Studieninhalte und Modulbeschreibungen Total Facility Management

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1 Bachelor-STUDIENGANG Studieninhalte und Modulbeschreibungen Total Facility Management Fachbereich Oecotrophologie Facility Management Februar

2 Inhaltsverzeichnis 1 Studienverlaufsplan für den Bachelor-Studiengang Total Facility Management Modulbeschreibungen Modul: Grundlagen FM Modul: Naturwissenschaftliche Grundlagen Modul: Methodische Grundlagen Modul: Finanzwirtschaftliche BWL I Modul: Psychologie und Angewandte Sozialwissenschaften Modul: Managementprozesse Modul: Finanzwirtschaftliche BWL II Modul: Business English Modul: Softskills Modul: Gebäudetechnik I Modul: Immobilienökonomie I Modul: Bau-und Instandhaltungsmanagement Modul: Facilitäre Dienstleistung Modul: Immobilienökonomie II Modul: Unternehmensführung Modul: Gebäudetechnik II Modul: Wirtschaftsrecht Modul: Dienstleistung: Theorie, Konzepte, Praxis Modul: Energietechnik Modul: Marketing Modul: Personalmanagement Modul: IT-Management Modul: Praxisprojekt I und II Modul: Vergabe- und Immobilienrecht Modul: Service Welten Modul: Entsorgungstechnik Modul: CAFM Modul: Regenerative Energien Modul: Studium Generale Modul: Praxisphase

3 2.31 Modul: Bachelor-Arbeit Modul: Kolloquium

4 1 Studienverlaufsplan für den Bachelor-Studiengang Total Facility Management Bachelor-Studiengang Total Facility Management V S/Ü CP Prüfungsform Grundlagen FM Klausur, Hausarbeit mit Präsentation Naturwissenschaftliche Grundlagen Klausur Methodische Grundlagen Klausur Finanzwirtschaftliche BWL I Klausur Psychologische und Angewandte Sozialwissenschaften Klausur 1. Semester Managementprozesse 0 6,5 7 Klausur Finanzwirtschaftliche BWL II Klausur Business English Klausur, Präsentation Softskills Präsentation Gebäudetechnik I Klausur Immobilienökonomie I Hausarbeit und mündliche Prüfung 2. Semester Baumanagement Klausur Facilitäre Dienstleistungen Klausur Immobilienökonomie II Präsentation und Klausur Unternehmensführung Klausur, Präsentation Gebäudetechnik II Klausur Wirtschaftsrecht Klausur 3. Semester Dienstleistung: Theorie, Konzepte, Praxis Klausur, Präsentation und Bericht 3

5 V S/Ü CP Prüfungsform Energietechnik Klausur Marketing Klausur Personalmanagement Klausur IT-Management (CAD, Informationssysteme) Praxisprojekt I Klausur, praktische Arbeiten am PC Ergebnispräsentation in schriftlicher und mündlicher Form 4. Semester Vergabe- und Immobilienrecht Klausur Consumer FM/Service Welten Klausur, Hausarbeit mit Präsentation Entsorgungstechnik Klausur CAFM Praxisprojekt II Klausur, praktische Arbeiten am PC Ergebnispräsentation in schriftlicher und mündlicher Form 5. Semester Regenerative Energien 4 6 Klausur Studium Generale laufend 5 - Praxisphase Bachelor-Arbeit schriftlicher Praktikumsbericht schriftliche Ausarbeitung eines Themas Kolloquium mündliche Prüfung 6. Semester Workload 180 LP Summe Gesamt Pflichtbereich 117,5 Studium Generale ca. 4 SWS 4

6 2 Modulbeschreibungen 2.1 Modul: Grundlagen FM 1 Modulbezeichnung Grundlagen FM Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 1.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Veranstaltung findet in Form von Vorlesung und Übung statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 60 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 45 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 90 Std. 135 Std. 5 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Ziel des Moduls ist die detaillierte Vermittlung der Aufgabenbereiche des kaufmännischen, infrastrukturellen und technischen Facility Management. Die Studierenden lernen die im Facility Management eingesetzten Methoden kennen und diese praktisch anzuwenden. Nach Absolvierung der Veranstaltung sollen sie in der Lage sein, Forschungsergebnisse zu verarbeiten, diese in neue gedankliche Zusammenhänge einzubringen und zur Problemlösung einzusetzen. Die Studierenden sollen innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes ein unbekanntes oder neuartiges Themengebiet aus dem Bereich Facility Management in Form einer Hausarbeit selbständig lösen. Im Studien- und Arbeitsalltag zentrale Schlüsselkompetenzen wie das Eigenständige Lernen und Arbeiten, Selbstorganisation, Einarbeiten in Software und Präsentation eigener Ergebnisse werden gefördert. Insbesondere werden Teamkompetenzen gestärkt, die zur Lösung komplexer Aufgabenstellungen im Facility Management unverzichtbar sind. 5

