Wirtschaftsbrief. August Sehr geehrte Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsbrief. August 2015. Sehr geehrte Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,"

Transkript

1 Wirtschaftsbrief August 2015 Sehr geehrte Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, bald ist es wieder so weit: Die Allgäuer Festwoche öffnet in wenigen Tagen die Pforten und das bereits zum 66. Mal. Trotzdem ist diese regionale Verbrauchermesse immer jung geblieben. Das schaffte sie auch deswegen, weil sie sich den Trends der Zeit nicht verschlossen hat, sondern diese vielmehr selbst gesetzt hat. Ein Beispiel dafür ist die Erzeugung regenerativer Energien. Allgemeiner Standard sind diese erst seit relativ kurzer Zeit, doch bereits in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden auf der Festwoche die ersten Solaranlagen ausgestellt. Trotz ihrer Modernität hat die Veranstaltung nie ihre Allgäuer Wurzeln verloren. Das zeigt sich nicht nur daran, dass die Besucher gern in Tracht zu dieser gelungenen Mischung aus Verbrauchermesse, Sommerfest, Kultur- und Sportevents gehen. Ein weiterer Beleg dafür ist die Tatsache, dass rund die Hälfte der Aussteller in unserer Region beheimatet ist. Das ist ein stolzer Wert. Dies gilt vor allem wenn man bedenkt, dass es sich bei der Allgäuer Festwoche mit über Tagesbesuchern im Jahr 2014 um die drittgrößte zertifizierte regionale Verbrauchermesse Deutschlands handelt. Zusätzlich werden jedes Jahr rund Abendbesucher gezählt. Diese Erfolgsgeschichte verdanken wir nicht nur den Organisatoren der Allgäuer Festwoche, sondern in hohem Maße den Allgäuer Mächlern, etwas moderner auch Gründer genannt. Regelmäßig sorgen sie für frische Ideen, die sie dann auch auf der Festwoche präsentieren. Gerade in Kempten und Umgebung ist die Gründerszene sehr aktiv und entsprechend erfolgreich. Die Stadtverwaltung gibt hier entscheidende Impulse und hat beispielsweise den Gründerstammtisch, die Allgäuer Gründerbühne und den Allgäuer Gründerpreis mit initiiert. Auch im Bereich Elektromobilität unterstützt die Stadt Kempten neue Ideen, indem sie Räumlichkeiten für das Technologiezentrum Allgäu zur Verfügung stellt. Dabei handelt es sich um ein Forschungsprojekt der Hochschule Kempten, das für den Wirtschaftsstandort Allgäu von großer Bedeutung ist. Beim Thema Elektromobilität geht die Stadtverwaltung selbst mit gutem Beispiel voran und stellt ihren Fuhrpark Stück für Stück auf emissionsfreie Elektrofahrzeuge um.

2 2 Mit diesen und anderen Initiativen wollen wir dafür sorgen, dass unsere Stadt ebenso wie die Allgäuer Festwoche immer jung und aktuell bleibt. Bringen auch Sie Ihre Ideen ein! Ihr Thomas Kiechle Oberbürgermeister der Stadt Kempten (Allgäu)

3 3 Rund um die 66. Allgäuer Festwoche August Wirtschaftsförderung mit Spaßfaktor Was für eine Leistung: Findet sich die erste Aktennotiz zur Allgäuer Festwoche im November 1948, fand sie erstmals bereits im August 1949 statt. Es war eine riesige Leistung, die Festwoche in der unmittelbaren Nachkriegszeit zu entwickeln, erfolgreich durchzuführen und dann auch noch mit Gewinn abzuschließen. Letzterer floss übrigens teilweise in den sozialen Wohnungsbau. Die Allgäuer Festwoche wurde ins Leben gerufen, um den Menschen und der Wirtschaft wieder Auftrieb zu geben. Die Doppelstrategie hat funktioniert und sie tut es noch heute. Die Festwoche ist mit ihrer Mischung aus Wirtschaftsmesse, Kunst, Kultur und Geselligkeit ein Unikat in der deutschen Messeszene. Der von den Gründern vorgegebene Rahmen blieb bis in die Gegenwart unverändert, die Inhalte dagegen wurden laufend angepasst. Das ist das Erfolgsrezept der Allgäuer Festwoche. Sie ist ein Spiegel des Strukturwandels in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Anteil der Aussteller aus dem Allgäu liegt seit vielen Jahren konstant bei 50 Prozent. Handel, Handwerk, Dienstleister und Gewerbe aus der Region nutzen die Festwoche als wichtige Plattform für den Dialog mit (potenziellen) Kunden. Dabei sind die Ansätze sehr unterschiedlich. Den einen geht es überwiegend ums Verkaufen, den anderen fast ausschließlich um die Kontaktpflege. Mancher (heimische) Aussteller schreibt Aufträge, die 50 Prozent seines Jahresumsatzes ausmachen. Da ist ein Leben ohne Festwoche schwer vorstellbar. Wer es sich abends auf der Partymeile der Festwoche gut gehen lässt, denkt natürlich nicht daran: Ohne die Messe gäbe es das große Fest nicht. Außerdem: Wie in der Anfangszeit und in den Jahren danach ist die Allgäuer Festwoche ein Instrument der Wirtschaftsförderung. Sie generiert direkt und indirekt Umsätze von rund 50 Millionen Euro. Die Geschäftsführung investierte in den vergangenen Jahren laufend in die Infrastruktur: Euro für die Wasserversorgung, Euro in die Erneuerung der Zeltverankerungen und für die Neugestaltung der Eingangsbereiche und Kassenhäuschen. Der Auf- und Abbau der Messezelte schlägt bei etwa 30 Handwerksbetrieben aus Kempten und Umgebung mit Umsätzen von ca Euro zu Buche. Die Aussteller vergeben zusätzlich Aufträge in Höhe von geschätzt Euro.

