Informationen für Bewerber/innen um die Juniorprofessur (Bes.-Gr. W 1 BBesO W)
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- Kai Lichtenberg
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1 Informationen für Bewerber/innen um die Juniorprofessur (Bes.-Gr. W 1 BBesO W) Wirtschaftsinformatik in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Universität Duisburg Essen Forsthausweg Duisburg und Universitätsstraße Essen Seite 1
2 I. DIE UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN 3 II. DIE FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 4 III. DAS INSTITUT FÜR INFORMATIK UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK (ICB) 8 IV. ANFORDERUNGEN AN DIE STELLE 9 1. Forschung 2. Lehre 3. Weitere Anforderungen 4. Bedeutung bzw. zeitliches Ausmaß der Tätigkeiten V. GESETZLICHER RAHMEN 10 VI. GEHALT 11 Seite 2
3 I. DIE UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN: Offen im Denken Kreative Inspiration zwischen Rhein und Ruhr: Inmitten der dichtesten Hochschullandschaft Europas liegt die Universität Duisburg-Essen (UDE) durch die Fusion der Gesamthochschulen in Duisburg und Essen entstanden, gehört die jüngste Universität Nordrhein-Westfalens zu den zehn größten in Deutschland. Beide Campi sind gut zu erreichen und bieten den Studierenden ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum - von den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften einschließlich der Medizin. Hier lernen Studierende aus 130 Nationen. Die UDE gehört in vielen Disziplinen zu den TOP 10 der forschungsstärksten deutschen Universitäten. Die eingeworbenen Forschungsmittel haben sich in den vergangenen Jahren auch ohne die Medizin bereits verdoppelt. Im aktuellen DFG- Förderranking konnte sich die UDE in den letzten vier Jahren um fünf Plätze verbessern. Dafür sorgen auch die fünf Profilschwerpunkte: Nanowissenschaften, Biomedizinische Wissenschaften, Urbane Systeme, Empirische Bildungsforschung sowie Wandel von Gegenwartsgesellschaften. Ihre Begeisterung für Wissenschaft und Forschung geben die MitarbeiterInnen nicht nur an Studierende weiter. So können kleine EntdeckerInnen bei der Kinder-Uni frühzeitig Campusluft schnuppern und Phänomenen des Alltags auf den Grund gehen. Interessierte BürgerInnen bekommen einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen an der UDE und sind zu literarischen und musikalischen Events eingeladen. Weitere Informationen unter: Seite 3
4 II. DIE FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften umfasst die Fächer Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik. Ihr gehören zur Zeit 37 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer an, die ca Studierende und über 200 Doktoranden am Campus Essen betreuen. Die Fakultät betrachtet aktuelle Themen aus volkswirtschaftlicher, betriebswirtschaftlicher und Informatik-Perspektive. Im Mittelpunkt stehen dabei die Strukturen und Prozesse sowie die Informations- und Kommunikationssysteme der Unternehmen; dies insbesondere mit Blick auf und aus verschiedenen Branchen. Die effiziente Gestaltung wirtschaftlicher Strukturen und Prozesse kommt nicht ohne die systematische Verarbeitung von Informationen aus, so wie auch die Entwicklung und der Betrieb von Informations- und Kommunikationssystemen wirtschaftliche Bedingungen berücksichtigen müssen. Vernetzung der Disziplinen heißt daher die Losung, die die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften entwickelt hat: Die Verflechtung der Betriebswirtschaft, der Volkswirtschaft, der Informatik und der Wirtschaftsinformatik, wie sie in Essen gelebt wird, ist ein Wettbewerbsvorteil am universitären Standort Deutschland. Die eingenommenen Perspektiven finden Eingang sowohl in die Forschung als auch in die Lehre; Forschung und Ausbildung sind entsprechend interdisziplinär ausgerichtet. Fragestellungen werden entlang der Wertschöpfungskette Industrie Handel Dienstleister Verbraucher untersucht. Profilschwerpunkte sind die Bereiche: Software Engineering, Energiewirtschaft, Gesundheitswesen und technikunterstütztes Lernen. Ergänzt werden die Schwerpunkte durch die Betrachtung wichtiger spezieller Fragestellungen in den einzelnen Bereichen (Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Informatik, Wirtschaftsinformatik), insbesondere durch den empirischen Ansatz. Die Fakultät ist in zwei Institute gemäß 29 HG NRW gegliedert: Institut für Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft (IBES), Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB). Die Intensivierung der Zusammenarbeit in Forschung und Lehre über die Institutsgrenzen hinweg ist ebenfalls das erklärte Ziel der Fakultät. Sie zeigt sich auch in den Forschungsinstituten der Fakultät: paluno The Ruhr Institute for Software Technology, Zentrum für gesundheitsökonomische Forschung, CINCH, Forschungszentrum zu Informationssystemen technologiegestützter Lernprozesse und zur ökonomischen und beruflichen Bildung, TELIT, House of Energy Markets and Finance (in Planung). Seite 4
5 Forschungszentrum paluno Mit sechs Professoren und über 70 wissenschaftlichen Mitarbeitern forscht paluno - The Ruhr Institute for Software Technology zu Themen des Software Engineering: Innovative Anwendungen, welche die nächste Entwicklungsstufe des Internet nutzen und dadurch neue Geschäftsmodelle und -prozesse ermöglichen. Mit den Themenschwerpunkten Mobile Computing, Security, Software Plattformen und Software Architekturen, Software Services und Pervasive Computing wird den zunehmend komplexen Anforderungen an heutige und künftige Softwaresysteme mit innovativen Methoden- und Technologielösungen begegnet. Das Institut weist ein hohes Drittmittelaufkommen aus. Dieses umfasst Grundlagenforschung (DFG), anwendungsorientierte Forschung (u.a. BMBF, EU) und auch Technologietransferprojekte. paluno bietet an der Universität Duisburg-Essen digitalen Unternehmen umfangreiche Unterstützung von Requirements Engineering über Spezifikationen und Softwarearchitekturen bis hin zur Mobilisierung bestehender Anwendungslandschaften. Großen Wert legt paluno darauf, dass methodische Diskussionen in die Welt der Unternehmen passen, denn nur so gelingt der Weg von der Forschung in die Praxis. Workshops, Reviews, Coaching unserer Industriepartner, die Unterstützung des kontinuierlichen Lernens im Rahmen unseres CampusLab und die Erstellung von Studien und Softwareprototypen sind dabei bewährte Formate der Kooperation. Weitere Informationen zu paluno finden Sie unter Forschungszentrum CINCH Kompetenz in den Bereichen Wettbewerb und Gesundheit ist gleichermaßen Motto wie Anspruch des gesundheitsökonomischen Forschungszentrums in Essen CINCH Competent in Competition and Health. Die gesellschaftliche Diskussion um das Gesundheitswesen in Deutschland dreht sich um den Zielkonflikt zwischen umfassender und qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung einerseits und Begrenzung von Kosten und Beiträgen andererseits. Mehr Wettbewerb auf Gesundheits- und Krankenversicherungsmärkten kann diesen Zielkonflikt entschärfen. Fragen zum Wettbewerb im Gesundheitswesen liegen daher im Kernbereich gesundheitsökonomischer Forschung und werden bei CINCH von zwei Nachwuchsgruppen und drei ergänzenden Projekten untersucht. CINCH verbindet drei regionale Forschungsinstitutionen im Bereich der Gesundheitsökonomie: das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen mit seinem Kompetenzbereich Gesundheit, die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen mit zwei gesundheitsökonomisch ausgerichteten Lehrstühlen sowie das Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Das Zentrum ist über Austauschprogramme und Kooperationen national und international vernetzt. CINCH wird im Rahmen der Förderinitiative Zentren der gesundheitsökonomischen Forschungˮ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zu CINCH finden Sie unter Seite 5
6 Forschungszentrum TELIT Das neu gegründete Forschungszentrum TELIT führt Grundlagen- und Anwendungsforschung sowie Transfervorhaben zu technologie-unterstützten Lernprozessen sowie zur ökonomischen und beruflichen Bildung durch und widmet sich der Entwicklung von Strategien, Innovationen und Anwendungen auf diesen Gebieten. Bildungssysteme und -angebote erfahren durch die Globalisierung und vernetzte Informationssysteme große Herausforderungen: TELIT unterstützt deren Lösung durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Themenschwerpunkten E-Learning, Weiterbildung, Qualitäts- und Kompetenzentwicklung. Die Forschung wird komplementär ergänzt durch Aktivitäten in der beruflichen Bildung sowie ein starkes Engagement im Bereich der nationalen, europäischen und internationalen Standardisierung mit dem Ziel, eine bessere Interoperabilität und Wiederverwendung von Konzepten, Materialien und Systemlösungen für das zukünftige Lernen zu erreichen. Aktuelle Forschungsschwerpunkte von TELIT sind Grundlagenforschung und innovative Bildungsangebote, so u. a. zur Vermittlung von Wirtschaftskompetenz in China, von höherer ökonomischer Bildung in Deutschland, zu technologieunterstützten Test- und Prüfungssystemen, kulturspezifischen Fragestellungen, Internet-basierter Lehre sowie zu Aus- und Weiterbildungsprozessen bei internationalen Bildungsangeboten im Bereich von Industrie 4.0. Weitere Informationen zu TELIT finden Sie unter House of Energy Markets and Finance (in Planung) Aufbauend auf den bestehenden Kompetenzen in den Bereichen Energiewirtschaft und Energiehandel soll an der Universität Duisburg-Essen ein Zentrum mit internationaler Sichtbarkeit entstehen, das Forschung und Lehre zu zukunftsfähigen Markt- und Handelskonzepten bündelt. Einzigartig ist hierbei vor allem die Verknüpfung von energiewirtschaftlichen und finanzmathematischen Methoden. Aber darüber hinaus soll das Zentrum als Kristallisationspunkt für weitere Kompetenzen mit Energiemarktbezug dienen. Insbesondere sind in dem Zentrum die Einbindung umweltökonomischer und finanzwirtschaftlicher Expertise sowie die Berücksichtigung von Kompetenzen aus allgemeiner Mikro- und Makroökonomie, Informatik und Ingenieurswissenschaften vorgesehen. Das Zentrum bietet aufbauend auf dem bestehenden Lehrprogramm und bestehenden Forschungsprojekten eine Plattform für die wirtschaftswissenschaftliche Analyse und Begleitung der anstehenden Transformation des Energiesystems. Als Forschungsschwerpunkte des Zentrums sind vorgesehen: Zukunftsfähige Marktdesigns, Investitions- und Finanzierungsstrategien für neue Energietechnologien, Bewertung von innovativen Handelsprodukten, Wechselwirkungen zwischen Kapital- und Energiemärkten, Geschäftsmodelle im Endkundenmarkt der Zukunft. Seite 6
7 Die Forschungsinstitute repräsentieren die aktuellen Profilschwerpunkte der Fakultät und stehen auch in Beziehung zu den von der Fakultät angebotenen Studiengängen. Umfangreiche Wahl- und Entwicklungsmöglichkeiten und ein praxisrelevantes Lehrangebot stellen sicher, dass gut ausgebildete Absolventinnen und Absolventen die Fakultät verlassen und über gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt verfügen. Die Studierenden können zudem zwischen den Studienangeboten sowohl innerhalb der Lehreinheiten als auch zwischen den Lehreinheiten Wirtschaftswissenschaften sowie Informatik und Wirtschaftsinformatik wechseln. Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bietet in den Fächern Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Informatik, Wirtschaftsinformatik grundständige Bachelor- und Masterstudiengänge an. Hinzu kommen Lehramtsstudiengänge für das Berufskolleg und für Gesamtschulen und Gymnasien. Da sowohl (1) bei der gesamtwirtschaftlichen und der betriebswirtschaftlichen Betrachtung Erkenntnisse und Auswirkungen der Informatik und Wirtschaftsinformatik als auch (2) bei der Lösung von Fragestellungen in der Informatik und Wirtschaftsinformatik Erkenntnisse der Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft berücksichtigt werden müssen, finden sich vor allem in den Bachelorstudiengängen viele Veranstaltungen der anderen Disziplinen. Diese Verflechtung bietet den Studierenden neben der Betrachtung einzelner Sachverhalte aus unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln auch die Möglichkeit, in einem anschließenden Masterstudium die Disziplin des Bachelorstudiengangs zu verlassen. Durch die Wahl entsprechender Vertiefungen im Bachelorstudium ermöglicht unsere Fakultät den nahtlosen Übergang in entsprechende Masterstudiengänge angrenzender Disziplinen (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Flexibilität der Bachelor- und Masterstudiengänge in der Fakultät Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften fühlt sich auch der wissenschaftlichen Weiterbildung verbunden. So umfasst ihr Angebot aktuell neben unterschiedlichen Lehrgängen und Seminaren aus den Lehr- und Forschungsbereichen der Institute auch den folgenden Studiengang Virtueller Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) (M.Sc.). Seite 7
8 Der Standort der Fakultät ist Essen - eine pulsierende Großstadt, umgeben von einer reizvollen Landschaft mit malerischen Seen. Die Stadt ist das Zentrum der Metropolregion Ruhr, einer der drei größten Agglomerationen Europas. Sie ist Hauptsitz von 12 der 100 umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands. Essen bietet einen hohen Freizeitwert - neben vielfältigen Sportmöglichkeiten gehören dazu ein überaus attraktives Kulturangebot und eine sehr reizvolle Gastronomieszene. Seite 8
9 III. DAS INSTITUT FÜR INFORMATIK UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK (ICB) Das Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (Institute for Computer Science and Business Information Systems, ICB) wurde 2003 nach der Zusammenführung der Universitäten Duisburg und Essen zur Universität Duisburg-Essen gegründet. Im ICB sind die Fachgebiete Informatik und Wirtschaftsinformatik vereint. Durch die Eingliederung in die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften wird das fachliche Fundament der Wirtschaftsinformatik gestärkt, da durch diese Strukturierung Betriebswirtschaftslehre und Informatik in der gleichen Fakultät angesiedelt sind. Am ICB arbeiten über 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an 14 Lehrstühlen. Wesentliche Forschungsfelder der Informatik im ICB sind: Softwareintensive Systeme Software Engineering, Requirements Engineering Netzwerke und Protokolle Systemmodellierung, -simulation, -zuverlässigkeit und sicherheit Didaktik der Informatik Wesentliche Forschungsfelder der Wirtschaftsinformatik im ICB sind: Unternehmensmodellierung und -integration Betriebliche Softwaresysteme und Netzwerke, IT-Management E-Business, E-Procurement E-Learning Strategisches IT-Management Das ICB bietet die folgenden Informatik-Studiengänge an: Bachelor und Master: Angewandte Informatik Systems Engineering Bachelor und Master: Lehramt Informatik für Gymnasien und Gesamtschulen (derzeit noch auslaufend: Staatsexamen) Das ICB bietet die folgenden Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an: Bachelor und Master: Wirtschaftsinformatik Virtueller Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik Seite 9
10 IV. ANFORDERUNGEN AN DIE STELLE Universitätsprofessur (Bes.-Gr. W 1 BBesO W) für Wirtschaftsinformatik 1. Forschung Bewerberinnen und Bewerber sollen ein eigenständigen Profil in der Wirtschaftsinformatik wissenschaftlich ausgewiesen sein. Dieses Profil soll sich gewinnbringend in bereits etablierte Fachgebiete einfügen bzw. diese ergänzen. Wünschenswert ist eine gleichermaßen nationale wie internationale Sichtbarkeit des Forschungsportfolios dokumentiert durch entsprechende Publikationen sowie ein Engagement in den relevanten wissenschaftlichen Communities. Der Bewerber sollte bereit sein, sich in dedizierten Programmen zur Qualifizierung von Doktoranden zu engagieren. 2. Lehre Der Schwerpunkt der Lehre liegt im Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik. Im bilingualen Master-Studiengang sollen die Lehrveranstaltungen in englischer Sprache angeboten werden. Abhängig vom Lehrangebot und den curricularen Planungen ist eventuell Lehrleistung für die Studiengänge Angewandte Informatik Systems Engineering und Lehramt sowie für andere Studiengänge der Fakultät zu erbringen. Es wird erwartet, dass Bewerber Grundlagenveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik übernehmen können. Die Entwicklung eines Lehrportfolios erfolgt in enger Abstimmung mit den Professoren-Kollegen des ICB, insbesondere der Wirtschaftsinformatik, wobei im Kontext des Master-Studiengangs weitgehende inhaltliche Freiheitsgrade bestehen. 3. Weitere Anforderungen Die Einwerbung qualifizierter Drittmitteln ist für die Entwicklung des ICB von besonderer Bedeutung. Dies schließt sowohl öffentliche Fördermittel (DFG, EU) als auch Mittel von Kooperationspartnern in der Wirtschaft ein. Es wird von Bewerber/innen erwartet, dass sie Anträge auf die Bewilligung externer Mittel zur Förderung ihrer Forschungsaktivitäten stellen. Vom Bewerber wird darüber hinaus erwartet, dass er sich kreativ und engagiert in die strategische Weiterentwicklung der Wirtschaftsinformatik einbringt. In Abstimmung mit den Fachkollegen der Wirtschaftsinformatik sollen entsprechende Initiativen geplant und durchgeführt werden. Dies erstreckt sich beispielsweise auf Aspekte wie die Weiterentwicklung und Bewerbung der Studiengänge, das Marketing oder die Vernetzung mit regionalen Organisationen aus Wirtschaft und Verwaltung. Die formalen Voraussetzungen richten sich nach 36 Hochschulgesetz NRW. Dieses Gesetz verlangt ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eine besondere Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit, die in der Regel durch eine herausragende einschlägige Promotion nachgewiesen wird. Des Weiteren werden didaktische Fähigkeiten erwartet. Seite 10
11 4. Bedeutung bzw. zeitliches Ausmaß der Tätigkeiten Bei der ausgeschriebenen Professur handelt es sich um eine Vollzeitstelle. Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben umfasst die Lehrtätigkeit von 4 bis 6 SWS. Es wird eine angemessene Beteiligung in der akademischen Selbstverwaltung auf ICBund Fakultätsebene erwartet. Seite 11
12 V. GESETZLICHER RAHMEN Mit dem Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) vom wurde das Universitätswesen ab grundlegend neu gestaltet. Die Universitäten sind seitdem vom Land getragene, rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechts. Die staatliche Finanzierung orientiert sich an ihren Aufgaben, den vereinbarten Zielen und den erbrachten Leistungen. Sie verfügen über einen Globalhaushalt und unterliegen keinem Weisungsverhältnis zum Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Dienstrechtliche Stellung der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer Professorinnen und Professoren werden, bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen, grundsätzlich im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit beschäftigt. Professorinnen und Professoren können auch in einem privatrechtlichen Dienstverhältnis beschäftigt werden. Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren werden für die Dauer von drei Jahren zu Beamtinnen oder Beamten auf Zeit ernannt. Das Beamtenverhältnis der Juniorprofessorin oder des Juniorprofessors soll mit ihrer oder seiner Zustimmung im Laufe des dritten Jahres um weitere drei Jahre verlängert werden, wenn sie oder er sich als Hochschullehrerin oder Hochschullehrer bewährt hat; anderenfalls kann das Beamtenverhältnis mit Zustimmung der Juniorprofessorin oder des Juniorprofessors um bis zu ein Jahr verlängert werden. Im Laufe des sechsten Jahres kann das Beamtenverhältnis der Juniorprofessorin oder des Juniorprofessors mit ihrer oder seiner Zustimmung um ein Jahr verlängert werden, wenn sie oder er sich als Hochschullehrerin oder als Hochschullehrer bewährt hat. Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren können auch in einem privatrechtlichen Dienstverhältnis beschäftigt werden. Weitere Informationen (Gesetze, Verordnungen etc.) erhalten Sie unter Seite 12
13 VI. GEHALT Zum 1. Januar 2005 wurde die bundeseinheitliche C-Besoldung für Professoren für alle neu berufenen Professoren durch eine leistungsorientierte Professorenbesoldung abgelöst. Sie ist ein Teil der Dienstrechtsreform. Die bis dahin üblichen Dienstaltersstufen werden in der Besoldungsordnung W (W für Wissenschaft ) durch ein System von festen Grundgehältern (W2, W3) plus Leistungsbezüge ersetzt. Die W-Besoldung gilt ab 1. Januar 2005 für alle neu eingestellten Professoren und diejenigen, die in die W- Besoldung wechseln. Für Juniorprofessoren gelten besondere Regelungen in der Besoldungsgruppe W1 (Grundgehalt 3.816,31 Euro/Monat). Für W2- und W3-Professuren wurden im Jahr 2012 die monatlichen Beträge auf 4.354,02 Euro (W2, ab 2013 vorauss ,02 Euro) und 5.278,75 Euro (W3, ab 2013 vorauss ,75 Euro) für die Grundgehälter gesetzlich festgesetzt. Hinzu kommen leistungsabhängige Gehaltsbestandteile, so genannte Leistungsbezüge. Sie können aus Anlass von Berufungs- und Bleibeverhandlungen (Berufungs- und Bleibe-Leistungsbezüge), für besondere Leistungen in Forschung, Lehre, Kunst, Weiterbildung und Nachwuchsförderung (besondere Leistungsbezüge) sowie für die Wahrnehmung von Funktionen oder besonderen Aufgaben im Rahmen der Hochschulselbstverwaltung oder der Hochschulleitung (Funktions-Leistungsbezüge) vergeben werden. Aus Mitteln privater Dritter können unter bestimmten Umständen so genannte Forschungs- und Lehrzulagen gezahlt werden. Befristete Leistungsbezüge werden im Rahmen von Berufungs- und Bleibeverhandlungen an den Abschluss von Ziel- und Leistungsvereinbarungen geknüpft. Im Rahmen von Berufungsverhandlungen werden die Berufungs-Leistungsbezüge individuell mit dem Rektor der Universität Duisburg-Essen verhandelt. Informationen und Rechtsgrundlagen zur W-Besoldung sind im Internet unter folgender Adresse zu finden: Seite 13
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