Nr. 7 Juli / August Dann kann die Seele wieder atmen...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nr. 7 Juli / August 2014. Dann kann die Seele wieder atmen..."

Transkript

1 Nr. 7 Juli / August 2014 Dann kann die Seele wieder atmen... Manchmal bleiben Uhren stehen, manchmal stehen Räder still. Manchmal schweben Stunden schwerelos in Raum und Zeit und wir spüren eine leise Heiterkeit. Dann kann die Seele wieder atmen, dann schlägt das Herz wieder frei. Dann kann die Hoffnung wieder wachsen, dann beginnt das Leben wieder neu. (W. Röhrig) Ich wünsche uns allen für die Ferienzeit Augenblicke, in denen die Uhren einfach mal still stehen, Zeiten, in denen wir Ruhe finden und auftanken können, Erlebnisse, die wir aus vollem Herzen genießen, Eindrücke, die uns noch lange Zeit bereichern und Momente, in denen wir die Seele baumeln lassen und eine leise, wohltuende Heiterkeit in uns spüren. Ihnen allen schöne und erholsame Ferien. Barbara Müller Foto: Gisela Peter / pixelio.de (Liedtext / Musik: Wilfried Röhrig, aus: CD Manchmal bleiben Uhren stehn. Rechte: rigma Musikverlag, Viernheim;

2 Besuch aus Indien Rückblicke Firmung am Samstag, 24. Mai 2014 Erzbischof i. R. Dr. Karl-Josef Rauber spendete unseren Firmbewerbern (63 Jugendlichen und fünf Erwachsenen) in einem ansprechend gestalteten knapp 2-stündigen Gottesdienst das Sakrament der Firmung. Richard Pahl Die Kirchengemeinde St. Michael konnte am die beiden Jesuiten Fr. Maria Joe SJ und Fr. Dominic SJ aus der indischen Chennai Mission (Tamil Nadu/Südindien) im Gottesdienst begrüßen. Pfarrer Bednarek betonte dabei den Aspekt einer globalen Kirche, die sich auch durch den Vorort- Besuch der indischen Jesuiten in Höfingen zeigte. Den anschließenden Empfang vor der Kirche nutzten die Gemeindemitglieder zur Begegnung und zu Gesprächen. Im Namen der Verantwortlichen der Chennai Mission dürfen wir (als persönliche Gastgeber der Jesuiten) sowohl ein herzliches Dankeschön für die finanzielle Unterstützung von Projekten als auch die Einladung zu einem Besuch der Jesuitenzentren in Tamil Nadu weitergeben. Neugefirmte mit dem Erzbischof vor der Kirche Foto: Richard Pahl Nachtreffen der Neugefirmten, 5. Juni 2014 Noch einmal kamen fast alle Neugefirmten in ihren Gruppen und mit ihren Leiterinnen und Leitern zu einem Nachtreffen zusammen. Bei Gesprächen, Spielen, Essen und Trinken verging der Abend wie im Flug, die Letzten mussten nach über 3 Stunden praktisch zum Heimgehen aufgefordert werden. Es wäre schön, wenn sich von diesem starken Firmjahrgang viele auch zum Bleiben in der Kirchengemeinde entscheiden - die Zukunft wird es zeigen. Richard Pahl Text und Fotos Mary und Turgay Erinc Ein Blick auf das Nachtreffen Foto: Richard Pahl 2

