G e m e i n d e n a c h r i c h t e n

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1 Amtliche Mitteilung! An einen Haushalt! Postgebühr bar bezahlt! G e m e i n d e n a c h r i c h t e n Liebe Gemeindebürgerinnen! Liebe Gemeindebürger! Ein arbeitsreiches Jahr neigt sich wieder dem Ende zu. Viele große Ereignisse haben unser Gemeindebild geprägt. Höhepunkt war sicher die Wappenverleihung durch den Herrn Landeshauptmann. Diese Erlaubnis, dass die Gemeinde ein Wappen führen darf, ist historisch und findet nur einmal in der Geschichte der Gemeinde statt. Dementsprechend groß war auch die Beteiligung unserer Bevölkerung. Dafür herzlichen Dank. Besonders hat mich die Beteiligung unserer Senioren (70 Personen) gefreut. Hier ein herzliches Dankeschön an unseren Obmann der Senioren, Steinbach Franz. Wenn ich mich an den Franz mit einer Bitte wende, habe ich noch nie eine Abfuhr erhalten. Das weiß ich zu schätzen und er kann immer mit meiner Hilfe für seine Senioren rechnen. Danke auch an alle Organisatoren wie, Feuerwehr, Pfarre, Volksschule, Schuhplattler und viele Heinzelmännchen hinter den Kulissen. Es gibt auch noch Bilder mit dem Herrn Landeshauptmann auf der Gemeinde. Wenn jemand glaubt, mit dem Herrn Landeshauptmann fotografiert worden zu sein, dann kommen Sie in die Gemeindekanzlei und schauen die aufliegenden Fotos durch. Sie bekommen bei Bedarf auch gratis einen Ausdruck. Ein großes Ereignis war auch die Eröffnung der wiederhergestellten Riesenbachklause. Das herzeigbar machen unserer Entstehungsgeschichte mit gleichzeitigem Hochwasserschutz war eine schwere 10 Jahre dauernde Geburt. Wenn es ums Geld geht, streiten sich die Gelehrten. Ist es Hochwasserschutz, gibt es kein Geld für Kulturdenkmäler. Ist es Kultur, gibt es kein Geld aus dem Katastrophenfond. Es wurde solange hin und her gestritten, bis die Gemeinde einen zinsenlosen Kredit vom Land genehmigt bekam und die Riesenbachklause selbst saniert hat. Kosten: rund Etwas weniger kostet nun die Schöpflklause, deren Finanzierung durch Bund, Land und Gemeinde gesichert ist. Das Projekt wird von der Abteilung Wasser um ca erstellt und sollte noch 2008 umgesetzt werden. Dann haben wir einen Teil meines Traumes (Museum, Riesenbachklause und Schöpflklause an einem Wanderweg) erfüllt. Die Hauptklause wird nach den naturschutzrechtlichen Vorgaben 2008 von der Flussbau ausgebaut. Damit ist die erste Ausbaustufe zur Erhaltung unseres Kulturgutes geschafft. Um diese Fremdenverkehrsattraktion unserer Gemeinde auch vermarkten zu können, haben wir uns an den Verein leader plus angeschlossen, der gemeinsam mit dem Becherweg unsere Klausen vermarktet. Das dritte große Ereignis war die Einweihung unseres Sportzentrums für unsere Jugend und Junggebliebenen. In diesem Zentrum der Bewegung sind vier Vereine untergebracht. Der Fußballverein, der Tennisverein, der Schützenverein und der Schäferhundeverein. In tausenden Arbeitsstunden haben die Organisatoren der Vereine selbst dieses Sportzentrum errichtet. Die Gemeinde hat nur die Materialkosten übernommen. Dass uns viele andere Gemeinden um dieses Sportzentrum beneiden, macht uns stolz. Jetzt geht es darum, diese Anlage auch dementsprechend zu nutzen. So lange jedoch an die 70 Kinder und ca. 250 Vereinsmitglieder auf dieser Anlage einen Teil ihrer Freizeit verbringen, wird auch die Gemeinde ihren Teil zur Erhaltung beitragen. Seite 1 Gemeindenachrichten 2007

2 Als Bürgermeister möchte ich Ihnen ein ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen und all jener Erfolg, den Sie sich für das neue Jahr vornehmen, soll in Erfüllung gehen. Vor allem aber möchte ich Ihnen viel Gesundheit und Glück im neuen Jahr 2008 wünschen. Ihr Bürgermeister Herbert Lameraner HEIZKOSTENZUSCHUSS 2007 / 2008: Die NÖ Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen NÖ LandesbürgerInnen einen einmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2007/2008 in der Höhe von 100 zu gewähren. Gefördert werden Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft bzw. EWR-BürgerInnen, die den Hauptwohnsitz in einer NÖ Gemeinde haben und folgenden Personenkreisen angehören: - AusgleichszulagenbezieherInnen - BezieherInnen einer Mindestpension nach 293 ASVG. - BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt. - BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt oder Familien, die im Monat September 2007 oder danach die NÖ Familienhilfe beziehen. - sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Einkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt. Von der Förderung sind ausgenommen: - Personen, die keinen eigenen Haushalt führen. - BezieherInnen von Sozialhilfe (Anspruch auf Raumheizungszuschuss nach dem NÖ Sozialhilfegesetz). - Personen, die in Heimen auf Kosten eines Sozialhilfeträgers untergebracht sind. - Personen, die einen privatrechtlichen Anspruch auf Beheizung der Wohnung bzw. Beistellung von Brennmaterial besitzen (Ausgedinge, Pachtverträge, Deputate usw. ) und diese Leistungen auch tatsächlich erhalten. Antragsformulare sind beim Amt der NÖ Landesregierung (Abteilung Allgemeine Förderung F3 oder Materialamt), bei den Bezirkshauptmannschaften und den NÖ Gemeindeämtern sowie im Internet unter erhältlich. Zu beachten ist, dass die Anträge bis spätestens 30. April 2008 bei der Hauptwohnsitz- Gemeinde gestellt werden müssen und von dieser auf die inhaltliche und formelle Richtigkeit geprüft und bestätigt werden. Alle geeigneten Nachweise für den Bezug von Ausgleichszulage (z.b. Pensionsbescheid oder -abschnitt), für den Bezug von Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe (z.b. Mitteilung über den Leistungsanspruch des Arbeitsmarktservice), für den Bezug von Kinderbetreuungsgeld (z.b. Mitteilung des Sozialversicherungsträgers) oder den Bezug der NÖ Familienhilfe (Vorlage des Bewilligungsschreibens der Abteilung Allgemeine Förderung F3 oder eines entsprechenden Kontoauszuges) sind zugleich mit der Antragstellung vorzulegen. Auf die Gewährung des NÖ Heizkostenzuschusses besteht kein Rechtsanspruch und wird nach Maßgabe der vorhandenen budgetären Mitteln zur Auszahlung gebracht. Telefonische Auskünfte über den Heizkostenzuschuss erhalten Sie beim Bürgerservice- Telefon: / Seite 2 Gemeindenachrichten 2007

3 NÖ PFLEGEMODELL: Niederösterreich geht in der Pflegebetreuung einen eigenständigen Weg. Mehr als 80% aller pflegebedürftigen Menschen werden im häuslichen Bereich von ihren Angehörigen pflegerisch betreut, die damit einen gesellschaftspolitisch äußerst wertvollen Beitrag leisten. Um die Position pflegender Angehöriger zu stärken und den pflegebedürftigen Menschen so lang wie möglich ein selbst bestimmtes und eigenständiges Leben zu Hause zu ermöglichen, sollen als ein wesentlicher Schritt die folgenden Verbesserungen durchgeführt werden. Mit dem neuen Bundesgesetz, mit dem Bestimmungen über die Betreuung von Personen in privaten Haushalten erlassen wurden (Haushaltsbetreuungsgesetz), wurden neue legale vertragliche Betreuungsverhältnisse für eine 24-Stunden-Betreuung zu Hause unter Zugrundelegung eines eigenen Betreuungsbegriffes geschaffen. Mit dem nun vorliegenden NÖ Modell zur 24-Stunden-Betreuung soll durch das Land NÖ eine Förderung für alle legalen Betreuungsverhältnisse nach dem Hausbetreuungsgesetz ab 01. Juli unabhängig vom Vermögen - gewährt werden. Das NÖ Fördermodell gilt für Personen - mit Hauptwohnsitz