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1 Jahresbericht 2014

2 Impressum Herausgeber & Medieninhaber: Volksbank Schärding-Altheim-Braunau eg, Oberer Stadtplatz 25-26, 4780 Schärding Redaktion und Gestaltung: Gerhard Steibl Leiter Marketing & Kommunikation Prokurist VB Realitäten GmbH Fotos: Volksbank Druck: Wambacher-Vees, Schärding Satz- und Druckfehler vorbehalten Schärding im Mai 2015 Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Daten und Informationen kann trotz sorgfältiger Recherche und Erfassung keine Haftung übernommen werden.

3 Inhalt / / I I Unternehmensleitbild Jetzt 10 Geschäftsstellen - noch mehr Beratung und besseres Service Geschäftsstellen Vorstand und Organe Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Vorstandes Bilanz 2014 Gewinn- und Verlustrechnung 2014 Verantwortungsbereiche des Vorstandes / MitarbeiterInnen Höhenflüge / Kundenevents / Sponsorings Umbau & Sanierung Kundenorientierte Filial - Modernisierungen

4 Unternehmensleitbild Vertrauen verbindet Die Volksbank Schärding-Altheim-Braunau eg ist seit der Gründung der einzelnen Genossenschaften als regionale Universalbank tätig, Mitglied beim Österreichischen Genossenschaftsverband Schulze Delitzsch und gewichtiger Bestandteil des Volksbanken-Verbundes. Durch die im Mai 2014 erfolgte Fusion der Volksbank Schärding mit der Volksbank Altheim-Braunau wurde die Leistungsfähigkeit zum Vorteil der Kunden und Mitglieder weiter verbessert. Wir sind der unabhängige, flexible und persönliche Bankpartner für unsere Kunden. Die Volksbank Schärding-Altheim-Braunau trägt durch vielfältige Leistungen und Unterstützungen wesentlich dazu bei, sowohl die Lebensqualität in der Region zu verbessern, als auch die persönliche und wirtschaftliche Freiheit des Einzelnen und der Gemeinschaft zu fördern. Das Vertrauen unserer Kunden ist unser höchstes Kapital. Unsere MitarbeiterInnen zeichnen sich durch Kompetenz und Freundlichkeit in der Kundenbeziehung aus und sollen am Erfolg beteiligt werden. Freiheit & Kundenpartnerschaft Freiheit & Kundenpartnerschaft sind zentrale Werte des Bankgeschäfts einer Genossenschaft. Wir sehen die Freiheit bzw. unsere Unabhängigkeit als wesentlichen Vorteil im Wettbewerb. Wir begleiten unsere Kunden auch durch Zeiten der Veränderung und gestalten die Produkte und Services individuell und persönlich. Die auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmte Beratung bietet unseren Kunden Sicherheit und Orientierung. Unabhängigkeit sichern Um die Unabhängigkeit unserer Volksbank zu sichern, streben wir auch in Zukunft eine nachhaltige ausreichende Ertragskraft und eine solide Eigenkapitalausstattung an. Hierfür sind entsprechendes Wachstum, eine wirtschaftliche und sparsame Gebarung und eine lebendige Kundenpartnerschaft erforderlich. Unser Ziel ist es, durch dieses Verhalten zur wirtschaftlichen Stärkung der Bank und damit auch ihrer Mitglieder und Kunden beizutragen. Regionalität Unsere Stärke und unser Erfolg kommen aus der Region. Darauf sind wir stolz. Der persönliche Kundenkontakt, gegenseitiges Vertrauen und Zuverlässigkeit stehen für uns an erster Stelle. Wir kennen die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden und stimmen unsere Dienstleistungen, Produkte und Services darauf ab. Notwendige Entscheidungen treffen wir rasch und unabhängig im eigenen Haus, und tragen somit wesentlich zur Stärkung und Attraktivität der Region bei. Als selbständige Regionalbank agieren wir marktgerecht, leistungsorientiert, partnerschaftlich zu Kunden und mitarbeiterfördernd und setzen uns aktiv für unsere Region ein. Mit Finanzierungen für Unternehmer und Privatkunden, Basis dafür sind die Spareinlagen unserer Kunden, sichern wir Wachstum und Beschäftigung. Dies kommt allen Menschen in der Region zugute. Flexibilität Wir sind eine eigenständige und unabhängige Regionalbank mit flachen Hierarchien und flexiblen Strukturen. Diese Flexibilität begünstigt eine Bündelung der Unternehmenskräfte und gewährleistet kundenorientiertes Arbeiten. Wir wachsen mit den Anforderungen unserer Kunden und des Marktes und lernen dazu. Dazu setzen wir unsere Erfahrung, unser Wissen und Können am richtigen Ort und zur richtigen Zeit optimal für unsere Kunden und deren Bedürfnisse ein und helfen ihnen dabei, ihre finanzielle Zukunft erfolgreich zu gestalten. Verantwortung Die Volksbank Schärding-Altheim-Braunau fühlt sich als starke Regionalbank den Menschen in der Region besonders verbunden. Wir nehmen die Verantwortung für unsere Mitwelt, Umwelt und Nachwelt ernst, fördern und unterstützen die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Region seit über 110 Jahren. 4

5 Jetzt 10 Geschäftsstellen - noch mehr Beratung und besseres Service Zentrale: Schärding - Stadtplatz Filialen: Altheim, Andorf, Aspach, Braunau, Mattighofen, Mauerkirchen, Neukirchen/Enknach, Obernberg, Schärding - Allerheiligen Für eine sichere Zukunft, mit mehr Beratung und noch besserem Service für unsere Kunden. 5

6 Geschäftsstellen Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Schärding-Stadtplatz Oberer Stadtplatz 25-26, 4780 Schärding Telefon +43 (0) 7712 / Fax + 43 (0) 7712 / Persönlicher Kundenservice: Mo - Fr 8-12 und Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Altheim Stadtplatz 25-26, 4950 Altheim Telefon +43 (0) 7723 / Fax +43 (0) 7723 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do 8-12 und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Freitag 8-12 und Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Andorf Hauptstraße 9, 4770 Andorf Telefon +43 (0) 7766 / Fax +43 (0) 7766 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do 8-12 und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Freitag 8-12 und Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Aspach Höhnharter Straße 1, 5252 Aspach Telefon +43 (0) 7755 / Fax +43 (0) 7755 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do, Fr 8-12 und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Braunau Stadtplatz 9, 5280 Braunau Telefon +43 (0) 7722 / Fax +43 (0) 7722 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do, Fr und Uhr Mittwoch Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung 6

7 Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Mattighofen Braunauer Straße 2, 5230 Mattighofen Telefon +43 (0) 7742 / Fax + 43 (0) 7712 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do, Fr 8-12 und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Mauerkirchen Obermark 15, 5270 Mauerkirchen Telefon +43 (0) 7724 / Fax +43 (0) 7724 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do, Fr 8-12 und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Neukirchen Bogendorf 4, 5145 Neukirchen/Enknach Telefon +43 (0) 7729 / Fax +43 (0) 7729 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do, Fr 8-12 und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Obernberg Marktplatz 5, 4982 Obernberg Telefon +43 (0) 7758 / Fax +43 (0) 7758 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do 8-12 und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Freitag 8-12 und Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung Volksbank Schärding-Altheim-Braunau Filiale Schärding-Allerheiligen Passauer Straße 40, 4780 Schärding Telefon +43 (0) 7712 / Fax +43 (0) 7712 / Persönlicher Kundenservice: Mo, Di, Do, Fr 8-12 und Uhr Mittwoch 8-12 Uhr Beratungstermine nach Vereinbarung 7

8 Vorstand und Organe Mitglieder des Vorstandes Dr. Richard Ecker Vorstands-Vorsitzender Dr. Gerhard Möstl Vorstands-Vors. Stv. Mag. Gerhard Haidinger Vorstand v.l.: Gerhard Möstl, Richard Ecker, Gerhard Haidinger Aufsichtsrat Dr. Johann Bruckner AR-Vorsitzender Ing. Günter Dorfer AR-Vorsitzender-Stv. Dr. Karl Nöbauer AR-Vorsitzender-Stv. Mag. Klaus Berer Franz-Xaver Berger Dipl.-Ing. Alexander Kubai Ing. Maximilian Ober Reinhard Psotka Dr. Ludwig Reisecker MBA MSc Gerhard Schuster Prokuristen Franz Gangl Ernst Seitz Ernst Testor Josef Wenger, Msc Wilhelm Wiesbauer Rudolf Wohlschlager vom Betriebsrat delegiert: Michael Wahlmüller Marianne Destinger Franz Frauenhuber Florian Parzer Kerstin Schriefl 8

9 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat der Volksbank Schärding-Altheim- Braunau eg hat im Geschäftsjahr 2014 acht ordentliche Aufsichtsratssitzungen und eine a.o. Aufsichtsratssitzung durchgeführt, die nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung vorgeschriebenen Aufgaben wahrgenommen und sich über die Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung informiert. In diesen Sitzungen berichtete der Vorstand dem Aufsichtsratsgremium über die Entwicklung, Ertragslage und Risikosituation der Genossenschaft. Weiters wurden die vorgetragenen, nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung für den Vorstand zustimmungspflichtigen Geschäfte vom Aufsichtsrat entsprechend geprüft und erörtert. Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben im Geschäftsjahr 2014 mit Engagement und Kompetenz den Vorstand der Volksbank Schärding-Altheim-Braunau eg bei dessen Aufgaben unterstützt, die Umsetzung einzelner Vorhaben begleitet und deren Erfolg kontrolliert. Eine regelmäßige Berichterstattung des Vorstandes an den Aufsichtsrat stellt den umfassenden Informationsfluss sicher. Der Aufsichtsrat hat ebenfalls den vorliegenden Jahresabschluss 2014 und den Lagebericht der Genossenschaft einer eingehenden Prüfung unterzogen und gebilligt. Diese Prüfung für das Geschäftsjahr 2014 hat keinen Anlass zur Beanstandung gegeben. Dem Jahresabschluss zum wurde daher vom Österreichischen Genossenschaftsverband der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und den MitarbeiterInnen der Volksbank Schärding-Altheim-Braunau eg für die geleistete Arbeit. Der Aufsichtsrat der Volksbank Schärding-Altheim- Braunau eg setzt sich aus zehn gewählten Genossenschaftsmitgliedern und fünf vom Betriebsrat entsandten Arbeitnehmervertretern zusammen. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 samt Anhang, der Lagebericht und Gebarung wurden durch den Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) eingehend geprüft und dem Aufsichtsrat in Anwesenheit der Bankprüfer des Österreichischen Genossenschaftsverbandes und des Vorstandes ausreichend erläutert. Schärding, im Mai 2015 Dr. Johann Bruckner Aufsichtsrats-Vorsitzender 9

10 Bericht des Vorstandes Das wirtschaftliche Umfeld 2014 Das österreichische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist 2014 faktisch nicht gewachsen. Laut Eurostat lag die reale Quartalswachstumsrate in den beiden ersten Quartalen bei jeweils 0 %, fiel dann auf - 0,1 % und erholte sich im vierten Quartal auf 0,1 %. Die für das Gesamtjahr vom Wirtschaftsforschungsinstitut erwartete Rate von 0,3 % (Winterprognose EU-Kommission: 0,2 %) war auf einen Wachstumsüberhang aus dem Vorjahr zurückzuführen. Aufgrund der schwachen Entwicklung von Realeinkommen und Arbeitsmarkt konnte der private Konsum nur durch ein Absenken der Sparquote konstant gehalten werden. Die Arbeitslosenquote zählte am Jahresende mit 4,9 % laut Eurostat aber noch immer zu den niedrigsten der Eurozone, und die Konsumentenpreisinflation war sowohl im Gesamtjahr (1,5 % laut EU-Kommission) als auch zu Jahresende 2014 (0,8 % lt. Eurostat) die höchste im gesamten europäischen Währungsraum. Während sich die Inflation teilweise auf Gebühren des Staates oder staatsnahen Sektors zurückführen lässt und damit nicht als Zeichen wirtschaftlicher Dynamik gewertet werden kann, war auch die Entwicklung des Kreditmarktes im europäischen Vergleich recht robust und deutet trotz der Wachstumsschwäche auf eine gewisse Resilienz der österreichischen Wirtschaft hin. Wirtschaftsentwicklung Die Wirtschaftsentwicklung innerhalb Österreichs verlief uneinheitlich. Während die Sachgütererzeugung in den ersten drei Quartalen in der Steiermark, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und dem Burgenland zunahm, ging sie in den anderen Bundesländern, insbesondere in Wien, zurück. Wien war auch hinsichtlich der Bauproduktion in den ersten drei Quartalen die schwächste Region, während sich der Tourismus in Wien bei Weitem am besten entwickelte. Die Anzahl der unselbständig Beschäftigten nahm in allen Bundesländern mit Ausnahme Kärntens zu, wobei letzteres dennoch den geringsten Anstieg der in allen Bundesländern ansteigenden Anzahl von Arbeitslosen zu verzeichnen hatte. Die positive Preisentwicklung des Wohnimmobilienmarktes setzte sich zunächst fort, hier kam es jedoch insbesondere in Wien im dritten Quartal zu einer spürbaren Abflachung. Der OeNB-Immobilienpreis- Index war auch für Wien im Quartalsvergleich erstmals seit langem wieder rückläufig und die Jahreswachstumsrate war mit 2,2 % in Wien zwar positiv, aber - ebenfalls erstmals seit langem - etwas niedriger als im restlichen Österreich, wo 2,5 % zu verzeichnen waren. Eurozone Auch die Eurozone als Ganzes verzeichnete Mitte 2014 einen Wachstumsrückgang, wobei sich das Bruttoinlandsprodukt insgesamt etwas besser entwickelte als in Österreich. Die reale BIP-Wachstumsrate für das Gesamtjahr dürfte lt. Prognose der EU-Kommission bei 0,8 % liegen. Maßgeblich für die Schwächephase ab Jahresmitte waren die zunehmenden geopolitischen Spannungen (IS, Ukraine, Handelsbeschränkungen), der vergleichsweise schwache Welthandel und die zunehmende Verunsicherung von Verbrauchern und Investoren angesichts einer möglicherweise drohenden Deflation und der beschränkten fiskalischen Spielräume. Im Gefolge fallender Preise für Energierohstoffe und einer generell verhaltenen Nachfrage fiel die Inflationsrate des Euroraums im vierten Quartal unter Null und setzte diesen Rückgang auch nach dem Jahreswechsel fort. Die Unterschiede der nationalen Wachstums- und Inflationsraten waren 2014 nicht mehr so stark ausgeprägt wie in den Jahren zuvor. Auch in Deutschland verlief die Entwicklung vergleichsweise robust. Für das Gesamtjahr 2014 geht die EU-Kommission von einem Wachstum des dt. BIP um 1,5 % aus. Angesichts der zu niedrigen Inflation in der Eurozone hat die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik weiter gelockert. Zu den im Jahresverlauf 2014 begonnenen Maßnahmen zählten ein Ankaufprogramm für Wertpapiere, neue Langfristfinanzierungen für Banken sowie die zweimalige Reduktion der Leitzinssätze. Die geopolitische Lockerung und die niedrige europäische Inflation waren mit einem weiteren Rückgang der Marktzinsen und einer spürbaren Abschwächung des Euro zum US-Dollar verbunden. Der 3-Monats Euribor nahm im Jahresverlauf um 21 Basispunkte auf 0,08 % ab, die Rendite der zehnjährigen österreichischen Bundesanleihe fiel um 157 Basispunkte auf 0,71 %. Während viele Aktienmärkte von den niedrigen Zinsen und dem fallenden Ölpreis profitierten, litt der österreichische Aktienmarkt unter dem Konflikt in der Ukraine und den Belastungen für den in Zentral- und Osteuropa engagierten Finanzsektor. Der ATX nahm im Jahresverlauf um 15 % ab. 10

11 Das Geschäftsjahr 2014 In die Volksbank Schärding wurde rückwirkend mit der Bankbetrieb der Volksbank Altheim- Braunau eingebracht. Mit der Fusion der Volksbank Schärding mit der Volksbank Altheim-Braunau hat Oberösterreichs drittgrößte Bankengruppe ein neues Zugpferd im gesamten Innviertel. Mit der hinzugewonnenen Größe und Stärke konnte den vielen regulatorischen Vorschriften und den immer komplexer werdenden Anforderungen des Marktes noch besser begegnet werden. Die Fusion stärkt die Leistungsfähigkeit und schafft Mehrwerte für alle Beteiligten in der Region. Gemäß dem Leitspruch Aus der Region - für die Region bleibt die Volksbank auch nach der Fusion eine unabhängige Regionalbank im Besitz von mehr als Mitgliedern - das Marktgebiet umfasst das Innviertel und das benachbarte Bayern. Im täglichen Geschäft bleibt die gelebte Kundenpartnerschaft weiterhin nicht nur ein Schlagwort, sondern wird durch die laufende Verbesserung des Service am Kunden auch aktiv umgesetzt. Diese partnerschaftliche Beziehung ist uns bei allen Kundengeschäften - sei es im Privatkundengeschäft, Anlageberatung oder im Firmenkundengeschäft - ein zentrales Anliegen. Als erfahrenes regionales Bankinstitut stellen wir uns täglich den Herausforderungen und wickeln sämtliche Finanzdienstleistungen kundenorientiert und auf hohem Qualitätsniveau ab. Trotz des weiterhin wirtschaftlich stagnierenden Umfeldes konnte die Volksbank ihre dominante Marktstellung im Geschäftsjahr 2014 behaupten und dabei stabile Ergebnisse und Kennzahlen erzielen. Durch die Fusion sind die Vorjahreswerte nicht vergleichbar. Die Bilanzsumme betrug zum 31. Dezember 2014 EURO 776,9 Mio. Das Einlagengeschäft konnte auch 2014 trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf hohem Niveau gehalten werden. Dies ist v.a. auf ein breitgefächertes und kundenorientiertes Produktportfolio und einer bedarfsorientierten Beratung der Kunden durch unsere kompetenten MitarbeiterInnen zurückzuführen. Die Kreditvergabe war weiterhin auf qualitatives Wachstum und Risikominimierung ausgerichtet. Die Eigenmittel betrugen zum 31. Dezember 2014 EURO 75,8 Mio. Um den gestiegenen Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen wurden auch mehrere Investitionen vorgenommen, bei denen die Kostenbelastungen in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen gehalten wurden. Wie z. B. die Einführung neuer innovativer Technologien, die Adaptierung von Verwaltungsräumlichkeiten im Haus Oberer Stadtplatz 27 in Schärding, der Umbau der Geschäftsräumlichkeiten in den Filialen Altheim und Mattighofen u. v. m. Ausblick 2015 Die Volksbanken wollen im Sinne ihrer Kunden noch enger zusammenrücken und ihre Effizienz steigern. Die Umgestaltung des Volksbankenverbundes zielt darauf ab, das Erfolgsmodell der regional verankerten eigenständigen Genossenschaftsbanken den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Die geänderten Vertriebsstrukturen, modernste Technologien und bestens geschultes Personal sind bereits geschaffene Grundvoraussetzungen zur Erreichung dieser Ziele. Die bereits ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung werden auch 2015 fortgeführt. Eine marktgerechte Konditionenpolitik, das starke Wertpapiergeschäft, die partnerschaftliche Beziehung zu unseren Kunden und Beratungsqualität stehen ebenso im Vordergrund, wie eine sorgfältige und ausgewogene Risikopolitik. Durch konsequente Umsetzung der geplanten Maßnahmen und unter der Voraussetzung, dass keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten, ist eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Volksbank zu erwarten. Dank des Vorstandes Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Genosschenschaftsmitgliedern für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit, bei den Mitgliedern des Aufsichtsrates sowie den MitarbeiternInnen für deren Engagement und geleistete Arbeit im Jahr Dir. Dr. Richard Ecker Vorstands-Vorsitzender Dir. Mag. Gerhard Haidinger Vorstand Dir. Dr. Gerhard Möstl Vorstands-Vors. Stv. 11

12 Bilanz 2014 * Aktiva 2014 in Euro Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Sachanlagen Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva Auslandsaktiva Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisken Ergänzungskapital Zusätzliches Kernkapital / Instrumente ohne Stimmrechte gem. 26 a BWG Geschäftsanteile / Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Haftrücklage Bilanzgewinn unversteuerte Rücklagen Summe der Passiva Eventualverbindlichkeiten Anrechenbare Eigenmittel Auslandspassiva * verkürzte Darstellung

13 Gewinn- und Verlustrechnung 2014 * 2014 in Euro Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Nettozinsertrag Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen Provisionsergebnis Erträge aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Personalaufwand Sonstige Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen auf Anlagevermögen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind und auf Beteiligungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Rücklagenbewegung Jahres- bzw. Bilanzgewinn * verkürzte Darstellung 13

14 Verantwortungsbereiche des Vorstandes Dr. Richard Ecker Vorstands-Vorsitzender Markt Kommerz Inland & Ausland Vermögende Privatkunden Marketing & Kommunikation Personal Treasury & Eigenveranlagungen Realitäten Innenreviosn Dr. Gerhard Möstl Vorstands-Vors. Stv. Markt Filialen Organisation IT Hausverwaltung Operat. Risiko Innenrevision, IKS Mag. Gerhard Haidinger Vorstand Marktfolge Kreditverwaltung & Risikomanagement Wertpapierverwaltung Zahlungsverkehr Rechnungswesen & Controlling Recht & Compliance Office Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seit jeher ein wichtiger Erfolgsfaktor unserer Volksbank. Im Jahr 2014 waren in der Volksbank Schärding- Altheim-Braunau eg durchschnittlich 132 Angestellte beschäftigt. Neuaufnahmen erfolgten überwiegend als Ersatz für ausgeschiedene Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, mitarbeiterfreundliche Rahmenbedingungen und ein durch freundschaftliches Miteinander gekennzeichnetes Betriebsklima. Durch das hohe Engagement unserer MitarbeiterInnen haben wir die großen Herausforderungen im Jahr 2014 erfolgreich gemeistert und unsere führende Marktstellung gefestigt. Unsere MitarbeiterInnen haben wiederum an zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen der Volksbanken-Akademie teilgenommen. Mit diesem intensiven MitarbeiterInnen-Weiterbildungsangebot stellen wir unseren hohen qualitativen Standard in der Beratung auch für die Zukunft sicher. In den Ausbildungsplänen unserer MitarbeiterInnen werden individuelle Lebens- und Karriereplanungen gerne berücksichtigt. Auf die Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen wird auch in Zukunft großer Wert gelegt werden. Das Zusammenwirken von fachlicher und sozialer Kompetenz ist die Grundlage für unsere gelebte Kundenpartnerschaft um unseren Kunden weiterhin bestes Beratungsniveau bieten zu können. 14

15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Aichmayr Paul - Aigner Gerlinde - Appel Richard - Bamberger Martina - Bauer Karina* - Baumgartner Karina* - Baumgartner Stefanie* - Berer Thomas - Bernroitner Alois - Blum Elisabeth - Boxrucker Gabriele - Bubestinger Andrea - Buchinger Gabriele - Burgstaller Anton - Burgstaller Kathrin - Burgstaller-Mühlbacher Johann - Buchinger Maria* - Damberger Günter Josef - Damberger Daniela - Danmayer Klaus - Delhaye Alfred - Destinger Marianne - Doblmayr Uta - Dornetshuber Verena - Dreher Markus - Ecker Iris Mag. - Ecker Richard Dr. - Ecker Sigrid - Edthaler Andreas - Eiblmayr Roman - Engelsberger Andreas - Feuchtinger Angela* - Fickl Josef - Fischer Christoph- Fischer Walter - Frauenhuber Franz - Frauscher Bruno - Freistetter Eva - Früh Monika - Fuchs Niklas - Gahbauer Gertraud - Gangl Franz - Gann Karl Heinz - Gassner Nina - Gatterbauer Birgit - Gattringer Georg - Gerner Christina - Goldberger Petra - Gradinger Daniela - Greiner Ernst - Grill Wolfgang Mag. - Grömer Karina - Großbötzl Christian Mag. - Gruber Walter - Haas Simone - Haas Ulrike - Haderer Manuela - Hager Hermine - Hager Markus MBA - Haidinger Gerhard Mag. - Hanslmayr Helga, Heitzinger David - Heitzinger Sabine - Hellauer Thomas - Heller Josef - Hiermann Sandra Dkfr.- Hölzl Michael - Hohensinn Peter - Holzleitner Dorothea - Huber Rudolf - Huemer Stefan - Hufnagl Markus - Hufnagl Marko Manfred - Hufnagl Sabine - Karl Birgit - Karl Christian - Kellner Sylvia - Ketter Alois - Kleestorfer Eva* - Klingseisen Wolfgang - Köckerbauer Waltraud - Koidl Patrick - Kozam Friederike - Krittl Martin Ing. - Labmayer Melanie - Laimer Mathilde - Laimgruber Barbara - Lautner Ernst - Lechner Romana - Lindlbauer Gabriele- Lindlbauer Lisa - Lindlbauer Josef - Linecker Judith Georgina - Mayr Alois Ing. - Milacher Sandra - Moser Joachim - Moser Karin - Möstl Gerhard Dr. - Nocic Ahmedina - Öller Helga - Öller Johann -Ortner Manuela - Panhölzl Sandra - Michaela - Parzer Florian - Parzer Ludwig Dkfm. (FH) - Penz Adrian Hans - Perberschlager Petra - Pessmasl Claudia - Plainer Ursula - Pöcherstorfer Günther - Prey Josef - Priewasser Markus - Priewasser Elisabeth - Probst Michael - Pucher Gerhard - Putzinger Aloisia - Ringl Gerhard - Rosenstingl Michaela - Sauerlachner Elke - Schlewitz Christoph - Schneebauer Maria - Schönleitner Daniela Mag. - Schopf Sabine - Schriefl Kerstin MBA - Schrotshamer Anita - Schubert Anne - Schwabl Karl - Schwarz Andrea* - Schwendinger Christine - Seidl Christine - Seitz Ernst - Simerle Jennifer - Spitzenberger Daniel - Staller Patrik - Steibl Gerhard - Steger Simone* - Stelzmüller Werner - Stockenhuber Andrea Mag. - Strasser Svetlana - Strauss Barbara - Testor Ernst - Testor Maria - Untner Karin - Vorhauer Elfriede - Wagner Günter Mag. - Wagner Kerstin - Wagner Michaela Dkfr. - Wahlmüller Michael - Wallner Alois - Weber Christian - Weipoltshammer Reinhold - Wenger Josef MSc - Wiesbauer Wilhelm - Willinger Petra - Wohlschlager Rudolf - Wojak Gertraud - Würflingsdobler-Filzmoser Sandra - Zagitzer Johann * dzt. in Karenz 15

16 Höhenflüge / Kundenevents / Sponsoring Aktiv-Gewinnspiel Fil. Andorf - Alois Wallner mit Gewinnerin Verena Grüneis Weltsparwoche - Kindergarten Aspach besucht VB in Aspach Mike-Gewinnspiel: der strahlende Gewinner Simon Maier mit Kathrin Burgstaller Weltsparwoche-Kasperltheater in Schärding, Altheim, Aspach, Braunau,Mattighofen Volksbank-Wohnbauabend in der Landesmusikschule Altheim I-Pad-Gewinner Georg Schröckelsberger mit Josef Wenger, Dr. Gerhard Möstl Muttertagsbasteln in der Fil. Altheim Mike / Aktiv-Fahrt der Fil. Aspach zur Red Bull Meisterfeier nach Salzburg 16

17 Sauwaldman-Radmarathon 2014 in Schärding, powered by Volksbank 17

18 Umbau & Sanierung Schärding - Haus Oberer Stadtplatz 27 Im Jahr 2013 hat die Volksbank zweieinhalb Stockwerke dieses jahrhundertealten Stadthauses erworben und mit umfangreichen Planungsarbeiten gestartet. Nach vielen positiven Gesprächen mit städtischer Baubehörde, Bezirksbauamt und Bundesdenkmalamt wurde im November 2013 der Bauplatz incl. Kranaufstellung auf der hinter den Häusern befindlichen Parkplatz-Stellfläche eingerichtet. Bei dem ca. 6 monatigen Umbau bzw. Sanierung dieses Juwels am Schärdinger Stadtplatz wurde einerseits großer Wert auf den Erhalt der historischen Bausubstanz gelegt, andererseits wurden die alten Gemäuer um neue attraktive Räumlichkeiten erweitert. Wie bereits bei den Häusern Oberer Stadtplatz 25 und 26 war die Volksbank als Bauherr auch diesmal darauf bedacht, Empfehlungen und Auflagen von Baubehörde, Stadtverein und Denkmalschutz umzusetzen. Dem historischen Gebäude jedoch auch eine moderne Nutzung einzubringen, ohne den bestehenden Charakter zu verlieren, war eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten. Unter der Planung von Architekt Wolfgang Sedelmaier und in Koordination mit VB-Bauleiter Gerhard Steibl wurden sämtliche Pläne und Ausschreibungsunterlagen erstellt, Gespräche mit Behörden koordiniert und geführt. Schließlich wurden mehr als zwanzig heimische Unternehmer mit den umfangreichen und komplexen Umbau-, Sanierungs-, Ausbau-, Installations- und Möblierungsarbeiten beauftragt bzw. betraut. Die bei diesem Umbau beschäftigten KMU haben sämtliche Arbeiten mit großer Fachkenntnis, hohem Qualitätsanspruch und termingerecht zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn durchgeführt. Auch das im Erdgeschoß des Hauses befindliche Stadtcafe konnte trotz der umfangreichen Bautätigkeiten den Betrieb weiterführen und profitiert nun ebenfalls von der Fertigstellung, Neu-Gestaltung und Instandsetzung der Aussenbereiche und Fassaden incl. neuer Hausfärbelung. Rechtzeitig vor der im Mai 2014 erfolgten Fusion mit der Volksbank Altheim-Braunau konnten die dringend benötigten, neuen Verwaltungsräumlichkeiten im Haus Oberer Stadtplatz 27 bezogen werden. Auf eineinhalb Stockwerken stehen unseren MitarbeiternInnen nun zusätzliche 21 neue Arbeitsplätze zur Verfügung. Ausreichende Raumreserven bietet noch das sich derzeit im Rohbauzustand befindliche Dachgeschoß. 18

19 Kundenorientierte Filial - Modernisierungen NEU - ATTRAKTIV - KUNDENORIENTIERT so präsentieren sich die Filialen Altheim und Mattighofen nach erfolgter Modernisierung. Im Sinne unserer gelebten Kundenpartnerschaft wurde bei der Umgestaltung der Schalterräumlichkeiten, Beratungsräume & Foyers noch mehr Wert auf persönliches Service, Diskretion, Sicherheit und Bequemlichkeit unserer Kunden gelegt. Bestens ausgebildete Kundenberater für die Bereiche Sparen, Veranlagung, Vorsorge und Finanzierung nehmen sich gerne Zeit für Ihr Anliegen. Filiale Altheim Filiale Mattighofen 19

20 Hinweis Die Offenlegung des Jahresabschlusses 2014 ist bis dato noch nicht erfolgt. Die Veröffentlichung erfolgt in cooperativ - Die Gewerbliche Genossenschaft, die Offenlegung im Firmenbuch beim Handelsgericht Ried im Innkreis, FN t.

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