Beratungskultur. Sicher. Individuell.
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- Markus Seidel
- vor 8 Jahren
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1 PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Beratungskultur. Sicher. Individuell. ERFOLGSBERICHT
2 Beratungskultur. Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Beständigkeit bei der Begleitung unserer Kunden haben für uns höchsten Stellenwert. PRIVAT BANK AG Wien
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4 Sicher. Ein umfassendes Netzwerk mit der Raiffeisenlandesbank OÖ als stärkste Regionalbank Österreichs bildet die erfolgreiche Basis für Vertrauen und Sicherheit. PRIVAT BANK AG Linz
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6 Individuell. Auf Basis der individuellen Kundenbedürfnisse entwickeln wir gemeinsam nachhaltige Strategien zur Vermögensund Finanzierungsoptimierung. PRIVAT BANK AG Prag
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8 Umfangreiches Service, individuelle Veranlagung und höchste Diskretion. Als 100 Prozent-Tochterunternehmen der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich vereint die PRIVAT BANK AG exklusives Private Banking mit der Kompetenz der stärksten Regionalbank Österreichs. Die PRIVAT BANK AG bietet an den Standorten in Linz, Wien, Passau, München, Regensburg, Würzburg und Prag neben innovativer Vermögensberatung auch flexible Finanzierungslösungen sowie spezielles Fach-Know-how bei der reibungslosen Realisierung von Immobilienkäufen, Beteiligungen und anderen Investitionen. Ein Höchstmaß an Kundenorientierung, Sicherheit und Stabilität stehen dabei an oberster Stelle. Dies hat die PRIVAT BANK AG mit ihrem äußerst kompetenten Team nicht zuletzt auch in Zeiten mit schwierigeren globalen Rahmenbedingungen, wie wir sie in den letzten Jahren vorgefunden haben, unter Beweis gestellt und vorwärts gebracht. Maßgeschneiderte und nachhaltige Finanzierungsstrategien. Im Zentrum der PRIVAT BANK AG stehen neben der Kundenorientierung vor allem Seriosität, Diskretion, Transparenz und Nachvollziehbarkeit sowie eine außergewöhnliche Beratungsqualität, mit der die individuellen Veranlagungsziele und maßgeschneiderten Finanzierungsstrategien für die Kunden umgesetzt werden. Um eine nachhaltige Absicherung des Vermögens zu gewährleisten, gleichzeitig die notwendige Objektivität in der Veranlagung sicherzustellen und darüber hinaus die Chance auf attraktive Renditen zu bieten, setzen die Spezialisten der PRIVAT BANK AG auf ein offenes Produktuniversum. Darüber hinaus werden bei der Produktauswahl in der Vermögensverwaltung neben makro- und mikroökonomischen Bewertungsfaktoren auch marktpsychologische Komponenten einbezogen. Kunden schätzen Kontinuität. Neben der Individualität zeichnet sich die Kundenorientierung der PRIVAT BANK AG vor allem durch besondere Kontinuität aus. Ein vertrauter zentraler Ansprechpartner fungiert in der ganzheitlichen Betreuung als Drehscheibe. Die persönlichen Betreuer, die in Österreich alle die Ausbildung zum Certified Financial Planner durchlaufen, binden entsprechend den Ansprüchen der Kunden weitere Experten der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, wie z.b. Fondsmanager und Finanzierungsexperten, bei Bedarf ein. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Qualität und wird von den Kunden besonders geschätzt. 8 Erfolgsbericht
9 Dr. Heinrich Schaller, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und Aufsichtsratsvorsitzender der PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Erfolgsbericht 9
