VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG"

Transkript

1 VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG Jahrgang 2010 (86. Jhg.) Wien, Dezember 2010

2 INHALTSVERZEICHNIS I. GESETZE Bundesgesetz, mit dem das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch geändert, ein Bundesgesetz über Verbraucherkreditverträge und andere Formen der Kreditierung zu Gunsten von Verbrauchern (Verbraucherkreditgesetz VKrG) erlassen sowie das Konsumentenschutzgesetz, das Bankwesengesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Wertpapieraufsichtsgesetz 2007, das Investmentfondsgesetz, das Zahlungsdienstegesetz, die Gewerbeordnung 1994 und das Maklergesetz geändert werden (Darlehens- und Kreditrechts- Änderungsgesetz DaKRÄG) Bundesgesetz, mit dem die Konkursordnung in Insolvenzordnung umbenannt und gemeinsam mit dem Insolvenzrechtseinführungsgesetz, dem Gerichtsgebührengesetz, dem Gerichtlichen Einbringungsgesetz, dem Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, dem IEF-Service-GmbH- Gesetz, dem Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz, dem Landarbeitsgesetz 1984 und der Gewerbeordnung 1994 geändert wird sowie die Ausgleichsordnung aufgehoben wird (Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 IRÄG 2010) Bundesgesetz, mit dem das Bankwesengesetz, das Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz, das Börsegesetz 1989, das Zahlungsdienstegesetz, das Wertpapieraufsichtsgesetz 2007, das Glücksspielgesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz und das Bundeskriminalamt-Gesetz geändert werden Insolvenzrechtsänderungs-Begleitgesetz IRÄ-BG Bundesgesetz, mit dem ein E-Geldgesetz 2010 erlassen und das Bankwesengesetz, das Zahlungsdienstegesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz, die Gewerbeordnung 1994, das Konsumentenschutzgesetz, das Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherungsgesetz und das Bundesfinanzierungsgesetz geändert werden... 4 II. VERORDNUNGEN Versicherungsvermittler - Verordnung Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die FMA-Kostenverordnung geändert wird Änderung der Verordnung, mit der ein Höchstzinssatz für die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen in der Lebensversicherung festgesetzt wird Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die Zusatzrückstellungs- Verordnung geändert wird... 5 III. MINDESTSTANDARDS, RUNDSCHREIBEN UND MITTEILUNGEN Rundschreiben der FMA zu kapitalgarantierten Finanzinstrumenten Rundschreiben der FMA zu Prämienbegünstigter Zukunftsvorsorge/ Aktienquote/ Absicherungsinstrumenten... 8 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 2

3 IV. VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN... 9 Inländische Versicherungsunternehmen 12. Konzessionsangelegenheiten Bestandübertragungen und Verschmelzungen Firmenänderungen Satzungsänderungen Treuhänderbestellungen Zweigniederlassungen von Unternehmen aus EWR-Ländern 17. Neugründung Firmenänderung Dienstleistungsverkehr von Versicherungsunternehmen mit Sitz im EWR 19. Neuanmeldungen Erweiterungsmeldungen Firmenänderungen Kleine Brandschaden- und Viehversicherungsvereine 23. Satzungsänderungen S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 3

4 I. Gesetze 1. Bundesgesetz, mit dem das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch geändert, ein Bundesgesetz über Verbraucherkreditverträge und andere Formen der Kreditierung zu Gunsten von Verbrauchern (Verbraucherkreditgesetz VKrG) erlassen sowie das Konsumentenschutzgesetz, das Bankwesengesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Wertpapieraufsichtsgesetz 2007, das Investmentfondsgesetz, das Zahlungsdienstegesetz, die Gewerbeordnung 1994 und das Maklergesetz geändert werden (Darlehens- und Kreditrechts-Änderungsgesetz DaKRÄG) BGBl. I Nr. 28, kundgemacht am 20. Mai Bundesgesetz, mit dem die Konkursordnung in Insolvenzordnung umbenannt und gemeinsam mit dem Insolvenzrechtseinführungsgesetz, dem Gerichtsgebührengesetz, dem Gerichtlichen Einbringungsgesetz, dem Insolvenz- Entgeltsicherungsgesetz, dem IEF-Service-GmbH-Gesetz, dem Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz, dem Landarbeitsgesetz 1984 und der Gewerbeordnung 1994 geändert wird sowie die Ausgleichsordnung aufgehoben wird (Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 IRÄG 2010) BGBl. I Nr. 29/2010, kundgemacht am 20. Mai Bundesgesetz, mit dem das Bankwesengesetz, das Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz, das Börsegesetz 1989, das Zahlungsdienstegesetz, das Wertpapieraufsichtsgesetz 2007, das Glücksspielgesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz und das Bundeskriminalamt-Gesetz geändert werden BGBl. I Nr. 37/2010, kundgemacht am 15. Juni Insolvenzrechtsänderungs-Begleitgesetz IRÄ-BG BGBl. I Nr. 58/2010, kundgemacht am 27. Juli Bundesgesetz, mit dem ein E-Geldgesetz 2010 erlassen und das Bankwesengesetz, das Zahlungsdienstegesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz, die Gewerbeordnung 1994, das Konsumentenschutzgesetz, das Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherungsgesetz und das Bundesfinanzierungsgesetz geändert werden BGBl. I Nr. 107/2010, kundgemacht am S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 4

5 II. Verordnungen 6. Versicherungsvermittler - Verordnung BGBl. II Nr. 156/2010, kundgemacht am 1. Juni Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die FMA- Kostenverordnung geändert wird BGBl. II Nr. 181/2010, kundgemacht am 18. Juni Änderung der Verordnung, mit der ein Höchstzinssatz für die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen in der Lebensversicherung festgesetzt wird BGBl. II Nr. 357/2010, kundgemacht am 22. November Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die Zusatzrückstellungs-Verordnung geändert wird BGBl. II Nr. 358/2010, kundgemacht am 22. November 2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 5

