Jahresbericht Der Freiwilligen Feuerwehr Lauenburg/Elbe

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1 Jahresbericht 2015 Der Freiwilligen Feuerwehr Lauenburg/Elbe

2 J a h r e s b e r i c h t 2015/ Stärke der Wehr: Aktive Kameradinnen und Kameraden: 101 davon 11 Frauen Jugendfeuerwehr 26 davon 6 Mädchen Ehrenmitglieder 13 Gesamtstärke der Wehr: 141 Austritte aus der Wehr: Tim Jäger (Wohnortwechsel) Sven Göbel (Wohnortwechsel) Hans-Heinrich Detels (verstorben) Gerhard Tarinowski (verstorben) Heinz Möller (verstorben) Erich Möller (verstorben) Eintritte/Übertritte in die Wehr: Klaus-Jürgen Ebersohl Nils Meyer-Bothling Dennis Bollhorn Björn Krieger Annika Kummerfeld Alexander Fischer 1

3 Übernahme aus der Jugendfeuerwehr: Bendix Bollhorn Tom Rathje Die Anzahl der fördernden Mitglieder beträgt derzeit Beförderungen Im Laufe des Jahres 2015 wurden durch Mitglieder des Kreisvorstandes und durch den Wehrführer Kameraden befördert, die aufgrund Ihrer Funktion und der geleisteten Lehrgänge die Voraussetzungen erfüllt haben. Es handelt sich hierbei bei den Beförderungen zum Feuerwehrmann/frau um Tarik Heinz Erik Lobitz Tobias Bohne Magnus Stein Jan-Ohle Klose bei den Beförderungen zum Oberfeuerwehrmann/frau um Marco Scholz Andre Stange Thomas Glombitza Marcel Meyn Friedrich Wegmann Can Baris Kara Thomas Neubert Nico Ladewig bei den Beförderungen zum Löschmeister/in um Florian Wiechert Timo Naujoks Ingo Drewelowsky 2

4 bei den Beförderungen zum Oberlöschmeister/in um Jan-Hendrik Junge bei den Beförderungen zum Hauptbrandmeister²/in um Björn Koberstein Geehrt wurden 2015 für 10 jährigen aktiven Dienst Lars Nörenberg Marcel Meyn für 20 jährigen aktiven Dienst Jan Hendrik Junge für 25 jährigen aktiven Dienst Florian Grundmann Michael Wendland Detlef Ziel Für 30 jährigen aktiven Dienst Lars Heuer Axel Eschke Für 40 jährigen aktiven Dienst Ralf Eckhoff Helmut Thiele Für 50 jährigen aktiven Dienst Siegfried Norbach Für 60 jährigen aktiven Dienst Erich Möller 2.2. Ehrungen 3

5 2.3. Wahlen Die Kameraden Stefan Wagenführ und Christian Blöss werden von der Wehrführung zu stellv. Gruppenführern eingesetzt. Die Kameraden Heiko Raubenheimer und Timo Naujoks werden von der Wehrführung zu Maschinistenfachwarten eingesetzt. Damit ergibt sich bei den Führungskräften folgendes Bild. Wehrführer Stv.Wehrführer Zugführer I. Zug Stv.Zugführer Zugführer II. Zug Stv.Zugführer Gruppenführer I.Gruppe stv. Gruppenführer 1. Gruppe Gruppenführer II. Gruppe stv. Gruppenführer 2. Gruppe Gruppenführer III.Gruppe stv. Gruppenführer 3. Gruppe Gruppenführer IV. Gruppe stv.gruppenführer 4. Gruppe Gruppenführer V.Gruppe stv.gruppenführer 5.Gruppe Atemschutzgerätewart stv. Atemschutzgerätewart Funk-und EDV Fachwart stv. Funkfachwart Maschinistenfachwart stv. Maschinistenfachwart Lars Heuer Dennis Lühr Torben Heuer Andreas Rogge Florian Grundmann Björn Koberstein Andreas Rogge Detlef Ziel Dirk Bollhorn Heiko Raubenheimer Jan-Hendrik Junge Stefan Wagenführ Uwe Baar Christian Blöss Bernd Bollhorn Ralf Eckhoff Michael Wendland Marco Plath Florian Wiechert Stefan Basedow Heiko Raubenheimer Timo Naujoks 3. Lehrgänge auf Kreis und Landesebene: Im Jahre 2015 haben auch weiterhin Kameraden/innen an Lehrgängen der Kreisfeuerwehrzentrale in Elmenhorst teilgenommen. Ich bitte Euch weiterhin, dass ihr dem Schriftführer über den Gruppenführer oder Fachwart mitteilt, welche Lehrgänge Ihr besuchen möchtet. Ich habe bereits eine Vielzahl von Kameraden/innen in Elmenhorst bzw. in Harrislee angemeldet. 4

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9 4. Schulung in der Wehr und Berichte Abteilungen Mit allen Fahrzeugen und dem entsprechenden Gerät wurde in 2015 an 22 Dienstabenden geübt. Das Ausbildungskonzept wurde weiter umgesetzt und in Gesprächen mit den Führungskräften modifiziert. Den Gruppen wird für drei Dienste ein Fahrzeug fest zugeteilt. Vom Gruppenführer werden die Dienste ausgearbeitet und geleitet. Es wird Fahrzeug- und Gerätekunde, Technische Hilfe und eine Brandbekämpfung geschult und in Übungen trainiert. Danach erfolgt ein Zugdienst. Hier wird vom Zugführer eine Übung vorbereitet. Das Zusammenspiel zwischen zwei Gruppen und die in den Gruppen erworbenen Kenntnisse werden geübt und gefestigt. Anschließend erfolgt ein Wehrdienst. Der stellv. Wehrführer plant und organisiert eine Übung, wo die gesamte Wehr Ihre Leistungsfähigkeit zeigen muss. Danach erfolgt ein Fahrzeugwechsel in den Gruppen und der Ausbildungsrythmus wird wiederholt. So wird gewährleistet, dass jede Gruppe mit dem kompletten Fahrzeug und Gerät trainiert. Folgende Dienste wurden durchgeführt: 12 Gruppendienste 4 Zugdienste 5 Wehrdienste 1 Sicherheitsunterweisung UVV 4 Gruppensonderdienste (Samstag) Technische Hilfe VU (PKL) Ausbildung Hubrettungsgerät Ausbildung Erste Hilfe ZbV Gruppenführung 8