3 Schwester Maria Magdalena aus Santa Maria del Toachi zu Besuch in Leonberg Die Leiterin der Schwesternschaft in Santa Maria del Toachi, Maria Magdalena Reina, war Ende April für eine Woche zu Besuch in Leonberg. Anlass für diesen Besuch war ein Seminar der Organisation Weltwärts, mit der unsere Freiwilligen nach Ecuador vermittelt werden. Schwester Maria Magdalena war zu diesem Seminar in die Bildungsstätte Wernau von Weltwärts eingeladen worden. Im Mittelpunkt des Besuchs in Leonberg stand die Begegnung mit den ehemaligen Freiwilligen, die in Santa Maria gearbeitet hatten. Viele von ihnen waren gekommen und die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß. Man spürte am herzlichen Umgang miteinander, dass sie in ihrer Zeit in Santa Maria zu einer Familie geworden waren. Schwester Maria Magdalena bei ihrem Besuch in Leonberg mit den ehemaligen Freiwilligen Foto: Eder Bei dem Besuch von Schwester Maria Magdalena Reina in Leonberg kam es zu verschiedenen Gesprächen über die derzeitige kritische Situation bei Schule und Internat in Santa Maria. Die Lage ist nach dem Weggang von Pfarrer Max Wolf vor fünf Jahren schwierig geworden. Es fehlten seine Führung und sein Geld. Durch den Bau einer staatlichen Schule in Santa Maria fiel das Alleinstellungsmerkmal der katholischen Schule weg. Auch sind private Schulen vom ecuadorianischen Staat nicht gerne gesehen. Weshalb sollte ein Schüler das Schulgeld für die private katholische Schule aufbringen, wenn die staatliche Schule kostenlos ist? Und durch den Bau von Straßen ist es für die Schüler leichter geworden aus den außen liegenden Recintos nach Santa Maria zur Schule zu kommen damit fällt ein Grund weg, im katholischen Internat zu leben. Diese verschiedenen Entwicklungen haben es mit sich gebracht, dass unsere Schule und unser Internat einen drastischen Schülerschwund erfahren haben und damit die Finanzierung von Schule und Internat deutlich schwieriger geworden ist. Im Arbeitskreis Santa Maria und in unserem KGR wurde diese Situation mehrfach diskutiert und wir haben mit den Schwestern viele Telefonate geführt und Briefe geschrieben, um sie zu ermutigen, für Schule und Internat eine neue Konzeption zu finden. Derartige Interventionen sind heikel, sehr leicht entsteht der Eindruck kolonialer Besserwisserei. Wir wollen und können nicht die dortigen Probleme lösen. Wir können nur dazu beitragen, dass die Initiativen, die vor Ort entwickelt werden, von uns in christlicher Verbundenheit unterstützt werden. Bei unseren Gesprächen in Leonberg berichtete Schwester Maria Magdalena von neuen Überlegungen, die sie ergreifen wollen, um die Arbeit mit Kindern in Santa Maria langfristig zu sichern: der Schwerpunkt soll in Zukunft umgestellt werden auf Kindergartenarbeit für Kinder von 2 ½ bis 6 Jahren, für die es in Ecuador keine staatlichen Kindergärten gibt. Die vorhandenen Gebäude sind für diese Arbeit gut geeignet. Die Schwestern arbeiten derzeit an einer inhaltlichen Konzeption und sind mit Behörden im Gespräch, um diese Neuausrichtung gestalten zu können. Eine solche Fokussierung auf vorschulische Erziehung liegt auch auf der Linie der pädagogischen Veränderungen in Deutschland und der Welt, wo frühkindliche Erziehung und Betreuung immer wichtiger werden. Die neu geplante Wegrichtung erscheint zukunftsfähig und benötigt natürlich auch weiterhin unsere finanzielle Unterstützung durch Ihre Spenden. Sobald die Dinge endgültig geklärt sind, werden wir Ihnen davon berichten und darstellen, wie Sie helfen können. Bleiben Sie Santa Maria gewogen. Für den AK Santa Maria, Wolfgang Waldinger 3

4 Partnerschaft Dresden-Pieschen Ausblicke Am Pfingstsamstag, den , spendete Bischof Dr. Heiner Koch in der Josefskirche Przemek Kostorz das Sakrament der Priesterweihe. (Quelle Text und Bild aus der homepage Priesterweihe von Przemyslaw Kostorz Foto: Leo Gruschka Siehe auch Seite 6, Partnerschaftstreffen in Dresden- Pieschen vom 19. bis Was geht die Bank meine Konfession an? Das neue Verfahren zur Kirchensteuer auf Kapitalerträge Viele haben sich gewundert, dass die Banken die Religionszugehörigkeit an den Fiskus weitermelden wollen, um den Einzug der Kirchensteuer auf Kapitalerträge zu erleichtern. Bekommt die Kirche den Hals nicht voll? Ganz im Gegenteil: Kapitalerträge sind, wie Arbeitslohn und andere Einkünfte auch, bislang schon zu versteuern. Während die Kirchensteuer bei der Lohnsteuer jedoch gleich an der Quelle einbehalten wird, mussten Kapitalerträge in der Vergangenheit im Nachhinein erklärt und versteuert werden. Entsprechend dem Verfahren der Abgeltungssteuer wird ab 2015 nun auch die Kirchensteuer auf Kapitalerträge an der Quelle abgeführt. Das ist gerecht und wichtig. Denn warum sollen die einen treu und brav die Steuer auf ihren Arbeitslohn von vornherein abgezogen bekommen, während insbesondere vermögende Kapitalanleger ihren Beitrag zur Kirche nur nach einer etwaigen Steuererklärung leisten? Wer das automatisierte Verfahren nicht möchte, kann widersprechen und die Kirchensteuer auf dem Weg der Steuererklärung leisten. Weitere Informationen gibt es beim Bundeszentralamt für Steuern: Hildegard Koppenborg Haushaltsplan 2014 Die Haushaltspläne der Kirchengemeinden St. Johannes d.t. und St. Michael wurden nach dem Beschluss in den Kirchengemeinderäten von der Diözesanverwaltung genehmigt. Im Haushaltsplan sind neben den Planzahlen 2014 auch die Abrechnungszahlen 2013 enthalten. Er ist in der Zeit vom 1.7. bis zum im jeweiligen Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten einzusehen. Hildegard Koppenborg 4

5 Alleinerziehende verdienen mehr! Mit dieser Forderung beschäftigte sich der Diözesanrat in seiner Sitzung im März. Auf Initiative der Diözesan- Ausschüsse Familie stärken und Soziale Gerechtigkeit wurde eine Erklärung zur Situation von Alleinerziehenden verabschiedet. Jetzt startet die Postkartenaktion zu dieser Initiative. Vier Bildmotive auf den Doppelkarten zeigen, dass Alleinerziehende mehr verdienen als die Liebe ihrer Kinder, dass ihr Alltag oft ein Spagat ist und dass sie häufig finanziell schlecht gestellt sind. Die leere Rückseite fordert Kirchengemeinden, Kommunen, Unternehmen auf, dem Diözesanrat mitzuteilen, was sie für Familien mit nur einem Elternteil tun. Alleinerziehende können rückmelden, was die Kirche für Alleinerziehende tun kann. Der Diözesanrat stellt auf der zweiten Hälfte der Doppelkarte aber auch politische Forderungen. Unterhaltszuschüsse sollten bis zur Volljährigkeit des Kindes bezahlt werden. Familien im unteren Einkommensbereich brauchten eine stärkere steuerliche Entlastung. Erziehungsleistungen müssten bei der Rente stärker berücksichtigt werden. Wenn ein Elternteil stirbt, steht der andere allein mit Kindern da und fällt sofort in eine schlechtere Steuerklasse. Nur ein Drittel der Kinder erhält den Unterhalt, der ihm nach dem Gesetz zusteht. Alleinerziehende haben wenig Zeit und sind eine zu heterogene Gruppe, um politische Lobbyarbeit zu betreiben. Deshalb übernehmen wir als Kirche eine politische Anwaltschaft und leihen den Alleinerziehenden unsere Stimme, um auf solche Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen, sagt Bischof Gebhard Fürst. Alleinerziehende, insbesondere junge Eltern, Eltern mit kleinen oder mehreren Kindern und Eltern ohne Schuloder Ausbildungsabschluss zählen zu der Gruppe mit dem höchsten Armutsrisiko. Ein Fünftel aller Eltern in Baden-Württemberg erziehen ihre Kinder allein, rund 90 Prozent davon sind Frauen. Knapp die Hälfte von ihnen hat ein durchschnittliches monatliches Haushaltsnettoeinkommen von unter 1500 Euro. Etwa 70 Prozent der Alleinerziehenden beziehen ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Berufstätigkeit, knapp 17 Prozent beziehen Arbeitslosengeld. Bei 4,8 Prozent gehören Einkünfte von Angehörigen, also auch Unterhaltszahlungen, zum Einkommen, nur 2,5 Prozent beziehen Sozialhilfe. Foto: Dirk Schelpe /pixelio.de Die Karten finden Sie an den jeweiligen Schriftenständen. Aus den Einsendungen stellt der Diözesanrat eine Ideensammlung zusammen, die im Internet und als Broschüre veröffentlicht werden soll. Es wäre schön, wenn sich Betroffene an dieser Aktion beteiligen würden und es auch in unseren Kirchengemeinden eine Beschäftigung mit dem Thema Alleinerziehende gäbe. Weitere Informationen zur Aktion Alleinerziehende verdienen mehr finden Sie auf der Seite index.php?id= Auf dieser Seite finden Sie auch eine Broschüre, die die vielfältigen Angebote der Diözese für Familienhilfe vorstellt. Andrea Tanneberger, Vorsitzende Diözesanausschuss Soziale Gerechtigkeit 5

6 Der Chor von St. Johannes Am 19. und 20. Juli reist der Chor im Rahmen seines Jahresausflugs an die neue Wirkungsstätte seines früheren Chorleiters Tobias Hermanutz nach München. Unter der Leitung von Prof. Manfred Schreier wird sich der Chor dort mit eigenen Beiträgen am Programm einer langen Chornacht beteiligen. Außerdem sind gemeinsame Auftritte mit Chören aus München vorgesehen. Am Sonntag, dem 27. Juli, ist im Gottesdienst um 10 Uhr der Chor nochmals unter der Leitung von Professor Manfred Schreier zu hören. Unter anderem erklingt eine Vokalimprovisation über einen mittelalterlichen Kyrie-Ruf (Naumburg, 1537). Rudolf Kohler Radstrecke: Leonberg Renningen Ihinger Hof Ulrichstein Döffingen Schloss Dätzingen Schafhausen Weil der Stadt Leonberg. Die Streckenlänge beträgt etwa 40 km. Man könnte auch in Weil der Stadt mit der S-Bahn nach Leonberg zurückfahren. Die Strecke verläuft zum Teil auf dem Martinusweg. Jeder sorgt selbst für Vesper und Getränke. Kosten: keine. Das Tragen eines Radhelms ist Pflicht. Bei Regen fällt die Fahrradtour aus. Teilnahme auf eigene Gefahr. Leitung: Andrea Tanneberger und Wolfgang Waldinger Fahrradtour der Seelsorgeeinheit Leonberg zum Ulrichstein und zurück am Samstag, Der Ulrichstein bei Döffingen ist ein Denkmal für die Schlacht bei Döffingen (1388), bei der die Landesfürsten gegen die freien Reichsstädte um die Vorherrschaft kämpften und bei der der württembergische Graf Ulrich zusammen mit vielen Männern gefallen ist. Partnerschaftstreffen in Dresden-Pieschen vom Unser diesjähriges Partnerschaftstreffen findet vom bis in Dresden-Pieschen statt. Wir werden am Freitag, dem 19. September, mit dem Bus nach Dresden fahren und dabei einen Zwischenstopp in Weimar machen. Am Samstag lassen wir uns vom Programm unserer Dresdner Freunde überraschen. Nach der gemeinsamen Messfeier am Sonntag essen wir gemeinsam im Pfarrsaal zu Mittag. Ich darf nun jeden Einzelnen in der Seelsorgeeinheit Leonberg herzlich einladen, an dem Partnerschaftstreffen teilzunehmen. Der genaue Verlauf mit Anmeldeformular liegt an den Schriftenständen der einzelnen Kirchengemeinden aus. Anmeldeschluss ist der 27. Juli 2014! Es sind noch Plätze frei! Ich würde mich über eine rege Teilnahme freuen. Ulrichstein Foto: Richard Pahl Christine Schäfer und das Organisationsteam 6

7 Veranstaltungen in St. Johannes: Bitte beachten: Das Pfarrbüro ist am Montag, den geschlossen. In den Sommerferien ist das Pfarrbüro vom nur vormittags von 9.00 Uhr bis Uhr geöffnet und am ganztägig geschlossen. Ökumenisches Zentrum Ezach: Montag, 7. Juli Uhr Glaubensgesprächgruppe (Frau Maier) Pavillon (bei St. Johannes): Donnerstag, 17. Juli Uhr Glaubensgesprächgruppe (Frau Gans) Johanneshaus: Donnerstag, 24. Juli Uhr Kirchengemeinderatssitzung - Gemeindemitglieder sind herzlich willkommen! Die Tagesordnung hängt im Schaukasten von St. Johannes. Wort des Lebens - Kreise (Bibelarbeit): Jeden letzten Donnerstag im Monat im ESH Uhr - ca Uhr. Jeden ersten Mittwoch im Monat in der Keltenstr. 6, Uhr - ca Uhr. Donnerstag, 3. Juli 2014, um Uhr im Edith-Stein-Haus Bewegte Heimat, Baden und Württemberg im Film Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es bewegte Bilder aus Baden und Württemberg: gedreht von Amateuren und Profis. Sie zeigen Alltag, Arbeit und Freizeit der Menschen unserer Heimat, aber auch wichtige Ereignisse und Entwicklungen. Wir machen eine Reise durch das Land und die Zeit, ein Film voller Überraschungen und Entdeckungen. Zusätzlich dürfen wir uns über ein musikalisches Rahmenprogramm freuen, mit dem der Nachmittag beginnen und enden wird. Sonntag, 27. Juli 2014 Der Brandner Kasper Eine himmlische Komödie um Leben und Tod. Fahrt zu den Volksschauspielen Ötigheim. Abfahrt: Uhr Mörikeschule Uhr Edith-Stein-Haus Rückkehr: Uhr Leonberg Vorankündigung: Donnerstag, 11. September 2014, Geheimnis des Glaubens - keine Geheimniskrämerei Liturgiegeschichtliche Einblicke mit Margret Schäfer- Krebs, Fachreferentin für Liturgie um Bischöflichen Ordinariat Rottenburg. Seniorentreffpunkt Johanneshaus Mittwoch, 16. Juli 2014, Uhr Theaternachmittag Dein Theater zeigt das Stück Einfach sagenhaft - Sagen aus dem Südwesten. Wie sich unsere Vorfahren aufführten. Die Schauspielerin Ellen Schubert unterhält mit sagenhaften Erklärungen, Bildern und Liedern. Kolpingsfamilie Leonberg Radwanderung Seen-Tour Dienstag, 15. Juli 2014, Uhr, Treffpunkt vor der Johanneskirche. Weg (ca. 35 km, Abkürzung möglich): Wir fahren nach Silberberg, dort treffen wir die Radler aus Rutesheim. Es geht hinab ins Wasserbachtal und zum Wasserbachsee. Weiter fahren wir am Rand des Renninger Industriegebietes, überqueren die S-Bahn-Linie, 7

8

9 Ministrantinnen Ministranten Die Gruppenstunden finden nach Vereinbarung statt. (Weitere Infos im Pfarrbüro). Wir freuen uns auf euch. Yoga Körper und Seele Sommerpause bis 17. September 2014! Ökumenischer Kinderchor St. Michael Komm doch einfach mal im katholischen Gemeindehaus am Birkenweg vorbei. Wir treffen uns immer mittwochs, von Uhr. Proben wird Thomas Ungerer mit euch, der Leiter der Musikschule Musik-erLeben. Ludifora für Jugendliche ab 15 Gemeinsam mit anderen einen Film schauen? Spaß haben und miteinander lachen? Film im Kino verpasst? Im katholischen Gemeindehaus St. Michael in Höfingen treffen sich junge Leute ab 15 Jahren immer einmal im Monat um Uhr (Termine nach Absprache), um gemeinsam Filme anzuschauen. Du bist herzlich eingeladen. Weitere Infos: Angelika Kamlage (Telefon: 07152/ ). Aus dem Kirchengemeinderat Hauptthema unserer letzten Sitzung war die Vorbereitung des anstehenden Gemeindefestes. Die nächste Sitzung ist am 15. Juli 2014 um Uhr im Gemeindehaus. Die Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen. Rückblick Gemeindefest in Höfingen Bei strahlendem Sonnenschein feierten wir am Sonntag, , im Anschluss an den Fronleichnamsgottesdienst, der nach sechs Jahren endlich wieder einmal im Freien stattfinden konnte, das Gemeindefest von St. Michael Höfingen-Gebersheim. Im Gottesdienst unterstützte uns der Musikverein Höfingen bei den Gemeindeliedern und zeigte bei den Instrumentalstücken seine spielerischen Qualitäten. Das Thema der Lesung, Jakobs Traum, wurde mit dem von Familie Roth und Helfern wunderschön gestalteten Blumenteppich bildlich dargestellt. Foto: Karl Fischer Ein anregender Text von Jörg Zink untermalte das Brotteilen nach dem Aussetzen der Monstranz. Anschließend warteten vom Frauenkreis zubereitete leckere Salate, Lasagne, Pommes und Schnitzel auf die hungrigen Gäste. Die Kinder konnten sich bei Spielen im Garten oder mit Kerzenziehen beschäftigen. Für die Erwachsenen gab es eine Kirchenführung und Informationen zum Gemeindehaus-Umbau. Die zarten Klänge der Veeh-Harfen-Gruppe Gerlingen kamen bei Jung und Alt gleichermaßen gut an. Viele interessierten sich für dieses recht unbekannte Instrument. oder probierten sogar dieses. Ein herzliches Dankeschön allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieses schönen Tages geholfen haben, und natürlich allen Gästen, die den Weg zu uns gefunden haben. Birgit Schütz 9

10

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr