Pressemappe Herbst/Winter 2010/2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pressemappe Herbst/Winter 2010/2011"

Transkript

1 ZOOM Kindermuseum wien FÜNFZIG ZOOMIES ZKM Hundert ZOOMIES ZOOM Kindermuseum wien 100 ZKM MONEY MONEY MONEY Pressemappe Herbst/Winter 2010/2011 $ ZOOM ZOOM ZOOM Partner & Sponsoren des ZOOM Kindermuseums ZOOM $ ZKM FÜNFZIG ZOOMIES ZOOM Kindermuseum wien ZOOM $

2 Editorial Das Herbst-/Winterprogramm des ZOOM Kindermuseums ist äußerst vielfältig und spannend! Moneten, Kies und Kröten, die große Geld-Ausstellung für 6- bis 12-Jährige, beschäftigt sich mit dem Thema Financial Literacy. Fast täglich berichten die Medien von Wirtschaftskrisen, Aktienpleiten, Verschuldungen und Privatkonkursen. Umso wichtiger ist es, dass Kinder schon früh den Umgang mit Geld lernen. Die Kinder kommen mit unterschiedlichen Aspekten von Geld und Finanz in Berührung: Was ist Geld? Wie geht man mit Geld um? Wie budgetiere ich? Wie treffe ich Entscheidungen beim Einkaufen? Wie ist das Geld auf der Welt verteilt? Im ZOOM Atelier experimentieren die Kinder diesmal mit Plastilin. Das Atelier verwandelt sich in eine Fantasieküche, in der die Knete mit verschiedenen Küchenutensilien und natürlich den eigenen Händen bearbeitet wird. Der beliebte und erfolgreiche Abo-Workshop Kunstwerkstatt geht in diesem Herbst bereits in die fünfte Saison. Die Kinder lernen zeitgenössische KünstlerInnen persönlich kennen und arbeiten gemeinsam mit ihnen im Atelier. Im neuen Programm des ZOOM Trickfilmstudios entsteht ein Abenteuerfilm. Musik- und filmbegeisterte Kinder und Jugendliche können hier Figuren, Handlungen und Filmszenen erfinden und produzieren daraus gemeinsam einen spannenden Trickfilm. Dieser Gemeinschaftsfilm wird im Frühling 2011 in einer exklusiven Premiere im cinemagic Wien gezeigt. Im ZOOM Ozean erkunden die jüngsten BesucherInnen eine geheimnisvolle Unterwasserwelt, erobern ein imposantes Schiff oder forschen und experimentieren im U-Boot in einer altersgerecht aufbereiteten Lernumgebung. Für Kindergartengruppen, die den Ozean bereits gut kennen, bietet das ZOOM spezielle Workshops zur wissenschaftlichen Frühförderung an. Auf den folgenden Seiten finden Sie ausführliche Informationen über das neue ZOOM Programm. Für persönliche Gespräche und Führungen durch das Kindermuseum können Sie sich selbstverständlich jederzeit gern an uns wenden. Mit besten Grüßen Dr. Elisabeth Menasse-Wiesbauer Direktorin ZOOM Kindermuseum

3 Inhalt ZOOM Ausstellung Pressetext Moneten, Kies und Kröten Ausstellungsarchitektur Begleitprogramm Team Fakten Partner und Sponsoren ZOOM Atelier Workshop Überdrüber Plastilin Workshop-Abo Kunstwerkstatt ZOOM Trickfilmstudio Workshop Lab Club Workshop-Abos Hitfabrik, Musikvideo ZOOM Ozean ZOOM Infos