10 Maschinistenabteilung Übungstage jeweils 1. Sonntag im Monat von 9 11 Uhr Die Maschinistengruppe hat in 2015 mit dem Leiter Detlef Ziel/Heiko Raubenheimer und seinem Stellvertreter Matthias Struve/Timo Naujoks mit allem technischen Gerät das der Wehr zur Verfügung steht geübt. Es wurde mit allen Kameraden die Bedienung und Handhabung geübt. Dazu kommen die Ausbildungen am Sprungretter, Belüftungsgerät und Kettensägen. Voraussetzungen für das Führen von Fahrzeugen ist die Teilnahme an der Ausbildung der Maschinisten. Des Weiteren bieten die Maschinistenfachwarte, die Ausbildung zum führen von Feuerwehrfahrzeugen bis 7,5 to an. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass über die Stadt jährlich ein Zuschuss für einen Kameraden zur Führerscheinausbildung der Klassen C und CE bereitgestellt wird. Es hat in diesem Jahr ein Kamerad die Führerscheinkasse CE erworben. 9

11 Ölwehrabteilung Die Ölwehrgruppe wird von Bernd Bollhorn und Jochem Haustein geleitet. Im Jahr 2015 wurden 5.Dienste durchgeführt. Es wurde wieder beim länderübergreifenden Anboten am Barumer See teilgenommen. Auch am Kurs-Elbe tag waren wir wieder dabei. Die Zuständigkeit für die Ölwehrbekämpfung befindet sich beim Kreis Hzgt.Lauenburg. Das Arbeitsboot Elbe1 hat seinen Liegeplatz bei der Marina Lauenburg. Das GFK Boot befindet sich auf dem Trailer in der Fahrzeughalle der Feuerwehr. Die Bedienung der Boote und die Unterrichtung in der Handhabung der Ölwehr sind Schwerpunkte der Ausbildung. Die länderübergreifende Arbeit zur Ölbekämpfung auf der Elbe mit Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern hat sich in mehreren Übungen bewährt und vertieft. Im Jahr 2015 konnte die Feuerwehr Lauenburg ein neues Aluminiumboot mit Trailer von der Diakonie bekommen. Bernd Bollhorn Fachwart Ölwehrabteilung 10

12 Sprechfunkerabteilung Im vergangen Jahr 2015 gab es viel Neuerrungen im Bereich der Funkabteilung. Es wurden über das Jahr verteilt 3 Dienste abgehalten um den Umgang mit den Funkgeräten und dem Part der Einsatzleitung zu üben. Im nächsten Jahr wird die Funkergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lauenburg leider vorübergehend wieder eingestellt. Grund hierfür ist die Einführung bzw. Vorbereitung auf die Einführung des Digitalfunks. (Die regelmäßigen Funktionsüberprüfungen sowie Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Funkgeräte spielt dennoch weiterhin eine große Rolle.) Sonderdienste Im Jahr 2015 unterstützten wir die Jugendfeuerwehr Lauenburg/Elbe bei ihrem verlängerten Dienst. Hierbei übernahmen wir den Part der Leitstelle und richteten die Wache für einen Tag zur Berufsfeuerwehr um. Neuerungen Anmerkungen - Planung 2015 wurden nur wenige (einsatzbedingte) Reparaturen bei den 2m Handsprechfunkgeräten notwendig, jedoch wurden die restlichen Festlader noch mit neuen Akkus ausgestattet. Für die Programmierung wie auch für die notwendigen Änderungen bei vielen digitalen Meldeempfänger wurden mehrere Termine mit dem KFV vereinbart. Hier zu kamen noch div. Reparaturen bei den DME s. Im vergangen Jahr wurden div. Veranstaltungen zum Thema Digitalfunk auf Landes- wie auch auf Kreisebene besucht. Leider gibt es weiterhin immer wieder Probleme bei der Alarmierung wie auch im 4m Funkverkehr. Dies ist bekannt und es wird weiter nach Verbesserungen gesucht. Wir hoffen, dass dieses Problem mit der Umstellung auf Digitalfunk dann Geschichte ist. 11

13 Gerätebestand Abteilung Funk 4m Band Funkgeräte : - 1 Fug 7 Telefunken Telecar TS Wenigkanal - 2 Fug 8 SEL Vielkanal - 3 Fug 8 Telefunken Vielkanal - 6 Fug 8 Bosch Vielkanal - 4 Fug 8-b1 Bosch Vielkanal 4m Band Hand-Funkgeräte : - 2 Fug 13 Motorola MX3013 Vielkanal Digitalfunkgeräte 2m Band Funkgeräte : - 2 Fug 9c Motorola Vielkanal 2m Band Hand-Funkgeräte : - 10 Fug 10 Bosch Wenigkanal - 5 Fug 10a Bosch Wenigkanal - 8 Fug 11b Motorola Vielkanal - 8 Fug 11b Bosch Wenigkanal Funkmeldeempfänger : -95 digitale Funkmeldeempfänger Swissphone Boss digitale Funkmeldeempfänger Swissphone Boss 915 sonst. Zubehör : - 8 Sprechgarnituren mit Helmbefestigung für 2m-Band Fug Handbedienteile (Micros) für 2m-Band Fug b - 1 Sprechgarnitur ohne Helmbefestigung für 2m-Band Fug 10-2 Ladegeräte 2m-Band-HFug mit Zigarettenanzünderanschluß - 1 Digitaler Sirenensteuerempfänger FMS-Handapparate : -8 FMS-Handapparate HA 222-STD -3 FMS-Handapparate Commander 5 Mit kameradschaftlichen Grüßen Florian Wiechert Funkfachwart 12

14 Atemschutzabteilung Zurzeit stehen 39 Atemschutzgeräteträger der FF Lauenburg zur Verfügung. Im Jahr 2015 konnten 5 Kameraden dazu gewonnen werden. 27 Atemschutzgeräteträger nahmen erfolgreich an dem jährlichen Fortbildungslehrgang in Elmenhorst ( Kreisfeuerwehrzentrale) teil übte die Atemschutzabteilung an 12 Dienstabenden. Der Dienst fand einmal an einem Donnerstag im Monat um 19:30 21:30 Uhr statt. An den Dienstabenden wurden unter anderem Strahlrohrtraining, Notfalltraining, der Innenangriff sowie das Absuchen von Personen in einem verqualmten Gebäuden geübt. 5 Kameraden haben in Wankendorf an einer externen Ausbildung im Bereich Wärmebildkameratraining teilgenommen. Zur Ausbildung und Übung wurde 40-mal Atemschutz getragen. Bei Einsätzen kamen die PA Träger 13-mal zum Einsatz. In 2016 sind noch 6 Kameraden zum PA- Lehrgang angemeldet. Dann haben wir eine sehr gute Zahl von 45 Geräteträgern. Michael Wendland Fachwart Atemschutz 13