4 4 Die Allgäuer Festwoche ist Teil des kommunalen Eigenbetriebes Kempten Messe- und Veranstaltungsbetrieb. Sie erzielt einen Jahresumsatz von rund zwei Millionen Euro und beschäftigt drei Festangestellte, eine Auszubildende sowie freie Mitarbeiter und Aushilfen vor und während der Veranstaltung. Weil es der Allgäuer Festwoche 66 Jahre lang gelungen ist, ihren Charakter zu behalten, ohne dabei verstaubt zu wirken, aus Tradition innovativ zu sein, ist sie wichtig für den Wirtschaftsstandort Kempten und das Allgäu. Wie ein Spaziergang über das Festgelände beweist, kommt dabei die Lebensfreude durchaus nicht zu kurz. Quelle: Veranstaltungsservice Kempten Neues auf der 66. Allgäuer Festwoche 2015 Seit Jahren gehört die Festwoche zu den Top Ten der regionalen Verbrauchermessen in Deutschland. Aktuell liegt sie mit Besuchern im Jahr 2014 auf dem dritten Rang! Dies liegt auch darin begründet, dass es immer wieder etwas Neues auf der Festwoche gibt. Die Festwochen-Breze 2014, welche im vergangenen Jahr als neue Gestaltungs- und Werbelinie der Allgäuer Festwoche eingeführt wurde, wird dieses Jahr zur Festwochen-Kuhschelle Auch dieses Jahr lohnt sich ein zweiter Blick auf die Kuhschelle, denn es steckt wieder einiges dahinter. Die Festwochen-Kuhschelle 2015 besteht aus vielen Symbolen, die die ganze Vielfalt von Wirtschaftsmesse, Kulturtagen und Heimatfest verkörpern. Während man im Computerzeitalter oft mit kalter Perfektion konfrontiert wird, geht die Festwoche wieder einmal einen anderen Weg. Alle Sinnbilder, die der Fachmann Icons nennt, sind handgemacht und damit nicht perfekt. Sie sind sympathisch und bringen zum Ausdruck, dass die Festwoche bei aller Aktualität doch auch für das Bodenständige steht. Tradition und Trend eben. Neben dem neuen Logo gibt es auch neue thematische Schwerpunkte auf der Allgäuer Festwoche Diese lauten: + Bauen, Renovieren und Energie + Leben und Wohnen + Küchen, Kochen und Genuss + Handwerk + Trachten, Schmuck, Kosmetik

5 5 + Freizeit, Tourismus und Gesundheit + Produkte aus der Region Zu jedem Schwerpunkt präsentieren sich Unternehmen und Institutionen und bieten den Besuchern einen umfassenden Einblick in die Allgäuer Wirtschaft. Auch die Marke Allgäu wird sich den Festwochengästen zum ersten Mal mit einem eigenen Stand auf der Festwoche präsentieren. Dabei soll das Hauptaugenmerk auf der Marke liegen, aber im täglichen Wechsel werden auch weitere Themen- und Geschäftsfelder der Allgäu GmbH vorgestellt. So findet beispielsweise am Montag den der traditionelle Allgäu-Tag im Kornhaus statt. Dieses Jahr wird dabei das Thema Allgäuer Baukultur aufgegriffen. Am Dienstag den wird die Gründerregion Allgäu mit erfolgreichen Start-Ups aus der Region Fragen zum Thema Gründung beantworten und über Möglichkeiten für Existenzgründer im Allgäu informieren. Auch an den anderen Tagen werden am Allgäu-Stand in der Markthalle aktuelle Thema und Tätigkeitsfelder der Allgäu Gmbh vorgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: oder bei Herrn Christian Gabler (Tel.: , gabler@allgaeu.de). Einen genauen Übersichtsplan über das Festwochen-Gelände und die Schwerpunkte der einzelnen Messe-Hallen finden Sie auf der nächsten Seite. Quelle: Veranstaltungsservice Kempten

