Nr. 7 Juli / August Dann kann die Seele wieder atmen...
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- Albert Maus
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1 Nr. 7 Juli / August 2014 Dann kann die Seele wieder atmen... Manchmal bleiben Uhren stehen, manchmal stehen Räder still. Manchmal schweben Stunden schwerelos in Raum und Zeit und wir spüren eine leise Heiterkeit. Dann kann die Seele wieder atmen, dann schlägt das Herz wieder frei. Dann kann die Hoffnung wieder wachsen, dann beginnt das Leben wieder neu. (W. Röhrig) Ich wünsche uns allen für die Ferienzeit Augenblicke, in denen die Uhren einfach mal still stehen, Zeiten, in denen wir Ruhe finden und auftanken können, Erlebnisse, die wir aus vollem Herzen genießen, Eindrücke, die uns noch lange Zeit bereichern und Momente, in denen wir die Seele baumeln lassen und eine leise, wohltuende Heiterkeit in uns spüren. Ihnen allen schöne und erholsame Ferien. Barbara Müller Foto: Gisela Peter / pixelio.de (Liedtext / Musik: Wilfried Röhrig, aus: CD Manchmal bleiben Uhren stehn. Rechte: rigma Musikverlag, Viernheim;
2 Besuch aus Indien Rückblicke Firmung am Samstag, 24. Mai 2014 Erzbischof i. R. Dr. Karl-Josef Rauber spendete unseren Firmbewerbern (63 Jugendlichen und fünf Erwachsenen) in einem ansprechend gestalteten knapp 2-stündigen Gottesdienst das Sakrament der Firmung. Richard Pahl Die Kirchengemeinde St. Michael konnte am die beiden Jesuiten Fr. Maria Joe SJ und Fr. Dominic SJ aus der indischen Chennai Mission (Tamil Nadu/Südindien) im Gottesdienst begrüßen. Pfarrer Bednarek betonte dabei den Aspekt einer globalen Kirche, die sich auch durch den Vorort- Besuch der indischen Jesuiten in Höfingen zeigte. Den anschließenden Empfang vor der Kirche nutzten die Gemeindemitglieder zur Begegnung und zu Gesprächen. Im Namen der Verantwortlichen der Chennai Mission dürfen wir (als persönliche Gastgeber der Jesuiten) sowohl ein herzliches Dankeschön für die finanzielle Unterstützung von Projekten als auch die Einladung zu einem Besuch der Jesuitenzentren in Tamil Nadu weitergeben. Neugefirmte mit dem Erzbischof vor der Kirche Foto: Richard Pahl Nachtreffen der Neugefirmten, 5. Juni 2014 Noch einmal kamen fast alle Neugefirmten in ihren Gruppen und mit ihren Leiterinnen und Leitern zu einem Nachtreffen zusammen. Bei Gesprächen, Spielen, Essen und Trinken verging der Abend wie im Flug, die Letzten mussten nach über 3 Stunden praktisch zum Heimgehen aufgefordert werden. Es wäre schön, wenn sich von diesem starken Firmjahrgang viele auch zum Bleiben in der Kirchengemeinde entscheiden - die Zukunft wird es zeigen. Richard Pahl Text und Fotos Mary und Turgay Erinc Ein Blick auf das Nachtreffen Foto: Richard Pahl 2
3 Schwester Maria Magdalena aus Santa Maria del Toachi zu Besuch in Leonberg Die Leiterin der Schwesternschaft in Santa Maria del Toachi, Maria Magdalena Reina, war Ende April für eine Woche zu Besuch in Leonberg. Anlass für diesen Besuch war ein Seminar der Organisation Weltwärts, mit der unsere Freiwilligen nach Ecuador vermittelt werden. Schwester Maria Magdalena war zu diesem Seminar in die Bildungsstätte Wernau von Weltwärts eingeladen worden. Im Mittelpunkt des Besuchs in Leonberg stand die Begegnung mit den ehemaligen Freiwilligen, die in Santa Maria gearbeitet hatten. Viele von ihnen waren gekommen und die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß. Man spürte am herzlichen Umgang miteinander, dass sie in ihrer Zeit in Santa Maria zu einer Familie geworden waren. Schwester Maria Magdalena bei ihrem Besuch in Leonberg mit den ehemaligen Freiwilligen Foto: Eder Bei dem Besuch von Schwester Maria Magdalena Reina in Leonberg kam es zu verschiedenen Gesprächen über die derzeitige kritische Situation bei Schule und Internat in Santa Maria. Die Lage ist nach dem Weggang von Pfarrer Max Wolf vor fünf Jahren schwierig geworden. Es fehlten seine Führung und sein Geld. Durch den Bau einer staatlichen Schule in Santa Maria fiel das Alleinstellungsmerkmal der katholischen Schule weg. Auch sind private Schulen vom ecuadorianischen Staat nicht gerne gesehen. Weshalb sollte ein Schüler das Schulgeld für die private katholische Schule aufbringen, wenn die staatliche Schule kostenlos ist? Und durch den Bau von Straßen ist es für die Schüler leichter geworden aus den außen liegenden Recintos nach Santa Maria zur Schule zu kommen damit fällt ein Grund weg, im katholischen Internat zu leben. Diese verschiedenen Entwicklungen haben es mit sich gebracht, dass unsere Schule und unser Internat einen drastischen Schülerschwund erfahren haben und damit die Finanzierung von Schule und Internat deutlich schwieriger geworden ist. Im Arbeitskreis Santa Maria und in unserem KGR wurde diese Situation mehrfach diskutiert und wir haben mit den Schwestern viele Telefonate geführt und Briefe geschrieben, um sie zu ermutigen, für Schule und Internat eine neue Konzeption zu finden. Derartige Interventionen sind heikel, sehr leicht entsteht der Eindruck kolonialer Besserwisserei. Wir wollen und können nicht die dortigen Probleme lösen. Wir können nur dazu beitragen, dass die Initiativen, die vor Ort entwickelt werden, von uns in christlicher Verbundenheit unterstützt werden. Bei unseren Gesprächen in Leonberg berichtete Schwester Maria Magdalena von neuen Überlegungen, die sie ergreifen wollen, um die Arbeit mit Kindern in Santa Maria langfristig zu sichern: der Schwerpunkt soll in Zukunft umgestellt werden auf Kindergartenarbeit für Kinder von 2 ½ bis 6 Jahren, für die es in Ecuador keine staatlichen Kindergärten gibt. Die vorhandenen Gebäude sind für diese Arbeit gut geeignet. Die Schwestern arbeiten derzeit an einer inhaltlichen Konzeption und sind mit Behörden im Gespräch, um diese Neuausrichtung gestalten zu können. Eine solche Fokussierung auf vorschulische Erziehung liegt auch auf der Linie der pädagogischen Veränderungen in Deutschland und der Welt, wo frühkindliche Erziehung und Betreuung immer wichtiger werden. Die neu geplante Wegrichtung erscheint zukunftsfähig und benötigt natürlich auch weiterhin unsere finanzielle Unterstützung durch Ihre Spenden. Sobald die Dinge endgültig geklärt sind, werden wir Ihnen davon berichten und darstellen, wie Sie helfen können. Bleiben Sie Santa Maria gewogen. Für den AK Santa Maria, Wolfgang Waldinger 3
4 Partnerschaft Dresden-Pieschen Ausblicke Am Pfingstsamstag, den , spendete Bischof Dr. Heiner Koch in der Josefskirche Przemek Kostorz das Sakrament der Priesterweihe. (Quelle Text und Bild aus der homepage Priesterweihe von Przemyslaw Kostorz Foto: Leo Gruschka Siehe auch Seite 6, Partnerschaftstreffen in Dresden- Pieschen vom 19. bis Was geht die Bank meine Konfession an? Das neue Verfahren zur Kirchensteuer auf Kapitalerträge Viele haben sich gewundert, dass die Banken die Religionszugehörigkeit an den Fiskus weitermelden wollen, um den Einzug der Kirchensteuer auf Kapitalerträge zu erleichtern. Bekommt die Kirche den Hals nicht voll? Ganz im Gegenteil: Kapitalerträge sind, wie Arbeitslohn und andere Einkünfte auch, bislang schon zu versteuern. Während die Kirchensteuer bei der Lohnsteuer jedoch gleich an der Quelle einbehalten wird, mussten Kapitalerträge in der Vergangenheit im Nachhinein erklärt und versteuert werden. Entsprechend dem Verfahren der Abgeltungssteuer wird ab 2015 nun auch die Kirchensteuer auf Kapitalerträge an der Quelle abgeführt. Das ist gerecht und wichtig. Denn warum sollen die einen treu und brav die Steuer auf ihren Arbeitslohn von vornherein abgezogen bekommen, während insbesondere vermögende Kapitalanleger ihren Beitrag zur Kirche nur nach einer etwaigen Steuererklärung leisten? Wer das automatisierte Verfahren nicht möchte, kann widersprechen und die Kirchensteuer auf dem Weg der Steuererklärung leisten. Weitere Informationen gibt es beim Bundeszentralamt für Steuern: Hildegard Koppenborg Haushaltsplan 2014 Die Haushaltspläne der Kirchengemeinden St. Johannes d.t. und St. Michael wurden nach dem Beschluss in den Kirchengemeinderäten von der Diözesanverwaltung genehmigt. Im Haushaltsplan sind neben den Planzahlen 2014 auch die Abrechnungszahlen 2013 enthalten. Er ist in der Zeit vom 1.7. bis zum im jeweiligen Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten einzusehen. Hildegard Koppenborg 4
5 Alleinerziehende verdienen mehr! Mit dieser Forderung beschäftigte sich der Diözesanrat in seiner Sitzung im März. Auf Initiative der Diözesan- Ausschüsse Familie stärken und Soziale Gerechtigkeit wurde eine Erklärung zur Situation von Alleinerziehenden verabschiedet. Jetzt startet die Postkartenaktion zu dieser Initiative. Vier Bildmotive auf den Doppelkarten zeigen, dass Alleinerziehende mehr verdienen als die Liebe ihrer Kinder, dass ihr Alltag oft ein Spagat ist und dass sie häufig finanziell schlecht gestellt sind. Die leere Rückseite fordert Kirchengemeinden, Kommunen, Unternehmen auf, dem Diözesanrat mitzuteilen, was sie für Familien mit nur einem Elternteil tun. Alleinerziehende können rückmelden, was die Kirche für Alleinerziehende tun kann. Der Diözesanrat stellt auf der zweiten Hälfte der Doppelkarte aber auch politische Forderungen. Unterhaltszuschüsse sollten bis zur Volljährigkeit des Kindes bezahlt werden. Familien im unteren Einkommensbereich brauchten eine stärkere steuerliche Entlastung. Erziehungsleistungen müssten bei der Rente stärker berücksichtigt werden. Wenn ein Elternteil stirbt, steht der andere allein mit Kindern da und fällt sofort in eine schlechtere Steuerklasse. Nur ein Drittel der Kinder erhält den Unterhalt, der ihm nach dem Gesetz zusteht. Alleinerziehende haben wenig Zeit und sind eine zu heterogene Gruppe, um politische Lobbyarbeit zu betreiben. Deshalb übernehmen wir als Kirche eine politische Anwaltschaft und leihen den Alleinerziehenden unsere Stimme, um auf solche Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen, sagt Bischof Gebhard Fürst. Alleinerziehende, insbesondere junge Eltern, Eltern mit kleinen oder mehreren Kindern und Eltern ohne Schuloder Ausbildungsabschluss zählen zu der Gruppe mit dem höchsten Armutsrisiko. Ein Fünftel aller Eltern in Baden-Württemberg erziehen ihre Kinder allein, rund 90 Prozent davon sind Frauen. Knapp die Hälfte von ihnen hat ein durchschnittliches monatliches Haushaltsnettoeinkommen von unter 1500 Euro. Etwa 70 Prozent der Alleinerziehenden beziehen ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Berufstätigkeit, knapp 17 Prozent beziehen Arbeitslosengeld. Bei 4,8 Prozent gehören Einkünfte von Angehörigen, also auch Unterhaltszahlungen, zum Einkommen, nur 2,5 Prozent beziehen Sozialhilfe. Foto: Dirk Schelpe /pixelio.de Die Karten finden Sie an den jeweiligen Schriftenständen. Aus den Einsendungen stellt der Diözesanrat eine Ideensammlung zusammen, die im Internet und als Broschüre veröffentlicht werden soll. Es wäre schön, wenn sich Betroffene an dieser Aktion beteiligen würden und es auch in unseren Kirchengemeinden eine Beschäftigung mit dem Thema Alleinerziehende gäbe. Weitere Informationen zur Aktion Alleinerziehende verdienen mehr finden Sie auf der Seite index.php?id= Auf dieser Seite finden Sie auch eine Broschüre, die die vielfältigen Angebote der Diözese für Familienhilfe vorstellt. Andrea Tanneberger, Vorsitzende Diözesanausschuss Soziale Gerechtigkeit 5
6 Der Chor von St. Johannes Am 19. und 20. Juli reist der Chor im Rahmen seines Jahresausflugs an die neue Wirkungsstätte seines früheren Chorleiters Tobias Hermanutz nach München. Unter der Leitung von Prof. Manfred Schreier wird sich der Chor dort mit eigenen Beiträgen am Programm einer langen Chornacht beteiligen. Außerdem sind gemeinsame Auftritte mit Chören aus München vorgesehen. Am Sonntag, dem 27. Juli, ist im Gottesdienst um 10 Uhr der Chor nochmals unter der Leitung von Professor Manfred Schreier zu hören. Unter anderem erklingt eine Vokalimprovisation über einen mittelalterlichen Kyrie-Ruf (Naumburg, 1537). Rudolf Kohler Radstrecke: Leonberg Renningen Ihinger Hof Ulrichstein Döffingen Schloss Dätzingen Schafhausen Weil der Stadt Leonberg. Die Streckenlänge beträgt etwa 40 km. Man könnte auch in Weil der Stadt mit der S-Bahn nach Leonberg zurückfahren. Die Strecke verläuft zum Teil auf dem Martinusweg. Jeder sorgt selbst für Vesper und Getränke. Kosten: keine. Das Tragen eines Radhelms ist Pflicht. Bei Regen fällt die Fahrradtour aus. Teilnahme auf eigene Gefahr. Leitung: Andrea Tanneberger und Wolfgang Waldinger Fahrradtour der Seelsorgeeinheit Leonberg zum Ulrichstein und zurück am Samstag, Der Ulrichstein bei Döffingen ist ein Denkmal für die Schlacht bei Döffingen (1388), bei der die Landesfürsten gegen die freien Reichsstädte um die Vorherrschaft kämpften und bei der der württembergische Graf Ulrich zusammen mit vielen Männern gefallen ist. Partnerschaftstreffen in Dresden-Pieschen vom Unser diesjähriges Partnerschaftstreffen findet vom bis in Dresden-Pieschen statt. Wir werden am Freitag, dem 19. September, mit dem Bus nach Dresden fahren und dabei einen Zwischenstopp in Weimar machen. Am Samstag lassen wir uns vom Programm unserer Dresdner Freunde überraschen. Nach der gemeinsamen Messfeier am Sonntag essen wir gemeinsam im Pfarrsaal zu Mittag. Ich darf nun jeden Einzelnen in der Seelsorgeeinheit Leonberg herzlich einladen, an dem Partnerschaftstreffen teilzunehmen. Der genaue Verlauf mit Anmeldeformular liegt an den Schriftenständen der einzelnen Kirchengemeinden aus. Anmeldeschluss ist der 27. Juli 2014! Es sind noch Plätze frei! Ich würde mich über eine rege Teilnahme freuen. Ulrichstein Foto: Richard Pahl Christine Schäfer und das Organisationsteam 6
7 Veranstaltungen in St. Johannes: Bitte beachten: Das Pfarrbüro ist am Montag, den geschlossen. In den Sommerferien ist das Pfarrbüro vom nur vormittags von 9.00 Uhr bis Uhr geöffnet und am ganztägig geschlossen. Ökumenisches Zentrum Ezach: Montag, 7. Juli Uhr Glaubensgesprächgruppe (Frau Maier) Pavillon (bei St. Johannes): Donnerstag, 17. Juli Uhr Glaubensgesprächgruppe (Frau Gans) Johanneshaus: Donnerstag, 24. Juli Uhr Kirchengemeinderatssitzung - Gemeindemitglieder sind herzlich willkommen! Die Tagesordnung hängt im Schaukasten von St. Johannes. Wort des Lebens - Kreise (Bibelarbeit): Jeden letzten Donnerstag im Monat im ESH Uhr - ca Uhr. Jeden ersten Mittwoch im Monat in der Keltenstr. 6, Uhr - ca Uhr. Donnerstag, 3. Juli 2014, um Uhr im Edith-Stein-Haus Bewegte Heimat, Baden und Württemberg im Film Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es bewegte Bilder aus Baden und Württemberg: gedreht von Amateuren und Profis. Sie zeigen Alltag, Arbeit und Freizeit der Menschen unserer Heimat, aber auch wichtige Ereignisse und Entwicklungen. Wir machen eine Reise durch das Land und die Zeit, ein Film voller Überraschungen und Entdeckungen. Zusätzlich dürfen wir uns über ein musikalisches Rahmenprogramm freuen, mit dem der Nachmittag beginnen und enden wird. Sonntag, 27. Juli 2014 Der Brandner Kasper Eine himmlische Komödie um Leben und Tod. Fahrt zu den Volksschauspielen Ötigheim. Abfahrt: Uhr Mörikeschule Uhr Edith-Stein-Haus Rückkehr: Uhr Leonberg Vorankündigung: Donnerstag, 11. September 2014, Geheimnis des Glaubens - keine Geheimniskrämerei Liturgiegeschichtliche Einblicke mit Margret Schäfer- Krebs, Fachreferentin für Liturgie um Bischöflichen Ordinariat Rottenburg. Seniorentreffpunkt Johanneshaus Mittwoch, 16. Juli 2014, Uhr Theaternachmittag Dein Theater zeigt das Stück Einfach sagenhaft - Sagen aus dem Südwesten. Wie sich unsere Vorfahren aufführten. Die Schauspielerin Ellen Schubert unterhält mit sagenhaften Erklärungen, Bildern und Liedern. Kolpingsfamilie Leonberg Radwanderung Seen-Tour Dienstag, 15. Juli 2014, Uhr, Treffpunkt vor der Johanneskirche. Weg (ca. 35 km, Abkürzung möglich): Wir fahren nach Silberberg, dort treffen wir die Radler aus Rutesheim. Es geht hinab ins Wasserbachtal und zum Wasserbachsee. Weiter fahren wir am Rand des Renninger Industriegebietes, überqueren die S-Bahn-Linie, 7
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9 Ministrantinnen Ministranten Die Gruppenstunden finden nach Vereinbarung statt. (Weitere Infos im Pfarrbüro). Wir freuen uns auf euch. Yoga Körper und Seele Sommerpause bis 17. September 2014! Ökumenischer Kinderchor St. Michael Komm doch einfach mal im katholischen Gemeindehaus am Birkenweg vorbei. Wir treffen uns immer mittwochs, von Uhr. Proben wird Thomas Ungerer mit euch, der Leiter der Musikschule Musik-erLeben. Ludifora für Jugendliche ab 15 Gemeinsam mit anderen einen Film schauen? Spaß haben und miteinander lachen? Film im Kino verpasst? Im katholischen Gemeindehaus St. Michael in Höfingen treffen sich junge Leute ab 15 Jahren immer einmal im Monat um Uhr (Termine nach Absprache), um gemeinsam Filme anzuschauen. Du bist herzlich eingeladen. Weitere Infos: Angelika Kamlage (Telefon: 07152/ ). Aus dem Kirchengemeinderat Hauptthema unserer letzten Sitzung war die Vorbereitung des anstehenden Gemeindefestes. Die nächste Sitzung ist am 15. Juli 2014 um Uhr im Gemeindehaus. Die Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen. Rückblick Gemeindefest in Höfingen Bei strahlendem Sonnenschein feierten wir am Sonntag, , im Anschluss an den Fronleichnamsgottesdienst, der nach sechs Jahren endlich wieder einmal im Freien stattfinden konnte, das Gemeindefest von St. Michael Höfingen-Gebersheim. Im Gottesdienst unterstützte uns der Musikverein Höfingen bei den Gemeindeliedern und zeigte bei den Instrumentalstücken seine spielerischen Qualitäten. Das Thema der Lesung, Jakobs Traum, wurde mit dem von Familie Roth und Helfern wunderschön gestalteten Blumenteppich bildlich dargestellt. Foto: Karl Fischer Ein anregender Text von Jörg Zink untermalte das Brotteilen nach dem Aussetzen der Monstranz. Anschließend warteten vom Frauenkreis zubereitete leckere Salate, Lasagne, Pommes und Schnitzel auf die hungrigen Gäste. Die Kinder konnten sich bei Spielen im Garten oder mit Kerzenziehen beschäftigen. Für die Erwachsenen gab es eine Kirchenführung und Informationen zum Gemeindehaus-Umbau. Die zarten Klänge der Veeh-Harfen-Gruppe Gerlingen kamen bei Jung und Alt gleichermaßen gut an. Viele interessierten sich für dieses recht unbekannte Instrument. oder probierten sogar dieses. Ein herzliches Dankeschön allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieses schönen Tages geholfen haben, und natürlich allen Gästen, die den Weg zu uns gefunden haben. Birgit Schütz 9
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