Controller. KUKA Roboter GmbH KR C4; KR C4 CK. Specification KR C4; KR C4. Version: Spez KR C4 GI V13
|
|
- Detlef Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Controller KUKA Roboter GmbH KR C4; KR C4 CK Specification KR C4; KR C4 CK Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
2 Copyright 2015 KUKA Roboter GmbH Zugspitzstraße 140 D Augsburg Deutschland Diese Dokumentation darf auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher Genehmigung der KUKA Roboter GmbH vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden. Es können weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebene Funktionen in der Steuerung lauffähig sein. Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung oder im Servicefall. Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden jedoch regelmäßig überprüft und notwendige Korrekturen sind in der nachfolgenden Auflage enthalten. Technische Änderungen ohne Beeinflussung der Funktion vorbehalten. Original-Dokumentation KIM-PS5-DOC Publikation: Pub Spez KR C4 GI (PDF) de Buchstruktur: Spez KR C4 GI V11.1 Version: Spez KR C4 GI V13 2 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Produktbeschreibung Übersicht des Industrieroboters Übersicht der Robotersteuerung KUKA Power-Pack KUKA Servo-Pack Steuerungs-PC Cabinet Control Unit Safety Interface Board Resolver Digital Converter Controller System Panel Niederspannungs-Netzteil Ext. Spannungsversorgung 24 V Akkus Netzfilter Busteilnehmer KCB Teilnehmer KSB Teilnehmer und Konfigurationsvarianten KEB Teilnehmer und Konfigurationsvarianten Schnittstellen Anschlussfeld Motorstecker Xxx, Zusatzachsen X7.1, X7.2, X Steckerbelegung Motorstecker X Steckerbelegung Motorstecker X20 mit 1 KPP und 1 KSP Steckerbelegung Motorstecker X20.1 und X20.4 (Schwerlaster) Steckerbelegung Motorstecker X7.1 Zusatzachse Steckerbelegung Motorstecker X7.1 und X7.2 Zusatzachsen 1 und Steckerbelegung Motorstecker X7.1, X7.2, X7.3 Zusatzachsen 1, 2, Steckerbelegung Motorstecker X8 (Schwerlaster Palettierer) (4 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X20 (Palettierer) (4 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X20.1 und X20.4 (Schwerlaster Palettierer) (5 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X20 (Palettierer) (5 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X81 (4 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X82 (8 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker (Palettierer) X7.1 Zusatzachse Steckerbelegung Motorstecker (Palettierer) X7.1 und X7.2 Zusatzachsen 1 und Sammelstecker X81, Einzelstecker X7.1...X Steckerbelegung Motorstecker X81 (3 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X81 (4 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X81, X7.1 (5 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X81, X7.1 und X7.2 (6 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X81, X7.1...X7.3 (7 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X81, X7.1...X7.4 (8 Achsen) Einzelstecker X7.1...X Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.3 (3 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.4 (4 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.5 (5 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.6 (6 Achsen) Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.7 (7 Achsen) Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 3 / 137
4 Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.8 (8 Achsen) Schnittstellen Steuerungs-PC Schnittstellen Mainboard D2608-K Schnittstellen Mainboard D3076-K Schnittstellen Mainboard D3236-K KUKA smartpad Halter (Option) Rollen-Anbausatz (Option) Schrankkühlung Beschreibung Kunden-Einbauraum Technische Daten Externe 24 V Fremdeinspeisung Safety Interface Board Abmessungen Robotersteuerung Mindestabstände Robotersteuerung Schwenkbereich Schranktüre Abmessungen smartpad Halter (Option) Bohrungsmaße für Bodenbefestigung Bohrungsmaße für den Technologieschrank Schilder Sicherheit Allgemein Haftungshinweis Bestimmungsgemäße Verwendung des Industrieroboters EG-Konformitätserklärung und Einbauerklärung Verwendete Begriffe Personal Arbeits-, Schutz- und Gefahrenbereich Ermittlung der Anhaltewege Auslöser für Stopp-Reaktionen Sicherheitsfunktionen Übersicht der Sicherheitsfunktionen Sicherheitssteuerung Betriebsarten-Wahl Signal "Bedienerschutz" NOT-HALT-Einrichtung Abmelden von der übergeordneten Sicherheitssteuerung Externe NOT-HALT-Einrichtung Zustimmeinrichtung Externe Zustimmeinrichtung Externer sicherer Betriebshalt Externer Sicherheitshalt 1 und externer Sicherheitshalt Geschwindigkeitsüberwachung in T Zusätzliche Schutzausstattung Tippbetrieb Software-Endschalter Mechanische Endanschläge Mechanische Achsbereichsbegrenzung (Option) / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
5 Inhaltsverzeichnis Achsbereichsüberwachung (Option) Möglichkeiten zum Bewegen des Manipulators ohne Antriebsenergie Kennzeichnungen am Industrieroboter Externe Schutzeinrichtungen Übersicht Betriebsarten und Schutzfunktionen Sicherheitsmaßnahmen Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen Transport Inbetriebnahme und Wiederinbetriebnahme Prüfung Maschinendaten und Sicherheitskonfiguration Inbetriebnahme-Modus Manueller Betrieb Simulation Automatikbetrieb Wartung und Instandsetzung Außerbetriebnahme, Lagerung und Entsorgung Sicherheitsmaßnahmen für Single Point of Control Angewandte Normen und Vorschriften Planung Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Aufstellbedingungen Anschlussbedingungen Befestigung der KUKA smartpad Halterung (Option) Netzanschluss über X1 Hartingstecker Beschreibung Sicherheitsschnittstelle X Sicherheitsschnittstelle X Schnittstelle X11 externer Zustimmungsschalter Polbild Stecker X Schaltungsbeispiel NOT-HALT-Kreis und Schutzeinrichtung Beschaltungsbeispiele für sichere Ein- und Ausgänge Sicherheitsfunktionen über Ethernet-Sicherheitsschnittstelle Zustimmungsschalter Prinzipschaltung SafeOperation über Ethernet-Sicherheitsschnittstelle (Option) Ethernet Schnittstelle (1xRJ45) X EtherCAT Anschluss auf der CIB PE-Potenzialausgleich Systemaufbau ändern, Geräte tauschen Quittierung Bedienerschutz Performance Level PFH-Werte der Sicherheitsfunktionen Transport Transport mit Transportgeschirr Transport mit Gabelstapler Transport mit Hubwagen Transport mit Rollen-Anbausatz (Option) KUKA Service Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 5 / 137
6 6.1 Support-Anfrage KUKA Customer Support Index / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
7 1 Produktbeschreibung 1 Produktbeschreibung t1.1 Übersicht des Industrieroboters s Der Industrieroboter besteht aus folgenden Komponenten: Manipulator Robotersteuerung Programmierhandgerät Verbindungsleitungen Software Optionen, Zubehör Abb. 1-1: Beispiel eines Industrieroboters 1 Manipulator 3 Programmierhandgerät 2 Robotersteuerung 4 Verbindungsleitungen 1.2 Übersicht der Robotersteuerung Die Robotersteuerung besteht aus folgenden Komponenten: Steuerungs-PC (KPC) Niederspannungs-Netzteil Antriebsnetzteil mit Antriebsregler KUKA Power-Pack (KPP) Antriebsregler KUKA Servo-Pack (KSP) Programmierhandgerät (KUKA smartpad) Cabinet Control Unit (CCU) Controller System Panel (CSP) Safety Interface Board (SIB) Sicherungselemente Akkus Lüfter Anschlussfeld Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 7 / 137
8 Abb. 1-2: Übersicht Robotersteuerung Frontansicht 1 Netzfilter 8 Bremsenfilter 2 Hauptschalter 9 CCU 3 CSP 10 SIB/SIB-Extended 4 Steuerungs-PC 11 Sicherungselement 5 Antriebsnetzteil (Antriebsregler Option) 12 Akkus (Platzierung je nach Ausführung) 6 Antriebsregler 13 Anschlussfeld 7 Antriebsregler (Option) 14 KUKA smartpad Abb. 1-3: Übersicht Robotersteuerung Rückansicht 1 KSP/KPP-Kühlkörper 4 Außenlüfter 2 Bremswiderstand 5 Niederspannungs-Netzteil 3 Wärmetauscher 8 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