7 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 2 SWS: Grundlagen des Facility Management Begriff des FM Ziele, Aufgaben, Struktur und Arbeitsbereiche des FM infrastrukturelles, kaufmännisches und technisches FM Führung und Organisation im Facility Management 2 SWS: Methodik u. Systematik wissenschaftlichen Arbeitens theoretische Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens Methoden wissenschaftlichen Arbeitens Aufnahme von Stoffinhalten Verarbeitung von Fachliteratur Schriftliches wissenschaftliches Arbeiten 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur und Hausarbeit mit Präsentation 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Frank Riemenschneider 15 Hauptamtlich Lehrende 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): Das GEFMA-Handbuch und GEFMA-Richtlinien (bitte wenden Sie sich an die studentischen Hilfskräfte) Der Facility Manager (es liegen regelmäßig Freiexemplare aus, in der Bibliothek werden ältere Ausgaben archiviert, ggf. Studentenabo abschließen), EUWID Facility Management: 6

8 2.2 Modul: Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 Modulbezeichnung Naturwissenschaftliche Grundlagen Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 1.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Veranstaltung findet im seminaristischen Stil, mediengestützte Vorlesung und Übung. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 60 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 45 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 60 Std. 105 Std. 4 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Innerhalb dieses Moduls sollen die Studierenden zur Beurteilung naturwissenschaftlicher Grundlagen und Größen aus den Bereichen der Physik und der Chemie befähigt werden. Ziel der Veranstaltung ist insbesondere die Vermittlung eines Verständnisses für FM-relevante Zusammenhänge aus den Fächern der Physik und der Chemie, die besonders im Zusammenhang mit dem technischen Facility Management im Arbeitsalltag des Facility Managers von Bedeutung sind. 7

9 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 2 SWS: Physik Kinematik Thermodynamik Wärmeübertragung Schwingungslehre Akustik Optik Elektrizitätslehre und deren Bezug zum Facility Management Übungen 2 SWS: Chemie Atombau Chemische Reaktion Periodensystem der Elemente Stöchiometrie Chemische Bindung Säuren und Basen, ph-wert Wasserhärte Redoxreaktionen Elektrochemie Organische Chemie Übungen 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r 15 Hauptamtlich Lehrende Herr Prof. Dr. F.-P. Schmickler Herr Dipl.-Ing. G. Schumacher 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): 8

10 2.3 Modul: Methodische Grundlagen 1 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 1.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Mathematik: Vorlesung, Übungsaufgaben Statistik: Vorlesung, Übungsaufgaben SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 48 Summe Kontaktzeit 5 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Mathematik: Nachbereitung der Vorlesung, Bearbeitung von zusätzlichen Übungsaufgaben, Klausurvorbereitung Statistik: Nachbereitung der Vorlesung, Bearbeitung von zusätzlichen Übungsaufgaben, Klausurvorbereitung 36 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 6 Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 72 Std. 108 Std. 4 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Mathematik: Die Lehrveranstaltung bereitet die in den Studienschwerpunkten benötigten mathematischen Grundlagen auf, die für die Beschreibung technischer, naturwissenschaftlicher und ökonomischer Sachverhalte erforderlich sind. Weiterhin werden logisch-analytische Denkweisen, die Fähigkeit zur Abstraktion und das Denken in Zusammenhängen geschult. Statistik: Ziel ist es, die Studierenden mit den grundlegenden Begriffen der Statistik vertraut zu machen und dieses Grundwissen anhand von Übungsaufgaben zu festigen. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Entwicklung der Fähigkeit zur kritischen Deutung der Ergebnisse statistischer Untersuchungen dar. Am Ende sollen die Studierenden in der Lage sein, die fachbezogene, teilweise sehr anspruchsvolle Statistik weiterführender Lehrveranstaltungen zu verstehen. 9

11 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 2 SWS: Mathematik Lineare und nichtlineare Gleichungen mit einer Unbekannten Lineare Gleichungen mit mehreren Unbekannten Ungleichungen Summe, Produkt Potenzen, Wurzeln, Logarithmen,Exponentialgleichungen Folgen, Reihen Elementare Finanzmathematik algebraische und transzendente Funktionen Differenzialrechnung,Integralrechnung 2 SWS: Statistik ein- und zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen Lage- und Streuungsparameter Regression und Korrelation Wahrscheinlichkeitsrechnung diskrete und stetige Zufallsvariablen Punkt- und Intervallschätzung Statistische Tests 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Frau Dr. Meike Deiters 15 Hauptamtlich Lehrende Frau Dr. Meike Deiters 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): 10

12 2.4 Modul: Finanzwirtschaftliche BWL I 1 Modulbezeichnung Finanzwirtschaftliche BWL I Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 1.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Veranstaltung findet in Form von Vorlesung, Übungsaufgaben und Praxisbeispielen statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 60 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 45 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 120 Std. 165 Std. 6 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) In dem ersten Veranstaltungsteil sollen die Teilnehmer die Grundlagen und Technik der doppelten Buchführung erlernen und in die Lage versetzt werden, wesentliche Geschäftsvorfälle als Buchungssatz darzustellen und in Konten übertragen zu können. Die Studierenden sollen die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Bilanz aus den Konten der Finanzbuchhaltung entwickeln sowie die Grundlagen des Jahresabschlusses kennen lernen. Im zweiten Teil erlangen die Studierenden die grundlegenden Kenntnisse des nationalen Steuerrechts. Es werden Kenntnisse über die alternativen Rechtsformen sowie über die wichtigsten Steuerarten vermittelt. 11

13 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 2 SWS: Buchführung und Bilanzierung Aufgaben und Inhalte der Finanzbuchhaltung Aufbau und Inhalte des Jahresabschlusses Technik der doppelten Buchführung Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2 SWS: Steuern Überblick über ausgesuchte Rechtsformen (Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften, Mischformen) Grundlagen der Unternehmensbesteuerung (Begriffe und Merkmale, Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Zuschlagsteuern, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer) 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) bestandene Modulprüfung mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Frank Lattuch 15 Hauptamtlich Lehrende Dipl.-Kauffrau Marion Achteresch 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): Falterbaum et. al., Buchführung u. Bilanz,Grüne Reihe Band 10, 20. Aufl., Archim Bornhofen Steuerlehre 1 und 2, 31./32. Aufl., Wiesbaden

14 1 2.5 Modul: Psychologie und Angewandte Sozialwissenschaften Modulbezeichnung Psychologie und Angewandte Sozialwissenschaften Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 1.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Veranstaltung findet in Form von Vorlesung und Übung statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 60 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 45 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 60 Std. 105 Std. 4 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Die Studierenden erwerben psychologische und soziologische Grundkenntnisse. Diese wenden sie auf Fragen des Erlebens und Verhaltens an. Sie lernen sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen am Beispiel und begründete Einschätzung der Eignung dieser Methoden für unterschiedliche Aufgabenstellungen kennen. Sie trainieren das Denken in Zusammenhängen und das analytische Denken. Sie üben die Differenzierung zwischen Wissenschaft und Alltagswissen. 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) Psychologische Grundlagen des Erlebens und Verhaltens, Grundmodell der Verhaltenserklärung. Entwicklung des Menschen von der Kindheit bis ins Alter. Funktionsweise des Wahrnehmens, Denkens, Lernens und der Motivation. Grundlagen der Sozial-, Persönlichkeits- und Wirtschaftspsychologie. Soziologische Grundbegriffe, z.b. Alltagswissen, Soziale Rolle, Typen und Modelle sozialer Ungleichheit; Soziologisches Denken, z.b. Wahrnehmung der Wechselwirkung von Individuum und Gesellschaft an Beispielen aus alltäglicher Lebensführung und Berufswelt; Soziologische Forschungsfragen und Methoden 13