4 ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Eine Mitmachausstellung zum Thema Geld Für Kinder von 6 bis 12 Jahren Die Herbstausstellung des ZOOM Kindermuseums beschäftigt sich mit dem Thema Geld, seiner Geschichte, seiner Funktion als allgemeines Tauschmittel, seiner Herstellung und Verteilung. Kinder sollen schon früh den Umgang mit Geld lernen, damit sie später einmal wissen, wie man richtig budgetiert und Schulden vermeidet, sagt Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Direktorin des ZOOM Kindermuseums. Für Kinder ist Geld Magie sie erleben und imaginieren Geld als Schlüssel dazu, sich alle Wünsche erfüllen zu können. In der Ausstellung erfahren sie, dass Geld nicht im Überfluss vorhanden ist und einfach aus dem Bankomat kommt, sondern dass man arbeiten muss, um Geld zu verdienen. Die meisten Menschen haben gerade so viel Geld, dass sie ihre Grundbedürfnisse befriedigen können. Sie müssen sparen, um sich größere und wertvollere Dinge wie Fernseher, Computer, Autos oder Urlaube leisten zu können. Die Ausstellung thematisiert auch, dass es wichtige Dinge im Leben gibt, die man sich mit Geld nicht kaufen kann: Freundschaft, Zuneigung, gute Laune, Spaß, etc. Die Ausstellung funktioniert als großes Spiel. Zu Beginn werden die Kinder mit einem kleinen Grundkapital an Spielgeld, den Zoomis, ausgestattet. In der Ausstellung werden sie damit an verschiedenen Stationen aktiv und vollziehen spielerisch die wichtigsten Bewegungen des Geldkreislaufes nach. Sie können verschiedene Arbeiten verrichten und dabei Geld verdienen, Geld für Vergnügen und Einkäufe ausgeben sowie Geld sparen oder anlegen. Zudem können sie Geld in ungewöhnlicher, sinnlicher Weise erleben, an verschiedenen Stationen Geldwissen erwerben und dieses auch sofort im Ablauf der Ausstellung einsetzen. Interaktive Computer-Quizstationen bieten die Gelegenheit, das erworbene Wissen gleich zu überprüfen und Wissenspunkte zu sammeln. Die Kinder spielen und forschen sich durch die 11 Stationen der Ausstellung. Wie immer begleiten und unterstützen sie dabei die BetreuerInnen des ZOOM. Die Ausstellungsarchitektur von the next ENTERprise schafft eine geldig glänzende, fantasievolle und ästhetische Spielumgebung. Im Eingangsbereich der Ausstellung liegt das MUSEUM hier erfahren die Kinder, wie sich Geld in früheren Jahrtausenden aus dem Tausch entwickelt hat und können Originale aus der Sammlung des Geldmuseums der Oesterreichischen Nationalbank sehen: Salzbarren, Felle und andere Formen von Naturalgeld ebenso wie historische Münzen, Banknoten und Kreditkarten. In der NATIONALBANK-STATION erfahren die Kinder, wo das Geld gedruckt wird und lernen, wie man echte von falschen Euro-Scheinen unterscheidet. Sie ist ein Ort für lustvolle Betätigung und Verdienstmöglichkeit: Im Hochsicherheitstrakt werden die Spielgeld-Scheine in mehreren Druckvorgängen gedruckt und mit Sicherheitsmerkmalen versehen. Selbstverständlich liegt Arbeitskleidung bereit.