9 1 Produktbeschreibung 1.3 KUKA Power-Pack Beschreibung Funktionen Das KUKA Power-Pack (KPP) ist das Antriebsnetzteil und generiert aus einem Drehstromnetz eine gleichgerichtete Zwischenkreisspannung. Mit dieser Zwischenkreisspannung werden die internen Antriebsregler und externe Antriebe versorgt. Es gibt 4 verschiedene Gerätevarianten der gleichen Baugröße. Auf dem KPP befinden sich LEDs die den Betriebszustand anzeigen. KPP ohne Achsverstärker (KPP ) KPP mit Verstärker für eine Achse (KPP x40) Ausgangsspitzenstrom 1x40 A KPP mit Verstärker für zwei Achsen (KPP x40) Ausgangsspitzenstrom 2x40 A KPP mit Verstärker für drei Achsen (KPP x20) Ausgangsspitzenstrom 3x20 A KPP mit Verstärker für eine Achse (KPP x64) Ausgangsspitzenstrom 1x64 A Das KPP hat folgende Funktionen: KPP zentraler AC-Netzanschluss in einem Verbundbetrieb Geräteleistung bei 400 V Netzspannung: 14 kw Bemessungsstrom: 25 A DC Zu- und Abschaltung der Netzspannung Versorgung mehrerer Achsverstärker mit dem DC-Zwischenkreis Integrierter Bremschopper mit der Anschaltung eines externen Ballastwiderstandes Überlastüberwachung vom Ballastwiderstand Stillsetzen von Synchron-Servomotoren durch Kurzschlussbremsung 1.4 KUKA Servo-Pack Beschreibung Funktionen Das KUKA Servo-Pack (KSP) ist der Antriebsregler für die Manipulatorachsen. Es gibt 3 verschiedene Gerätevarianten der gleichen Baugröße. Auf dem KSP befinden sich LEDs die den Betriebszustand anzeigen. KSP für 3 Achsen (KSP 600-3x40) Ausgangsspitzenstrom 3x 40 A KSP für 3 Achsen (KSP 600-3x64) Ausgangsspitzenstrom 3x 64 A KSP für 3 Achsen (KSP 600-3x20) Ausgangsspitzenstrom 3x 20 A Das KSP hat folgende Funktionen: Leistungsbereich: 11 kw bis 14 kw je Achsverstärker Direkte Einspeisung der DC-Zwischenkreisspannung Feldorientierte Regelung für Servomotoren: Drehmomentregelung 1.5 Steuerungs-PC PC-Komponenten Zum Steuerungs-PC (KPC) gehören folgende Komponenten: Netzteil Mainboard Prozessor Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 9 / 137
10 Kühlkörper Speichermodule Festplatte LAN-Dual-NIC Netzwerkkarte (nicht bei allen Mainboard Varianten vorhanden) PC-Lüfter Optionale Baugruppen, z. B. Feldbuskarten Funktionen Der Steuerungs-PC (KPC) übernimmt folgende Funktionen der Robotersteuerung: Bedienoberfläche Programmerstellung, -Korrektur, -Archivierung, -Pflege Ablaufsteuerung Bahnplanung Ansteuerung des Antriebskreises Überwachung Sicherheitstechnik Kommunikation mit externer Peripherie (andere Steuerungen, Leitrechner, PCs, Netzwerk) 1.6 Cabinet Control Unit Beschreibung Die Cabinet Control Unit (CCU) ist die zentrale Stromverteilung und Kommunikationsschnittstelle für alle Komponenten der Robotersteuerung. Die CCU besteht aus dem Cabinet Interface Board (CIB) und dem Power Management Board (PMB). Alle Daten werden über die interne Kommunikation an die Steuerung übergeben und dort weiterverarbeitet. Bei Ausfall der Netzspannung werden über Akkus die Steuerungskomponenten so lange mit Strom versorgt, bis die Positionsdaten gesichert sind und die Steuerung heruntergefahren ist. Durch einen Belastungstest wird der Ladungszustand und die Qualität der Akkus geprüft. Funktionen Kommunikations-Schnittstelle für die Komponenten der Robotersteuerung Sichere Aus- und Eingänge Ansteuerung Hauptschütz 1 und 2 Justagereferenzierung KUKA smartpad gesteckt 4 schnelle Messeingänge für Kundenapplikationen Überwachung der Lüfter in der Robotersteuerung Lüfter Steuerungs-PC Lüfter Temperaturerfassung: Thermoschalter Trafo Meldekontakt Kühlgerät Meldekontakt Hauptschalter Temperatursensor Ballastwiderstand Temperatursensor Schrank-Innentemperatur Über den KUKA Controller Bus werden folgende Komponenten mit dem KPC verbunden: KPP/KSP Resolver Digital Converter 10 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
11 1 Produktbeschreibung Über den KUKA System Bus werden folgende Bedien- und Servicegeräte mit dem Steuerungs-PC verbunden: KUKA Operator Panel Interface Diagnose LEDs Schnittstelle zur Electronik Date Storage Stromversorgung gepuffert KPP KSP KUKA smartpad Steuerungs-PC Multicore Controller System Panel (CSP) Resolver Digital Converter (RDC) SIB Standard oder SIB Standard und Extended (Option) Stromversorgung nicht gepuffert Motorbremsen Außenlüfter Kundenschnittstelle 1.7 Safety Interface Board Beschreibung Das Safety Interface Board (SIB) ist Bestandteil der Sicherheitsschnittstelle. Je nach Ausbau der Sicherheitsschnittstelle werden in der Robotersteuerung 2 verschiedene SIBs verwendet, das SIB Standard- und das SIB Extended Board. Das SIB Standard sowie Extended haben Erfassungs-, Steuer- und Schaltfunktionen. Das SIB Extended kann nur zusammen mit der SIB Standard betrieben werden. Die Ausgangssignale werden als galvanisch getrennte Ausgänge zur Verfügung gestellt. Auf dem SIB Standard sind folgende sichere Ein- und Ausgänge: 5 sichere Eingänge 3 sichere Ausgänge Auf dem SIB Extended sind folgende sichere Ein- und Ausgänge: 8 sichere Eingänge 8 sichere Ausgänge Funktionen Das SIB Standard hat folgende Funktionen: Sichere Ein- und Ausgänge für die diskrete Sicherheitsschnittstelle der Robotersteuerung Das SIB Extended hat folgende Funktionen: Sichere Ein- und Ausgänge für die Bereichsauswahl und Bereichsüberwachung für die Option SafeRobot oder wahlweise Bereitstellung der Signale zur Achsbereichsüberwachung 1.8 Resolver Digital Converter Beschreibung Mit dem Resolver Digital Converter (RDC) werden die Motor-Positionsdaten erfasst. An der RDC können 8 Resolver angeschlossen werden. Zusätzlich werden die Motortemperaturen gemessen und ausgewertet. Zur Speicherung nichtflüchtiger Daten befindet sich das EDS in der RDC-Box. Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 11 / 137
12 Je nach Kundenanforderung werden in der Robotersteuerung 2 verschiedene RDCs eingesetzt: RDC Temperaturbereich C ( K) RDC cool Temperaturbereich C ( K) Bei Verwendung einer RDC cool muss auch eine EDS cool eingesetzt werden. Funktionen Der RDC hat folgende Funktionen: Sichere Erfassung von bis zu 8 Motor-Positionsdaten über Resolver Erfassung von bis zu 8 Motor-Betriebstemperaturen Kommunikation mit der Robotersteuerung Überwachung der Resolver-Leitungen Folgende nichtflüchtige Daten werden auf der EDS gespeichert: Positionsdaten KUKA Konfiguration 1.9 Controller System Panel Beschreibung Das Controller System Panel (CSP) ist ein Anzeigeelement für den Betriebszustand und hat folgende Anschlüsse: USB1 USB2 KLI (Option) KSI (Option) Übersicht Abb. 1-4: CSP Anordnung LED und Stecker Pos. Bauteil Farbe Bedeutung 1 LED 1 Grün Betriebs LED 2 LED 2 Weiß Sleep LED 3 LED 3 Weiß Automatik LED 4 USB USB RJ45 - KLI; KSI 7 LED 6 Rot Fehler LED 3 12 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
13 1 Produktbeschreibung Pos. Bauteil Farbe Bedeutung 8 LED 5 Rot Fehler LED 2 9 LED 4 Rot Fehler LED Niederspannungs-Netzteil Beschreibung Das Niederspannungs-Netzteil versorgt die Komponenten der Robotersteuerung mit Spannung. Eine grüne LED zeigt den Betriebszustand des Niederspannungs-Netzteils an Ext. Spannungsversorgung 24 V Eine ext. 24 V Fremdeinspeisung ist über folgende Schnittstellen möglich: RoboTeam X57 Schnittstelle X11 Stecker X55 Versorgung des KLI Switches in der Robotersteuerung Die Fremdversorgung ist für SIB und CIB nicht trennbar. Wenn das SIB fremdversorgt wird, wird auch das CIB fremdversorgt und umgekehrt Akkus Beschreibung Die Robotersteuerung wird über die Akkus bei Netzausfall oder Stromabschaltung geregelt heruntergefahren. Die Akkus werden über die CCU geladen und der Ladezustand wird geprüft und angezeigt Netzfilter Beschreibung Der Netzfilter (Entstörfilter) unterdrückt Störspannungen auf der Netzleitung. Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 13 / 137
14 1.14 Busteilnehmer Übersicht Abb. 1-5: Busteilnehmer Übersicht 1 KSP links (Option) 9 KUKA Controller Bus (KCB) 2 KSP mitte 10 CCU 3 KPP 11 SIB Standard/Extended (Option) 4 LAN-Dual-NIC-Karte 12 KOI 5 Ethernet Mainboard 13 KUKA Extension Bus (KEB) 6 CSP 14 RDC 7 KSI/KLI 15 Electronic Mastering Device (EMD) 8 KUKA System Bus (KSB) 16 KUKA smartpad KCB Teilnehmer KCB Teilnehmer Folgende Geräte gehören zum KCB: KPP KSP mitte KSP links RDC CIB EMD KSB Teilnehmer und Konfigurationsvarianten KSB Teilnehmer Folgende Geräte gehören zum KSB: CIB SION smartpad SION SIB Standard (Option) 14 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
15 1 Produktbeschreibung SIB Standard/Extended (Option) Anwendung Konfig. CIB SIB Standard SIB Extended Standard Safety ohne/mit SOP Variante 1 X - - über PROFIsafe Standard Safety über Schnittstelle Variante 2 X X - Standard Safety mit SOP über Variante 3 X X X Schnittstelle Standard Safety ohne/mit SOP über CIP Safety Variante 4 X KEB Teilnehmer und Konfigurationsvarianten KEB Teilnehmer Folgende Komponenten sind Teilnehmer am KEB: PROFIBUS-Master PROFIBUS-Slave PROFIBUS-Master/Slave Erweiterung Digitale-I/O 16/16 DeviceNet Master DeviceNet Slave DeviceNet Master/Slave Digitale I/O 16/16 Digitale I/O 16/16/4 Digitale I/O 32/32/4 Digitale/Analoge I/O 16/16/2 zusätzlich Digitale I/O 16/8 Schweißkoffer (Option) Digitale/Analoge I/O 32/32/4 Konfigurationsvarianten Konfigurationsvarianten Anwendung Konfig. Bus Anschluss von PROFIBUS-Geräten Variante 1 PROFIBUS-Master Anbindung an Linien-SPS mit PRO- Variante 2 PROFIBUS-Slave FIBUS-Schnittstelle Anschluss von PROFIBUS-Geräten Anbindung an Linien-SPS mit Profibus-Schnittstelle Variante 3 PROFIBUS-Master/ Slave Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 15 / 137
