Wichtige Hinweise zur Prüfung

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1 Wichtige Hinweise zur Prüfung 1. Wo ist die Pflicht zur Teilnahme an der Zwischenprüfung geregelt? Nach dem Berufsbildungsgesetz müssen alle Auszubildenden während ihrer Berufsausbildung an einer Zwischenprüfung teilnehmen. Die Einzelheiten der Zwischenprüfung für Bürokaufleute z. B. Zeitpunkt, Inhalt, Gliederung und zeitlicher Umfang sind in der Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/ -frau vom 13. Februar 1991 geregelt. Diese ist seit 1. August 1991 in Kraft. 2. Welchen Zweck und welchen stofflichen Umfang hat die Zwischenprüfung? Die Zwischenprüfung dient der Ermittlung des Ausbildungsstandes. Alle im Ausbildungsrahmenplan für das erste Ausbildungsjahr aufgeführten Fertigkeiten und Kenntnisse sowie der dazu in der Berufsschule entsprechend dem Rahmenplan vermittelte, ausbildungswesentliche Lehrstoff sind Prüfungsbestandteil. Die Zwischenprüfungsergebnisse sollen über den zum Prüfungszeitpunkt vorhandenen Kenntnis- und Fertigkeitenstand Auskunft geben; denn dadurch wird es möglich, Lücken, also evtl. vorhandene Ausbildungsdefizite, rechtzeitig vor der Abschlussprüfung festzustellen und auch noch zu schließen. 3. Welche rechtlichen Auswirkungen hat die Zwischenprüfung? Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Ihr Ergebnis hat jedoch keine rechtlichen Konsequenzen für die Fortsetzung des Ausbildungsverhältnisses. Das Zwischenprüfungsergebnis geht nicht in die Abschlussprüfung ein. 4. Wer ist für die Durchführung der Zwischenprüfung zuständig? Für die Durchführung der Zwischenprüfung bei Bürokaufleuten sind die Industrie- und Handelskammern bzw. die Handwerkskammern zuständig. Diese fordern die ihnen angeschlossenen Ausbildungsbetriebe in ihren Mitteilungsblättern rechtzeitig zur Anmeldung der Auszubildenden für die Zwischenprüfung auf. Der Ausbildende meldet mit Zustimmung des Auszubildenden diesen schriftlich zur Prüfung an. 5. Wann findet die Zwischenprüfung statt? Die Zwischenprüfung soll in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden. Je nach Ausbildungsbeginn ist sie entweder im Herbst (Anmeldeschluss Ende Mai) oder im Frühjahr (Anmeldeschluss Ende Dezember) abzulegen. Grundsätzlich gilt, dass der Zeitpunkt der Zwischenprüfung so gewählt wird, dass hinreichend viele Kenntnisse und Fertigkeiten nachprüfbar sind und ggfs. auch noch die zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erforderlichen Korrekturen im Ausbildungsablauf gemacht werden können. 6. In welcher Form wird die Zwischenprüfung durchgeführt? Die Zwischenprüfung wird schriftlich in programmierter Form abgewickelt. Die Prüfungszeit beträgt bei Bürokaufleuten 120 Minuten. In dieser Zeit sind insgesamt ca. 60 Aufgaben aus den Funktionen laut Ausbildungsordnung zu bearbeiten. Die Aufgaben umfassen Teile des Lehrstoffes der drei Abschlussprüfungsfächer: 1. Bürowirtschaft 2. Rechnungswesen 3. Wirtschafts- und Sozialkunde 7. Wie werden die Prüfungsleistungen bewertet? Für die Beurteilung der Prüfungsleistungen gilt ein 100-Punkte-Schlüssel mit folgender Bewertungsskala: Punkte: Die Kenntnisse genügen den Anforderungen. unter Punkte: Die Kenntnisse weisen Mängel auf; die Leistungen sind verbesserungsbedürftig. unter 50 0 Punkte: Die Kenntnisse genügen den Anforderungen nicht. 8. Wie und an wen ergeht die Mitteilung über das Prüfungsergebnis? Über die Teilnahme an der Zwischenprüfung wird von der zuständigen Industrie- und Handelskammer bzw. der Handwerkskammer eine Bescheinigung in dreifacher Ausfertigung ausgestellt und zwar eine für den Auszubildenden bzw. seinen gesetzlichen Vertreter, eine für den Ausbildungsbetrieb und eine für die Berufsschule. 7

2 Viele Aufgaben in dieser Broschüre beziehen sich auf eines der beiden vorgestellten Unternehmen: ALPENLAND MÖBEL Peter Streich KG Saaldorf-Surheim Nocksteinstraße 11 Telefon: Telefax: Firma Peter Streich KG Branche Geschäftssitz Mitarbeiter 84 Persönlich haftender Gesellschafter USt.-Id.: DE St.-Nr. 133/129/60505 Möbelfabrikation (Alpenland Möbel) und Möbelgroßhandlung (Büromöbel) Nocksteinstr. 11, Saaldorf-Surheim Peter Streich 2. Bankverbindung Sparkasse Berchtesgadener Land Konto-Nr , BLZ Postbankverbindung Postbank München Konto-Nr , BLZ Produkte Möbel der Alpenland-Serie in Serienfertigung und Einzelfertigung 4. Handelswaren Büromöbel 5. Stoffe und Teile: Rohstoffe Hilfsstoffe Betriebsstoffe Holzplatten, Furniere, Möbelbezugsstoffe, Scharniere Lacke, Klebstoffe, Schrauben, Nägel Strom, Gas, Wasser, Heizöl, Schmierstoffe 6. Registergericht Amtsgericht Traunstein, HRA Firma Decotex GmbH Branche Mitarbeiter 36 Geschäftssitz Geschäftsführer DECOTEX GmbH Großhandel für Möbelbezugsstoffe und Heimtextilien USt.-IdNr.: DE Steuer-Nr.: 218/424/54321 Großhandel für Möbelbezugsstoffe und Heimtextilien Breslauer Str. 21, Freilassing Peter Schneider 2. Bankverbindung Sparkasse Berchtesgadener Land Konto-Nr , BLZ Registergericht Amtsgericht Traunstein, HRB

3 Bearbeitungshinweise mit Musteraufgaben 1. Bearbeitungshinweise Das erfolgreiche Lösen programmierter Prüfungsaufgaben setzt die Beachtung verschiedener Regeln voraus. Zum besseren Verständnis der Lösungstechnik sind deshalb im Folgenden alle Aufgabentypen, die im Kenntnisteil der kaufmännischen Zwischenprüfung vorkommen können, dargestellt. Bevor Sie mit der Bearbeitung der Übungsaufgaben beginnen, sollten Sie deshalb diese Aufgabenbeispiele aufmerksam studieren und sich auch den Inhalt der nachstehenden Punkte gründlich einprägen. Lesen Sie, bevor sie eine Aufgabe lösen, den Text sehr genau durch. Manchmal hängt das Erkennen der richtigen Lösung von einem einzigen Wort ab. Am rechten Rand dieses Übungsbandes neben den Aufgaben finden Sie Lösungskästchen, in die die Lösungen eingetragen werden. In der Kammerprüfung müssen Sie diese Lösungen in einen Lösungsbogen übertragen (vgl. S. 109). Die Aufgaben sind so gestellt, dass in der Regel nur eine Antwort richtig ist. Als Lösungen gelten bei den programmierten Aufgaben die Kennziffern der richtigen Antworten; bei den Rechenaufgaben müssen die Rechenergebnisse direkt in die dafür vorgesehenen Lösungskästchen eingetragen werden. In den Kammerprüfungen sind außer einem nicht programmierbaren, netzunabhägigen Taschenrechner normalerweise keine weiteren Hilfsmittel zugelassen. Deshalb sollten Sie auch bei der Bearbeitung der Übungsaufgaben auf solche verzichten. 