt von Geburt, Aufzucht der Jungen, Jagen und Zusammenleben dieser fliegenden Säuger. Laufzeit: 25 min f, Adressaten: A(4-6); SO Fledermäuse Fledermäuse sind die einzigen Säugetiere, die aktiv fliegen können. Sie jagen in erster Linie Insekten und übernehmen damit eine wichtige Rolle als natürliche Schädlingsbekämpfer. Trotz ihrer Nachtaktivität sehen Fledermäuse nicht besonders gut und orientieren sich durch Echoortung. Der Film gibt Einblicke in die Biologie der Fledermäuse und beleuchtet die Unterschiede in der Lebensweise der verschiedenen einheimischen Arten. Als Kulturfolger konnten sich manche von ihnen neue Lebensräume erschließen, anderen macht der Schwund ihres Lebensraumes schwer zu schaffen. Alle europäischen Fledermausarten sind durch das Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; Interaktive Arbeitsblätter. Laufzeit: ca. 27 min f, Adressaten: A(5-13) Zug der Vögel EPISODEN: - Frühling und Sommer - Herbst und Winter - Die Meeresvögel Jahr für Jahr ziehen Milliarden von Vögeln über die Meere und Kontinente. Es ist ein alter Menschheitstraum, einmal mit auf diese Reise zu gehen, wenn im Herbst die Schwärme nach Süden fliegen. Mit Hilfe von Ultraleichtflugzeugen und neuesten Kameratechniken entstanden Aufnahmen, die diesen Vogelzug dokumentieren. Begleitet werden Kraniche, Wildgänse und Pelikane auf ihrem großen Abenteuer. Zusatzmaterial: Making Off "Vor der Kulisse des Himmels" (ca. 40 min); Audiokommentar; Kinotrailer. Laufzeit: ca. 192 min f, Adressaten: J(8-18); Q

5 Pflanzen im Herbst Unsere Bäume DIE BÄUME IN FELD UND WALD (5:30 min): Die Unterschiede im Wuchs freistehender Bäume im Gegensatz zu Bäumen im engen Waldbestand werden aufgezeigt. Die Stockwerke des Waldes (Wurzelschicht, Moosschicht, Krautschicht, Strauchschicht, Baumschicht) werden erklärt. Worin unterscheiden sich Laubwald, Nadelwald und Mischwald? Warum werden im Herbst die Blätter bunt? BÄUME- PORTRAITS (pro Baum ca. 2-3 min): Die typischen Merkmale von Ahorn, Birke, Buche, Eiche, Kastanie, Linde, Fichte, Kiefer, Lärche, Tanne werden gezeigt. DER STOFFTRANSPORT IM BAUM (5:10 min): Welche Stoffe nimmt ein Baum auf und was gibt er ab? Welcher Teil des Baumes ist für welchen Stofftransport (Wasser, Mineralstoffe, Traubenzucker, Stärke) wichtig? EIN EINFACHES MODELL DER FOTOSYNTHESE (3:40 min): Der Ablauf der Fotosynthese wird gezeigt. ERKLÄRUNG DES INFO-RATESPIELS "WAS GEHÖRT ZU WELCHEM BAUM?" (pro Kurzmodul ca. 20 sek) Zusatzmaterial: Farbgrafiken; Schülerarbeitsblätter. Laufzeit: ca. 40 min f, Adressaten: A(2-4); SO Bäume Von den Mammutbäumen in den Wäldern Kaliforniens bis hin zu den heimischen Laub- und Nadelbäumen beschreibt die Episode die Vielfalt, die es an Bäumen auf der Welt gibt. Folgende Fragen werden beantwortet: Wie viele Baumarten gibt es? Wie alt werden Bäume? Wo gibt es die größten Bäume der Erde? Was ist der Unterschied zwischen einem Nadel- und einem Laubbaum? Warum verlieren Bäume im Herbst ihre Blätter? Wie wird aus Holz Papier? Wie vermehren sich Bäume? Können Bäume krank werden? (Deutschland 2002) Laufzeit: ca. 25 min f, Adressaten: A(3-4); SO; J(6-10) Der Wald DVD 1: DER WALD 1. Einführung 2. Lebensraum 3. Biologische Bedeutung und Aufbau 4. Wirtschaftliche Bedeutung und Nachhaltigkeit 5. Jahreszeiten, Resümee MORPHOLOGIE & PHYSIOLOGIE 1. Einführung 2. Die Wurzel 3. Der Stamm 4. Das Blatt 5. Die Fotosynthese DIE HOLZINDUSTRIE DVD 2: NADELBÄUME 1. Die Fichte 2. Die Kiefer 3. Die Lärche 4. Die Tanne LAUBBÄUME 1. Die Buche 2. Die Eiche 3. Der Ahorn OBSTBÄUME 1. Der Apfelbaum 2. Der Aprikosenbaum Das Medium behandelt den Lebensraum Wald mit seiner biologischen und wirtschaftlichen Bedeutung sowie die Jahreszeiten. Auf die verschiedenen Baumarten wie Laubbäume, Nadelbäume und Obstbäume wird eingegangen. Ein Kapitel beschäftigt sich mit der Holzindustrie. Zusatzmaterial ROM-Teil: Bilder; Begleittexte. Laufzeit: ca. 134 min f, Adressaten: A(7-10) Die Kartoffel Der Film stellt den Lebenszyklus der Kartoffel vom Austreiben über die Blüte, die Art der Bestäubung, das Ausbilden der Frucht, die Verbreitung der Samen bis zum neuerlichen Austreiben dar. Das Wachstum wird durch Zeitrafferaufnahmen demonstriert. Die Bilder vom Aufbau der Blüte und der Bestäubung werden durch Trickaufnahmen unterstützt. Zusatzmaterial: Bildergalerie. ROM-Teil: Texte; Arbeitsblätter; Glossar; Linkliste. Laufzeit: ca. 6 min f, Adressaten: A(1-4); SO

6 Was wird aus Kartoffeln? Kartoffeln lassen sich in zahllosen Variationen zubereiten. Als Pellkartoffeln, Bratkartoffeln, Reibekuchen, Kartoffelpüree, Pommes frites oder Chips. Aus Kartoffeln wird auch Stärkemehl gewonnen, das in der Lebensmittel- oder Papierindustrie Verwendung findet oder bei der Produktion von biologisch abbaubarem Kunststoff eingesetzt wird. Wie erhält man den Rohstoff für all diese vielen Kartoffelprodukte? Auf einem Acker wird die Arbeit des Bauern und das Wachstum der Kartoffelpflanzen vom Setzen der Saatkartoffeln bis zur Ernte verfolgt. Aus einer einzigen Saatknolle, die der Bauer im Frühjahr in die Erde setzt, gehen, je nach Sorte, bis zu zehn oder sogar noch mehr sogenannte "Tochterknollen" hervor. Zeitraffer, Zeitlupe und 3D-Animationen machen dabei auch Vorgänge sichtbar, die dem Zuschauer normalerweise verborgen bleiben. Doch eine gute Ernte ist keine Selbstverständlichkeit. Der Kartoffelkäfer könnte dem Bauern einen Strich durch die Rechnung machen. Laufzeit: ca. 15 min f, Adressaten: A(1-4); SO Von der Aussaat bis zur Ernte Der Film verfolgt den Werdegang des Weizens auf dem Feld. Aus den winzigen Getreidekörnern, die der Bauer mit der Sämaschine in den Boden bringt, wird mit Hilfe von Wasser und Sonne im Laufe weniger Monate erntereifes Getreide. Zahlreiche Arbeitsschritte begleiten diese Entwicklung. Düngung sorgt für ausreichend Nährstoffe im Boden. Schädlinge wie Insekten oder Pilze setzen den Weizenpflanzen zu. In der herkömmlichen Landwirtschaft werden sie mit Chemikalien bekämpft. Beim Bio-Weizen nimmt man geringere Erträge in Kauf und hofft auf die Hilfe natürlicher Schädlingsbekämpfer wie Marienkäfer oder Laufmilbe. Die Ernte geht heute schnell und zum Großteil automatisiert vonstatten. Wo früher tagelang von Hand geschnitten, gedroschen und geworfelt wurde, erledigt ein Mähdrescher die gleiche Arbeit in wenigen Stunden. Laufzeit: ca. 15 min f, Adressaten: A(5-10) Feste im Herbst Leben und feiern im Kirchenjahr Dieses Medium befasst sich mit fünf ausgewählten Festen des Kirchenjahrs (St. Martin, Nikolaus, Weihnachten, Ostern und Erntedank). Zusatzmaterial: Didaktisches Begleitmaterial; Unterrichtsentwürfe; Arbeitsblätter; Spiel- und Bastelanregungen; Lieder zum Mitsingen. Adressaten: E(4-6); A(1-2); SO; J(6-10) Feiertage - warum? Das Erntedankfest Sie sind zwar aus Stein, verfügen aber über eine ziemlich freche Klappe. Die beiden Wasserspeier Paneb und Maneb hängen seit hunderten von Jahren in der Kirche rum, wie sie selbst es ausdrücken würden. Alles nervt sie, die Besucher genauso wie die Gottesdienste. Besonders missmutig reagieren sie auf Kinder. Als ein paar Mädchen und Jungen den Altar fürs Erntedankfest schmücken wollen und prompt von den Gargoylen erschreckt werden, hat die Pfarrerin genug und stellt die zwei zur Rede. Schnell kriegt sie heraus, dass die beiden keine Ahnung von Tradition und Sinn des Erntedankfests haben. Zusatzmaterial: 20 Arbeits- und Informationsblätter

7 teilweise in Schüler- und Lehrerfassung; Bilder; Methodische Hinweise; Vorschläge zur Unterrichtsplanung. Laufzeit: ca. 18 min f, Adressaten: A(3-6); SO; J(8-12) Kirchliche Feste IV Vier Kurzfilme wollen folgende Fragen näher erläutern: Was feiert man am Reformationstag? An wen denken wir an Allerheiligen? Wozu ist der Buß- und Bettag da? Wer war der Heilige Martin? Zusatzmaterial: Beschreibungen der Feiertage; Ausführliches Arbeitsheft. Laufzeit: ca. 60 min f, Adressaten: A(3-4); J(10-12) Sankt Martin Zwei Kurzfilme und zwei Bilderbuchkinos zum Thema Sankt Martin: SANKT MARTIN (ca. 8 min): Die Geschichte von Sankt Martin aus der Sicht einer kleinen Gans. DAS SCHÖNSTE MARTINSLICHT (ca. 6 min): Eine moderne Martinsgeschichte von einem kleinen Jungen, der seine selbstgebastelte Laterne weiterschenkt. SANKT MARTIN - BILDERBUCHKINO (ca. 8 min): Die Geschichte erzählt das Leben und Wirken des Heiligen Martin. SANKT MARTIN UND DER KLEINE BÄR - BILDERBUCHKINO (ca. 4 min): Am 11. November wird in der Stadt das Sankt- Martin-Spiel aufgeführt. Marina und ihr Teddybär gehen mit ihren wunderschönen Laternen dort hin. Sie erleben, wie Sankt Martin seinen Mantel teilt. Plötzlich werden sie mit einer ähnlichen Situation konfrontiert. Die Bilderbuchkinos werden zusätzlich mit und ohne Erzählerstimme dargeboten. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Bilder zum Ausdrucken; Arbeitsmaterialien; Unterrichtsentwürfe; Gottesdienst-Entwürfe; Vorschläge zum Einsatz der DVD; Hinweise zu Martinsbräuchen; Lexikon; Medien- und Linktipps. Laufzeit: ca. 27 min f, Adressaten: E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10)

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