6 III. Mindeststandards, Rundschreiben und Mitteilungen 10. Rundschreiben der FMA zu kapitalgarantierten Finanzinstrumenten Rundschreiben vom 15. Jänner 2010 Aus aktuellem Anlass erlaubt sich die FMA im Zusammenhang mit der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen betreffend kapitalgarantierter Finanzinstrumente (z.b. kapitalgarantierte Investmentfonds, kapitalgarantierte Anleihen) auf die Einhaltung der Verpflichtungen der Informationserteilung gegenüber Kunden gemäß den Bestimmungen der 40 bis 42 WAG 2007 hinzuweisen. Das Rundschreiben richtet sich an die Rechtsträger isd 15 WAG 2007 und gibt die Rechtsansicht der FMA wieder. Die rechtlichen Grundlagen bleiben dadurch unberührt. Über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehende Rechte und Pflichten können aus dem Rundschreiben nicht abgeleitet werden. Gemäß 40 Abs. 1 WAG 2007 sind dem Kunden in verständlicher Form angemessene Informationen zur Verfügung zu stellen, wodurch der Kunde in die Lage versetzt wird, die genaue Art und die Risiken der Wertpapierdienstleistungen und des speziellen Typs von Finanzinstrument, der ihm angeboten wird, zu verstehen, um so auf informierter Grundlage Anlageentscheidungen treffen zu können. Diese Informationspflichten umfassen u.a. Informationen über vorgeschlagene Anlagestrategien, inklusive einer geeigneten Beschreibung und Warnhinweise zu den mit diesen Anlagestrategien verbundenen Risiken ( 40 Abs. 1 Z 5 WAG 2007). Dem Kunden sind (insbesondere bei der Anlageberatung und individuellen Portfolioverwaltung) nach Ansicht der FMA die Modellparameter sowie etwaige durch das Modell implizierte Beschränkungen in der Gestionierung darzulegen. Bei Verwendung von derivativen Instrumenten ist nach Auffassung der FMA zu erläutern, wie sich dies auf das Risikoprofil des Investments auswirkt. Dies wird unter anderem für Fonds, die der Veranlagung der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge dienen, von Relevanz sein. Weiters sind dem Kunden je nach Einstufung als Privatkunde oder professioneller Kunde adäquate Risikohinweise gemäß 40 Abs. 2 Z 1 WAG 2007 ivm Anlage 3 zu 40 WAG 2007 zu übermitteln, welche die Wesensmerkmale des kapitalgarantierten Finanzinstruments und die damit verbundenen spezifischen Risiken ausreichend detailliert erläutern, damit eine S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 6

7 fundierte Anlageentscheidung getroffen werden kann. Nach Meinung der FMA sind daher die verwendeten Risikohinweise in Bezug auf die Absicherungsstrategien bei kapitalgarantierten Produkten gegebenenfalls zu ergänzen. Bei Privatkunden hat die Information weiters ausreichende Details über den Garantiegeber und die Garantie zu umfassen, damit die Garantie angemessen beurteilt werden kann. Ergänzend wird gemäß 41 WAG 2007 darauf hingewiesen, dass die Bewerbung kapitalgarantierter Finanzinstrumente in einer redlichen, eindeutigen und nicht irreführenden Weise zu erfolgen hat. Richtet sich die Information/Werbung an Privatkunden dürfen zudem Vorteile des Finanzinstruments nicht hervorgehoben werden, ohne auch auf die damit verbundenen Risiken hinzuweisen. Insbesondere das Produkt der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge wird in der Praxis oftmals durch Hervorhebung der Prämienbegünstigung und Steuervorteile unter Hinweis auf den gesetzlichen Mindestaktienanteil in Kombination mit der Kapitalgarantie beworben. Dem Anleger wird dadurch der Eindruck vermittelt, dass er an der Aktienentwicklung partizipiert, wobei das Risiko der Aktienveranlagung durch eine Kapitalgarantie abgefangen wird. Wenn bei Produkten mit einer Kapitalgarantie in Verbindung mit einer bestimmten Aktienquote geworben wird, ist daher nach Ansicht der FMA zur Vermeidung der Irreführungseignung in einer für den durchschnittlichen Anleger verständigen Weise darauf hinzuweisen, dass es durch die dem Modell zugrundeliegenden Beschränkungen in der Gestionierung (Absicherungsstrategie) bzw. durch den Einsatz von derivativen Instrumenten dazu kommen kann, dass die Veranlagung über längere Zeiträume nicht an der Entwicklung des Aktienmarktes partizipiert. S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 7