15 Löschzug-Gefahrgut Der durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag mit dem Kreisfeuerwehrverband auf Kreisebene wirkende Löschzug-Gefahrgut (LZ-G), der in Lauenburg mit einem Erkunderfahrzeug vertreten ist, wird als Sondereinsatzkomponente der Einsatzbereitschaft dem gesamten Kreis zur Verfügung gestellt. Die Freiwillige Feuerwehr Lauenburg stellt hierbei nach dem Organisationserlass 2010 und dem LZ-G Konzept ein Fahrzeug, das TLF 16/25. De Einheit unter der Leitung von Max Schönrock und dem neu eingesetzten Stv. Gruppenführer Florian Wiechert hat in 2015 an 10 Übungsabenden und mehreren Sonderdiensten die Handhabung mit dem Gerät und das Zusammenwirken aller Fachkräfte im südlichen Kreisgebiet geübt. Hier zu kamen 19 Einsätze mit Beteiligung der LZ-G Einheit Lauenburg/Buchhorst. Insgesamt besteht der LZ-G zurzeit aus 100 Mitgliedern, wobei 12 Mitglieder aus Lauenburg/Buchhorst kommen. Der Löschzug Gefahrgut des Kreises Hzgt. Lauenburg besteht aus den Freiwilligen Feuerwehren Lauenburg, Schwarzenbek, Büchen, Ratzeburg und Mölln. Neben Diesen Wehren werden zusätzlich auch die Führungsgruppe des LZ-G, die Erkundungs- und Dekontaminationseinheit, die Technische Einsatzleitung (TEL) und die Feuerwehrtechnische Zentrale mit dem Gerätewagen Gefahrgut (GWG), der Hochleistungspumpe und dem SW KatS zu Einsätzen alarmiert. Der Löschzug Gefahrgut des Kreises Hzgt. Lauenburg gliedert sich in eine Führungsgruppe und 2 Zügen. In der Führungsgruppe stellt die LZ- G Einheit Lauenburg/Buchhorst den Zugführer und auch den stv. Zugführer des 1. Zuges. Die LZ-G Einheit Lauenburg/Buchhorst ist mit ihrer Erkundereinheit dem 1.Zug zugeordnet. Der 1. Zug hat seinen Aufgabenschwerpunkt in der Arbeit an und innerhalb des Gefahrenbereiches und führt das hierfür benötigte Material mit zur Einsatzstelle. Zur Absicherung der Einsatzstelle wird ebenfalls die Ausrüstung für einen dreifachen Brandschutz (Wasser, Schaum, Pulver) mitgeführt. Zur Sicherstellung schneller Eingreifzeiten sind die Reaktor- Erkundungsfahrzeuge (Erkunder) als Vorauseinheit ausgestattet. Mit kameradschaftlichen Grüßen Florian Wiechert Stv. Gruppenführer LZ-G 14

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17 Jahresbericht des Webmasters EDV & Internetauftritt- Homepage FF Lauenburg Am endete das Kalenderjahr mit einer Besuchermarke von Die Zugriffsstatistiken sind im Hinblick auf die Vorjahre deutlich gestiegen. Während bis zum noch durchschnittlich knapp über 100 Besucher täglich auf unsere Website zugriffen, konnte ab dem ein Anstieg auf ca. 300 Besucher täglich verzeichnet werden. Insgesamt wurde in 2015 unsere Website über Mal aufgerufen. Das seit dem die Zugriffszahlen angestiegen sind ist sicherlich eine positive Bilanz derkomplett überarbeiteten Internetpräsenz. Bereits 2014 hatten die Vorbereitungen und Planungen für unsere neue Website begonnen. Das Design in dem sich die neue Website präsentieren sollte wurde bereits beim ersten Treffen des neuen Webteams besprochen und technisch durch den Kameraden Sebastian Majchrzak optimal realisiert. Im Rahmen der 140-Jahr-Feier wurde während des Festkommerses den Anwesenden eindrucksvoll das Ergebnis unzähliger Stunden Vorbereitung präsentiert. Den ganzen Tag über konnten Besucher unserer Website nur schemenhaft das neue Design erahnen und fieberten dem Ablauf des auf der Seite vorhandenen Countdowns entgegen. Den Anwesenden des Festkommers bot sich dabei ein 16

18 ganz besonderer Hingucker zum Ablauf des Countdowns. Die Kameraden Timo Naujoks und Sebastian Porthun hatten eigens für diesen Moment ein kleines Video erstellt das den Übergang vom Ablauf des Countdowns bishin zur Präsentation der Webpräsenz beeindruckend darstellte. Mit Aktivierung der neuen Webpräsenz konnten die bislang autarken Webseiten der aktiven Wehr, Jugendfeuerwehr und Förderverein miteinander vereint werden. 17

19 Positiv für Besucher die über mobile Endgeräte unsere Seiten aufrufen dürfte sich die Kompatibilität für Smartphones und Tabletts auswirken. Damit sich unsere Internetpräsenz informativ, anschaulich, zeitgemäß und aktuell präsentieren kann wurde der Grundstein bereits gesetzt, allerdings ist der Webauftritt noch längst nicht vollständig. Das Webteam arbeitet mit Hochdruck an weiteren Veröffentlichungen wie zum Beispiel Über Uns wo Informationen zur Führung, Mannschaft sowie Fachabteilungen dargestellt werden sollen. Neben aktuellen Berichten aus dem Einsatzgeschehen, Informationen zu Veranstaltungen und Terminen werden auch bereits bestehende Kategorien wie Fahrzeuge, Technik, der Jugendfeuerwehr und dem Förderverein stetig ergänzt und aktualisiert. Mein ganz besonderer Dank geht an die Kameraden Sebastian Majchrzak, Timo Naujoks und Sebastian Porthun für ihr großes Engagement, die vielen Ideen und vor allem die unzähligen Stunden die sie für die Erstellung der neuen Webpräsenz geleistet haben! EDV Allgemein Die IT-Ausstattung im Gruppenraum wurde auch 2015 wieder regelmäßig für Präsentationen, Unterweisungen, Ausbildungsabende und im Rahmen der Brandschutzerziehung genutzt. Zukünftig ist vorgesehen über den internen Bereich unserer Website allen Führungskräften und Fachgruppenleitern einen Ausbildungspool mit Präsentationen, Dokumenten und Bildermaterial einzurichten. Neben der im Wehrführerbüro vorhandenen IT-Ausstattung, die überwiegend durch den Schriftführer genutzt wird, erhält auch der Gerätewart eine Pc- Ausstattung, da immer mehr Berichte, Prüflisten und Unterlagen elektronisch bearbeitet und verwaltet werden müssen. Da eine Vielzahl von Informationen zwischenzeitlich ausschließlich über korrespondenzen erfolgen, haben alle Wehr-, Zug- und Gruppenführer, ihre Stellvertretungen sowie die Fachwarte und 18