5 Wie kommt das Geld in die Bank? Es wird in sicheren Geldtransportern von der Nationalbank in die Bankfilialen transportiert. So auch im Kindermuseum. Ein Geldtransporter fährt von der Nationalbank zur Bank die Kinder in ihren Security Uniformen müssen das ihnen anvertraute Geld innerhalb einer bestimmten Zeit sicher abgeben. Die BANK ist eine zentrale Station der Ausstellung. Hier wird gespart und investiert, Geld gezählt und auf seine Echtheit hin überprüft sowie Geldtransporte von der Kindermuseums-Nationalbank angenommen. In der Bank können die Kinder als BankbeamtInnen arbeiten oder als KundInnen Geld sparen oder Aktien kaufen und dabei Wissen über die Risiken und Chancen dieser Geldveranlagungen erwerben. Die Förderung von Allgemeinbildung im Finanzbereich ist uns ein großes Anliegen, sagt Ruth Goubran, Leiterin der Sponsoring-Abteilung der Erste Bank. Die Kooperation mit dem ZOOM Kindermuseum und im Speziellen die Unterstützung der aktuellen Ausstellung `Moneten, Kies und Kröten ist ein Beispiel, wie wir mehr Bildung in diesem Bereich fördern. Das Thema Financial Literacy bereits Kindern im Volksschulalter spielerisch zugänglich zu machen und Begriffe wie Sparen, Budgetieren und Kredit zu erklären, halte ich für einen sinnvollen Weg. Die wichtigste Alltagshandlung, die ein Kind mit Geld ausführen kann und auch ausführen will, ist Einkaufen: etwas im Tausch gegen Münzen und Scheine erwerben. Genau das können die Kinder im GESCHÄFT tun. Assistiert von jenen Kindern, die gerade im Geschäft mitarbeiten, wird das in der Ausstellung verdiente Geld wie in einem realen Geschäft eingesetzt. Anders als in einem herkömmlichen Geschäft gibt es in der Ausstellung aber auch jede Menge Informationen: Warum sind manche Dinge sehr teuer und andere nicht? Wann kann teuer kaufen gut sein (Bio, Fairtrade, Qualität)? Wie kann ich beim Einkaufen sparen? Wenn man gut aufpasst, kann man sich die wertvollsten dieser Tipps & Tricks merken und im realen Leben einsetzen. Wer einkaufen möchte, besonders wenn es um größere Anschaffungen geht, muss lernen zu planen: Unter dem Begriff BUDGETIEREN erfahren die Kinder, dass sich manche Bedürfnisse und Wünsche nicht sofort erfüllen lassen, sondern dass Geld dafür angespart werden muss. Das gilt für Kinder und ihr Taschengeld genauso wie für Erwachsene und ihr Einkommen: Was geht sich alles um einen monatlichen Fixbetrag aus? Ob man lieber Geld für Wohnen, Autos oder Freizeit ausgibt und wie man Kosten kombinieren kann, probieren die Kinder bei dieser Station spielerisch aus. Dabei wird schnell klar, dass die Wünsche meist größer sind als der zur Verfügung stehende Betrag. Geld ist aber nicht alles im Leben. Deshalb denken die Kinder in der Ausstellung gemeinsam mit den BetreuerInnen auch darüber nach, welche Dinge sie sich für ihr Leben wünschen, die es für Geld nicht zu kaufen gibt. Die dazu gezeichneten Bilder und Texte werden auf eine Litfasssäule geklebt.

6 Das GELDVARIETÈ ist eine Vergnügungszone mit Attraktionen, für die von den BesucherInnen viele Zoomis bezahlt werden müssen. Hier gibt es einen Geldwindkanal, in dem sich die Kinder mit Geld eindecken können, eine Gelddisco, in der sie zu Songs wie Money, Money, Money oder Banküberfall rocken und Goldfitnessgeräte, an denen sie ihre Kraft und Geschicklichkeit erproben. Was es mit den Tieren im GELDZOO auf sich hat muss jeder selbst herausfinden Fantasie und Assoziationsgabe sind gefragt! Eine echte Million (!) nämlich eine Million Ein-Cent-Münzen kann durch die Gucklöcher in einem Riesengeldsack bestaunt werden und die Kinder können sich vorstellen, welche Berge an Geld Millionen und Milliarden Euros Münzgeld bedeuten. Zu diesen großen Zahlen und Beträgen gibt es im MILLIONENSTUDIO anschauliche und lustige Vergleiche. Wer hat sich schon einmal überlegt, dass man 23 Tage nonstop zählen müsste, bis eine Million erreicht ist, oder wie hoch der Münzturm ist, wenn man eine Million Cent übereinander stapelt? 2010 ist das europäische Jahr der Armutsbekämpfung zum Thema Geld auch ein Blick auf das Thema ARMUT. Wie ist der Reichtum auf der Welt verteilt? Gibt es Armut auch in Österreich? Und was bedeutet Armut für Kinder? Sechs Hörgeschichten lassen Kinder mit unterschiedlichem sozialem und ökonomischem Hintergrund selbst zu Wort kommen. Last but not least können die Kinder in der Ausstellung Buttons basteln und verkaufen und das dafür eingenommene Geld an zwei reale Projekte spenden. So entsteht für diese Projekte ein tatsächlicher Erfolg, basierend auf dem Einsatz der Kinder. Am Ende des Spiels wird abgerechnet und gemeinsam das Erlebte besprochen: Wie viel wurde verdient, wie viel ausgegeben, wie viele Wissenspunkte wurden erreicht? Was habe ich Neues erfahren und welche Ideen habe ich für den guten Umgang mit Geld gefunden? Zum Abschied erhält jede/r Mitspieler/in ein kleines Quiz-Heft für Geldprofis, in dem wichtige Inhalte für zu Hause aufbereitet und illustriert sind. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Grazer Kindermuseum FRida & fred.