8 11. Rundschreiben der FMA zu Prämienbegünstigter Zukunftsvorsorge/ Aktienquote/ Absicherungsinstrumenten Rundschreiben vom 19. Jänner 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Aus Anlass der aktuellen Änderungen der für die Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (PZV) relevanten Bestimmungen des EStG durch das Abgabenänderungsgesetz (AbgÄG 2009) BGBl I 2009/151 vom erlaubt sich die FMA die aus Sicht der Wahrung der Interessen der Versicherungsnehmer besondere Bedeutung der Einhaltung der steuerrechtlichen Bestimmungen, insbesondere der gesetzlichen Aktienquote in Erinnerung zu rufen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass nach Ansicht der FMA der Einsatz allfälliger Absicherungsinstrumente, auch was deren zulässiges Ausmaß anbelangt, einer vertraglichen Grundlage im Versicherungsvertrag bedarf und bei einer Verankerung deren Zulässigkeit in den AVB die Einhaltung des Transparenzgebotes zu beachten ist. Das Produkt der PZV wird in der Praxis durch Hervorhebung der Prämienbegünstigung und Steuervorteile unter Hinweis auf den gesetzlichen Mindestaktienanteil in Kombination mit der werbewirksamen Kapitalgarantie beworben. Auch wenn Aktien eine höhere Volatilität haben, wird der angesprochene potentielle Versicherungsnehmer davon ausgehen und aufgrund der Bewerbung auch davon ausgehen dürfen, dass er jedenfalls an der Aktienentwicklung des Mindestaktienanteiles partizipiert und das sich aus der Volatilität ergebende Risiko der Veranlagung in Aktien durch die Kapitalgarantie für Ihn akzeptabel aufgefangen wird. Nach Ansicht der FMA ist daher zur Vermeidung einer Irreführung im Rahmen der vorvertraglichen Informationen und bei der Bewerbung des Produktes in einer auch bei flüchtiger Betrachtung leicht wahrnehmbaren Weise darauf hinzuweisen, dass es im Falle des Einsatzes von Absicherungsinstrumenten dazu kommen kann, dass die Veranlagung in Aktien über längere Zeiträume hinweg nicht an der Entwicklung des Marktes partizipiert. Im Falle des Einsatzes von Absicherungsinstrumenten wird zweckmäßigerweise in der jährlichen Wertnachricht darüber zu informieren sein, in welchem Umfang Absicherungsinstrumente hinsichtlich der Veranlagung in Aktien eingesetzt wurden und mit welcher Quote die Aktien an der Entwicklung des Aktienmarktes teilgenommen haben. S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 8

9 IV. Versicherungsunternehmen Inländische Versicherungsunternehmen 12. Konzessionsangelegenheiten Zusätzliche Versicherungszweige Europäische Reiseversicherung Aktiengesellschaft Versicherungszweig 15 (Kaution) eingeschränkt auf die Absicherung der Erstattung gezahlter Beträge und die Rückreise des Reisenden im Falle der Insolvenz des Reiseveranstalters 8. März 2010, Z FMA-VU /0002-VPR/2009 Neukonzessionierung VIENNA INSURANCE GROUP Wiener Städtische Versicherung AG (künftig Vienna Insurance Group AG Wiener Versicherung Gruppe, siehe auch Firmenänderungen) Versicherungszweige: 7, 8, 9, 10 eingeschränkt auf die Haftung des Frachtführers, 12, 13, 16 und Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Erlöschen Mondial Assistance International AG, Niederlassung für Österreich Erlöschen der Konzessionen für die Versicherungszweige: 1, 2b, 8, 9, 13, 15, 16 und 18 wegen Verlegung des Geschäftssitzes nach Frankreich (siehe auch Zweigniederlassungen von Unternehmen aus EWR-Ländern - Neugründung) 26. Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/ Bestandübertragungen und Verschmelzungen Generali Versicherung AG Übertragung des Mitversicherungsbestandes an Versicherungsverträgen in der Lebensversicherung auf die Oberösterreichische Versicherung Aktiengesellschaft 29. Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Vienna Insurance Group Wiener Städtische Versicherung AG Abspaltung des gesamten Versicherungsbetriebes mit allen Versicherungsverträgen und allen zugehörigen Vermögensgegenständen auf die VERSA Beteiligungs-AG (künftig WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group, siehe auch Firmenänderungen) 19. Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 9

10 14. Firmenänderungen Quelle Lebensversicherung Aktiengesellschaft Änderung der Firma auf: ERGO Direkt Lebensversicherung Aktiengesellschaft 3. März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Vienna Insurance Group Wiener Städtische Versicherung AG Änderung der Firma auf: Vienna Insurance Group AG Wiener Versicherung Gruppe 19. Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 VERSA Beteiligungs-AG Änderung der Firma auf: WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group 19. Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/ Satzungsänderungen Quelle Lebensversicherung Aktiengesellschaft Änderung des 1 3. März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Generali Rückversicherung Aktiengesellschaft Änderung der 3 und 19 Abs März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Generali Versicherung AG Änderung der 4 Abs. 1 und 21 Abs. 1 und März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Europäische Reiseversicherung Aktiengesellschaft Änderung der 3 und März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 BAWAG P.S.K. Versicherung AG Änderung der 3 und März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Nürnberger Versicherung Aktiengesellschaft Österreich Änderung des 13 Absatz 1, 2 und 4 1. April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 D.A.S. Österreichische Allgemeine Rechtsschutz-Versicherungs-Aktiengesellschaft Änderung des Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 OeKB Versicherung Aktiengesellschaft Änderung der 5(4), 9, 10, 11, 12 und Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Prisma Kreditversicherungs-Aktiengesellschaft Änderung der 4, 5, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 10

11 Helvetia Versicherungen AG Änderung der 3, 4, 12, 15, 20 und Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/201 Collegialität Versicherung auf Gegenseitigkeit Änderung der 2, 7, 9, 11, 13, 14 und Juni 2010, Z FMA-VU /0002-VPR/2010 Österreichische Hagelversicherung Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Änderung des Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft Änderung der 3, 16 (3) und 19 (2) 18. Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Basler Versicherungen-Aktiengesellschaft in Österreich Änderungen der 3, 11, 13, 14, 15, 16 und Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 UNIQA Versicherungen AG Änderung der 2, 3, 4 (3), 7, 8, 9 und Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Generali Holding Vienna AG Änderung der 3 und Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Garant Versicherungs Aktiengesellschaft Änderung der 11, 13, 14 und Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 SK Versicherung Aktiengesellschaft Änderung der 3, 5, 10, 15, 16 und Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Änderung der 4(3), 4(6), 11( 2) Z 14, 12 (3) und 14 (2) 5. Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Vienna Insurance Group Wiener Städtische Versicherung AG Neufassung der Satzung 19. Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 VERSA Beteiligungs-AG Änderung der 1, 2, 4, 8,10, 13, 17, 19, 20, 21, 22, Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Coface Austria Kreditversicherung AG Änderung der 8 und Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Kärntner Landesversicherung auf Gegenseitigkeit Änderung der 8, 9, 10, 11, 12, 15, 17 und Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 11

