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3 Der Autor Jörg Kußmaul, Diplom-Pflegewirt (FH), TQM-Auditor, examinierter Krankenpfleger, ist freiberuflicher Berater für Pflege- und Qualitätsmanagement (Kußmaul Health Care Consulting Network), Lehrbeauftragter und Autor weiterer Publikationen. Kontakt:

4 Jörg Kußmaul Die modulare Pflegevisite Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Verlag W. Kohlhammer

5 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen und sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind. 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten 2011 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany ISBN E-Book-Formate: pdf: ISBN

6 Inhalt Geleitwort Vorwort Grundlegende Begriffsklärungen Annäherung an den Qualitätsbegriff Indikatoren zur Qualitätsbestimmung Ansätze zur Beschreibung der Qualität Begriffsdefinitionen der Qualität Qualitätsdefinition nach DIN EN ISO Das Kategorienmodell nach Avedis Donabedian Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Qualitätsmanagement PDCA Zyklus Definition von Qualitätssicherung Instrumente der Qualitätssicherung Interne und externe Qualitätssicherung Qualitätsmanagementhandbuch Zwischenfazit Pflegevisiten Allgemeine Formen und Definitionen von Pflegevisiten im zeitlichen Verlauf Kritische Betrachtungen Ziele der Pflegevisite und deren pflegewissenschaftliche Sichtweise Definition der Pflegevisite aus der Sichtweise des Qualitätsmanagements

7 Inhalt 5 Mybes Wohnbereichs- und Pflege dokumentations visite Ziele der Mybes Wohnbereichs- und Pflege dokumentationsvisite Inhaltlicher Aufbau Anforderungen an den Visiteur Vorstellung empirischer Studienergebnisse Die interne Pflegevisite Ziele der internen Pflegevisite Inhaltlicher und konzeptbasierter Aufbau Inhaltliche Themenbereiche zu den Fragestellungen Anforderungen an den Visiteur Empirischer Vergleich Empirischer Vergleich zwischen der Mybes Wohnbereichsund Pflegedokumentationsvisite und der internen Pflegevisite Entwicklung der modularen Pflegevisite Ziele der modularen Pflegevisite Definition der modularen Pflegevisite Inhaltlicher Aufbau Empfehlungen an die Qualifizierung des Visiteurs Einsatzgebiete und Anwendungsform Download der modularen Pflegevisite Anwendung der modularen Pflegevisite Beispielhafte Projektplanung zur Einführung der modularen Pflegevisite Exemplarische Festlegung des Reglements zur modularen Pflegevisite im Qualitäts management handbuch Definition und Klassifikation des kritischen Befunds Auswahl der Module bzw. Modulpakete Beschreibungen der Einzelmodule Modul 1: Direkte Pflege Modul 2: Stammdaten Modul 3: Anamnestische Beschreibung Modul 4: Assessment der Gefährdungspotenziale/ Risikobereiche und Prophylaxen

8 Inhalt Modul 5: Biografiearbeit Modul 6: Pflegeplanung Modul 7: Pflegebericht/Pflegedokumentation Modul 8: Ärztliche und therapeutische Verordnungen Modul 9: Vitalzeichen/Nachweisprotokolle Modul 10: Demenz Modul 11: Freiheitsentziehende Maßnahmen Modul 12: Kommunikation und Orientierung Modul 13: Aktivierung/Beschäftigung Modul 14: Sterbebegleitung/Seelsorge Modul 15: Heimaufnahme/Heimeinzugsintegration Modul 16: Nationaler Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Modul 17: Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Modul 18: Nationaler Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Modul 19: Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Modul 20: Nationaler Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Modul 21: Nationaler Expertenstandard Ernährungs management zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Durchführung der modularen Pflegevisite Handlungsaufträge als Maßnahmenbeschreibung zur Behebung der kritischen Befunde Festlegung von Verantwortlichkeiten und Zielterminen Statistische Auswertung und Erhebung der Kennzahlen Ergebnisauswertung und -besprechung Darstellung der Kennzahlen aus der Pflegevisite für den Qualitätsbericht Nachwort Literatur

9 Die modulare Pflegevisite

10 Geleitwort Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste verfolgen seit jeher das Anliegen, unterstützungsbedürftige Menschen unter Anwendung anerkannter Grundsätze der ärztlichen und pflegerischen Wissenschaft, der Humanität und der Wirtschaftlichkeit qualitativ hochwertig zu betreuen. Allerdings herrscht Uneinigkeit darin, wie dieses Ziel zu erreichen ist. Der Autor, ein Anwender und Wissenschaftler zugleich, untersucht vorhandene Instrumente des Qualitätsmanagements hinsichtlich deren Eignung für ambulante und stationäre Pflegedienste. Seiner Analyse werden sowohl klassische Instrumente (z. B. DIN ISO Normen, PDCA Zyklus) als auch branchenspezifische Ansätze (z. B. Qualitätsbericht, Pflegevisite, Pflegetransparenzvereinbarung, nationale Expertenstandards) unterzogen. Schlussendlich gelangt der Autor zu der Überzeugung, dass keines der bisherigen Instrumente in der Lage ist, die Qualität der erbrachten Dienstleistungen im Sinne des pflegebedürftigen Menschen zu erfassen und schrittweise zu verbessern. Mit der Entwicklung der sogenannten modularen Pflegevisite betritt Herr Kußmaul Neuland. Mit ihr ist es nach eigener Einschätzung möglich, pflegerische Aspekte im erforderlichen, wissenschaftlich vorgegebenen Umfang zu beurteilen. Immerhin unterstützt das aus 21 Modulen bestehende Baukastenprinzip die individuelle Anpassung der Visite an den jeweiligen Pflegedienst. Niemals betrachtet Herr Kußmaul seine Ideen und Anregungen als Goldstandard zur Lösung aller bisher unbefriedigend bearbeiteten Probleme in der Pflege. Stattdessen präsentiert er sinnvolle Konzepte mit einigen vertrauten und einigen neuen Aspekten. Das Ergebnis ist eine Fundgrube an Überlegungen und Beispielen zum Thema Qualität in der Pflege, die wissenschaftlich fundiert, juristisch abgesichert und in der Praxis erprobt wurden. Mit dem Erwerb des Buchs erhält der Leser eine anwendungsfreundliche Datei zur modularen Pflegevisite, die statistische Auswertungen automatisch vornimmt und ein späteres Benchmarking automatisch vorbereitet. Das vorliegende Buch gehört in das Repertoire all derjenigen, die sich mit der Qualitätssicherung in der Pflege auseinander setzen. Möge es die verdiente Anerkennung und Resonanz erhalten. Professor Dr. Johannes Möller, MPH Dekan des Fachbereichs Gesundheit und Pflege HFH Hamburger Fern-Hochschule März

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