20 Vorstandsmitglieder für den adressen zur Verfügung gestellt bekommen. Die Verfügbarkeit von WLAN im Gruppenraum, Jugendfeuerwehrraum und der Atemschutzwerkstatt konnte bislang noch nicht realisiert werden. Für 2016 ist hierfür allerdings Abhilfe vorgesehen. Soweit die Haushaltsmittel verfügbar sind und mit der Installation des neuen Funktisches in der Einsatzzentrale begonnen wird, wird auch die bereits länger geplante Realisierung des Informationssystems wieder aufgegriffen. Das Informationssystem soll über Bildschirme im Bereich von Fahrzeughalle und Umkleideraum diverse einsatzrelevante Inhalte anzeigen und den Kameradinnen und Kameraden frühzeitig weitere Informationen bereitstellen. A.Rogge EDV-Fachwart/Webmaster. Brandschutzerziehung Brandschutzerziehung und Aufklärung Im Jahr 2015 stand für uns das Jubiläum der Feuerwehr im Vordergrund. Wir konnten die Schulungen der Schulklassen wieder durchführen und werden 2016 auch wieder die Kindergärten verstärkt angehen. Zu Jahresbeginn beschränkten wir uns auf das Althergebrachte und schulten Schüler der 3. Klasse der Weingartenschule. Hierbei griffen wir auf unser bestehendes Equipment und die Erfahrungen des letzten Jahres zurück. Zum Sommer hin bereiteten wir uns auf das Jubiläum der Feuerwehr vor und fertigten einige Utensilien an, die uns noch in unserer Ausstattung fehlten, so haben wir jetzt eine heiße Tür, die festeingebaut werden kann und so den Übungseffekt erheblich steigert. Außerdem wurde die Demowand für eine Brandmeldeanlage fertiggestellt. So konnten wir beim Mit-mach-Tag einen guten Einblick in unsere Arbeit geben. Unser Schulungsraum wurde gut besucht und wir konnten gute Gespräche mit Erwachsenen und natürlich mit den Kindern führen. Das Rauchdemohaus, welches wir uns vom Kreisverband geliehen hatten war bei den Kindern sehr beliebt. Außerdem konnten wir auf einen Infostand der Provinzial Versicherung zurückgreifen, an dem die Brandgefahren im Haushalt sehr gut dargestellt waren und einige Exponate rundeten den Stand ab. 19

21 Im Herbst brachten wir uns wieder bei den Kindergärten, Horts und Schulen ins Gedächtnis und boten unsere Hilfe für Elternabende und Räumungsübungen an. So kamen wir wieder mit den verschiedenen Leitungen ins Gespräch. Die Weingartenschule und der daran angegliederte Hort der Evangelischen Kirche nahm unser Angebot für eine Räumungsübung dankend an und so konnte der Kamerad Andreas Rogge mit einigen Mitstreitern den Ablauf beobachten. So konnten einige wichtige und nützliche Punkte aufgeschrieben werden, die in einem anschließenden Gespräch mit den Beteiligten Personen erläutert und diskutiert wurden. Ich denke es war für beide Seiten sehr positiv. Im Jahr 2016 hoffen wir nun unsere Tätigkeiten weiter ausbauen zu können. Aufgrund der guten Erfahrung mit dem Rauchdemohaus beim Mit-mach-Tag haben wir beschlossen, uns auf die Suche nach Sponsoren zu begeben und ein eigenes Rauchdemohaus anzuschaffen. Wir hoffen auch 2016 wieder auf die Unterstützung der Stadt bei der Suche nach einem geeigneten Raum für unsere Schulungen, wo unser Equipment ständig aufgebaut bleiben kann und beim Schaffen der nötigen Rahmenbedingungen. Gerne sind wir bereit den Politikern der Stadtvertretung unser Konzept im Einzelnen vorzustellen. Es wartet wieder ein interessantes Jahr 2016 auf uns, wir zählen auf Euch liebe Kameradinnen und Kameraden genau wie in den letzten Jahren. Ein herzliches Dankeschön geht an Andreas Rogge, für die vielen Ideen und intensiven Gespräche sowie die unzähligen Arbeitsstunden. Mit Kameradschaftlichen Gruß Dirk Bollhorn Beauftragter BE/BA 20

22 Vorbeugender Brandschutz Im Jahr 2015 wurden insgesamt fünf Brandverhütungsschauen zusammen mit dem zuständigen Brandschutzingeneur des Kreises Hzgt. Lauenburg in Lauenburger Objekten durchgeführt. Bei den begangenen Objekten handelte es sich um einen Hort, eine Großgarage, eine Maschinenbaufirma, einen Futtermittelhersteller und eine Schule. Bei zwei weiteren Objekten wurde die vorgesehene Brandverhütungsschau aufgrund der Nutzungsänderung vorerst aufgehoben. Mit der Fertigstellung der Baumaßnahmen für einen Erweiterungsbau eines Seniorenwohnheims nahm auch neue Brandmeldetechnik Einzug im Objekt. Der Erweiterungsbau und die neue Technik wurden aus Sicht des Brandschutzes in Augenschein genommen. Zudem wurde die Errichterfirma bei der Aufschaltung der Brandmeldeanlage sowie der Einrichtung eines Feuerwehrschlüsseldepos unterstützt. In zwei Lauenburger Kindertagesstätten wurden Beratunggespräche hinsichtlich zukünftiger Vorbereitung und Durchführung von Räumungsübungen geführt. Im Gesprächsverlauf konnten offene Fragen hinsichtlich dem Richtigen Verhalten im Brandfall sowie Flucht- und Rettungswegplänen geklärt werden. Erstmalig unterstützten Vertreter der Feuerwehr bei einer ortsansässigen Schule die Durchführung einer Räumungsübung. In einem Vorgespräch wurden die vorgesehenen Übungsziele definiert und der Ablauf geplant. Im Übungsverlauf konnten seitens der objektiven Beobachter einige optimierbare Punkte aufgegriffen und in der anschließenden Nachbesprechung erörtert werden. Das Unterstützungsangebot wurde positiv angenommen und soll auch in Zukunft wieder Berücksichtigung finden. In Zusammenarbeit mit dem Beauftragten für Brandschutzerziehung und Aufklärung wurden diverse Gespräche mit Kindertagesstätten, Schulen und Organisationen initiiert. Da sich die beiden Aufgabenfelder in mehreren Bereichen überschneiden resultierten oftmals neue Projekte und Synergieeffekte die für alle Beteiligten durchaus positive Ergebnisse ergaben. Im Rahmen des 140jährigen Bestehens der FF Lauenburg wurde beim Mit-Mach-Tag zusammen mit der Brandschutzerziehung im Gruppenraum der Feuerwehrwache ein Mix aus Brandschutzerziehung, Brandgefahren im Haushalt, Durchführung eines Notrufes und das Rauchdemohaus präsentiert. Die Ausstellung von Exponaten (verbrannter Fernseher, Kaffeemaschine, Wasserkocher) verschiedene Aufklärungsfilme und eine Schautafel mit Komponenten einer Brandmeldeanlage rundeten das Angebot für viele interessierte Kinder und Erwachsene ab. Die Schautafel mit den Komponenten einer Brandmeldeanlage wird zukünftig auch ihren Einsatz bei der Ausbildung finden. Mittels der Übungsanlage 21

23 können verschiedene Ursachen zur Auslösungeiner Brandmeldeanlage simuliert und Kameradinnen und Kameraden in der Bedienung von Feuerwehrbedienfeldern geschult werden. Im Bereich der Feuerwehrpläne wurden in 2015 ebenfalls wieder aktualisierte Objektpläne der Feuerwehr zur Einsichtnahme übersandt und in Abstimmung mit Betreiber und Fachplaner optimiert. A.Rogge Vorbeugender Brandschutz 22

24 5. Daten und Fakten Jugendabteilung Durchschnittsalter 14,0 Jahre, Mädchen 23,1% Aktiver Dienst Durchschnittsalter 38,1 Jahre, Frauen 11,5% Ehrenabteilung Durchschnittsalter 73,8 Jahre, Frauen 0,0%

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26 6. Kontaktpflege Die Freiwillige Feuerwehr Lauenburg unterhält eine Reihe von Kontakten zu anderen Feuerwehren Partnerwehr Boizenburg seit 26 Jahren ein guter freundschaftlicher Kontakt Wehren des Amtes Lütau Ausbildungs- und Übungsfahrt sowie Amtswehrübung Wehren aus dem Kreisgebiet und umliegender Bereich Geesthacht, Ratzeburg, Hohnstorf, Mölln, Schwarzenbek, Buchhorst, Lanze, Schnakenbek, Krüzen, Basedow und anderen Feuerwehren runden die Beziehungen ab. Düdelingen Besuch Jubiläum 140 Jahre Besuch Feuerwehrball Teilnahme am Neujahrsbankett in Düdelingen Tender Elbe Besuch Jubiläum 140 Jahre Weihnachtsmarkt Jugendfeuerwehr Organisationen im eigenen Hause Kontakt mit den im K-Zentrum ansässigen Organisationen, dem Technischen Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz und der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft Körperliche Ertüchtigung Gruppenwettkämpe Fit for Fire Persönliche und Familiäre Anlässe Grüne Hochzeiten, Silberhochzeiten und runde Geburtstage 25

27 Schützengilde Lauenburg Teilnahme am Schützenfest und am Königsball Schifferbrüderschaft Lauenburg Teilnahme an der Schipperhöge Gemeinschaftsball Feuerwehr Lauenburg Schützengilde Schifferbrüderschaft 7. Vorstandsitzungen und dienstliche Verpflichtungen Im vergangenen Jahr wurden 5 Vorstandsitzungen und 5 Begehungen oder Besichtigungen von Betrieben oder Einrichtungen durchgeführt. Der Wehrführer, sein Vertreter, der Jugendfeuerwehrwart und Mitglieder des Vorstandes nahmen an zahlreichen Sitzungen, Besprechungen, Veranstaltungen, Lehrgängen und Schulungen teil. Die Amtswehrführerdienstversammlungen in Elmenhorst, die Kreismitgliederversammlungen und die Amtswehrübung sind Bestandteil der dienstlichen Verpflichtungen. Auch Besprechungen über die Löschwasserversorgung, den Weihnachtsmarkt oder andere Veranstaltungen mit der Stadt sowie Begehungen mit dem Ordnungsamt der Stadt Lauenburg oder auch zusammen mit dem Brandschutzingenieur des Kreises in Lauenburger Betrieben gehören zur Pflicht. 26

28 8. Jugendfeuerwehr Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Lauenburg 2015 Den Jahresbericht beginne ich mit der Mitgliederstatistik. Zum zählte die Jugendfeuerwehr 26 Mitglieder. Im Kalenderjahr haben wir 5 Mitglieder in die Einsatzabteilung verabschiedet. Durch Schule, Berufsausbildung und andere Interessen haben wir leider 5 Austritte verzeichnen müssen. Es haben sich jedoch 5 Jugendliche für den Eintritt in die Jugendfeuerwehr entschieden. Auf der Jahreshauptversammlung wurden 1 Kameradin und 4 Kameraden mit der Jugendflamme II ausgezeichnet. Wie in den Jahren zuvor legten wir im Berichtsjahr großen Wert auf die Feuerwehrtechnische Ausbildung, aber auch die Kameradschaft wurde weiter gefestigt. Ein wichtiger Grundstein für ein gutes Miteinander. Eine Vielzahl von Stunden insgesamt 285 haben wir für die Dienstabende, Veranstaltungen, Wettkämpfe, Öffentlichkeitsarbeit, Ferienfreizeit hinter uns gebracht. Diese setzten sich aus folgenden Aktivitäten zusammen: Kreishandballturnier, Osterfeuer, Laternenumzug, Amtswehrfest, Kreisentscheid für den Bundeswettbewerb, Leistungsspangenabnahme, Elbmarsch in Hohnstorf, Sieben Seen Pokal in Schwerin, Teilnahme am Jubiläum der Feuerwehr Schnakenbek, Seifenkistenrennen in Alt Mölln, Sammlungen wie,,jugend sammelt für Jugend und Kriegsgräberfürsorge. Auf einige möchte ich näher eingehen. Gleich zu Beginn der Ferien fuhren wir mit einem Reisebus von Donnerstag auf Freitag ins Tropical Island, welches ca.60 km südlich von Berlin liegt. Europas größte tropische Urlaubswelt! Ob am Sandstrand relaxen, eine Expedition durch den Regenwald oder eine der vielen Rutschen hinuntersausen. Ein einmaliges Erlebnis! Für die Übernachtung standen uns Zelte zur Verfügung, die von den meisten Jugendlichen aber nur zum Ruhen genutzt wurden. Wer möchte schon schlafen, wenn man die Nacht hindurch baden kann. Auf der Rückfahrt legten wir einen Zwischenstopp am Flughafen Schönefeld ein. Nach dem obligatorischen Sicherheitscheck, ging es mit einem Bus über das gesamte Flughafengelände. Aus nächster Nähe konnte man die Starts und Landungen beobachten und man erklärte uns die einzelnen Flughafengebäude. Halt machen wir dann bei der Flughafenfeuerwehr, 27

29 wo man uns den Dienstablauf erklärte. Im Anschluss besichtigten wir die Fahrzeuge und jeder durfte im Panther, welches ein Großlöschfahrzeug ist einmal Platz nehmen. Auf der weiteren Rückfahrt fielen dann dem ein oder anderen doch die Augen zu. Um 20:00 Uhr nahmen uns die Eltern an der Wache wieder in Empfang. Ausrücken wie die Großen hieß es eine Woche später. Von Freitag den 31.Juli auf den 1.August, fanden sich die jungen Retter sowie eine Gruppe aus Basedow und auch die Jugendgruppe der DLRG um 16:00Uhr an der Wache ein. Zunächst wurde der Schlafraum hergerichtet. Und dann ging es los! Viele spannende simulierte Einsätze wie Containerbrand, Verkehrsunfall, Personensuche, Feuer groß mussten abgearbeitet werden. Immer wieder dröhnte der Alarmgong durch die Wache. Zwischen den Einsätzen versorgte uns vom DRK Jörg und Willi mit leckerem Essen und Süßes für die Nerven. Die größte Herausforderung war die Abschlussübung am Samstagvormittag. Verkehrsunfall mit einem Linienbus und PKW. Mehrere Verletzte hieß es in der Alarmmeldung. Schon bei der Anfahrt konnten wir eine starke Rauchentwicklung sehen. Auch hier bewiesen die Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr Geschick und arbeiteten den Einsatz mit Unterstützung der aktiven Kameraden routiniert und besonnen ab. Am Ende konnten alle ein positives Fazit aus dem verlängerten Dienst ziehen. Alle hatten ihren Spaß! Es wird sicher nicht der letzte verlängerte Dienst gewesen sein. So ein Dienst ist mit viel organisatorischer Arbeit verbunden. Ein ganz großes Dankeschön an die vielen Helfer. Dank Ihnen konnten die jungen Nachwuchsretter einen interessanten, praxisnahen Dienst erleben. Die Sommerferien endeten mit der 140ig -jährigen Jubiläumsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Lauenburg, die zum,,tag der offenen Tür geladen hatte. Es gab aber an diesem Tag auch noch die 25ig- jährige Wiedervereinigung mit unserer Partnerwehr aus Boizenburg zu feiern. Die Feierlichkeiten begannen morgens am Lauenburger Schloss mit einem großen Ummarsch durch die Stadt, der am Katastrophenschutzzentrum endete. Neben Einsatzübungen die von der aktiven Wehr demonstriert wurden, zeigten auch wir zusammen mit der JF Boizenburg eine Schauübung. Während sich die großen Besucher über die Technik informieren konnten, vergnügten sich die kleinen Gäste bei Wasserspiele, Kinderschminken und Bilderrätsel. Am Abend wurde dann ordentlich gefeiert. 28

30 Am ging es früh morgens nach Timmendorf zur Abnahme der Leistungsspange,, das Gesellenstück der Jugendfeuerwehr. Mit 3 Kameraden der Jugendfeuerwehr Lauenburg, 4 Kameraden der JF Basedow und 1 Kameradin und 1 Kamerad der JF Gülzow traten wir als Gruppe an. Das Üben Wochen vorher hatte sich gelohnt. Die einzelnen Disziplinen wie einen Löschangriff, Schnelligkeitsübung, Staffellauf, Kugelstoßen absolvierten sie hervorragend. Alle erreichten die begehrte Auszeichnung, die sie mit berechtigtem Stolz an ihrer Uniform tragen dürfen. Eine größere Veranstaltung, die immer beliebter wird, ist die Ausrichtung des Laternenumzugs. Viele Große und kleine Besucher versammelten sich mit ihren vielen bunten Laternen am ersten Samstag im November an der Wache. Um setzte sich der Zug in Bewegung. Auf Nachfrage änderten wir in diesem Jahr die Wegstrecke, um den Senioren des Pflegeheims Soltstraatenhus eine kleine Freude zu bereiten. Am Askanierhaus warteten bereits einige Bewohner. Wir legten einen Stopp ein und sangen gemeinsam mit den Senioren, begleitet vom Jugendmusikzug Süd zwei traditionelle Laternenlieder. Als Dank erhielten wir großen Beifall. Anschließend ging es über den Röhrenkamp, Oberjesdaler Straße zum Famila Markt. Höhepunkt der Veranstaltung war zum Abschluss das Feuerwerk, welches Famila uns seit einigen Jahren spendiert. Gemeinsam mit der JF Basedow verbrachten wir Ende November unsere Weihnachtsfeier in Hamburg beim Schwarzlicht Golf. Der Abend endete mit Pizza zum sattessen. Im weihnachtlich geschmückten Schulungsraum begrüßten wir am 3. Advent die Kameraden der Ehrenabteilung. Bei Kaffee und Kuchen sangen wir Weihnachtslieder und einige Jugendliche führten Weihnachtssketche auf. Es ist immer wieder schön, wenn die Ältere und jüngere Generation zusammen kommt. Für die geleistete Arbeit möchte ich mich ganz herzlich bei den Jugendlichen bedanken. Ein ganz besonderer Dank geht an meinem Stellvertreter Thomas Hampicke, den Ausbildern Timo, Sebastian, Sascha und Florian für das letzte Jahr. Ohne Eure Unterstützung könnten wir das alles nicht machen. Aber auch beim Vorstand, den Kameradinnen und Kameraden der aktiven Wehr und bei allen die uns über das Jahr finanziell oder anderweitig mit ihrer Unterstützung zur Seite gestanden haben. Und zu guter Letzt für die nachbarschaftliche Kameradschaftspflege der Jugendfeuerwehr Basedow und Boizenburg. 29

31 Vor uns liegt ein Jubiläumsjahr. Die Jugendfeuerwehr feiert im November ihr 30ig -jähriges Bestehen. Einen den wir schmerzlich bei den Feierlichkeiten vermissen werden, ist der ehemalige Jugendfeuerwehrwart Gerhard Tarinowski, der von die Jugendfeuerwehr mit viel Herzblut geleitet und auch geprägt hat. Im Februar erreichte uns die traurige Nachricht, dass Gerd verstorben ist. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Gabriela Fischer (Jugendfeuerwehrwartin) 30

32 9. Einsätze Die Freiwillige Feuerwehr Lauenburg ist im Jahr 2015 zu 160 Einsätzen ausgerückt. Darunter waren: 26 Brände 5 Grossbrände Einsatz von mehr als 3 C-Rohren 5 Mittelbrände Einsatz von 2-3 C Rohren 15 Kleinbrände d.h. Einsatz von nicht mehr als 1 C-Rohr 1 Schornsteinbrand Hierbei wurden 23 Menschen gerettet. 101 Technische Hilfeleistungen 3 Verkehrsunfälle(PKL) 9 Sonstige Technische Hilfeleistungen 19 Chemie- und Gefahrguteinsätzen (incl. Ölwehreinsätze Elbe und ELK 41 Mensch in Not / Türöffnung 2 Tier in Not 25 Wetterbedingte Einsätze /Umwelt 2 Wasserrettung Hierbei wurden insgesamt 22 Menschen gerettet. 30 Fehlalarme 20 Brandmeldeanlagen 6 Rauchmelder (Privathaushalte) 4 Sonstige Fehlalarme 3 Alarmübungen 31

33 32

34 10. Fahrzeugbestand Nach der Gliederungs- und Ausrüstungsverordnung des Landes Schleswig-Holstein ist die Stadt Lauenburg in die Regionalklasse 5 einzustufen. Dies insbesondere durch das Schulzentrum und durch einen Betrieb der der Störfallverordnung unterliegt. Danach kann ein Fahrzeugbedarf ohne Rüstwagen und Drehleiter festgestellt werden, der sich im Mittelfeld bewegt. Die Freiwillige Feuerwehr Lauenburg ist ausgerüstet mit 1 Tanklöschfahrzeug Alter 14 Jahre 1 Tanklöschfahrzeug Alter 57 Jahre 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/16 Alter 7 Jahre 1 Löschfahrzeug LF 16/12 Alter 25 Jahre 1 Löschfahrzeug LF 8 Alter 19 Jahre 1 Kraftfahrdrehleiter DLK 23/12 mit Korb Alter 2 Jahre 1 Einsatzleitwagen Kdow Alter 1 Jahr 1 Einsatzleitwagen VW LT 35 Alter 11 Jahre 1 Mannschaftstransportwagen Alter 14 Jahre 1 Gerätewagen Logistik Alter 13 Jahre 1 Erkunderfahrzeug LZG Süd Alter 2 Jahre Kreis Hzgt. Lauenburg 1 Unimog (Übernahme vom Bund) Alter 36 Jahre 1 Arbeitsboot Ölwehr 12/22 Kreis Hzgt. Lauenburg 1 Mehrzweckboot Ölwehr 12/22 Kreis Hzgt. Lauenburg 1 RTB 2 Feuerwehr Lauenburg Alter 1 Jahr 1 Gerätewagen Öl Ölwehr 12/22 Kreis Hzgt. Lauenburg 33

35 11. Allgemeinbemerkungen 140 Jahre Feuerwehr Lauenburg/Elbe 25 Jahre Partnerschaft zur Feuerwehr Boizenburg Tag der offenen Tür am Bevor am 26. April 1875 auf Anregung des damaligen Bürgermeister Pfannschmidt in Lauenburg die Freiwillige Feuerwehr gegründet wurde, war der Brandschutz in der Stadt Bürgerpflicht. Der Bedarf von 100 Menschen mithin die gesamte Bürgerschaft der damaligen Zeit war vorher in Einsatzplänen zur Hilfe im Brandfall verpflichtet. Auch heute sind noch 100 Lauenburger aktiv, um ihren Mitbürgern zu helfen allerdings freiwillig. Für die erste Ausrüstung der Wehr wurden vom damaligen Hauptmann Knoche 3200 Mark bei der Stadt beantragt gab es in der Stadt wohl den ersten großen Brand, zumindest ist dieser in einem historischen Protokollbuch vermerkt: Feuer am 2. Februar Nachmittags, etwa 6 Uhr 20 Min. heißt es dort. Und weiter: Es brannten zwei der drei Vorwerksscheunen. Die Wehr war schnell auf dem Brandplatz. 34

36 Symbolische Fahrzeugübergabe beim Kommers am durch Bürgermeister Andreas Thiede an Gemeinderwehrführer Lars Heuer Unterzeichnung der Urkunden durch die Wehrführer der Feuerwehren Lauenburg und Boizenburg zur Fortsetzung Partnerschaft. 35

37 Anwärterausbildung Mit Beginn des neuen Jahres wird erneut eine interne zusätzliche Anwärterausbildung durchgeführt, die durch den stellvertretenden Wehrführer und die Zug- und Gruppenführer geleitet wird. Mit der Ausbildung wird im Frühjahr 2016 begonnen. Beschaffungen in Ein RTB 2 durch die Diakonie Katastrophenhilfe - Ein MZF beauftragt Beurlaubung vom Dienst Die Möglichkeit auf Beurlaubung vom Dienst besteht weiterhin. Der Wehrvorstand erkennt immer dann einen Bedarf an, wenn Umstände, die in der Person oder im Arbeitsumfeld des Kameraden/in liegen. Wir achten aber auch besonders darauf, dass diese Möglichkeit nicht missbräuchlich genutzt wird. Nach Ablauf des Zeitfensters werden wir dann auch wieder auf die aktive am Dienst achten. 36

38 Drehleiter / Einheitliche Ausbildung Erst seit 2012 gibt es den Musterausbildungsplan für die Aus-und Fortbildung an Hubrettungsfahrzeugen. Mindestens 35 Stunden beträgt die Ausbildung der Besatzungen von Drehleitern über die sehr komplexen und einsatztaktischen bzw. technischen Zusammenhänge. Im vergangenen Jahr, wurden wieder Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Lauenburg zu Maschinisten für Hubrettungsfahrzeuge ausgebildet. Die Führungskräfte Wehr-, Zug- und Gruppenführung haben an der Fortbildungsveranstaltung für Hubrettungsfahrzeuge teilgenommen. Auch weiterhin soll die Ausbildung durchgeführt werden, bis alle Drehleitermaschinisten die 35 Stunden absolviert haben. Dank der Kirche an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Die Kirche vertreten durch den Kirchenvorsteher Herrn Tödter hat sich auch in diesem Jahr wieder beim Wehrführer für die Aktive Nächstenhilfe bedankt. Diesen Dank möchte ich an alle Kameradinnen und Kameraden weitergeben. 37

39 Fit for Fire Die Kameradinnen und Kameraden der FF. Lauenburg haben in 2015 weiterhin am Programm FIT for FIRE der Feuerwehrunfallkasse teilgenommen und treffen sich jeweils montags auch weiterhin auf freiwilliger Basis in der Weingartenschule. Hier gilt der Dank an Christina Fischer, die als beauftragte Trainerin der Feuerwehr Lauenburg die Abende leitet. Gemeinsam mit Carsten Ruge aus der Feuerwehr Boizenburg stellten fünf Lauenburger Feuerwehrmänner ihre Fitness beim Hamburger Alsterlauf unter Beweis. Langes Training machte sich bezahlt, alle sechs übertrafen ihre bisherigen Bestzeiten auf der 10km langen Strecke rund um die Außenalster. Rund 5000 Teilnehmer waren am Sonntagmorgen um 10 Uhr in der Mönckebergstraße gestartet, darunter auch Profiläufer, Schüler und Vereine. Gemeinsam schaffte unsere Truppe die Strecke mit Bravur und sorgte so für einen Ansporn in der Wehr, für dieses Jahr, haben bereits einige Kameradinnen und Kameraden ihre Teilnahme zugesagt. 38

40 Florian Lauenburg aktuell Der Kreisfeuerwehrverband gibt weiterhin dieses wirklich gelungene Informationsblatt auf. Jeder Feuerwehrmann/frau ist aufgerufen an diesem Blatt mitzuarbeiten und Fotos und Artikel an den Verband zu senden. Förderverein Freiwillige Feuerwehr Lauenburg/Elbe e.v Die Gründung des Fördervereins wurde am durchgeführt. Es wurden folgende Kameraden/Mitglieder für den Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender Thomas Burmester 2. Vorsitzender Christoph Burmester Schriftführerin Anja Burmester Kassenwartin Jessica Fischer Beisitzer Reinhard Nieberg Beisitzer Peter Distefano Beisitzer Lars Heuer Führerscheinausbildung bis 7,5 Tonnen Durch eine Änderung des Strassenverkehrsgesetzes ist es nun möglich, das auch die bisherigen Inhaber der Klasse B nun Fahrzeuge bis zu 7,5 Tonnen fahren dürfen. Die Eignungsprüfung findet durch die Maschinistenabteilung in Lauenburg statt. Es wurden im vergangenen Jahr 4 Kameraden ausgebildet und vom Bürgermeister der Stadt Lauenburg schriftlich berechtigt. Fahrerlaubnis-Verordnung Die Fahrerlaubnis-Verordnung ermöglicht seit dem 1. Mai 2014 die Erteilung einer Fahrerlaubnis zum Führen von Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr, der Polizei, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes für Einsatzfahrten und angeordnete Übungsfahrten bereits vor Erreichen des allgemeinen Mindestalters bei der Klasse C (18 Jahre statt 21 Jahre) bzw. bei der Klasse D (21 Jahre statt 23 Jahre). Dies ist eine ganz wichtige Maßnahme zur Förderung des Ehrenamtes in den Freiwilligen Feuerwehren und den Organisationen des Bevölkerungsschutzes. 39

41 Jahresbeitrag 2016 und Beitrag Sterbekasse Mit der Einberufung zur Jahreshauptversammlung 2016 wird auf Beschluss des Vorstandes und der Mitgliederversammlung neben dem Beitrag zur Sterbekasse auch der Jahresbeitrag von 20 zu zahlen sein. Sofern nicht alle Beträge vor der Versammlung gezahlt werden konnten bitte ich um Zahlung beim Kassenwart nach Schluss der Veranstaltung. Betriebsbegehungen Die Führungskräfte treffen sich regelmäßig zu Betriebsbegehungen um die gefährdeten, umgebauten oder neu konzipierten Anlagen und Gebäude in Augenschein zu nehmen um so im Einsatzfalle mit den Gegebenheiten vertraut zu sein. Kameradschaftshilfe (Kasse) Die Kameradschaftshilfe (sog. Sterbekasse) ist als Unterstützungskasse ins Leben gerufen worden. Für einen Jahresbeitrag von 6,15 kann man dort Mitglied werden. Im Todesfall werden dann rd. 500 ausgezahlt. Alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr sind automatisch aufgenommen und müssen ab dem 16. Lebensjahr ihren Beitrag dann bezahlen. Laternenumzug Der im letzten Jahr durchgeführte Laternenumzug war wiederum ein voller Erfolg. Die Feuerwehr möchte diese Veranstaltung zu einem festen Dauertermin in Lauenburg machen. Der Umzug wird in 2016 am 05. November stattfinden. Osterfeuer Auch in diesem Jahr wird wieder das Osterfeuer am 26. März 2016 durch die Jugendfeuerwehr ausgerichtet. Personelle Ausstattung Die personelle Ausstattung der Wehr ist sehr positiv, es muss jedoch weiterhin, mit Werbeaktionen in der Öffentlichkeit und an der Nachwuchsarbeit gearbeitet werden. Personelle Ausstattung Jugendfeuerwehr Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 26 Jugendlichen, sucht aber noch weitere Nachwuchskräfte. 40

42 Roter Hahn Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat für die Feuerwehren in seinen Mitgliedsverbänden eine Leistungsbewertung Roter Hahn gestaltet. Diese Leistungsbewertung wird als Ehrengabe für die Erfüllung der Ausschreibung gestiftet. Die Feuerwehr Lauenburg hat als dritte Stadtfeuerwehr im Kreis Hzgt. Lauenburg, die 3. Stufe/Stern am 02. November 2015 vor der Prüfungskommission abgelegt. Teeküche An dieser Stelle unserer Dank an die Teeküche mit dem Team um Bernd Bollhorn. Termine 2015 Ausbildungs- und Veranstaltungstermine sind aus dem Dienstplan und den Bekanntmachungen auf der Homepage www. Feuerwehr- Lauenburg.de zu entnehmen. Unterstützung- und Spenden Durch Spenden an die Jugend- und an die aktive Feuerwehr wurde die Arbeit sehr stark unterstützt. Hiermit möchten wir uns nochmals bei allen Spendern, den Banken und Sparkassen, den Geschäften, Betrieben und den fördernden Mitgliedern recht herzlich bedanken. Wir hoffen auf eine weitere gute Unterstützung unserer Arbeit im Jahre

43 Unfälle in der Feuerwehr Es kommt immer wieder zu betriebsbedingten Unfällen sowohl bei den sportlichen Aktivitäten als auch im Feuerwehrdienst, obwohl der Sicherheitsbeauftragte seiner Aufgabe umfänglich gerecht wird und auf grundlegende Dinge hinweist. Ich möchte an dieser Stelle insbesondere auch auf das Verhalten bei der Anfahrt zur Einsatzstelle hinweisen. Bitte beachtet die Straßenverkehrsordnung und fahrt immer unter Abschätzung im Rahmen der Verhältnissmäßigkeit. Bei einem Unfall ist jeder Kamerad für sich selbst verantwortlich und steht in voller Haftung. Volkstrauertag Wir haben am 15. November 2015 an der Kranzniederlegung anlässlich des Volkstrauertages teilgenommen. Bedanken möchte ich mich abschließend bei meinen Stellvertreter und den Kameradinnen und Kameraden im Vorstand. Es ist eine sehr angenehme Zusammenarbeit und natürlich bei Euch Kameradinnen und Kameraden für die Arbeit im vergangenen Jahr. - Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr Lars Heuer Gemeindewehrführer (HBM³) Freiwillige Feuerwehr Lauenburg/Elbe 42

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