in NÖ - mit Bezug von Pflegegeld zumindest der Stufe 3 - mit Bezug von Pflegegeld der Stufen 1 und 2 bei nachgewiesener Demenz Die Höhe der Förderung beträgt - bei selbständigen Betreuungskräften bis zu 500 Euro monatlich - bei unselbständigen Betreuungskräften bis zu 1000 Euro monatlich Damit ist für alle Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen in Niederösterreich jene Sicherheit gegeben, die sie brauchen. Mit diesem Modell bleibt die Pflege leistbar, es kommt zu keinen Kostensteigerungen, weil wir entsprechende Förderungen geben. Außerdem ist gewährleistet, dass die Pflege zu Hause zu den bisherigen finanziellen Bedingungen geleistet werden kann", so Pröll nach der Sitzung der NÖ Landesregierung. Allen Betroffenen, die auf das neue Modell umsteigen, sicherte Pröll zu, in der Umstellungsphase der ersten drei Monate keine Strafen befürchten zu müssen. Der Antrag auf Förderung ist einzubringen beim Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Sozialhilfe, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten. Nähere Informationen erhalten Sie bei: NÖ Pflegehotline: / von Montag - Donnerstag in der Zeit von 8:00-19:00 Uhr und Freitag in der Zeit von 8:00-16:00 Uhr; Rundum Zuhause betreut : 0810 / od. im Internet unter: Der von der Caritas gegründete Verein unterstützt bei der Einrichtung und bei der Legalisierung eines Betreuungsverhältnisses. NÖ FAMILIENMODELL: In Niederösterreich wird künftig die Möglichkeit bestehen, auch Kinder, die zwischen zweieinhalb und drei Jahre alt sind, im Kindergarten betreuen zu lassen. Dies stellt einen Meilenstein im NÖ Familienmodell" dar. Die Einführung dieses Betreuungsangebots, das einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf leistet, wünschen sich 55 Prozent der niederösterreichischen Eltern. Auch der Arbeitsmarkt wird von dieser Maßnahme positiv beeinflusst werden, da landesweit bis zu 300 zusätzliche Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen sowie bis zu 300 zusätzliche Kinderbetreuerinnen/Kinderbetreuer benötigt werden. Seite 3 Gemeindenachrichten 2007

4 Damit verbunden sind auch bis zu 300 zusätzliche Kindergartengruppen bis Die Gemeinden werden deshalb mit großer finanzieller Unterstützung des Landes an die 145 Millionen Euro in den Ausbau der Kindergärten investieren. Hierfür wird eine Sonderaktion des Schul- und Kindergartenfonds bzw. des Landes gestartet, wobei die Vorbereitung dieser Maßnahmen bereits laufen. TAGESMÜTTER: Sie haben Kinder, sind berufstätig und möchten sie in guten Händen wissen? Sie brauchen ein passendes Angebot zur Kinderbetreuung in Ihrer Nähe, das Flexibilität und Qualität gleichermaßen bietet? Die Gemeindestube teilt mit, dass es auch in unserer Gemeinde ausgebildete Tagesmütter gibt, die ihre Kinder betreuen - meist gemeinsam mit ihren eigenen Kindern. Sie bieten familiäre Atmosphäre, kleine geschwisterähnliche" Gruppen, viel individuelle Zuwendung und ein reichhaltiges Umfeld, das sowohl Alltags- als auch Sozialkompetenzen der Kinder in einmaliger Weise fördert. Kontaktadressen unserer Tagesmütter: Manninger Inge 2533 Klausen-Leopoldsdorf, Lammerau 238 : / 282 oder Pölzl Amalia 3033 Altlengbach, Hochstraß 346 : / Die Kosten der Betreuung und Verpflegung können grundsätzlich mit der Tagesmutter vereinbart werden. Eltern mit geringem Einkommen können für die Betreuungskosten einen Zuschuss vom Land NÖ in Anspruch nehmen. Die entsprechenden Zuschussanträge sind am Gemeindeamt sowie im Internet unter erhältlich. NÖ FAMILIENPASS: Mehr als Familien in Niederösterreich nutzen schon bisher die vielen Vorteile des NÖ Familienpasses. Ab dem 1. Jänner 2008 kommen noch weitere Zuckerl dazu. Das Wichtigste: Die ÖBB VORTEILScard Familie ist im neuen NÖ Familienpass bereits inklusive ohne dass man einen Euro dafür bezahlen muss. Schon bisher war die ÖBB VORTEILScard Familie für Inhaber des NÖ Familienpasses besonders günstig: nur 12,70 Euro statt 19,90 Euro pro Jahr. Durch die enge Partnerschaft und erfolgreiche Verhandlungen von Land NÖ und den ÖBB wurde jetzt erreicht, dass die ÖBB VORTEILScard Familie jetzt sogar kostenlos inbegriffen ist mit allen Vorteilen, die sie bietet: - 45 % Ermäßigung für Erwachsene, - Kinder unter 15 Jahren in Begleitung eines Elternteils fahren gratis, - weitere 5 % Ermäßigung bei Buchung am Fahrkartenautomat und im Internet, u. v. m. WASSERZÄHLER: Mit Beginn der kalten Jahreszeit ersucht die Gemeinde, die Wasserzähler vor Beschädigung durch Frost zu schützen! Sollten dennoch Schäden an der Wasseruhr auftreten, sind diese Kosten, sowie der damit verbundene Wasserverslust, vom Hausbesitzer zu tragen. Seite 4 Gemeindenachrichten 2007

5 NÖLI: Mit der Einführung des NÖLI wurde für das im Haushalt anfallende Speiseöl & -fett eine saubere Sammellösung zur ordnungsgemäßen Entsorgung ermöglicht. Leider kommt es auch vor, dass jene Reste des alten Speiseöls & -fetts, die nicht mehr in den vorhandenen NÖLI hineingehen, einfach in anderen Behältnissen abgegeben werden. Da jedoch seitens des Gemeindeverbandes nur mehr die vorgesehenen NÖLI S entgegengenommen und einer Wiederverwertung zugeführt werden, müssen alle anderen abgegebenen Behältnisse von den Gemeindearbeitern in NÖLI S umgeleert werden. Die Gemeinde Klausen-Leopoldsdorf ersucht daher, lediglich die vorgesehenen NÖLI S zur Ensorgung der anfallenden Speiseöle & -fette zu verwenden und rechtzeitig einen neuen Kübel vom Gemeindeamt abzuholen. SCHNEERÄUMUNG GEHSTEIG / GEHWEG: Schnee und Glatteis sorgen im Winter immer wieder für gefährliche Situationen auf Straßen und Gehsteigen. Eine besondere Gefahrenquelle ist auch dann gegeben, wenn Kinder wegen nicht geräumter Gehsteige auf die Straße ausweichen müssen. Die Räumung der Gehsteige und Gehwege ist in der Straßenverkehrsordnung ( 93 StVO) eindeutig festgelegt. Im Sinne dieses Gesetzes sind die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten verpflichtet, die öffentlichen Gehsteige und Gehwege sowie der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang des gesamten Grundstückes von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen zu säubern sowie bei Schnee und Glatteis zu bestreuen. Auch der vom Schneepflug auf den (geräumten) Gehsteig geschobene Schnee muss vom Anrainer wieder entfert werden! Die Haftung für Verletzungen, die durch mangelhafte Gehsteigräumung verursacht werden, geht auf Grundstücksbesitzer über, die dieser Pflicht ungenügend nachkommen. Schmerzensgeldforderungen in beträchtlicher Höhe können daraus entstehen. TIPPS DER : Handydiebstahl Fast jeder hat eines ein Mobiltelefon. Die stetige Weiterentwicklung und die immer komfortableren Nutzungsmöglichkeiten machen die kleinen Kommunikationszentralen zu einer begehrten Beute. Die Zahl der Handydiebstähle nimmt ständig zu. Unsere Tipps: Das Mobiltelefon sollte immer mittels PIN-Code gesichert sein. Mit einem verlorenen oder gestohlenen Handy kann der Dieb zumindest keinen finanziellen Schaden mehr anrichten, wenn sich das Gerät einmal abgeschaltet hat. Die Geheimzahlen PIN oder PUK weder am Handy noch auf der SIM-Karte notieren. Tragen Sie Ihr Handy so nahe wie möglich am Körper. Präsentieren Sie Ihr Handy nicht offen im unbeaufsichtigten Auto. Diebe stecken Handys, die in Lokalen offen auf dem Tisch, der Bank oder der Theke liegen, im Vorbeigehen ein. Lassen Sie bei Lokalbesuchen Ihr Handy nicht in Ihrer Jackentasche an der Garderobe zurück. Nach dem Diebstahl: Erstatten Sie umgehend die Anzeige bei der Polizei. Bei der Anzeigeerstattung ist die 15-stellige Gerätenummer (IMEI-Nummer) wichtig. Anhand dieser Nummer kann Ihr Handy identifiziert werden. Notieren Sie sich die IMEI- Nummer und verwahren Sie sie getrennt vom Handy. Angemeldete Handys nach einem Verlust oder Diebstahl sofort sperren lassen. Allgemeinde Informationen zum Thema Verbrechensvorbeugung finden Sie auch auf der Homepage Seite 5 Gemeindenachrichten 2007

