Inhaltsverzeichnis. FC-M CPU 20 Datenblatt
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- Justus Rosenberg
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein Prozessoreinheit Modulanzahl Datenpunktabtastung Datensicherung Abmessungen Gehäuse Betriebs- und Umgebungsbedingungen Schnittstellen/Anschlüsse ST1: Spannungsversorgung ST2: USB-Monitor/GA-Prog-Schnittstelle ST3: U-Bus ST4: F-Bus ST5: LAN Schnittstelle ST6: M-Bus ST7-10: MT-LAN-Port 1 bis ST13: COM ST14: COM Bedien- und Anzeigenelemente Betriebsartenauswahl SW UST-Nummer Reset Anzeigenelemente... 13
2 1. Allgemein 1. Allgemein Modulare Unterstation für bis zu 64 Ein- Ausgangsmodule. 1.1 Prozessoreinheit Die Baugruppe CPU20 hat als Rechner eine PC104 Karte mit folgenden Spezifikationen: Prozessortakt: CompactFlash: Speicher: Echtzeituhr: Datensicherung: Betriebssystem: 1 GHz CF 512 MB SDRAM 512 MB Kondensatorgepuffert (Bei Spannungsausfall 3 Tage Überbrückung) Zyklisch auf die CompactFlash RTOS32 Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 2 von 15
3 1. Allgemein 1.1 Modulanzahl An eine CPU 20 können bis zu 64 Stück Analog-oder Digitalmodule angeschlossen werden. Die Adressierung der Module ist platzabhängig. 1.2 Datenpunktabtastung Die Abtastung der Datenpunkte erfolgt zyklisch. Jeder digitale Aus- und Eingang wird zyklisch im 100 ms Raster abgearbeitet. Jeder analoge Aus- und Eingang wird zyklisch im 800 ms Raster abgearbeitet. Maximale Anzahl der Gewerke-Datenpunkte Bezeichnung Anzahl Kurzbezeichnung Bedingung Digitale Eingänge 1024 (64 * 16) DE Nur DE Digitale Ausgänge 1024 (64 * 16) DA Nur DA Counter 256 (64 * 4) Co Nur Co Analoge Eingänge 512 (64 * 8) AE Nur AE Analoge Ausgänge 256 (64 * 4) AA Nur AA Maximale Anzahl der Bus-Datenpunkte Bezeichnung Anzahl Kurzbezeichnung Adressierung Meldepunkte 1024 M M1.1 M32.32 Befehle 1024 B B1.1 B64.16 Befehlsrückmeldungen 1024 BR BR1.1 BR64.16 Messwerte 640 MW MW1.1 MW40.16 Sollwerte 320 XS XS1.1 XS20.16 Zeitpunkte 640 TP TP1.1 TP40.16 Zeitpunkte Feiertage 48 FL FL.1 bis FL.48 Zähler 512 Z Z1.1 Z64.8 Maximale Anzahl der Querkommunikation Bezeichnung Anzahl Adressierung Querkommunikation Kommend 256 NV.1 - NV.x Querkommunikation Gehend 64 NV.1 NV.x Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 3 von 15
4 1. Allgemein Anzahl der SUB-UST-Datenpunkte Bezeichnung Anzahl Kurzbezeichnung Adressierung Status 99 FU FU.1 - FU.99 Meldepunkte FM FM1.1- FM Befehle FB FB1.1- FB Befehlsrückmeldungen FR FR1.1- FR Messwerte FW FW1.1- FW Sollwerte FS FS1.1- FS Zähler FZ FZ1.1- FZ Datensicherung Die Datensicherung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren. Aktuell werden die Daten in einem gepufferten RAM gespeichert. Bei Spannungsausfall hält die Pufferung ca. 3 Tage vor. In einer zweiten Stufe werden die Daten nach Bedarf zyklisch auf der CF-Karte gesichert. Nach Ausfall der RAM-Pufferung wird auf diese Daten zurückgegriffen. Die Pufferung von Zeit und Datum hält bei Spannungsausfall ebenfalls ca. 3 Tage vor. 1.4 Abmessungen Tiefe: 100 mm Länge: 270 mm Höhe: 50 mm Ohne Komponententräger zur Hutschienenmontage. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 4 von 15
5 1. Allgemein 1.5 Gehäuse Die Montage erfolgt standardmäßig in einem Komponententräger zur Hutschienen-montage. Komponententräger Material: Polybutylenterephthalat (PBT) Farbe: Orange Brennbarkeit: nach UL 94-V0 Komponentenabdeckung Material: Aluminium 1 mm Farbe: Pulverbeschichtet schwarz, weiß bedruckt, reinigungsmittelfest 1.6 Betriebs- und Umgebungsbedingungen Temperatur: 0 C - 40 C Luftfeuchtigkeit: 10% - 80% (ohne Kondensation) Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 5 von 15
6 2. Schnittstellen/Anschlüsse 2. Schnittstellen/Anschlüsse ST1: Spannungsversorgung 24V ST2: USB-Monitoranschluss (Typ B) ST3: RS 485 U-Bus-Anschluss ST4: RS 485 F-Bus-Anschluss ST5: LAN-Anschluss RJ45 ST6: M-Bus ST7: MT-LAN-Anschluss Port 1 ST8: MT-LAN-Anschluss Port 2 ST9: MT-LAN-Anschluss Port 3 ST10: MT-LAN-Anschluss Port 4 ST13: RS 232MinD9-Stifte (COM 1) ST14: RS 232MinD9-Stifte (COM 2) 2.1 ST1: Spannungsversorgung Versorgungsspannung: 24 V DC Stromverbrauch: 340 ma * Absicherung: 2 A mittel (SI 1) * Der Verbrauch bezieht sich auf den Dauerbetrieb mit U-Bus, F-Bus, M-Bus (1 Teilnehmer), LAN, 1 MT-Träger. Anschlussbelegung Siehe Deckelbeschriftung. 2.2 ST2: USB-Monitor/GA-Prog-Schnittstelle Die USB-Schnittstelle kann als Monitor- oder als GA-Prog-Schnittstelle verwendet werden. Die Kommunikation erfolgt mittels einer virtuellen seriellen Schnittstelle, die auf dem PC eingerichtet werden muss. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 6 von 15
7 2. Schnittstellen/Anschlüsse 2.3 ST3: U-Bus Die GA-U-Bus Schnittstelle dient zur Kommunikation mit dem Leitrechner. Anschlussbelegung Siehe Deckelbeschriftung U-Bus Datenformat Freigabe über Betriebsartenwahl. Baudrate: 9600 Databits: 8 Parität: ungerade Stopbits: 1 Handshake: Aus Die Leitung kann mittels J1 mit einem Abschluss versehen werden. 2.4 ST4: F-Bus Die GA-F-Bus Schnittstelle dient zur Kommunikation mit bis zu 99 SUB-Unterstationen. Anzahl der Datenpunkte pro Sub-Unterstation Siehe weiter oben unter Anzahl der SUB-UST Datenpunkte. Anschlussbelegung Siehe Deckelbeschriftung F-Bus Datenformat Freigabe über Betriebsartenwahl. Baudrate: 9600 Databits: 8 Parität: ungerade Stopbits: 1 Handshake: Aus Die Leitung kann mittels J2 mit einem Abschluss versehen werden. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 7 von 15
8 2. Schnittstellen/Anschlüsse 2.5 ST5: LAN Schnittstelle IP-Adresse: Eingabe über Monitor a n i Default: Subnetmaske: Eingabe über Monitor a n s Default: Die LAN Schnittstelle ST5 (Ethernet 10/100MB) dient zur Kopplung an den Leitrechner und kann für nachstehende Verbindungen genutzt werden: U-Busleitung TCP/IP Port Freigabe über Betriebsartenwahl SW 1.2 Querkommunikation UDP Port Freigabe erfolgt automatisch Webserver TCP/IP Port Standard Freigabe über die Monitoreingabe a f 1 Default: gesperrt. Für die Freigabe ist ein Freigabeschlüssel erforderlich Telnet-Server TCP/IP Port Standard Freigabe über Monitoreingabe a f 3 Einloggen: Username, Passwort FTP-Server TCP/IP Port Standard Freigabe über Monitoreingabe a f 2 Einloggen: Username, Passwort Über eine FTP-Verbindung kann auch ein Firmwareupdate vorgenommen werden. Gateway Eingabe über Monitor a n g Default: DNS-Server Eingabe über Monitor a n d Default: TCP-Port Eingabe über Monitor a n t Default: UDP-Port Eingabe über Monitor a n u Default: Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 8 von 15
9 2. Schnittstellen/Anschlüsse 2.6 ST6: M-Bus Diese Schnittstelle dient zur Kommunikation mit bis zu 6 M-Bus Teilnehmern. Der M-Bus ist mit der Schnittstelle COM 5 fest verbunden. Die Freigabe erfolgt über das GA-Prog. Anschlussbelegung Siehe Deckelbeschriftung. 2.7 ST7-10: MT-LAN-Port 1 bis 4 Die MT-LAN Schnittstellen dienen zur Kommunikation mit den Koppelmodulen FC-M KM4 (oder aktueller) Die Drehschalterstellung auf dem KM-4 stellt die MT-Nummer dar. Der Steckplatz ist für die Reihenfolge nicht entscheidend. Die Freigabe und Aktivierung des Modulträgers erfolgt automatisch bei Verbindung zwischen dem KM4 und der CPU20. Das MT-Verbindungskabel kann eine Länge bis zu 100m haben. Längen die darüber hinaus gehen, benötigen weitere LAN-Switche. Es können bis zu 8 Modulträger mit jeweils maximal 8 I/O-Module gekoppelt werden. Für die Anbindung von mehr als 4 Modulträgern wird ein weiterer handelsüblicher LAN-Switch benötigt. Die KM4 werden standardmäßig unter den IP-Adressen bis angesprochen. Weiteres siehe in der Beschreibung KM ST13: COM1 Diese RS232 Schnittstelle kann zur Kommunikation mit einem externen M- oder Mod-Bus-Konverter verwendet werden. Freigabe und Einstellungen erfolgen über GA-Prog. Anschlussbelegung ST13 Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin 4 Pin 5 Pin 6 Pin 7 Pin 8 Pin 9 DCD RXD TXD DTR GND DSR RTS CTS RI Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 9 von 15
10 2. Schnittstellen/Anschlüsse 2.10 ST14: COM2 Die RS232-Schnittstelle kann als Monitor-, als GA-Prog-Schnittstelle oder zum Firmwareupdate verwendet werden. Anschlussbelegung ST14 Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin 4 Pin 5 Pin 6 Pin 7 Pin 8 Pin 9 DCD RXD TXD DTR GND DSR RTS CTS RI Kommunikationskabel PC CPU20 COM2 Zur Kommunikation zwischen PC und CPU20 ist folgende Anschlussbelegung notwendig: PC-Seite: Min D9 Buchse Pin 2 Pin 3 Pin 3 Pin 2 Pin 5 Pin 5 CPU20-Seite: Min D9 Buchse Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 10 von 15
11 3. Bedien- und Anzeigenelemente 3. Bedien- und Anzeigenelemente Bildausschnitt linke Seite Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 11 von 15
12 3. Bedien- und Anzeigenelemente Bildausschnitt rechte Seite 3.1 Betriebsartenauswahl SW1 SW1.1 ON: U-Bus Master/Slave SW1.2 ON: Busverbindung über Netzwerk SW1.3 ON: Option SW1.4 ON: Alle gesicherten Werte und GA-Prog werden gelöscht Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 12 von 15
13 3.2 UST-Nummer 3. Bedien- und Anzeigenelemente Mit den Drehschaltern SW2 und 3 wird die UST-Adresse eingestellt. SW2 (10er) und SW3 (1er). 3.3 Reset Mit dem SW4 kann die UST neu gestartet werden. J1: U-Bus Anschluss (ohne/ R = 1 K/ RC = 100 R/ 1 nf) J2: F-Bus Anschluss (ohne/ R = 1 K/ RC = 100 R/ 1 nf) 3.4 Anzeigenelemente Name Farbe Bedeutung Zustände LD1 Grün Takt BLINKEN LD2 Gelb GA-Prog Kennung Langsam BLINKEN (2 Sekunden) = GA-Prog nicht vorhanden Schneller BLINKEN (1Sekunde) = GA-Prog vorhanden LD3 Rot Fehler AUS = GA-Prog und Kommunikation OK LD4 Gelb MT-Status betriebsbereit AN = Initialisierung aller angeschlossenen MT OK LD5 Gelb Option AUS LD6 Rot DA-Sicherung OK AUS = keine DA-Sicherung ausgelöst LD7 Gelb Option AUS LD8 Gelb Datensicherung Aktiv AN = Datensicherung auf CF-Karte wird vorgenommen LD9 Grün U1: 24V AN = OK, wenn Sicherung OK LD10 Grün U2: 3,3V_I AN = OK LD11 Grün U3: 5V_I AN = OK LD12 Grün U4: 3,3V_II AN = OK (verzögertes Einschalten) LD13 Grün U5: 5V_II AN = OK (verzögertes Einschalten) LD14 Gelb USB-Hub-Konfiguration OK AN LD15 Gelb USB-Hub-PortPower OK AN LD16 Gelb USB-Hub, alle Ports EIN AN Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 13 von 15
14 3. Bedien- und Anzeigenelemente LD17 Gelb U-Bus RXD BLINKEN beim Empfangen LD18 Gelb U-Bus TXD BLINKEN beim Senden LD19 Gelb U-Bus RTS BLINKEN beim Senden LD20 Grün U-Bus Spannungsversorgung AN = OK LD21 Gelb F-Bus RXD BLINKEN beim Empfangen LD22 Gelb F-Bus TXD BLINKEN beim Senden LD23 Gelb F-Bus RTS BLINKEN beim Senden LD24 Grün F-Bus Spannungsversorgung AN = OK LD25 Gelb LAN-Link BLINKEN = Datenaustausch AN = Kontakt und Kommunikationsbereit AUS = kein Kontakt LD26 Gelb LAN-Speed BLINKEN = Datenaustausch AN = Kontakt und Kommunikationsbereit AUS = kein Kontakt LD27 Gelb LAN U-Bus-Betrieb AN = U-Bus Betrieb über Netzwerk AUS = kein U-Bus Betrieb über Netzwerk LD28 Grün M-Bus +15V AN = OK LD29 Grün M-Bus -15V AN = OK LD30 Gelb M-Bus RXD BLINKEN beim Empfangen LD31 Gelb M-Bus TXD BLINKEN beim Senden LD32 Gelb Link/Act (PC-Karte) BLINKEN LD33 Gelb Speed (PC-Karte) BLINKEN LD34 Gelb Full Duplex (PC-Karte) BLINKEN LD35 Grün Port 1 Speed AN LD36 Gelb Port 1 Link/Act BLINKEN LD37 Grün Port 2 Speed AN Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 14 von 15
15 3. Bedien- und Anzeigenelemente LD38 Gelb Port 2 Link/Act BLINKEN LD39 Grün Port 3 Speed AN LD40 Gelb Port 3 Link/Act BLINKEN LD41 Grün Port 4 Speed AN LD42 Gelb Port 4 Link/Act BLINKEN LD43 Gelb CPU-1-Betrieb Initialisierung Module OK (Daisy 1 out) LD44 Gelb KM-E Kommunikation BLINKEN bei Aktivität LD45 Rot KM-E Fehler AUS LD46 Grün KM-E Takt BLINKEN AN LD47 Grün KM-E USB Connect AN LD48 Grün KM-E USB-UP OK AN LD49 Gelb CPU-1-Betrieb Initialisierung Erweiterung Module OK (Daisy 2 out) AN Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 15 von 15
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