16 Anwendung Konfig. Bus Anschluss von PROFIBUS-Geräten Anschluss von jeweils 16 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A Anbindung an Linien-SPS mit PRO- FIBUS-Schnittstelle Anschluss von jeweils 16 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A Anschluss von PROFIBUS-Geräten Anbindung an Linien-SPS mit PRO- FIBUS-Schnittstelle Anschluss von jeweils 16 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A Variante 4 PROFIBUS-Master Erweiterung Digitale I/O 16/16 Variante 5 Variante 6 PROFIBUS-Slave PROFIBUS-Master/ Slave Anschluss von jeweils 16 dig. Ein- Variante 7 Digitale I/O 16/16 und Ausgängen mit 0,5 A Anschluss von jeweils 16 dig. Ein- Variante 8 Digitale I/O 16/16/4 und Ausgängen mit 0,5/2 A Anschluss von jeweils 32 dig. Ein- Variante 9 Digitale I/O 32/32/4 und Ausgängen mit 0,5/2 A VKR C2-kompatible Schnittstelle Variante 10 Retrofit zur Anbindung an Linien-SPS Anschluss von EtherCAT-Geräten Variante 11 - Anschluss von DeviceNet-Geräten Variante 12 DeviceNet Master Anbindung an Linien-SPS mit DeviceNet Variante 13 DeviceNet Slave Schnittstelle Anschluss von DeviceNet-Geräten Anbindung an Linien-SPS mit DeviceNet Schnittstelle Variante 14 DeviceNet Master/Slave Anschluss von DeviceNet-Geräten Anschluss von jeweils 16 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A. Anbindung an Linien-SPS mit DeviceNet Schnittstelle Anschluss von jeweils 16 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A. Anschluss von DeviceNet-Geräten Anbindung an Linien-SPS mit DeviceNet Schnittstelle Anschluss von jeweils 16 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A. Anschluss von jeweils 16 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A und 2 Analogen Eingängen Anschluss von jeweils 16 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A und 2 Analogen Eingängen und zusätzlich 16 Digitalen Eingängen und 8 Digitalen Ausgängen Anschluss von jeweils 32 dig. Einund Ausgängen mit 0,5 A und 4 Analogen Eingängen Variante 15 DeviceNet Master Erweiterung Digitale I/O 16/16 Variante 16 Variante 17 DeviceNet Slave DeviceNet Master/ Slave Variante 18 Erweiterung Digitale und Analoge I/O 16/ 16/2 Variante 19 Erweiterung Digitale I/O 16/16/2 zusätzlich 16 Digitale Eingänge und 8 Digitale Ausgänge Variante 20 Erweiterung Digitale und Analoge I/O 32/ 32/4 16 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
17 1 Produktbeschreibung In folgenden Fällen muss nach Anschluss kundenspezifischer Geräte an die zugehörigen Schnittstellen eine Systemänderung mit WorkVisual durch den Kunden durchgeführt werden: Anschluss von PROFIBUS-Geräten Anschluss von EtherCAT-Geräten 1.15 Schnittstellen Anschlussfeld Übersicht Das Anschlussfeld der Robotersteuerung besteht aus Anschlüssen für folgende Leitungen: Netzzuleitung/Einspeisung Motorleitungen zum Manipulator Datenleitungen zum Manipulator KUKA smartpad-leitung PE-Leitungen Peripherieleitungen Je nach Option und Kundenvariante ist das Anschlussfeld verschieden bestückt. Hinweis Folgende Sicherheitsschnittstellen können in der Robotersteuerung konfiguriert werden: Diskrete Sicherheitsschnittstelle X11 Ethernet-Sicherheitsschnittstelle X66 PROFIsafe KLI oder CIP Safety KLI Die diskrete Sicherheitsschnittstelle X11 und die Ethernet-Sicherheitsschnittstelle X66 können nicht zusammen angeschlossen und verwendet werden. Es kann jeweils nur eine von den Sicherheitsschnittstellen verwendet werden. Je nach Option und Kundenanforderung ist das Anschlussfeld verschieden bestückt. In dieser Dokumentation wird die Robotersteuerung mit maximaler Bestückung beschrieben. Anschlussfeld Abb. 1-6: Anschlussfeld Übersicht 1 XS1 Netzanschluss 2 Motorstecker-Schnittstellen 3 Option Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 17 / 137
18 4 Option 5 X11 Sicherheitsschnittstelle 6 Option 7 Option 8 X19 smartpad-anschluss 9 X42 Option 10 X21 RDC-Anschluss 11 X66 Ethernet-Sicherheitsschnittstelle 12 SL1 Schutzleiter zum Manipulator 13 SL2 Schutzleiter zur Haupteinspeisung Es kann nur die Sicherheitsschnittstelle X11 oder die Ethernet-Sicherheitsschnittstelle X66 (PROFIsafe/CIP Safety) konfiguriert werden. Die optionalen Schnittstellen im Anschlussfeld unten werden in der Montage- und Betriebsanleitung Optionale Schnittstellen für KR C4 beschrieben. Alle Schütz-, Relais- und Ventilspulen, die kundenseitig mit der Robotersteuerung in Verbindung stehen, müssen mit geeigneten Löschdioden bestückt sein. RC-Glieder und VCR-Widerstände sind nicht geeignet Motorstecker Xxx, Zusatzachsen X7.1, X7.2, X7.3 Anschlussfeld Abb. 1-7: Anschlussfeld 1 Slot 1 (>>> "Belegung Slot 1" Seite 18) 2 Slot 2 (>>> "Belegung Slot 2" Seite 18) 3 X7.1 Motoranschluss Zusatzachse 7 4 X7.2 Motoranschluss Zusatzachse 8 5 X7.3 Motoranschluss Zusatzachse 9 Belegung Slot 1 Belegung Slot 2 Der Slot 1 kann mit folgenden Motoranschlüssen belegt werden: X20.1 Motorstecker Schwerlaster Achse 1-3 Der Slot 2 kann mit folgenden Motoranschlüssen belegt werden: X20 Motorstecker Achse 1-6 X20.4 Motorstecker Schwerlaster Achse / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
19 1 Produktbeschreibung Benennungen In den folgenden Verdrahtungsplänen werden diese Benennungen verwendet: Mx Br Mx Motor x Bremse Motor x Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 19 / 137
20 Steckerbelegung Motorstecker X20 Steckerbelegung Abb. 1-8: Steckerbelegung X20 20 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
21 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X20 mit 1 KPP und 1 KSP Steckerbelegung Abb. 1-9: Steckerbelegung X20 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 21 / 137
22 Steckerbelegung Motorstecker X20.1 und X20.4 (Schwerlaster) Steckerbelegung Abb. 1-10: Steckerbelegung X20.1 und X20.4 Schwerlaster 22 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
23 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X7.1 Zusatzachse 1 Abb. 1-11: Einzelstecker X Steckerbelegung Motorstecker X7.1 und X7.2 Zusatzachsen 1 und 2 Abb. 1-12: Einzelstecker X7.1 und X7.2 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 23 / 137
24 Steckerbelegung Motorstecker X7.1, X7.2, X7.3 Zusatzachsen 1, 2, 3 Steckerbelegung X7.1, X7.2, X7.3 Abb. 1-13: Steckerbelegung X7.1, X7.2, X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
25 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X8 (Schwerlaster Palettierer) (4 Achsen) Steckerbelegung Abb. 1-14: 4 Achsen Schwerlastpalettierer Steckerbelegung X8 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 25 / 137
26 Steckerbelegung Motorstecker X20 (Palettierer) (4 Achsen) Steckerbelegung Abb. 1-15: 4 Achsen Palettierer Steckerbelegung X20 26 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
27 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X20.1 und X20.4 (Schwerlaster Palettierer) (5 Achsen) Steckerbelegung Abb. 1-16: 5 Achsen Schwerlast Palettierer Steckerbelegung X20.1 und X20.4 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 27 / 137
28 Steckerbelegung Motorstecker X20 (Palettierer) (5 Achsen) Steckerbelegung Abb. 1-17: 5 Achsen Palettierer Steckerbelegung X20 28 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
29 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X81 (4 Achsen) Abb. 1-18: Sammelstecker X81 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 29 / 137
30 Steckerbelegung Motorstecker X82 (8 Achsen) Abb. 1-19: Sammelstecker X Steckerbelegung Motorstecker (Palettierer) X7.1 Zusatzachse 1 Abb. 1-20: Einzelstecker X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
31 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker (Palettierer) X7.1 und X7.2 Zusatzachsen 1 und 2 Abb. 1-21: Einzelstecker X7.1 und X Sammelstecker X81, Einzelstecker X7.1...X7.4 Anschlussfeld Abb. 1-22: Anschlussfeld mit X81 und X7.1...X7.4 1 Sammelstecker X81 für Achsen Einzelstecker X7.1 für Achse 5 3 Einzelstecker X7.3 für Achse 7 4 Einzelstecker X7.4 für Achse 8 5 Einzelstecker X7.2 für Achse 6 Benennungen In den folgenden Verdrahtungsplänen werden diese Benennungen verwendet: Mx Br Mx Motor x Bremse Motor x Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 31 / 137
32 Steckerbelegung Motorstecker X81 (3 Achsen) Abb. 1-23: Sammelstecker X81 32 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
33 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X81 (4 Achsen) Abb. 1-24: Sammelstecker X81 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 33 / 137