6

7 7 COMETA ALLGÄU: Alles, was ein Unternehmen braucht Unternehmer, die auf der Suche nach passenden Räumlichkeiten für ihr Start-up sind oder die einen neuen Standort für ihre bereits existierende Firma benötigen, stehen oft vor einem gewaltigen Problem. Das Platzangebot sollte dem tatsächlichen Bedarf entsprechen, dabei aber Spielraum für Expansionen lassen. Ebenso wichtig sind Verkehrsanbindung, technische Infrastruktur und, nicht zu vergessen, der Mietpreis. Der Technologie- und Dienstleistungspark COMETA ALLGÄU mit seinem kommunalen Gründerzentrum trägt seit nunmehr 18 Jahren all diesen wichtigen Faktoren Rechnung. Hier, in der Nähe der Autobahn-Ausfahrt Leubas, finden Start-ups ebenso wie etablierte Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen ein hervorragendes Umfeld sowie langfristige Entwicklungsmöglichkeiten. Jeder, egal ob Ein-Mann-Dienstleister, ob größere Produktionsfirma, oder Handelsunternehmen, kann auf den insgesamt 7440 qm Nutzfläche Büro-, Produktions- und Lagerflächen zu interessanten Konditionen anmieten. Größe und Einteilung werden dabei an die individuellen Anforderungen angepasst. Unsere kleinste Einheit misst 10 qm, die größte mehrere Hundert Quadratmeter, sagt Objektbetreuerin Margot Siedersberger. Bei Expansionsbedarf können die Flächen entsprechend erweitert werden. Die Firmen müssen also keinerlei ungenutzten Platz für teures Geld vorhalten. Die Räumlichkeiten sind mit modernen, leistungsfähigen Serviceund Kommunikationseinrichtungen ausgestattet, zu denen neben ISDN- Telefonsystemen und DSL- Internetzugang auch Kopiersysteme, Zugangskontrolle sowie Wachdienst Gründerzentrum COMETA Allgäu in der Heisinger Straße 12 gehören. Gemeinschaftsbereiche wie Empfang, Toiletten, Teeküche, Aufenthaltsräume und - als i-tüpfelchen - kostenlose Parkplätze direkt vor der Tür sind im Mietpreis enthalten. Darüber hinaus können Konferenzund Schulungsräume mit entsprechender Präsentationstechnik stunden- oder tageweise angemietet werden. Diese Möglichkeit steht übrigens auch externen Nutzern offen. Das ohnehin schon attraktive Gesamtpaket wird durch ein umfangreiches Dienstleistungsangebot abgerundet. Existenzgründer können sich im Gründerzentrum bestens aufgehoben fühlen. Das sehr gut vernetzte Zentrumsmanagement vor Ort steht unkompliziert und schnell mit Rat und Tat sowie einer breiten Palette an Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur Seite. Ein ganz großer Pluspunkt für alle liegt im Miteinander der Firmen, weiß Margot Siedersberger. Bei diesem bunten Branchenmix entstehen Synergien, von denen jeder profitieren kann.

8 8 Aktuell ist COMETA, das von der Allgäuer Bauunternehmung Dobler GmbH & Co. KG finanziert und betrieben wird, der Sitz von 45 Firmen mit ca. 230 Personen. Im Gründerzentrum konnten wir jüngst vier Neuzugänge begrüßen, so Margot Siedersberger. Mit BE.services haben wir einen Softwaredienstleister für die industrielle Automatisierung an Bord, Die Hegers bieten Coaching, Beratung, Trainings und Seminare, Moprotrade ist ein Lebensmittelgroßhandel und OFYZ steht für Software-Lösungen. Wir freuen uns schon auf die Ansiedlung weiterer Firmen! COMETA ALLGÄU Technologie- und Dienstleistungspark Heisinger Straße Kempten (Allgäu) Tel.: Website: Ansprechpartnerin: Margot Siedersberger Quelle: COMETA Allgäu Neuer Verkehrsverbund im Allgäu macht Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln attraktiver Neun regionale Verkehrsunternehmen gründeten auf Initiative von Landrat Anton Klotz und Oberbürgermeister Thomas Kiechle ein Unternehmen, um den öffentlichen Personennahverkehr im Allgäu attraktiver zu machen. Vorrangige Aufgabe der mona (Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu) ist zunächst, das bestehende Linienbusangebot bekannter zu machen. Über eine zentrale Informationsplattform sollen die Bürger persönlich vor Ort, über das Internet und zukünftig auch per App informiert werden. Zudem sollen in den nächsten Jahren die Linienverbindungen im Allgäu optimiert werden, um schrittweise das bestehende Busnetz über die Landkreisgrenzen hinaus auszubauen. Der öffentliche Nahverkehr im Allgäu wurde in den vergangenen zwei Jahrzehnten durch verschiedene Verkehrskonzepte und Kooperationen auf Schiene & Straße sehr gut ausgebaut und trotz der geringen Einwohnerdichte attraktiv gestaltet. Derzeit befördern die Allgäuer Verkehrsbetriebe pro Jahr rund 21 Mio. Fahrgäste im Oberallgäu, Ostallgäu und den beiden kreisfreien Städten Kaufbeuren und Kempten. Seit 2009 beschäftigen sich Experten und Arbeitsgruppen unter Federführung der Allgäu GmbH mit dem Thema Verkehrskonzept Allgäu. Ende 2014 war es dann soweit: Auf Initiative des Landkreises Oberallgäu und der Stadt Kempten gründeten die Mitglieder der Verkehrsgemeinschaft Kempten die Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu, kurz mona GmbH. Gesellschafter sind bisher die regionalen Verkehrsunternehmen Adam Pfahler, Berchtolds Autoreisen & Reisebüro, Gromer, Haslach Bus, Kemptener Verkehrsbetriebe