15 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang Klausur 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Michael Krämer 15 Hauptamtlich Lehrende Herr Prof. Dr. Michael Krämer Frau Prof. Dr. Pirjo Susanne Schack 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): Henecka,H.P: Grundkurs Soziologie (9. überarb. Aufl.). Opladen2009. Methfessel,B.& Schlegel-Matthies,K: Focus Haushalt. Beiträge zur Sozioökonomie des Haushalts. Baltmannsweiler2003. Mietzel,G: Wege in die Psychologie (14.Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta2008. Nolting,H.-P. & Paulus,P:Psychologie lernen (10.Aufl.). Weinheim: Beltz2012. Schwietring, T.: Was ist Gesellschaft? Einführung in soziologische Grundbegriffe. Konstanz

16 1 2.6 Modul: Managementprozesse Modulbezeichnung Managementprozesse Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 1.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Veranstaltung findet in Form von Vorlesung statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 6,5 97,5 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 75 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 105 Std. 180 Std. 7 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Die Studierenden können die wesentlichen Dimensionen, Gegenstände und Funktionen der Unternehmensführung beschreiben und voneinander abgrenzen, sowie die Bedeutung des Personalmanagements und der Organisation als Erfolgsfaktoren für das Unternehmen verstehen und relevante Rahmenbedingungen zielgerichtet interpretieren. Darüber hinaus sind die Studierenden für das Studium und die damit verbundenen Herausforderungen sensibilisiert. Lernziele im Einzelnen: Den Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre abgrenzen können Funktionen, Ebenen und Dimensionen der Unternehmensführung im Überblick kennen; die Dimensionen Organisation und Personal vertieft kennen Die Bedeutung der Organisation und des Personalmanagement als Erfolgsfaktor für das Unternehmen verstehen Bewertungen verschiedener Ansätze der Aufbauorganisation vornehmen können Den Wandel von der funktionsorientierten zur prozessorientierten Organisation sowie unterschiedliche Optimierungsansätze für Organisationen bewerten können 15

17 Relevante Rahmenbedingungen des Personalmanagement kennen und analysieren können Zentrale Aktionsfelder eines professionellen Personalmanagements und ihre Bedeutung kennen Studienrelevante Lern- und Arbeitstechniken anwenden können Die Bedeutung der Selbstorganisation und des effektiven Zeitmanagements für das Studium begreifen 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 2 SWS: Einführung in die BWL Gegenstand der BWL Ziele des Unternehmens Produktionsfaktoren Konstitutive Entscheidungen 2 SWS: Organisation Grundlegende Organisationsbegriffe Primäre und sekundäre Organisationsformen Prozessorganisation Aktuelle Trends 2 SWS: Personalwirtschaft Bedeutung des Personalmanagements im Unternehmen Personalplanung, -einsatz, controlling, -akquisition und freisetzung Steuerung von Arbeitsverhalten: Entgelt, Beurteilung, Zielvereinbarung Personalentwicklung und Training 0,5 SWS 2 Einzelveranstaltungen: Studieren Lernen Umgang mit dem Selbststudium Lernen mit Prüfungsangst umzugehen Vorstellung verschiedener Lernmethoden 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 16

18 14 Modulverantwortliche/r Herr Prof. Dr. Torben Bernhold 15 Hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Petra Teitscheid, Prof. Dr. Frank Ramsauer, Prof. Dr. Frank Lattuch Dr. Floriane Schmied 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): Schulte-Zurhausen: Organisation, aktuelle Auflage, Vahlen Verlag. 17

19 1 2.7 Modul: Finanzwirtschaftliche BWL II Modulbezeichnung Finanzwirtschaftliche BWL II Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 2.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen Vorlesungen, Übungen, Praxisbeispiele Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 78Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 105Std. 183 Std. 7 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Die Teilnehmer sollen mit den grundlegenden finanzwirtschaftlichen Vorgängen der Kapitalbeschaffung und der Kapitalverwendung im Unternehmen und deren Abbildung im Rechnungswesen vertraut sein. Dazu gehört im Einzelnen: - die Vorteilhaftigkeit von einzelnen Investitionsvorhaben aus finanzwirtschaftlicher Sicht beurteilen können, - eine Auswahl zwischen konkurrierenden Investitionsmaßnahmen treffen können, - die Eignung verschiedener Investitionsverfahren zur Beurteilungen dieser Fragestellungen beurteilen können, - den Kapitalbedarf zur Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität ermitteln können, - Instrumente zur Kapitalbeschaffung und die Strukturierung der Kapitalbeschaffung beurteilen können, - verstehen wie ein Jahresabschluss (bestehend aus Bilanz, GuV und ggf. Anhang) unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorschriften des HGB und zunehmend internationaler 18