2. Musteraufgaben Mehrfachwahlaufgabe* Der in den Kammerprüfungen am weitesten verbreitete Aufgabentyp ist die Mehrfachwahlaufgabe. Bei dieser Aufgabenform werden zur Beantwortung der Frage mehrere Wahlmöglichkeiten (meist 5) vorgegeben, unter denen sich eine Antwort als Lösung und mehrere als falsche Antworten befinden. Die Kennziffer der richtigen Antwort ist im Übungsband bei jeder Aufgabe in das vorgedruckte Kästchen, in der Prüfung ist sie in den Lösungsbogen einzutragen. Sie wollen genau wissen, wie die Geschäftsfähigkeit geregelt ist; in welchem Gesetzeswerk schlagen Sie nach? 1. Im Handelsgesetzbuch 2. Im Grundgesetz 3. Im Bürgerlichen Gesetzbuch 4. Im Strafgesetzbuch 5. In der Reichsversicherungsordnung 3 Zuordnungsaufgabe Bei den Zuordnungsaufgaben stehen sich zwei Reihen von Elementen gegenüber, die zueinander in Beziehung gesetzt werden müssen. Das bedeutet, sachlich zusammengehörende Begriffe, Sachverhalte, Erläuterungen oder Regeln sind einander zuzuordnen. Ordnen Sie zu, indem Sie die Kennziffern von drei der insgesamt sieben in der Decotex GmbH anfallenden Tätigkeiten in die Kästchen bei den jeweils zuständigen Abteilungen eintragen! Tätigkeiten Abteilungen 1. Anmahnen einer ausstehenden Zahlung 2. Führen der Lagerkartei/-datei 3. Ermitteln von Bezugsquellen Wareneingang 7 4. Rechnerische Prüfung einer Rechnung 5. Bezahlen einer Eingangsrechnung Lagerbuchhaltung 2 6. Erstellen einer Angebotskalkulation 7. Ausstellen eines Wareneingangsscheines Bestellwesen 3 * Hinweis: Mehrfachwahlaufgaben wurden in dieser Broschüre vereinzelt wegen des in diesen Fällen höheren Informationsgehaltes für Übungszwecke in Abweichung von der IHK-Prüfungspraxis so gestaltet, dass sich bei der gewählten positiven Formulierung mehrere richtige Lösungen ergeben. 9

4 Reihenfolgeaufgabe Bei der Reihenfolgeaufgabe muss eine bestimmte Anzahl von ungeordneten Elementen (in der Regel zwischen 5 und 9) in die sachlich oder zeitlich richtige Reihenfolge gebracht werden. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Ermitteln Sie zunächst das 1. Element, z.b. den ersten Arbeitsschritt, tragen Sie dann in das Kästchen die entsprechende Ziffer (1) ein und nummerieren Sie so weiter, bis die richtige Folge entstanden ist. Stellen Sie die richtige Reihenfolge der Arbeitsschritte bei der rationellen Bearbeitung der eingehenden Briefpost in der Poststelle der Alpenland Möbel Peter Streich KG her, indem Sie die Ziffern 1 bis 8 in die Kästchen eintragen! Sichtkontrolle, ob die Umschläge restlos geleert sind 4 Sortieren, z. B. nach Abteilungen 7 Öffnen der Umschläge 2 Schriftgut mit Eingangsstempel versehen 5 Verteilen 8 Entnahme des Schriftgutes aus den Umschlägen 3 Aussortieren von namentlich ( persönlich ) adressierten Postsendungen 1 Lesen, soweit für richtigen Leitvermerk notwendig 6 Tragen Sie in der Kammerprüfung bei Zuordnungs- und Reihenfolgeaufgaben die Lösungen von links nach rechts in der richtigen Reihenfolge in den Lösungsbogen ein (vgl. Muster S. 109). Kontierungsaufgabe Bei Kontierungsaufgaben ist zu Belegen oder Geschäftsfällen der richtige Buchungssatz zu bilden. Dies geschieht durch das Eintragen der Kennziffern für die anzurufenden Konten in die Kästchen der Spalten für Soll und Haben. Die Reihenfolge der Lösungsziffern innerhalb der Spalten für Soll oder Haben spielt dabei keine Rolle. Verbuchen Sie als Mitarbeiter der Alpenland Möbel Peter Streich KG einen Wareneinkauf auf Ziel! 1. Vorsteuer 2. Forderungen 