9 9 (KVB), Morent-Reisen, RBA Regionalbus Augsburg (Betrieb Kempten), Reisebüro Schattmeier und Schweighart. Weitere werden folgen. Die Interims-Geschäftsleitung haben Martin Haslach (Haslach Bus), Herbert Beck (KVB) und Peter Gerke (Schweighart Reisen) übernommen. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sind Thomas Kiechle (Oberbürgermeister Kempten, 1. Vorsitzender), Helmut Berchtold (stellv. Vorsitzender), Anton Klotz (Landrat Oberallgäu), Hans Haslach und Klaus Wittmann. Die Logoenthüllung der MONA von links: M. Haslach & P. Gerke (Geschäftsführer MONA), T. Kiechle (OB der Stadt Kempten), A. Klotz (Landrat Oberallgäu), K. Wittmann & H. Berchtold (Aufsichtsrat MONA), H. Beck (Geschäftsführer MONA) Foto: Greiter & Cie. Unternehmenskommunikation GmbH Das Allgäu hatte bislang keine zentrale Anlaufstelle für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), keine umfassende Fahrgastinformation und keine einheitliche Tarifstruktur. Doch genau hier liegen große Potentiale für einen attraktiven Nahverkehr in unserer Region. Der Bedarf ist da, viele warten nur darauf: Allgäuer Pendler, die über die Landkreisgrenzen hinaus den ÖPNV für den täglichen Arbeitsweg nutzen. Urlauber, die schnell und unkompliziert öffentlich zu attraktiven Zielen im ganzen Allgäu kommen oder ihn für grenzüberschreitende Aktivitäten nutzen. Und alle, die dank eines flächendeckenden, attraktiven ÖPNV in unserer Region oder zu angrenzenden Metropolen auch ohne Auto unterwegs sein können. Mit der mona GmbH ist nun die Basis geschaffen worden, aus der ein Verkehrsverbund im Allgäu entsteht. Vorrangige Aufgaben der mona sind Kooperationen mit allen Verkehrsbetrieben, Landkreisen und Städten im Allgäu, die Bereitstellung einer übergreifenden Informationsplattform für die Fahrgäste und die Schaffung einer allgäuweiten Tarifstruktur. Das klar formulierte Ziel lautet: Verbesserung der Mobilität in der Region Allgäu durch Stärkung des regionalen ÖPNV. Dazu gehört auch eine bessere Vermarktung der bereits vorhandenen Nahverkehrsangebote im Allgäu. Der Slogan mona bringt mich weiter wird den Allgäuern in den nächsten Monaten immer öfter begegnen. Weitere Informationen finden Sie unter mona GmbH Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu Albert-Wehr-Platz 1, Kempten Tel.: Website: Quelle: mona GmbH

10 10 Platz für die Forschung Das Technologiezentrum Allgäu am Standort Kempten bekommt auf dem Saurer-Allma-Gelände eine neue Heimat Seit 2011 steht das Technologie Netzwerk Allgäu (TNA) der Hochschule Kempten den regionalen Firmen im Allgäu als Forschungs- und Entwicklungspartner zur Verfügung. Damit stützt die Hochschule für angewandte Wissenschaften die heimische Wirtschaft im technologischen Bereich, sichert Arbeitsplätze und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit der Allgäuer Unternehmen. An insgesamt drei Standorten wurden Technologiezentren mit unterschiedlichen Kompetenzen, die an den Bedarf der örtlichen Firmen angepasst sind, aufgebaut. So hat sich Memmingen auf den Bereich Leistungselektronik für erneuerbare Energien spezialisiert, in Kaufbeuren stehen Experten für Daten- und Leistungsübertragung zur Verfügung und in Kempten liegt der Schwerpunkt auf der Elektromobilität. Schwerpunkt Elektromobilität Trotz ihrer unterschiedlichen Ausrichtung arbeiten die drei Technologiezentren eng zusammen und können dadurch Synergien bestmöglich nutzen. Mit dem Erwerb des Saurer-Allma Geländes durch die Sozialbau Kempten GmbH endete nun die provisorische Unterbringung und Standortsuche der Hochschule für das Technologiezentrum. Die Sozialbau Kempten GmbH stellt rund m² geeignete Flächen zur Verfügung. Am 1. August fand die Schlüsselübergabe an die Hochschule Kempten statt. Zuvor wurde dank tatkräftiger Unterstützung der Firmen Dobler, Heim Sanitär-/Heizungstechnik und Allgäuer Elektrohaus in wenigen Wochen zügig umgebaut. Das Angebot des TNA im Einzelnen: Saurer-Allma Gelände (Foto: Sozialbau) Technologietransferprojekte im Auftrag örtlicher und überregionaler Firmen Beantragung und Abwicklung von öffentlich geförderten F&E-Vorhaben in Kooperation mit den Firmen Veröffentlichung der Ergebnisse von Vorlaufforschungen der Hochschule