6 U N S E R E V E R E I N E FF KLAUSEN - LEOPOLDSDORF: Für die Kameraden der FF Klausen-Leopoldsdorf geht ein ereignisreiches und arbeitsreiches Jahr dem Ende zu. Besonders hervorzuheben sind die vielen Brandeinsätze sowie das Schneechaos auf der A21. Der Dank gilt aber auch unserer Bevölkerung, die uns immer wieder tatkräftig unterstützt. Wir können auch heuer wieder mit Stolz auf unsere erfolgreiche Wettkampfgruppe zurückblicken, die in diesem Jahr wieder bei vielen Wettkämpfen Spitzenplätze erzielen konnte. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2008 wünschen die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Klausen-Leopoldsdorf. Zu unserem traditionellen Feuerwehrball, welcher am 12. Jänner 2008 im Gasthaus Klausner Hof der Fam. Haidbauer stattfindet, Beginn ist um 20:30 Uhr, möchten wir sie schon jetzt recht herzlich einladen. Für gute Stimmung sorgen die Styria3 (Donnersbacher Buam). Das Kommando FF HOCHSTRAß- SCHWABENDÖRFL: Wir möchten uns recht herzlich für Ihre Unterstützung im abgelaufenen Jahr bedanken und hoffen weiter auf Sie zählen zu dürfen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr HOCHSTRASS- SCHWABENDÖRFL laden Sie recht herzlich ein zum Adventzauber in Hochstraß und freuen sich auf ihren Besuch. Die Öffnungszeiten unserer Punschhütte beim Feuerwehrhaus sind am: Samstag, 22. Dezember, ab Uhr Sonntag, 23. Dezember, ab Uhr Alles Gute, viel Erfolg und Gesundheit für das Jahr 2008 wünschen Ihnen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr HOCHSTRASS-SCHWABENDÖRFL. Ihre Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr HOCHSTRASS-SCHWABENDÖRFL DORFERNEUERUNGSVEREIN KLAUSEN-LEOPOLDSDORF: Ein sehr ereignisreiches und interessantes Vereinsjahr liegt nun bald hinter uns und wir möchten uns daher für die zahlreiche Teilnahme an unseren Veranstaltungen und besonders für die Unterstützung des von uns betreuten Holztrift- und Forstmuseum Schöpflklause, sowie für die Mithilfe bei der Errichtung der Holztriftinformationstafel bei der Riesenbachklause ganz herzlich bedanken. Bitte unterstützen Sie auch weiterhin unseren Verein und seine Ziele für unser Dorf. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Erfolg im Neuen Jahr. Obmann Horst Schmid Seite 6 Gemeindenachrichten 2007

7 FREMDENVERKEHRS- U. VERSCHÖNERUNGSVEREIN: Bald geht das Jahr wieder zu Ende. Der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Klausen-Leopoldsdorf dankt für alle Unterstützung des Vereines sowie seinen Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit und ihr Vertrauen und wünscht euch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr Obfrau Aloisia Kettl SCHUHPLATTLERGRUPPE KERSCHLEITENBUAM : So manche Auftritte waren es im Jahr 2007, die wir als Schuhplattlergruppen in unserem Ort und darüber hinaus gemacht haben. Wir danken für alle Unterstützung und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2008! Die Kirschleiten-Buam und die Kinderschuhplattlergruppe Liebe Fußballfans des SKFV HOFERBAU! Da sich das Jahr bald seinem Ende zuneigt, möchten wir die Gelegenheit nutzen, um uns bei allen Sponsoren und freiwilligen Helfern für die finanzielle und tatkräftige