Modulares Regelsystem Logamatic 4000 für bodenstehende Heizkessel
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- Oswalda Hartmann
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1 Planungsunterlage Modulares Regelsystem Logamatic 4000 für bodenstehende Heizkessel Ausgabe 1/2000 (A1.03.2)
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3 Inhalt 1 Regelsystem Logamatic Anwendungsbereiche Merkmale und Besonderheiten Ausgewählte Funktionen Systembeschreibung Planung eines modularen Regelsystems mit Blick auf die Zukunft Schaltschranksystem Logamatic Schnittstellen und Kommunikation im Logamatic Fernwirksystem Ausstattungsvarianten der Regelgeräte Übersicht der Regelgeräte-Ausstattung des Systems Logamatic Kommunikationsfähige Bedieneinheit MEC Digitales Regelgerät Logamatic Konventionelles Regelgerät Logamatic Digitale Regelgeräte Logamatic 4311 und Module für die Erweiterung der Regelgeräte-Grundausstattung Systemlösungen für Ein-Kessel-Anlagen Übersicht der Anlagenbeispiele für Ein-Kessel-Anlagen mit Logamatic Anlagenbeispiel E1: Ein-Kessel-Anlage ohne Kesselkreis-Systemkomponenten Anlagenbeispiel E2: Ein-Kessel-Anlage mit Kesselkreis-Stellglied Anlagenbeispiel E3: Ein-Kessel-Anlage mit Kesselkreis-Stellglied und Kesselkreispumpe als Beimischpumpe Anlagenbeispiel E4: Ein-Kessel-Anlage mit Kesselkreis-Stellglied und Kesselkreispumpe, übergeordnete Regelung, hydraulische Weiche Anlagenbeispiel E5: Gas-Brennwertkessel mit internem Brennwert-Wärmetauscher, zweiter Rücklaufanschluss Anlagenbeispiel E6: Gas-Brennwertkessel mit externem Brennwert-Wärmetauscher Anlagenbeispiel E7: Gas-Brennwertkessel mit externem Brennwert-Wärmetauscher, Kesselkreis-Stellglied Regelgeräte-Systemkomponenten für Ein-Kessel-Anlagen mit Logamatic Systemlösungen für Mehr-Kessel-Anlagen Übersicht der Anlagenbeispiele für Mehr-Kessel-Anlagen mit Logamatic Anlagenbeispiel M1: Zwei-Kessel-Anlage, Verrohrung nach Tichelmann, Regelfunktion über Ringdrosselklappen Anlagenbeispiel M2: Zwei-Kessel-Anlage, Logano G334 mit insgesamt zwei Stufen, Messstellenpumpe Anlagenbeispiel M3: Zwei-Kessel-Anlage mit jeweiliger Kesselkreispumpe, hydraulische Weiche
4 Inhalt 5.5 Anlagenbeispiel M4: Zwei-Kessel-Anlage, Gas-Brennwertkessel mit internem Wärmetauscher als Führungskessel Anlagenbeispiel M5: Zwei-Kessel-Anlage, Gas-Brennwertkessel mit internem Wärmetauscher als Führungskessel, zweiter Rücklaufanschluss Anlagenbeispiel M6: Zwei-Kessel-Anlage, Gas-Brennwertkessel mit externem Brennwert-Wärmetauscher als Führungskessel, zweiter Rücklaufanschluss Anlagenbeispiel M7: Drei-Kessel-Anlage mit jeweils separatem Kesselkreis-Stellglied und Kesselkreispumpe; hydraulische Weiche Anlagenbeispiel M8: Zwei-Kessel-Anlage mit BHKW-Modul; hydraulische Weiche Regelgeräte-Systemkomponenten für Mehr-Kessel-Anlagen mit Logamatic Sonderschaltungen Speicherladesystem mit einer Logamatic-Warmwasserfunktion und einer Logamatic-Heizkreisfunktion Zweite Warmwasserbereitung pro Regelgerät Installationshinweise Abmessungen der Regelgeräte Elektrische Installation Technische Daten Inbetriebnahme Anhang Hinweise, Glossar Stichwortverzeichnis Ihre Ansprechpartner
5 1 Regelsystem Logamatic 4000 Regelsystem Logamatic Anwendungsbereiche Das Regelsystem Logamatic 4000 ist die zeitgemäße Lösung kompletter Regelungsaufgaben für Ein- und Mehr-Kessel-Anlagen mit bodenstehenden Buderus- Heizkesseln aller Typen und Größen. Der Ausbau dieses Systems für Wandheizkessel ist bis zur Mitte des Jahres 2000 geplant. Zukünftig können über ein Regelkonzept sämtliche bodenstehenden und wandhängenden Buderus-Heizkesseltypen angesteuert werden. Das Regelsystem Logamatic 4000 ist modular aufgebaut. Die leistungsfähige Grundausstattung lässt sich bereits für Regelungs-Standardaufgaben einer komfortablen Ein-Kessel-Anlage im Einfamilienhaus verwenden. Mit den entsprechenden Geräten und Funktionsmodulen ist das System erweiterbar bis zur Regelung von komplexen Mehr-Kessel-Anlagen im Mittel- und Großanlagenbereich. Für spezielle Systemlösungen in komplexeren Großanlagen bietet Buderus ein Schaltschranksystem an, das nach individuellen Anlagenerfordernissen mit den Funktionsmodulen des Regelsystems Logamatic 4000 bestückt wird. 1.2 Merkmale und Besonderheiten Optimierte Regelfunktionen Für bestimmte Regelfunktionen zum Kesselschutz reicht die Eingabe des Kesseltyps (z.b. Niedertemperatur, Ecostream) und der Regelungs-Komponente (z.b. Stellglied Kessel). Umweltschonend und energiesparend Spezielle Regelfunktionen wie z.b. die dynamische Schaltdifferenz sparen Energie und verringern Schadstoff-Emissionen. Mehr-Kessel-Anlagen unkompliziert regeln Ein Strategiemodul steuert automatisch die bedarfsabhängige Zu- und Abschaltung von Leistungsstufen. Vorbereitet für Unterstationen Bei entsprechendem Ausbau des Systems sind weitverzweigte Anlagenkonfigurationen möglich. Modularer Aufbau Das Ausstattungs-Konzept mit Funktions- und Zusatzmodulen ist übersichtlich, flexibel und bedarfsgerecht. Großer Leistungsumfang Die Wahlfunktionen (Mehrfachfunktionen) pro Modul erweitern die Funktionsvielfalt und den Leistungsumfang eines Regelgerätes. Zukunftsorientiert Jederzeit erweiterbar mit neuen Funktionsmodulen. Einheitliche Bedienung mit Komfort Das einfache Bedienkonzept Drücken und Drehen und die menüorientierte Benutzerführung ist jetzt für alle digitalen Logamatic-Regelgeräte einheitlich. Ein Umdenken ist nicht mehr nötig. Eine für Alle Mit einer Bedieneinheit MEC2 lassen sich sämtliche digitalen Regelgeräte des Systems Logamatic 4000 bedienen. Automatische Modulerkennung Die Bedieneinheit MEC2 erkennt, welche Module installiert sind und zeigt in der Benutzerführung nur die vorhandenen Einstellmöglichkeiten an. Das vereinfacht die Installation und vermeidet Fehler. Schnellmontagesystem mit Anschlusssteckern Fühlerkabel mit vormontierten Anschlusssteckern und Stecker mit Anschlussklemmen für alle anzuschließenden Komponenten sparen Zeit und Kosten bei Montage, Service und Wartung. Offenes System Das System Logamatic 4000 ist geeignet zur Kombination mit übergeordneten Regelsystemen namhafter Hersteller. Hohe Störsicherheit Störungen werden sofort und differenziert erkannt, im Klartext an der Bedieneinheit MEC2 angezeigt und/oder mit Leuchtdioden (LED) direkt am Modul signalisiert. Für jede Modulfunktion ist eine separate Handbedienebene vorhanden. Fernüberwachung und -parametrierung Die Schnittstellen zum Anschluss an das Logamatic- Fernwirksystem bieten optimale Voraussetzungen für Wärmelieferkonzepte und zur Anlagenkontrolle rund um die Uhr. 3
6 1 Regelsystem Logamatic Ausgewählte Funktionen Automatische Berechnung und Adaption der Heizkennlinie Die Ermittlung der optimalen Heizkennlinie für einen komfortablen Heizbetrieb, der zugleich Energie spart und damit die Umwelt schont, ist beim modularen Regelsystem Logamatic 4000 kein Problem. Die Eingabe weniger Anlagenparameter an der Bedieneinheit MEC2 genügt, und das Regelgerät berechnet automatisch die richtige Heizkennlinie in Abhängigkeit von der Außentemperatur ( 4/1). Wenn der Heizkreis einen Referenzraum hat, dann ist für die Heizkennlinie Adaption einstellbar. Bei dieser Funktion passt das digitale Regelgerät Logamatic 4000 automatisch die Heizkennlinie an die wärmetechnische Charakteristik des jeweiligen Gebäudes an. Vergleichswerte sind die tatsächlich erzielten Raumtemperaturen, die das Regelgerät von einer Fernbedienung mit Raumtemperaturfühler aus dem Referenzraum erhält. Eingabedaten Maximale Vorlauftemperatur Minimale Außentemperatur Raumtemperatur-Sollwert Heizsystem FM 442 Funktionsmodul FM 442 Messdaten Außentemperatur Raumtemperatur-Istwert ϑ V Berechnete Heizkennlinie ϑ A 4/1 Automatische Berechnung und Adaption der Heizkennlinie 4
7 Regelsystem Logamatic Separate Kesselkennlinie bei Verbraucher-Fremdregelung Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen lastabhängiger und konstanter Betriebsweise eines Wärmeerzeugers. Ein Lastsignal fehlt, wenn die Verbraucher fremdgeregelt sind oder keine Signalverbindung zwischen Wärmeerzeuger und Wärmeverbraucher-Anlage besteht. In diesen Fällen kann die Wärmeversorgung stets über die Funktion Kesselkennlinie gesichert werden. Dabei wird dem Wärmeerzeuger ein Sollwert in Abhängigkeit von der Außentemperatur vorgegeben. Diese Funktion ist nur bei den Regelgeräten Logamatic 4311 und 4312 verfügbar. Die Funktion Kesselkennlinie ist bei der Installation an der Bedieneinheit MEC2 zu aktivieren. Einzugeben sind die Fußpunkt- und die Auslegungstemperatur ( 5/1). Bei Mehr-Kessel-Anlagen kann jeder Kessel eine eigene Kennlinie erhalten. Das Strategiemodul behandelt die Vorgabewerte der Kennlinie wie eine Verbraucher-Wärmeanforderung. Die aktivierte Funktion Kesselkennlinie bietet weitere Einstellmöglichkeiten: Zeitschaltprogramm, Absenkung der Kennlinie, Sommer/Winter-Umschaltung, Betriebsartenumschaltung. Bildlegende A Auslegungstemperatur (Diagramm mit Werkeinstellung) F Fußpunkttemperatur (Diagramm mit Werkeinstellung) ϑ A Außentemperatur Kessel-Vorlauf-Solltemperatur ϑ K ϑ K C F ϑ A / C 5/1 Werkeinstellung der separaten Kesselkennlinie für den Wärmeerzeuger bei Verbraucher-Fremdregelung A Strategiefunktion bei Mehr-Kessel-Anlagen Bei Mehr-Kessel-Anlagen ist für das Regelgerät Logamatic 4311 ein Funktionsmodul FM 447 mit Strategiefunktion einzuplanen (Zusatzausstattung Seite 35). Mit dem Modul lassen sich Zwei- und Drei-Kessel-Anlagen ansteuern bzw. verwalten. Kombinationen verschiedener Kesseltypen, Brenner- und Brennstoffarten sind leicht über Software-Einstellungen zu realisieren. Das Funktionsmodul FM 447 erfasst die Wärmeanforderungen sämtlicher Verbraucher und ermittelt den maximal notwendigen Sollwert für die gemeinsame Vorlauftemperatur aller Wärmeerzeuger. Unter Berücksichtigung der gemessenen Temperatur am Strategie-Vorlauftemperaturfühler FVS gibt das Modul FM 447 die Brennerstufen der einzelnen Wärmeerzeuger zeit- und lastabhängig frei. Unabhängig von der Strategiefunktion führt jedes Zentralmodul ZM 432 für den in der Software eingestellten Kesseltyp die Kesselschutzfunktion aus. Dazu reduziert es über Stellglieder und Pumpen den Volumenstrom oder schaltet direkt die Brennerstufen (Grundausstattung bei Logamatic 4311 und 4312 Seite 29 f.). Spezielle Einstellmöglichkeiten der Strategiefunktion sind: Kesselfolge ( Seite 6), Lastbegrenzung ( Seite 7), Anfahrschaltung ( Seite 8) und Stufenschaltung ( Seite 8). 5
8 1 Regelsystem Logamatic 4000 Kesselfolge Das Einstellen der Kesselfolge legt fest, wie die Strategiefunktion in einer Mehr-Kessel-Anlage die Kessel bei Laständerung zu- bzw. abschaltet. Die Strategiefunktion bietet als Einstellmöglichkeiten: feste Kesselfolge bei jeder Betriebs- und Lastsituation, automatische Kesselfolgeumkehr in Abhängigkeit von den Betriebsstunden oder automatische Kesselfolgeumkehr in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Automatische Kesselfolgeumkehr in Abhängigkeit von den Betriebsstunden Die Strategiefunktion schaltet hierbei automatisch auf eine neue Kesselfolge um, wenn der Führungskessel eine vorgegebenen Anzahl von Betriebsstunden erreicht hat. Die Kesselfolge wechselt zyklisch. Nachdem jeder Kessel der Mehr-Kessel-Anlage einmal Führungskessel war, beginnt der Zyklus erneut. Das hat eine gleichmäßige Nutzung der Heizkessel über ihre Lebensdauer zur Folge. Automatische Kesselfolgeumkehr in Abhängigkeit von der Außentemperatur Hierbei schaltet die Strategiefunktion automatisch zwischen verschiedenen Kesselfolgen um, wenn die Außentemperatur bestimmte Grenzwerte erreicht. Die Kesselfolgen und Außentemperaturgrenzen sind werkseitig voreingestellt. Die Werte sind mit einer bestimmten Zugangsberechtigung veränderbar. Bei Zwei-Kessel-Anlagen sind abhängig von einer Temperaturgrenze zwei verschiedene Kesselfolgen möglich ( 6/1). Bei Drei-Kessel-Anlagen schaltet die Strategiefunktion in Abhängigkeit von zwei vorgegebenen Temperaturgrenzen zwischen drei Kesselfolgen um. Besonderheiten dieser Funktion sind: Höhere Wirtschaftlichkeit Optimierte Wärmeversorgung Reaktion auf Zuschaltung bedarfsabhängiger Verbraucher Individuelle Strategien je nach Typen und Leistungen der Wärmeerzeuger Kombinationsmöglichkeit mit der Funktion Lastbegrenzung Bildlegende ϑ A Außentemperatur FK Kesselwasser-Temperaturfühler FVS Strategie-Vorlauf-Temperaturfühler PK Kesselkreispumpe R Heizungsrücklauf SR Rücklauf-Mischer V Heizungsvorlauf WH Hydraulische Ausgleichsleitung (Weiche) Kesselfolge 1-2 Kesselfolge 2-1 FVS V WH R FVS WH V R SR2 SR1 SR2 SR1 PK2 PK1 PK2 PK1 FK2 FK1 FK2 FK1 Kessel 2 (gemäß Anschluss) Folgekessel (nach Strategie) Kessel 1 (gemäß Anschluss) Führungskessel (nach Strategie) Kessel 2 (gemäß Anschluss) Führungskessel (nach Strategie) Kessel 1 (gemäß Anschluss) Folgekessel (nach Strategie) 0 C +5 C +20 C ϑ A 6/1 Automatische Kesselfolgeumkehr in Abhängigkeit von der Außentemperatur bei einer Zwei-Kessel-Anlage (Umschaltgrenze +5 C) 6
