Intelligenz vom Netz bis zum Zähler. Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretä- rin, Bundesumweltministerium. Dr. Andreas Hoffknecht,

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1 1. VDI-Kongress Smart Grids Intelligenz vom Netz bis zum Zähler Die Referenten: Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretä- rin, Bundesumweltministerium Dr. Kurt Mühlhäuser, Geschäftsführer, Stadtwerke München Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung, RWE Effizienz Pierre Bernard, Secretary General, Elia Group Dr. Andreas Hoffknecht, Geschäftsführer, Stadtwerke Münster Dr. Holger Krawinkel, Fachbereichsleiter Bauen, Energie, Umwelt, Verbraucherzentrale Bundesverband Dr. Dierk Paskert, Mitglied des Vorstandes, E.ON Energie Dr. Klaus von Sengbusch, Leiter Business Development Smart Grids, ABB Dr.-Ing. Jens Büchner, Geschäftsführer, e-bridge Matthias Kurth, Präsident, Bundesnetzagentur Stefan Söchtig, Geschäftsführer, Technische Werke Friedrichshafen Robert Busch, Geschäftsführer, Bundesverband Neuer Energieanbieter Dr. Richard Hausmann, CEO Company Project Smart Grid Applications, Siemens AG Energy Sector Dr. Erik Landeck, Geschäftsführer, Vattenfall Europe Distribution Gero Lücking, Vorstand Energiewirtschaft, LichtBlick Martin Vesper, Mitglied der Geschäftsführung, Yello Strom Dr.-Ing Christof Wittwer, Leiter der Arbeitsgruppe Betriebsführuing und Systemregelung, Fraunhofer ISE Termin und Ort: 01. und 02. Dezember 2010, Düsseldorf Unter der Schirmherrschaft von Dr. Norbert Röttgen, Bundesumweltminister

2 Grußworte Grußwort des Schirmherren und Bundesumweltministers Dr. Norbert Röttgen Smarte Technologien mit Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren, das Erreichen unserer Klimaschutzziele stellt die deutsche Energiewirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Denn um den Klimawandel wirksam zu bekämpfen, müssen wir die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2050 um mindestens 80 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 reduzieren. Das verbleibende CO2-Budget muss für unvermeidbare industrielle Emissionen zur Verfügung stehen. Daraus folgt zwingend: In nur wenigen Jahrzehnten wird Strom nahezu vollständig aus Erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Mit anderen Worten: Der Einstieg in das regenerative Zeitalter beginnt hier und jetzt! Der Erfolg des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat den Beweis bereits erbracht, dass dies gelingen kann. Zwischen 1990 und 2009 hat sich der Anteil der Erneuerbaren Energien im Stromsektor mehr als verfünffacht. Heute haben wir einen Anteil von etwa 16 Prozent regenerativ erzeugten Stroms. Bereits im Jahr 2020 wollen wir mindestens 30 Prozent erreichen. Mit dem enorm wachsenden Anteil der Erneuerbaren Energien kommen neue Herausforderungen auf uns zu. Die Stromerzeugung aus Sonne oder Wind lässt sich nicht beliebig steuern. Dezentrale Energieerzeugung in kleinen, räumlich verteilten Einheiten muss aufgenommen und verteilt werden. Für diese Aufgaben ist unser Energieversorgungssystem derzeit nicht gerüstet. Hier öffnet sich für Kommunikations- und Informationstechnologien ein neuer Markt. Es gilt, Verbraucher, Netzbetreiber, Lieferanten und Stromerzeuger miteinander zu vernetzen. Der Stromkunde der Zukunft ist aktiv. In Zeiten, in denen ein großes Angebot an Strom besteht, kann er bares Geld sparen. Ist das Angebot knapp, wird der Energieverbrauch gedrosselt und dies, ohne dass es für den Verbraucher spürbar ist. Stromkunden werden diese Möglichkeiten nutzen und so zur Integration der Erneuerbaren Energien beitragen. Die Anwendungsbereiche für Kommunikations- und Informationstechnologien beschränken sich nicht nur auf das Netz: Das Spektrum reicht von der Entwicklung intelligenter Zähler bis hin zu der Automatisierung von Haushaltsgeräten. Das beschreibt eine Wirklichkeit, die gar nicht so fern ist. Wir sind bereits Exportweltmeister für Techniken zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien geworden. Dank der Innovationskraft unserer Ingenieure wird es uns auch gelingen, Deutschland vollständig mit sauberem Strom zu versorgen und andere Länder auf ihrem Weg dorthin zu unterstützen. Ich wünsche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Kongress des Vereins Deutscher Ingenieure zum Thema Smart Grids viel Erfolg! Sehr geehrte Damen und Herren, ein Begriff macht die Runde: Smart Grid das intelligente Stromnetz. Ein solches intelligentes Stromnetz ist die Voraussetzung für die sichere und effiziente Energieversorgung der Zukunft sowie für das Erreichen ehrgeiziger Klimaschutzziele. Die Technik verbindet die alte mit der neuen Stromwelt. Wie die neue Stromwelt aussehen wird, thematisiert der erste VDI-Kongress Smart Grids. Der Verein Deutscher Ingenieure e. V. unterstützt damit aktiv den Einstieg in das neue regenerative Zeitalter. Smart Grids umfasst die Steuerung und kommunikative Vernetzung von Energieerzeugern, Energiespeichern, Energieübertragungs- und -verteilnetzen sowie Energiedienstleistungen, bis hin zum Energieverbraucher. Der VDI bringt all diese Akteure auf dem Strommarkt zusammen, um über Herausforderungen und Strategien, Wege und Hürden auf dem Weg in das Energiesystem der Zukunft zu diskutieren. Unser künftiges Energiesystem muss Versorgungssicherheit garantieren, wirtschaftlich und sozial sein, aber auch den Klimaschutz berücksichtigen. Um dies zu erreichen sind noch viele Fragen ungeklärt: Welche Energiesysteme erfüllen diese Anforderungen? Welche Voraussetzungen muss das künftige Energienetz erfüllen? Wie können Erneuerbare Energien wirkungsvoll ins Netz integriert werden? Wie können Speicherprobleme gelöst werden? Und wie erreicht man die gesellschaftliche Akzeptanz des neuen Energiesystems? Viele Antworten finden Sie in den Fachvorträgen und Diskussionen mit Experten der Energiewirtschaft auf dem VDI-Kongress Smart Grids. Ich freue mich auf Sie. Ihr Dr. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e. V Ihr Dr. Norbert Röttgen Bundesumweltminister

3 Mittwoch, 01. Dezember :15 Begrüßung und Eröffnung des Kongresses durch Dr.-Ing. Willi Fuchs, Direktor, VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v., Düsseldorf Ziele und Handlungsbedarf für eine CO2-arme Energieversorgung und -nutzung in Deutschland Key-Note 1 09:30 Vom smarten Netz bis zum smarten Haus Wo stehen wir und wie erreichen wir die Klimaschutzziele unter gleichzeitiger Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit? Das Ziel, der Weg, die Leitlinien und der zeitliche Rahmen Der Energiemix der Zukunft Das Energiekonzept der Bundesregierung Maßnahmen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms (IEKP) zur Reduktion des CO 2 -Ausstoßes Fragen und Diskussion Key-Note 2 Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Berlin Anreizregulierung als moderne Regulierung : Wie finden Investitionen für eine intelligente Infrastruktur Berücksichtigung? Kompatibilität der derzeitigen Netzstruktur mit dezentralen, klimafreundlichen Erzeugungsanlagen Der europäische Kontext: der europäische Vernetzungsplan und sein Einfluss auf das deutsche Netz Anreizregulierung und Investitionen für den Netzausbau Synergien nutzen: Potenziale der Zusammenarbeit zwischen Telekommunikation und Energiewirtschaft Fragen und Diskussion Kaffeepause Dr. Boris Scholtka, Vorsitzender des Kongresses, Rechtsanwalt, Scholtka & Partner, Berlin Matthias Kurth, Präsident, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn Der Energiemix der Zukunft (Wie) wird das Netz intelligent genug, um die neuen Aufgaben zu erfüllen? Smart Grids und Erneuerbare Energien der Weg ins Klimaparadies? Welche Energiesysteme erfüllen die Anforderungen an Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit? Wie viel Öko-Strom ist möglich und wie sieht die Kraftwerkslandschaft der Zukunft aus? Vom Elektroauto bis hin zum Strom aus der Sahara: Moderne Projekte mit Zukunft Auf dem Weg zum intelligenten Netz: Zielerreichung nur durch Milliardeninvestitionen in die Netze Dr. Dierk Paskert, Mitglied des Vorstandes, E.ON Energie AG, Düsseldorf Auf dem Weg zu einer intelligenteren Netzinfrastruktur: Herausforderungen für die Energieversorger Anteil regenerativer Energien an der Elektrizitätsversorgung in Deutschland Ausbaustand der regenerativen Energien in 2020 Die Integration der Erneuerbaren Energien umfasst mehr als nur einen Netzanschluss! Der erforderliche Netzausbau aus Sicht der Energieversorger (Netzentgeltregelung) Die flächendeckende Einführung elektronischer Zähler wird Pflicht und das gilt auch für die Kommunikationsstandards für Last- und Erzeugungssteuerung? Wie bereiten sich die Energieversorger auf das smarte Zeitalter vor? Handlungsbedarf für die Branche und Regulierung Fragen und Diskussion Mittagspause Dr. Erik Landeck, Geschäftsführer, Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH und Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH, Berlin Paradigmenwechsel bei Stromtransport und -verteilung: Neue technologische Herausforderungen für die Energieversorgung der Zukunft Flexible Stromnetze als Voraussetzung für Klimaschutz Wie lassen sich Projekte wie Alpha Ventus und Desertec und auch die Vielzahl kleinerer Sonnenkraftwerke und Mini-BHKW in das Netz integrieren? Der Prosumer Die Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) die Stromautobahn Automatisierungslösungen für das Energiesystem durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik Intelligente Abstimmung von Erzeugung und Verbrauch Erste Erfahrungen aus Pilot- und Forschungsprojekten Dr. Richard Hausmann, CEO Company Project Smart Grid Applications, Siemens AG Energy Sector, Erlangen

4 Mittwoch, 01. Dezember Diskussionsrunde Die gesellschaftliche Akzeptanz als wesentliche Herausforderung für Smart Grids (Wie) zieht der Verbraucher mit? Moderation: Dr. Boris Scholtka, Rechtsanwalt, Scholtka & Partner, Berlin Robert Busch, Geschäftsführer, Bundesverband Neuer Energieanbieter e.v., Berlin Die Smart City: Kommunikation in einer Stadt Die Welt hinter dem Zähler und hinter dem Netz Mehrwerte für eine vernetzte Stadt Ansprüche von Städten und Stadtwerken an die IT von morgen Lösen wir Probleme und seien wir energieeffizient! Das Labor Friedrichshafen Stefan Söchtig, Geschäftsführer, Technische Werke Friedrichshafen GmbH, Friedrichshafen Dr. Richard Hausmann, CEO Company Project Smart Grid Applications, Siemens AG Energy Sector, Erlangen Dr. Holger Krawinkel, Fachbereichsleiter Bauen, Energie, Umwelt, Verbraucherzentrale Bundesverband e.v., Berlin Fragen und Diskussion Zum Abschluss des ersten Kongresstages laden wir Sie herzlich zu einem Abendimbiss ein. Hier haben Sie die Gelegenheit, sich intensiv mit Referenten und Teilnehmern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Dr. Klaus von Sengbusch, Leiter Business Development Smart Grids, ABB AG, Mannheim Stefan Söchtig, Geschäftsführer, Technische Werke Friedrichshafen GmbH, Friedrichshafen Martin Vesper, Mitglied der Geschäftsführung, Yello Strom GmbH, Köln Fragen und Diskussion Kaffeepause Die Integration Erneuerbarer Energien als Beitrag zum Klimaschutz SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk Intelligenz durch Markteinbindung und zentrale Steuerung Regenerative Erzeugung und flexible Ergänzungskraftwerke Smart Grids durch dezentrale Erzeugung Gero Lücking, Vorstand Energiewirtschaft, LichtBlick AG, Hamburg Donnerstag, 02. Dezember 2010 Smart Grids im europäischen Kontext 9.15 Begrüßung und Eröffnung des zweiten Kongresstages durch den Vorsitzenden Dr. Boris Scholtka 9.15 Smart Grids and TSOs: Tasks and Chances The European perspective Cooperation of TSOs, e.g. market coupling, balancing How will smart grids affect the TSO-business Security of supply Specific problems and chances of renewables and local co-generation Pierre Bernard, Secretary General, Elia Group, Brüssel, Belgien (Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten) Smart Metering als Schlüsseltechnologie für Smart Grid 9.45 Innovative Smart-Meter-Technologien: Nutzen und Potenziale Intelligente Zähler: Stand der Nutzung in Deutschland und Europa Das Kennen der Netzauslastung als Grundlage für Speicherung und Netznutzung Einbauverpflichtung von Zählern Durch Zähler den Stromverbrauch reduzieren? Für welche Kundengruppen lohnen sich Smart Meter Produkte? Ist der Kunde auch schon smart? Dr. Kurt Mühlhäuser, Geschäftsführer, Stadtwerke München GmbH, München Fragen und Diskussion Kaffeepause

5 Donnerstag, 02. Dezember Vom Smart Metering zu Smart Grid: Anforderungen aus Sicht der Netzbetreiber und Netznutzer Welche Mehrwerte bieten sich durch Smart Metering? Beurteilung aus Sicht der Netzbetreiber und Netznutzer Chancen für Netzbetreiber bei Planung, Betrieb und Instandhaltung. Wie viel Intelligenz braucht ein smarter Zähler? IKT-Gateway Kooperationsmöglichkeiten zwischen Telekommunikation und Energieversorgung. Dr.-Ing. Jens Büchner, Geschäftsführer, e-bridge, Bonn Der doppelte Nutzen: Als Stadtwerk das Klima schützen und das Vertriebsportfolio erweitern Innovative Möglichkeiten der neuen Technologien (Tarifgestaltung, Zahlungsvarianten) Demand Side Management Kundennutzen im Fokus Erhöhung Rechnungsgenauigkeit Smart-Metering als Kundenbindungsinstrument Dr. Andreas Hoffknecht, Geschäftsführer, Stadtwerke Münster GmbH, Münster Auf diesem Kongress treffen Sie: Mitglieder des Vorstands, der Geschäftsführung sowie leitende Mitarbeiter aus der Energiewirtschaft. Fachausstellung & Sponsoring Sie möchten Kontakt zu den hochkarätigen Teilnehmern dieser VDI-Tagung aufnehmen und Ihre Produkte und Dienstleistungen einem Fachpublikum Ihres Marktes ohne Streuverluste präsentieren? Vor, während und nach der Veranstaltung bieten wir Ihnen vielfältige Möglichkeiten, rund um das Tagungsgeschehen Flagge zu zeigen und mit Ihren potenziellen Kunden ins Gespräch zu kommen. Informationen zu Ausstellungsmöglichkeiten und zu individuellen Sponsoringangeboten erhalten Sie von: Ansprechpartner: Manuela Beginn Telefon: +49 (0) Fragen und Diskussion Mittagessen Neue Technologien und Möglichkeiten zur Speicherung der Energie Strom als Antriebskraft der Zukunft: Intelligente Ladesäulen integrieren E-Mobility in Energienetze Nutzen von Elektromobilität für die Gesellschaft und die Umwelt Wie viele Elektroautos verträgt das Verteilnetz? Wann ist mit einer Marktreife zu rechnen? Intelligente Ladeinfrastruktur, Geschäftsmodelle Kooperationen: Stadtwerke und andere starke Partner Erfahrungsberichte aktueller Pilotprojekte Zukunftsszenarien Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung, RWE Effizienz GmbH, Dortmund Die Rolle der dezentralen Speicher für die Integration der Erneuerbaren Energien Anforderungen an die Stromnetze und Speicher Einordnung der verfügbaren und erwarteten Speichertechnolgien Smart Metering als Instrument für die Realisierung Die Netzintegration von Elektrofahrzeugen mit intelligent genutzten dezentralen Speichern Dr.-Ing Christof Wittwer, Leiter der Arbeitsgruppe Betriebsführung und Systemregelung, Fraunhofer ISE, Freiburg Fragen und Diskussion Ende des Kongresses

6 1. VDI-Kongress: Smart Grids Neue Geschäftsfelder durch Smart Grids: Nutzen Sie die Potenziale! VDI Wissensforum GmbH, Postfach , Düsseldorf www VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach Düsseldorf Telefax: +49 (0) Telefon: +49 (0) Internet: Ich nehme am 1. VDI-Kongress Smart Grids Intelligenz vom Netz bis zum Zähler" am 01. und 02. Dezember in Düsseldorf teil. (02KO603010) Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte Preiskategorie wählen Preisstufe Preis p./p. zzgl. MwSt. Teilnahmegebühr 1 EUR 1.290,- persönliche VDI-Mitglieder 2 EUR 1.190,- Mitgliedsnummer (Für die Preisstufe 2 ist die Angabe der VDI-Mitgliedsnummer erforderlich.) Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. Veranstaltungsort Meliá Düsseldorf Inselstraße Düsseldorf Tel.: +49 (0) Anfahrtsbeschreibungen finden Sie unter Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie über unseren kostenlosen Service von HRS, Leistungen: Im Leistungsumfang sind die Kongressunterlagen, Pausengetränke, Mittagessen sowie die Abendveranstaltung enthalten. Die Kongressunterlagen werden den Teilnehmern am Veranstaltungsort ausgehändigt. Nachname Vorname Abteilung Tätigkeitsbereich Funktion Firma/Institut Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Telefax Abweichende Rechnungsanschrift Titel Zusatzangebot: Bei Teilnahme an dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen die Möglichkeit, einmalig 6 Monate kostenfrei VDI-Mitglied zu werden. Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50, zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile der Veranstaltung können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit widersprechen. Nutzen Sie dazu die -Adresse wissensforum@vdi.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit. Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Visa Mastercard American Express Karteninhaber Mietwagen-Buchung: Nutzen Sie das Kooperationsangebot des VDI Wissensforums. Kartennummer gültig bis (MM/JJ) Datum Unterschrift X

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