Unterstützung zu bedanken. Der Vorstand des SKFV HOFEFRBAU wünscht allen seinen Spielern und Spielerinnen, vor allem unserer sehr zahlreichen Fußballjugend samt Angehörigen, unseren FANS, dem Trainerstab als auch allen Sponsoren und Helfern, sowie allen fußballbegeisterten Sportfreunden ein besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage sowie ein erfolgreiches und gesundes Jahr Kaswurm Gerald eh. (Obmann) Schöndorfer Gottlieb eh. (Sektionsleiter) MUSIKVEREIN HOCHSTRASS: platzdermusik@aon.at. Wie jedes Jahr konnten wir sie auch 2006 durch das Jahr begleiten und bedanken uns dafür herzlichst. Bedanken möchten wir uns auch bei der Gemeinde Klausen- Leopoldsdorf, der Feuerwehr Hochstraß-Schwabendörfl und bei den Veranstaltern, die es ermöglichen, dass wir unsere Musik zu Gehör bringen dürfen. Gerne nehmen wir auch neue Mitglieder jeden Alters in unseren Verein auf. Sie erreichen unseren musikalischen Leiter Thomas Pölzl unter / bzw / oder unter der -adresse: Wir freuen uns bereits auf ein Wiedersehen bei unseren Veranstaltungen im nächsten Jahr und wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein musikalisches Jahr 2008 Die Hochstraßer Seite 7 Gemeindenachrichten 2007

8 ÖAV - JUGENDGRUPPE WIENERWALD: Die ÖAV-Jugendgruppe Wienerwald veranstaltet auch heuer wieder am 24. Dezember für alle Kinder, Omis, Opas, Vatis und Muttis, also alle die am Heiligen Abend mit den Kindern etwas unternehmen wollen, um dem Christkind genügend Zeit zum Baumschmücken zu lassen, einen Filmenachmittag im Leopoldisaal der Pfarre Klausen-Leopoldsdorf. Zu sehen gibt es den Kinder-Spielfilm: Donald Duck und der Jäger der verlorenen Lampe auf Breitbildleinwand. Jedes Kind erhält auch ein Packerl Pop Corn! Filmbeginn ist um 13:30 Uhr (Ende ca. 15:20 Uhr) Eintritt ist frei! Anschließend gehen wir gemeinsam zur Kindermette, wo die Kinder dann die Weihnachtskrippe bestücken dürfen. ÄRZTEBEREITSCHAFTSDIENST: An Wochenenden: An Feiertagen: Wochentags: Beginn am Samstag um 7 Uhr; Ende am Montag um 7 Uhr. Beginn am Vortag um 20 Uhr; Ende am Folgetag um 7 Uhr. Nachtbereitschaftsdienst Montag Freitag 19:00 bis 7:00 Uhr unter der Notrufnummer 141. Dezember / 23. Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz / Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland / / 26. MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden / / 30. Dr. KRONBICHLER Reinhold Klausen-Leopoldsdorf / 213 Jänner Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz / / 06 Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland / / 13. MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden / / 20. Dr. KRONBICHLER Reinhold Klausen-Leopoldsdorf / / 27. Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz / 8200 Februar / 03. Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland / / 10. MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden / / 17. Dr. KRONBICHLER Reinhold Klausen-Leopoldsdorf / / 24. Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz / 8200 März / 02. MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden / / 09. Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland / / 16. Dr. KRONBICHLER Reinhold Klausen-Leopoldsdorf / / 23. MR Dr. ZELLER Hedwig Gaaden / Dr. SCHARF-HOFNER Eva Alland / / 30. Dr. BARTMANN Angelika Heiligenkreuz / 8200 In dringenden Fällen ist die Leitstelle LEBIG des Roten Kreuzes unter der Notrufnummer 144 zu verständigen. Impressum: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich Gemeinde Klausen-Leopoldsdorf, Bürgermeister Herbert Lameraner Eigene Vervielfältigung in 2533 Klausen-Leopoldsdorf Seite 8 Gemeindenachrichten 2007

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