9 Regelsystem Logamatic Lastbegrenzung Mit der Strategiefunktion Lastbegrenzung lassen sich einzelne Heizkessel einer Mehr-Kessel-Anlage sperren. Obwohl Wärme angefordert wird bleibt der gesperrte Heizkessel außer Betrieb. Bei aktivierter Lastbegrenzung reagiert die Strategiefunktion langfristig auf wechselnde Bedarfssituationen. Ein Beispiel ist die Begrenzung der verfügbaren Leistung des Wärmeerzeugers im Sommerbetrieb. Die Strategiefunktion bietet folgende Möglichkeiten: Lastbegrenzung in Abhängigkeit von einem externen, potenzialfreien Kontakt oder automatische Lastbegrenzung in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Lastbegrenzung in Abhängigkeit von einem externen, potenzialfreien Kontakt Bei dieser Einstellung sperrt die Strategiefunktion einen oder mehrere Wärmeerzeuger, solange ein externer, potenzialfreier Kontakt (Schließer) geschlossen ist. Dieser Kontakt ist bauseitig zu installieren und mit den Eingangsklemmen EL des Strategiemoduls FM 447 zu verbinden ( 35/1). Mit einer bestimmten Zugangsberechtigung ist die Anzahl der Heizkessel einstellbar, die zu sperren sind. Das potenzialfreie Signal kann zur Lastbegrenzung ein Fremdregelsystem oder z.b. ein Gas-Versorgungsunternehmen geben. Anwendungsfälle sind kombinierte Wärmeerzeuger-Anlagen mit Blockheizkraftwerk ( 7/1), Solaranlagen, Pufferspeicher oder auch die Vermeidung von Gas-Verbrauchsspitzen. Automatische Lastbegrenzung in Abhängigkeit von der Außentemperatur Diese Option der Strategiefunktion sperrt automatisch den Folgekessel einer Zwei-Kessel-Anlage, wenn die Außentemperatur einen eingestellten Grenzwert erreicht hat. Bei einer Drei-Kessel-Anlage lässt sich für jeden Folgekessel ein separater Grenzwert vorgeben. Damit ist eine Sommer-Winter-Umschaltung für die Wärmeerzeuger realisierbar, indem z.b. nur ein Heizkessel in Betrieb bleibt. Bei dieser Strategie ist die Wärmeleistung der einzelnen Kessel entsprechend auszulegen. Bildlegende FA Außentemperaturfühler FK Kesselwasser-Temperaturfühler FR Rücklauftemperaturfühler FVS Strategie-Vorlauftemperaturfühler PK Kesselkreispumpe R Heizungsrücklauf SR Rücklauf-Mischer V Heizungsvorlauf WH Hydraulische Ausgleichsleitung (Weiche) FVS WH V R FA PK SR SR2 PK2 SR1 PK1 FR FK2 FK1 Kessel 2 Kessel 1 Blockheizkraftwerk-Modul 7/1 Beispiel für die Funktion Lastbegrenzung bei einer Zwei-Kessel-Anlage mit Blockheizkraftwerk-Modul 7
10 1 Regelsystem Logamatic 4000 II I II I Anfahrschaltung Die Anfahrschaltung der Strategiefunktion bewirkt, dass der Sollwert der Mehr-Kessel-Anlage schneller erreicht wird, wenn eine Verbraucheranforderung vorliegt. Die Anfahrschaltung wird erst bei Unterschreitung des Sollwerts um 10 K ausgelöst. Das Strategiemodul FM 447 prüft die Anzahl der verfügbaren Leistungsstufen und lässt dabei gesperrte Stufen (durch Lastbegrenzung) und gestörte Stufen unberücksichtigt. Die Anzahl der direkt eingeschalteten Stufen hängt von der gedämpften Außentemperatur und somit vom Bedarf ab. Der Faktor für die Dämpfung der Außentemperatur ist abhängig von der Wärmedämmung des Gebäudes. Im dargestellten Beispiel schaltet die Strategiefunktion bei einer gedämpften Außentemperatur von 6 C zwei Leistungsstufen direkt ein ( 8/1). Parallel zu dieser Funktion prüft die Stufenschaltung, ob der Sollwert erreicht wird und schaltet gegebenenfalls weitere Stufen hinzu.. Q K,ges. % ϑ A / C II I II I II I 2. II I /1 Prinzip der Anfahrschaltung über die Strategiefunktion am Beispiel einer Zwei-Kessel-Anlage mit vier Leistungsstufen 3. II I II I 4. Brennerstufen Leistungsstufe Stufenschaltung Die Stufenschaltung ist eine optimierte, bedarfsabhängige Leistungsschaltung. Sie ermittelt in festen Zeitabständen die Regelabweichung und berücksichtigt den zeitlichen Verlauf der Vorlauf-Isttemperatur ϑ FVS,Ist ( 8/2). Bei Erreichen einer werkseitig für jede Leistungsstufe separat vorgegebenen Grenze gibt das Strategiemodul FM 447 beim Hochfahren die nächste Stufe frei oder sperrt sie für das Herunterfahren der Anlage. Nach diesem Kriterium schaltet das Strategiemodul die Stufen bei großen Regelabweichungen nach relativ kurzer Zeit und bei kleineren Abweichungen erst nach längerer Zeit ( 8/2). Das Zu- bzw. Abschalten der Stufen wird gestoppt, wenn sich der Istwert am Strategie- Vorlauftemperaturfühler FVS dem Sollwert annähert. Das verhindert ein unnötiges Schalten der Stufen. Große Regelabweichung ϑ FVS,Soll ϑ FVS,Ist ϑ V Kleine Regelabweichung ϑ FVS,Soll ϑ FVS,Ist t Brennerstufen Bildlegende ( 8/1 und 8/2) ϑ A Außentemperatur ϑ FVS,Ist Istwert am Strategie-Vorlauftemperaturfühler ϑ FVS,Soll Sollwert für den Strategie-Vorlauftemperaturfühler ϑ V Vorlauftemperatur t Zeit Kesselleistung (gesamt) Q K,ges. ϑ V t Brennerstufen 8/2 Prinzip der Strategiefunktion Stufenschaltung für Mehr-Kessel- Anlagen bei unterschiedlichen Regelabweichungen 8
11 Regelsystem Logamatic Dynamische Schaltdifferenz Die dynamische Schaltdifferenz ist eine neu entwickelte Funktion zur Brenner-Ansteuerung, die den tatsächlichen aktuellen Wärmebedarf der Heizungsanlage berücksichtigt. Diese Funktion kombiniert dynamisch zwei unterschiedliche Vorgaben zum Schaltverhalten des Brenners. Erstens gibt es eine feste Vorgabe für die Schaltschwelle des Brenners. Diese beträgt für einen einstufigen Brenner ± 7 K und für einen zweistufigen oder modulierenden Brenner für die erste Stufe ± 7 K und für die zweite Stufe weitere ± 8 K. Das digitale Regelgerät vom System Logamatic 4000 schaltet den Brenner ein bzw. aus, wenn die jeweils fest vorgeschriebene Schaltschwelle überschritten wird. Zweitens prüft das Regelgerät ständig die Differenz zwischen dem Vorlauf-Sollwert und dem Vorlauf-Istwert und berechnet abhängig von der Zeit eine Integralkurve für diese Regelabweichung. Sollte der berechnete Wert einen fest eingestellten Grenzwert überschreiten, dann wird der Brenner ein- bzw. ausgeschaltet, auch wenn die fest vorgegebene Schaltschwelle noch nicht erreicht wurde. Durch diese beiden unterschiedlichen Vorgaben zur Brenner-Ansteuerung, die das Startverhalten des Brenners vorteilhaft beeinflussen, ist es möglich, eine optimale Anpassung an den aktuellen Leistungsbedarf zu erreichen Schaltoptimierung Schaltoptimierung bedeutet, den Zeitpunkt für das Einschalten der Heizung so festzulegen, dass zu einem vom Benutzer gewünschten Zeitpunkt ( 9/1, Punkt B) der Raumtemperatur-Sollwert für den Tag-Heizbetrieb erreicht ist. Nach herkömmlicher Berechnung ergibt sich lediglich die Annahme eines Durchschnittswerts ( 9/1, Punkt A), der bei schwankenden Außentemperaturen nur an wenigen Tagen exakt ist. Ein digitales Regelgerät vom System Logamatic 4000 kann jedoch automatisch und aktuell für jeden Tag den richtigen Einschaltzeitpunkt berechnen, wenn ein Referenzraum vorhanden ist. Regelgrößen für die Schaltoptimierung sind der eingegebene Benutzer-Zeitpunkt für den gewünschten Heizkomfort, die Raum- Solltemperatur für den Tag-Heizbetrieb sowie die gemessene Außen- und Raumtemperatur. Die Schaltoptimierung ist in Verbindung mit einer Fernbedienung im Referenzraum für jeden Heizkreis einschließlich Warmwasserbereitung einzeln aktivierbar. ϑ ϑ Bereich hoher Außentemperaturen ϑ Soll ϑ Soll P A A ❿ Entsprechend der Gebäudedämmung werden bei der automatischen Berechnung des Einschaltzeitpunktes starke Schwankungen der Außentemperatur abgedämpft. Außerdem erkennt das digitale Regelgerät vom System Logamatic 4000 aus dem Abkühlverhalten des Referenzraumes, wie lange dieser Raum beheizt werden muss, um eine bestimmte Temperatur zu halten. Wenn die voraussichtliche Wärmespeicherung ausreicht, um die Raum-Solltemperatur für den Tag- Heizbetrieb bis zur Absenkphase zu halten, dann erhält der Kessel von diesem Heizkreis keine Wärmeanforderung mehr. Das vermeidet unnötige Brennerstarts. Energie- Gewinn Bereich niedriger Außentemperaturen 9/1 Energie- und Komfortgewinn bei aktivierter Schaltoptimierung Bildlegende A Angenommener Einschaltzeitpunkt (Durchschnittswert) B Benutzer-Zeitpunkt (gewünschter Heizkomfort) P Programm-Zeitpunkt Logamatic 4000 (Einschaltoptimierung) ϑ Soll Raum-Solltemperatur für Tag-Heizbetrieb t Zeit P B B t Komfort- Gewinn t 9
12 2 Systembeschreibung 2 Systembeschreibung 2.1 Planung eines modularen Regelsystems mit Blick auf die Zukunft Umfassende Grundausstattung mit serienmäßigem Anschluss an die Zukunft Das Regelsystem Logamatic 4000 ist modular aufgebaut. Die Regelgeräte für bodenstehende Heizkessel vom System Logamatic 4000 enthalten bereits in der Grundausstattung ein komplettes Leistungspaket, um Grundfunktionen wie Brenneransteuerung und Kesselschutz erfüllen zu können. Die Einhaltung der Betriebsbedingungen bzw. die optimale Anpassung der Regelung an das Heizsystem gehören selbstverständlich zum Funktionsumfang, genauso wie die Funktionen zur gleitenden Kesselwasser-Temperaturregelung oder diverse energiesparende Betriebsarten. Jedes Regelgerät verfügt serienmäßig über ein zentrales Netzteil zur Versorgung aller Module, über die sicherheitstechnische Ausrüstung für den Heizkessel, wie Temperaturregler und einstellbarer Sicherheitstemperaturbegrenzer, und über einen Handschalter für Notbetrieb. Die digitalen Regelgeräte Logamatic 4211, 4311 und 4312 haben auf den mittleren beiden Steckplätzen werkseitig ein Controller- und ein Zentralmodul für die Ansteuerung des Heizkessels und für weitere Funktionen. Je nach Modultyp steht eine Handbedienebene für den Notbetrieb zu Verfügung. Hierüber können z. B. Brenner oder Pumpen direkt geschaltet werden. Mit dieser umfassenden Grundausstattung verfügen die Regelgeräte sowohl über die Funktionen zur Ansteuerung von einstufigen, zweistufigen oder modulierenden Brennern als auch über spezifische Funktionen zur Ansteuerung verschiedener Heizkesselarten. In der Grundausstattung jedes Regelgerätes befinden sich auch freie Steckplätze. Diese können zur Erweiterung des Funktionsumfangs mit zusätzlichen Modulen aus dem Modul-Baukasten projektspezifisch bestückt werden. Die Bedienung des digitalen Regelsystems Logamatic 4000 erfolgt über die Bedieneinheit MEC2. Mit ihrer Hilfe ist die komplette regelungstechnische Installation sowie die Abfrage aller verfügbaren Informationen des Regelgerätes möglich. FM 442 Zusatzausstattung STB TR ZM 422 MEC2 CM 431 Grundausstattung 10/1 Beispiel für die Maximalausstattung des digitalen Regelgerätes Logamatic 4211 (Beschreibung Seite 23) Grundausstattung Logamatic Sicherung 2 Anschluss für externe Servicegeräte oder MEC2 (SUB-D-Stecker 15-polig für Online-Kabel) 3 Schalter für Notbetrieb des Brenners 4 Betriebsschalter FM 442 CM 431 Controller-Modul MEC2 Bedieneinheit STB Sicherheitstemperaturbegrenzer (einstellbar) TR Temperaturregler ZM 422 Zentralmodul für die Kessel- bzw. Brenneransteuerung sowie für einen Heizkreis ohne Mischer und einen Warmwasserkreis mit Zirkulationspumpe (mit Handbedienebene) Zusatzausstattung (Beispiel) FM 442 Funktionsmodul für zwei Heizkreise mit Mischer (mit Handbedienebene) 10
13 Systembeschreibung Das Modulsystem: übersichtlich, flexibel und bedarfsgerecht Alle Regelgeräte des Systems Logamatic 4000 haben Platz für weitere Funktionsmodule, die optional, abhängig von den regelungstechnischen Anforderungen, eingesetzt werden können. Je nach Anzahl und Art der Verbraucherkreise sind z.b. Funktionsmodule zur Heizkreisregelung und/oder Warmwasserbereitung erhältlich. Außerdem steht ein Strategiemodul für die Regelung von Mehr-Kessel-Anlagen zur Verfügung, das die Wärmeanforderungen sämtlicher Verbraucher koordiniert und eine optimierte, bedarfsabhängige Freigabe von Leistungsstufen steuert. Für den Datenaustausch haben alle digitalen Regelgeräte des Systems Logamatic 4000 serienmäßig ECOCAN-BUS-Schnittstellen. Zukünftig ist der Betrieb von Unterstationen möglich. An einem ECOCAN-BUS- Verbund sind maximal 15 Regelgeräte anschließbar, wodurch sich die Anzahl der möglichen Regelfunktionen und dementsprechenden Verbraucherkreise erheblich vergrößert ( Seite 12). Die Module werden bei abgenommenem Gehäusedeckel einfach von oben in das Regelgerät eingesteckt. Das bewährte Buderus-Schnellmontagesystem ist auch bei jedem Zusatzmodul garantiert. Zwei getrennte Steckleisten für Kleinspannungen (z.b. für Temperaturfühler, Fernbedienungen und externe Kontakte) und für 230-V-Steuerspannungen (z.b. für Netzanschluss, Stellglieder und Umwälzpumpen) haben farblich gekennzeichnete und mit einem speziellen Steckprofil codierte Stecker mit Anschlussklemmen. Dadurch sind Anschlussfehler praktisch ausgeschlossen und eine schnelle Montage ist garantiert. Bei digitalen Regelgeräten erkennt die Bedieneinheit MEC2 jedes neu eingesteckte Modul und zeigt in der Benutzerführung nur die jeweils verfügbaren Einstellmöglichkeiten an. Das vereinfacht die Installation und vermeidet Fehler. Jedes Modul hat zusätzlich eine Handbedienebene für das Ein- bzw. Ausschalten der Brenner oder Pumpen bei Servicearbeiten oder im Störungsfall. Zusatzmodule für spezielle Regelfunktionen sind noch in der Entwicklung. Dazu gehören zum Beispiel ein Modul Ladesystem zur kombinierten Ansteuerung von Primär- und Sekundärkreispumpe in Verbindung mit der Ansteuerung einer Zirkulationspumpe und ein Modul zur Einbindung der Heizungsregelung in ein Hausautomationssystem mit dem Europäischen Installations-BUS (EIB). Bildlegende 1 Anschlussstecker 2 Anzeige einer Modulstörung (Leuchtdiode) 3 Handschalter für die Heizkreisfunktion 4 Handschalter für die Warmwasserfunktion 5 Modul-Steckleiste für den Steckplatz im Regelgerät 6 Modul-Steckleiste für Steuerausgänge (Anschlussstecker für Temperaturfühler, Fernbedienungen und externe Kontakte) 7 Modul-Steckleiste für Leistungsausgänge (Anschlussstecker für Netzanschluss 230 VAC, Stellglieder und Umwälzpumpen) /1 Zusatzmodul zur Erweiterung des Funktionsumfangs Beispiel: Funktionsmodul FM 441 (Beschreibung Seite 32) 11/2 Buderus-Schnellmontagesystem mit Anschlusssteckern Beispiel: Funktionsmodul FM 442 (Beschreibung Seite 33) 11
14 2 Systembeschreibung ECOCAN-BUS für den Datenaustausch Das CAN-Protokoll (Controller Area Network) wurde ursprünglich für den Einsatz in Kraftfahrzeugen entwickelt. Seit der Erweiterung des Protokolls steht dieses sichere Datenkommunikationssystem auch anderen Anwendungen zu Verfügung. Für Buderus wurde auf dieser Grundlage ein sogenannter ECOCAN-BUS entwickelt. Alle digitalen Regelgeräte vom System Logamatic 4000 haben dafür die erforderlichen Anschlussmöglichkeiten. BUS-Adressen Jedes Regelgerät stellt einen BUS-Teilnehmer am ECO- CAN-BUS dar. Es benötigt dazu eine eigene Adresse, die bei der Inbetriebnahme mit einem Drehcodier-Schalter einzustellen ist. Der ECOCAN-BUS ist vorbereitet für den Anschluss von maximal 15 Regelgeräten. Ein Schnittstellen-Wandler Logamatic ECOCAN-TOOL (für den direkten Anschluss eines PC), eine Schnittstelle Logamatic ECO-PORT oder ein Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C stellen ebenfalls BUS-Teilnehmer dar. Diese Geräte verfügen jedoch über feste, hardwareseitig voreingestellte ECOCAN- BUS-Adressen. ECOCAN-BUS-Leitung Für die Verlegung der ECOCAN-BUS-Leitung sind grundlegende Anforderungen zu beachten: Die Anordnung der Regelgeräte (BUS-Teilnehmer) sollte in Reihe erfolgen. Eine stern- oder ringförmige Anordnung ist nicht möglich. Der Abstand der entferntesten Teilnehmer im BUS- Verbund darf maximal 1000 m betragen. Der erforderliche Aderquerschnitt liegt zwischen 0,4 und 0,75 mm 2 ; ein abgeschirmtes Kabel ist erforderlich, wenn die BUS-Leitung über 50 m lang ist oder zusammen mit einem Leistungskabel (z.b. 230 V) gemeinsam im Kabelkanal verlegt wird. Ausstattungsmöglichkeiten im ECOCAN-BUS-Verbund für Drei-Kessel-Anlagen FM 442 FM 442 ZM 432 MEC2 (CM 431) FM 441 FM 447 FM 442 Display (CM 431) FM 442 ZM 432 FM 442 FM 441 FM 442 Display (CM 431) FM 442 ZM 432 FM 442 FM 441 Adresse 1 Adresse 2 Adresse 3 Adresse 4 15 ECOCAN-BUS Logamatic 4311 Logamatic 4312 Logamatic 4312 Unterstationen Heizkessel 1 Heizkessel 2 Heizkessel 3 12/1 Beispiel einer möglichen Vollausstattung des Regelsystems Logamatic 4000 für eine Drei-Kessel-Anlage mit Zuordnung der Adressen für die Regelgeräte Logamatic 4311 und 4312 im ECOCAN-BUS-Verbund Grundausstattung CM 431 Controller-Modul (integriert) Display Kesseldisplay MEC2 Kommunikative Bedieneinheit (abnehmbar) ZM 432 Zentralmodul für Kesselfunktionen (mit Handbedienebene) Zusatzausstattung FM 441 Funktionsmodul für einen Heizkreis mit Mischer und eine Warmwasserfunktion (mit Handbedienebene) FM 442 Funktionsmodul für zwei Heizkreise mit Mischer (mit Handbedienebene) FM 447 Strategiemodul für Mehr-Kessel-Anlagen 12
15 Systembeschreibung Schaltschranksystem Logamatic Anwendungsmöglichkeiten Das Buderus-Schaltschranksystem Logamatic 4411 ist ein Komplettsystem zeitgemäßer Regelungstechnik im Mittel- und Großanlagenbereich. Mit dem Schaltschranksystem Logamatic 4411 sind vielfältige, individuelle Anforderungen im Bereich Anlagentechnik realisierbar. Zusätzlich zur Heizungsregelung reichen die Anwendungsmöglichkeiten von Lüftungs- und Klimafunktionen über die BHKW-Ansteuerung bis hin zu anlagenspezifischen Störmeldungen und Sonderaufgaben. Für das jeweilige Anlagenkonzept sind im Schaltschrank sowohl alle erforderlichen Funktionsmodule des Buderus-Regelsystems Logamatic 4000 als auch die Leistungsteile zum Steuern von Verbrauchern aller Größen und Typen untergebracht. Darüber hinaus ist es möglich, in Verbindung mit der Buderus-Regelung auch Regelungs-Fremdfabrikate für vielseitige Anwendungsbereiche durch BUS-Kopplung im Schaltschrank zu platzieren. Außerdem bietet das Schaltschranksystem Logamatic 4411 Möglichkeiten zum Einbau von Schnittstellen zur Einbindung in die Gebäudeautomatisation oder zur Integration in gewerbeübergreifende Systeme. Weitere Besonderheiten Wärmeerzeuger- und Wärmeverbraucher-Anlagen frei kombinierbar Zukunftssicheres System jederzeit ausbaufähig mit neuen Funktionsmodulen Einheitliche, logisch aufgebaute Bedienebene durch Modulbautechnik in der Schaltschranktür Zentraler Zugriff auf alle Regelstationen einer Anlage über individuelle Bediensysteme oder PC möglich Schnittstelle zum Logamatic Fernwirksystem für das das Steuern, Parametrieren, Überwachen und Melden vorhanden Planungs- und Ausführungssicherheit durch Komplettsysteme für die Regelungs-, Steuerungs- und Elektrotechnik von Buderus aus einer Hand bis hin zur Inbetriebnahme und Einweisung des Betriebspersonals ❿ Ausführliche Hinweise hierzu finden Sie in der Planungsunterlage zum Schaltschranksystem Logamatic Aufbau Das Schaltschranksystem Logamatic 4411 enthält die gleiche Technik wie die Serien-Regelgeräte des Systems Logamatic Daher sind Funktionalität und Bedienung identisch. Der Unterschied liegt in der Anordnung und einer speziellen Aufnahme-Konstruktion für die Schaltschrank-Funktionsmodule. Die Bezeichnung lautet BS (Buderus Schaltschranksystem), gefolgt von der Ziffernfolge der korrespondierenden Serien-Funktionsmodule. Das Schaltschranksystem besteht aus einer Systemeinheit und einer Bedieneinheit ( 13/1). Für die sicherheitstechnische Ausstattung (STB, TR), die Ansteuerung des Brenners und die Kesselwassertemperatur-Anzeige ist pro Heizkessel ein Serien-Regelgerät Logamatic 4212 vorzusehen. Bildlegende 1 Systemträger mit integrierten Schaltkreisen 2 Sicherungen 3 Relais 4 Kabelkanal 5 Anschlussklemmen 6 Matrixträger mit Blenden der Schaltschrankmodule (Rückseite) 7 Phasen-Kontrollleuchten (Rückseite) 8 Haupt-Schalter (Rückseite) /1 Beispiel für einen Schaltschrank vom System Logamatic 4411: klare Gliederung in Aufbau und Funktion
16 2 Systembeschreibung Regel- und Bedienkonzept Funktion Die Schaltschrank-Funktionsmodule arbeiten mit einer zentralen Prozessoreinheit, dem Controller-Modul BS 431, zusammen. In Verbindung mit einem entsprechenden Schaltschrank-Funktionsmodul ist ein Controller-Modul BS 431 in der Lage, einen Heizkessel mit einem einstufigen, zweistufigen oder modulierenden Brenner anzusteuern. Außerdem verfügt jedes Controller-Modul BS 431 über Regel-Funktionen für maximal acht Wärmeverbraucher (z.b. für maximal acht Heizkreise mit Mischer oder maximal sieben Heizkreise mit Mischer und einen Warmwasserkreis). Zur Ansteuerung der Verbraucherkreise sind zusätzlich die entsprechenden Schaltschrank-Funktionsmodule BS 442 bzw. BS 441 vorzusehen. Wenn weitere Verbraucherkreise anzusteuern sind, dann kann das Schaltschranksystem um weitere Controller-Module ergänzt werden. Maximal 15 Controller-Module BS 431 sind möglich. Ein voll ausgestattetes Schaltschranksystem Logamatic 4411 kann eine sechsstufige Wärmeerzeugeranlage, bestehend aus drei bodenstehenden Heizkesseln, ansteuern. Verbraucherkreise lassen sich zum Beispiel als Vorregelkreise für Lüftungsanlagen konfigurieren. An jedes Schaltschrank-Zentralmodul BS 432 kann ein separater Außentemperaturfühler angeschlossen werden. Bedienung Die Bedienebene der Funktionsmodule ist vorn, von außen zugänglich an der Schaltschranktür angebracht. Zum Schutz vor Schmutzeinwirkung oder auch ungewollten Eingriffen ist die Bedienebene mit einer abschließbaren Plexiglastür abgedeckt ( 14/1). Über die Schaltschrank-Bedieneinheit BS MEC2 kann die komplette Anlage bedient und auch konfiguriert werden. Sie ist außen an der Schaltschranktür bzw. an einem Wandhalter entweder in unmittelbarer Umgebung des Schaltschranks oder in einem Kontroll- und Überwachungsraum (z.b. beim Hausmeister) zu platzieren. Eine Bedieneinheit BS MEC2 kann jedoch gleichzeitig immer nur die Daten eines Controller-Moduls BS 431 verwalten und muss bei Bedarf auf den nächsten zu bedienenden Controller umgesteckt werden. Prinzipiell kann jeder Controller mit einer eigenen Bedieneinheit BS MEC2 ausgestattet werden, so dass ständig auf alle Anlagendaten online zugegriffen werden kann. Die komfortable Alternative zur Bedieneinheit BS MEC2 ist deshalb ein PC (z.b. Notebook) in Verbindung mit der Software Logamatic ECO-SOFT ( Seite 18) oder ein spezielles grafisches Bediensystem (Bedienpanel 14/2). Ein Bedienpanel ist als angepasstes Zubehör für das Schaltschranksystem in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich. Der PC oder das Bedienpanel haben über entsprechende Schnittstellen-Bausteine (Logamatic ECOCAN- TOOL, BS 471) Zugriff auf den ECOCAN-BUS-Verbund und damit auf alle BUS-Teilnehmer, die am ECOCAN- BUS angeschlossen sind ( Seite 12). Außerdem bieten PC und Bedienpanel im Vergleich zur Bedieneinheit BS MEC2 zusätzliche Funktionen zur Inbetriebnahme, Bedienung und Überwachung des Schaltschranksystems /1 Beispiel einer Bedienebene in der Schaltschranktür mit drei Baugruppen für Bedieneinheiten 14/2 Beispiel einer Bedienebene in der Schaltschranktür mit zwei Baugruppen für Bedieneinheiten und mit einem Bedienpanel Bildlegende ( 14/1) 1 Baugruppe mit Bedienblenden von Funktionsmodulen 2 Baugruppe mit Standard-Steuermatrix 3 Plexiglastür für die Bedienebene (abschließbar) Bildlegende ( 14/2) 1 Baugruppe mit Bedienblenden von Funktionsmodulen 2 Baugruppe mit Standard-Steuermatrix 3 Bedienpanel als Touch Screen ausgeführt 14
17 Systembeschreibung Komplettsystem Produkt Das Buderus-Schaltschranksystem wird ausschließlich komplett verkauft. Alle Schaltschrank-Komponenten sind werkseitig getestet. Im Auslieferungszustand sind alle Module montiert und funktionsbereit mit dem BUS-System verbunden. Die Regelungsmodule tauschen die Daten über ein internes BUS-System aus (I 2 C-BUS). Das BUS-System wird im Systemträger über spezielle BUS-Platinen geführt. Die Verbindung mehrerer Controller, Schaltschränke oder auch räumlich entfernter Unterstationen erfolgt über den zweiadrigen, standardisierten ECOCAN-BUS. Der Abstand der entferntesten Teilnehmer im BUS- Verbund darf maximal 1000 m betragen ( Seite 12). Das Schaltschranksystem Logamatic 4411 ist geeignet für die Anbindung an übergeordnete Regelungen wie z.b. eine DDC-Regelung (Direct Digital Control) oder Gebäude-Leittechnik (GLT) sowie für die Kopplung mit Fremdkomponenten. Ein Bedienpanel lässt sich optional mit Schnittstellen ergänzen, die über standardisierte BUS-Systeme den Anschluss von Fremdregelungen ermöglichen. Dadurch ergeben sich z.b. Erweiterungsfunktionen im Bereich Lüftung und Klima oder kombinierte Wärmeerzeugeranlagen wie Kraft-Wärme- Kopplung mit Blockheizkraftwerk-Modulen oder Festbrennstoffkessel-Anlagen mit Pufferspeichern. Außerdem verfügt das System über Möglichkeiten zur Ankopplung von Wärmeanforderungen über externe Signale (0 10 V, Sollwertführung Heizungsanlage), über potenzialfreie Schalteingänge oder über entsprechende Gateway-Lösungen zur BUS-Anbindung. Das Schaltschranksystem Logamatic 4411 ist auch zur Fernüberwachung oder Fernparametrierung im Rahmen des Logamatic Fernwirksystems geeignet ( Seite 16). 15/1 Speziell auf dem Gebiet der DDC-Technik geschulte Mitarbeiter bieten Lösungsmöglichkeiten für individuelle Wünsche Dienstleistung Mit dem Schaltschranksystem Logamatic 4411 bietet Buderus Produkt und Dienstleistung von A bis Z aus einer Hand. Schon bei der Planung der Anlage stehen dem Planer, Ausführenden und Anlagenbetreiber geschulte Vertriebsleute und Techniker zur Seite. Das gemeinsame Ziel ist die optimale Abstimmung der Regelung auf die individuelle Heizungsanlage. Nur so können produktspezifische Vorteile in maximale Effizienz und Wirtschaftlichkeit umgesetzt werden. Aufwendige Einzelbeschaffungen bei verschiedenen Herstellern und die Verbindung der einzelnen Systeme gehören der Vergangenheit an. Buderus als Ansprechpartner für Kessel, Hydraulik und Regelung bietet die Gesamtlösung von der Planung bis zur Inbetriebnahme und Einweisung des Betriebspersonals. 15
18 2 Systembeschreibung Buderus Buderus Buderus 2.3 Schnittstellen und Kommunikation im Logamatic Fernwirksystem Das Logamatic Fernwirksystem ist die ideale Ergänzung zu allen Buderus Regelsystemen. Es ist überall dort zu empfehlen, wo eine Überwachung der Anlage rund um die Uhr oder eine Fernparametrierung der Regelung gefordert oder gewünscht wird, wie z.b. in kommunalen Einrichtungen, Krankenhäusern oder Schwimmbädern. Ideal geeignet ist das Fernwirksystem für Wärmelieferkonzepte. Die Fernüberwachung eines Mehrfamilienhauses ohne Hausmeister ist ebenfalls sinnvoll. In Verbindung mit den neuen digitalen Regelgeräten vom System Logamatic 4000 stehen mehrere Komponenten des Logamatic Fernwirksystems zu Verfügung, die je nach Bedarf und Anforderung zu kombinieren sind. Über nachrüstbare Schnittstellen eignet sich das Logamatic Fernwirksystem hervorragend auch zur Anbindung von Fremdregelsystemen an digitale Regelgeräte vom System Logamatic 4000 ( 16/1). ❿ Ausführliche Hinweise hierzu finden Sie in der Planungsunterlage Logamatic Fernwirksystem sowie in der Bedienungs- und Serviceanleitung Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C Übersicht DDC GLT PC Laptop Notebook PC Fax Telefon Mobiltelefon Cityruf Logamatic ECO-PORT Seite 19 Logamatic ECOCAN-TOOL Seite 17 Logamatic KW 4203 ECO-KOM C Seite 17 oder oder weitere analoge Ein- und Ausgänge ECOCAN-BUS oder oder ECOCAN-BUS Logamatic 4311 Buderus Logamatic 4211 Logamatic 4312 Logamatic 4411 Logamatic /1 Übersicht des Logamatic Fernwirksystems von Buderus zur Kommunikation mit den digitalen Regelgeräten Logamatic 4211, 4311 und 4312 sowie dem Schaltschranksystem Logamatic
19 Systembeschreibung Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C Das Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C ist zur Datenfernübertragung über eine Telefonleitung erforderlich. Dazu ist das Logamatic-Fernwirkmodem einfach als BUS-Teilnehmer an den ECOCAN-BUS anzuschließen ( 16/1). Es hat Zugriff auf alle Daten aller am ECOCAN-BUS angeschlossenen Geräte. Je nach Priorität überträgt das Logamatic-Fernwirkmodem über eine Telefonleitung alle Meldungen im Klartext mit Datum, Uhrzeit und frei hinterlegbaren Zusatzinformationen sofort oder zeitverzögert an einen oder mehrere Empfänger ( 17/1). Zu den Fehlermeldungen gehören Störungen, aber auch die Behebung einer Störung kann gemeldet werden. Neben der kompletten Überwachung aller vom Regelsystem erkennbaren Fehler, wie z.b. Brennerstörungen oder defekte Fühler bietet das Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C auch die Möglichkeit, frei belegbare Eingänge (0 10 V und potenzialfreie Öffner- oder Schließerkontakte) zu überwachen und Schaltausgänge (5 V, 100 ma) anzusteuern ( 17/1). Damit lassen sich zusätzliche Anlagenkomponenten wie z.b. Pumpen mit Meldeausgang, Minimaldruckbegrenzer, Ölstandsmelder, Schwimmerschalter oder Wärmemengenzähler aufschalten, externe Temperaturmesswerte aufzeichnen und gebäudespezifische Komponenten wie z.b. Fahrstühle, Kühltruhen o.ä. überwachen und beeinflussen. Von einem integrierten Historienspeicher sind in Verbindung mit der entsprechenden Service-Software Logamatic ECO-SOFT ( Seite 18) die Betriebszustände und Temperaturverläufe der letzten Stunden mit einem PC abrufbar und grafisch darstellbar. Im Störfall ist mit diesen Informationen eine Fehlerursache leichter zu erkennen. Über ein Notstrom-Modul (Zusatzausstattung) kann das Fernwirksystem auch bei Stromausfall die Verbindung zur Anlage aufrechterhalten. Vorrangig wird der Netzausfall gemeldet, anschließend alle Ereignisse während des Netzausfalls. PC Laptop Notebook Telefax Telefon (DTMF) 1) SMS D1- Alphaservice D2- Message e-plus Cityruf TAE TAE TAE analoger Telefonanschluss 4 analoge Eingänge (0 10 V) ECOCAN-BUS 1 Ausgang Sammelstörung Logamatic 4212 oder 4311/4312 Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C 14 potenzialfreie Eingänge 5 Schaltausgänge (5 V, 100 ma) Relaiseinheit RE 7/3 Potenzialbehaftetes Signal Schaltausgang (230 V) Gebäudespezifische Meldungen 17/1 Anschlussmöglichkeiten am Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C 1) DTMF-Fernwirken (Betriebsarten-Umschaltung der Heizkreise und Warmwasser über Telefon) und Störmeldung per Sprachausgabe ab Mitte 2000 möglich Logamatic ECOCAN-TOOL für direkten PC-Anschluss Der Schnittstellen-Wandler Logamatic ECOCAN-TOOL ermöglicht die direkte Anbindung über die serielle Schnittstelle des PC, Laptop oder Notebook an den ECOCAN-BUS ( 16/1). Inbetriebnahme, Service und Wartung lassen sich so bequem unmittelbar vor Ort durchführen. Über den Anschluss des Logamatic ECO- CAN-TOOL an das BUS-System besteht eine direkte Verbindung zu allen Controllern im BUS-Verbund, ohne dass ein Umstecken nötig ist. Der Anschluss ist mobil (eigene Stromversorgung durch Akku) zum kurzzeitigen Betrieb oder fest installiert (über mitgeliefertes Netzteil) zur ständigen Verbindung zwischen PC und Regelung geeignet. Die ständige Verbindung ist auch dann sinnvoll, wenn Anlagendaten wie z.b. Temperaturmesswerte oder Schaltzustände über einen längeren Zeitraum aufgezeichnet werden sollen. Die Auswertung der lückenlos dokumentierten Anlagendaten ist dann über die Service-Software Logamatic ECO-SOFT ( Seite 18) möglich. 17
20 2 Systembeschreibung Service-Software Logamatic ECO-SOFT Das Programm Logamatic ECO-SOFT wurde für den Betreiber einer Heizungsanlage und für den Heizungsfachmann als Windows-Anwendung entwickelt. Die Installation und Parametrierung der Heizungsanlage und die Vorgabe von Sollwerten kann mit dieser Software vor Ort (über den Schnittstellen-Wandler Logamatic ECOCAN-TOOL) oder vom Arbeitsplatz aus (über das Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C) vorgenommen werden ( 16/1). Erforderlich sind sowohl die Grundausstattung der Service- Software Logamatic ECO-SOFT als auch die Software- Version Logamatic ECO-SOFT 4311/12 ( 18/1). Als Service-Werkzeug bietet das Programm Logamatic ECO-SOFT die Möglichkeit, sowohl alle aktuellen Betriebswerte und Ist-Zustände aus der Anlage als auch die gespeicherten Betriebszustände und Temperaturwerte aus dem Historienspeicher des Fernwirkmodems Logamatic KW 4203 ECO-KOM C abzufragen. Eine Aufzeichnung dieser Daten ist mit einem Laptop bzw. Notebook über den Schnittstellen-Wandler Logamatic ECOCAN-TOOL vor Ort möglich. Diese Aufzeichnungen sind auf dem PC-Bildschirm darstellbar ( 18/1). Ein Export der Daten zur Weiterverarbeitung z.b. in Microsoft Excel ist ebenfalls möglich. Die kundenspezifischen Daten jeder Anlage lassen sich auf Diskette speichern und z.b. als Inbetriebnahmeprotokoll ausdrucken. Kessel-Vorlauftemperatur Speicher-Warmwassertemperatur Betriebszeiten Brenner Stufe II Betriebszeiten Brenner Stufe I Betriebszeiten Speicherladepumpe 18/1 Darstellung der gespeicherten Temperaturwerte und Betriebszustände auf dem PC-Bildschirm mit dem Programm Logamatic ECO-SOFT Leitstellen-Software Logamatic ECO-MASTERSOFT Die Leitstellen-Software Logamatic ECO-MASTERSOFT ist auf das Fernwirkmodem Logamatic KW 4203 ECO-KOM C abgestimmt. Sie ist in der Lage, beliebig viele angeschlossene Heizungsanlagen zu überwachen. Bei Betriebsstörungen in einer der angeschlossenen Anlagen bringt die Leitstellen-Software Logamatic ECO-MASTERSOFT sofort alle wichtigen Daten der Anlage auf den Bildschirm des PC: Adresse der Heizungsanlage Adresse des Anlagenbetreibers (z.b. bei Mietshäusern) Kennzahl der Anlage (Identifikation) Datum, Uhrzeit der Störung Kundennummer Telefonnummer Art der Betriebsstörung Anlagenspezifische Daten (Kesseltyp, Brennertyp, verwendete Pumpentypen, aktuelle Hinweise usw.) 18
21 Buderus Systembeschreibung Logamatic ECO-PORT für Fremdregelsysteme Beschreibung Mit der nachrüstbaren Schnittstelle Logamatic ECO-PORT ist der standardisierte Anschluss des digitalen Regelsystems Logamatic 4000 an übergeordnete Fremd-Regelsysteme möglich. Das digitale Regelsystem Logamatic 4000 lässt sich somit nachträglich in eine DDC-Regelung (Direct Digital Control) oder in bestehende Gebäude-Leittechnik-Zentrale integrieren. Anzuschließen ist die Schnittstelle Logamatic ECO PORT am ECOCAN-BUS, über den es auf einen festgelegten Datenumfang aus dem Buderus-Regelsystem zugreift. Das Fremdregelsystem ist mit Logamatic ECO- PORT über die standardisierte Schnittstelle RS 485 mit MOD-BUS-Protokoll verbunden. An einem MOD-BUS sind insgesamt sieben Schnittstellen Logamatic ECO- PORT anschließbar. Neben der Ankopplung über digitale BUS-Protokolle hat die Schnittstelle Logamatic ECO-PORT Zusatzklemmen zur Aufschaltung analoger Signale für einfache Fremdregelsysteme. So können verschiedene Fremdregelsysteme z.b. über ein externes Signal (0 10 V) Wärme anfordern, oder es können maximal vier bauseitige, potenzialfreie Stör-/Betriebsmeldungen aufgeschaltet werden. ❿ In den meisten Fällen wird es notwendig sein, dass ein Systemspezialist die von Logamatic ECO-PORT übertragenen Daten an die Fremdregelung anpasst. Im Lieferumfang der Schnittstelle Logamatic ECO-PORT ist eine Protokoll- und Datenpunktliste zur individuellen Anlagenprojektierung auf dem Fremd-Regelsystem. Entsprechende Schnittstellen und Anpassungen für die Fabrikate L & S (PRV II), Centra-Bürkle, Kieback & Peter sind bei den jeweiligen Herstellern auf Anfrage erhältlich. Eine Erweiterung auf andere Fabrikate ist nach Abstimmung mit dem jeweiligen Hersteller möglich. Datenaustausch über den ECOCAN-BUS Abfrage von Temperaturmesswerten der Heizkessel, der Heizkreise und der Warmwasserbereitung aus der gesamten Heizungsanlage Verändern von Sollwerten der angeschlossenen Wärmeerzeuger und -verbraucher Abfrage und Betriebsarten-Umschaltung der Heizund Warmwasserkreise Weiterleiten von Störmeldungen Abfrage der Stellposition der Handschalter an den Buderus-Funktionsmodulen Datenaustausch über Zusatzklemmen am Logamatic ECO-PORT Wärmeanforderung über externes Signal (analoger Eingang 0 10 V) Erfassen von maximal vier potenzialfreien Betriebsoder Störmeldungen über digitale Eingänge Logamatic ECO-PORT Buderus Logamatic 4211 oder ECOCAN-BUS MOD-BUS RS 485 GATEWAY Fremdregelung Fremdregelung Logamatic 4311/12 4 potenzialfreie Eingänge 1 analoger Eingang (0 10 V) 19/1 Einbindung des digitalen Regelsystems Logamatic 4000 in eine übergeordnete Fremdregelung über die Schnittstelle Logamatic ECO-PORT 19
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