10 Vorwort des Vorstandes. Neue legistische Rahmenbedingungen und Richtlinien sowie ein anhaltend schwieriges Marktumfeld stellten Banken im letzten Jahr vor große Herausforderungen. Umso mehr freut es uns, dass die PRIVAT BANK AG auch das Jahr 2013 wieder mit einem sehr guten Geschäftsergebnis abschließen konnte. Neue beste Ergebnisse in der Unternehmensgeschichte konnten beim Betriebsergebnis (plus 4,8% gegenüber Vorjahr) und im Dienstleistungsgeschäft (plus 10,8% gegenüber Vorjahr) erzielt werden. Diesen Erfolg verdanken wir insbesondere dem uns entgegengebrachten Vertrauen unserer Kunden, für das wir uns sehr herzlich bedanken. Beratungskultur. Individuell und so flexibel wie möglich, gehen wir auf Bedürfnisse und Rahmenbedingungen unserer Kunden ein. Als eigenständige Bank agieren wir unabhängig und mit größter Sorgfalt. Dass wir unseren Kunden zuhören und Produkte nur so auswählen, wie sie am besten zu ihren Bedürfnissen passen, ist für uns selbstverständlich. Eine einmal definierte Portfoliostruktur ist im Hinblick auf die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen der Märkte und die sich im Lebenszyklus der Kunden ebenfalls verändernden Bedürfnisse regelmäßig zu evaluieren und gegebenenfalls zu adaptieren. Gemäß dem Grundsatz Best Advice & Best Selection können unsere Berater dabei aus dem gesamten Produktuniversum die jeweils passenden Produkte auswählen. Engagement und Beständigkeit. Als oberösterreichische Bank fühlen wir uns der Region und ihrer Kultur tief verbunden, orientieren uns aber auch an internationalen Standards. Bei all unseren Veranlagungsentscheidungen konzentrieren wir uns vor allem auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg für unsere Kunden. Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns an oberster Stelle. Den eingeschlagenen Weg werden wir auch 2014 konsequent fortsetzen. Wir sagen Danke! Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen bedanken. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Erfolge! 10 Erfolgsbericht
11 Der Vorstand der PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Mag. Dr. Hubert Gärtner, CFP Vorstandsvorsitzender- Stellvertreter Mag. Helmut Praniess Vorstandsvorsitzender Dr. Werner Hackl, CFP Vorstandsmitglied Erfolgsbericht 11
12 Behavioral Finance. Psychologie der Anleger. Vor mittlerweile gut fünf Jahren wurde mit dem ersten PRIVAT BANK Dynamik Mandat der Grundstein für eine neue, moderne Vermögensverwaltung gelegt. Die Dynamik Strategie ist inzwischen auf vier verschiedene Mandate und zwei Fonds angewachsen, die allesamt eine dynamische Asset Allokation verfolgen und ganz flexibel innerhalb vorgegebener Bandbreiten veranlagen. Per Jahresende 2013 wurden in der Dynamik Strategie bereits mehr als 80 Millionen Euro an Vermögen verwaltet, ein Zeichen für das Vertrauen unserer Kunden. Volkswirtschaftliche Faktoren und Kennzahlen zur Aktienbewertung bilden die entscheidenden Parameter für die Zusammensetzung der einzelnen Portfolios. Betreut von der KEPLER-FONDS KAG, gehen wir noch einen Schritt weiter und integrieren auch das Behavioral Finance, die wissenschaftliche Analyse der Stimmung an den Finanzmärkten. Vielleicht nicht der alleinige Schlüssel zum Erfolg, aber ein ganz wesentlicher Faktor. Die Fondsmanager von KEPLER arbeiten dafür eng mit Univ. Prof. Dr. Teodoro D. Cocca von der Johannes Kepler Universität zusammen: Herr Professor Cocca, Sie beschäftigen sich mit Behavioral Finance, einem wichtigen Element in der Entscheidungsfindung des Investmentprozesses der PRIVAT BANK Dynamik Strategie. Was ist das besondere an dieser Wissenschaft? Prof. Cocca: Kurz gefasst beschäftigt sich Behavioral Finance mit menschlichen Verhaltensmustern bei der Geldanlage. Märkte und Anleger agieren nicht immer rational oder vernünftig, sondern lassen sich von Stimmungen/ Gefühlen leiten. Wir versuchen, diese Stimmung einzufangen und wissenschaftlich zu analysieren etwas per se nicht Messbares wie Optimismus und Pessimismus zu quantifizieren. Dadurch lassen sich typische Anlagefehler wie das Herdenverhalten an den Börsen vermeiden bzw. durch antizyklisches Handeln sogar zum Vorteil nutzen. Ist Behavioral Finance also die Lehre, die man aus der Finanzkrise gezogen hat? Prof. Cocca: Behavioral Finance ist keine gänzlich neue Forschungsrichtung, sie hat ihre Ursprünge in den USA Mitte der 80er Jahre. Aber zugegeben gewinnt sie auch hierzulande seit der Finanzkrise immer mehr an Bedeutung. Man ist sich vielleicht seither eher bewusst, dass Anleger sehr wohl einem irrationalen Verhalten unterlegen sind. Und KEPLER war sehr fortschrittlich, als sie bereits 2009 auf die Krise reagierten und begonnen haben, die Psychologie in ihren Marktanalysen und Anlagestrategien mit zu berücksichtigen. KEPLER hat für die Veranlagung der Dynamik Strategie Produkte ein Investmentkomitee geschaffen, dem Sie angehören wie müssen wir uns das vorstellen? Prof. Cocca: Das Investmentkomitee tagt monatlich oder anlassbezogen auch öfter. Dabei legt es die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen fest, es werden über 20 Indikatoren aus der realen Wirtschaft, beispielsweise das Konsumentenvertrauen, von den Marktteilnehmern sowie Marktdaten wie Kauf-/ Verkaufsvolumina oder Volatilitäten der Aktienmärkte analysiert. Meine Aufgabe ist es, die Fondsmanager von der 12 Erfolgsbericht
13 wissenschaftlichen Seite her zu unterstützen, frühestmöglich kommende Veränderungen am Markt vorherzusehen, um Gewinne der Fonds zu maximieren, bzw. wenn schon nicht vermeidbar, dann Verluste zumindest zu limitieren. Was würden Sie als Profi einem privaten Anleger raten, gibt es Spielregeln für die Börse? Prof. Cocca: Wie ich schon sagte, Anleger agieren oft nicht vernünftig und nicht rational. Somit ist die Frage, halten sie sich dann auch an Spielregeln? Ein paar Tipps habe ich aber: versuchen Sie, nicht der Masse hinterher zu laufen und nicht der Massenhysterie zu unterliegen. Seien Sie sich Ihrer menschlichen Schwächen als Investor bewusst, hinterfragen Sie und agieren Sie diszipliniert und bescheiden. Univ. Prof. Dr. Teodoro D. Cocca Teodoro D. Cocca ist Professor für Asset Management an der Johannes Kepler Universität in Linz sowie assoziierter Professor am renommierten Swiss Finance Institute. Davor war er einige Jahre bei der Citibank im Investment und Private Banking tätig, forschte an der Stern School of Business in New York und lehrte am Swiss Banking Institute der Universität Zürich. Er ist ein gefragter Referent an akademischen Tagungen und internationalen Konferenzen und zudem als Berater für eine Reihe von Finanzhäusern und institutionelle Investoren im In- und Ausland tätig. (Quelle: Seit September 2009 ist Professor Cocca Mitglied im Investmentkomitee der KEPLER- FONDS KAG zur Bestimmung der taktischen Asset Allokation für Spezialfondsmandate und Vermögensverwaltungsprodukte. Erfolgsbericht 13
14 Vererben, erben, schenken. Nachlass rechtzeitig planen. Auch wenn es auf den ersten Blick kein typisches Bankthema ist, das man mit seinem Berater bespricht, so ist es doch ein ganz wesentlicher Bereich in der Finanzplanung und bedarf einer mindestens so aufmerksamen Betrachtung wie die Vermögensschaffung an sich: die Vermögensweitergabe und Nachlassplanung. Sich die Frage stellen zu müssen, was ist, wenn mal was ist, ist definitiv eine unangenehme und es ist nur zu verständlich, dass man sich mit diesem Thema nur ungern auseinandersetzt. Dafür bin ich noch zu jung, das hat Zeit mit solchen oder ähnlichen Argumenten schiebt man das Thema oft vor sich her. Doch zu unrecht. Denn in jeder Lebenslage hat die Planung für den Ernstfall seine Berechtigung: ob ein junger Familienvater seine Lieben im Todesfall gut versorgt wissen will, die Absicherung der Ausbildung für die Kinder, oder ob ein Unternehmer den erfolgreich aufgebauten Betrieb geregelt weitergeführt sehen möchte. Vorausplanen und im Testament festhalten. Immer wieder verwunderlich ist es für die PRIVAT BANK Financial Planner, wieviele Kunden gar kein Testament haben oder nur ein veraltetes. Gerade bei einer sehr illiquiden Vermögensstruktur ist dies besonders empfehlenswert. Eine konkrete Planung ist nebst der Absicherung der Hinterbliebenen im Falle des Falles, essentiell: so kann es beispielsweise günstiger sein, bereits zu Lebzeiten Teile des Vermögens weiter zu geben. Auch rechtzeitig in einem Testament zu verankern, wie sich der gesamte Besitz aufteilt, kann den Erblasser selbst beruhigen, zumal er alles geregelt weiß, zum anderen kann es vor möglichen Konflikten bei einer späteren Erbteilung schützen und Streitigkeiten unter den Erben vermeiden. In Hinblick auf spätere Teilung des Vermögens kann so manche Veranlagung vorausschauend geplant und rechtzeitig dahingehend umgesetzt werden. Financial Planning: Vorsorgeplanung. Das PRIVAT BANK Financial Planning beschäftigt sich in einer Liquiditäts- und Vorsorgeplanung sehr ausgiebig und umfangreich genau mit diesen Themen und bietet dadurch eine sehr gute Basis für Testament und Nachlassplanung, die dann gemeinsam mit dem Notar definiert und festgehalten wird. Mit Hochrechnungen und Szenarien kann ein Blick in die finanzielle Zukunft dargestellt werden, Liquiditätsunterdeckungen oder -überschüsse werden erkannt, eine Neuverteilung des veranlagten Vermögens kann dadurch rechtzeitig in die Wege geleitet werden. Das hat neben der geregelten Vermögensweitergabe im Rahmen einer Verlassenschaft auch schon zu Lebzeiten enorme Vorteile! Möglicherweise frühzeitig in Ruhestand gehen zu können, den Lebensstandard in der Pension aufrechterhalten, usw. Letzten Endes ist es jedem einzelnen selbst überlassen, inwieweit man sich mit der Vorsorge für die eigene Rente, die Familie und Kinder oder der eigenen Nachlassplanung auseinandersetzt. Empfehlenswert ist eine entsprechende Finanzplanung jedoch allemal, um den individuellen Bedürfnissen in jeder Lebenssituation gerecht zu werden. Wichtig ist die grundsätzliche Regelung, die natürlich jederzeit adaptiert werden kann. 14 Erfolgsbericht
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16 Interview. mit Robert Meyer, Volksoperndirektor. Sie sind nun schon seit 2007 Direktor der Volksoper Wien also für den Erfolg eines großen Hauses verantwortlich. Wie stillen Sie Ihre Freude am Kreativ-Sein und erreichen dabei gleichzeitig unternehmerische Ziele? Robert Meyer: Das ist eine Herausforderung, der sich jede Direktion stellen muss. Die Produktionskosten im Auge zu behalten und gleichzeitig die eigenen künstlerischen Ziele zu erfüllen, ist mitunter eine Quadratur des Kreises. Die ist allerdings zu schaffen, wenn die kaufmännische und die künstlerische Direktion auf Augenhöhe miteinander kommunizieren. Ich bin sehr froh, dass dies in der Volksoper mit unserem kaufmännischen Geschäftsführer Mag. Christoph Ladstätter der Fall ist. Für die Spielplangestaltung ist es zum Beispiel wichtig, dass man Raritäten oder zeitgenössische Werke, die vom Publikum vielleicht nicht so gestürmt werden, mit populären Werken kombiniert. Das ist uns in der vergangenen Saison mit Benjamin Brittens selten gespieltem Albert Herring und den Musical-Wochen hervorragend gelungen. Sie sind selbst nach wie vor auf der Bühne zu sehen. Wie sehen Sie sich selbst: Schauspieler oder Volksoperndirektor? Robert Meyer: In meinem Büro bin ich Direktor, sobald ich probe oder auf der Bühne stehe, bin ich Schauspieler. Es ist mir wichtig, dass meine Kollegen nicht das Gefühl haben: Jetzt muss ich aufpassen, da kommt der Direktor, sondern, dass wir gemeinsam als gleichberechtigte Kollegen auf der Bühne stehen. Was war für Sie persönlich Ihr größtes Erfolgserlebnis worin haben Sie viel investiert (ob finanziell, oder mit persönlichem Engagement ) und dafür die Lorbeeren ernten dürfen? Robert Meyer: Soeben geht das 7. Jahr meiner Direktion zu Ende. Wir haben in diesen sieben Jahren rund 70 Premieren herausgebracht und pro Saison über 300 Vorstellungen gespielt. Die Auslastung hat stets über 80 % betragen, das habe ich mir vorgenommen und damit bin ich sehr zufrieden. Es gibt also kein größtes Erfolgserlebnis sondern das schöne Gefühl, mit meinem Team über die Jahre gute Arbeit geleistet zu haben. Abschließend: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen als Schauspieler, als Volksoperndirektor? Robert Meyer: Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort: Gesundheit. Für meine Lieben und für mich. Erfolgsbericht 16
17 Bilanzkennzahlen. PRIVAT BANK AG (Gruppenbetrachtung). Bilanz in TEUR in TEUR in TEUR Bilanzsumme Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Kernkapital Eigenmittel Kernkapitalquote 7,43 % 9,71 % 10,18 % Eigenmittelquote 11,09 % 11,84 % 12,73 % Bilanz in TEUR in TEUR in TEUR Betriebsergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Volumina in TEUR in TEUR in TEUR Geschäftsvolumen Wertpapiervolumen Ersteinlagen Finanzierungsleistung Erfolgsbericht 17
18 PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Herausgeber und Medieninhaber: PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Europaplatz 1a, 4020 Linz Vorstand: Mag. Helmut Praniess (Vorstandsvorsitzender), Vorstandsdirektor Mag. Dr. Hubert Gärtner (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter), Vorstandsdirektor Dr. Werner Hackl Aufsichtsrat: Dr. Heinrich Schaller (Vorsitzender), NR Jakob Auer (Vorsitzender-Stellvertreter), Ing. Volkmar Angermeier, Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner, Dr. Josef Kinzl, Mag. Reinhard Schwendtbauer, Mag. Markus Vockenhuber Am Medieninhaber beteiligt: Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft (am Medieninhaber zu 100 % direkt beteiligt). Nähere Details sind im Internet unter abrufbar. Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Marketingmitteilung, welche von der PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Marketingmitteilung stellt weder eine Anlageberatung, noch ein Angebot oder eine Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Veranlagungen dar. Die enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung - vorbehaltlich von Änderungen und Ergänzungen. Die PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Inhalte und für das Eintreten von Prognosen. Die Inhalte sind unverbindlich und stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf dar. Da jede Anlageentscheidung einer individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse (z.b. Risikobereitschaft) des Anlegers bedarf, ersetzt diese Information nicht die persönliche Beratung und Risikoaufklärung durch den Kundenberater im Rahmen eines Beratungsgesprächs. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Finanzinstrumente und Veranlagungen mitunter erhebliche Risiken bergen. Die Wertentwicklung wird entsprechend der OeKB- Methode, basierend auf Daten der Depotbank, ermittelt. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Zusammensetzung des Fondsvermögens in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Regelungen ändern kann. Angaben über die Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit und stellen daher keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Entwicklung dar. Währungsschwankungen bei Nicht-Euro-Veranlagungen können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Aus der Veranlagung können sich steuerliche Verpflichtungen ergeben, die von den jeweiligen persönlichen Verhältnissen des Kunden abhängen und künftigen Änderungen unterworfen sein können. Diese Information kann daher nicht die individuelle Betreuung des Anlegers durch einen Steuerberater ersetzen. Bei Steuerausländern beinhaltet die Steuerfreiheit in Österreich keine Steuerfreiheit im Wohnsitzstaat. Prospekte sowie allfällige Nachträge von Emissionen der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, welche auf Grund des KMG aufzulegen sind, liegen bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG auf. Im Falle von anderen Emissionen liegt der Prospekt samt allfälligen Nachträgen beim jeweiligen Emittenten auf. Im Rahmen der Anlagestrategie von Investmentfonds kann überwiegend in Investmentfonds, Bankeinlagen und Derivate investiert oder die Nachbildung eines Index angestrebt werden. Fonds können erhöhte Wertschwankungen (Volatilität) aufweisen. In durch die FMA bewilligten Fondsbestimmungen können Emittenten angegeben sein, die zu mehr als 35% im Fondsvermögen gewichtet sein können. Der aktuelle Verkaufsprospekt sowie ggf. die Wesentlichen Anlegerinformationen Kundeninformationsdokument (KID) liegen in deutscher bzw. englischer Sprache bei der jeweiligen KAG, der Zahlstelle oder beim steuerlichen Vertreter in Österreich auf. Ausführliche Risikohinweise und Haftungsausschluss unter Offenlegung gemäß 48 f Börsegesetz unter und Impressum ÖSTERREICH TSCHECHIEN SÜDDEUTSCHLAND SERVICE@PRIVATBANK.AT
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