34 Steckerbelegung Motorstecker X81, X7.1 (5 Achsen) Abb. 1-25: Sammelstecker X81 Abb. 1-26: Einzelstecker X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
35 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X81, X7.1 und X7.2 (6 Achsen) Abb. 1-27: Sammelstecker X81 Abb. 1-28: Einzelstecker X7.1 und X7.2 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 35 / 137
36 Steckerbelegung Motorstecker X81, X7.1...X7.3 (7 Achsen) Abb. 1-29: Sammelstecker X81 Abb. 1-30: Einzelstecker X7.1 und X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
37 1 Produktbeschreibung Abb. 1-31: Einzelstecker X Steckerbelegung Motorstecker X81, X7.1...X7.4 (8 Achsen) Abb. 1-32: Sammelstecker X81 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 37 / 137
38 Abb. 1-33: Einzelstecker X7.1 und X7.2 Abb. 1-34: Einzelstecker X7.3 und X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
39 1 Produktbeschreibung 1.18 Einzelstecker X7.1...X7.8 Steckerbelegung Abb. 1-35: Anschlussfeld mit X7.1...X7.8 1 Einzelstecker X7.1 für die Achse 1 2 Einzelstecker X7.3 für die Achse 3 3 Einzelstecker X7.5 für die Achse 5 4 Einzelstecker X7.7 für die Achse 7 5 Einzelstecker X7.8 für die Achse 8 6 Einzelstecker X7.6 für die Achse 6 7 Einzelstecker X7.4 für die Achse 4 8 Einzelstecker X7.2 für die Achse 2 Benennungen In den folgenden Verdrahtungsplänen werden diese Benennungen verwendet: Mx Br Mx Motor x Bremse Motor x Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 39 / 137
40 Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.3 (3 Achsen) Abb. 1-36: Einzelstecker X7.1...X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
41 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.4 (4 Achsen) Abb. 1-37: Einzelstecker X7.1...X7.3 Abb. 1-38: Einzelstecker X7.4 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 41 / 137
42 Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.5 (5 Achsen) Abb. 1-39: Einzelstecker X7.1...X7.3 Abb. 1-40: Einzelstecker X7.4 und X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
43 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.6 (6 Achsen) Abb. 1-41: Einzelstecker X7.1...X7.3 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 43 / 137
44 Abb. 1-42: Einzelstecker X7.4...X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
45 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.7 (7 Achsen) Abb. 1-43: Einzelstecker X7.1...X7.3 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 45 / 137
46 Abb. 1-44: Einzelstecker X7.4...X7.6 Abb. 1-45: Einzelstecker X / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
47 1 Produktbeschreibung Steckerbelegung Motorstecker X7.1...X7.8 (8 Achsen) Abb. 1-46: Einzelstecker X7.1...X7.3 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 47 / 137
48 Abb. 1-47: Einzelstecker X7.4...X7.6 Abb. 1-48: Einzelstecker X7.7 und X Schnittstellen Steuerungs-PC Mainboards Es können folgende Mainboard Varianten im Steuerungs-PC verbaut sein: D2608-K D3076-K D3236-K 48 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
49 1 Produktbeschreibung Schnittstellen Mainboard D2608-K Übersicht Abb. 1-49: Schnittstellen Mainboard D2608-K 1 Stecker X961 Spannungsversorgung DC 24 V 2 Stecker X962 PC-Lüfter 3 LAN-Dual-NIC KUKA Controller Bus 4 LAN-Dual-NIC KUKA Line Interface 5 Feldbuskarten Steckplätze 1 bis 7 6 LAN Onboard KUKA System Bus 7 8 USB 2.0 Ports Die KUKA Roboter GmbH hat das Mainboard optimal bestückt, getestet und ausgeliefert. Für eine nicht von der KUKA Roboter GmbH vorgenommene Änderung der Bestückung wird keine Garantie übernommen. Steckplatzzuordnung Abb. 1-50: Steckplatzzuordnung Mainboard D2608-K Steckplatz Typ Steckkarte 1 PCI Feldbus 2 PCI Feldbus 3 PCIe LAN-Dual-NIC Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 49 / 137
50 Steckplatz Typ Steckkarte 4 PCIe nicht belegt 5 PCIe nicht belegt 6 PCI Feldbus 7 PCIe nicht belegt Schnittstellen Mainboard D3076-K Übersicht Abb. 1-51: Schnittstellen Mainboard D3076-K 1 Stecker X961 Spannungsversorgung DC 24 V 2 Stecker X962 PC-Lüfter 3 Feldbuskarten Steckplätze 1 bis 7 4 LAN-Dual-NIC KUKA Controller Bus 5 LAN-Dual-NIC KUKA System Bus 6 4 USB 2.0 Ports 7 DVI-I (VGA Support über DVI auf VGA Adapter möglich). Die Darstellung der Steuerungsbedienoberfläche auf einem externen Monitor ist nur möglich, wenn kein aktives Bediengerät (SmartPAD, VRP) mit der Steuerung verbunden ist. 8 4 USB 2.0 Ports 9 LAN Onboard KUKA Option Network Interface 10 LAN Onboard KUKA Line Interface Die KUKA Roboter GmbH hat das Mainboard optimal bestückt, getestet und ausgeliefert. Für eine nicht von der KUKA Roboter GmbH vorgenommene Änderung der Bestückung wird keine Garantie übernommen. 50 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
51 1 Produktbeschreibung Steckplatzzuordnung Abb. 1-52: Steckplatzzuordnung Mainboard D3076-K Steckplatz Typ Steckkarte 1 PCI Feldbus 2 PCI Feldbus 3 PCI Feldbus 4 PCI Feldbus 5 PCIe nicht belegt 6 PCIe nicht belegt 7 PCIe LAN-Dual-NIC Netzwerkkarte Schnittstellen Mainboard D3236-K Übersicht Abb. 1-53: Schnittstellen Mainboard D3236-K 1 Stecker X961 Spannungsversorgung DC 24 V 2 Stecker X962 PC-Lüfter (Optional, je nach Ausführung im PC-Inneren) 3 Feldbuskarten Steckplätze 1 bis 7 4 LAN Onboard KUKA Controller Bus 5 LAN Onboard KUKA System Bus 6 2 USB 2.0 Ports Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 51 / 137
52 7 2 USB 3.0 Ports 8 DVI-I (VGA Support über DVI auf VGA Adapter möglich). Die Darstellung der Steuerungsbedienoberfläche auf einem externen Monitor ist nur möglich, wenn kein aktives Bediengerät (SmartPAD, VRP) mit der Steuerung verbunden ist. 9 4 USB 2.0 Ports 10 LAN Onboard KUKA Option Network Interface 11 LAN Onboard KUKA Line Interface Die KUKA Roboter GmbH hat das Mainboard optimal bestückt, getestet und ausgeliefert. Für eine nicht von der KUKA Roboter GmbH vorgenommene Änderung der Bestückung wird keine Garantie übernommen. Steckplatzzuordnung Abb. 1-54: Steckplatzzuordnung Mainboard D3236-K Steckplatz Typ Steckkarte 1 PCI Feldbus 2 PCI Feldbus 3 - nicht verfügbar 4 - nicht verfügbar 5 - nicht verfügbar 6 - nicht verfügbar 7 - nicht verfügbar 1.20 KUKA smartpad Halter (Option) Beschreibung Mit der Option KUKA smartpad Halter kann das smartpad mit dem Anschlusskabel an der Tür der Robotersteuerung oder am Schutzzaun eingehängt werden. 52 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
53 1 Produktbeschreibung Übersicht Abb. 1-55: KUKA smartpad Halter 1 KUKA smart PAD Halter 3 Frontansicht 2 Seitenansicht 1.21 Rollen-Anbausatz (Option) Beschreibung Der Rollen-Anbausatz ist für die Montage an Schrankfuß oder Staplertaschen der KR C4 Robotersteuerungen ausgelegt. Der Rollen-Anbausatz ermöglicht ein einfaches Heraus- und Hereinschieben der Robotersteuerung aus einer Schrankreihe bzw. in eine Schrankreihe. Abb. 1-56: Rollen-Anbausatz 1 Lenkrollen mit Bremse 3 Querverstrebung hinten 2 Lenkrollen ohne Bremse 4 Querverstrebung vorn 1.22 Schrankkühlung Beschreibung Die Schrankkühlung ist in zwei Kühlkreisläufe aufgeteilt. Der Innenbereich mit der Steuer- und Leistungselektronik wird über einen Wärmetauscher gekühlt. Im äußeren Bereich werden Ballastwiderstand, Kühlkörper der KPP und KSP direkt mit der Außenluft gekühlt. Vorgeschaltete Filtermatten an den Lüftungsschlitzen führen zu erhöhter Erwärmung und damit zu einer Lebensdauer-Reduzierung der eingebauten Geräte. Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 53 / 137
54 Aufbau Abb. 1-57: Kühlkreisläufe 1 Lufteintritt Außenlüfter 6 Luftaustritt Wärmetauscher 2 Kühlkörper Niederspannungs- 7 Luftaustritt Netzfilter Netzteil 3 Luftaustritt KPP 8 Wärmetauscher 4 Luftaustritt KSP 9 KPC Ansaugkanal oder Innenlüfter 5 Luftaustritt KSP 10 PC-Lüfter 1.23 Beschreibung Kunden-Einbauraum Übersicht Der Kunden-Einbauraum kann für externe Kundeneinbauten genutzt werden, in Abhängigkeit von den installierten Hardware Optionen auf der Hutschiene. Abb. 1-58: Kunden-Einbauraum 1 Kunden-Einbauraum 54 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
55 2 Technische Daten 2 Technische Daten T Grunddaten s Schranktyp Netzanschluss KR C4 Anzahl der Achsen max. 9 Gewicht (ohne Trafo) 150 kg Schutzart IP 54 Schallpegel nach DIN Im Mittel 67 db (A) Anreihbarkeit mit und ohne Kühlgerät Seitlich, Abstand 50 mm Dachlast bei gleichmäßiger Verteilung N Wird die Robotersteuerung an einem Netz ohne geerdetem Sternpunkt oder mit falschen Maschinendaten betrieben, kann es zu Fehlfunktionen der Robotersteuerung und Sachschäden an den Netzteilen kommen. Es kann auch zu Verletzungen durch elektrische Spannung kommen. Die Robotersteuerung darf nur an einem Netz mit geerdetem Sternpunkt betrieben werden. Wenn kein geerdeter Sternpunkt zur Verfügung steht oder eine nicht hier angegebene Netzspannung vorhanden ist, muss ein Trafo eingesetzt werden. Nennanschlussspannung abhängig von den Maschinendaten, wahlweise: Zulässige Toleranz der Nennanschlussspannung Netzfrequenz Netzimpedanz bis zum Anschlusspunkt der Robotersteuerung Volllaststrom Absicherung netzseitig ohne Trafo Absicherung netzseitig mit Trafo Potenzialausgleich AC 3x380 V, AC 3x400 V, AC 3x440 V oder AC 3x480 V Nennanschlussspannung ±10 % Hz 300 mω siehe Typenschild min. 3x25 A träge min. 3x32 A träge bei 13 kva Für die Potenzialausgleichs-Leitungen und alle Schutzleiter ist der gemeinsame Sternpunkt die Bezugsschiene des Leistungsteils. Klimatische Bedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb ohne Kühlgerät Umgebungstemperatur bei Betrieb mit Kühlgerät Umgebungstemperatur bei Lagerung und Transport mit Akkus Umgebungstemperatur bei Lagerung und Transport ohne Akkus Temperaturänderung C ( K) C ( K) C ( K) C ( K) max. 1,1 K/min Feuchteklasse 3k3 nach DIN EN ; 1995 Aufstellhöhe bis 1000 m ünn ohne Leistungsreduzierung 1000 m 4000 m ünn mit Leistungsreduzierung 5 %/1000 m Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 55 / 137
56 Um eine Tiefentladung und eine Zerstörung der Akkus zu vermeiden, müssen die Akkus in Abhängigkeit von der Lagertemperatur regelmäßig aufgeladen werden. Bei einer Lagertemperatur von +20 C oder weniger müssen die Akkus alle 9 Monate aufgeladen werden. Bei einer Lagertemperatur von +20 C bis +30 C müssen die Akkus alle 6 Monate aufgeladen werden. Bei einer Lagertemperatur von +30 C bis +40 C müssen die Akkus alle 3 Monate aufgeladen werden. Rüttelfestigkeit Belastungsart Beim Transport Im Dauerbetrieb Beschleunigungseffektivwert 0,37 g 0,1 g (Dauerschwingung) Frequenzbereich (Dauerschwingung) Hz Beschleunigung (Schock in 10 g 2,5 g X/Y/Z-Richtung) Kurvenform Dauer (Schock Halbsinus/11 ms in X/Y/Z-Richtung) Sind höhere mechanische Belastungen zu erwarten, muss die Steuerung auf schwingungsdämpfende Komponenten gesetzt werden. Steuerteil Versorgungsspannung DC 27,1 V ± 0,1 V Steuerungs-PC Hauptprozessor DIMM-Speichermodule Festplatte siehe Stand der Auslieferung siehe Stand der Auslieferung (min. 2GB) siehe Stand der Auslieferung KUKA smartpad Versorgungsspannung DC 20 27,1 V Abmessungen (BxHxT) ca. 33x26x8 cm 3 Display Berührungsempfindliches Farb-Display 600 x 800 Punkte Display Größe 8,4" Schnittstellen USB Gewicht 1,1 kg Schutzart (ohne USB-Stick und IP 54 USB-Anschluss mit Verschlussstopfen verschlossen) Kunden- Einbauraum Bezeichnung Verlustleistung der Einbauten Einbautiefe Breite Höhe Werte max. 20 W ca. 200 mm 300 mm 150 mm Leitungslängen Leitungsbezeichnungen, Leitungslängen (Standard) sowie Sonderlängen sind der Betriebsanleitung oder Montageanleitung des Manipulators und/oder der Montage- und Betriebsanleitung KR C4 externe Verkabelung für Robotersteuerungen zu entnehmen. 56 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
57 2 Technische Daten Bei Verwendung von smartpad-kabelverlängerungen dürfen nur zwei Verlängerungen eingesetzt werden. Die Gesamt-Kabellänge von 50 m darf nicht überschritten werden. Die Differenz der Leitungslängen zwischen den einzelnen Kanälen der RDC-Box darf maximal 10 m betragen. 2.1 Externe 24 V Fremdeinspeisung PELV Fremdeinspeisung Fremdspannung Dauerstrom Leitungsquerschnitt Versorgungsleitung Leitungslänge Versorgungsleitung PELV Netzteil gemäß EN mit Nennspannung 27 V (18 V V) mit sicherer Trennung > 8 A 1 mm 2 < 50 m oder < 100 m Drahtlänge (Hin- und Rückleitung) Die Leitungen des Netzteils dürfen nicht zusammen mit energieführenden Leitungen verlegt werden. Der Minusanschluss der Fremdspannung muss kundenseitig geerdet werden. Der parallele Anschluss eines basis-isolierten Gerätes ist nicht zulässig. 2.2 Safety Interface Board SIB Ausgänge Die Lastkontakte dürfen nur aus einem PELV Netzteil mit sicherer Trennung versorgt werden. (>>> 2.1 "Externe 24 V Fremdeinspeisung" Seite 57) Betriebsspannung Lastkontakte Strom über Lastkontakt Leitungslängen (Anschluss von Aktoren) Leitungsquerschnitt (Anschluss von Aktoren) Schaltspiele SIB Standard Schaltspiele SIB Extended 30 V min. 10 ma < 750 ma < 50 m Leitungslänge < 100 m Drahtlänge (Hin- und Rückleitung) 1 mm 2 Gebrauchsdauer 20 Jahre < (entspricht 13 Schaltspielen pro Tag) Gebrauchsdauer 20 Jahre < (entspricht 106 Schaltspielen pro Tag) Nach Ablauf der Schaltspiele muss die Baugruppe gewechselt werden. Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 57 / 137
58 SIB Eingänge Schaltpegel der Eingänge Laststrom bei Versorgungsspannung 24 V Laststrom bei Versorgungsspannung 18 V Max. Laststrom Leitungslänge Anschlussklemme- Sensor Leitungsquerschnitt Verbindung Testausgang-Eingang Kapazitive Last für die Testausgänge je Kanal Ohmsche Last für die Testausgänge je Kanal Der Zustand für die Eingänge ist für den Spannungsbereich von 5 V V (Übergangsbereich) nicht definiert. Es wird entweder der Einoder Auszustand eingenommen. Auszustand für den Spannungsbereich von -3 V 5 V (Ausbereich) Einzustand für den Spannungsbereich von 11 V 30 V (Einbereich) > 10 ma > 6,5 ma < 15 ma < 50 m oder < 100 m Drahtlänge (Hin- und Rückleitung) > 0,5 mm 2 < 200 nf < 33 Ω Die Testausgänge A und B sind dauerkurzschlussfest. Die angegebenen Ströme fließen über das am Eingang angeschlossene Kontaktelement. Dieses muss für den Maximalstrom von 15 ma ausgelegt sein. 2.3 Abmessungen Robotersteuerung Das Bild (>>> Abb. 2-1 ) zeigt die Abmessungen der Robotersteuerung. 58 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
59 2 Technische Daten Abb. 2-1: Abmessungen 1 Frontansicht 2 Seitenansicht 3 Draufsicht 2.4 Mindestabstände Robotersteuerung Das Bild (>>> Abb. 2-2 ) zeigt die einzuhaltenden Mindestabstände der Robotersteuerung. Abb. 2-2: Mindestabstände Wenn die Mindestabstände nicht eingehalten werden, kann es zur Beschädigung der Robotersteuerung kommen. Die angegebenen Mindestabstände sind unbedingt einzuhalten. Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 59 / 137
60 Bestimmte Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an der Robotersteuerung sind von der Seite oder von hinten durchzuführen. Dafür muss die Robotersteuerung zugänglich sein. Sind Seiten- oder Rückwand nicht zugänglich, muss es möglich sein die Robotersteuerung in eine Position zu bewegen, in der die Arbeiten ausführbar sind. 2.5 Schwenkbereich Schranktüre Das Bild (>>> Abb. 2-3 ) zeigt den Schwenkbereich der Tür. Abb. 2-3: Schwenkbereich Schranktüre Schwenkbereich einzeln stehend: Tür mit PC-Rahmen ca. 180 Schwenkbereich aneinander gereiht: Tür ca Abmessungen smartpad Halter (Option) Das Bild (>>> Abb. 2-4 ) zeigt die Abmessungen und die Bohrungsmaße für die Befestigung an der Robotersteuerung oder am Schutzzaun. Abb. 2-4: Abmessungen und Bohrungsmaße smartpad Halterung 60 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
61 2 Technische Daten 2.7 Bohrungsmaße für Bodenbefestigung Das Bild (>>> Abb. 2-5 ) zeigt die Borhrungsmaße für die Befestigung am Boden. Abb. 2-5: Bohrungen für Bodenbefestigung 1 Ansicht von unten 2.8 Bohrungsmaße für den Technologieschrank Das Bild (>>> Abb. 2-6 ) zeigt die Bohrungsmaße am KR C4 für die Befestigung des Technologieschranks. Abb. 2-6: Befestigung Technologieschrank 1 Ansicht von oben 2.9 Schilder Übersicht Folgende Schilder sind an der Robotersteuerung angebracht. Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 61 / 137
62 Abb. 2-7: Schilder Die Beschilderung kann, je nach Schranktyp oder wegen Aktualisierung von den dargestellten Bildern geringfügig abweichen. 62 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
63 2 Technische Daten Bezeichnungen Schild Nr. Bezeichnung 1 Typenschild Robotersteuerung 2 Warnung vor heißen Oberflächen 3 Warnung vor Handverletzungen 4 Hinweis: KR C4 Hauptschalter 5 Warnung: 780 VDC / Wartezeit 180 s 6 Warnung: Handbuch lesen 7 Typenschild Steuerungs-PC Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 63 / 137
64 64 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
65 3 Sicherheit 3 Sicherheit 3.1 Allgemein t Haftungshinweis Das im vorliegenden Dokument beschriebene Gerät ist entweder ein Industrieroboter oder eine Komponente davon. Komponenten des Industrieroboters: Manipulator Robotersteuerung Programmierhandgerät Verbindungsleitungen Zusatzachsen (optional) z. B. Lineareinheit, Drehkipptisch, Positionierer Software Optionen, Zubehör Der Industrieroboter ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei Fehlanwendung Gefahren für Leib und Leben und Beeinträchtigungen des Industrieroboters und anderer Sachwerte entstehen. Der Industrieroboter darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst benutzt werden. Die Benutzung muss unter Beachtung des vorliegenden Dokuments und der dem Industrieroboter bei Lieferung beigefügten Einbauerklärung erfolgen. Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, müssen umgehend beseitigt werden. Sicherheitsinformation Angaben zur Sicherheit können nicht gegen die KUKA Roboter GmbH ausgelegt werden. Auch wenn alle Sicherheitshinweise befolgt werden, ist nicht gewährleistet, dass der Industrieroboter keine Verletzungen oder Schäden verursacht. Ohne Genehmigung der KUKA Roboter GmbH dürfen keine Veränderungen am Industrieroboter durchgeführt werden. Zusätzliche Komponenten (Werkzeuge, Software etc.), die nicht zum Lieferumfang der KUKA Roboter GmbH gehören, können in den Industrieroboter integriert werden. Wenn durch diese Komponenten Schäden am Industrieroboter oder an anderen Sachwerten entstehen, haftet dafür der Betreiber. Ergänzend zum Sicherheitskapitel sind in dieser Dokumentation weitere Sicherheitshinweise enthalten. Diese müssen ebenfalls beachtet werden Bestimmungsgemäße Verwendung des Industrieroboters Der Industrieroboter ist ausschließlich für die in der Betriebsanleitung oder der Montageanleitung im Kapitel "Zweckbestimmung" genannte Verwendung bestimmt. Alle von der bestimmungsgemäßen Verwendung abweichenden Anwendungen gelten als Fehlanwendung und sind unzulässig. Für Schäden, die aus einer Fehlanwendung resultieren, haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt allein der Betreiber. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung des Industrieroboters gehört auch die Beachtung der Betriebs- und Montageanleitungen der einzelnen Komponenten und besonders die Befolgung der Wartungsvorschriften. Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 65 / 137
66 Fehlanwendung Alle von der bestimmungsgemäßen Verwendung abweichenden Anwendungen gelten als Fehlanwendung und sind unzulässig. Dazu zählen z. B.: Transport von Menschen und Tieren Benutzung als Aufstiegshilfen Einsatz außerhalb der spezifizierten Betriebsgrenzen Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung Einsatz ohne zusätzliche Schutzeinrichtungen Einsatz im Freien Einsatz unter Tage EG-Konformitätserklärung und Einbauerklärung Der Industrieroboter ist eine unvollständige Maschine im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie. Der Industrieroboter darf nur unter den folgenden Voraussetzungen in Betrieb genommen werden: Der Industrieroboter ist in eine Anlage integriert. Oder: Der Industrieroboter bildet mit anderen Maschinen eine Anlage. Oder: Am Industrieroboter wurden alle Sicherheitsfunktionen und Schutzeinrichtungen ergänzt, die für eine vollständige Maschine im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie notwendig sind. Die Anlage entspricht der EG-Maschinenrichtlinie. Dies wurde durch ein Konformitäts-Bewertungsverfahren festgestellt. Konformitätserklärung Einbauerklärung Der Systemintegrator muss eine Konformitätserklärung gemäß der Maschinenrichtlinie für die gesamte Anlage erstellen. Die Konformitätserklärung ist Grundlage für die CE-Kennzeichnung der Anlage. Der Industrieroboter darf nur nach landesspezifischen Gesetzen, Vorschriften und Normen betrieben werden. Die Robotersteuerung besitzt eine CE-Zertifizierung gemäß der EMV-Richtlinie und der Niederspannungsrichtlinie. Der Industrieroboter als unvollständige Maschine wird mit einer Einbauerklärung nach Anhang II B der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ausgeliefert. Bestandteile der Einbauerklärung sind eine Liste mit den eingehaltenen grundlegenden Anforderungen nach Anhang I und die Montageanleitung. Mit der Einbauerklärung wird erklärt, dass die Inbetriebnahme der unvollständigen Maschine solange unzulässig bleibt, bis die unvollständige Maschine in eine Maschine eingebaut, oder mit anderen Teilen zu einer Maschine zusammengebaut wurde, diese den Bestimmungen der EG-Maschinenrichtlinie entspricht und die EG-Konformitätserklärung gemäß Anhang II A vorliegt Verwendete Begriffe STOP 0, STOP 1 und STOP 2 sind die Stopp-Definitionen nach EN :2006. Begriff Achsbereich Anhalteweg Arbeitsbereich Beschreibung Bereich jeder Achse in Grad oder Millimeter, in dem sie sich bewegen darf. Der Achsbereich muss für jede Achse definiert werden. Anhalteweg = Reaktionsweg + Bremsweg Der Anhalteweg ist Teil des Gefahrenbereichs. Bereich, in dem sich der Manipulator bewegen darf. Der Arbeitsbereich ergibt sich aus den einzelnen Achsbereichen. 66 / 137 Stand: Version: Spez KR C4 GI V13
67 3 Sicherheit Begriff Betreiber Gefahrenbereich Gebrauchsdauer KUKA smartpad Manipulator Schutzbereich Sicherer Betriebshalt Sicherheitshalt STOP 0 Sicherheitshalt STOP 1 Sicherheitshalt STOP 2 Sicherheitsoptionen Beschreibung Der Betreiber eines Industrieroboters kann der Unternehmer, Arbeitgeber oder die delegierte Person sein, die für die Benutzung des Industrieroboters verantwortlich ist. Der Gefahrenbereich beinhaltet den Arbeitsbereich und die Anhaltewege des Manipulators und der Zusatzachsen (optional). Die Gebrauchsdauer eines sicherheitsrelevanten Bauteils beginnt ab dem Zeitpunkt der Lieferung des Teils an den Kunden. Die Gebrauchsdauer wird nicht beeinflusst davon, ob das Teil betrieben wird oder nicht, da sicherheitsrelevante Bauteile auch während der Lagerung altern. Siehe "smartpad" Die Robotermechanik und die zugehörige Elektroinstallation Der Schutzbereich befindet sich außerhalb des Gefahrenbereichs. Der sichere Betriebshalt ist eine Stillstandsüberwachung. Er stoppt die Roboterbewegung nicht, sondern überwacht, ob die Roboterachsen still stehen. Wenn diese während des sicheren Betriebshalts bewegt werden, löst dies einen Sicherheitshalt STOP 0 aus. Der sichere Betriebshalt kann auch extern ausgelöst werden. Wenn ein sicherer Betriebshalt ausgelöst wird, setzt die Robotersteuerung einen Ausgang zum Feldbus. Der Ausgang wird auch dann gesetzt, wenn zum Zeitpunkt des Auslösens nicht alle Achsen stillstanden und somit ein Sicherheitshalt STOP 0 ausgelöst wird. Ein Stopp, der von der Sicherheitssteuerung ausgelöst und durchgeführt wird. Die Sicherheitssteuerung schaltet sofort die Antriebe und die Spannungsversorgung der Bremsen ab. Hinweis: Dieser Stopp wird im Dokument als Sicherheitshalt 0 bezeichnet. Ein Stopp, der von der Sicherheitssteuerung ausgelöst und überwacht wird. Der Bremsvorgang wird vom nicht-sicherheitsgerichteten Teil der Robotersteuerung durchgeführt und von der Sicherheitssteuerung überwacht. Sobald der Manipulator stillsteht, schaltet die Sicherheitssteuerung die Antriebe und die Spannungsversorgung der Bremsen ab. Wenn ein Sicherheitshalt STOP 1 ausgelöst wird, setzt die Robotersteuerung einen Ausgang zum Feldbus. Der Sicherheitshalt STOP 1 kann auch extern ausgelöst werden. Hinweis: Dieser Stopp wird im Dokument als Sicherheitshalt 1 bezeichnet. Ein Stopp, der von der Sicherheitssteuerung ausgelöst und überwacht wird. Der Bremsvorgang wird vom nicht-sicherheitsgerichteten Teil der Robotersteuerung durchgeführt und von der Sicherheitssteuerung überwacht. Die Antriebe bleiben eingeschaltet und die Bremsen geöffnet. Sobald der Manipulator stillsteht, wird ein sicherer Betriebshalt ausgelöst. Wenn ein Sicherheitshalt STOP 2 ausgelöst wird, setzt die Robotersteuerung einen Ausgang zum Feldbus. Der Sicherheitshalt STOP 2 kann auch extern ausgelöst werden. Hinweis: Dieser Stopp wird im Dokument als Sicherheitshalt 2 bezeichnet. Überbegriff für Optionen, die es ermöglichen, zu den Standard-Sicherheitsfunktionen zusätzliche sichere Überwachungen zu konfigurieren. Beispiel: SafeOperation Stand: Version: Spez KR C4 GI V13 67 / 137
KR C4 NA; KR C4 CK NA
Controller KUKA Roboter GmbH KR C4 NA; KR C4 CK NA Specification KR C4 NA; KR C4 CK NA Stand: 18.06.2015 Version: Spez KR C4 NA V9 Copyright 2015 KUKA Roboter GmbH Zugspitzstraße 140 D-86165 Augsburg Deutschland
MehrController. KUKA Roboter GmbH KR C4, KR C4 CK. Specification KR C4, KR C4. Version: Spez KR C4 GI V14
Controller KUKA Roboter GmbH KR C4, KR C4 CK Specification KR C4, KR C4 CK Stand: 03.03.2016 Version: Spez KR C4 GI V14 Copyright 2016 KUKA Roboter GmbH Zugspitzstraße 140 D-86165 Augsburg Deutschland
MehrProduktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor
Produktbeschreibung 8x230VAC - Eingangsadapter Projekt HomeAutomationSystem Edition V0.1 Author Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Copyright Viktor Pankraz 2016 All rights reserved Fragen und Anregungen Sie haben......
MehrController. KUKA Roboter GmbH. KR C4 compact. Spezifikation. Stand: 19.03.2014. Version: Spez KR C4 compact V5
Controller KUKA Roboter GmbH KR C4 compact Spezifikation Stand: 19.03.2014 Version: Spez KR C4 compact V5 Copyright 2014 KUKA Roboter GmbH Zugspitzstraße 140 D-86165 Augsburg Deutschland Diese Dokumentation
MehrKEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves
KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul
MehrHandbuch USB-Isolator
Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrProduktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung
TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 47504 Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ 2 02-0 Telefax +49(0)28 45/2 02-2 65 e-mail trox@trox.de www.trox.de Produktinformation sleitfaden Folgende Fragen sollten zu Beginn
MehrUmsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I
Bestelldaten Bezeichnung Typ Artikel Nr. Umsetzer 2313 118 306 01 AX Einschubbaustein, Europakarte 100 x 160mm An nicht eigensichere Telefonnetze anschließbar, mit eigensicherem Ausgang Keine zusätzliche
MehrMontageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A)
Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A (für die ID RW24.ABC-A) Lieferumfang: 1x ID ANTRW.8060R-A - Antennenrahmen mit integrierter Flachbandkabelantenne und automatischem Antennentuner ID AT-A 1x Montageanleitung
Mehr6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen
6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen
MehrSteuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc
ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER
MehrBetriebsanleitung DS-6 Scherenschnittmesserhalter
Betriebsanleitung DS-6 Scherenschnittmesserhalter Pos: 1 /C AD/2010/00 Allgemeines/01 Z u dieser Anl eitung @ 7\mod_1268045435622_1.docx @ 79576 @ @ 1 Pos: 2 /C AD/Allgemei n/=============== @ 0\mod130_1.docx
Mehreasyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice
easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm
MehrBosch Smart Home Controller. Installationsanleitung 6 720 830 109 (2015/10) DE
Bosch Smart Home Installationsanleitung 6 720 830 109 (2015/10) DE 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise........................... 3 1.1 Symbolerklärung.............................................
MehrBuilding Technologies HVAC Products
7 615 Modbus-Schnittstelle Das Gerät dient als Schnittstelle zwischen einem LMV2...- / LMV3 - Feuerungsautomat und einem Modbus-System, wie z.b. einem Gebäudeautomationssystem (GAS). Die Modbus-Schnittstelle
Mehrs.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung
White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc
MehrH 4135A: Relais im Klemmengehäuse
H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft
MehrCOM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme
COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte
MehrUSB-ZU-SERIELL-KONVERTER
USB-ZU-SERIELL-KONVERTER Kurzanleitung zur Installation Windows 7/8/8.1 DA-70159 Schritt 1: Schritt 2: Legen Sie die Treiber-CD des Produkts in das CD-ROM Laufwerk ein. Schließen Sie das Gerät an einem
MehrTechnisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung
Technisches Datenblatt 1. Produktbeschreibung Der Server ist die Basis für eine Bedienung aller Raumautomationsfunktionen per Webbrowser und/oder IP-fähigen Telefonen (optional) für bis zu 150 Räume. Für
MehrDatenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0
Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus ERP-Nr.: 5204183 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GIOD.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...5 1.3 Elektrische Eigenschaften...
MehrAS-i 3.0 PROFINET-Gateways mit integriertem Sicherheitsmonitor
AS-i 3.0 Gateways 2 / 1 Master, slave Bis zu 32 Freigabekreise bis zu 6 Freigabekreise SIL 3, Kat. 4 im Gerät Relais oder schnelle Sichere Ausgänge werden unterstützt (Abbildung ähnlich) bis zu 32 unabhängige
MehrZusatz-Betriebsanleitung nach ATEX
1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage
MehrDF PROFI II PC/104-Plus
DF PROFI II PC/104-Plus Installationsanleitung V1.3 04.08.2009 Project No.: 5302 Doc-ID.: DF PROFI II PC/104-Plus COMSOFT d:\windoc\icp\doku\hw\dfprofi ii\installation\pc104+\version_1.3\df profi ii pc
MehrTechnische Dokumentation
Technische Dokumentation cab Drehachse mit Kontroller Artikelnummer: 5905933 in Verbindung mit 5949810 cab Produkttechnik Gesellschaft für Computer und Automationsbausteine mbh Wilhelm Schickard Straße
MehrFunktionstest Ti2CA Compact
Funktionstest Ti2CA Compact Systemarchitektur Die einfache Ansteuerung, hohe Ausbaustufen, bei geringem Kostenbedarf sowie die hohe Störsicherheit durch kurze Leitungslängen sind wesentliche Vorteile der
MehrZ5374 Ti Flugadapter Rigginghandbuch (1.0 DE)
Z5374 Ti Flugadapter Rigginghandbuch (1.0 DE) Inhalt 1. Produktbeschreibung...3 Bestimmungsgemäßer Einsatz...3 Lieferumfang...3 Technische Daten...3 2. Sicherheit...3 Allgemeine Sicherheit...3 Belastbarkeit...3
MehrKorrektur. Mehrachs-Servoverstärker MOVIAXIS *21330182_1014* www.sew-eurodrive.com
Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services *21330182_1014* Korrektur SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG P.O. Box 3023 76642 Bruchsal/Germany Phone +49 7251 75-0 Fax +49 7251-1970
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim
Mehr2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung
B E T R I E B S A N L E I T U N G Betriebsanleitung Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrDokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum:
Dokumentation License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1 Version: Datum: 1.0 11.01.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 4 1.1 Hinweise zur Dokumentation... 4 1.2 Sicherheitshinweise... 5
MehrBFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG
BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de
MehrController. KUKA Roboter GmbH KR C4, KR C4 CK. Spezifikation KR C4, KR C4. Version: Spez KR C4 GI V16
Controller KUKA Roboter GmbH KR C4, KR C4 CK Spezifikation KR C4, KR C4 CK Stand: 24.01.2017 Version: Spez KR C4 GI V16 Copyright 2016 KUKA Roboter GmbH Zugspitzstraße 140 D-86165 Augsburg Deutschland
Mehr8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm²
Schaltplanbeispiele Die Kompressorenhersteller ändern ihre technische Dokumentation häufig. Daher können Klemmenbezeichnungen selbst beim gleichen Kompressormodell abweichen. Die folgenden Schalpläne sind
Mehr7 ANSCHLUSS DER KABEL
Anschließen des I.S. Systems ANSCHLUSS DER KABEL. Sicherheitshinweise zum Anschluss der Kabel Beim Anschließen und Verlegen der Kabel Installationsund Errichtungsvorschriften nach EN 6 9- sowie landesspezifische
MehrBedienungsanleitung. LED Tristar
Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen
MehrHandbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler
Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen
MehrZUSATZSTEUERUNG FÜR KR 3 SI
BEDIENHANDBUCH ZUSATZSTEUERUNG FÜR KR 3 SI Stand: 08. November 2004 Version: 00 von 4 e Copyright KUKA Roboter GmbH Diese Dokumentation darf - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrSCU Safety Control Unit
Grundidee Die Trennung von sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Funktionen und Architekturelementen ist einer der Grundgedanken aller Sicherheitsnormen. Komplexe Systeme sind undurchsichtig,
MehrStrom- und Spannungsüberwachungsgeräte 3-Phasen, 3-Phasen+N, Multifunktion Typen DPB01, PPB01, Messung des echten Effektivwertes
Strom- und süberwachungsgeräte 3-Phasen, 3-Phasen+, Multifunktion Typen,, Messung des echten Effektivwertes Produktbeschreibung 3-Phasen- oder 3-Phasen +eutralleiter-süberwachungsrelais für Phasenfolge,
MehrFeldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie
Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...
MehrIOBoard. Bedienungsanleitung. Version 1.2. November 2015. IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11
Bedienungsanleitung IOBoard Version 1.2 November 2015 IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Technische Daten...3 3 Inbetriebnahme...3 4 Befehlssatz...4
Mehr5 Feldbus-Technik. Ex e Feldgeräte-Koppler Reihe 9411/11
5 Feldbus-Technik Ex e 10942E00 Die Ex e dienen zum Ex e Anschluss von 4 oder 8 explosionsgeschützten (Ex d / Ex m) FOUNDATION TM fieldbus H1 oder Profibus PA Feldgeräten an einen nicht eigensicheren /
MehrAnleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick
Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Sehr geehrter Kunde, wir von RADEMACHER freuen uns, dass Sie Ihren HomePilot der ersten Generation auf den neuesten Software-Stand
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die
MehrKR C4 NA; KR C4 CK NA
Controller KUKA Roboter GmbH KR C4 NA; KR C4 CK NA Spezifikation KR C4 NA; KR C4 CK NA Stand: 25.01.2017 Version: Spez KR C4 NA V12 Copyright 2016 KUKA Roboter GmbH Zugspitzstraße 140 D-86165 Augsburg
MehrEMD-SL-C-OC-10 EMD-SL-C-UC-10
EMD-SL-C-OC-10 EMD-SL-C-UC-10 Überwachungsrelais für Überströme und Unterströme INTERFACE Datenblatt PHOENIX CONTACT - 11/2005 Beschreibung EMD-SL-C-OC-10 Überstromüberwachung von Gleich- und Wechselstrom
MehrZIP-USB-MP Interface zwischen einer USB- und einer MP-Schnittstelle
ZIP-- ZIP-- Interface zwischen einer - und einer -Schnittstelle Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweis Produktmerkmale Spannungsversorgung Treiber Schalter Masterbetrieb und Monitorbetrieb Anschluss Funktion
MehrBetriebsanleitung DS-8 Scherenschnittmesserhalter
Pos: 1 /C AD/2010/00 Allgemeines/01 Z u dieser Anl eitung @ 7\mod_1268045435622_1.docx @ 79576 @ @ 1 Betriebsanleitung DS-8 Scherenschnittmesserhalter Pos: 2 /C AD/Allgemei n/=============== @ 0\mod130_1.docx
MehrAnwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement
Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen
MehrTechnische Dokumentation
Technische Dokumentation für metratec TCP/IP auf UART Converter (TUC) Stand: Juni 2011 Version: 1.0 Technische Dokumentation metratec TUC Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3
Mehrwww.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung
Funktionsbeschreibung Zeitsynchronisation per DCF-77 Dok. Nr. 2.033.108.0 www.janitza.de Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D-35633 Lahnau Support Tel. (0 64 41) 9642-22 Fax (0 64 41) 9642-30
MehrInhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM
Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3
MehrI/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma
I/O Erweiterungsmodule Handbuch X1 X5 X5 250 ma D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 X1 X5 D17 D18 X5 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax
MehrInbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)
Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen
MehrBeschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006
Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 1. Anwendung Das Anschlussmodul SAM 8.1/2 ermöglicht eine einfache Verdrahtung zwischen Raumbzw. Uhrenthermostaten und den dazugehörigen Stellantrieben im Verteilerschrank.
Mehru::lux NetCon & u::lux NetCon Power
u::lux NetCon & u::lux NetCon Power Handbuch www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-13 Fax: +43/662/450 351-16 u::lux GmbH Rechtes Salzachufer 42 5020 Salzburg Österreich Inhaltsverzeichnis
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrSystembeschreibung CU-EMBEDDED-PC (Version 1.02)
Systembeschreibung CU-EMBEDDED-PC (Version 1.02) Seite 1 von 8 Diese Systembeschreibung wurde als Begleitdokumentation für das Projekt CU- EMBEDDED-PC bei http://www.ulrichc.de/ erstellt. Der CU-EMBEDDED-PC
MehrPrüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3
Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrProdukt-Datenblatt. Technische Daten, Spezifikationen. MEsstechnik fängt mit ME an. www.meilhaus.com. Kontakt
Produkt-Datenblatt Technische Daten, Spezifikationen Kontakt Technischer und kaufmännischer Vertrieb, Preisauskünfte, Angebote, Test-Geräte, Beratung vor Ort: Tel: (0 81 41) 52 71-0 FAX: (0 81 41) 52 71-129
Mehr89SV80/R1200. Mechanik. Signalverteilerschrank mit doppelseitigen SVT - Elementen. Anwendung. Beschreibung. Schrank. 1KGD 400 012 D, Ausgabe 01/2010
Gerätebeschreibung Procontrol P Mechanik Signalverteilerschrank mit doppelseitigen SVT - Elementen 1KGD 400 012 D, Ausgabe 01/2010 89SV80/R1200 Anwendung Der SVT-Schrank entspricht in seinen Abmessungen
MehrHow-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet
How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4
MehrZusatzanleitung. Bluetooth-USB-Adapter. Verbindung vom PC/Notebook zum PLICS- COM mit Bluetooth-Schnittstelle. Document ID: 52454
Zusatzanleitung Bluetooth-USB-Adapter Verbindung vom PC/Notebook zum PLICS- COM mit Bluetooth-Schnittstelle Document ID: 52454 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit 1.1 Bestimmungsgemäße
MehrTBF2-8. TG2/P Bedientableau
TBF28 TG2/P Bedientableau RLS Elektronische Informationssysteme GmbH Romersgartenweg 17 D36341 LauterbachMaar www.rlselektronik.de ( 06641 ) 64673 Fax ( 06641 ) 646743 Stand 09/2010 Sicherheitshinweise
MehrGSM-Modem V2.0. Produktbeschreibung. Ausgabe: März 2004 (Rev.0) www.kelch-mes.de info@kelch-mes.de Tel.: 034203 / 51555 Fax: 034203 / 51556
Produktbeschreibung GSM-Modem V2.0 Ausgabe: März 2004 (Rev.0) Die Produktbeschreibung wurde nach bestem Wissen und Gewissen zusammen gestellt. Irrtümer und Fehler können nicht ausgeschlossen werden. Bei
MehrAnwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement
Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen
MehrDatenblatt 2000-Series. DPU-2600 A Digital-Power-Distribution-Unit
DPU-2600 A Digital-Power-Distribution-Unit Die PADES 2000 Digital-Power-Distribution-Unit DPU-2600 A ermöglicht die 3-Phasen-System-Haupt- Stromversorgung und Stromverteilung in 19 Zoll-Gestellzentralen
MehrWindkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion
Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:
MehrUSB Signalverstärker XL
USB Signalverstärker XL Bedienungsanleitung Identifizierung Hersteller:... TLS Communication GmbH Marie-Curie-Straße 20 D-40721 Hilden Tel: +49 (0) 2103 5006-0 Fax: +49 (0) 02103 5006-90 Produkt:... USB
MehrSEZ91.6. Interfaces. Anwendung
5 143 Interfaces Interface zwischen Phasenschnittregler und Stellgerät Eingang : DC 0... 20 Phs (Phasenschnitt) : Zwei Arbeitsbereiche für Magnetventile und für Klappenantriebe Ausgang DC 0...10 Kurzschluss-
MehrDE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532
DE - Deutsch Bedienungsanleitung Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 1. Vorwort Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für den Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 entschieden
MehrHBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen
Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor (001-UK) 1 / 6 Inhalt Sicherheitshinweise... 3 Einführung... 4 Technische Daten...
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP
Hauptmerkmale - kompakte und robuste Industrieausführung - mikroprozessorgesteuerte Sensoren - Interface: Profibus DP - Code: Binär - Auflösung: bis zu 0,001 - Genauigkeit: bis 0,15 - Viskosität: 2 mpas
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrAktenvernichter BEDIENUNGSANLEITUNG
Aktenvernichter BEDIENUNGSANLEITUNG EINFÜHRUNG 1 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für diesen Aktenvernichter entschieden haben. Mit diesem Aktenvernichter haben
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrTechnische Richtlinie zur ferngesteuerten. Reduzierung der Einspeiseleistung von EEG- Anlagen bei Netzüberlastung
T Technische Richtlinie zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung von EEG- Anlagen bei Netzüberlastung Herausgeber: Herzo Werke GmbH Schießhausstr. 9 91074 Herzogenaurach Stand: 06/2015 Inhaltsübersicht
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrAufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449
Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 ACHTUNG:Darstellung nur beispielhaft (40446 +40447 ohne Stützen). INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES 1.1 Einleitung...1 1.2 Hersteller...1
MehrEmpfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses
Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung
MehrIUI-MAP-L4 LED-Tableau
IUI-MAP-L4 LED-Tableau de Installationshandbuch 610-F.01U.565.842 1.0 2012.01 Installationshandbuch Bosch Sicherheitssysteme 2 de IUI-MAP-L4 LED-Tableau Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Bestimmungsgemäße
MehrMerkblatt für Mess- und Wandlerschränke
Merkblatt für Mess- und Wandlerschränke (halbindirekte Messung) Ausgabe 05.2011 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. - VBEW Lenkungsausschuss Energienetze und Regulierung,
MehrTechnisches Handbuch MDT IP Interface SCN
Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:
MehrLED DMX Modul MIDI / MAXI. Produktblatt Bestellnummer: 3.01.13.001 / 3.01.13.004
1 Hauptplatine Anschluss Nr Anschlussbez. Beschreibung con 1 1 DMX + Ausgang DMX + con 1 2 DMX Ausgang DMX con 1 3 Ausgang DMX Masse con 1 4 Masse Tastereingang Kl.6 + 7 con 1 5 Prev Tastereingang vorherige
MehrOnline-Datenblatt. TR4-SDM10P TR4 Direct BERÜHRUNGSLOSE SICHERHEITSSCHALTER
Online-Datenblatt TR4-SDM10P TR4 Direct A B C D E F Technische Daten im Detail Merkmale Bestellinformationen Sensorprinzip Transponder (RFID) Anzahl sicherer Ausgänge 2 Gesicherter Einschaltabstand S ao
MehrPflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7
Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung
MehrTechnisches Handbuch MDT IP Interface SCN
Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:
MehrEinspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012
Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der E.ON BAYERN AG Inhaltsverzeichnis 1.
Mehrhanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I.
hanazeder hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. HLC-EA- Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Montage, Anschluss 1 Das HLC-EA- Modul
MehrAutoradio On Off Schaltung
Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS
Mehr