12 Oberösterreichische Versicherung Aktiengesellschaft Änderung der 2, 4, 11, 21, 22, 24, 25 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG Änderung der 7, 12, 15 und November 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/ Treuhänderbestellungen Kärntner Landesversicherung auf Gegenseitigkeit Zum Treuhänder wurde bestellt: Dr. Bernhard Hörtnagl 30. April 2010, Z FMA-VU /0003-VPL/2010 Victoria-Volksbanken Versicherungsaktiengesellschaft Zur Treuhänder-Stellvertreterin wurde bestellt: Frau Mag. Susanne Reder 23. September 2010, Z FMA-VU /0003-VPL/2010 Hypo Versicherung AG Zur Treuhänderin wurde bestellt: Frau Mag. Sigrid Ehrenhöfer 3. Dezember 2010, Z FMA-VU /0003-VPL/2010 Zweigniederlassungen von Unternehmen aus EWR-Ländern 17. Neugründung Swiss Life Products (Luxembourg) S.A. Zweigniederlassung für Österreich, Wien Versicherungszweige: 19 und März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 R+V Allgemeine Versicherung AG, Niederlassung Österreich, Wien Versicherungszweige: 8, 9, 13 und März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Mondial Assistance International AG, Niederlassung für Österreich Versicherungszweige: 1, 2b, 8, 9, 13, 15, 16 und Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Skandia Lebensversicherung AG, Niederlassung Österreich Versicherungszweige: 19, 20 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/ Firmenänderung KarstadtQuelle Versicherung Aktiengesellschaft, Zweigniederlassung für Österreich, Wien Namensänderung auf: ERGO Direkt Versicherung Aktiengesellschaft, Zweigniederlassung für Österreich 14. April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 12

13 Dienstleistungsverkehr von Versicherungsunternehmen mit Sitz im EWR 19. Neuanmeldungen European Warranty Partners AG, Hannover Versicherungszweig Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Gaia Insurance A/S, Kopenhagen Versicherungszweige: 1,2, 3, 5, 6, 7, 8, 9,11,12, 13, 14, 15,16 und Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Assuranceforeningen Skuld Gjensidig, Oslo Versicherungszweige: 6, 12 und Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Gable Insurance AG, Vaduz Versicherungszweige: 8, 9, 13, 15 und Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Trekroner Forsikring A/S, Kopenhagen Versicherungszweige: 1 und März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Forsikringsselskabet Privatsikring A/S, Kopenhagen Versicherungszweig 1 1. März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 The Shipowners Mutual Protection and Indemnity Association (Luxembourg), Luxemburg Versicherungszweige: 1, 4, 6, 7 und April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Seamair Insurance Limited, Dublin Versicherungszweige: 7, 8, 9, 13 und April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Allianz Hungária Biztosító Zártkörüen Müködö Részvénytársaság, Budapest Versicherungszweige: 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13, 14, 15 und April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Mapfre Seguros de Empresas, Compania de Seguros y Reaseguros S.A., Madrid Versicherungszweige: 1, 4, 6, 7, 8, 12, 13, 16 und April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Groupama Garancia Biztosito Zrt., Budapest Versicherungszweige: 1, 3, 7, 8, 9, 10, 13, 16 und April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Bulgarian Export Insurance Agency BAEZ EAD, Sofia Versicherungszweige: 14, 15 und Mai 2010, Z FMA-VU /0002-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 13

14 Natixis Life S.A., Luxemburg Versicherungszweige: 19, 20 und Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 DKV Globality S.A., Luxemburg Versicherungszweig: Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Westfälische Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft, Münster Versicherungszweige: 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13, 16 und Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Öffentliche Versicherung Bremen, Bremen Versicherungszweige: 8, 9 und Juli 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 GAN Assurances, Paris Cedex Versicherungszweige: 1, 3, 7, 8, 9, 17, August 2010 Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Gard Marine & Energy Försäkring AB (publ), Gothenburg Versicherungzweige: 6, 8, 9, 12 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 HDI-Gerling Rechtsschutz Versicherung AG, Hannover Versicherungszweig: August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Societe Mutuelle d Assurances du Batiment et des Travaux Publics (SMABTP), Paris Versicherungszweige: 8, 9, 13, 15, 16 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Bayerische Landesbrandversicherung Aktiengesellschaft, München Versicherungszweige: 8, 9 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Pharma International Insurance Limited, Dublin Versicherungszweige: 2, 7, 8, 9, 13, 14 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 SAARLAND Feuerversicherung Aktiengesellschaft, Saarbrücken Versicherungszweige: 7, 8, 9, 13 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Swiss Life Assurance Solutions S.A., Strassen Versicherungszweige: 1, 2, 9, 16 und Oktober 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung Aktiengesellschaft, Berlin Versicherungszweige: 7, 8, 9, 13 und Oktober 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Landschaftliche Brandkasse Hannover, Hannover Versicherungszweige: 7, 8, 9, 13, 16 und Oktober 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 14

15 SLFC Assurance (UK) Limited, Gloucestershire Versicherungszweige: 19, 20, 21, IV. und VII. 10. Dezember 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Nationale Suisse Compagnia Italiana di Assicurazioni s.p.a., San Donato Milanese Versicherungszweige: 8, 9, 13 und Dezember 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/ Erweiterungsmeldungen Würzburger Versicherungs-AG, Würzburg Versicherungszweig: April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Marine and General Mutual Life Assurance Society Limited, West Sussex Versicherungszweig: April 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Euler Hermes UK Plc, London Versicherungszweige: 15 und Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 AXA Insurance UK plc., London Versicherungszweig: Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2009 Bayerischer Versicherungsverband Versicherungsaktiengesellschaft, München Versicherungszweig: Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 W. R. Berkley Insurance (Europe) Limited, London Versicherungszweig: August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Swiss Life (Luxembourg) S.A., Strassen Versicherungszweig: VII 23. August 2010, Z FMA-VU /0002-VPR/2010 UNIQA Biztosito Zrt., Budapest Versicherungszweige: 8, 9, 13 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft AG, Vaduz Versicherungszweige: 6, 12 und August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 ERGO Versicherung Aktiengesellschaft, Düsseldorf Versicherungszweige: 3 und Oktober 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 MAPFRE Global Risks Compania Internacional de Seguros y Reaseguros S.A., Madrid Versicherungszweige: 4, 6, 12, 15 und Oktober 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 15

16 21. Firmenänderungen Commercial Union International Life S.A., Luxemburg Namensänderung auf Altraplan Luxemburg S.A. 8. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Gaia Insurance A/S, Kopenhagen Namensänderung auf Alpha Insurance A/S 10. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 AIG UK Limited, London Namensänderung auf Chartis Insurance UK Limited 23. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 VICTORIA Versicherung Aktiengesellschaft Namensänderung auf ERGO Versicherung Aktiengesellschaft 30. August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 AIG Ireland Limited, Dublin Namensänderung auf Chartis Insurance Ireland Limited 23. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Hibernian Aviva Life & Pensions Limited, Dublin Namensänderung auf Aviva Life & Pensions Ireland Limited 23. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Mapfre Empresas Compania de Seguros y Reaseguros S.A., Madrid Namensänderung auf Mapfre Global Risks Compañía Internacional de Seguros y Reaseguros, S.A. 23. März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 BARCLAYS VIDA Y PENSIONES COMPANÍA DE SEGUROS S.A., Madrid Namensänderung auf CNP BARCLAYS VIDA Y PENSIONES COMPANIA DE SEGUROS S.A. 14. Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Societatea de Asigurari AIG Romania S.A., Bukarest Namensänderung auf Societatea de Asigurari chartis Romania S.A. 22. Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Max Insurance Europe Ltd., Dublin Namensänderung auf Alterra Insurance Europe Limited 28. Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 TrygVesta Garantiforsikring A/S, Ballerup Namensänderung auf Tryg Garantiforsikring A/S 28. Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Financial Security Assurance (UK) Ltd., London Namensänderung auf Assured Guaranty (Europe) Ltd 3. August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 IGI Insurance Company Limited, Nottingham Namensänderung auf Amtrust Europe Limited 13. August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 16

17 Glacier Insurance AG, Schaan Namensänderung auf Torus Insurance (Europe) AG 13. August 2010, Z FMA-VU /0002-VPR/ CGNU Life Assurance Limited, York 8. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Commercial Union Life Assurance Company Ltd., London 8. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 CDC IXIS FINANCIAL GUARANTY Europe, Paris 30. August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Codeve Insurance Company Ltd., Dublin 12. Oktober 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Generali Towarzystwo Ubezpieczen Spolka Akcyjna, Warschau für Zweig Oktober 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 London & Edinburgh Insurance Company Limited, West Sussex 23. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 PrivatLife AG, Bendern 10. Februar 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 FGIC UK Limited, London 12. März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Flagstone Alliance Insurance and Reinsurance PLC, Limassol 12. März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Sjova-Almennar tryggingar hf., Reykjavik 23. März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Sopockie Towarzystvvo Ubezpieczen Ergo Hestia S.A., Sopot 26. Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Arig Insurance Company Limited, London 25. Juni 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 17

18 Navale Assicurazioni S.p.A., Ferrara für Zweig August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Banco Vitalicio de Espana Compania Anonima de Seguros y Reaseguros 11. August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Lex Life & Pension S.A., Luxemburg 22. November 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Kleine Brandschaden- und Viehversicherungsvereine 23. Satzungsänderungen Pferdeversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Köstendorf Änderung des März 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Wildshut Änderung der 3 und 9 5. Mai 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2009 Brandschaden Versicherung Taiskirchen, kleiner Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Änderung der 9 und Mai 2010, Z FMA-VU /0002-VPR/2010 Rückversicherungsverein auf Gegenseitigkeit der kleinen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Änderung der 1, 8, 11, 12 und 16 bis August 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 Viehversicherungsverein a.g. Schwarzenberg Änderung der 1, 8, 10, 11 Abs 9, 12, 13, 14 und Oktober 2010, Z FMA-VU /0002-VPR/2010 Regauer Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Änderung des 10 Abs Oktober 2010, Z FMA-VU /0001-VPR/2010 S T A N D D E Z E M B E R S E IT E 18

VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG

VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG Jahrgang 2012 (88. Jhg.) Wien, Juli 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. Gesetze...3 1. 2. Stabilitätsgesetz 2012 2. StabG 2012...

Mehr

VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG

VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG Jahrgang 2014 (91 Jhg.) Wien, Dezember 2014 INHALTSVERZEICHNIS I. GESETZE... 3 1. ABGABENÄNDERUNGSGESETZ 2014 - ABGÄG

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Merkblatt zum Vertrieb von EU-AIF in Österreich gemäß 31 AIFMG

Merkblatt zum Vertrieb von EU-AIF in Österreich gemäß 31 AIFMG Merkblatt zum Vertrieb von EU-AIF in Österreich gemäß 31 AIFMG Stand: 21. Feber 2014 Inhalt Einleitende Bemerkungen... 4 I. Voraussetzungen für den Vertrieb in Österreich... 4 I.1. Angaben gemäß Anlage

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II 315. Verordnung: Schwankungsrückstellungs-Verordnung 2016 VU-SWRV 2016 315. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde

Mehr

CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland

CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland 26. März 2012 CS ETF (IE) plc (die Gesellschaft ) CS ETF (IE) on MSCI EM Latin America CS ETF (IE) on MSCI Chile CS ETF

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 54. Jahrgang Nr. 6 Bonn, Juni 2005 Amtl. Abk.: VerBaFin ISSN 1611-5716 Bereich Versicherungsaufsicht Inhaltsverzeichnis Bekanntmachungen Erlaubnis zum

Mehr

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

AVB für Unfallversicherung gemäss UVG

AVB für Unfallversicherung gemäss UVG AVB für Unfallversicherung gemäss UVG Ausgabe 2011-10 Elips Life www.elips-life.com Inhalt 1 Grundlagen des Vertrages 3 1.1 Versicherungsträger 3 1.2 Grundlagen des Vertrages 3 2 Dauer des Vertrages, Kündigung

Mehr

Wir bestätigen, dass Sie Subagent unseres Unternehmens mit aufrechtem Partnervertrag sind.

Wir bestätigen, dass Sie Subagent unseres Unternehmens mit aufrechtem Partnervertrag sind. ARISECUR Versicherungs-Provider GmbH Anzengrubergasse 6-8 8010 Graz Herrn Bernhard Anesi Ospelgasse 11/4/10 1200 Wien Graz, am 16.01.2012 Bestätigung Sehr geehrter Herr Anesi! Wir bestätigen, dass Sie

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen Genau wie im letzten Jahr sind die Schweizer mit Ihrer Hausrat- und Haftpflichtversicherung zufrieden. Die Durchschnittsnote

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 54. Jahrgang Nr. 5 Bonn, Mai 2005 Amtl. Abk.: VerBaFin ISSN 1611-5716 Bereich Versicherungsaufsicht Inhaltsverzeichnis Bekanntmachungen Erlaubnis zum

Mehr

VERSICHERUNGSMAKLER- VERTRAG

VERSICHERUNGSMAKLER- VERTRAG VERSICHERUNGSMAKLER- VERTRAG abgeschlossen zwischen (Name, Geburtsdatum) (im folgenden Auftraggeber oder kurz AG ) und AFB Anlage- und Finanzierungsberatung GmbH FN 174606z (im folgenden Auftragnehmer

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Verhaltenskodex des GDV e. V. für den Vertrieb von Versicherungsprodukten Beigetretene Unternehmen ab dem 1. Juli 2013

Verhaltenskodex des GDV e. V. für den Vertrieb von Versicherungsprodukten Beigetretene Unternehmen ab dem 1. Juli 2013 Nr. Logo Mitgliedsunternehmen 1. AachenMünchener Lebensversicherung AG 2. AachenMünchener Versicherung AG 3. ACE European Group Limited Direktion für Deutschland 4. ADLER Versicherung AG 5. ADVOCARD Rechtsschutzversicherung

Mehr

AachenMünchener Lebensversicherung AG (p.i.) Allianz Lebensversicherungs-AG (p.i.) ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.g. (p.i.)

AachenMünchener Lebensversicherung AG (p.i.) Allianz Lebensversicherungs-AG (p.i.) ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.g. (p.i.) [Unternehmensscoring]: Leben Erstellt am: 17.09.2015 Das Unternehmensscoring umfasst einen Kriterienkatalog, der wesentlichen Unternehmenskennzahlen berücksichtigt. Für jedes erfüllte Kriterium wird bei

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit

bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit Die Schweizer erklären sich mit ihrer Hausratversicherung zufrieden. Dieses Jahr sicherten sich zwei Online-Versicherungen

Mehr

VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG

VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG VERÖFFENTLICHUNGEN DER FINANZMARKTAUFSICHTSBEHÖRDE BETREFFEND DIE VERTRAGSVERSICHERUNG Jahrgang 2012 (88. Jhg.) Wien, Dezember 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. Gesetze...4 1. 2. Stabilitätsgesetz 2012 2. StabG

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie.

Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Das Wichtigste auf einen Blick. Skandia. Skandia war 1994 der erste Anbieter Fondsgebundener Lebensversicherungen und

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf

Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Aufgrund 6 des Niedersächsischen Sparkassengesetzes (NSpG) vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. Nr.

Mehr

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Überblick

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Überblick in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Überblick RECOMMENDER 2013 n AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH n AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING n PROJEKTLEITUNG

Mehr

1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)

1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003) 40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches

Mehr

Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse

Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz, Träger 2 Aufgaben 3 Allgemeine Grundsätze für die Geschäftspolitik der Sparkasse 4 Organe

Mehr

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung

Mehr

Schadenversicherung Zulassung von Forderungen gegen Rückversicherer zur Bestellung des gebundenen Vermögens

Schadenversicherung Zulassung von Forderungen gegen Rückversicherer zur Bestellung des gebundenen Vermögens CH-3003 Bern An alle beaufsichtigten Schadenversicherungsunternehmen und Krankenkassen, welche Zusatzversicherungen anbieten Referenz: A177012/GB-V/V-MKS Kontakt: Truffer Beat Bern, 23. Dezember 2011 FINMA-Mitteilung

Mehr

Betriebliche Sicherheitsvorschriften für Dienstleister isd DSG 2000

Betriebliche Sicherheitsvorschriften für Dienstleister isd DSG 2000 Betriebliche Sicherheitsvorschriften für Dienstleister isd DSG 2000 Version November 2013 1. Anwendungsbereich Dieses Dokument regelt die Überlassung von Daten zum Zweck der Verarbeitung als Dienstleistung

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT 006621/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0327 (COD) LEX 1410 PE-CONS 98/1/13 REV 1 EF 190 ECOFIN 871 SURE

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2

Mehr

NEUREGELUNGEN FÜR VERSICHERUNGSVERMITTLER UND BERATER

NEUREGELUNGEN FÜR VERSICHERUNGSVERMITTLER UND BERATER MERKBLATT NEUREGELUNGEN FÜR VERSICHERUNGSVERMITTLER UND BERATER Die Vorschrift zur Erlaubnis und Registrierung von Versicherungsvermittlern, 34 d GewO, sowie die Verordnung über die Versicherungsvermittlung

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 53. Jahrgang Nr. 05 Bonn, Mai 04 Amtl. Abk.: VerBaFin Bereich Versicherungsaufsicht ISSN 1611-5716 Inhaltsverzeichnis Berichte und Informationen Kosten

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4015 6. Wahlperiode 16.06.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4015 6. Wahlperiode 16.06.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4015 6. Wahlperiode 16.06.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Verjährungsfristen der Inanspruchnahme der involvierten

Mehr

Fragebogen für Versicherungsnehmer. J e n s R e i m e R e c h t s a n w a l t. Fachanwalt für Bank und Kapitalmarktrecht

Fragebogen für Versicherungsnehmer. J e n s R e i m e R e c h t s a n w a l t. Fachanwalt für Bank und Kapitalmarktrecht Fragebogen für Versicherungsnehmer Beantwortung & Rückleitung sind kostenfrei & unverbindlich I. Zur Person wer ist / sind die / der Versicherungsnehmer Name/-n: Geburtsdatum:... Anschrift:. Telefon.Telefax:

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Ihr anbieterunabhängiger Finanzbegleiter Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Fonds transparent GmbH Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Tel.: 040 41111 3760 Favoritenliste Aktienfonds

Mehr

kampft Mein Roland fur mich. JurContract Ihr Schutzschild bei Vertragsstreitigkeiten ROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN JurContract

kampft Mein Roland fur mich. JurContract Ihr Schutzschild bei Vertragsstreitigkeiten ROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN JurContract ROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN JurContract geht es mir gut Mein Roland fur mich. kampft Für Geschäftskunden JurContract Ihr Schutzschild bei Vertragsstreitigkeiten JurContract Ihr Schutzschild bei

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Betreff: Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Bankwesengesetz, das

Betreff: Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Bankwesengesetz, das 21/SN-205/ME XXIII. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 5 An das Präsidium des Nationalrates per E-Mail: begutachtungsverfahren@parlament.gv.at GZ: BMSK-10305/0018-I/A/4/2008

Mehr

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich RECOMMENDER 2015 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG (TELEMARK MARKETING):

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998

Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998 DE Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998

Mehr

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Im Zusammenhang mit dem von uns gemäß 109 Abs. 1 AktG am heutigen Tage gestellten

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und

Mehr

Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten

Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten 2 Agenda Fallbeispiel 31 Abs. 10 WpHG Anlageberatung Vermögensverwaltung Zuwendungen 3 Fallbeispiel 4 Fall Kunde K,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA

IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA DE Fall Nr. IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14.01.1992

Mehr

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

Wie benutzen Sie diese Internetseite? Wie benutzen Sie diese Internetseite? Auf diesen Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie sich auf der Internetseite vom Bundes-Arbeitsgericht zurecht finden. Die Abkürzung für Bundes-Arbeitsgericht ist BAG.

Mehr

Verhaltenskodex des GDV e. V. für den Vertrieb von Versicherungsprodukten Beigetretene Unternehmen ab dem 1. Juli 2013

Verhaltenskodex des GDV e. V. für den Vertrieb von Versicherungsprodukten Beigetretene Unternehmen ab dem 1. Juli 2013 Nr. Logo Mitgliedsunternehmen 1. AachenMünchener Lebensversicherung AG 2. AachenMünchener Versicherung AG 3. ADLER Versicherung AG 4. ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG 5. Allgemeine Rentenanstalt Pensionskasse

Mehr

Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015)

Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) berücksichtigte Änderungen: 3 Absatz 2 geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 12.02.2007 (Amtsblatt

Mehr

M I T T E I L U N G. an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten

M I T T E I L U N G. an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten M I T T E I L U N G an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten Folgende Mitteilung soll dazu dienen, alle Pächter und Verpächter von Milchquoten über die in Artikel 13 des großherzoglichen Reglementes

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) zur Mietkautionsversicherung

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) zur Mietkautionsversicherung Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) zur Mietkautionsversicherung Ausgabe August 2015 Seite 1 von 7 1. Wer ist der Versicherer? Versicherer ist die GENERALI (nachfolgend die GENERALI ), Avenue Perdtemps

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

- 1 - Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen ( BGV )-Vertrag abgeschlossen worden.

- 1 - Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen ( BGV )-Vertrag abgeschlossen worden. - 1 - AGCS Gas Clearing and Settlement AG Alserbachstrasse 14-16 A-1090 Wien Verpfändung von Wertpapieren Sehr geehrte Damen und Herren, Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Name:.. Straße:.. PLZ:. Ort:.. Telefon:.. Email:..

Name:.. Straße:.. PLZ:. Ort:.. Telefon:.. Email:.. Crewvertrag I. Schiffsführung Die als Skipper bezeichnete Person ist der Schiffsführer. Skipper PLZ:. Ort:.. Der Skipper führt für alle Teilnehmer eine Sicherheitsbelehrung durch, weist sie in die Besonderheiten

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops -

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - München, 31. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation: Diese Präsentation soll vor allem Shopbetreibern

Mehr

Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren.

Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. PENSIONSVORSORGE KAPITALANLAGE INVESTMENTFONDS Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. Es ist nie zu spät um vorzusorgen. Skandia Sweet Life. Nach der Einzahlung beginnen die Auszahlungen.

Mehr

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

White Paper Button-Lösung

White Paper Button-Lösung White Paper Button-Lösung Wichtigste Änderungen und Gestaltungshinweise für Shopsysteme und Verkaufsplattformen Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen

Mehr

1 Errichtung, Sitz, Aufgabe

1 Errichtung, Sitz, Aufgabe Gesetz über die Versorgung der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer (WPVG NW) Vom 6. Juli 1993 (GV. NRW. S. 418), geändert durch Gesetz vom 10. November 1998 (GV. NRW. S. 663), durch Gesetz

Mehr

hier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie

hier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie hier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie 10.15-11.00 Uhr 5. Novelle Verpackungsverordnung Schwerpunkte der 5. Novelle VerpackV Helga Schmidt.

Mehr

Maklerauftrag für Vermieter

Maklerauftrag für Vermieter 1. Gegenstand des Vertrages Maklerauftrag für Vermieter Der Vermieter beauftragt Amerkamp Business-Apartments mit der Vermittlung bzw. dem Nachweis von Mietern für ein oder mehrere möblierte Mietobjekte.

Mehr

Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem Ende der Ehezeit

Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem Ende der Ehezeit DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: ii6uf54_12 letzte Aktualisierung: 13.11.2012 OLG Hamm, 10.9.2012 - II-6 UF 54/12 VersAusglG 2 Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem

Mehr

Sicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007

Sicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007 Sicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007 Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer Fachanwalt für Verwaltungsrecht Walkerdamm

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Das Interview über die Basler Versicherungen wurde mit Herrn Klaus Kümmel 63 (Marketing & Kooperationen, Abteilungsleiter) geführt.

Das Interview über die Basler Versicherungen wurde mit Herrn Klaus Kümmel 63 (Marketing & Kooperationen, Abteilungsleiter) geführt. 6 Basler Versicherungen Das Interview über die Basler Versicherungen wurde mit Herrn Klaus Kümmel 63 (Marketing & Kooperationen, Abteilungsleiter) geführt. Die Basler Versicherungsgruppe gehört zu den

Mehr

Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover, Hannover

Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover, Hannover Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des Compliance Management Systems der Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover,

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen 1. Änderungen von persönlichen Daten 1.1 Namensänderung 1.2 Adressänderung 2. Änderung der Prämienzahlungsweise 2.1 Girokonto 2.2 Kreditkarte 3. Hinzufügen von Bezugsberechtigen 4. Hinzufügen oder Ausschluß

Mehr

Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen:

Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen: Gesetz zu den Internationalen Übereinkommen vom 29. November 1969 über die zivilrechtliche Haftung für Ölverschmutzungsschäden und vom 18. Dezember 1971 über die Errichtung eines Internationalen Fonds

Mehr

Rundschreiben zu parallelen Pensionslösungen

Rundschreiben zu parallelen Pensionslösungen zu parallelen Pensionslösungen EINLEITUNG Dieses Rundschreiben richtet sich an alle von der FMA beaufsichtigten Pensionskassen und an alle von der FMA beaufsichtigten Versicherungsunternehmen, die die

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Das weitgehend unbekannte Risiko aus der betrieblichen Altersversorgung - Arbeitgeber haften, wenn Versicherungen nicht leisten! -

Das weitgehend unbekannte Risiko aus der betrieblichen Altersversorgung - Arbeitgeber haften, wenn Versicherungen nicht leisten! - Das weitgehend unbekannte Risiko aus der betrieblichen Altersversorgung - Arbeitgeber haften, wenn Versicherungen nicht leisten! - Die Einstandspflicht des Arbeitgebers nach 1 Abs. 1 Satz 3 BetrAVG (Betriebsrentengesetz)

Mehr

Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz)

Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz) 2390 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 38, ausgegeben zu Bonn am 18. Juli 2013 Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz)

Mehr

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-ID: Adresse: 21 DE-16775 Löwenberger Land Grüneberg Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: Courtage

Mehr

UNITED FUNDS OF SUCCESS 1 2 3-Investor-Leitfaden

UNITED FUNDS OF SUCCESS 1 2 3-Investor-Leitfaden 1 2 3-Investor-Leitfaden PLAN SCHRITT FÜR SCHRITT ANS ZIEL. 2 PLAN DER SCHLÜSSEL ZU IHREM VERMÖGEN Dieser 1 2 3-Investor-Leitfaden führt Sie direkt zu Ihrem Anlage- und Vorsorgeziel. Sie finden damit die

Mehr

VKI Bereich Recht / Stand 14.11.2005 1. VKI-Fragebogen Sammelprüfung möglicher Ansprüche in Sachen AMIS

VKI Bereich Recht / Stand 14.11.2005 1. VKI-Fragebogen Sammelprüfung möglicher Ansprüche in Sachen AMIS VKI Bereich Recht / Stand 14.11.2005 1 VKI-Fragebogen Sammelprüfung möglicher Ansprüche in Sachen AMIS Das Bundesministerium für Soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (BMSG) hat den Verein

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat

Mehr

Erläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI)

Erläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI) Erläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI) Die österreichischen Pensionskassen sind gesetzlich dazu verpflichtet, bestimmte Angaben in der jährlichen Leistungsinformation anzuführen. Diese Angaben

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer

Mehr

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr