Liebe Mohrenburgerinnen Liebe Mohrenburger Liebe Leserinnen Liebe Leser

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1 Liebe Mohrenburgerinnen Liebe Mohrenburger Liebe Leserinnen Liebe Leser Schon wieder tragen die Bäume farbige Herbstblätter Zeit für den Herbst- «Mohr» und die Einladung für das Grosse Bott im November! Wenn Sie am nächsten Grossen Bott das Zunfthaus an der Kramgasse betreten oder bereits jetzt von aussen die Fassade anschauen, werden Sie erfreut sein: Die Renovation ist fast abgeschlossen! Einzelheiten zur Renovation des Zunfthauses entnehmen Sie dem folgenden Bericht des Stubenmeisters, Peter Jaussi. Auch das diesjährige Zunftfest war wiederum sehr erfreulich und fand erst noch bei Sonnenschein statt; anschliessend an den kurzen Bericht über das Fest finden sich die Ranglisten. Die nächsten Anlässe stehen bereits vor der Tür: Die Mohrenzunft wird Saal und Keller während der Berner Fasnacht wieder öffnen, und am Samstag, 19. Juni 2010 findet als spezielles Ereignis ein gesamtburgerlicher Anlass auf dem Gurten statt. Als kleiner zwar zunftunabhängiger Geheimtipp meinerseits im Trubel der Weihnachts- und Neujahrszeit der Hinweis auf eine Krippenausstellung im schmucken Sensler Museum in Tafers, nicht weit weg von Bern. Der vorliegende «Mohr» enthält zudem Informationen zu Ausbildungsbeitrag bzw. Ausbildungs-/Weiterbildungsdarlehen, über die das Vorgesetztenbott das nächste Mal am 30. November 2009 entscheidet. Weiter wird das neue Beratungsangebot «fam-impuls» für burgerliche Eltern, Jugendliche, Kinder und Familien vorgestellt. Auch einen Erfahrungsbericht über das bereits laufende burgerliche Integrationsprojekt in Privathaushalten und Altersheimen BIPA finden Sie in dieser Ausgabe. Als speziellen Beitrag dürfen wir mit freundlicher Genehmigung der Redaktion des M-Magazins und des Fotografen das professionelle Medienporträt unserer Zunftpräsidentin im «Mohr» abdrucken. In diesem Zusammenhang eine Bitte/Anregung an alle Zunftangehörigen: Sicher gibt es weitere Mohrenzünfterinnen und -zünfter, die wie unsere Zunftpräsidentin ein besonderes Hobby haben, an einem speziellen 8

2 Ort wohnen (z.b. weit weg von Bern oder eben gerade mitten in Bern), sich an die früheren Zeiten in der Zunft erinnern (und z.b. in der Zunft aktiv waren oder sich gerne an die früheren Kinderfeste erinnern) oder einfach sonst eine interessante Geschichte im Zusammenhang mit der Zunft den anderen Zunftangehörigen im «Mohr» mitteilen möchten. Gerne würde ich in den kommenden Zunftblättern Mohrenzünfterinnen und -zünfter aus verschiedenen Lebensumfeldern vorstellen. Die geplante Porträt-Serie soll aufzeigen, wie unterschiedlich die Mohrenburgerinnen und -burger sind, die Mohrenzunft aber für viele von ihnen immer wieder eine Bedeutung hatte und hat und in der heutigen Zeit aktiv weiter gepflegt wird. Wer sich porträtieren lassen möchte, soll sich doch gerne bei der «Mohr»-Redaktorin, Franziska Kaderli-Steiger, am besten per melden. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des «Mohrs»! Franziska Kaderli-Steiger 9

3 Stand Renovation Zunfthaus Die Renovation des Zunfthauses schreitet zügig voran und wird auf das Grosse Bott vom 14. November 2009 grösstenteils abgeschlossen sein. Die Fassade mit der frisch restaurierten Mohrenfigur ist bereits fertig und erstrahlt in neuem Glanz. Bei der Mohrenfigur wurden neun vorangegangene Anstriche gefunden, was bedeutet, dass diese Figur recht alt ist. Anstriche halten ca. 30 bis 40 Jahre, was etwa 300 Jahre ergibt! Die Mohrenfigur wurde nicht einfach neu schwarz gestrichen, sondern es wurde versucht, die ursprüngliche Bemalung wiederherzustellen. Die Figur sieht nun viel lebendiger aus. Machen Sie einen Spaziergang in die untere Altstadt und überzeugen Sie sich selbst! Für die Restaurierung der historischen Decke und der Mohrenfigur an der Fassade hat die Denkmalpflege Beiträge in der Höhe von Fr zugesichert. Der Zunftsaal mit seiner historischen Decke war bereits am letzten Grossen Bott vom 8. Mai 2009 fertig gestellt. Im Betrieb des Zunftsaals haben sich die ausgeführten Arbeiten bewährt. Die neue Beleuchtung wird von den Mietern als angenehm empfunden. Der abgeschliffene und nun eingeölte Parkettboden erforderte zuerst erheblich mehr Reinigungsaufwand. Die Reinigungsstunden konnten aber in den letzten Monaten kontinuierlich auf das vorherige Niveau gesenkt werden. Beamer und Musikanlage erfüllen ihren Zweck; es stehen nun sehr gute Projektionsmöglichkeiten zur Verfügung. Benützen auch Sie unseren Zunftsaal für Ihre Veranstaltungen und weisen Sie in Ihrem Kreis auf die Mietmöglichkeit hin. Weitere Auskünfte gibt Ihnen gerne der Stubenmeister (Tel , Die Liftanlage wurde den neuen Sicherheits- und Komfortanforderungen angepasst. Sie verfügt nun über eine Alarmeinrichtung, mit welcher rund um die Uhr Hilfe angefordert werden kann. Damit konnte für die Benutzerschaft des Zunfthauses mehr Sicherheit geschaffen werden. Die Maschineneinrichtung wurde total revidiert und wird ihren Dienst weitere Jahre versehen können. Aus Gründen der Kosten- und Ressourcenschonung wurde auf einen Totalersatz der Liftanlage verzichtet. 12

4 Die Brandmeldeanlage wird zurzeit fertig installiert. Sie wird für das Zunfthaus einen weiteren Sicherheitsgewinn darstellen. Selbstverständlich kann sie keine Brände verhindern, aber sehr rasch die Rettungskräfte alarmieren und dadurch das Ausmass der Schäden gering halten. Mit den beteiligten Behörden konnte eine Lösung gefunden werden, welche die Eingriffe in die historische Substanz gering hält und ein Höchstmass an zusätzlicher Sicherheit schafft. Die Gebäudeversicherung des Kantons Bern unterstützt die Installation mit der Übernahme von ca. 25 % der entstandenen Kosten. Zudem wird die Prämie etwas günstiger ausfallen. Die Gebäudeinspektion der Gebäudeversicherung hat leider auch zu zusätzlichen Brandschutzauflagen geführt. Diese können aber im Rahmen des Gesamtkredits und der zugesicherten Subventionen veranlasst werden. Es handelt sich um Selbstbefreiungseinrichtungen bei den Türen zu den Fluchtwegen, zusätzliche Brandschutzklappen und brandsichere Türen. Bei Redaktionsschluss in Arbeit war der Ersatz der Gittertüre im Treppenhaus 2. OG. Die Kosten der vorgesehenen Arbeiten halten den vom Grossen Bott bewilligten Rahmen von Fr ein. Die zugesicherten Subventionen der Denkmalpflege und der Gebäudeversicherung von insgesamt ca. Fr ermöglichen es, nicht vorhersehbare Arbeiten wie die viel umfangreichere Sanierung der Kälteanlage Laden und das Erfüllen der neu auferlegten Brandschutzauflagen im Zunfthaus aufzufangen. Peter Jaussi, Stubenmeister? vorher nachher 13

5 Zunftfest 2009 ein Ausschnitt Zahlreiche junge und ältere Mohrenburgerinnen und -burger trafen sich bei schönem Wetter (Petrus zeigte sich am diesjährigen Zunftfest zur Abwechslung von seiner besten Seite) auf dem kiesigen Vorplatz des Historischen Museums Bern für das Zunftfest Da nicht alle Gruppen gleichzeitig mit der Führung durch das Museum beginnen konnten, zeigte uns unser Führer zuerst die keltische Metallwerkstatt im Museumspark: Dort wird die berühmte bronzene Liege aus dem Fürstengrab von Hochdorf, die aus konservatorischen Gründen nicht nach Bern in die Ausstellung transportiert werden kann, nachgebaut. Unser Führer stellte uns eindrücklich die originalgetreuen Werkzeuge und Materialien sowie die verschiedenen Techniken zur Herstellung der Liege vor. Die ganze Gruppe staunte, wie kunstfertig die keltischen Handwerker die bronzene Liege hergestellt und eine eigenständige Kunstform entwickelt hatten. Nachdem wir den übrigen Gruppen etwas Vorsprung in die Innenräume des Museums gelassen hatten, konnten wir nun ebenfalls gespannt den neuen Erweiterungsbau («Kubus») des Historischen Museums Bern betreten. Darin waren wunderschöne Schmuckstücke und reich verzierte Gebrauchsgegenstände aus verschiedenen Metallen, kostbare Grabbeilagen und kultische Objekte ausgestellt. Unser Führer wies uns bei einzelnen Ausstellungsgegenständen auf interessante Details hin, die man beim alleinigen Besuch der Ausstellung wohl übersehen hätte. Besonders beeindruckten mich die speziellen und komplexen keltischen Ornamente. Die rund einstündige Führung weckte so richtig die Lust auf einen nochmaligen Ausstellungsbesuch. Zum Schluss noch ein paar bemerkenswerte Zahlen zum Zunftfest 2009: Total Anmeldungen: 37 Kinder für das Nachmittagsprogramm inkl. Spiele, 30 für das Nachtessen 108 Erwachsene für das Nachmittagsprogramm, 102 für das Nachtessen. 4 Kinder vom letzten teilnehmenden Jahrgang (1994) erhielten ein Goldvreneli. Während des ganzen Anlasses wurden ca. 150 l nichtalkoholische Getränke und 116 Glacen konsumiert. 14

6 Ranglisten Zunftfest 2009 Gewehrschiessen Gewehrschiessen 1. D a n i e l a F r i c k Gino Negri Stefanie Frick Manuel Henzi...18 Gewehrschiessen 1. D a n i e l a F r i c k Gino Negri Charlotte Kull Martin von Rütte Stefanie Frick Manuel Henzi Charlotte Kull Martin von Rütte D a n i e l a F r i c k Gino Negri Stefanie Frick Manuel Henzi Charlotte Kull Martin von Rütte...16 Bogenschiessen Bogenschiessen Mädchen und Knaben 1. Damian Sievers Fabian Jaussi Simon Jaussi 34 Mädchen und Knaben 1. Damian Sievers 48 Bogenschiessen Mädchen und Knaben 2. Fabian Jaussi Damian Sievers Simon Jaussi Fabian Jaussi Simon Jaussi 34 Buchsenschiessen 1. N a d j a E l L a k k i...70 s 1. Luca Uloth Annina Weiss Jonathan Kull Amber Stämpfli Samuel Schwenk...41 Buchsenschiessen 1. N a d j a E l L a k k i...70 s 1. Luca Uloth Annina Weiss Jonathan Kull Amber Stämpfli Samuel Schwenk...41 Buchsenschiessen 1. N a d j a E l L a k k i...70 s 1. Luca Uloth Annina Weiss Jonathan Kull Amber Stämpfli Samuel Schwenk

7 Adventszeit und Weihnachten Krippenausstellung Nicht weit weg von Bern, im Sensler Museum in Tafers (mit dem Auto via Autobahn von Bern nach Freiburg bis Düdingen und danach auf der Hauptstrasse Richtung Tafers/Schwarzsee in ca. 30 Min.), findet vom 28. November 2009 bis 24. Januar 2010 wiederum eine Krippenausstellung statt, diesmal mit neapolitanischen Krippen aus der Sammlung Dorli Waeber Schneuwly aus dem 19. Jahrhundert. In Neapel ist der Krippenbau aufgrund einer jahrhundertealten Tradition besonders eng mit der Stadt und ihrer Bevölkerung verbunden. Die qualitativ hoch stehenden textilbekleideten Figuren auch «pastori» genannt zeichnen sich aus durch charakterstarke Köpfe aus modelliertem Ton, welche an die Masken der italienischen Commedia dell arte erinnern. Die geschnitzten Glieder sind beweglich, sodass Haltung und Gestik der Situation angepasst werden können. Das Sensler Museum ist ein 1780 als Schulhaus erbautes typisches Sensler Holzhaus, das sich im Zentrum von Tafers neben der Kirche befindet. Das Museum bezweckt die Erhaltung des heimischen Kulturgutes und die Förderung des zeitgenössischen Kulturschaffens. Im Erdgeschoss wird die einheimische Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhunderts gezeigt, wobei die bemalten Sensler Möbel besonders hervorzuheben sind. Weiter beherbergt das Museum eine grosse Sammlung an Votivbildern sowie die typischen Sensler Trachten. Daneben wird die Flachs- und Strohverarbeitung gezeigt. Es lohnt sich, auch für vielleicht museumsverwöhnte Bernerinnen und Berner, den Weg nach Tafers auf sich zu nehmen und das schmucke Sensler Museum zu besuchen und sich insbesondere die Krippenausstellung anschauen zu gehen. Öffnungszeiten: Donnerstag Sonntag (Dezember Dienstag Sonntag) Uhr. Weitere Informationen betr. Öffnungszeiten, Anfahrtsmöglichkeiten (auch per öv via Düdingen oder Freiburg möglich) usw. finden sich unter

8 «fam-impuls» Beratungsangebot für burgerliche Eltern, Jugendliche, Kinder und Familien «Statt Aufgaben zu machen... hängt unsere Tochter stundenlang am Handy...» «Meine Eltern wollen immer über alles reden, und dann streiten wir doch nur miteinander...» Der Kleine Burgerrat hat das Beratungsangebot «fam-impuls» für burgerliche Eltern, Jugendliche, Kinder und Familien bewilligt. fam-impuls bietet Eltern sowie Jugendlichen und Kindern ab 1. November 2009 kurzzeitige, unbürokratische, rasche und vertrauliche Unterstützung bei erzieherischen, familiären oder persönlichen Fragen und Schwierigkeiten an. Fachpersonen des SAT-Projektes unterstützen Sie/dich darin, die schwierige Situation zu verändern und können bei Bedarf auch weiterführende Unterstützung vermitteln oder selber anbieten. Die ersten drei Beratungen sind kostenlos. Alle Gespräche werden vertraulich behandelt, und es werden keine Namen oder inhaltlichen Informationen an Dritte weitergegeben. Eltern, Jugendliche und Kinder können mit fam-impuls Kontakt aufnehmen unter Tel (oder per Wir rufen so bald wie möglich zurück, beraten am Telefon oder vereinbaren einen Gesprächstermin. Carola Scheidegger Burgerliches Jugendwohnheim Schosshalde 18

9 BIPA Burgerliches Integrationsprojekt in Privathaushalten und Altersheimen Stella liebt BIPA Pünktlich wie immer steht Yamina Benhnain vor der Wohnungstüre von Rahel Beer. Stella, eine fünfjährige Mischlingshündin, wedelt schon ganz erfreut. Sie weiss: Steht Frau Benhnain vor der Türe, gehts los in den Wald. Während Stella unzählige Düfte erschnuppert, unterhält sich Frau Benhnain mit einer anderen Hundehalterin. Nach gut einer Stunde bringt sie Stella zurück. Rahel Beer, diplomierte Logopädin, begleitet Yamina Benhnain ab und zu auf den Spaziergängen. Sie schätzt deren Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit ausserordentlich und ist froh um diese Hilfe. Die Marokkanerin Yamina Benhnain reiste vor 15 Jahren in die Schweiz ein. Sie verfügt über eine abgeschlossene Ausbildung in Marokko und wird zurzeit mit Sozialhilfe unterstützt. Diese Hundespaziergänge finden im Rahmen des burgerlichen Integrationsprojektes BIPA statt. BIPA vermittelt Sozialhilfeempfänger in Privathaushalte und Altersheime. Gesucht werden interessierte Personen, die eine Hilfe im Alltag benötigen und dabei jemandem zu einer regelmässigen, sinnstiftenden Aufgabe verhelfen. Erfahrungen zeigen, dass solche Beziehungen zwischen einem Privathaushalt und einer Teilnehmenden für beide Seiten eine Bereicherung darstellen. Neben Hundespaziergängen gehören Handreichungen im Alltag, Vorlesen, Einkaufen usw. zu den Tätigkeiten, welche die vermittelten Personen übernehmen. Dies kann für drei, vier Monate oder länger sein. Einsätze sind von einer Stunde pro Woche bis zu täglichen Besuchen möglich. Finanzielle Verpflichtungen entstehen keine, Entschädigungen an die vermittelten Personen werden im Rahmen der Sozialhilfe geregelt. Haben wir Ihr Interesse geweckt oder kennen Sie Personen, die eine solche Hilfe schätzen würden? Melden Sie sich noch heute (Tel , Mehr Informationen entnehmen Sie dem beiliegenden Flyer. BIPA ein Projekt, das Wertschätzung vermittelt, für Personen ohne Perspektive auf dem Arbeitsmarkt. Links auf dem Bild Frau Benhnain, in der Mitte Stella und rechts davon Frau Beer. Anna Woker, Projektleitung BIPA Burgerliches Sozialzentrum 19

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