3. Verbindlichkeiten Soll Kasse 5. Wareneinkauf 1 6. Umsatzsteuer (USt.) Haben Aufgabe in Offene-Antwort-Form Bei Aufgaben in Offene-Antwort-Form muss die Lösung nicht wie bei den anderen Aufgabentypen aus mehreren ausgewählt werden, sondern das ermittelte Ergebnis muss in Ziffernform direkt in die hierfür vorgesehenen Lösungskästchen stellenwertrichtig eingetragen werden. Das Nettogewicht einer Sendung beträgt 166,25 kg, die Tara 12,5%. Wie viel Euro hat die Decotex GmbH an Fracht zu zahlen, wenn uns der Spediteur 0,50 EUR je kg in Rechnung stellt? Komma EUR Ct Und nun viel Erfolg! 10

5 7 Prüfungsübungssatz Übung zur Zwischenprüfung Bürokaufmann Bürokauffrau 120 Minuten Prüfungszeit Beachten Sie bitte folgende Punkte beim Bearbeiten der programmierten Aufgaben am Tag der Kammerprüfung: 60 Aufgaben 1. Bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen, prüfen Sie bitte, ob der Aufgabensatz die oben angegebene Zahl von Aufgaben enthält. Wenden Sie sich bitte bei Unstimmigkeiten sofort an die Aufsicht. Reklamationen nach Schluss der Prüfung können nicht anerkannt werden. 2. Dem Aufgabensatz der Kammer liegt ein Lösungsbogen mit Durchschrift zur Eintragung der Lösungen bei (ein Muster finden Sie auf Seite 109). Füllen Sie als Erstes dessen Kopfleiste aus! Tragen Sie Ihren Namen, Vornamen und die Prüflingsnummer ein! Verwenden Sie nur einen Kugelschreiber; drücken Sie dabei kräftig auf und schreiben Sie deutlich, da Ihnen bei unleserlichen Eintragungen Punkte verloren gehen! 3. Verwenden Sie den Lösungsbogen nicht als Schreibunterlage und kontrollieren Sie vor dem Abgeben des Lösungsbogens, ob Ihre Eintragungen auf der Durchschrift deutlich erscheinen (auch in der Kopfleiste)! 4. Die Aufgaben können in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Bei zusammenhängenden Aufgaben mit gemeinsamer Situationsvorgabe sollten Sie sich jedoch an die vorgegebene Reihenfolge halten. 5. Die Lösungskästchen für die auf einer Seite abgedruckten Aufgaben sind auf dem Lösungsbogen jeweils in einer Zeile angeordnet. Tragen Sie in die Lösungskästchen die Kennziffern der richtigen Antworten bzw. bei Offen-Antwort-Aufgaben die Lösungen, zumeist Lösungsbeträge, ein! Bei Zuordnungsund Reihenfolgeaufgaben müssen die Lösungen von links nach rechts in der richtigen Reihenfolge eingetragen werden! Nur arabische Ziffern als Lösungen eintragen. Übertragen Sie ausschließlich die Lösungen in den Lösungsbogen. 6. Eine bereits eingetragene Lösungsziffer, die Sie ändern wollen, streichen Sie bitte deutlich durch; schreiben Sie die neue Lösungsziffer ausschließlich unter dieses Kästchen, niemals daneben oder darüber. Schreiben Sie die Lösungsziffern so deutlich wie möglich. 7. Die Anzahl der richtigen Lösungsziffern erkennen Sie an der Zahl der vorgedruckten Lösungskästchen. 8. Beachten Sie bei Endergebnissen in Rechenaufgaben die Rundungsregeln (ab 5 auf-, unter 5 abrunden) und tragen Sie Nebenrechnungen oder Ähnliches in die entsprechenden Felder ein. 9. Bei Kontierungsaufgaben darf in einem Buchungssatz ein Konto nur einmal angerufen werden. Die Lösungsziffern müssen nach Soll und Haben getrennt in die Kästchen im Lösungsbogen eingetragen werden. 10. Zur Lösung der Rechenaufgaben darf ein leiser, netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner verwendet werden. 11. Sollten Sie unerlaubte Hilfsmittel benutzen, führt dies zum vorläufigen Ausschluss von der Prüfung! Zur Bearbeitung der Aufgaben blättern Sie bitte um! Prüfungsübungssatz 89