7 ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Begleitprogramm Filme zum Thema Geld Wer nach dem Besuch von Moneten, Kies und Kröten noch mehr über Geld wissen möchte, kann sich im Filmhaus Kino am Spittelberg spannende, lustige und ernste Filme zum Thema Geld anschauen: The Gold Rush von Charlie Chaplin, Der weiße Ballon von Jafar Panahi und Erich Kästners Emil und die Detektive in der Regie von Gerhard Lamprecht. Termine: jeden Samstag im Oktober und November 2010, jeweils Uhr Preis: gegen Vorlage des ZOOM-Ausstellungstickets ermäßigter Eintritt für Kinder EUR 6,50; eine Begleitperson frei Ort: Filmhaus Kino, Spittelberggasse 3, 1070 Wien Aktionstage der Münze Österreich Unter dem Titel Wir machen Geld bietet die Münze Österreich Workshops für Familien und Schulen. Termine: 16. und 29. Jänner 2011, jeweils bis Uhr Eintritt frei Ort: ZOOM Kindermuseum Anmeldung: Tel.: (01) Tauschbörse in der Ausstellung Auch mit anderen Dingen als mit Geld kann man etwas erwerben oder eben tauschen. Die Kinder sind eingeladen, einen Gegenstand mitzunehmen und sich zu überlegen, was er ihnen wert ist. In der Tauschbörse können sie ihn gegen ein anderes Ding eintauschen. Die Termine werden zeitgerecht an der ZOOM Kassa, auf oder telefonisch unter (01) bekannt gegeben. Wiener Kindervorlesungen Für Jänner/Februar 2011 sind zwei Kindervorlesungen passend zur Thematik der Ausstellung geplant: Der Mathematiker Rudolf Taschner spricht über große Zahlen und der Theologe und Philosoph Clemens Sedmak über Armut.

8 ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Ausstellungsarchitektur Das ZOOM verwandelt sich erneut: Diesmal in eine Stadtlandschaft, in der sich alles um das Thema Geld dreht. Um das Phänomen Geld greifbar zu machen, haben wir Anleihen bei der plakativen Darstellung von Comics genommen. Die reale Präsenz des Geldes im Alltag wird überzeichnet, seine virtuelle Omnipräsenz im Bildhaften verankert. Eine circa 100 Meter lange Stadtsilhouette mit metallischer Oberfläche gliedert den Ausstellungsraum in einen Außen-/Straßenraum mit Litfasssäulen, Straßenmarkierungen und Schildern sowie in verschiedene, farblich und atmosphärisch akzentuierte Innenräume, die einzelne Stationen wie Geschäft, Bank oder Varieté beherbergen. Die Stadtsilhouette ist auch Informationsträger der Ausstellung: Vitrinen, Infotafeln, Computerscreens und Lesetexte sind in sie integriert bzw. auf ihr angebracht. Die Stadtsilhouette wird wandern und ist daher als flexibles Paraventsystem konzipiert. Sie setzt sich aus 78 je 1,4 Meter breiten Elementen zusammen, die unterschiedlich zusammengesteckt werden können. Die einzelnen Elemente bestehen aus CNC-gefertigten Alucobond Tafeln. Alucobond wird auf Grund seiner hohen Steifigkeit bei geringer Plattendicke, seiner Leichtigkeit und Beständigkeit hauptsächlich im Fassadenbau verwendet. Die Anforderungen an eine Fassadenbekleidung entsprechen ideal den Anforderungen eines leicht zu transportierenden aber beständigen Paraventsystems, wie es für die Wanderausstellung gebraucht wird. Die metallische Oberfläche weckt Assoziationen an das Geld in seiner scheinbar greifbarsten Form. 102,2 m stadtsilhouette 78 Stk 1,4m breite Alucobondpaneele auf Holzunterkonstruktion, mit Theaterscharnieren beliebig zusammensteckbar Indoor: farbiger Teppich / farbige Wände Mobiliar und Objekte: 19mm MDF Platten Outdoor: Litfasssäule, Schilder und Bodenmarkierungen Mobiliar und Objekte: 19mm MDF Platten Comics sind ( ) zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere Zeichen, die Informationen vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen. Scott McCloud the next ENTERprise architects Tel. (01) press@thenextenterprise.at

9 ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Team Team Konzept Cornelia Meran Kuratierung Cornelia Meran Elisabeth Menasse-Wiesbauer Virgil Guggenberger Tina Handl Inhaltliche Beiträge Bettina Deutsch-Dabernig Jörg Ehtreiber Geldmuseum der OeNB Richard Heinzl, Museum der Erste Bank AG Münze Österreich Produktion Architektur Team Virgil Guggenberger Benedikt Kratz the next ENTERprise-architects Marie-Therese Harnoncourt Ernst J. Fuchs Petra de Colle Kristina Rypáková Raphael Stein Künstlerische Beiträge Gilbert Bretterbauer Tina Handl Deborah Sengl Interaktive Stationen Dominik Guggenberger Daniel Schmiedhofer Wissenschaftliche und pädagogische Beratung Nikola Kroath Armine Wehdorn

10 Illustrationen Andreas Hykade Ausstellungsgrafik und Drucksorten Bernhard Winkler Rike Hofmann Schauspiel Martin Horn Filmproduktion Simon Windisch Collagen und Grafik Barbara Aussenegg Rainer Pammer Multimediale Installationen FH Joanneum, Studiengang Informationsmanagement Alexander Nischelwitzer Robert Strohmaier Sandra Schadenbauer Hörstationen Lisa Noggler Cosmix Media Marketing Christiane Thenius Fundraising Peter Melichar Bauten Elektrik Dekotrend Willi Gasser

11 ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Fakten Eröffnung 29. September 2010, Uhr Laufzeit 30. September 2010 bis 27. Februar 2011 Beginnzeiten Di. bis Fr.: 8.45, 10.30, 14.00, Uhr, Sa., So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.): 10.00, 12.00, 14.00, Uhr Dauer Preise 90 Minuten Eintritt frei Reservierung Reservierung empfehlen wir für alle Programme. Erforderlich ist eine Reservierung für Gruppenbuchungen mit mehr als zehn Kindern. Reservierungen werden unter der Telefonnummer (01) wochentags in der Zeit von 8.00 bis Uhr, Sa., So., Feiertag und während der Ferien in der Zeit von 9.30 bis Uhr gern entgegengenommen. Unter können Reservierungsanfragen online gesendet werden.

12 ZOOM Ausstellung Moneten, Kies und Kröten Partner und Sponsoren Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Grazer Kindermuseum FRida & fred. Ausstellungspartner Erste Bank Wiener Städtische Ausstellungssponsoren Oesterreichische Nationalbank Münze Österreich Alucobond Projektförderer Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Ausstellungskosponsoren Buttons4you Dixi Ing. Sumetzberger Kooperationspartner Filmhaus Kino am Spittelberg

13 ZOOM Atelier Überdrüber Plastilin Workshops für Kinder von 3 bis 12 Jahren Was haben Pizzaräder, Nudelwalker, ein Fleischwolf und viele andere Küchenutensilien in einem Kunstatelier zu suchen? Im neuen Workshop verwandelt sich das ZOOM Atelier in eine Fantasieküche, die einem wahren Schlaraffenland gleicht. Knallbunte Knete inspiriert die Kinder, mit Formen und Farben zu experimentieren. Sie bearbeiten das Plastilin mit den unterschiedlichsten Küchenwerkzeugen und natürlich mit den eigenen Händen und gestalten leckere Fantasiegerichte, ganze Plastilinlandschaften, riesige Objekte und aberwitzige Figuren. Je nach Alter der Kinder werden unterschiedliche Workshop-Module angeboten. Laufzeit 30. September 2010 bis 13. März 2011 Beginnzeiten Fr., Sa.: und Uhr So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.): 10.00, 12.00, 14.00, Uhr Dauer 90 Minuten Preise Gruppen unter 10 Kindern: pro Kind EUR 5, Gruppen ab 10 Kindern: pro Kind EUR 4, pro Kind eine Begleitperson frei jede weitere Begleitperson EUR 3,50 Anmeldung Tel. (01) ,

14 ZOOM Atelier Kunstwerkstatt Atelier-Abos für Kinder von 4 bis 8 Jahren In der beliebten Abo-Reihe des ZOOM Ateliers lernen die Kinder zeitgenössische KünstlerInnen persönlich kennen und können mit ihnen malen, denken, zeichnen, tratschen, erfinden, bauen und spielen. Zum Abschluss machen sie gemeinsam eine richtige Ausstellung, zu der FreundInnen und Verwandte eingeladen werden können. Eingeladene KünstlerInnen Elke Auer, Cäcilia Brown, Matthias Hammer, Stephen R. Mathewson, Dieter Preisl, Esther Straganz, Johanna Tinzl Kuratierung und Workshopleitung Cäcilia Brown, Stephen R. Mathewson Idee und Konzept Franziska Abgottspon Abotermine 1. Turnus: 6., 13., 20. November 2010 Cäcilia Brown/Stephen R. Mathewson 2. Turnus: 4., 11., 18. Dezember 2010 Esther Straganz/Elke Auer 3. Turnus: 15., 22., 29. Jänner 2011 Johanna Tinzl 4. Turnus: 12., 19., 26. Februar 2011 Dieter Preisl 5. Turnus: 12., 19., 26. März 2011 Matthias Hammer Beginnzeit jeweils Samstag, Uhr Preise/Dauer EUR 24, /3 x 120 Minuten (inkl. Materialkosten) Anmeldung und Anzahlung erforderlich Tel. (01) , reservierung@kindermuseum.at

15 ZOOM Trickfilmstudio Lab Club Abenteuerfilm Das Kinoprojekt für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren Im aktuellen Lab Club entsteht diesmal ein Abenteuerfilm. Die Kinder und Jugendlichen begeben sich mit einer Karawane auf eine geheimnisvolle Wüstenreise. Exotische Orte, geheimnisvolle Geschichten und fremde Klänge verzaubern und entführen sie in eine magische Zauberwelt. Sie können ihrer Fantasie freien Lauf lassen, erfinden Figuren, Handlungen und Filmszenen und gestalten daraus gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen ein Trickfilmabenteuer. Im Frühjahr 2011 wird dieser Trickfilm im Kino präsentiert. Laufzeit 30. September 2010 bis 20. März 2011 Beginnzeiten Sa., So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.): 14.00, Uhr Dauer 90 Minuten Preise pro Kind EUR 5, Gruppen ab 10 Kindern: pro Kind EUR 4, Begleitpersonen frei Anmeldung Tel. (01) ,

16 ZOOM Trickfilmstudio ZOOM Film- und Sound-Abos Workshop-Abos für Kids von 8 bis 14 Jahren Hitfabrik-Sessions Wir gründen eine Band! Begleitet von einem Produzenten und einem Tontechniker, produzieren die Kinder ihren eigenen Superhit. Zunächst wird an der Story und am Text gefeilt, dann geht s ans gemeinsame Komponieren, bevor der Song schließlich aufgenommen wird. Abo-Termine 1. Session: 23., 24. Oktober Session: 20., 21. November Session: 22., 23. Jänner Session: 12., 13. März 2011 Spezial-Abo: Musikvideo Wir komponieren und produzieren einen Song! Anschließend werden die Sounds in ein Musikvideo umgesetzt. Abo-Termine Weihnachtsferien: 28., 29. Dezember 2010 Semesterferien: 9., 10. Februar 2011 Für alle angebotenen Lab-Abos: Beginnzeit Dauer Preis jeweils Uhr 2 x 180 Minuten EUR 24, (inkl. Material) Anmeldung und Anzahlung erforderlich Tel. (01) , reservierung@kindermuseum.at

17 ZOOM Ozean Ein bunter und vielfältiger Spiel- und Erlebnisbereich für Kleinkinder und Kinder im Vorschulalter Mit dem ZOOM Ozean bietet das ZOOM Kindermuseum einen in der Museumslandschaft einzigartigen Spiel- und Erlebnisbereich, der speziell auf die altersspezifischen motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten für Kinder im Alter von 8 Monaten bis 6 Jahren abgestimmt ist. Seit 2001 sind im ZOOM Ozean schon über kleine und große MatrosInnen mit unserem Dampfer Famosa in See gestochen und haben aufregende Abenteuer erlebt. Sie haben Höhlen erforscht, Fische geangelt, den Wetterrotator in Bewegung gesetzt und Funksprüche zum Leuchtturm geschickt. Seit der Erweiterung des ZOOM Ozeans 2008 gibt es für Kinder im Vorschulalter neue Orte zu entdecken: Die Famosa setzt ihre Anker derzeit im Eismeer. Am Festland erfahren die Kinder Wissenswertes über die EinwohnerInnen Grönlands. Über die Wellenrutschen gelangen sie in den Unterwasserdschungel, wo sie in einem U-Boot auf Forschungsreise gehen können. Für Kinder ab 4 Jahren im Kindergartenverband bietet das ZOOM eigene Workshops zur wissenschaftlichen Frühförderung an. Beginnzeiten Di. bis Fr.: 9.00, 10.30, 13.00, 14.30, Uhr Sa., So., Feiertag und während der Ferien (außer Mo.): 10.00, 11.30, 13.00, 14.30, Uhr Dauer 60 Minuten Preise Kinder EUR 3, ab 10 Kindern pro Kind EUR 2,50 pro Kind eine Begleitperson frei jede weitere Begleitperson EUR 2,50 Anmeldung Tel. (01) ,

18 ZOOM Kindermuseum Infos Das ZOOM Kindermuseum bringt alle Sinne ins Spiel Im ZOOM Kindermuseum darf nach Lust und Laune gefragt, berührt, geforscht, gefühlt und gespielt werden. Auf Quadratmetern bietet das ZOOM Kindermuseum vier unterschiedliche Bereiche für Kinder bis zu 14 Jahren an: die Ausstellung, die große Themen für Kinder ab 6 Jahren sinnlich begreifbar und erlebbar macht; das Atelier, in dem sich Kinder von 3 bis 12 Jahren in Workshops spielerisch mit künstlerischen Fragen auseinander setzen können; das Lab, in dem Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren ohne technische Vorkenntnisse mit Trickfilmen und Sounds experimentieren können; und den Ozean, einen vielfältigen und einzigartigen Spiel- und Erlebnisbereich für Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren. Adresse ZOOM Kindermuseum Museumsquartier Museumsplatz 1 A-1070 Wien Info & Reservierung Tel.: ++43 (1) reservierung@kindermuseum.at Web: Presseinformation Mag. Karin Schrammel Tel.: ++43 (1) Fax: ++43 (1) k.schrammel@kindermuseum.at

19 ZOOM Kindermuseum Infos Reservierung Reservierung empfehlen wir für alle Programme. Erforderlich ist eine Reservierung für die Workshop-Abos im ZOOM Atelier und im ZOOM Lab sowie für Gruppenbuchungen mit mehr als 10 Kindern. Reservierungen werden unter (01) wochentags in der Zeit von 8.00 bis Uhr, an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und während der Ferien in der Zeit von 9.30 bis Uhr entgegengenommen. Online können Reservierungsanfragen bis zu 24 Stunden vor Programmbeginn unter abgesendet werden. Gruppentermine Für alle Programme bieten wir wochentags auch Spezialtermine für Gruppen (Schulen, Kindergärten, Horte u. a.) an. Das ZOOM Lab offeriert außerdem maßgeschneiderte Workshops, die zum Beispiel bestimmte Themenschwerpunkte aufgreifen können. Weitere Informationen gibt es an der Kassa des ZOOM Kindermuseums oder unter Tel.: (01) ; Unter kann auch der ZOOM Newsletter für Schulen oder Kindergärten abonniert werden. Familien-Newsletter Ein kostenloser Service für alle PrivatbesucherInnen und Familien, die wissen wollen, was es Neues im ZOOM Kindermuseum gibt: Einmal pro Monat informieren wir über das aktuelle Programm, Aktionen und Sonderveranstaltungen. Anmelden geht ganz leicht: einfach dem Link Newsletter auf folgen!

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Therapie-Zentrum Linzerberg

Therapie-Zentrum Linzerberg Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

Präsentation Projektarbeit, Ziele

Präsentation Projektarbeit, Ziele Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt APPsolut neu: SO LIEST MAN HEUTE Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt Die neue GrenzEcho-App kombiniert die tägliche Printausgabe

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb: Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Bilder des Glücks Ausstellung

Bilder des Glücks Ausstellung Worum es ging Philosophen an der Universität denken, lesen, schreiben und reden. Das ist auch das, was man im Philosophiestudium tut. Ist das aber die einzige Art, wie man Philosophie machen kann? Kann

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Einnahmen und Ausgaben

Einnahmen und Ausgaben Einnahmen und Ausgaben Sophie in der Zwickmühle Stolz schüttelt Sophie ihre kleine Kiste. Darin ist das ganze Geld, das sie gestern auf dem Flohmarkt verdient hat. Spiel - sachen, Comics und Kleidung,

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Basar begehrt und umworben? Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Annelies Hegnauer, Abteilungsleiterin / Marketing Fundraising bei HEKS und Kirchenpflegepräsidentin Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr