Moderne Bürokommunikation
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- Hede Salzmann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen Moderne Bürokommunikation Dipl-Ing. Ök. Hans-Werner Mai CES IT-Systemhaus GmbH
2 Unternehmensherausforderungen NL Beispiel DSL 2 MBit/s Kupfer Information via Telefon Mail Dokumente Datenbanken Home Office Beispiel Standleitung 2 MBit/s Glasfaser Internet Hotel u.a. Beispiel DSL 6 MBit/s Kupfer VPN Virtual Private Network Hauptsitz Filiale Lieferanten, Kunden u.a.
3 Bestandteile Bürokommunikation Vernetzung Server Arbeitsplätze Portable Systeme Druck-, Scan- u. Kopiertechnik, Fax Internetzugänge Virenschutz und Firewall Mailsystem und Terminverwaltung
4 Vernetzung Netzwerk per Kabel Standard 100 MBit/s CAT 6 zur Zeit gerade im Wandel zu 1 GBit/s CAT 7 Ausblick: 10 Gbit/s steht kurz vor Normung Trend von Glasfaser geht wieder zu Kupferkabel bei großen Entfernungen Glasfaserkabel im Einsatz
5 Wireless LAN (WLAN) Technik Die Wireless Lan (WLAN) Technik ermöglicht den drahtlosen Einstieg in ein Netzwerk wird gern dazu verwendet den Netzwerkzugang für tragbare Computer zu realisieren hat sich für unterwegs z.b. Hotels durchgesetzt Vorteile Kabellos schnelle Installation, gute Flächenabdeckung, bei notwendiger Neuverkabelung im Vergleich zu Kabelnetzwerken geringe Installationskosten Nachteil ist entsprechend der Umgebung nicht immer einsetzbar
6 Bluetooth Ist ein Standard für die drahtlose Übermittlung von Sprache und Daten. Bluetooth heißt übersetzt "Blauzahn benannt nach einem Finnischem Piraten Ist ein Funk-Standard und arbeitet über das frei verfügbare ISM (Industrial Scientific Medical) Funknetz im 2.45-GHz Bereich die Übertragungsrate im Vergleich zu einem WLAN ist sehr gering und beträgt nur bis zu 1 MBit pro Sekunde. Bluetooth kommt in der Praxis vor allem bei Handys zum Einsatz. Die Leistungsaufnahme des Bluetooth-Senders ist vergleichsweise niedrig und eignet sich daher hervorragend für portable Geräte wie einen Laptop oder einen PDA
7 UMTS ist das Mobilfunksystem der 3. Generation steht für Universal Mobile Telecommunikations System und soll das zurzeit angewandte GSM-System ersetzen. neue Dienstleistungen können durch die Zusammenarbeit zwischen der Telekommunikations-, Medien-, IT-, und Unterhaltungsindustrie angeboten werden. eine Möglichkeit einer preiswerten, globalen Datenübertragung bei einer Geschwindigkeit von bis zu 2 Mbit pro Sekunde Mit Bandbreiten von 384 Kbit/s werden die restlichen Flächen versorgt So werden ungeahnte Multimedia-Anwendungen umsetzbar, die individuell genutzt werden können unter anderem durch UMTS Handys und Notebookkarten
8 Internetzugang Der erste Zugang ins Internet wurde mit dem so genannten BTX- oder Datenmodem realisiert. (56 kbit pro Sekunde) Dieser Zugangsart folgte der Internetzugang via ISDN (64 kbit pro Sekunde bei Nutzung beider Kanäle 128 kbit pro Sekunde ) Der nächste Schritt war die flächendeckende Nutzung von DSL (512 kbit pro Sekunde ) Basierend auf dieser Technik sind heute für den Endkunden sehr schnelle Internetzugänge mit einer Bandbreite bis zu 16Mbit möglich. Allerdings ist die Uploadrate beim normalen DSL- Anschluss wesentlich geringer. Stand der Technik ist eine Uploadrate von etwa einem halben Mbit.
9 Server Begriffsdefinition abgeleitet von "to serve aus dem Englischen für dienen bzw. jemanden versorgen zentraler Rechner in einem Netzwerk stellt den Arbeitsstationen (Clients) folgende Ressourcen zur Verfügung : z.b. einen Drucker, Festplattenplatz, Internetzugang spezielle Dienste oder Daten Im Internet sind Server die Knotenpunkte des weltweiten Netzes
10 Arbeitsplätze normale Personalcomputer Desktop PC wörtlich = Schreibtisch Trend: geht zum Einsatz von mobilen Geräten und zu multifunktionalen festplattenlosen Thin-Clients
11 Arbeitsplätze Thin Client festplattenloses Endgerät ohne Betriebssystem bietet schnellen Zugang zu heterogenen Serverumgebungen wie Windows, UNIX oder andere Terminalanwendungen von einem Server bietet höchste Zuverlässigkeit, bietet Sicherheit (Virenschutz), einfachste Integration in bestehende oder neue IT- Architekturen reduziert die Betriebskosten auf ein Minimum.
12 Vorteile Arbeitsplatz Thin Client zentrale Festlegung, welche Applikationen mit welchen Rechten der jeweilige Anwender überhaupt benutzen kann, auch zeitlich begrenzt einfache Hardwarestörungsbeseitigung (Austausch mittels Postversand von Hardwarepartner genügt) Softwarebetreuung; aber auch Releasewechsel (z.b. Office-Servicepacks) können zentral auch außerhalb der Arbeitszeit durchgeführt werden; Administration wird vereinfacht, da ausschließlich zentrale Datenhaltung Virenschutz; Datensicherheit bei festplattenlosen Endgeräten einfacher sicherzustellen geräuschlos, da ohne Lüfter, wenig Platzbedarf lassen sich aus der Ferne ein- und abschalten
13 Bürokommunikation Thin-Clients Desktop-PC Vernetzung LAN WLAN Server
14 Arbeitsplätze für unterwegs Portable Systeme Vorteile Mobilität Notebooks, z.b. mit Docking Unit / Port Replicator Tablett PCs mit Schrifterkennung geringes Gewicht ideale Anschlussmöglichkeiten für Unterwegs und im Büro Docking Station WLAN und Bluetooth Schnittstellen UMTS - Card
15 Arbeitsplätze für unterwegs PDA steht für "Personal Digital Assistent" bezeichnet einen handlichen, flachen Computer den man in der Hand halten kann, daher auch Handheld genannt Integrierte Office Standard Applikationen basierend auf Windows Mobile vollständig integrierte GPS Lösung als Navigationssystem mobile Datenerfassungsgeräte mit und ohne RFID
16 Arbeitsplätze für unterwegs BlackBerry ist eine vollständige Wireless-Lösung für alle, die viel unterwegs sind Das Konzept vereinfacht den Remote-Zugriff auf s, ohne unternehmenskritische Aspekte wie Sicherheit, Integrationsfreundlichkeit und Kosten zu vernachlässigen Es handelt sich um das einzige vollständig integrierte Paket, das moderne Wireless-Geräte, Desktop-Tools und Enterprise Server-Software vereint Handy GSM nach wie vor im Einsatz
17 Bürokommunikation Mittelstandsforum Thin-Clients Desktop-PC Notebooks PDA Tablet PC LAN WLAN Server
18 Peripherie Digitale Druck-, Scan- u. Kopiertechnik Drucker Arbeitsplatzdrucker Abteilungsdrucker Tintenstrahldrucker Laserdrucker mit Laserdrucker Netzwerkanschluss Scanner Arbeitsplatzscanner Arbeitsbereichsscanner Kopierer meist schon immer für Arbeitsbereiche vorhanden Trend! ein Gerät für Alles - Multifunktionsgerät
19 Peripherie digitale Multifunktionsgeräte Bei Multifunktionssystemen entscheiden Sie sich nur für Module und Geräteleistungen, die Sie wirklich benötigen. Drucken im Netzwerk Mailen eingescannte Dokumente per versenden Papierverarbeitung Heften, Sorten, Lochen, Broschüren Archivieren Anbindung an Archivierungssysteme und Dokumentenmanagementsysteme Faxen und kopieren.
20 Faxversand im Unternehmen klassisch mit Faxgerät mit Multifunktionsgerät mittels Faxsoftware (z.b. Office Master von Ferrari-Electronic)
21 Faxlösungen Faxsoftware z.b. Office Master von Ferrari electronic integriert die Kommunikationsdienste Fax, SMS, Voice CTI in alle Marktführenden Kommunikationsplattformen wie Microsoft Exchance Server/ Outlook Lotus Notes Microsoft Dynamics NAV (Navision) SAP u.a. z.b. mit folgenden Funktionen Zugriff über bestehende Benutzeroberfläche (MS Outlook) Zugriff auf Nachrichten von mobilen Endgeräten (Handy, Notebook) Faxverteilung an beliebige Exchange-Objekte (Verteiler, Postfächer, Ordner)
22 Bürokommunikation Mittelstandsforum Thin-Clients Desktop-PC Notebooks Scanner, Kopierer, Drucker PDA Tablet PC WLAN LAN Telefonanlage Firewall DSL Internet ISDN Server
23 Sicherheitsaspekte SICHERHEIT???
24 Firewall Der Begriff "Firewall" kommt aus der Architektur und kann mit "Brandschutzmauer" übersetzt werden; Sie sollen die Ausbreitung eines Feuers stoppen oder es zumindest solange aufhalten bis Hilfe eintrifft. Die Aufgabe einer Firewall bei Netzwerken ist ähnlich, geht jedoch über das Stoppen oder Aufhalten von Angriffen hinaus: In den meisten Fällen lokales Netzwerk (LAN) vor Angriffen aus dem Internet schützen Da jede Kommunikation zwischen den beiden Netzen über den Firewall geführt werden muss, ermöglicht dies die Durchsetzung einer Sicherheitspolitik Die erreichte Konzentration des Risikos auf die Firewall erlaubt es dem Administrator, auch die Sicherheitsbemühungen auf die Firewall zu konzentrieren
25 Sicherheit - Virenschutz Ein Antivirenprogramm (auch Virenscanner oder Virenschutz genannt) ist eine Software, die bekannte Computerviren, Computerwürmer und Trojanische Pferde aufspürt, blockiert und gegebenenfalls beseitigt Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung (Viren, Würmer, Trojaner etc.) und der Unvorhersehbarkeit der eingesetzten Schadlogik kann praktisch kein Virenscanner vor allen erdenklichen Viren und Würmer schützen Virenscanner sollten daher generell nur als Ergänzung zu allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen betrachtet bzw. eingesetzt werden Vorsicht und aufmerksames Handeln sind deshalb für verantwortungsvolle Computernutzer, trotz des Einsatzes eines Virenscanners, unabdingbar.
26 Anwendungen im Unternehmen ERP mit Datenbank Mailsystem Zentrale Terminverwaltung MS Office (Word, Excel usw. mit entstehenden Dateien) Virenschutzsoftware Internetzugriff Faxserver Archivierung Druckdienste Datensicherung Bankingsoftware diverse Anwendungen Corel, CAD Außenstellen, Niederlassungen Homeoffice zu betreiben Telefonie Trend : mehrere Server im Unternehmen Vorteile: Funktionsverteilung Lastverteilung Ausfallschutz
27 Kommunikationsserver zur: Benutzerverwaltung Profile / Anmeldescripte Exchange / Kommunikation Faxserver Anwendungsbeispiele: Mailsystem und Terminverwaltung zum Beispiel MS Outlook und MS Exchange Zugriff auf Kalenderfunktionalität mit Rechteverwaltung (Termine und Abwesenheiten steuern) Besprechungsorganisation mit Übersicht der Teilnehmer (Zu u. Absagen intern und extern) Mailverteilung in vordefinierte Ordner zentral sowie individuell -Archivierung zur vollständigen Recherche inkl. der Dateianhänge z.b. mit EASY xbase Kontaktverwaltung mit Synchronisation zu CRM (z.b. Microsoft Dynamics NAV)
28 Weitere Server Datenbankserver Datenbankserver z.b. SQL-Server Server für f SQL-Datenbanken Applikations- Fileserver Anwendungen ohne Datenbankbedarf Datenablage für f r Dateien (MS Office- Dateien) Terminalserver zum Betrieb festplattenloser Endgeräte Anbindung Homeoffice oder Außenstellen Datensicherungsserver z.b. zur mehrstufigen Datensicherung erst auf Festplatte dann auf Band Viruswall / Firewall Telefonanlage heute meist auch Server Je nach Anwendungsbedarf oder Unternehmensgröße können auch verschiedene Server zusammengefasst werden. Die Hersteller haben sich darauf eingestellt Rackserver oder Bladeserver (1-2 HE) sowie Datensicherheitsgeräte mit 10 Bändern = 1HE
29 Entwicklung Früher zentrale Serversysteme (UNIX, VAX-VMS) mit dummen Terminals Client-Server-System mit PC`s als Endgeräte Auf Grund der Störanfälligkeit gibt es Tendenz zur Zentralisierung Vorteil: Nach jetzigem Stand Richtung Thin Clients frei in der Wahl der Endgeräte von festplattenlosen Systemen bis zu Workstations
30 Mittelstandsforum Trend: Terminal Server Ziel: Plattform: Anwendung: Verringerung der Kosten für die Administration des Netzwerkes Microsoft Windows 2003 Enterprise Server auf 32 oder 64 bit Servern MS Office Citrix Präsentation Server Kataloge und Informationssysteme Performanter Abruf und Darstellung von Informationen über Verbindungen mit unterschiedlicher Bandbreite Bildung von Serverfarmen für die bessere Reaktion auf Lastwechsel und Erhöhung der Ausfallsicherheit 1000 ERP oder PPS Systeme Andere Standardsoftware LAN WLAN 56 DSL 6 UMTS 0,5 Bandbreite [Mbit/s]
31 Bürokommunikation Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit. Für Fragen stehe ich Ihnen auch weiterhin gern zur Verfügung! Nutzen Sie die Gelegenheit und Sprechen Sie mich oder Ihren Vertriebsbeauftragten bei T-Systems an! Kontaktdaten: Dipl.Ing.Ök. Hans-Werner Mai Vertriebsbeauftragter Mittelstand CES IT-Systemhaus GmbH / Niederlassung Zittau Baderstraße Zittau Webseite: h-w.mai@ces-dresden.de Tel.: Fax: Mobil:
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