6 Beschreibung des Unternehmens ALPENLAND MÖBEL Peter Streich KG Saaldorf-Surheim Nocksteinstraße 11 Telefon: Telefax: Firma Peter Streich KG Branche Mitarbeiter 84 Geschäftssitz Persönlich haftender Gesellschafter USt.-Id.: DE St.-Nr. 133/129/60505 Möbelfabrikation (Alpenland Möbel) und Möbelgroßhandlung (Büromöbel) Nocksteinstr. 11, Saaldorf-Surheim Peter Streich 2. Bankverbindung Sparkasse Berchtesgadener Land Konto-Nr , BLZ Postbankverbindung Postbank München Konto-Nr , BLZ Produkte Möbel der Alpenland-Serie in Serienfertigung und Einzelfertigung 4. Handelswaren Büromöbel 5. Stoffe und Teile: Rohstoffe Hilfsstoffe Betriebsstoffe Holzplatten, Furniere, Möbelbezugsstoffe, Scharniere Lacke, Klebstoffe, Schrauben, Nägel Strom, Gas, Wasser, Heizöl, Schmierstoffe 6. Registergericht Amtsgericht Traunstein, HRA Prüfungsübungssatz

7 Sie sind Mitarbeiter/-in der nebenstehend beschriebenen Alpenland Möbel Peter Streich KG. Bearbeiten Sie die 1. bis 60. Aufgabe, indem Sie die Kennziffern der richtigen Antworten in die Kästchen eintragen! In der Kammerprüfung müssen Sie diese Lösungen aus dem Aufgabensatz in den Lösungsbogen übertragen (siehe Muster S. 109). 1. Aufgabe Die Peter Streich KG stellt Möbel in Serien- und Einzelfertigung her. Andere Unternehmen produzieren je nach ihren Erfordernissen in einer anderen Fertigungsorganisation. Ordnen Sie zu, indem Sie die Kennziffern der Beispiele in die Kästchen bei der Fertigungsorganisation eintragen! Beispiele Fertigungsorganisation 1. Herstellung von Möbeln. Die Maschinen sind nach dem Flussprinzip angeordnet Werkstattfertigung 2. Arbeitsgruppen fertigen ein Produkt 3. Motoren werden am Fließband gefertigt 4. Das zu fertigende Produkt durchläuft die Dreherei, Fließfertigung die Schleiferei und die Lackiererei Gruppenfertigung Reihenfertigung 2. Aufgabe Das Sortiment der Peter Streich KG umfasst Schränke, Tische und Stühle. Ordnen Sie zu, indem Sie die Kennziffern von Sortimentsbreite bzw. -tiefe in die Kästchen neben den Produkten eintragen! Produkte 1. Sortimentsbreite Stühle 2. Sortimentstiefe Drehstühle Besucherstühle Tische Küchentische Wohnzimmertische Schränke 3. Aufgabe Sie sind im Verkauf der Alpenland Möbel Peter Streich KG tätig. Ein Kunde teilt Ihnen mit, dass die Rückenlehne eines Bürostuhls gebrochen ist. Sie selbst haben den Stuhl von einem Ihrer langjährig bewährten Lieferanten bezogen. Der Kunde hat sich verletzt. Beurteilen Sie den Fall nach dem Produkthaftungsgesetz! 1. Der Kunde haftet selbst 2. Wir als Lieferer sind haftbar 3. Niemand kann haftbar gemacht werden 4. Der Hersteller des Teils, das in diesem Fall gebrochen ist, haftet für Personen- und Sachschäden 5. Wir als der Lieferer des Stuhls und der Hersteller der Rückenlehnen haften zu gleichen Teilen Prüfungsübungssatz 91

8 4. Aufgabe Sie sind im Einkauf tätig und erhalten vom Lieferer ein telefonisches Angebot über besonders preisgünstige Furniere. Er bittet, sofort zu bestellen, da er nicht garantieren kann, wie lange der Vorrat reicht. Wie lange ist das Angebot gültig? Klären Sie die Rechtslage! 1. Es ist ungültig, da ein Angebot schriftlich erfolgen muss 2. Es ist bis zur Beendigung des Gesprächs gültig 3. Es ist etwa zwei Tage gültig 4. Es ist bis zum Eingang der schriftlichen Bestätigung gültig 5. Es ist die übliche Postlaufzeit gültig 5. Aufgabe Ihre Auszubildende Margit Part stolpert immer wieder über den Begriff versteckter Mangel. Sie erläutern ihr diesen anhand verschiedener Beispiele und fragen sie: In welchem Fall liegt ein versteckter Mangel vor? 1. An den gelieferten Hemden fehlen die Knöpfe 2. Der Verkäufer eines gebrauchten Pkw verschweigt einen Unfall 3. Frischobst, das am Freitag geliefert wurde, ist am Montag verdorben 4. Die gelieferten Stoffballen weisen auf den letzten Metern einen Webfehler auf 5. Ein Kunde zahlt mit gefälschten Banknoten 6. Aufgabe Im Gruß der in der Alpenland Möbel Peter Streich KG eingehenden Geschäftsbriefe finden sich nach der maschinenschriftlichen Wiederholung der Unternehmensbezeichnung sehr oft die Abkürzungen i. A., i. V. und ppa.. Welche Berechtigungen verbergen sich dahinter? Ordnen Sie die Abkürzungen der jeweiligen Beschreibung zu! 1. i. V. 2. i. A. Die allgemeine Handlungsvollmacht berechtigt zur Ausführung aller 3. ppa. gewöhnlichen Rechtsgeschäfte im üblichen Umfang, die in dem Handelsgewerbe dieses Geschäftes vorkommen Nach 48 und 49 HGB hat Prokura, wer von einem Kaufmann zu allen Arten von gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäften und Rechtshandlungen ermächtigt ist Die Artvollmacht berechtigt zur laufenden Vornahme einer bestimmten Art von Rechtsgeschäften, die in diesem Handelsgewerbe vorkommen. Artvollmacht haben Einkäufer, Verkäufer, Kassierer, Schalterbeamte usw. 7. Aufgabe Arbeitsräume in Betrieben wie der Alpenland Möbel Peter Streich KG müssen eine bestimmte Grundfläche und eine gesetzlich vorgeschriebene lichte Höhe haben. In welcher Rechtsgrundlage können Sie sich hierüber informieren? 1. Im BGB 2. Im HGB 3. In der Arbeitsstättenverordnung 4. In den Unfallverhütungsvorschriften 5. In der Gewerbeordnung 92 Prüfungsübungssatz

9 8. Aufgabe Auf der Abbildung sehen Sie zwei Azubis der Alpenland Möbel Peter Streich KG in ihrem Büro. Welcher Verhaltensgrundsatz sollte von Ihnen zu Ihrer eigenen Sicherheit beachtet werden? 1. Bürostühle sind unsichere Aufstiegshilfen, deshalb Tritte verwenden 2. Der Bürostuhl entspricht der DIN-Norm, deshalb darf man ihn als Trittleiter verwenden 3. In Ausnahmefällen kann auch das Regal als Ersatzleiter dienen 4. Hindernisse auf dem Fußboden (Papier- und Registraturkorb) lassen sich nicht vermeiden 5. Um ein Überhitzen der Kabel zu vermeiden, müssen diese frei liegen 9. Aufgabe Ein Azubi der Alpenland Möbel Peter Streich KG, Martin Schmitt, surft täglich mehrere Stunden im Internet. Der Begriff Browser ist ihm jedoch nicht geläufig. Erklären Sie ihm, worum es sich dabei handelt! 1. Der Browser verbindet verschiedene Netze 2. Es handelt sich um das Werkzeug, mit dem das eigentliche Surfen durchgeführt wird 3. Es handelt sich um einen Verweis auf weitere Dokumente 4. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet schmökern. Es handelt sich also um ein Programm für das Lesen von WWW-Seiten 5. Es handelt sich um die Aufbewahrung strukturierter Datenmengen Prüfungsübungssatz 93

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