Rechte-Katalog für: Kinder, Jugendliche und junge Volljährige im St. Barbara Kinderheim

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2 Herzlich Willkommen!!! Dein Leben hat sich verändert. Sicher hast Du viele Fragen und Unsicherheiten. Sicher willst Du auch wissen, was Dich bei uns erwartet und welche Rechte Du hast! Wir möchten Dir mit diesem Rechtekatalog die Sicherheit geben, dass Deine Rechte hier in den Gruppen des St. Barbara Kinderheims gefördert und geachtet werden. Deine Rechte sind aber auch die Rechte der anderen: Der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Deine Rechte gehen nur so weit, wie sie die Rechte anderer berücksichtigen. Solltest Du Dein eigenes körperliches und seelisches Wohlbefinden gefährden, können deine Rechte zeitlich begrenzt eingeschränkt werden. In unserem Land gibt es viele Gesetzte. Das wichtigste gesetzt ist das Grundgesetz, in dem die Rechte aller hier lebenden Menschen aufgeschrieben sind. Impressum Redaktion Internet Layout & Satz

3 Zum Beispiel das: Das Recht auf Menschenwürde Kein Mensch hat das Recht, Kinder und Jugendliche schlecht zu behandeln. Alle Kinder und Jugendliche müssen auf jede erdenkliche Art und Weise vor schlechter Behandlung, Ausbeutung und Misshandlung geschützt werden. Die Kinder und Jugendlichen die bei uns leben haben das Recht auf größtmögliche Unterstützung. Du hast das Recht, in einer Umgebung zu leben, in der Dein Selbstvertrauen und Deine Würde gefördert werden und Ihr in Euren Anliegen ernst genommen werdet. Alle Kinder und Jugendlichen haben ganz eindeutig das Recht zu leben. Es ist alles zu tun, um ihr Recht auf Leben, Wachstum und Entwicklung zu sichern. Alle Kinder und Jugendlichen sind wertvoll. Du darfst nicht wegen Deines Geschlechts, Deines Aussehens, Deiner Herkunft, Deiner Sprache, Deiner Religion, Deiner sexuellen Orientierung und Deiner Meinung benachteiligt werden.

4 Der Glaube eines jeden Kindes und Jugendlichen muss respektiert werden. Bis zu einem Alter von 12 Jahren wird die Erziehung zu einer Glaubensrichtung von den Eltern festgelegt. Kinder und Jugendliche haben das Recht, ihre eigene Meinung frei zu äußern und bei Angelegenheiten, die sie betreffen, ernst genommen zu werden. Kinder und Jugendliche haben Redefreiheit. Das heißt, dass sie das Recht haben, Informationen jeder Art zu suchen, zu erhalten und weiterzugeben. Sie haben das Recht, sich selbst durch Sprechen, Schreiben, Malen, Singen oder auf jede andere Art frei auszudrücken, solange dies andere Menschen nicht stört oder angreift. Die Meinung von Kindern und Jugendlichen muss respektiert werden.

5 Jedes Kind, jeder Jugendliche hat ein Recht, in einer sicheren und geschützten Umgebung aufzuwachsen. Kinder und Jugendliche brauchen die Hilfe und Fürsorge von Erwachsenen, um ihren Lebensalltag zu gestalten. Manchmal schaffen das die eigenen Eltern nicht. Dann haben sowohl die Kinder, die Jugendlichen und auch die Eltern das Recht, sich Hilfe und Unterstützung bei dem Jugendamt zu holen. Gemeinsam wird dann nach Lösungen gesucht. Hierbei steht der Schutz der Kinder / Jugendlichen an erster Stelle. Bei Telefongesprächen und Briefen, die Kinder und Jugendliche schreiben, sind grundsätzlich keine besonderen Gefahren zu vermuten. Daher besteht normalerweise kein Anlass, die Post, die sie verschicken wollen, zu öffnen, zu lesen oder zu zensieren bzw. Telefongespräche mitzuhören. Briefe, die Kinder und Jugendliche bekommen, dürfen nur geöffnet werden, wenn ein konkreter Verdacht einer schädlichen Beeinflussung durch den Briefpartner angenommen werden kann.

6 Neben dem Grundgesetz gibt es in Deutschland noch andere Gesetze, die etwas über Deine Rechte sagen, und an die wir uns in den Gruppen des St. Barbara Kinderheimes ebenso halten. Dazu gehören insbesondere das Jugendschutzgesetz, das Bundeskinderschutzgesetz und das Achte Sozialgesetzbuch, das Kinder- und Jugendhilfegesetz, in dem die Hilfen für Dich und Deine Familie geregelt sind. Dort steht: Deine Bedürfnisse und Wünsche sollen berücksichtigt werden. Du wirst an der Planung Deiner Zukunft beteiligt. Du sollst geschützt, unterstützt und gefördert werden. Das heißt aber auch, dass deine Rechte und Wünsche eingeschränkt werden können, wenn dies beispielsweise aus pädagogischen Gründen oder auf Grund gesetzlicher Bestimmungen notwendig ist. Für dein Leben hier in der Gruppe bedeutet das: 1. Ankommen Wenn Du bei uns angekommen bist, ist ein Platz nur für Dich vorbereitet. Du bekommst genügend Zeit, um Dich hier einzugewöhnen. Dein Recht ist es, dass ein Betreuer, eine Betreuerin sich besonders um Dich kümmert: Das bedeutet z.b. dass wir die Angelegenheiten mit Dir und für dich regeln, die Deinen Lebensalltag betreffen.

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8 2. Kontakte Du hast das Recht, Kontakt zu Deiner Familie, Freunden und anderen Personen, die wichtig für Dich sind, zu haben. Wie genau diese Kontakte aussehen, kannst Du mitbestimmen. Wenn Du die Besuchskontakte mit Deiner Familie nicht alleine verbringen darfst oder möchtest, begleitet Dich ein Erwachsener. Du hast außerdem das Recht, Kontakt zu Deinem Vormund und dem Sozialarbeiter oder der Sozialarbeiterin aufzunehmen. 3. Betreuer und Betreuerinnen Deine Betreuer und Betreuerinnen sind ausgebildete Pädagogen und Pädagoginnen. Sie haben eine lange Ausbildung absolviert und bringen Dir ein Grundvertrauen entgegen. Sie setzen sich für Dich ein und gehen respektvoll mit Dir um. Im Rahmen ihrer Anstellung stehen sie Dir Rund um die Uhr zur Seite, meistern Höhen und Tiefen mit und sind in Krisen deine Berater. Du hast ein Recht auf Zuwendung, Aufmerksamkeit und Zeit seitens der Betreuerinnen und Betreuer. 4. Information Du hast ein Recht darauf, alles in deiner Gruppe kennenzulernen und an für Dich interessanten Angeboten teilzunehmen. Die Regeln, die es in Deiner Gruppe und im Hause gibt, werden Dir erklärt.

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10 5. Lebensalltag 5.1.Zusammenleben Die Hausordnung und die Regeln der Gruppe werden regelmäßig besprochen. Regeln sind veränderbar: Das heißt, Du hast die Möglichkeit, Deine Ideen und Vorschläge einzubringen. Es gibt jedoch Regeln, die aus pädagogischen und rechtlichen Notwendigkeiten von den Betreuern und Betreuerinnen festgelegt werden, wie zum Beispiel, dass Du niemanden schlagen darfst. Recht auf Erläuterung und Transparenz Alle Mädchen und Jungen der Gruppe haben die gleichen Rechte. Es ist Aufgabe der Betreuer und Betreuerinnen, Dich über Deine Rechte aufzuklären und Dir bei der Inanspruchnahme Deiner Rechte zu helfen. Merke:,,Es gibt keine dummen Fragen. Recht auf Mitbestimmung bei der Freizeitgestaltung Jede Gruppe erhält Gelder für Fahrten und Gestaltung der Freizeit. Du darfst mitentscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird und wohin ihr mit der Gruppe fahren wollt. Recht auf respektvollen Umgang miteinander Du darfst und sollst Deine Meinung sowohl Erwachsenen als auch anderen Kindern gegenüber frei äußern. Allerdings sollte sie so gesagt werden, dass Deine Meinung nicht abwertend, beleidigend, rassistisch oder entwürdigend ist.

11 Recht auf Mitbestimmung beim Essen Die Hauswirtschaftlichen Kräfte, die Betreuerinnen und Betreuer sorgen dafür, dass Dein Essen abwechslungsreich und gesund ist. Du darfst Wünsche äußern. Du musst nicht das essen, was du nicht magst oder was Deine Religion nicht zulässt. Solltest Du aufgrund einer Erkrankung oder Allergie bestimmte Lebensmittel nicht essen dürfen, wird das berücksichtigt. Recht auf eine Privatsphäre Du darfst mitbestimmen, wer Dein/euer Zimmer betritt. Dies gilt für Kinder, Jugendliche Betreuer und Betreuerinnen! Ausnahmen gibt es in Gefahrensituationen; zum Beispiel, wenn Du Dich oder andere gefährdest. Wir fühlen uns für die Sicherheit Eurer persönlichen Dinge und Wertsachen mitverantwortlich und können diese im Bereitschaftszimmer / Büro sicher verwahren. Recht auf ein Gruppengespräch Es gibt regelmäßige Gruppengespräche, damit Dein Recht auf Erläuterung und Transparenz gewährleistet ist. In den Gruppengesprächen erhältst Du Informationen über Angelegenheiten des Hauses und Deiner Gruppe. Hier können dann zum Beispiel der Gruppenalltag und die Gruppenregeln besprochen und Vorschläge für Veränderungen und Erneuerungen gemacht werden.

12 Recht auf Freizeit Du darfst Deine Freizeit in der Gruppe verbringen und wenn Du Lust hast, auch einfach mal nur abhängen. Bedenke jedoch, dass Deine Gestaltung so verläuft dass sie andere Gruppenmitglieder nicht stört, beispielsweise durch lautes Musikhören. Deine Ausgangszeiten richten sich nach Alter und Eigenverantwortung sowie anderen Einflüssen (Witterung, Jahreszeit etc.). Die Betreuer und Betreuerinnen helfen Dir bei Deiner Freizeitgestaltung. Du darfst mitentscheiden, ob und wo Du Mitglied eines Vereins werden möchtest. Vorrausetzung ist die Sicherstellung von Teilnahme und Beitragszahlung. Recht auf Ruhe und Schlaf Neben all den Aktivitäten die Dir zur Auswahl gestellt werden, hast Du wie auch Deine Mitbewohner und Mitbewohnerinnen - ein Anrecht auf ausreichenden, erholsamen Schlaf. Dieses Recht gilt auch für die Erzieher, damit sie Euch ausgeruht und gut gelaunt im Alltag begleiten können. Dieses Recht darfst du im Notfall auch nachts stören. Recht auf körperliche Unversehrtheit/Sicherheit Du sollst Dich in der Gruppe sicher und beschützt fühlen. Dafür sorgen die Betreuer und Betreuerinnen und helfen Dir, mögliche Gefahren zu erkennen. Ein gegenseitiger gewaltfreier Umgang ist hierfür unbedingt nötig. Niemand darf Dich schlagen, verletzen, beleidigen, einschüchtern oder demütigen. Die Androhung alleine reicht schon als Verstoß.

13 Umgang mit Smartphone und Handy Grundsätzlich möchten wir einen sehr bewussten Umgang mit Smartphone oder Handy. Deshalb ist es nur ab 12 Jahren erlaubt ein Handy mitzubringen. Der Gebrauch muss die Persönlichkeitsrechte (Bildrechte etc.) der Mitarbeiter und Bewohner absolut sicherstellen. Bei Missbrauch muss das Gerät abgegeben werden und es drohen je nach Alter rechtliche Konsequenzen. Recht auf seelische Unversehrtheit Recht auf Schutz vor sexuellen Übergriffen Du darfst nicht wegen Deines Geschlechts Deines Aussehens, Deiner Herkunft, Deiner Sprache, Deiner Ansichten oder einer möglichen Körperlichen /seelischen Beeinträchtigung ausgelacht, geärgert oder bedroht werden. Du hast das Recht, Deine körperlichen und emotionalen Bedürfnisse zu leben. Wichtig dabei: Rücksichtnahme, Diskretion und Wahrung der Intimsphäre. Rechtliche und pädagogische Einschränkungen sind zu akzeptieren. Weder Kinder, Jugendliche noch Erwachsene dürfen Dich zu sexuellen Handlungen zwingen. Die Betreuer und Betreuerinnen haben die Pflicht, sich aktiv mit Themen von Sexualität fachlich zu beschäftigen, die Präventionsordnung des Bistums zu achten und Dich vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Du wirst in Deiner körperlichen und seelischen Entwicklung begleitet und gefördert. Dazu gehört auch Deine Sexualität, mit der Du selbstbestimmt und verantwortlich umgehen sollst. Wichtig sind hier insbesondere die Themen Verhütung und Schutz vor Krankheiten.

14 Das Recht auf Deine emotionalen Bedürfnisse schließt eine freundschaftliche Beziehung zu gleichaltrigen Mitbewohnern nicht aus. Allerdings gehören zu den oben aufgeführten rechtlichen und pädagogischen Einschränkungen auch die besonderen Umstände in der Jugendhilfe: Das Ausleben von Beziehungen in einer Gruppe beeinflusst die Lebensbedingungen der Mitbewohner alltäglich und hat demzufolge enge Grenzen. 5.2.Persönliche Angelegenheiten: Recht auf Schule und Bildung Du bist an der Auswahl Deiner Schule, Deiner beruflichen Förderung und Deines Ausbildungsplatzes beteiligt. Damit Du Deine Bildungsziele erreichen kannst, achten Deine Betreuer und Betreuerinnen darauf, dass Du regelmäßig zur Schule gehst. Du bekommst Unterstützung bei den Hausaufgaben; wenn nötig erhältst Du Nachhilfeunterricht und eine Orientierung zur Berufswahl. Hilfeplanung/ Erziehungsplanung Im Hilfeplangespräch werden die Art und der Umfang Deiner Betreuung festgelegt. Du wirst daran entsprechend Deiner Entwicklung und Deines Alters beteiligt. Deine Wünsche für die weitere Betreuung werden berücksichtigt. Dein Bezugsbetreuer/Deine Bezugsbetreuerin helfen Dir bei der Formulierung Deiner Ziele und Wünsche vor dem Hilfeplangespräch. Am Hilfeplangespräch nehmen teil: Deine Eltern, Dein Bezugsbetreuer/Deine Bezugsbetreuerin, ein Mitarbeiter/ Mitarbeiterin des Jugendamtes, der Vormund oder Pfleger. Solltest Du nicht persönlich am Hilfeplangespräch teilnehmen können, so wird das Ergebnis so schnell wie möglich mit Dir besprochen. Liegt das Protokoll vom Hilfeplangespräch vor, wird dieses mit Dir besprochen.

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16 Recht auf einen eigenen Wohnbereich Du hast Anspruch auf ein eigenes Bett, Schrank und Arbeitsplatz. Die Möbel sind Eigentum der Einrichtung. Ein pfleglicher Umgang wird erwartet. Gruppengegenstände dürfen nicht zerstört werden. Wenn möglich bekommst Du ein eigenes Zimmer. Wenn dies nicht möglich ist, schauen wir, dass Du einen angemessenen Mitbewohner bekommst. Du darfst Deinen Bereich mitgestalten. Bilder, Dekorationen, die Anordnung von Möbeln und die Gestaltung einer Kreativwand gehören dazu. Recht auf das Post- und Fernmeldegeheimnis Du darfst Briefe und s schreiben und lesen, ohne dass ein anderer den Inhalt erfährt. Deine persönliche Post darf nicht zurückgehalten und von jemand anderen geöffnet werden. Es kann jedoch ein Brief zurückgehalten bzw. der PC-Zugang verwehrt oder ein Telefonat kontrolliert werden, wenn die Gefahr besteht, dass Dir oder jemand anderem erheblichen Schaden zugeführt würde. Du und Deine Sorgeberechtigten werden jedoch sofort informiert. Recht auf freie Verfügung über das Taschengeld Du bekommst Taschengeld entsprechend der Vorgabe des LVR und darfst hierüber frei verfügen. Die Erzieher unterstützen Dich individuell bei der Verwaltung des Geldes. Das Taschengeld darf nicht zur Strafe gekürzt oder gestrichen werden. Je nach Alter kann mit Dir darüber verhandelt werden ob Du Dein Taschengeld anteilig zu Schäden beiträgst die Du verursacht hasst. Du kannst Personen Deines Vertrauens hinzuziehen.

17 Recht auf altersentsprechende Verfügung über das Bekleidungsgeld Das Bekleidungsgeld sollst Du entsprechend des Bedarfs und der Witterung einsetzen. Je nach Alter helfen Dir die Betreuer/die Betreuerinnen bei der Auswahl der Bekleidung, oder Du kannst alleine über das Bekleidungsgeld verfügen. Recht auf medizinisch/therapeutische Versorgung Deine seelische und körperliche Gesundheit ist uns wichtig. Von daher bekommst Du die ärztliche und therapeutische Betreuung, die Du brauchst. Recht auf Schutz des Eigentums Niemand hat das Recht, Dein persönliches Eigentum zu benutzen oder zu zerstören. Auch Gruppengegenstände dürfen nicht zerstört werden. Du bekommst vom Team Angebote und Unterstützung wie Du besonders wichtige und wertvolle Sachen aufheben kannst. Wenn Deine Sachen durch Dritte Schaden genommen haben, wird mit dem Verursacher/ der Verursacherin besprochen, wie er/sie sich an einer Wiedergutmachung beteiligt. Recht auf Mediennutzung ln jeder Gruppe gibt es Regeln über den Konsum des Fernsehprogramms und über die Fernsehzeiten. Die Inhalte und die Zeiten sind abhängig vom Alter, aber auch abhängig von pädagogischen Überlegungen. Außerdem gibt es Zeiten für Spiele am Computer und an anderen elektrischen Spielgeräten. Auch hier müssen die Spiele Deinem Alter entsprechen.

18 Recht auf Kontakte zur Familie und zu Freunden Du darfst Deine Freunde, Deine Eltern, Deine Verwandten, Deine Bekannten, Deine Vereine etc. auch weiterhin besuchen. Jede Gruppe hat nach Alter gestaffelte Ausgangszeiten. Von diesen Zeiten kann in Absprache mit den Betreuerinnen und Betreuer in Ausnahmefällen abgewichen werden. Zu Deinem Wohl kann es aber auch notwendig sein, dass Kontakte zu bestimmten Personen begleitet, eingeschränkt oder ganz unterbunden werden. Die Gründe hierfür werden Deine Betreuer/Betreuerinnen mit Dir besprechen. Im Übrigen gelten immer die Vereinbarungen die im Hilfeplangespräch mit allen Beteiligten, also auch mit Dir, vereinbart wurden.

19 Ich habe meine Rechte gelesen und erklärt bekommen Unterschrift / Mitarbeiter der/die Regeln erklärt hat Datum: Unterschrift : Kind / Jugendlicher Datum: Unterschrift Elternvertreter / Sorgeberechtigter: Datum: Ich weiß, dass ich mich jederzeit, ohne um Erlaubnis zu bitten, an die folgenden Personen wenden kann, wenn meine Rechte missachtet werden: Meine Eltern (wenn es keine Umgangsregelung gibt) Telefon:... Gesetzlicher Vertreter / Vormund / Pfleger Telefon:... Mein(e) Sozialarbeiter/in Telefon:... Bezugserzieher/-in Telefon:... EVTL. ÜBER GRUPPENHANDY; AUSSERHALB DER DIENSTZEIT ÜBER WHATSAPP ODER SMS Vorgesetzte meiner Betreuerinnen und Betreuer Telefon:... Heimaufsicht, Landesjugendamt Telefon:...

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