20 Regelwerke (IFRS/US-GAAP) zu erstellen und aus Sicht der Stakeholder eines Unternehmens (Aktionäre, Fremdkapitalgeber, Finanzanalysten, Lieferanten, Kunden, Arbeitnehmer, Presse etc.) zu lesen ist, - erlangen eines grundlegenden Verständnisses für die bilanzpolitischen Möglichkeiten und Auswirkungen, - ein grundlegendes Verständnis der Kostenrechnung, die die Kapitalverwendung für unternehmensinterne Adressaten in Modellen abbildet, erreichen, - Kenntnisse der grundlegenden Standards und Begriffe der Kostenrechnung, - Fähigkeit, aktiv die einfachen Praxisfälle in Modellen der Kostenrechnung abzubilden, - Fähigkeit, passiv alle Praxis-Anwendungen der Kostenrechnung kritisch zu beurteilen und auszuwerten. 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) Finanzwirtschaft: Investitionsplanung Investitionsrechnung Unternehmensbewertung Finanzplanung Finanzierungsinstrumente Ansätze zur Optimierung der finanzpolitischen Instrumente finanzmathematische Grundlagen Externes Rechnungswesen: Bilanzierung und Bilanzpolitik Bilanzierung und Bilanzpolitik Grundlagen zu den Rechnungslegungssystemen nach HGB und IFRS - Ansatz-, Bewertungs- sowie Ausweisvorschriften nach HGB und IFRS für ausgewählte wesentliche Bilanzposten, - Ertragsrealisation nach HGB und IFRS - Gewinn- und Verlustrechnung nach Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren, - Inhalte von Anhang und Lagebericht, - bilanzpolitische Ziele und Instrumente Internes Rechnungswesen Kostenrechnung im Überblick - Grundlagen der Kostenrechnung - Das Grundmodell der Vollkostenrechnung auf Basis von Ist-Kosten - Teilkostenrechnung auf Basis von variablen Kosten Entscheidungsrechnungen einschließlich gestufter Deckungsbeitragsrechnung - Grundlagen der Kostenplanung Ansätze der Kostenrechnung im Detail -Besondere Aspekte der Kostenartenrechnung - Interne Leistungsverrechnung in der Kostenstellenrechnung - Differenzierung in der Kostenträgerrechnung 19

21 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens ausreichend (4,0) 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Frank Lattuch 15 Hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Frank Lattuch 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): Finanzmathematik und Investition: Kobelt/Schulte, Finanzmathematik Methoden, betriebswirtschaftliche Anwendungen und Aufgaben mit Lösungen, 6. Auflage, Herne/Berlin Arnold, Corporate Financial Management, 3. Auflage, Harlow u.a.2005, S Grob, Einführung in die Investitionsrechnung, 3 Auflage, Hamburgu.a Kruschwitz, Investitionsrechnung, 8 Auflage, Oldenburg u.a Perridon/Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 12. Auflage, München2003. S Zantow, Finanzwirtschaft des Unternehmens Die Grundlagen desmodernen Finanzmanagements, 2. Aufl., München Finanzierung: Perridon/Steiner, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 12. Auflage, München , S Zantow, Finanzwirtschaft des Unternehmens Die Grundlagen desmodernen Finanzmanagements, 2. Aufl., München Externes Rechnungswesen Baetge, Jörg / Kirsch, Hans-Jürgen / Thiele, Stefan: Bilanzen, 10. Auflage, Düsseldorf2009 Buchholz, Rainer: Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS,5. Auflage, München Coenenberg, Adolf Gerhard: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse,21. Auflage, Stuttgart Ditges, Johannes / Arendt, Uwe: Bilanzen, 13. Auflage, Ludwigshafen Meyer, Claus: Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, 21. Auflage, Herne/Berlin2010. Pooten, Holger: Entstehung des Jahresabschlusses und bilanzpolitische Möglichkeiten nach HGB, Lektion 2 des schriftlichen Management-Lehrgangs Grundlagen der Bilanzanalyse, Düsseldorf 20

22 2006 (im Semesterapparat). Pooten, Holger: Bilanzierung und Bilanzpolitik, Lektion 2 des schriftlichen Management-Lehrgangs BWL kompakt, Düsseldorf 2007 (im Semesterapparat). Scherrer, Gerhard: Rechnungslegung nach neuem HGB, 2. Auflage, München Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Auflage, München Interes Rechnungswesen: von Lojewski, Ute, Thalenhorst, Jobst: Kostenrechnung, Stuttgart Jossé, G.: Basiswissen Kostenrechnung, München Olfert, K.: Kostenrechnung, Ludwigshafen Schmolke, S., Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen IKR, Braunschweig

23 1 2.8 Modul: Business English Modulbezeichnung Business English Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 2.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Vorlesung zur Veranstaltung findet im seminaristischen Stil mit Übungen und Praxisbeispielen statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 60 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 45 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 60 Std. 105 Std. 4 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Fachsprachliche Vertiefung der Englischkenntnisse auf dem Niveau B2. 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) Qualifikationsziel der Niveaustufe B2 ist der Ausbau komplexer Sprachfähigkeiten im Wirtschaftsenglisch. Die Studierenden sollen komplexe Informationen zum Arbeitsbereich in Besprechungen, Präsentationen etc. im Ganzen verstehen. Formelle Standardbriefe und Texte zum Fachgebiet können sie selbstständig erstellen sowie mittelschwere Grafiken beschreiben und technische Prozesse, Arbeitsschritte sowie Inhalte wiedergeben. Nach Abschluss der Veranstaltung sollen sie in der Lage sein, Arbeitsabläufe oder Projekte zu beschreiben und zu erläutern, sowie Standpunkte darzulegen und Missverständnisse, Differenzen etc. zu beseitigen. Ziel ist zudem das Verstehen journalistischer und populärwissenschaftlicher Texte, vorrangig aus den Gebieten des Facility Managements. 22

24 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur, Präsentation 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Dr. phil. Christian Hanewinkel 15 Hauptamtlich Lehrende Dr. phil. Christian Hanewinkel 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): 23

25 1 2.9 Modul: Softskills Modulbezeichnung Softskills Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 2.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Vorlesung zur Veranstaltung findet im seminaristischen Stil mit Übungen statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 2 30 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 22,5 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 30 Std. 52,5 Std. 2 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Ziel der Veranstaltung ist der Ausbau der allgemeinen kommunikativen Fähigkeiten, die im beruflichen Alltag in Besprechungen und bei Präsentationen beherrscht werden sollten. Die Studierenden sollen bekannte Kommunikations- und Präsentationstechniken anwenden können und die freie Rede beherrschen. Zudem sollen vertiefte Kenntnisse über das Wesen der Kommunikation vermittelt werden. 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) Kommunikation und Präsentation: Psychologie der Kommunikation Aufbau und rhetorische Gestaltung von Vorträge und Präsentationen Einwandbehandlung Nonverbale Kommunikation Gedächtnistraining Gesprächsführung 24

26 Einführung in die neurolinguistischen Programmierung 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens ausreichend (4,0) 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) mündliche Prüfung/ Präsentation 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r HerrProf. Dr. Torben Bernhold 15 Hauptamtlich Lehrende Burkhard Lindenbaum 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): Betriebliche Kommunikation Klaus Birker, Cornelsen Verlag, Berlin. Trainingsbuch Rhetorik, Bartsch/Hoppmann/Rex/Vergeest, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn. Soft Skills Das Kienbaum Trainingsprogramm, Rainer Niermeyer, Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co. KG, München. Soft Skills für Young Professionals, Moritz/Rimbach, GabalVerlag, Offenbach. Handbuch Soft Skills; Band 1-3, Deutscher Manager-Verband e.v. 25

27 Modul: Gebäudetechnik I Modulbezeichnung Gebäudetechnik Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 2.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Veranstaltung findet in Form von mediengestützten Vorlesung mit Übungen und Fallbeispielen statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 60 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 45Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 90 Std. 135 Std. 5 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Die Grundlagen der Raumluft- und Heizungstechnik sollen insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung gebäudetechnischer Anlagen für das Facility Management vermittelt werden. Die Studierenden werden in dieser Veranstaltung befähigt, Berechnungen und Auslegungen raumluft- und heiztechnischer Anlagen und ihrer Komponenten durchzuführen und zu bewerten. Ebenso sollen die Fähigkeiten zur ordnungsgemäßen Instandhaltung dieser Anlagen vermittelt werden. 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 2 SWS: Raumlufttechnik Grundlagen Lufttechnische Prozesse Aufbau und Funktion von zentralen Klimaanlagen Überblick über die relevanten Normen und Richtlinien 26

28 Besichtigung der Klima-Versuchsanlage 2 SWS: Heizungstechnik Funktion und Aufbau von Heizungsanlagen Regeln zur Berechnung der Heizlast von Gebäuden gemäß DIN 4701 Wärmeerzeuger, Heizkörper, Fußbodenheizung Teillastverhalten von Heizkörpern Beurteilungskriterien von Heizungsanlagen Maßnahmen zur Steigerung des Jahresnutzungsgrades Jahresheizwärmebedarf Einführung in die Wirtschaftlichkeitsanalyse von Energiesystemen 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens ausreichend (4,0) 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur, 2-stündig 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r 15 Hauptamtlich Lehrende Frau Prof. Dr.-Ing. Barbara Kaimann Herr Prof. Dr.-Ing. Bernd Boiting 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): 27

29 Modul: Immobilienökonomie I Modulbezeichnung Immobilienökonomie I Kennnummer (aus HIS-POS) I 12 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 2.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Vorlesung zur Veranstaltung findet im seminaristischen Stil statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 6 90 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 67,5 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 90 Std. 157,5 Std. 7 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der Immobilienökonomie und fundierter Kenntnisse aus dem Bereich des Immobilienmanagements. Ziel ist ebenso die Vermittlung der Bedeutung und Funktionsweise des Immobilienmarktes und der Immobilienwirtschaft. Des Weiteren soll den Teilnehmern das breite Spektrum an unterschiedlichen Leistungsdimensionen im Rahmen des Immobilienmanagements und damit auch die grundlegenden Instrumente vermittelt werden Die Teilnehmer sollen die Bedeutung des Facility Managements und damit des Immobilienmanagements als Supportfunktion für alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens erkennen. Sie sollen in die Lage versetzt werden, wesentliche Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Protagonisten und Zielvorstellungen im Rahmen des Planungs- und Lebenszyklusprozesses von Immobilien zu erkennen und zu berücksichtigen. 28

30 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 1) Grundlagen der Immobilienökonomie 2) Immobilienmarkt 3) Instrumente der Immobilienökonomie 3.1) Immobilienanalyse 3.2) Immobilienmarketing 3.3) Immobilienbewertung 3.4) Immobilienfinanzierung 3.5) Immobiliencontrolling 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Hausarbeit, mündliche Prüfung 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Torben Bernhold 15 Hauptamtlich Lehrende Herr Christoph Küster Herr Jochen Boudon 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): Brauer, K.-U. (Hrsg.): Grundlagen der Immobilienwirtschaft, Wiesbaden Kyrein, R.: Immobilien Projektmanagement, Projektentwicklung und steuerung, Köln Schulte, W. (Hrsg.): Immobilienökonomie Band 1, München Murfeld: Spezielle BWL der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Reisbeck und Schöne: Immobilienbenchmarking, Ziele, Nutzen, Methoden und Praxis, Reisbeck und Schöne. Brauer, K.-U.: Immobilienfinanzierung. Metzner, Dr. Steffen: Immobiliencontrolling [Strategische Analyse und Steuerung von Immobilienergebnissen auf Basis von Informationssystemen]. 29

31 Modul: Bau-und Instandhaltungsmanagement Modulbezeichnung Baumanagement Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 2.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Vorlesung findet im seminaristischen Stil, mit Projektion und themenspezifischen Vorträgen der Studierenden statt. Baumanagement: seminaristische Unterricht und Übungen SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 60 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 45 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 90 Std. 135 Std. 5 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Den Studierenden sollen Kenntnisse über auftraggeberseitige Aufgaben im Bauprozess vermittelt werden. Darüber hinaus werden ihnen Kenntnisse der verschiedenen Baustoffe sowie ihre Instandsetzungsmaßnahmen vermittelt und sie lernen, den Sanierungszustand eines Gebäudes zu beurteilen. 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 2 SWS: Baumanagement Baumarkt (Beteiligte, Bauphasen, Projektorganisation) Kostenmanagement (Methoden der Kostenermittlung) Terminmanagement (Stufen der Ablaufplanung, Methoden der Ablaufplanung, Kapazitätsplanung) Qualitätsvorgaben (Ausschreibungsform, Standardisierung, funktionale Beschreibung) 30

32 2 SWS: Bausanierung/Bauerhalt Schadensdiagnose an Bauwerken Betoninstandsetzung Bauwerksabdichtungen Aufzeigen von unterschiedlichen Bauweisen und Instandsetzungsmaßnahmen an ausgewählten Beispielen 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Frau Prof. Dr.-Ing. Stefanie Friedrichsen Herr Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Fix 15 Hauptamtlich Lehrende Frau Prof. Dr.-Ing. Stefanie Friedrichsen Herr Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Fix 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 17 Ergänzende Informationen (Literatur, Belegungspflicht u.a.): 31

33 Modul: Facilitäre Dienstleistung Modulbezeichnung Facilitäre Dienstleistung Kennnummer (aus HIS-POS) 2 Modulturnus: Dauer des Moduls: jedem SS jedem WS 1 Semester 2 Semester 3 Angebot für folgenden Studiengang/folgende Studiengänge Pflicht, Wahl, Wahlpflicht Angebot im Fachsemester Total Facility Management Pflicht 3.Semester 4 Kontaktzeiten inkl. Prüfung Lehrform (z.b. Vorlesung, Übung, seminaristischer Unterricht, Projekt-/Gruppenarbeit, Fallstudie, Planspiel) (weitere Zeilen möglich) Die Vorlesung zur Veranstaltung findet im seminaristischen Stil und Fachvorträge statt. SWS Std. pro Sem. SWS x i.d.r. 15 Semesterwochen 4 60 Summe Kontaktzeit 5 6 Selbststudium Form (z.b. Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, Ausarbeitung von Hausarbeiten, Recherche) Vorlesungsbegleitende Fallstudie, die pro Themenblock in Gruppenarbeit vorzustellen ist. Arbeitsaufwand (Workload) Summe Kontaktzeit + Summe Selbststudium Leistungspunkte (i.d.r. 30 Std. = 1 LP), Bitte prüfen: Nur ganze Zahlen zulässig! Bei 30Std. pro LP: 0,0 LP 45 Std. Std. pro Sem. Summe Selbststudium 90 Std. 135 Std. 5 LP 7 Lernergebnisse (zu vermittelnde Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst-Kompetenzen) Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden einen ganzheitlichen Überblick der im Lebenszyklus der Immobilie zu adressierenden Themengebieten und Aufgabenstellungen eines Facility Managers zu geben. Anhand der Fallstudie zu den einzelnen Themenbereichen werden die grundsätzlichen infrastrukturellen, technischen und kaufmännischen Aufgaben erläutert und bearbeitet und vor dem Hintergrund der Auswirkung auf gesetzliche Anforderungen sowie deren Auswirkung auf die Lebenszykluskosten betrachtet. Nach Abschluss des Moduls sollen die unterschiedlichen Leistungen und deren Spezifikation im Lebenszyklus der Immobilie bekannt sein, wobei der Fokus auf die Themen Integrale Planung, FM-Dokumentation, Beschaffung, Implementierung und Auditierung gelegt werden. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, die Anforderungen in den unterschiedlichen Lebenszyklusphasen, deren Beteiligte (stakeholder), betriebliche Leistungen, Einfluss der Entscheidungen auf die Lebenszykluskosten ganzheitlich zu betrachten. 32

34 8 Inhalte (Aufzählung der Modulinhalte, zusammengefasste Gliederungen der Lehrveranstaltungen) 1. Einführung Facility Management Dienstleistungen und Prozesse 2. Integrale Planung 3. FM-gerechte Dokumentation 4. Beschaffung von FM-Dienstleistungen 5. Implementierung und FM-Audit 6. Fallstudie 9 Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul (Formal: Prüfung in Modul xy muss bestanden sein o.ä., Inhaltlich: Modul xy sollte absolviert sein, folgende Kenntnisse sollten vorhanden sein, ) keine 10 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (z.b. Bestehen der Prüfung) Modulnote mit mindestens "ausreichend (4,0)" 11 Prüfungsformen und -umfang (z.b. Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation, Portfolio, Dauer der Prüfung in Min.) Klausur 12 Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung keine 13 Stellenwert der Note für die Endnote s. Prüfungsordnung/en für oben (Zeile 3) genannte Studiengänge 14 Modulverantwortliche/r Herr Prof. Dr. Klaus Gellenbeck 15 Hauptamtlich Lehrende Herr Dipl.-Kfm. Thomas Gramke Frau Katharina Kroll M. Sc. Herr Daniel Middendorf M. Sc. 16 Veranstaltungssprache/n Deutsch Englisch Weitere, nämlich: 33

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