11 11 Lehre und Weiterbildungsangebot zu spezifischen Themen der regional ansässigen Industrie Ausbildung von wissenschaftlichem Personal zum Einsatz in regionalen Unternehmen Vorwettbewerbliche Plattform zur effizienten Vernetzung der mittelständisch geprägten Industrie sowohl an den Standorten Kempten, Memmingen und Kaufbeuren als auch durch das Technologienetzwerk Allgäu in der Region Weitere Informationen: Für Informationen zu Räumlichkeiten auf dem Saurer-Allma-Gelände wenden Sie sich bitte an: Sozialbau Kempten Wohnungs- und Städtebau GmbH Allgäuer Straße Kempten Tel.: thomas.krech@sozialbau.de Website: Ansprechpartner: Hr. Thomas Krech Für weitere Informationen zum Technologienetzwerk Allgäu wenden Sie sich bitte an: Koordination Technologie Netzwerk Allgäu (TNA) Hochschule Kempten Bahnhofstraße Kempten Tel.: andreas.rupp@hs-kemtpen.de oder susanne.menzel@tn-allgaeu.de Website: Ansprechpartner/in: Hr. Prof. Rupp und Fr. Menzel Quelle: Technologie Netzwerk Allgäu Das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft - Partner der Branche vor Ort Jedes 13. Unternehmen in Bayern gehört zur Kultur- und Kreativwirtschaft und damit zu einer überaus vielfältigen Branche. Die Unternehmen aus den elf Teilmärkten Architektur, Bildende Kunst, Buchmarkt, Darstellende Kunst, Design, Film, Musik, Presse, private Rundfunk- und Fernsehanbieter, Software/Games und der Werbewirtschaft haben seit Anfang des Jahres mit dem Bayerischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft einen Ansprechpartner für ihre spezifischen unternehmerischen Bedarfe. Das Zentrum startete in seine Arbeit mit einem bayernweiten Beteiligungsprozess, um die Bedürfnisse im Gespräch mit den Branchenakteuren zu erheben. Das siebenköpfige Team um Leiter Dirk Kiefer veranstaltete dazu Dialogforen in allen Regierungsbezirken und führte zahlreiche Gespräche mit bereits bestehenden Netzwerken, Initiativen, Wirtschafts- und Kulturförderern sowie den Industrie- und Handelskammern und den Handwerkskammern. Das Zentrum sammelte auf diese Wiese über Beiträge und Impulse. Dabei wurde deutlich, dass sich Kultur- und Kreativschaffende eine Beratung und Vernetzung wünschen, welche sich auf die speziellen Anforderungen der Kultur- und Kreativschaffenden

12 12 konzentriert. Sie benötigen Orientierung dabei, ihr Anliegen erfolgreich unternehmerisch umzusetzen. Dazu gehört auch, die bayernweite Sichtbarkeit kreativer Arbeit innerhalb und außerhalb der Branche selbst zu verbessern und die internationale Vernetzung zu stärken. Obwohl Bayern bereits jetzt gemessen an den Umsatzzahlen führender Kreativstandort in Deutschland ist, muss der breite Zugang zu Finanzierungsinstrumenten insbesondere für Innovationen und Wachstumsvorhaben aus der Kultur- und Kreativwirtschaft auch im Freistaat verbessert werden. In der Vernetzung mit anderen Branchen liegen erhebliche wirtschaftliche Potenziale. Dazu müssen u.a. kleine und mittlere Unternehmen anderer Branchen die Leistungen der Kultur- und Kreativschaffenden stärker in ihre Wertschöpfung und ihre Innovationsprozesse einbinden. Um dies zu erreichen, wird das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft in Kooperation mit kommunalen und regionalen Partnern sowie den bayerischen Wirtschaftskammern prototypische Entwicklungspartnerschaften initiieren und begleiten. Das Zentrum wird ab Herbst 2015 schrittweise an 20 Standorten in Bayern mit einem bayernkreativtag präsent sein. In Schwaben findet der bayernkreativtag neben Kempten in Neu-Ulm, Lindau und Donau-Ries statt. In Kempten begeistert uns die große Dynamik von Maßnahmen aus dem Bereich Existenzgründung. Hier wurden ein Gründerstammtisch, die Gründerbühne (Creative Stage) und der Allgäuer Gründerpreis Johanna Lison, Expertin vom Bayerischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft etabliert. Auch die Bereitschaft der Stadt Kempten, kreative und ungewöhnliche Wege und Lösungen zu suchen begrüßen wir sehr. Beispielsweise hat sich die Stadt Kempten entschieden, in einer absoluten 1A-TOP-Lage in der Fischerstraße das Künstler-Café zu erhalten und nicht etwa die Fläche dem Einzelhandel zuzuführen. Diese positiven Entwicklungen ergänzen wir jetzt mit unserem bayernkreativtag, so Johanna Lison, Expertin vom Bayerischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft. Am bayernkreativtag erhalten Gründer/innen, Freiberufler/innen und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft unter anderem ein persönliches und kostenfreies Gespräch rund um ihre geschäftliche Orientierung. Themen können zum Beispiel sein: das passende Geschäftsmodell, wirksame Kundenakquise, geeignete Netzwerke oder die richtigen Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für unternehmerische Wachstumsvorhaben. Der bayernkreativtag findet ab Herbst jeden dritten Dienstag im Monat in der Gründervilla, Ostbahnhofstraße 7, Kempten statt. Die ersten Termine: 20. Oktober, 17. November und 15. Dezember Terminbuchung über: Quelle: Bayerisches Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft

13 13 Gründerwoche Allgäu mit verlängertem Aktionszeitraum Mit der Gründerwoche Allgäu rückt das Allgäu jährlich im Herbst die Allgäuer Gründerszene und das innovative Potential in den Mittelpunkt des Geschehens. Die Gründerwoche Allgäu hat sich als beliebter Treffpunkt für Gründungsinteressierte und Startups im Allgäu etabliert. Auch dieses Jahr wird die Gründerwoche Allgäu von Allgäu GmbH, Startup Center Hochschule Kempten, IHK Schwaben, HWK Schwaben, COMETA Allgäu, Gründervilla Kempten, den kreisfreien Städten und Landkreisen im Allgäu initiiert. In diesem Jahr bieten die über 60 Netzwerkpartner der Gründerregion Allgäu in einem 2- monatigen Aktionszeitraum vom 05. Oktober bis 06. Dezember 2015 zahlreiche Veranstaltungen, Seminare und Workshops rund um das Thema Gründung an. Höhepunkt bildet die deutschlandweite Aktionswoche vom 16. bis 22. November Frische und junge Formate wie die Allgäuer Gründerbühne Bühne für innovative Gründerideen mit Verleihung des 2. Allgäuer Gründerpreises, Gründerstammtische in der ganzen Region, Gründerlounge und Barcamp in Kempten bieten Gründungsinteressierten und Start-ups aus der Region eine interessante Bühne für Netzwerke, Impulse und Austausch in der Region. Detaillierte Informationen zur Gründerwoche im Allgäu finden Sie unter: oder erhalten Sie bei: Allgäu GmbH Gesellschaft für Standort und Tourismus Ansprechpartnerin: Sabine Berthele Telefon Quelle: Allgäu GmbH Sieger des 1. Allgäuer Gründerpreises - Maag Design: Der Preisgewinn war wie eine Initialzündung Im November 2014 gewann Designerin Sibylle K. Maag mit ihrem Start-up Unternehmen Maag Design und ihrem Produkt KUBI den 1. Allgäuer Gründerpreis. Die Idee hinter dem KUBI ist Freude am Wachstum, und das auf nachhaltige Art und Weise. Der KUBI ein

14 14 ganzer Garten auf 1m², setzte sich beim Elevator-Pitch vor Unternehmern, Investoren und wichtigen Multiplikatoren aus der Region auf der Allgäuer Gründerbühne gegen vier andere Gründerteams durch. In den gut 10 Monaten seit dem Gewinn des Gründerpreises ist einiges bei dem Unternehmen Maag Design passiert. Das Feedback auf den Allgäuer Gründerpreis ist nach wie vor sehr positiv, was uns in unserer Arbeit noch mal mehr bestätigt und motiviert hat. Vor allem habe es in der Region viel Aufmerksamkeit, Zuspruch und Unterstützung für Maag Design und den KUBI gegeben. Da wir mit anderen Projekten wie unserem Kreativgelände Paradiesgarten Maag und unserer Bildungsarbeit viele Jahre für Aufträge und Vorträge im Ausland waren, hatten wir an unserem Standort im Allgäu kaum Kontakte. Wir wollten uns wieder mehr auf die Heimat konzentrieren und gerade der Bekanntheitsgrad und die Vernetzung mit anderen Projekten sind für ein Start-up extrem wichtig. Ein weiterer positiver Aspekt am Gewinn des Gründerpreises war, dass auch der ein oder andere Auftrag dabei zustande gekommen ist. Gerade drehte das Bayerische Fernsehen im Paradiesgarten, für die Freizeit mit Max Schmidt. Gedreht wurde über das Thema Mini Farming, also die eigene kleine Farm im Hausgarten mit Kräutern, Gemüse und Obstanbau, bis hin zur Hühnerhaltung. Mit dabei sind auch der Gründerpreis und natürlich der KUBI, der sich durch seine Mobilität auch auf einem Balkon oder auf einer Terrasse gut macht. Der Sendetermin ist am 13. September um 21:15 in der Sendung Freizeit. Aber nicht nur die Medien haben großes Interesse bekommen. Der KUBI erscheint nun 2015 bereits in zwei Büchern. Im Buch Vertikal Gärtnern Gestaltungsideen für grüne Wände von Katharina Adams und in Gärtnern für die Seele der Garten der mir gut tut von Sibylle K. Maag, welches am 09. August im Kosmos Verlag erscheinen wird. Auch zwei große Gartencenter in der Schweiz zeigten sofort Interesse und nahmen den KUBI in ihr Sortiment auf. Der KUBI bekommt Schwung, so Maag. Im August ist er sogar Teil der Kunstausstellung Boden!Bildung zum Internationalem Jahr des Bodens der Vereinten Nationen in Cuxhaven. Zusammen mit Künstlern aus der ganzen Welt wird mit unterschiedlichen Aspekten auf die Ressource Boden und deren Verbrauch aufmerksam gemacht. Immer mit dabei natürlich auch der Allgäuer Gründerpreis. Wir sind stolz darauf den 1. Allgäuer Gründerpreis gewonnen zu haben und das tragen wir auch gerne nach außen, denn durch den Gründerpreis haben wir wirklich einen enormen Auftrieb erhalten. Sibylle Maag Am Falchen Lechbruck am See Tel.: Internet: & Der KUBI voll bepflanzt Quelle: Maag Design

15 15 Startschuss für Beste Arbeitgeber Allgäu 2016 gefallen! Am 4. Mai fand im Medienzentrum Kempten die Auftaktveranstaltung zu "Beste Arbeitgeber Allgäu 2016" statt. Nach der Begrüßung durch Markus Brehm (Geschäftsführer Allgäuer Zeitung) und Klaus Fischer (Geschäftsführer Allgäu GmbH) stellte Andreas Schubert von Great Place to Work die wichtigsten Inhalte des Allgäuer Wettbewerbs vor. Kurz und prägnant zeigte er auf, welche Vorteile eine Teilnahme für Unternehmen mit sich bringt. Eine Überprüfung der Arbeitgeberattraktivität und -kultur liefert Ansätze, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht und bietet Unterstützung bei der Weiterentwicklung der eigenen Arbeitsplatzkultur. Erfahrungsberichte zweier bereits ausgezeichneter Allgäuer Unternehmen standen im Mittelpunkt: Petra Kreibich von KAD Kongresse & Events KG sowie Sabine Heberer von Kronenhof Intensivpflege berichteten den Gästen im Rahmen einer Podiumsdiskussion, welche Beweggründe sie für eine Teilnahme hatten und wie ihre Unternehmen vom Wettbewerb profitieren. Neben der Möglichkeit Fragen während Vortrag und Podiumsdiskussion an die Vertreter von Great Place to Work als auch an die beiden Geschäftsführerinnen der ausgezeichneten Unternehmen zu stellen, bot das abschließende Get-together eine tolle Gelegenheit für gute Gespräche, für Erfahrungsaustausch und zum Netzwerken. Eine Anmeldung zum Wettbewerb ist noch bis zum 15. Oktober möglich. Für Rückfragen steht Ihnen Great Place to Work Deutschland telefonisch unter oder per zur Verfügung. Weitere Informationen unter: Quelle: Allgäu GmbH Servicestelle Frau & Beruf erweitert Beratungsangebot Für ihre Beratungen zum beruflichen Wiedereinstieg für Frauen hat die Servicestelle Frau & Beruf ein neues Konzept: Zusätzlich zu den Einzelberatungen bietet die Servicestelle nun Kurse und Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung an. Interessierte Frauen legen gemeinsam mit ihrer Beraterin individuell fest, welche Einzelcoachings und Seminare für sie wichtig und hilfreich sind. Zur Auswahl stehen unter anderem Der richtige Umgang mit Kritik, Was bin ich mir wert, Mutig neue Wege gehen oder

16 16 Leichtigkeit & Durchhaltewillen im Arbeitsalltag. Dafür sind mindestens neun Beratungs- oder Kursstunden vorgesehen. Die Servicestelle Frau und Beruf in Kempten hat es sich zum Ziel gesetzt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Sie bietet Beratung und Unterstützung zu allen Fragen der Existenzgründung, zum Wiedereinstieg nach der Familienzeit, zur Neuorientierung, zur Umschulung und Weiterbildung sowie zu Fragen bei Bewerbungen. Die Stadt Kempten, der Landkreis Oberallgäu und der Landkreis Ostallgäu ist an der Finanzierung des Büros beteiligt, um seine Bürgerinnen zu unterstützen. Gemeinsames Ziel ist eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf um die wirtschaftliche Unabhängigkeit und die soziale Absicherung von Frauen zu fördern. Anmeldung und Information unter: Servicestelle Frau & Beruf Kempten Heisinger Str. 12 Tel.: Quelle: Servicestelle Frau & Beruf Neues aus dem Bereich Statistik: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Standort Kempten nach Wirtschaftszweigen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe davon Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereiche davon Handel, Verkehr und Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche, technische und sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erziehung u. Unterricht, Gesundheit- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonst Dienstleistungen Private Haushalte, Exterritoriale Organisationen Insgesamt

17 17 Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Kempten von (Stand jeweils zum ) Quelle: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Zu gut für die Tonne! Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung Lebensmittelverschwendung geht alle an. Denn jährlich werden in Deutschland rund elf Millionen Tonnen Lebensmittel von Industrie, Großverbrauchern, Handel und Privathaushalten weggeworfen. So gehen nicht nur wertvolle Lebensmittel verloren, es werden auch Ressourcen verschwendet, die für ihre Erzeugung, ihren Transport und ihre Lagerung nötig waren. Die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) engagiert sich seit 2012 gegen Lebensmittelverschwendung und ruft nun zu einem bundesweiten Wettbewerb auf. Denn es gibt auch viele Menschen in Deutschland, die sich gegen die Verschwendung von Lebensmitteln einsetzen ob ehrenamtlich, in Aktionsgruppen, mit ungewöhnlichen Produkt- und Geschäftsideen, in der Forschung und vielem mehr. Das BMEL möchte ihre Ideen und Projekte kennenlernen und besondere Leistungen auszeichnen mit dem: Zu gut für die Tonne! Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung. Ausgezeichnet werden Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen entlang der gesamten Produktionskette bis hin zur Verwertung der Lebensmittel in Gastronomie und Privathaushalten. Der Wettbewerb ist offen für ein breites Bewerberfeld: Sowohl Kommunen

18 18 und andere Einrichtungen, Unternehmen und Privatpersonen als auch NGOs und Initiativen können mitmachen. Sie haben ein Projekt, das für den Bundespreis passt? Dann bewerben Sie sich jetzt! Bewerbungen können ab sofort über das Teilnahmeformular unter eingereicht werden. Teilnahmeschluss ist der 31. Oktober Über die Gewinner entscheidet eine hochkarätige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer. Die ausgezeichneten Projekte werden Anfang 2016 prämiert. Unter den Bewerbern wird zusätzlich ein Förderpreis vergeben, der mit EUR dotiert ist. Alle Informationen zum Wettbewerb und zur Bewerbung finden Sie unter Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Veranstaltungshinweis: Erfolgsfaktor Finanzierung - Eigenkapital, Fremdkapital und Fördermittel optimal einsetzen Innovative Ideen, Wachstum, Investitionen, Liquiditätssicherung es gibt viele Gründe für den Finanzierungsbedarf bei Start-ups sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Veranstaltung widmet sich verschiedenen Fragen zur Finanzierung von Unternehmen, wie man den Kapitalbedarf richtig ermittelt und die passende Finanzierungsstruktur entwickelt sowie welche Bedeutung dem Eigenkapital bei einer Finanzierung zukommt. Zudem werden unterschiedliche Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten (u.a. Mikromezzaninfonds, BayTOU, BayTP, LfA-Universalkredit Innovativ) für etablierte und junge Technologie-Unternehmen in Bayern vorgestellt. Datum: Dienstag, (Anmeldeschluss: Donnerstag, ) Uhrzeit: 18:00 bis 20:30 Uhr Ort: COMETA ALLGÄU Technologie- und Dienstleistungspark, Heisinger Str. 12, Kempten Veranstalter: aitiraum im Rahmen der IT-Offensive Bayerisch-Schwaben in Kooperation mit der Stadt Kempten (Allgäu), dem COMETA ALLGÄU und den Wirtschaftsjunioren Kempten-Oberallgäu.

19 19 Referenten: Dr. Barbara Karch (BayBG); Peter Leitenmayer (LfA); Norbert Meinl (Quantum Plus); Dr. Alexander Rinck (ITZB) Kontakt- Zielgruppe: Die Informationsveranstaltung richtet sich an innovative Vorhaben und Existenzgründer, junge und mittelständische Unternehmen, Technologie-Unternehmen sowie alle Interessenten an diesem Themengebiet. Weitere Informationen unter: Quelle: IT-Gründerzentrum GmbH IHK Schwaben begrüßt Entscheidung der Staatsregierung zum Verbundantrag Digital und Regional Augsburg. Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst hat den Verbundantrag Digital und Regional der schwäbischen Hochschulen Augsburg, Kempten und Neu-Ulm positiv beschieden und wird diese jährlich mit rund 1,5 Millionen Euro zum Aufbau digitaler wie regionaler Lernorte unterstützen. Wir freuen uns, dass der Antrag der schwäbischen Hochschulen Erfolg hatte und der Kammerbezirk im Bereich Bildung neue Maßstäbe setzt. Die IHK Schwaben hat den Verbundantrag der drei Hochschulen von Anfang an unterstützt und sieht sich mit der Entscheidung der Staatsregierung bestätigt. Neben der dualen Ausbildung und Aufstiegsfortbildung haben wir in unserer Region einen spezifischen Bedarf zur Optimierung dualer Verbundstudiengänge, kommentiert Peter Saalfrank, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben, die heutige Nachricht. Ebenfalls positiv bewertet die IHK Schwaben, dass das geplante Bildungsangebot den produktionsorientierten Strukturen der schwäbischen Wirtschaft Rechnung trägt, indem es mit einem dualen Basis- oder berufsbegleitenden Studium den Aufbau zusätzlicher Kompetenz in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fördert und dieses zu einem späteren Zeitpunkt um betriebswirtschaftliche Angebote ergänzt werden soll. Die Techniker und Industriemeister, die schon heute eine wesentliche Säule der schwäbischen Wirtschaft sind, bekommen mit dem neuen Studienmodell ein weiteres flexibles Angebot der Weiterbildung, um sich auf die beruflichen Herausforderung von morgen unter der Überschrift Industrie 4.0 vorbereiten zu können. Dass dieses in Abstimmung zwischen

20 20 Wissenschaft und Wirtschaft angestoßen wurde, ist eine weitere positive Nachricht des heutigen Tages, so Saalfrank. Quelle: Industrie- und Handelskammer Schwaben Impressum Stadt Kempten (Allgäu) Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Kronenstraße Kempten (Allgäu) Tel: wifoe@kempten.de Verantwortlich: Dagmar Lazar Ausgabe 02 / 2015

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB.

Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Praun & Partner bündelt Know-how, Erfahrung und Kompetenz rund um das Thema Sonnenschutz. Wir kennen die neuesten Entwicklungen

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. Januar 2009, 10:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

UNFALLPRÄVENTION WIRKT

UNFALLPRÄVENTION WIRKT PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Eröffnungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr